DE102007000292A1 - Sitzgerät für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Ein Sitzgerät für ein Fahrzeug hat ein Sitzpolster (1), eine Sitzlehne (2), die mit dem Sitzpolster (1) schwenkbar verbunden ist, ein Kontaktbauteil (21), das an der Sitzlehne (2) vorgesehen ist, und einen Aufnahmeabschnitt (22), der das Kontaktbauteil (21) stützt, wobei der Aufnahmeabschnitt (22) einen Parallelanschlussmechanismus (27) hat, der ein ortsfestes Anschlussbauteil (23), ein zugewandtes Anschlussbauteil (24), ein erstes und ein zweites Anschlussbauteil (26), die das ortsfeste Anschlussbauteil (21) mit dem zugewandten Anschlussbauteil (24) verbinden, eine Langnut (24a), einen Verbindungsachsabschnitt (21a), der in der Langnut (24a) gleitet, wenn die Sitzlehne (2) bewegt wird, und einen Einstellmechanismus (40) hat, der eine Neigung der Sitzlehne (2) durch Positionieren des zugewandten Anschlussbauteils (24) einstellt, um nahe zu dem ortsfesten Anschlussbauteil (23) oder von diesem beabstandet zu sein.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Sitzgerät für ein Fahrzeug. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Sitzgerät für ein Fahrzeug, bei dem ein unterer Endabschnitt einer Sitzlehne schwenkbar mit einem hinteren Endabschnitt eines Sitzpolsters verbunden ist, und bei dem Kontaktabschnitte, die an einer Hinterseite der Sitzlehne vorgesehen sind, durch Aufnahmeabschnitte gestützt sind, die an dem Fahrzeugkörper vorgesehen sind, so dass die Sitzlehne in Verbindung mit einer Vorwärtsbewegung des Sitzpolsters zurückgelegt wird, dessen Position durch Bewegen in einer Längsrichtung des Fahrzeugs einstellbar ist, und die sich in Verbindung mit einer Rückwärtsbewegung des Sitzpolsters in Richtung einer aufrechten Position bewegt.
  • Hintergrund der Erfindung
  • JP-06-59128 U offenbart ein bekanntes Sitzgerät für ein Fahrzeug. Das Sitzgerät für das Fahrzeug, das in JP-06-59128 U offenbart ist, ist mit einem Sitzpolster, das einen beweglichen Rahmen hat, und einer Sitzlehne versehen. Eine vordere Endseite des beweglichen Rahmens ist durch eine Grundhalterung eines Rahmens über eine Rahmenhalterung und eine Anschlussplatte gestützt. Die Rahmenhalterung ist an den beweglichen Rahmen geschweißt und die Anschlussplatte ist mit der Rahmenhalterung verbunden. Ein hinteres Ende des beweglichen Rahmens ist über eine Rollenhalterung und eine Rolle durch die Führungshalterung gestützt, die an dem Grundrahmen fixiert ist. Die Rollenhalterung ist an den beweglichen Rahmen geschweißt und die Rolle ist an der Rollenhalterung montiert. Der Grundrahmen ist über einen Riegel, der mit einem vorderen Abschnitt des Grundrahmens verbunden ist, und eine Strebe, die mit einem hinteren Abschnitt des Grundrahmens verbunden ist, an einem Boden des Fahrzeugs befestigt.
  • Die Sitzlehne ist mit einem Sitzlehnenabschnitt, der an einem Körper befestigt ist, und einem beweglichen Sitzlehnenabschnitt versehen. Ein beweglicher Rahmen ist an dem beweglichen Sitzlehnenabschnitt vorgesehen. Ein unterer Endabschnitt des beweglichen Rahmens ist über einen unteren Gelenkstift mit einem Verbindungsgelenk verbunden, das an dem beweglichen Rahmen des Sitzpolsters vorgesehen ist. Ein oberes Ende des beweglichen Rahmens ist über ein Langloch und einen oberen Gelenkstift mit einer Gelenkhalterung verbunden, die in einem Hauptabschnittrahmen aufgenommen ist, der an dem Sitzlehnenhauptabschnitt befestigt ist, um drehbar und gleitend zu sein.
  • Weiter ist ein Sitzgerätantriebsmechanismus, der die Anschlussplatte, einen Motor und dergleichen hat, zwischen dem vorderen Ende des beweglichen Rahmens und der Grundplatte vorgesehen, die an dem Grundrahmen montiert ist. Der Sitzantriebsmechanismus treibt eine Spindel mittels des Motors an und betätigt die Anschlussplatte, um um den Anschlussstift geschwenkt zu werden, und bewegt durch die Anschlussplatte den beweglichen Rahmen in der Längsrichtung.
  • Wenn das Sitzpolster in der Längsrichtung bewegt wird, bewegt sich die untere Endseite des beweglichen Sitzlehnenabschnitts über das Verbindungsgelenk in der Längsrichtung und der obere Gelenkstift gleitet innerhalb des Langlochs. Dann wird in Verbindung mit der Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung des Sitzpolsters der bewegliche Sitzlehnenabschnitt zurückgelegt oder bewegt sich in Richtung einer aufrechten Position relativ zu dem Sitzpolster.
  • Bei dem Sitzgerät für das Fahrzeug, das auf der bekannten Technologie basiert, wird, wenn ein Sitzpolster durch Bewegen in der Längsrichtung in einer gewünschten Position eingestellt wird, eine Sitzlehne in einer vorbestimmten Neigung festgelegt, die von der eingestellten Position des Sitzpolsters abhängt. Eine Neigung der Sitzlehne wird primär durch die Position des Sitzpolsters bestimmt. Somit kann, selbst wenn das Sitzpolster abhängig von dem Körper des Insassen in der gewünschten Position eingestellt ist, die Sitzlehne zurückgelegt oder in Richtung einer aufrechten Position bewegt werden, mehr als es gewünscht wird, wodurch der Insasse unkomfortabel auf dem Sitz sitzt. Somit wird das Sitzgerät manchmal nicht komfortabel verwendet.
  • Die vorliegende Erfindung ist in Anbetracht der vorstehenden Probleme gemacht und sieht ein Sitzgerät für ein Fahrzeug vor, das leicht zu verwenden ist, und das eine Neigung einer Sitzlehne in Verbindung mit einer Positionseinstellung eines Sitzpolsters in einer Längsrichtung verändert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung hat ein Sitzgerät für ein Fahrzeug ein Sitzpolster, das geeignet eingestellt werden kann, um sich in einer Längsrichtung eines Fahrzeugs zu bewegen, eine Sitzlehne, die an ihrem unteren Endabschnitt mit einem hinteren Endabschnitt des Sitzpolsters schwenkbar verbunden ist, um in Verbindung mit einer Vorwärtsbewegung des Sitzpolsters zurückgelegt zu werden und um in Verbindung mit einer Rückwärtsbewegung des Sitzpolsters in Richtung einer aufrechten Position bewegt zu werden, ein Verbindungsbauteil, das an einer Hinterseite der Sitzlehne vorgesehen ist, und einen Aufnahmeabschnitt, der an einem Fahrzeugkörper vorgesehen ist und das Kontaktbauteil stützt, um die Sitzlehne in Verbindung mit der Vorwärtsbewegung des Sitzpolsters zurückzulegen und um die Sitzlehne in Verbindung mit der Rückwärtsbewegung des Sitzpolsters in Richtung einer aufrechten Position zu bewegen, wobei der Aufnahmeabschnitt einen Parallelanschlussmechanismus hat, der ein ortsfestes Anschlussbauteil, das an dem Fahrzeugkörper befestigt ist, ein zugewandtes Anschlussbauteil, das zu dem ortsfesten Anschlussbauteil zugewandt ist, ein erstes Anschlussbauteil, das das ortsfeste Anschlussbauteil mit dem zugewandten Anschlussbauteil verbindet, und ein zweites Anschlussbauteil hat, das das ortsfeste Anschlussbauteil mit dem zugewandten Anschlussbauteil verbindet, wobei eine Langnut bzw. ein Langloch an einem Bauteil von dem zugewandten Anschlussbauteil und dem Kontaktbauteil vorgesehen ist, wobei ein Verbindungsachsabschnitt an dem anderen Bauteil von dem zugewandten Anschlussbauteil und dem Kontaktbauteil vorgesehen ist und in der Langnut gleitet, wenn die Sitzlehne bewegt wird, und wobei ein Einstellmechanismus auf den Parallelanschlussmechanismus wirkt und eine Neigung der Sitzlehne durch Positionieren des zugewandten Anschlussbauteils einstellt, um nahe zu dem ortsfesten Anschlussbauteil zu sein, oder um von diesem beabstandet zu sein.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen Struktur wird, wenn das Sitzpolster in der Längsrichtung des Fahrzeugs bewegt wird, der untere Abschnitt der Sitzlehne durch das Sitzpolster in die Längsrichtung bewegt. In Verbindung mit der Bewegung bewegt sich der Verbindungsachsabschnitt gleitend entlang der Langnut und die Sitzlehne wird bewegt. Zum Beispiel wird, wenn die Position des Sitzpolsters zu der vorderen Stellung relativ zu dem Fahrzeugkörper eingestellt wird, die Sitzlehne in Verbindung mit der Bewegung des Sitzpolsters relativ zu dem Sitzpolster zurückgelegt. Im Gegensatz dazu wird, wenn das Sitzpolster zu der hinteren Stellung relativ zu dem Fahrzeugkörper eingestellt wird, die Sitzlehne in Verbindung mit der Bewegung des Sitzpolsters in Richtung der aufrechten Position relativ zu dem Sitzpolster bewegt. Wenn der Einstellmechanismus betätigt wird, wird das zugewandte Anschlussbauteil positioniert, um nahe zu dem ortsfesten Anschlussbauteil zu sein oder um von diesem beabstandet zu sein, und das Verbindungsbauteil wird über die Langnut und den Verbindungsachsabschnitt in die Längsrichtung des Fahrzeugs bewegt. Somit wird die Sitzlehne zurückgelegt oder in Richtung der aufrechten Position relativ zu dem Sitzpolster bewegt, wobei die Schwenkwellenmitte als der Abstützpunkt dient.
  • Das Sitzgerät, das wie vorstehend beschrieben strukturiert ist, ermöglicht es, dass das Sitzpolster bzw. die Sitzlehne schnell in die gewünschte Position bzw. die gewünschte Neigung durch Einstellen des Sitzpolsters und Betätigen des Einstellmechanismus eingestellt wird. Daher ist es möglich, die komfortable Sitzposition entsprechend dem Körper des Insassen bereitzustellen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die vorstehenden und zusätzlichen Merkmale und Kennzeichen der vorliegenden Erfindung sind aus der nachstehenden, ausführlichen Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen besser ersichtlich, in denen:
  • 1A ist eine Seitenansicht eines Sitzgeräts für ein Fahrzeug in dem Zustand, in dem ein Sitzpolster in einer hintersten Position relativ zu einem Fahrzeugkörper eingestellt ist, und 1B ist eine Seitenansicht des Sitzgeräts für das Fahrzeug in dem Zustand, in dem das Sitzpolster in einer vordersten Position relativ zu dem Fahrzeugkörper eingestellt ist;
  • 2 ist eine Perspektivansicht von Aufnahmeabschnitten;
  • 3 ist eine Seitenansicht des Aufnahmeabschnitts;
  • 4 ist eine Seitenansicht eines Parallelanschlussmechanismus in dem Zustand, in dem das Sitzpolster an einem Wegende zum Zurücklegen eingestellt ist;
  • 5 ist eine Seitenansicht des Parallelanschlussmechanismus in dem Zustand, in dem die Sitzlehne an einem Wegende zum Bewegen in Richtung einer aufrechten Position eingestellt ist.
  • Ausführliche Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind nachstehend mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Wie in 1 dargestellt ist, ist ein Sitzgerät für ein Fahrzeug gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem Sitzpolster 1, einer Sitzlehne 2 und einer Kopfstütze 3 versehen, die an einem oberen Endabschnitt der Sitzlehne 2 angebracht ist. Das Sitzgerät für das Fahrzeug ist über eine untere Stützvorrichtung 10 und eine linke und eine rechte obere Stützvorrichtung 20 an einer Konsole 4 montiert, die einen Fahrzeugkörper bildet. Die untere Stützvorrichtung 10 ist an einem unteren Abschnitt des Sitzpolsters 1 angeordnet, und die linke und die rechte obere Stützvorrichtung 20 sind an einer Hinterseite der Sitzlehne 2 angeordnet.
  • Wie in 1 dargestellt ist, ist die untere Stützvorrichtung 10 mit einem Grundrahmen 11, der mit einem unteren Abschnitt 4a der Konsole 4 verbunden ist, und einem Gleitelement 12 versehen, das an dem Sitzpolster 1 montiert ist. Der Grundrahmen 11 ist über eine vordere Halterung 13 und eine hintere Halterung 14 an dem unteren Abschnitt 4a der Konsole 4 befestigt. Das Gleitelement 12 ist an einem Sitzrahmen 5 befestigt, der in dem Sitzpolster 1 beinhaltet ist, und ist ferner durch den Grundrahmen 11 gestützt, um in der Längsrichtung des Fahrzeugs gleitend zu sein. Das Gleitelement 12 wird durch eine Gleitantriebsvorrichtung (nicht gezeigt) zum gleitenden Bewegen auf dem Grundrahmen 11 betätigt und ist in einer eingestellten Position festgelegt, nachdem die gleitende Bewegung abgeschlossen ist. Die Gleitantriebsvorrichtung ist zwischen dem Gleitelement 12 und dem Grundrahmen 11 vorgesehen.
  • Wie in 1 dargestellt ist, sind eine linke und eine rechte Verbindungshalterung 6, die an dem Sitzrahmen (nicht gezeigt) befestigt sind, der in der Sitzlehne 2 beinhaltet ist, an einem unteren Endabschnitt der Sitzlehne 2 vorgesehen. Jede Verbindungshalterung 6 ist über einen Verbindungsstift 8 mit einem korrespondierenden Verbindungsarm 7 schwenkbar verbunden, der aus einem Paar linker und rechter Verbindungsarme 7 besteht. Jeder Verbindungsstift 8 hat eine Schwenkwellenmitte 8a und ermöglicht es der Sitzlehne 2, durch das Sitzpolster 1 bewegt zu werden, das in der Längsrichtung des Fahrzeugs beweglich ist. Die Schwenkwellenmitten 8a sind zueinander koaxial angeordnet und seitlich relativ zu dem Sitzgerät für das Fahrzeug angeordnet. Weiter ermöglichen der linke und der rechte Verbindungsstift 8, dass die Sitzlehne 2 zurückgelegt oder in Richtung einer aufrechten Position relativ zu dem Sitzpolster 1 bewegt werden kann, wobei die Schwenkwellenmitte 8a als ein Abstützpunkt dient. Die beiden Verbindungsarme 7 des Sitzpolsters 1 sind mit dem Sitzrahmen 5 einstückig ausgebildet.
  • Wie in 2 und 3 dargestellt ist, ist jede obere Stützvorrichtung 20 mit einem Kontaktbauteil 21 und einem Aufnahmeabschnitt 22 vorgesehen. Die Kontaktbauteile 21 sind an der Hinterseite der Sitzlehne 2 vorgesehen und die Aufnahmeabschnitte 22 sind an dem oberen Abschnitt 4b der Konsole 4 vorgesehen, um als Abstützung der Kontaktbauteile 21 zu dienen.
  • Die Kontaktbauteile 21 sind an einem Sitzrahmen (nicht gezeigt) befestigt, der in der Sitzlehne 2 beinhaltet ist, und stehen von der Hinterseite der Sitzlehne 2 vor. Der Verbindungsachsabschnitt 21a ist an einem Erstreckungsendabschnitt jedes Verbindungsbauteils 21 vorgesehen. Der Verbindungsachsabschnitt 21a ist durch Anfügen eines Verbindungsstifts an dem Verbindungsbauteil 21 ausgebildet und ist an der oberen Seite der Sitzlehne 2 relativ zu der Schwenkwellenmitte 8a angeordnet, die an dem unteren Endabschnitt der Sitzlehne 2 positioniert ist.
  • Wie in 2 und 3 dargestellt ist, ist jeder Aufnahmeabschnitt 22 durch einen Parallelanschlussmechanismus 27 ausgebildet, der durch ein ortsfestes Anschlussbauteil 22, ein zugewandtes Anschlussbauteil 24, ein erstes Anschlussbauteil 25 und ein zweites Anschlussbauteil 26 vorgesehen ist.
  • Das ortsfeste Anschlussbauteil 23 ist einstückig mit einem Grundbauteil 28 ausgebildet, das an dem oberen Abschnitt 4b der Konsole 4 durch eine Verbindungsschraube befestigt ist, und ist über das Grundbauteil 28 an dem oberen Abschnitt 4b der Konsole 4 befestigt. In diesem Fall korrespondiert der obere Abschnitt 4b der Konsole 4 zu dem Fahrzeugkörper. Das zugewandte Anschlussbauteil 24 ist zwischen dem ortsfesten Anschlussbauteil 23 und der Sitzlehne 2 angeordnet, um zu dem ortsfesten Anschlussbauteil 23 zugewandt zu sein, und ist mit dem ortsfesten Anschlussbauteil 23 durch das erste Anschlussbauteil 25 und das zweite Anschlussbauteil 26 verbunden. Das erste bzw. das zweite Anschlussbauteil 25 bzw. 26 ist über eine Schwenkachse 29 bzw. 30 mit dem ortsfesten Anschlussbauteil 23 schwenkbar verbunden. Die Schwenkachsen 29 und 30 sind seitlich relativ zu dem Sitzgerät für das Fahrzeug angeordnet. Weiter ist das erste bzw. das zweite Anschlussbauteil 25 bzw. 26 über eine Schwenkachse 31 bzw. 32 mit dem zugewandten Anschlussbauteil 24 schwenkbar verbunden, um relativ drehbar zu sein. Die Schwenkachsen 31 und 32 sind parallel zu den Schwenkachsen 29 und 30 angeordnet.
  • Ein Langloch 24a, in das der Verbindungsachsabschnitt 21a des Verbindungsbauteils 21 eindringt, ist an dem zugewandten Anschlussbauteil 24 versehen. Das Langloch 24a ermöglicht es, dass der Verbindungsachsabschnitt 21a darin gleitend bewegt und geschwenkt werden kann. Das Langloch 24a ermöglicht es weiter, dass die Sitzlehne 2 durch das Sitzpolster 1 bewegt werden kann, das in der Längsrichtung des Fahrzeugs beweglich ist und ermöglicht es, dass die Sitzlehne 2 in Richtung der aufrechten Position bewegt oder zurückgelegt werden kann, wobei die Schenkwellenmitte 8a als ein Schwenkabstützpunkt dient. Ferner ist das Langloch 24a mit einer Öffnung 24b versehen, die zu einem externen Abschnitt des zugewandten Anschlussbauteils 24 an dessen Endabschnitt zugewandt ist, der an der oberen Seite relativ zu der Sitzlehne 2 angeordnet ist, und die Öffnung 24b ermöglicht es, dass der Verbindungsachsabschnitt 21a darin befestigt werden kann.
  • Wie in 2 dargestellt ist, ist ein Einstellmechanismus 40, der mit einem Elektromotor 41 versehen ist, an einem von dem linken und dem rechten Grundbauteil 28 gestützt und ist mit dem zweiten Anschlussbauteil 26 jedes Parallelanschlussmechanismus 27 verbunden, um auf den linken und den rechten Parallelanschlussmechanismus 27 zu wirken.
  • Der Einstellmechanismus 40 ist mit einer Betätigungswelle 42, einem Betätigungsarm 43 und einem Verzögerungsmechanismus 45 vorgesehen, der eine Vorschubschraubenwelle 44 sowie den Elektromotor 41 hat. Die Betätigungswelle 42 ist mit dem zweiten Anschlussbauteil 26 des linken und des rechten Parallelanschlussmechanismus 27 verbunden. Der Betätigungsarm 23 ist mit einer Endseite der Betätigungswelle 24 verbunden, um als Einheit mit der Betätigungswelle 42 drehbar zu sein, und die Vorschubschraubenwelle 44 ist mit einem Ende des Betätigungsarms 43 verbunden.
  • Die Betätigungswelle 42 ist über die drehbare Schwenkachse 30, die das zweite Anschlussbauteil 26 mit dem ortsfesten Anschlussbauteil 23 schwenkbar verbindet, mit jedem zweiten Anschlussbauteil 26 verbunden und als Einheit mit diesen drehbar. Der Verzögerungsmechanismus 45 nimmt die Antriebskraft des Elektromotors 41 auf, um die Antriebskraft zu verzögern, und betätigt die Vorschubschraubenwelle, um diese durch die verzögerte Antriebskraft relativ zu einem Gehäuse des Verzögerungsmechanismus 45 rückwärts und vorwärts zu bewegen.
  • Insbesondere betätigt, wenn der Elektromotor 41 angetrieben wird, der Verzögerungsmechanismus 45 die Vorschubschraubenwelle 44, um diese durch die Antriebskraft des Elektromotors 41 rückwärts und vorwärts zu bewegen, und die Vorschubschraubenwelle 44 schwenkt den Betätigungsarm 43 um die Mitte der Schwenkachse 30, um die Betätigungswelle 42 zu schwenken. Folglich schwenkt, wie in 4 und 5 gezeigt ist, die Betätigungswelle 42 die zugeordneten zweiten Anschlussbauteile 26 des linken und des rechten Parallelanschlussmechanismus 27 in einer oder der anderen Richtung mit Bezug auf das ortsfeste Anschlussbauteil 23. 4 stellt einen Zustand dar, in dem das erste Anschlussbauteil 25 und das zweite Anschlussbauteil 26 zu einem Wegende geschwenkt sind, um die Sitzlehne 2 zurückzulegen. 5 stellt einen Zustand dar, in dem das erste Anschlussbauteil 25 und das zweite Anschlussbauteil 26 zu einem Wegende geschwenkt sind, um die Sitzlehne 2 in Richtung der aufrechten Position zu bewegen.
  • Somit bewegt der Einstellmechanismus 40 die zugewandten Anschlussbauteile 24 des linken und des rechten Parallelanschlussmechanismus 27 durch die Antriebskraft des Elektromotors 41, um jedes zugewandte Anschlussbauteil 24 nahe zu dem korrespondierenden ortsfesten Bauteil 23 anzuordnen oder um das zugewandte Anschlussbauteil 24 von dem korrespondierenden ortsfesten Anschlussbauteil 23 zu beabstanden, und er bewegt die obere Endseite der Sitzlehne 2 um die Schwenkwellenmitte 8a in der Längsrichtung des Fahrzeugs mittels des linken und des rechten zugewandten Anschlussbauteils 24 über das linke und das rechte Verbindungsbauteil 21. In 3 ist eine neutrale Position der Sitzlehne 2 durch eine durchgezogene Linie dargestellt, und die aufrechte Position und die am meisten zurückgelegte Position der Sitzlehne 2 sind durch doppeltstrichpunktierte Linien dargestellt. Wie in der Figur dargestellt ist, stellt der Einstellmechanismus 40 eine Neigung der Sitzlehne 2 relativ zu dem Sitzpolster 1 in der Richtung zum Bewegen in Richtung der aufrechten Position oder zum Zurücklegen ein.
  • Wie in 2 und 4 dargestellt ist, ist ein zweiter Parallelanschlussmechanismus 36 an dem linken und dem rechten Aufnahmeabschnitt 22 angeordnet und hat das zweite zugewandte Anschlussbauteil 35, das angeordnet ist, um zu dem ortsfesten Anschlussbauteil 23 zugewandt zu sein.
  • Jeder zweite Parallelanschlussmechanismus 36 ist mit Erstreckungsabschnitten 25b und 26b und dem ortsfesten Anschlussbauteil 23 sowie dem zweiten zugewandten Anschlussbauteil 35 vorgesehen. Die Erstreckungsabschnitte 25b bzw. 26b erstrecken sich von Verbindungsabschnitten 25a bzw. 26a, die das ortsfeste Anschlussbauteil 23 mit dem ersten Anschlussbauteil 25 und dem zweiten Anschlussbauteil 26 verbinden, in Richtung einer entgegengesetzten Richtung des zugewandten Anschlussbauteils 24.
  • Das zweite zugewandte Anschlussbauteil 35 ist an der gegenüberliegenden Seite, an der das zugewandte Anschlussbauteil 24 vorhanden ist, mit Bezug auf das ortsfeste Anschlussbauteil 23 angeordnet. Das zweite zugewandte Anschlussbauteil 35 verbindet den Erstreckungsabschnitt 25b des ersten Anschlussbauteils 25 mit dem Erstreckungsabschnitt 26b des zweiten Anschlussbauteils 25. Weiter ist das zweite zugewandte Anschlussbauteil 35 mit dem Erstreckungsabschnitt 25b des ersten Anschlussbauteils 24 und dem Erstreckungsabschnitt 26b des zweiten Anschlussbauteils 26 über die Schwenkachsen 33 und 34 schwenkbar verbunden, um drehbar zu sein.
  • Die Mitten der Schwenkachsen 31a bzw. 32a verbinden das erste bzw. das zweite Anschlussbauteil 25 bzw. 26 mit dem zugewandten Anschlussbauteil 24. Die Mitten der Schwenkachsen 29a bzw. 30a verbinden das erste bzw. das zweite Anschlussbauteil 25 bzw. 26 mit dem ortsfesten Anschlussbauteil 23, und die Mitten der Schwenkachsen 33a bzw. 34a verbinden das erste bzw. das zweite Anschlussbauteil 25 bzw. 26 mit dem zweiten zugewandten Anschlussbauteil 35. Diese Mitten der Schwenkachsen 31a, 32a, 29a, 30a, 33a und 34a sind derart angeordnet, wie in 4 und 5 dargestellt ist. Insbesondere sind die Mitten der Schwenkachsen 31a und 32a, die mit dem zugewandten Anschlussbauteil 24 verbunden sind, die Mitten der Schwenkachsen 29a und 30a, die mit dem ortsfesten Anschlussbauteil 23 verbunden sind, und die Mitten der Schwenkachsen 33a und 34a, die mit dem zweiten Anschlussbauteil 35 verbunden sind, derart angeordnet, um zu verhindern, dass diese auf einer einzigen geraden Linie der Mitten der Schwenkachsen 29a und 30a ausgerichtet werden.
  • 3, 4 und 5 zeigen einen Zustand des Parallelanschlussmechanismus 27, in dem das Sitzpolster 1 in der vordersten Position relativ zu dem Fahrzeugkörper eingestellt ist, zu der das Sitzpolster bewegt werden kann. 4 stellt einen Zustand des Parallelanschlussmechanismus 27 dar, in dem das Sitzpolster 1 an dem Wegende der Fahrzeugvorderseite eingestellt ist und die Sitzlehne 2 an dem Wegende der zurückgelegten Stellung eingestellt ist. 5 stellt einen Zustand des Parallelanschlussmechanismus 27 dar, in dem das Sitzpolster 1 an dem Wegende der Fahrzeugvorderseite eingestellt ist und die Sitzlehne 2 an dem Wegende der aufrechten Positionsstellung eingestellt ist. In beiden Figuren ist eine Wirkungslinie L gezeigt, und die Linie L stellt die Wirkungslinie der Kraft W der Last dar, die auf die Sitzlehne 2 aufgebracht wird. Die Kraft W wird von dem Verbindungsachsabschnitt 21a des Kontaktbauteils 21 auf den Aufnahmeabschnitt 22 aufgebracht.
  • Somit wird, wenn das Sitzpolster 1 zu der vordersten Position relativ zu dem Fahrzeugkörper bewegt wird, die Kraft W, die auf den Aufnahmeabschnitt 22 von dem Verbindungsachsabschnitt 21a des Kontaktbauteils 21 aufgebracht wird, der Last, die auf die Sitzlehne 2 aufgebracht wird, auf das zugewandte Anschlussbauteil 24 entlang der Wirkungslinie L aufgebracht. Jeder Parallelanschlussmechanismus 27 ist derart strukturiert, dass die Wirkungslinie L zwischen der Mitte der Schwenkachse 31a und der Mitte der Schwenkachse 32a in dem Zustand positioniert ist, in dem das Sitzpolster 1 zu der vordersten Position relativ zu dem Fahrzeugkörper bewegt wird, zu der das Sitzpolster 1 bewegt werden kann. Die Mitten der Schwenkachsen 31a und 32a sind in dem zugewandten Anschlussbauteil 24 angeordnet, insbesondere ist die Mitte der Schwenkachse 31a in dem Schwenkabschnitt 24c mit dem ersten Anschlussbauteil 25, und die Mitte der Schwenkachse 32a ist in dem Schwenkabschnitt 24d mit dem zweiten Anschlussbauteil 26.
  • Bei dem Sitzgerät für das Fahrzeug, wird, wenn das Sitzgerät verwendet wird, das Gleitelement 12 durch das Gleitelementantriebsgerät relativ zu dem Grundrahmen 11 bewegt und wird in einer gewünschten Position festgelegt. Das heißt, das Sitzpolster wird in der Längsrichtung des Fahrzeugs in der gewünschten Position eingestellt. Wenn das Sitzpolster 1 bewegt wird, werden die Verbindungsstifte 8 der Sitzlehne 2, die die Sitzlehne 2 mit dem Sitzpolster 1 verbinden, zusammen mit dem Sitzpolster 1 bewegt und der untere Endabschnitt der Sitzlehne 2 wird in Richtung der Bewegungsrichtung des Sitzpolsters 1 bewegt. Zu diesem Zeitpunkt schwingt jeder Verbindungsachsabschnitt 21a des linken und des rechten Kontaktbauteils 21, die an der Sitzlehne 2 angeordnet sind, relativ zu dem zugewandten Anschlussbauteil 24 und dementsprechend entlang dem Langloch 24a. Diese Bewegung ermöglicht es, dass die Sitzlehne 2 in Verbindung mit der Bewegung des Sitzpolsters 1 in Richtung der aufrechten Position bewegt wird oder dass sie relativ zu dem Sitzpolster 1 zurückgelegt wird, wobei die Schwenkwellenmitte 8a als ein Abstützpunkt dient. Somit wird die Sitzlehne 2 mit einem Neigungswinkel gemäß der eingestellten Position des Sitzpolsters 1 in dem Zustand positioniert, in dem das Sitzpolster 1 in der gewünschten Position angeordnet ist.
  • Insbesondere stellt 1A das Sitzgerät dar, wenn das Sitzpolster 1 in der hintersten Position relativ zu dem Fahrzeugkörper eingestellt ist, zu der das Sitzpolster 1 bewegt werden kann. 1B stellt das Sitzgerät dar, wenn das Sitzpolster 1 zu der vordersten Position relativ zu dem Fahrzeugkörper eingestellt ist, zu der das Sitzpolster 1 bewegt werden kann. Wie in den Figuren dargestellt ist, wenn das Sitzpolster 1 in die vordere Stellung relativ zu dem Fahrzeugkörper eingestellt wird, wird die Sitzlehne 2 relativ zu dem Sitzpolster 1 weiter verglichen mit dem Neigungswinkel vor der Einstellung zurückgelegt. Desto mehr sich das Sitzpolster nach vorne bewegt, desto mehr erhöht sich der Zurücklegungswinkel der Sitzlehne 2. Andererseits, desto mehr sich das Sitzpolster nach hinten bewegt, desto mehr erhöht sich der Winkel, der sich in Richtung der aufrechten Position erstreckt. Dies ermöglicht es, dass die Sitzlehne 2 in der montierten Position mit dem Neigungswinkel der eingestellten Position des Sitzpolsters 1 festgelegt wird.
  • Wenn das Sitzpolster 1 in der vordersten Position relativ zu dem Fahrzeugkörper eingestellt ist, hat sich der Zurücklegungswinkel der Sitzlehne 2 und die Last erhöht, die durch ein Gewicht des Insassen verursacht wird und auf die Sitzlehne 2 wirkt. In diesem Fall ist die Wirkungslinie L der Kraft W, die auf den linken und den rechten Aufnahmeabschnitt 22 jedes Verbindungsachsabschnitt 21a des linken und des rechten Kontaktbauteils 21 der Sitzlehne 2 aufgebracht wird, zwischen den Schwenkabschnitten 24c und 24b des zugewandten Anschlussbauteils 24 positioniert. Somit wird, selbst wenn eine große Kraft W auf die Aufnahmeabschnitte 22 aufgebracht wird, die Kraft W zwischen dem ersten Anschlussbauteil 25 und dem zweiten Anschlussbauteil 26 verteilt, und somit ist die Sitzlehne 2 durch den linken und den rechten Aufnahmeabschnitt 22 stabil gestützt.
  • Wenn die Position der Sitzlehne 2, die gemäß einer Positionseinstellung des Sitzpolsters 1 bestimmt wird, das rückwärts (nach hinten) bzw. vorwärts (nach vorne) bewegt werden kann, noch immer nicht für den Körper des Insassen geeignet ist, wird der Elektromotor 21 des Einstellmechanismus 40 angetrieben. Dann beginnt eine Betätigung des Einstellmechanismus 40 und jedes zugewandte Anschlussbauteil 24 des linken und des rechten Parallelanschlussmechanismus 27 wird derart positioniert, um nahe zu dem ortsfesten Anschlussbauteil 23 oder von diesem beabstandet zu sein. Als Ergebnis wird die Sitzlehne 2 in der Längsrichtung des Fahrzeugs um die Schwenkwellenmitte 8a über das linke und das rechte Kontaktbauteil 21 geschwenkt und somit wird die Neigung der Sitzlehne 2 relativ zu dem Sitzpolster 1 verändert.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird die Sitzlehne 2 zu dem Wegende eingestellt, somit können das erste Anschlussbauteil 25 und das zweite Anschlussbauteil 26 die Umgebung eines Totpunkts erreichen. Jedoch wird in jedem zweiten Parallelanschlussmechanismus 36, wenn die Sitzlehne 2 zu dem anderen Wegende eingestellt wird, der Erstreckungsabschnitt 26b des zweiten Anschlussbauteils 26 durch die Betätigungswelle 42 geschwenkt und das zweite zugewandte Anschlussbauteil 35 schwenkt den Erstreckungsabschnitt 25b des ersten Anschlussbauteils 25. Somit betätigt der Einstellmechanismus 40 den zweiten Parallelanschlussmechanismus 36, um das erste Anschlussbauteil 25 zu führen, um in einer vorbestimmten Richtung geschwenkt zu werden, ohne in einer Rückwärtsrichtung über den Totpunkt geschwenkt zu werden. Zu dem gleichen Zeitpunkt betätigt der Einstellmechanismus 40 den Parallelanschlussmechanismus 27 gleichmäßig, um die Neigung der Sitzlehne 2 einzustellen.
  • [Weiteres Ausführungsbeispiel]
  • In dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist das Langloch 24a an dem zugewandten Anschlussbauteil 24 versehen und der Verbindungsachsabschnitt 21a ist an dem Kontaktbauteil 21 versehen. Jedoch kann anstelle dieser Struktur das Langloch an dem Kontaktbauteil 21 versehen sein und der Verbindungsachsabschnitt kann an dem zugewandten Anschlussbauteil 24 versehen sein. In diesem Fall ist es immer noch möglich, den Gegenstand der Erfindung, die er in Anspruch 1 offenbart ist, zu erreichen.
  • In dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel dringt der Verbindungsabschnitt 21a durch das Langloch 24a hindurch. Anstelle des Langlochs 24a kann eine vertiefte Nut, in der ein Endabschnitt des Verbindungsachsabschnitts 21a drehbar und gleitend befestigt ist, angewandt werden, um den Gegenstand der Erfindung zu erreichen. In diesem Fall tritt der Verbindungsachsabschnitt 21a nicht durch die Nut hindurch. Daher wird das Langloch 24a und die vertiefte Nut im Allgemeinen als eine Langnut 24a bezeichnet.
  • In dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird der Einstellmechanismus 40 betätigt, so dass das zugewandte Anschlussbauteil 24 durch die Antriebskraft des Elektromotors 41 nahe zu dem ortsfesten Anschlussbauteil 23 positioniert oder von diesem beabstandet wird. Anstelle der vorstehenden Struktur kann das zugewandte Anschlussbauteil 24 durch eine manuelle Betätigungskraft nahe zu dem ortsfesten Anschlussbauteil 23 positioniert oder von diesem beabstandet werden. Ferner wird das zweite Anschlussbauteil 26 in dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel direkt durch die Betätigungswelle 24 betätigt. Jedoch kann die Struktur, bei der das erste Anschlussbauteil 25 anstelle des zweiten Anschlussbauteils 26 direkt durch die Betätigungswelle betätigt wird, angewandt werden. Es ist somit möglich, den Gegenstand der Erfindung unabhängig davon zu erreichen, ob der mechanische Antriebsmechanismus oder der manuelle Mechanismus angewandt wird. Weiter ist es möglich, den Gegenstand der Erfindung unabhängig davon zu erreichen, ob die Bauteile des Parallelanschlussmechanismus 27 die Betätigungskraft aufnehmen.
  • Desto größer der einstellbare Bereich für die Neigung der Sitzlehne ist, die durch den Einstellmechanismus eingestellt wird, desto leichter erreichen das erste und das zweite Anschlussbauteil die Umgebung des Totpunkts, wenn die Sitzlehne das Wegende erreicht. Jedoch erreicht gemäß der vorstehenden Struktur, wenn die Sitzlehne eingestellt wird, um von dem Wegende zu dem anderen Wegende bewegt zu werden, der zweite Parallelanschlussmechanismus nicht den Totpunkt. Somit führt der zweite Parallelanschlussmechanismus den Betrieb zur Führung des ersten und des zweiten Anschlussbauteils aus, um zu verhindern, dass die Bauteile bei einer Rückwärtsbewegung über den Totpunkt schwenken können. Somit ist es möglich, ein hochqualitatives Sitzgerät zu erhalten, bei dem die Neigung der Sitzlehne in einem großen Bereich zur gleichmäßigen Einstellung eingestellt wird.
  • Wenn das Sitzpolster zu der vordersten Position relativ zu dem Fahrzeugkörper eingestellt wird, wird die Sitzlehne in der am meisten zurückgelegten Position positioniert, und es ist wahrscheinlich, dass das Gewicht des Insassen auf die Sitzlehne aufgebracht wird. Das heißt, die große Kraft wird auf die Aufnahmeabschnitte aufgebracht. In diesem Fall wird die Kraft, die von der Sitzlehne auf jeden Aufnahmeabschnitt aufgebracht wird, zwischen dem ersten Anschlussbauteil und dem zweiten Anschlussbauteil verteilt. Somit ist es möglich, ein hochqualitatives Sitzgerät zu erhalten, bei dem die Sitzlehne zur dauerhaften Verwendung sicher gestützt ist.
  • Die Prinzipien der bevorzugten Ausführungsbeispiele und die Funktion der vorliegenden Erfindung sind in der vorstehenden Beschreibung beschrieben. Jedoch ist die Erfindung, für die Schutz beansprucht wird, nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Weiter sind die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele als illustrativ und nicht als einschränkend anzusehen. Abweichungen und Veränderungen können durch einen Fachmann gemacht werden und Äquivalente können angewandt werden, ohne von dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Demgemäß ist es ausdrücklich beabsichtigt, dass alle derartigen Variationen, Veränderungen und Äquivalente, die innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung fallen, der in den Ansprüchen definiert ist, dadurch umfasst sind.
  • Ein Sitzgerät für ein Fahrzeug hat ein Sitzpolster (1), eine Sitzlehne (2), die mit dem Sitzpolster (1) schwenkbar verbunden ist, ein Kontaktbauteil (21), das an der Sitzlehne (2) vorgesehen ist, und einen Aufnahmeabschnitt (22), der das Kontaktbauteil (21) stützt, wobei der Aufnahmeabschnitt (22) einen Parallelanschlussmechanismus (27) hat, der ein ortsfestes Anschlussbauteil (23), ein zugewandtes Anschlussbauteil (24), ein erstes und ein zweites Anschlussbauteil (26), die das ortsfeste Anschlussbauteil (21) mit dem zugewandten Anschlussbauteil (24) verbinden, eine Langnut (24a), einen Verbindungsachsabschnitt (21a), der in der Langnut (24a) gleitet, wenn die Sitzlehne (2) bewegt wird, und einen Einstellmechanismus (40) hat, der eine Neigung der Sitzlehne (2) durch Positionieren des zugewandten Anschlussbauteils (24) einstellt, um nahe zu dem ortsfesten Anschlussbauteil (23) oder von diesem beabstandet zu sein.

Claims (5)

  1. Sitzgerät für ein Fahrzeug, mit: einem Sitzpolster (1), das eingestellt werden kann, um sich in einer Längsrichtung eines Fahrzeugs zu bewegen; einer Sitzlehne (2), die an ihrem unteren Endabschnitt schwenkbar mit einem hinteren Endabschnitt des Sitzpolsters (1) verbunden ist, um in Verbindung mit einer Vorwärtsbewegung des Sitzpolsters (1) zurückgelegt zu werden und um in Verbindung mit einer Rückwärtsbewegung des Sitzpolsters (1) in Richtung einer aufrechten Position bewegt zu werden; einem Kontaktbauteil (21), das an einer Hinterseite der Sitzlehne (2) vorgesehen ist; und einem Aufnahmeabschnitt (22), der an einem Fahrzeugkörper vorgesehen ist und das Kontaktbauteil (21) stützt, um die Sitzlehne (2) in Verbindung mit der Vorwärtsbewegung des Sitzpolsters (1) zurückzulegen und um die Sitzlehne (2) in Verbindung mit der Rückwärtsbewegung des Sitzpolsters (1) in Richtung einer aufrechten Position zu bewegen, wobei der Aufnahmeabschnitt (22) einen Parallelanschlussmechanismus (27) hat, der Folgendes aufweist: ein ortsfestes Anschlussbauteil (23), das an dem Fahrzeugkörper befestigt ist; ein zugewandtes Anschlussbauteil (24), das zu dem ortsfesten Anschlussbauteil (23) zugewandt ist; ein erstes Anschlussbauteil (25), das das ortsfeste Anschlussbauteil (23) mit dem zugewandten Anschlussbauteil (24) verbindet; und ein zweites Anschlussbauteil (26), das das ortsfeste Anschlussbauteil (23) mit dem zugewandten Anschlussbauteil (24) verbindet; wobei eine Langnut (24a) an einem von dem zugewandten Anschlussbauteil (24) und dem Kontaktbauteil (21) vorgesehen ist; ein Verbindungsachsabschnitt (21a) an dem anderen von dem zugewandten Anschlussbauteil (24) und dem Kontaktbauteil (21) vorgesehen ist und in der Langnut (24a) gleitet, wenn die Sitzlehne (2) bewegt wird; und ein Einstellmechanismus (40) auf den Parallelanschlussmechanismus (27) wirkt und eine Neigung der Sitzlehne (2) durch Positionieren des zugewandten Anschlussbauteils (24) einstellt, um nahe zu dem ortsfesten Anschlussbauteil (23) oder um von diesem beabstandet zu sein.
  2. Sitzgerät für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, das weiter Folgendes aufweist: einen zweiten Parallelanschlussmechanismus, wobei sich das erste Anschlussbauteil (25) und das zweite Anschlussbauteil (26) von Verbindungsabschnitten (25a, 26a), die mit dem ortsfesten Anschlussbauteil (23) verbunden sind, zu einer gegenüberliegenden Seite des zugewandten Anschlussbauteils (24) erstrecken, und wobei Erstreckungsabschnitte (25b, 26b) durch ein zweites zugewandtes Anschlussbauteil (35) miteinander verbunden sind.
  3. Sitzgerät für ein Fahrzeug nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei eine Struktur des Sitzgeräts für das Fahrzeug derart gestaltet ist, dass die Langnut (24a) an dem zugewandten Anschlussbauteil (24) vorgesehen ist, der Verbindungsachsabschnitt (21a) an dem Kontaktbauteil (21a) vorgesehen ist, eine Wirkungslinie (L) einer Kraft (W), die von dem Verbindungsachsabschnitt (21a) auf den Aufnahmeabschnitt (22) ausgeübt wird, zwischen einem Schwenkabschnitt (24c) des zugewandten Anschlussbauteils (24) mit dem ersten Anschlussbauteil (25) und einem Schwenkabschnitt (24d) des zugewandten Anschlussbauteils (24) mit dem zweiten Anschlussbauteil (26) positioniert ist, wenn das Sitzpolster (1) zu einer vordersten Position bewegt wird.
  4. Sitzgerät für ein Fahrzeug nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Langnut (24a) mit einer Öffnung (24b) versehen ist, die zu einem externen Abschnitt des zugewandten Anschlussbauteils (24) an einem Endabschnitt zugewandt ist, der an einer oberen Seite der Sitzlehne (2) angeordnet ist, und wobei der Verbindungsachsabschnitt (21a) über die Öffnung (24b) in die Langnut (24a) gepasst wird.
  5. Sitzgerät für ein Fahrzeug nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei der Einstellmechanismus (40) Folgendes aufweist: eine Betätigungswelle (42), die mit dem zweiten Anschlussbauteil (26) des Parallelanschlussmechanismus (27) verbunden ist; einen Betätigungsarm (43), der mit einer Endseite der Betätigungswelle (42) verbunden ist, um als Einheit drehbar zu sein; und ein Verzögerungsmechanismus (45), der eine Vorschubschraubenwelle (44) hat, die an ihrem Ende mit dem Betätigungsarm (43) verbunden ist.
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