DE19632085A1 - Anordnung zum Erzeugen eines viskosen Widerstandes - Google Patents

Anordnung zum Erzeugen eines viskosen Widerstandes

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    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
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    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/16Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using a fluid or pasty material
    • F16F15/161Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using a fluid or pasty material characterised by the fluid damping devices, e.g. passages, orifices

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Erzeugen eines viskosen Widerstandes in einer Schwungradanordnung, insbe­ sondere eine Einrichtung zum Erzeugen eines viskosen Wider­ standes bei Torsionsschwingungen.
Schwungradanordnungen für Kraftfahrzeugmotoren sind zwischen dem Motor eines Autos und dem Getriebe angeordnet. Die Schwungradanordnung besitzt ein erstes und ein zweites Schwungrad, eine zusammen mit dem zweiten Schwungrad umlau­ fende getriebene Scheibe, sowie einen elastischen Kupplungs­ mechanismus, der das erste Schwungrad mit der getriebenen Scheibe in Umfangsrichtung elastisch verbindet. Das erste Schwungrad ist mit der Kurbelwelle des Motors verbunden, und eine mit dem Getriebe verbundene Kupplung kann mit dem zweiten Schwungrad in Eingriff gebracht werden.
Schwungradanordnungen dieser Art können ferner eine viskose Dämpfungseinrichtung aufweisen. Viskose Dämpfungseinrichtun­ gen sind im Stand der Technik geläufig, wofür ein gutes Beispiel in der US-Patentschrift 5.180.044 gefunden werden kann. Diese Druckschrift zeigt eine viskose Dämpfungsein­ richtung, die zumindest teilweise in einer zwischen den beiden Schwungrädern gebildeten Fluidkammer angeordnet ist. In der Fluidkammer der viskosen Dämpfungseinrichtung sind zwei Drosseln ausgebildet, um aufgrund einer relativen Ver­ drehung zwischen dem ersten und dem zweiten Schwungrad einen Fluiddurchtritt zu ermöglichen. Wenn das Fluid durch die Drosseln tritt, entsteht ein viskoser Widerstand, der die Torsionsschwingungen dämpft.
Die bogenförmige Fluidkammer ist an einem radial äußeren Teil der getriebenen Scheibe angeordnet. Sie ist generell U-förmig und enthält eine sich über ihre innere Umfangs­ fläche erstreckende Öffnung. An einem radial inneren Teil ist ein Paar bogenförmiger Vorsprünge ausgebildet, die mit einem Paar bogenförmiger Rillen an dem radial äußeren Teil der getriebenen Scheibe in Eingriff kommen können. Die Vor­ sprünge und die Ausnehmungen dienen als Dichtung, um ein Austreten von Fluid aus der Kammer zu verhindern.
Die Fluidkammer enthält mehrere getrennte Teile. Dazu gehört ein Anschlagteil an jedem Ende, und wenn die Teile der Fluidkammer vereinigt sind, passen die Anschlagteile zusam­ men und bilden damit mehrere Anschlagteile innerhalb der Fluidkammer.
Am äußeren Umfang der getriebenen Scheibe sind mehrere Vor­ sprünge ausgebildet, und der äußere Umfangsrand der getrie­ benen Scheibe wird von deren inneren Umfangsseite her in die Fluidkammer eingeführt. In der Fluidkammer sind kappenför­ mige Gleiter angeordnet, in welche die Vorsprünge der ge­ triebenen Scheibe eingeführt sind. Die Gleiter können sich in einem festgelegten Bereich gegenüber den Vorsprüngen der getriebenen Scheibe in Umfangsrichtung frei bewegen.
Diese Fluidkammer enthält ferner eine erste Drossel zwischen einem äußeren Teil der Vorsprünge und einem inneren Teil der Gleiter, und eine zweite Drossel zwischen einem äußeren Teil der getrieben Scheibe und einem inneren Teil der Gleiter. Bei einer Fluidkammer dieser Art ist die erste Drossel breiter als die zweite Drossel.
Bei einem Schwungrad dieser Art werden Drehzahländerungen des Fahrzeugmotors als Torsionsschwingungen auf das erste Schwungrad übertragen. Wenn eine kleine Torsionsschwingung auf das erste Schwungrad übertragen wird, drehen sich die Gleiter zusammen mit dem ersten Schwungrad und relativ zu der getriebenen Scheibe. Die erste Drossel begrenzt den Fluidstrom in der Fluidkammer und dämpft solche kleinen Schwingungen. Wenn eine große Torsionsschwingung auf das Schwungrad übertragen wird, kommt der Gleiter mit den Vor­ sprüngen an der getriebenen Scheibe in Kontakt und wird dann zu den Anschlägen hin bewegt. Dadurch wird der Fluidstrom durch die zweite Drossel begrenzt und ein hoher viskoser Widerstand erzeugt, um diese großen Schwingungen zu dämpfen.
Schwungräder dieser Art haben jedoch den Nachteil, daß eine eigene Fluidkammer vorgesehen werden muß. Da solche Fluid­ kammern oft aus mehreren unterschiedlichen Teilen bestehen, sind die Herstellungskosten hoch und die Einrichtung ist kompliziert.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Ein­ richtung zum Erzeugen eines viskosen Widerstandes zu schaf­ fen, bei der unter Beibehaltung desselben Dämpfungsgrades die Anzahl der Einzelteile verringert ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 7 gelöst. Die übrigen Ansprüche haben vorteilhafte Ausgestal­ tungen zum Gegenstand.
In einer ersten Ausführungsform der Erfindung besitzt eine Schwungradanordnung ein erstes Schwungrad mit einer ringför­ migen Wand an ihrem Außenumfang und eine Dichtungsscheibe, die an der radial äußeren Fläche der ringförmigen Wand be­ festigt ist und sich von dort radial nach innen erstreckt, wobei die Dichtungsscheibe und das erste Schwungrad zumin­ dest teilweise zwischen sich einen ringförmigen Raum bilden.
Die Schwungradanordnung hat ferner eine getriebene Scheibe, die sich gegenüber dem ersten Schwungrad in dem ringförmigen Raum frei drehen kann und an ihrer radial äußeren Fläche mehrere voneinander beabstandete Vorsprünge aufweist. In dem ringförmigen Raum ist ein elastischer Kupplungsmechanismus angeordnet, der das erste Schwungrad und die getriebene Scheibe elastisch miteinander kuppelt.
Am äußeren Umfang des ringförmigen Raumes ist eine mit Fluid gefüllte Kammer ausgebildet, in welche die Vorsprünge hineinragen. Mit dem ersten Schwungrad sind mehrere radial beabstandete Anschläge einteilig ausgebildet, die in die mit Fluid gefüllte Kammer ragen. Ferner sind mehrere Gleiter vorgesehen, deren jeder innen hohl ist und zwischen jedem angrenzenden Paar von Anschlägen angeordnet ist. Jeder Vor­ sprung reicht in jeden Gleiter, und die Gleiter sind so ausgebildet, daß sie in Umfangsrichtung innerhalb der mit Fluid gefüllten Kammer zwischen den angrenzenden Anschlägen gleiten. Das hohle Innere jedes Gleiters ist gegenüber der mit Fluid gefüllten Kammer abgedichtet.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist zwischen dem äußeren Umfangsteil der Gleiter und der inneren Umfangs­ wand der mit Fluid gefüllten Kammer ein Zwischenraum ausge­ bildet, und ein zweiter Zwischenraum ist zwischen dem äuße­ ren Teil der Vorsprünge und dem inneren Teil der Gleiter ausgebildet. Der zweite Zwischenraum ist kleiner als der erste, wobei der erste Zwischenraum die Torsionsschwingungen in einem vorbestimmten Bereich dämpft und der zweite Zwi­ schenraum Torsionsschwingungen dämpft, die größer sind als diejenigen in dem vorbestimmten Bereich.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die getriebene Scheibe eine Rille auf, die an einer äußeren Um­ fangsseite beider Seiten der getriebenen Scheibe angeordnet ist.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung haben die Gleiter zwei Vorsprünge, die mit den Rillen in der getrie­ benen Scheibe in Eingriff sind.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht jeder der Gleiter aus zwei getrennten Teilen.
In noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird der erste Zwischenraum durch den äußeren Teil und zwei Seiten­ flächen jedes der Gleiter und durch die inneren Wände der mit Fluid gefüllten Kammer gebildet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei­ spiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt einer ersten Ausfüh­ rungsform der erfindungsgemäßen Schwungradanordnung,
Fig. 2 einen Längsschnitt eines Teils der in Fig. 1 gezeig­ ten Schwungradanordnung mit einer vergrößerten Dar­ stellung der viskosen Dämpfungseinrichtung,
Fig. 3 eine teilweise Vorderansicht der in Fig. 1 gezeigten Schwungradanordnung zur Darstellung der Teile der viskosen Dämpfungseinrichtung,
Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht eines Teils der in Fig. 1 gezeigten Schwungradanordnung, bei der ein Gleiter und die getriebene Scheibe miteinander in Eingriff sind, und
Fig. 5 einen der Fig. 2 entsprechenden Längsschnitt der Schwungradanordnung in einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Die Fig. 1 zeigt eine Schwungradanordnung 1 entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Diese Schwungrad­ anordnung 1 überträgt ein Drehmoment von einem (nicht darge­ stellten) Motor an der in Fig. 1 linken Seite auf ein (nicht dargestelltes) Getriebe an der in Fig. 1 rechten Seite.
Die Schwungradanordnung 1 enthält ein erstes Schwungrad 4, ein zweites Schwungrad 5, eine getriebene Scheibe 6, mehrere Schraubenfedern 7 und eine Viskosewiderstands-Einrichtung 9. Das erste Schwungrad 4 ist mittels Schraubbolzen 13 am Ende einer (nicht dargestellten) Kurbelwelle befestigt. Das zwei­ te Schwungrad 5 weist auf der zum Getriebe hin weisenden Seite eine Reibfläche auf.
Das erste Schwungrad 4 ist ein ringförmiges Bauteil, dessen innerer Umfangsbereich einen zylindrischen Teil 4a und des­ sen äußerer Umfangsteil einen Randteil 4e aufweist. Zwischen der Außenseite des zylindrischen Teils 4a und der Innenseite des Teils 4e ist eine ringförmige Ausnehmung vorhanden, in der die getriebene Scheibe 6, die Schraubenfeder 7 und die Viskosewiderstands-Einrichtung 9 aufgenommen sind. Vom Außenumfang des zylindrischen Teils 4a wird ein Kugellager 20 teilweise gehalten, welches gegen Schmieröl dichtend ausgebildet ist, indem an seinen beiden Seiten Dichtungen angeordnet sind. Am Außenumfang des ersten Schwungrades 4 ist ein Zahnkranz 14 befestigt.
Das zweite Schwungrad 5 ist ein ringförmiges Bauteil, dessen innere Umfangsseite einen von dem Kugellager 20 gehaltenen zylindrischen Teil 5a aufweist. Die äußere Lauffläche des Kugellagers 20 ist zwischen einem an dem zylindrischen Teil 5a ausgebildeten Flansch 5d und einem an dem zweiten Schwungrad 5 befestigten Schnappring 50 eingeklemmt. Der innere Umfangsbereich des zweiten Schwungrades 5 weist mehrere Öffnungen 5c auf.
Eine ringförmig ausgebildete Dichtungsscheibe 10 ist mit ihrem äußeren Umfang an einem an dem ersten Schwungrad 4 angeordneten, noch zu erläuterndem Anschlagteil 4c befe­ stigt. Der innere Umfangsbereich der Dichtungsscheibe 10 reicht bis in die Nähe des Außenumfangs des zylindrischen Teils 5a. Von der Dichtungsscheibe 10, dem ersten Schwungrad 4 und dem zylindrischen Teil 5a des zweiten Schwungrades 5 wird ein Raum gebildet, der mit einem viskosen Fluid gefüllt ist. Eine erste Dichtung 16 ist zwischen dem Randteil 4e und dem äußeren Umfangsbereich der Dichtungsscheibe 10 angeord­ net, und eine zweite Dichtung 17 liegt zwischen dem inneren Umfangsbereich der Dichtungsscheibe 10 und dem äußeren Um­ fangsbereich des zylindrischen Teils 5a des zweiten Schwung­ rades 5.
Die getriebene Scheibe 6 ist ein ringförmiges Teil und liegt zwischen dem ersten Schwungrad 4 und der Dichtungsscheibe 10. Wie Fig. 3 zeigt, ist am inneren Umfangsbereich der ge­ triebenen Scheibe 6 ein erster Eingriffsteil 6b ausgebildet, der mit einem an dem äußeren Umfangsbereich des zylindri­ schen Teils 5a des zweiten Schwungrades 5 ausgebildeten Ein­ griffsteil in Eingriff ist und es der getriebenen Scheibe 6 ermöglicht, zusammen mit dem zweiten Schwungrad 5 zu rotie­ ren. Die getriebene Scheibe 6 weist mehrere Fensteröffnungen 6a auf, in denen mehrere Schraubenfedern 7 untergebracht sind. Die Schraubenfedern 7 liegen über Federsitze 25 an den beiden in Umfangsrichtung liegenden Enden der Fensteröffnun­ gen 6a an. Die Federsitze 25 liegen derart an den Endflächen der Fensteröffnungen 6a an, daß die Schraubenfedern 7 in einen gekrümmten Zustand gebracht werden. Ferner liegen die Federsitze 25 der Schraubenfedern 7 an dem ersten Schwungrad 4 und einem (nicht dargestellten) Vorsprung an der Dich­ tungsscheibe 10 an.
Die beiden Seiten der getriebenen Scheibe 6 haben ringför­ mige Rillen 6d, die an den beiden äußeren Umfangsseiten aus­ gebildet sind. Am äußeren Umfang der getriebene Scheibe 6 sind mehrere Eingriffsvorsprünge 6c ausgebildet, die radial nach außen verlaufen.
Es folgt eine Beschreibung der Viskosewiderstands-Einrich­ tung 9.
An der inneren Umfangsseite des Randteils 4e des ersten Schwungrades 4 sind mehrere Anschläge 4c ausgebildet, die radial nach innen ragen. Zwischen den Anschlägen 4c sind mehrere bogenförmige Fluidkammern 40 ausgebildet. Wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, sind in den Fluidkammern 40 mehrere kappenförmige Gleiter 30 angeordnet. Jeder Gleiter 30 weist ein Teil 30A und ein Teil 30B auf sowie ein Paar Eingriffsvorsprünge 30a, die an der Innenumfangsseite des Gleiters 30 ausgebildet sind und axial verlaufen. Die Ein­ griffsvorsprünge 30a können mit den in der getriebenen Scheibe 6 ausgebildeten ringförmigen Rillen 6d in Eingriff kommen. Wenn jeder Gleiter am äußeren Umfang der getriebenen Scheibe 6 festgelegt ist, ist das Innere des Gleiters mit einem darin befindlichen Vorsprung 6c abgedichtet.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist die Fluidkammer 40 in eine erste Unterkammer 40a und eine zweite Unterkammer 40b unter­ teilt. Die erste Unterkammer 40a und die zweite Unterkammer 40b stehen miteinander über einen großen Zwischenraum S1 in Verbindung, der als ein Raum zwischen der äußeren Umfangs­ fläche jedes Gleiters 30 und der inneren Umfangsfläche des Randteils 4e an dem ersten Schwungrad 4 gebildet wird. Wie in Fig. 1 und 3 gezeigt, stehen die aneinander grenzenden Fluidkammern 40 miteinander über einen großen Zwischenraum S2 in Verbindung, der als Raum zwischen der inneren Umfangs­ fläche jedes Anschlags 4c, der äußeren Umfangsfläche der getriebenen Scheibe 6 sowie den äußeren Umfangsteilen der beiden Seitenflächen der getriebenen Scheibe 6, des ersten Schwungrades 4 und der Dichtungsscheibe 10 gebildet wird.
Das Innere jedes Gleiters 30 ist durch jeden Vorsprung 6c der getriebenen Scheibe 6 in eine dritte Unterkammer 41a und eine vierte Unterkammer 41b unterteilt. Wie aus Fig. 2 er­ sichtlich, stehen die dritte Unterkammer 41a und die vierte Unterkammer 41b über einen kleinen Zwischenraum C miteinan­ der in Verbindung, der zwischen der äußeren Umfangsfläche und beiden Seitenflächen des Eingriffvorsprungs 6c sowie der Innenfläche jedes Gleiters 30 gebildet wird.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Viskosewiderstands-Einrichtung erläutert.
Das Drehmoment der Kurbelwelle wird in das erste Schwungrad 4 eingeleitet und dann vom ersten Schwungrad 4 und der Dich­ tungsscheibe 10 über die Schraubenfedern 7 und die getrie­ bene Scheibe 6 auf das zweite Schwungrad 5 übertragen. Beim Auftreten von Torsionsschwingungen von dem Motor werden das erste und das zweite Schwungrad 4 und 5 periodisch gegenein­ ander verdreht und die Schraubenfedern 7 wiederholt zusam­ mengedrückt. Während des Zusammendrückens der Schraubenfe­ dern wird von der Viskosewiderstands-Einrichtung 9 ein vis­ koser Widerstand erzeugt.
Wenn die Torsionsschwingungen klein sind, z. B. im Leerlauf oder beim Beschleunigen und Verlangsamen des Fahrzeugs, wird jeder Gleiter zusammen mit der getriebenen Scheibe 6, jedoch relativ zum ersten Schwungrad 4 und der Dichtungsscheibe 10 verdreht. Dabei strömt das Fluid zwischen den ersten und den zweiten Unterkammern 40a und 40b durch den großen Zwischen­ raum S1. Außerdem fließt Fluid durch den großen Zwischenraum S2 aus der kleineren Unterkammer in die angrenzende Fluid­ kammer 40. Da hierbei das Fluid durch relativ große Zwi­ schenräume fließt, ist der erzeugte Widerstand gering. Vor­ zugsweise wird der viskose Widerstand auf ein Minimum be­ grenzt, da bei einer geringen Größe von Torsionsschwingungen nur eine niedrige Torsionsdämpfung erforderlich ist.
Wenn die Torsionsschwingungen groß sind, z. B. bei einer plötzlichen Beschleunigung, schlägt ein Ende jedes Gleiters 30 an dem Anschlag 4c des ersten Schwungrades 4 an, und es entsteht eine relative Verdrehung zwischen jedem Eingriffs­ vorsprung 6c und jedem Gleiter 30. Dabei strömt das viskose Fluid durch den kleinen Zwischenraum C zwischen der dritten Unterkammer 41a und der vierten Unterkammer 41b, und es wird ein großer viskoser Widerstand erzeugt.
Da große Torsionsschwingungen durch den kleinen Zwischenraum C innerhalb der Gleiter 30 gedämpft werden, ist die beim Stand der Technik übliche komplizierte Fluidkammeranordnung nicht notwendig. Auf diese Weise ist die Anzahl der Einzel­ teile verringert und der Aufbau wird vereinfacht. Dies setzt die Herstellungskosten deutlich herab.
Außerdem sind die Eingriffsvorsprünge 30a an jedem Gleiter 30 in die ringförmige Rille 6d der getriebenen Scheibe ein­ geführt und dichten dabei das Innere der Gleiter 30 ab. Es wird deshalb keine zusätzliche Dichtung benötigt, und die Anzahl der erforderlichen Einzelteile wird nicht erhöht.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung. Hier ist ein zusätzlicher Zwischenraum S3 an den beiden axial äußeren Seiten jedes Gleiters 30 vorgesehen. Dieser zusätz­ liche Zwischenraum ermöglicht es, daß eine größere Menge an viskosem Fluid zwischen der ersten Unterkammer 40a und der zweiten Unterkammer 40b fließt. Dadurch kann die Viskose­ widerstands-Einrichtung auch Torsionsschwingungen kleinen Ausmaßes wirksam dämpfen.
Die erfindungsgemäße Viskosewiderstands-Einrichtung ist nicht auf eine Schwungradanordnung der vorstehend erläuterten Art beschränkt, sondern kann auch bei anderen Dämpfern wie etwa einer Drehmomentwandler-Sperrkupplung oder einer Schei­ benkupplung eingesetzt werden.
Zusammenfassend weist eine Anordnung zum Erzeugen eines viskosen Widerstandes ein erstes Schwungrad 4, mehrere Gleiter 30 und eine getriebene Scheibe 6 auf. Das erste Schwungrad hat eine bogenförmige, mit Fluid gefüllte Kammer 40, in der die Gleiter angeordnet und in Umfangsrichtung bewegbar sind. An der getriebenen Scheibe 6 sind mehrere Vorsprünge 6c ausgebildet, die in jeden der Gleiter eingeführt sind. Die Gleiter sind mit der getriebenen Scheibe 6 verbunden und ihr Inneres ist gegenüber der mit Fluid gefüllten Kammer 40 abgedichtet. Kleine Torsions­ schwingungen werden durch große Zwischenräume zwischen der mit Fluid gefüllten Kammer 40 und den Gleitern 30 gedämpft, und große Torsionsschwingungen werden durch kleine Zwischen­ räume zwischen den Vorsprüngen 6c und dem Inneren jedes der Gleiter gedämpft.
Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abwandlungen möglich.

Claims (18)

1. Schwungradanordnung, gekennzeichnet durch:
ein erstes Schwungrad (4) mit einer an ihrem Außenumfang ausgebildeten ringförmigen Wand (4e),
eine an der ringförmigen Wand befestigte und von dieser radial nach innen verlaufende Dichtungsscheibe (10), die zwischen sich und dem ersten Schwungrad (4) zumindest teil­ weise einen ringförmigen Raum bildet,
eine getriebene Scheibe (6), die sich gegenüber dem ersten Schwungrad (4) in dem ringförmigen Raum frei drehen kann und an ihrer radial äußeren Fläche mehrere voneinander beabstan­ dete Vorsprünge (6c) aufweist,
ein an der getriebenen Scheibe (6) festgelegtes zweites Schwungrad (5),
einen in dem ringförmigen Raum angeordneten elastischen Kupplungsmechanismus, der das erste Schwungrad (4) und die getriebene Scheibe (6) elastisch miteinander kuppelt,
eine am äußeren Umfang des ringförmigen Raumes ausgebildete, mit Fluid gefüllte Kammer (40), in welche die Vorsprünge hineinragen,
mehrere mit dem ersten Schwungrad einteilig ausgebildete, radial beabstandete Anschläge (4c), die in die mit Fluid gefüllte Kammer ragen,
mehrere Gleiter (30), deren jeder innen hohl ist und zwi­ schen jedem angrenzenden Paar von Anschlägen (4c) angeordnet ist, wobei jeder Vorsprung (6c) in jeden Gleiter reicht und die Gleiter so ausgebildet sind, daß sie in Umfangsrichtung innerhalb der mit Fluid gefüllten Kammer zwischen den an­ grenzenden Anschlägen gleiten,
wobei das hohle Innere jedes Gleiters (30) gegenüber der mit Fluid gefüllten Kammer abgedichtet ist.
2. Schwungradanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch:
einen ersten Zwischenraum (S1) zwischen den Gleitern (30) und der mit Fluid gefüllten Kammer, und
einen zwischen den Vorsprüngen (6c) an der getriebenen Scheibe (6) und dem Inneren der Gleiter ausgebildeten zweiten Zwischenraum (C), der kleiner als der erste Zwischenraum (S1) ist,
wobei der erste Zwischenraum (S1) die Torsionsschwingungen in einem vorbestimmten Bereich dämpft und der zweite Zwischenraum (C) Torsionsschwingungen dämpft, die größer sind als diejenigen in dem vorbestimmten Bereich.
3. Schwungradanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die getriebene Scheibe (6) am Außen­ umfang auf beiden axialen Seiten eine Rille (6d) aufweist.
4. Schwungradanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gleiter (30) zwei Vorsprünge (30a) auf­ weisen, die mit den Rillen (6d) in der getriebenen Scheibe (6) in Eingriff sind.
5. Schwungradanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gleiter aus zwei getrenn­ ten Teilen (30A, 30B) besteht.
6. Schwungradanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Zwischenraum (S1) von dem äußeren Teil und zwei Seitenflächen jedes Gleiters (30) und den inneren Wänden der mit Fluid gefüllten Kammer (40) gebildet wird.
7. Einrichtung zum Erzeugen eines viskosen Widerstandes, gekennzeichnet durch:
ein Paar erster Scheiben, die an ihren radial äußeren Teilen aneinander festgelegt sind, wobei das Paar erster Scheiben einen ringförmigen Raum bildet und ein radial äußerer Teil des ringförmigen Raumes mit einem viskosen Fluid gefüllt ist,
mehrere in Umfangsrichtung beabstandete Anschläge, die zu­ sammen mit den ersten Scheiben drehbar sind und den radial äußeren Teil des ringförmigen Raumes in bogenförmige Kammern unterteilen,
eine in dem ringförmigen Raum angeordnete zweite Scheibe, die gegenüber den ersten Scheiben in einem begrenzten Winkel verdrehbar ist,
ein in dem ringförmigen Raum angeordnetes elastisches Teil, das die ersten Scheiben und die zweite Scheibe in Drehrich­ tung elastisch miteinander verbindet, und
mehrere in den bogenförmigen Kammern angeordnete Gleiter, die in Umfangsrichtung gegenüber den ersten Scheiben ver­ lagert werden können und mit der zweiten Scheibe so in Ein­ griff sind, daß sie gegenüber der zweiten Scheibe in Um­ fangsrichtung verlagert werden können,
wobei zwischen den ersten Scheiben und jedem Gleiter eine erste Fluiddrossel ausgebildet ist und zwischen der zweiten Scheibe und jedem Gleiter eine zweite Fluiddrossel ausgebil­ det ist, welche kleiner als die erste Fluiddrossel ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gleiter (30) einen mit dem viskosen Fluid gefüll­ ten hohlen Innenraum aufweist und mit der zweiten Scheibe derart in Eingriff ist, daß der hohle Innenraum gegenüber dem Äußeren abgedichtet ist, und daß die zweite Fluiddrossel in jedem der Gleiter ausgebildet ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an jedem Gleiter (30) eine in Umfangsrichtung verlaufende Öffnung ausgebildet ist, in die der Außenumfang der zweiten Scheibe eingefügt ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der zweiten Scheibe (6) mehrere Vor­ sprünge (6c) ausgebildet sind, die von deren Außenumfang in die Gleiter (30) ragen.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Scheibe (6) an ihren axialen Seiten am Außenumfang eine ringförmige Rille (6d) aufweist, und daß an jedem Gleiter (30) zwei Vorsprünge (30a) ausge­ bildet sind, die mit jeweils einer ringförmigen Rille (6d) in Eingriff sind, um gegenüber der zweiten Scheibe in Dreh­ richtung bewegbar zu sein und das hohle Innere der Gleiter abzudichten.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Fluiddrossel zwischen den Vorsprüngen (6d) und jedem Gleiter (30) ausgebildet ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleiter (30) in Axialrichtung zwischen den beiden ersten Scheiben eingeschlossen sind, und daß die erste Fluiddrossel zwischen der Außenfläche jedes Gleiters und der Innenwand der ersten Scheiben ausgebildet ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gleiter (30) aus zwei Teilen (30A, 30B) besteht, die in Axialrichtung getrennt werden können.
15. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleiter (30) in Axialrichtung zwischen den beiden ersten Scheiben eingeschlossen sind, und daß die erste Fluiddrossel zwischen der Außenfläche jedes Gleiters und der Innenwand der ersten Scheiben ausgebildet ist.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gleiter (30) aus zwei Teilen (30A, 30B) besteht, die in Axialrichtung getrennt werden können.
17. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gleiter aus einem einzigen Teil besteht und daß die erste Fluiddrossel Räume zwischen den Gleitern und den ersten Scheiben in Axialrichtung umfaßt.
18. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gleiter aus einem einzigen Teil besteht und daß die erste Fluiddrossel Räume zwischen den Gleitern und den ersten Scheiben in Axialrichtung umfaßt.
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