DE4017514A1 - Schwingungsdaempfer mit hydraulischer daempfungsanordnung - Google Patents
Schwingungsdaempfer mit hydraulischer daempfungsanordnungInfo
- Publication number
- DE4017514A1 DE4017514A1 DE19904017514 DE4017514A DE4017514A1 DE 4017514 A1 DE4017514 A1 DE 4017514A1 DE 19904017514 DE19904017514 DE 19904017514 DE 4017514 A DE4017514 A DE 4017514A DE 4017514 A1 DE4017514 A1 DE 4017514A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lugs
- damping
- housing
- hub disc
- seal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
- F16F15/16—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using a fluid or pasty material
- F16F15/162—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using a fluid or pasty material with forced fluid circulation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schwingungsdämpfer für
den Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges mit einer Federeinrichtung
mit parallel dazu angeordneter hydraulischer Dämpfungsanordnung,
bestehend aus einer Nabenscheibe mit Fenstern
zur Aufnahme von etwa tangential um eine Drehachse angeordneten
Schraubenfedern, zu beiden Seiten der Nabenscheibe angeordneten
Gehäuseteilen mit Taschen, in die die Schraubenfedern
eingreifen, einer über die radiale Erstreckung der Schraubenfedern
hinausreichende Verlängerung der Nabenscheibe, die in
einem von den Gehäuseteilen gebildeten, umlaufenden Ringraum
verläuft und mit radial gegenüber dem Außendurchmesser der
Nabenscheibe abstehenden Nasen gegenüber umfangsmäßig versetzt
angeordnete nach innen weisende Nasen des Gehäuses Verdrängungsräume
bildet, die mit einem Dämpfmedium gefüllt sind.
Ein Schwingungsdämpfer der obengenannten Bauart ist beispielsweise
aus der deutschen Patentschrift 28 48 748 bekannt. Bei
dieser bekannten Konstruktion sind etwa im Bereich radial
außerhalb der Schraubenfedern Verdrängungsräume vorgesehen,
die mit einem viskosen Mittel gefüllt sind und wie bei Drehmoment
beaufschlagung und Torsionsschwingungen eine hydraulische
Dämpfung bewirken.
Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schwingungs
dämpfer gemäß dem Stand der Technik dahingehend weiter zu
entwickeln, daß bei normalen, im wesentlichen stationären
Betriebszuständen die Dämpfung möglichst gering gehalten wird
und nur in solchen Betriebszuständen voll wirksam wird, bei
welchem hohe Relativ-Ausschläge zwischen den Ein- und Ausgangsteilen
auftreten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch das Kennzeichen des
Hauptanspruches gelöst. Durch die Verwendung von hutförmig
über die Nasen gestülpte Dämpfelemente, die umfangsmäßig ein
Spiel gegenüber den Nasen aufweisen, ist es möglich, durch
entsprechende Abstimmung dieses Spiels eine sog. verschleppte
Dämpfwirkung zu erzielen, wie es beim Überschreiten eines
bestimmten Verdrehwinkels zum Einsatz kommt. Damit ist gewährleistet,
daß bei den stationären Betriebszuständen wie Leerlauf-
bzw. gleichmäßiger Zug- oder Schubbelastung die Dämpfung
klein gehalten wird, wodurch eine gute Entkopplung des Antriebs
von der Brennkraftmaschine erzielt werden kann. Lediglich
beim Überschreiten der Winkelausschläge, wie sie insbesondere
beim Durchgang durch Resonanz-Frequenzen entstehen bzw.
bei abruptem Lastwechsel, wird die volle Dämpfleistung wirk
sam.
Zur Erhaltung der vollen Dämpfleistung ist vorgesehen, daß
radial innerhalb des Außendurchmessers der Nabenscheibe auf
beiden Seiten eine umlaufende Dichtung gegenüber dem Gehäuse
vorgesehen ist. Diese Dichtung kann eine Labyrinth-Dichtung
sein, sie kann jedoch auch eine Berührungsdichtung sein oder
eine Kombination aus beiden.
Weiterhin wird vorgeschlagen, die Dämpfelemente mit Verbindungs
kanälen zu versehen, die den Innenraum mit dem jeweils
außen anschließenden Verdrängungsraum verbinden. Diese Verbindungskanäle
sind während der instationären Betriebszustände
durch die Nasen der Nabenscheibe verschlossen. Auf diese Weise
ist gewährleistet, daß die Dämpfelemente - für den Fall eines
losen Einbaus - gegenüber der Nabenscheibe bei geringen Schwingungen
stehen bleiben.
Gleichzeitig können die vorzugsweise aus Kunststoff hergestellten
Dämpfelemente als Verdrehwinkelanschlag ausgebildet sein.
Die Erfindung wird anschließend anhand eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 die obere Hälfte eines Längsschnittes durch ein Zwei
massenschwungrad mit verschleppter hydraulischer
Dämpfung;
Fig. 2 die Teilansicht als Schnitt II-II gem. Fig. 1.
Die Erfindung wird am Beispiel eines Zweimassen-Schwungrades
erläutert, wobei sie mit gleichem Erfolg in eine normale Kupplungsscheibe
eingebaut sein kann. Das Zweimassen-Schwungrad
besteht im vorliegenden Fall aus dem motorseitigen Schwungrad
1 und dem kupplungsseitigen Schwungrad 2, wobei beide über ein
Lager 3 zueinander fixiert und drehbar gelagert sind. Sämtliche
Bauteile erstrecken sich konzentrisch zu der gemeinsamen
Drehachse 8. Das motorseitige Schwungrad 1 ist im wesentlichen
topfförmig ausgebildet und wird von der Seite des Schungrades
2 her durch ein Deckblech 5 dicht abgeschlossen. Dieses Deckblech
5 ist einmal gegenüber dem Schwungrad 1 abgedichtet und
zum anderen über eine Dichtung 29 gegenüber dem Schwungrad 2.
In dem vom Schwungrad 1 und vom Deckblech 5 gebildeten Hohlraum
erstreckt sich im wesentlichen in radialer Richtung eine
Nabenscheibe 4, die in ihrem radial-innneren Bereich über eine
Verzahnung 28 drehfest auf einem Fortsatz des Schwungrades 2
angeordnet ist, etwa in ihrem mittleren Bereich Fenster 6
aufweist zur Anordnung von etwa tangential angebrachten Schraubenfedern
7 und radial außerhalb der Schraubenfedern einen
umlaufenden Außendurchmesser 13 bildet, aus dem mehrere am
Umfang verteilte, radial abstehende Nasen 10 hervorgehen. Das
Schwungrad 1 bildet im radialen Abstand der Nasen 10 mit einem
Innen-Durchmesser 12 gegenüber dem Außendurchmesser 13 der
Nabenscheibe 4 einen Ringraum, in dem sich Nasen 11 des
Schwungrades 1 befinden, und zwar umfangsmäßig versetzt zu den
Nasen 10 der Nabenscheibe 4. Über jede der Nasen 10 der Naben
scheibe 4 ist ein Dämpfelement 16 von radial außen her ge
stülpt, welches den radialen Raum zwischen den beiden Durchmessern
12 und 13 im wesentlichen ausfüllt und welches einen
Innenraum bildet, der umfangsmäßig größer ist als die umfangsmäßige
Erstreckung der Nasen 10. Weiterhin ist zwischen dem
Bodenbereich des Dämpfungselementes 16 und dem radial äußeren
Endbereich der Nase 10 ein Spalt 17 vorgesehen. Der Ringraum
wird axial begrenzt durch eine Seitenwand 14 im Schwungrad 1
und durch eine gegenüberliegende Seitenwand 15 des Deckbleches
5, wobei die beiden Seitenwände 14 und 15 einen größeren axialen
Abstand aufweisen als die Materialdicke der Nabenscheibe
4. Dieser Axialraum zwischen der Nabenscheibe 4 und den beiden
Seitenwänden 14 und 15 wird durch das Material des Dämpf
elementes 16 im wesentlichen ausgefüllt. Weiterhin sind umfangsmäßig
im Dämpfelement 16 etwa tangential verlaufende
Kanäle 27 angeordnet, die jeweils in einer Innenwand 26 enden,
die mit einer etwa radial verlaufenden Wand 25 der Nase 10
korrespondiert, wodurch nach dem Aufbrauch des Spiels 18 zwischen
der Nase 10 und der einen oder anderen Innenwand 26 des
Dämpfelements 16 der entsprechende Kanal 27 abgesperrt wird.
Durch die am Umfang verteilten Dämpfelemente 16 sowie durch
die entsprechenden Nasen 11 des Schwungrades 1 werden Verdrängungsräume
19, 20, 21 und 22 gebildet, die mit einem flüssigen
oder pastösen Dämpfmittel gefüllt sind. Zur Abdichtung dieser
Verdrängungsräume nach radial innen ist im vorliegenden Fall
sowohl eine umlaufende Labyrinth-Dichtung durch entsprechende
Stege 24 am Schwungrad 1 und am Deckblech 5 sowie jeweils eine
Dichtung 23 auf beiden Seiten der Nabenscheibe 4 vorgesehen.
Dabei können die Dichtlippen der Dichtungen 23, die schräg
nach radial außen verlaufen, so ausgebildet sein, da sie ab
einer vorgegebenen Drehzahl von beispielsweise 1000 Umdrehungen
geringfügig von der Nabenscheibe 4 abheben, wodurch einerseits
im Betrieb kein Verschleiß an diesen Stellen erfolgen
kann und andererseits das Dämpfelement, welches sich auch teilweise
im Federraum befindet, durch Fliehkraft wieder nach
außen gebracht werden kann. Die Ansteuerung der Schraubenfedern
7 vom Schwungrad 1 her erfolgt dabei über Taschen 9, die
sowohl im Schwungrad 1 als auch im Deckblech 5 angebracht sind.
Die Funktion des Torsionsführungsdämpfers gemäß den Fig. 1 und
2 ist folgende: In Ruhestellung nimmt die Nabenscheibe 4 gegenüber
dem Schwungrad 1 beispielsweise die Stellung gemäß Fig. 2
ein. Ausgehend von dieser Ruhestellung wird im Leerlaufbetrieb
praktisch kein Drehmoment übertragen und die Ausschläge durch
den Ungleichförmigkeitsgrad der Brennkraftmaschine können bei
entsprechender Abstimmung so gewählt sein, daß die Nasen 10 das
vorgeschriebene Spiel 18 nicht überschreiten. Dadurch ist in diesem
Betriebszustand eine sehr geringe Dämpfung vorhanden, die
bedingt ist durch die Viskosität des Dämpfmediums und durch
die Größe des Spaltes 17. Bei einem anschließenden Anfahrvorgang
mit Beaufschlagung durch ein großes Drehmoment sowie beim
Durchfahren von Resonanzdrehzahlen wird zuerst das Schwungrad
1 beschleunigt und gegenüber dem Schwungrad 2 mit der Nabenscheibe
4 vorauseilen. Dadurch schlägt die Nase 10 mit einer
ihrer Wand 25 an der entsprechenden Innenwand 26 des Dämpfelements
16 an und verschließt damit den Kanal 27. Mit diesem
Moment setzt die hohe Dämpfkraft ein und das Dämpfmedium wird
gezwungen, von jeweils einem der Verdrängungsräume in den
anderen zu gelangen, wobei sehr geringe Spalten als Hindernis
vorgesehen sind. Das Einhalten dieser Spalte zur Erzielung
einer definierten Maximaldämpfung kann beispielsweise dadurch
erreicht werden, daß die Dämpfelemente 16 in Achsrichtung
gezielt geringfügig schmäler ausgeführt sind als die lichte
Weite zwischen den Seitenwänden 14 und 15. Es ist jedoch auch
möglich, zur besseren Fixierung der Dämpfelemente 16 diese in
Achsrichtung geringfügig vorzuspannen, wodurch dann beispielsweise
der Dämpfspalt in radialer Richtung zwischen dem Dämpfelement
16 auf den Innen-Durchmesser 12 vorgesehen sein kann.
Desgleichen ist es möglich, einen Dämpfspalt zwischen den
Nasen 11 und dem Außendurchmesser 13 der Nabenscheibe 4 festzu
legen. Im stationären Betrieb bei Fahrt des Fahrzeuges entsteht
wiederum eine gute Entkopplung dadurch, daß sich die
Nasen 10 innerhalb des Spiels 18 in den Dämpfelementen 16
relativ frei bewegen können. Erst bei einem abrupten Lastwechsel,
beispielsweise durch plötzliches Gaswegnehmen, wird die
volle Dämpfkraft wieder einsetzen, nachdem das Spiel 18 aufgebraucht
ist.
Claims (6)
1. Schwingungsdämpfer für den Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges
mit einer Federeinrichtung mit parallel dazu angeordneter
hydraulischer Dämpfungsanordnung, bestehend aus
einer Nabenscheibe mit Fenstern zur Aufnahme von etwa
tangential um eine Drehachse angeordneten Schraubenfedern,
zu beiden Seiten der Nabenscheibe angeordneten Gehäuseteilen
mit Taschen, in die die Schraubenfedern eingreifen,
einer über die radiale Erstreckung der Schraubenfedern
hinausreichende Verlängerung der Nabenscheibe, die in
einem von den Gehäuseteilen gebildeten, umlaufenden Ringraum
verläuft und mit radial gegenüber dem Außendurchmesser
der Nabenscheibe abstehenden Nasen gegenüber umfangsmäßig
versetzt angeordneten, nach innen weisenden Nasen
des Gehäuses Verdrängungsräume bildet, die mit einem Dämpfmedium
gefüllt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1, 5) und die Nabenscheibe
(4) umfangsmäßig zwischen den Nasen (10, 11) einen
kreisförmigen Innen- bzw. Außendurchmesser (12, 13) aufweisen
sowie die Seitenwände (14, 15) des Ringraums eine
größere lichte Weite aufweisen, als die axiale Erstreckung
der Nasen (10, 11), jede Nase (10) der Nabenscheibe (4)
mit einem Dämpfelement (16) versehen ist, welches etwa
hutförmig über die jeweilige Nase gestülpt ist, den axialen
Spalt zwischen Nase und Gehäuse im wesentlichen ausfüllt,
sich radial zwischen den Innendurchmesser (12) des
Gehäuses (1, 5) und dem Außendurchmesser (13) der Nabenscheibe
(4) erstreckt, umfangsmäßig ein Spiel (18) gegen
über den Nasen aufweist und der Außendurchmesser der Nasen
einen Spalt (17) gegenüber dem Bodenbereich des Dämpfelements
(16) aufweist.
2. Führungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringraum radial
innerhalb des Außendurchmessers (13) der Nabenscheibe (4)
gegenüber dieser mit einer umlaufenden Dichtung (23, 24)
versehen ist.
3. Führungsdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtung als Labyrinthdichtung
(4, 24) ausgebildet ist.
4. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtung als Berührungsdichtung
(4, 23) ausgeführt ist.
5. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die in beide Umfangsrichtung
weisenden, im wesentlichen radial verlaufenden Wände
(25) der Nasen (10) mit Innenwänden (26) der Dämpfelemente
(16) korrespondieren, die deckungsgleich sind, wobei in den
Dämpfungselementen etwa tangential verlaufende Kanäle (27)
angeordnet sind, die die Innenwände (26) mit den Verdrängungsräumen
(19 und 22) verbinden und der Belüftung dienen.
6. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dämpfelemente (16) als
Verdrehwinkelanschlag gegenüber den Maßen (11) des Gehäuses
ausgebildet sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904017514 DE4017514A1 (de) | 1990-05-31 | 1990-05-31 | Schwingungsdaempfer mit hydraulischer daempfungsanordnung |
FR9107257A FR2662774B1 (fr) | 1990-05-31 | 1991-05-27 | Amortisseur de vibrations torsionnelles. |
GB9111410A GB2245337B (en) | 1990-05-31 | 1991-05-28 | Torsional vibration damper having a hydraulic damping arrangement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904017514 DE4017514A1 (de) | 1990-05-31 | 1990-05-31 | Schwingungsdaempfer mit hydraulischer daempfungsanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4017514A1 true DE4017514A1 (de) | 1991-12-05 |
Family
ID=6407536
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904017514 Ceased DE4017514A1 (de) | 1990-05-31 | 1990-05-31 | Schwingungsdaempfer mit hydraulischer daempfungsanordnung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4017514A1 (de) |
FR (1) | FR2662774B1 (de) |
GB (1) | GB2245337B (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4337069A1 (de) * | 1992-10-30 | 1994-05-05 | Daikin Mfg Co Ltd | Kupplungsscheibenausbildung |
US5590752A (en) * | 1992-10-30 | 1997-01-07 | Kabushiki Kaisha Daikin Seisakusho | Clutch disc assembly |
DE4134406C3 (de) * | 1990-10-29 | 2000-01-13 | Exedy Corp | Proportional arbeitender scheibenförmiger Dämpfer |
EP0922881A3 (de) * | 1997-11-14 | 2002-11-06 | Voith Turbo GmbH & Co. KG | Elastische Kupplung, insbesondere Zweimassenschwungrad für eine Brennkraftmaschine |
WO2003040590A1 (de) * | 2001-11-05 | 2003-05-15 | Voith Turbo Gmbh & Co. Kg | Kombinierte schwungrad-dämpfungseinheit |
DE10241104A1 (de) * | 2002-09-03 | 2004-03-25 | Voith Turbo Gmbh & Co. Kg | Elastische Kupplung, insbesondere Torsionsschwingungsdämpfungssystem |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5386896A (en) * | 1992-07-06 | 1995-02-07 | Kabushiki Kaisha Daikin Seisakusho | Torsional vibration damping device and lock-up clutch in torque converter |
DE4416012C2 (de) * | 1993-05-21 | 1997-11-27 | Gkn Automotive Ag | Kupplungsscheibe |
CN111120533B (zh) * | 2019-12-30 | 2021-09-21 | 福建中维动力科技股份有限公司 | 一种用于变速器的缓冲装置 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2848748A1 (de) * | 1978-11-10 | 1980-05-14 | Voith Getriebe Kg | Elastische kupplung in scheibenbauweise |
DE8815385U1 (de) * | 1988-12-10 | 1989-02-23 | J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim | Elastische Kupplung |
DE8815553U1 (de) * | 1988-12-15 | 1989-04-06 | J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim | Elastische Kupplung |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2812648A (en) * | 1955-06-28 | 1957-11-12 | Louis P Croset | Couplings for rotary members |
FR2626337B1 (fr) * | 1988-01-25 | 1993-04-09 | Valeo | Amortisseur de torsion a amortissement visqueux et double volant amortisseur comportant un tel amortisseur |
DE3841692C1 (de) * | 1988-06-22 | 1990-06-28 | J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim, De | |
DE3909234C1 (de) * | 1989-03-21 | 1990-05-31 | J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim, De | |
DE3923749C1 (de) * | 1989-07-18 | 1991-02-21 | J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim, De |
-
1990
- 1990-05-31 DE DE19904017514 patent/DE4017514A1/de not_active Ceased
-
1991
- 1991-05-27 FR FR9107257A patent/FR2662774B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1991-05-28 GB GB9111410A patent/GB2245337B/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2848748A1 (de) * | 1978-11-10 | 1980-05-14 | Voith Getriebe Kg | Elastische kupplung in scheibenbauweise |
DE8815385U1 (de) * | 1988-12-10 | 1989-02-23 | J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim | Elastische Kupplung |
DE8815553U1 (de) * | 1988-12-15 | 1989-04-06 | J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim | Elastische Kupplung |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
In Betracht gezogene ältere Anmeldung: DE 40 92 383 C1 * |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4134406C3 (de) * | 1990-10-29 | 2000-01-13 | Exedy Corp | Proportional arbeitender scheibenförmiger Dämpfer |
DE4337069A1 (de) * | 1992-10-30 | 1994-05-05 | Daikin Mfg Co Ltd | Kupplungsscheibenausbildung |
US5590752A (en) * | 1992-10-30 | 1997-01-07 | Kabushiki Kaisha Daikin Seisakusho | Clutch disc assembly |
DE4337069C2 (de) * | 1992-10-30 | 2001-04-12 | Exedy Corp | Kupplungsscheibenausbildung |
EP0922881A3 (de) * | 1997-11-14 | 2002-11-06 | Voith Turbo GmbH & Co. KG | Elastische Kupplung, insbesondere Zweimassenschwungrad für eine Brennkraftmaschine |
WO2003040590A1 (de) * | 2001-11-05 | 2003-05-15 | Voith Turbo Gmbh & Co. Kg | Kombinierte schwungrad-dämpfungseinheit |
DE10241104A1 (de) * | 2002-09-03 | 2004-03-25 | Voith Turbo Gmbh & Co. Kg | Elastische Kupplung, insbesondere Torsionsschwingungsdämpfungssystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2662774B1 (fr) | 1992-11-20 |
FR2662774A1 (fr) | 1991-12-06 |
GB9111410D0 (en) | 1991-07-17 |
GB2245337B (en) | 1993-10-06 |
GB2245337A (en) | 1992-01-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4397755B4 (de) | Kraftübertragungseinrichtung | |
EP0304474B1 (de) | Elastische kupplung | |
DE3448618C2 (de) | Kupplungsscheibe mit Torsionsschwingungsdämpfer | |
DE3743801C2 (de) | ||
DE3415926C2 (de) | ||
DE3909830C2 (de) | Einrichtung zum Dämpfen von Schwingungen | |
DE3723015C2 (de) | ||
DE4225304A1 (de) | Scheibenfoermiges bauteil | |
EP2909504A1 (de) | Drehschwingungsdämpfungsanordnung | |
DE10017801A1 (de) | Torsionsschwingungsdämpfer | |
EP1464873A2 (de) | Torsionsschwingungsdämpfer für Drehmomentwandler | |
DE3624498C2 (de) | Torsionsschwingungsdämpfer mit Schmiermittelfüllung und hydraulischem Endanschlag | |
DE102007057431B4 (de) | Hydrodynamische Kopplungseinrichtung | |
DE3049645C2 (de) | ||
DE4436698C2 (de) | Torsionsschwingungsdämpfer für ein Schwungrad mit zwei Verstellbereichen | |
DE19824457C2 (de) | Wellenkupplung mit Dämpfungsvorrichtung | |
EP0803659A1 (de) | Kurbelwelle mit Schwingungsdämpfer | |
DE3816902C2 (de) | Einrichtung zum Dämpfen von Schwingungen im Antriebsstrang eines KFZ | |
DE4336178C2 (de) | Gefaltete Flachfeder, sowie damit versehene Dämpfungsscheibenausbildung, Dämpfungsvorrichtung und Schwungradausbildung | |
DE19615566C2 (de) | Dämpfungsmechanismus | |
DE4017514A1 (de) | Schwingungsdaempfer mit hydraulischer daempfungsanordnung | |
DE3535286C2 (de) | ||
DE3901454A1 (de) | Schwungrad | |
DE3616163A1 (de) | Torsionsschwingungsdaempfer | |
DE3400183C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MANNESMANN SACHS AG, 97422 SCHWEINFURT, DE |
|
8131 | Rejection |