DE102007000107B4 - Ventilzeitabstimmungssteuergerät - Google Patents

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Abstract

Ventilzeitabstimmungssteuergerät zum Steuern einer Ventilzeitabstimmung von zumindest einem von einem Einlassventil und einem Auslassventil, das durch eine Nockenwelle (2) durch ein Drehmoment geöffnet/geschlossen wird, das von einer Kurbelwelle übertragen wird, wobei das Ventilzeitabstimmungssteuergerät folgendes aufweist: ein erstes Drehbauteil (20) einschließlich eines ersten Zahnradteils (22) zum Drehen in Erwiderung auf eine Bewegung von der Kurbelwelle und der Nockenwelle (2); ein zweites Drehbauteil (10) einschließlich eines zweiten Zahnradteils (14), das zu dem ersten Zahnradteil (22) in der axialen Richtung benachbart ist, zum Drehen in Erwiderung auf eine Bewegung der anderen der Kurbelwelle und der Nockenwelle (2); ein drittes Drehbauteil (50) einschließlich eines dritten Zahnradteils (54) und eines vierten Zahnradteils (52), wobei das dritte Zahnradteil (54) bzw. das vierte Zahnradteil (52) mit dem ersten Zahnradteil (22) bzw. dem zweiten Zahnradteil (14) in Eingriff sind und eine Planetenbewegung ausführen, um eine relative Drehphase zwischen dem ersten Drehbauteil (20) und dem zweiten Drehbauteil (10) zu verändern; einen Anschlag (23A–23C), der sich in einem Drehbauteil des ersten Drehbauteils (20) und des zweiten Drehbauteils (10) radial erstreckt, zum Regulieren eines relativen Drehphasenverlagerungswinkels zwischen dem ersten Drehbauteil (20) und dem zweiten Drehbauteil (10); und einen Dazwischenbringkörper (12, 13), der entweder an dem anderen Drehbauteil des ersten Drehbauteils (20) und des zweiten Drehbauteils (10) oder zwischen dem anderen Drehbauteil und dem dritten Drehbauteil (50) so vorgesehen ist, dass eine Anstoßnut (71) in dem Dazwischenbringkörper (12, 13) ausgebildet ist und der Anschlag (23A–23C) des einen Drehbauteils in der Anstoßnut (71) und in der axialen Richtung benachbart zu dem zweiten Zahnradteil (14) drehbar aufgenommen ist, wobei sich der Anschlag (23A–23C) kreisförmig innerhalb des Dazwischenbringkörpers (12, 13) entlang der relativen Drehrichtung erstreckt, wobei eine Vielzahl der Anschläge (23A–23C) in dem Dazwischenbringkörper (12, 13) über die Umfangsrichtung angeordnet ist, ...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Ventilzeitabstimmungssteuergerät zum Einstellen einer Ventilzeitabstimmung von zumindest einem von einem Einlassventil und einem Auslassventil, welches durch eine Nockenwelle durch ein Drehmoment, das von einer Kurbelwelle übertragen wird, geöffnet/geschlossen wird.
  • Stand der Technik
  • Es ist ein Ventilzeitabstimmungssteuergerät zum Verlagern einer relativen Drehphase zwischen zwei Drehbauteilen, die sich in Erwiderung auf die Kurbelwelle bzw. die Nockenwelle drehen, durch ein Differenzialgetriebesystem bekannt, das hauptsächlich aus einem Planetenzahnrad besteht.
  • Zum Beispiel ist in DE 41 10 195 C2 ein Ventilzeitabstimmungssteuergerät offenbart, das ein Kettenzahnrad als ein Drehbauteil, das sich in Erwiderung auf eine Kurbelwelle dreht, und ein Zahnradteil als das andere Drehelement hat, das sich in Erwiderung auf die Nockenwelle dreht, und das ein Differenzialgetriebesystem hat, das hauptsächlich aus einem Planetenzahnrad zwischen dem Kettenzahnrad und dem anderen Drehbauteil gebildet ist. Weiter ist ein Anschlag in dem Kettenzahnrad und dem Zahnradteil zum Regulieren eines Phasenverlagerungswinkels einer relativen Drehphase des Zahnradteils zu dem Kettenzahnrad vorgesehen. Eine Planetenbewegung wird aufgrund eines Eingriffs eines inneren Zahnradteils, das in einer Innenwand des Kettenzahnrads angeordnet ist, und eines äußeren Zahnradteils, das in dem Planetenzahnrad des Zahnradbauteils angeordnet ist, in eine relative Drehbewegung des Zahnradteils zu dem Kettenzahnrad umgewandelt. Zusätzlich bewegt sich das Zahnradteil in der Anstoßrichtung zu dem Kettenzahnrad frei und ist nahezu in einem freien Zustand.
  • In dem Stand der Technik sind die Phasenverlagerungswinkel des Zahnradbauteils und des Kettenzahnrads reguliert, aber die Achsrichtungsbewegung ist nicht reguliert. Es ist daher möglich, dass das Zahnradteil und das Kettenzahnrad durch eine Übertragung des Drehmoments durch die Planetenbewegung des äußeren Zahnradteils und des inneren Zahnradteils in der Anstoßrichtung vergleichsweise stark geneigt sind. Insbesondere ist es möglich, wenn die relative Drehbewegung mit einer hohen Geschwindigkeit ausgeführt wird, dass eine geringe irreguläre Reibung durch Zusammenstoßen des Zahnradteils mit dem Kettenzahnrad verursacht werden kann. Als Ergebnis kann es wegen der Erzeugung der geringen irregulären Reibung möglich sein, dass der Normalrelativdrehbewegungszustand nicht erhalten wird.
  • Außerdem erhöht sich, da das Zahnradteil und das Kettenzahnrad miteinander in einem Zustand zusammenstoßen, in dem beide in einem geneigten Zustand sind, wie vorstehend beschrieben ist, eine Beanspruchung an den miteinander eingreifenden Zähnen oder dergleichen lokal, wodurch eine Abnutzung oder eine Beschädigung verursacht werden kann.
  • DE 10 2006 000 444 A1 , welches ein älteres Recht gemäß § 3(2) PatG darstellt, zeigt ein Ventilzeitabstimmungssteuergerät zum Steuern einer Ventilzeitabstimmung von zumindest einem von einem Einlassventil und einem Auslassventil, das durch eine Nockenwelle durch ein Drehmoment geöffnet/geschlossen wird, das von einer Kurbelwelle übertragen wird. Dieses Ventilzeitabstimmungssteuergerät weist ein erstes Drehbauteil einschließlich eines ersten Zahnradteils zum Drehen in Erwiderung auf eine Bewegung von der Kurbelwelle und der Nockenwelle; ein zweites Drehbauteil einschließlich eines zweiten Zahnradteils, das zu dem ersten Zahnradteil in der axialen Richtung benachbart ist, zum Drehen in Erwiderung auf eine Bewegung der anderen der Kurbelwelle und der Nockenwelle; ein drittes Drehbauteil einschließlich eines dritten Zahnradteils und eines vierten Zahnradteils, wobei das dritte Zahnradteil bzw. das vierte Zahnradteil mit dem ersten Zahnradteil bzw. dem zweiten Zahnradteil in Eingriff sind und eine Planetenbewegung ausführen, um eine relative Drehphase zwischen dem ersten Drehbauteil und dem zweiten Drehbauteil zu verändern; und einen Anschlag auf, der sich in einem Drehbauteil des ersten Drehbauteils und des zweiten Drehbauteils radial erstreckt, zum Regulieren eines relativen Drehphasenverlagerungswinkels zwischen dem ersten Drehbauteil und dem zweiten Drehbauteil.
  • Ein weiteres Ventilzeitabstimmungssteuergerät zum Steuern einer Ventilzeitabstimmung gemäß dem Stand der Technik ist in DE 10 2004 038 695 A1 beschrieben.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Ventilzeitabstimmungssteuergerät zum Steuern einer Ventilzeitabstimmung bereitzustellen, das eine kompakte Baugröße in seiner axialen Erstreckungsrichtung aufweist und eine Relativverstellung zwischen einer Nockenwelle und einer Kurbelwelle sicher gewährleisten kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird jeweils durch ein Ventilzeitabstimmungssteuergerät zum Steuern einer Ventilzeitabstimmung mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargelegt.
  • Es ist ein Vorteil der Erfindung, dass eine normale relative Drehbewegung durch eine Planetenbewegung aufrechterhalten werden kann, selbst wenn die relative Drehbewegung mit hoher Geschwindigkeit in dem Differenzialgetriebesystem ausgeführt wird, das hauptsächlich aus dem Planetenzahnrad gebildet ist. Es ist ein weiterer Vorteil der Erfindung, dass eine normale relative Drehbewegung durch die Planetenbewegung sowie ein normaler Betriebszustand einer Brennkraftmaschine aufrechterhalten werden können, selbst wenn die relative Drehbewegung mit hoher Geschwindigkeit ausgeführt wird.
  • Erfindungsgemäß ist es möglich, die Anstoßrichtungsbewegung des einen Drehbauteils relativ zu dem anderen Drehbauteil durch den Anschlag zu regulieren, der durch den Dazwischenbringkörper in der axialen Richtung dazwischengebracht ist, sowie die relativen Phasenverlagerungswinkel in diesen relativen Drehbewegungen zu regulieren.
  • Demgemäß kann, selbst wenn die relative Drehbewegung mit einer hohen Geschwindigkeit ausgeführt wird, der Normalrelativdrehbewegungszustand durch die Planetenbewegung aufrecht erhalten werden, ohne dass die geringe irreguläre Reibung zwischen dem ersten Drehbauteil und dem zweiten Drehbauteil verursacht wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der nachstehenden, ausführlichen Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen besser ersichtlich, in denen gleiche Abschnitte mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
  • 1 ist eine Schnittansicht, die ein Ventilzeitabstimmungssteuergerät gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Schnittansicht des Ventilzeitabstimmungssteuergeräts entlang einer Linie II-II in 1;
  • 3 ist eine Schnittansicht des Ventilzeitabstimmungssteuergeräts entlang einer Linie III-III in 1;
  • 4 ist eine Schnittansicht, die das Ventilzeitabstimmungssteuergerät entlang einer Linie IV-IV in 1 zeigt;
  • 5 ist eine Schnittansicht, die das Ventilzeitabstimmungssteuergerät entlang einer Linie V-V in 1 zeigt;
  • 6 ist eine Seitenansicht, die das Ventilzeitabstimmungssteuergerät zeigt;
  • 7 ist eine Schnittteilansicht, die ein Ventilzeitabstimmungssteuergerät gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 ist eine Schnittansicht, die ein Ventilzeitabstimmungssteuergerät gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9 ist eine Schnittansicht, die ein Ventilzeitabstimmungssteuergerät gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 10 ist eine Schnittansicht, die ein Ventilzeitabstimmungssteuergerät gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 11 ist eine schematische Schnittansicht zum Erläutern eines charakteristischen Abschnittes des Ventilzeitabstimmungssteuergeräts gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 12 ist eine Schnittansicht, die ein Ventilzeitabstimmungssteuergerät gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 13 ist eine Schnittansicht, die ein Ventilzeitabstimmungssteuergerät gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 14 ist eine Schnittansicht, die ein Ventilzeitabstimmungssteuergerät gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Nachstehend sind Ausführungsbeispiele des Ventilzeitabstimmungssteuergeräts gemäß der vorliegenden Erfindung, die bevorzugterweise in einem Ventilzeitabstimmungssteuergerät einer Brennkraftmaschine (nachstehend als „Verbrennungsmotor” bezeichnet) eingesetzt wird, mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist ein Ventilabstimmungssteuergerät 1 in einem Übertragungssystem vorgesehen, das ein Verbrennungsmotordrehmoment von einer Kurbelwelle des Verbrennungsmotors zu einer Nockenwelle 2 überträgt. Das Ventilzeitabstimmungssteuergerät 1 stellt die Ventilzeitabstimmung eines Einlassventils des Verbrennungsmotors durch Verlagern einer relativen Drehphase zwischen der Kurbelwelle und der Nockenwelle 2 ein.
  • Das Ventilzeitabstimmungssteuergerät 1 ist mit einem antriebsseitigen Drehbauteil 10, einen abtriebsseitigen Drehbauteil 20, einer Steuereinheit 30, einem Planetenrahmen 40 und einem Planetenzahnrad 50 vorgesehen.
  • Das antriebsseitige Drehbauteil 10 und das abtriebsseitige Drehbauteil 20 bilden gemeinsam einen Aufnahmeraum 11 für den Planetenrahmen 40, das Planetenzahnrad 50 und dergleichen in ihnen aus.
  • Wie in 1 und 3 gezeigt ist, ist ein antriebsseitiges Drehbauteil 10 durch koaxiales Zusammenbauen eines rohrförmigen Zahnradbauteils 12 mit einem Boden und eines zweistufigen, rohrförmigen Kettenzahnrads 13. An einem Umfangswandteil des Zahnradbauteils 12 bildet ein Kopfkreis einen antriebsseitigen inneren Zahnradteil 14 aus, der an der inneren Umfangsseite eines Bodenkreises angeordnet ist. Das Zahnradbauteil 12 wird durch Verschrauben an dem Kettenzahnrad 13 in einem Zustand befestigt, in dem eine äußere Umfangswand des antriebsseitigen inneren Zahnradteils 14 mit der inneren Umfangswand eines Abschnitts 15 mit großem Durchmesser des Kettenzahnrads 13 in Eingriff ist. In einem Stufenteil 17, das zwischen dem Abschnitt 15 mit großem Durchmesser und einem Abschnitt 16 mit kleinem Durchmesser in dem Kettenzahnrad 13 ausgebildet ist, sind eine Vielzahl von Zähnen 17a in einer Form vorgesehen, die sich zu der äußeren Umfangsseite erstreckt, und eine ringförmige Zeitabstimmungskette ist zwischen diesen Zähnen 17a und einer Vielzahl von Zähnen der Kurbelwelle gewunden. Daher bewegt sich, wenn das Verbrennungsmotordrehmoment, das von der Kurbelwelle abgegeben wird, durch die Zeitabstimmungskette zu dem Kettenzahnrad 13 übertragen wird, das antriebsseitige Drehbauteil 10 mit der Kurbelwelle, um sich um eine Drehachsenlinie O, wobei die relative Phase gehalten wird, relativ zu der korrespondierenden Achse zu drehen. Die Drehrichtung des antriebsseitigen Drehbauteils 10 ist eine Gegenuhrzeigersinnrichtung in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, wie in 3 gezeigt ist.
  • Wie in 1 und 4 gezeigt ist, ist das abtriebsseitige Drehbauteil 20 ein rohrförmiges Bauteil mit einem Baden und ist koaxial mit dem antriebsseitigen Drehbauteil 10 und der Nockenwelle 2 angeordnet. Ein Bodenwandteil des antriebsseitigen Drehbauteils 20 bildet einen befestigten Abschnitt 21, der durch eine Schraube an einem Endteil der Nockenwelle 2 befestigt ist. Durch die Schraubenbefestigung kann das abtriebsseitige Drehbauteil 20 um die Drehachsenlinie O drehen, während die relative Drehphase zu der korrespondierenden Nockenwelle 2 gehalten wird, wobei es sich gemeinsam mit der Nockenwelle 2 bewegt, und sich relativ zu dem antriebsseitigen Bauteil 10 drehen. Die relative Drehrichtung, in der sich das abtriebsseitige Drehbauteil 20 relativ zu dem antriebsseitigen Drehbauteil 10 bewegt, ist als Vorlaufrichtung X bezeichnet. Die relative Drehrichtung, in der sich das abtriebsseitige Drehbauteil 20 relativ zu dem antriebsseitigen Drehbauteil 10 bewegt, ist als Verzögerungsrichtung Y bezeichnet.
  • Das Umfangswandteil des abtriebsseitigen Drehbauteils 20 hat einen abtriebsseitigen inneren Zahnradteil 22, in dem der Kopfkreis an der inneren Umfangsseite des Bodenkreises ausgebildet ist. Der Innendurchmesser des abtriebsseitigen inneren Zahnradteils 22 ist kleiner als der Innendurchmesser des antriebsseitigen inneren Zahnradteils 14. Die Anzahl der Zähne des abtriebsseitigen inneren Zahnradteils 22 ist kleiner als die Anzahl der Zähne des abtriebsseitigen inneren Zahnradteils 14. Die äußere Umfangsfläche des abtriebsseitigen inneren Zahnradteils 22 ist mit dem Abschnitt 16 mit kleinem Durchmesser und der inneren Umfangswand des Stufenteils 17 in dem Kettenzahnrad 13 in Eingriff, wodurch das abtriebsseitige Drehbauteil 20 das antriebsseitige Drehbauteil 10 von der inneren Umfangsseite relativ drehbar stützt.
  • In dem abtriebsseitigen inneren Zahnradteil 22 ist ein Flanschteil 23, der in Richtung der äußeren Umfangsseite vorsteht, an einem Endteil gegenüberliegend zu dem befestigten Abschnitt 21 vorgesehen. Der Flanschteil 23 ist fest zwischen einer Endfläche 24 des antriebsseitigen inneren Zahnradteils 14 und einer Endfläche 25 des Stufenteils 17 dazwischengebracht, die zueinander in der axialen Richtung gegenüberliegend sind. Durch dieses feste Dazwischenbringen in dem abtriebsseitigen inneren Zahnradteils 22 sind beide Fläche 28 und 29 des Flanschteils 23 mit den Endflächen 24 und 25 relativ drehbar in Kontakt, die zueinander in der axialen Richtung des abtriebsseitigen Drehbauteils 10 zugewandt sind. Das abtriebsseitige innere Zahnradteil 22 ist zu dem antriebsseitigen inneren Zahnradteil 14 mit einer Abweichung in der axialen Richtung in dem Zustand benachbart, in dem die Axialrichtungsrelativverlagerung reguliert wird. Der Flanschteil 23 reguliert die axiale relative Verlagerung und die relative Drehrichtungsverlagerung des abtriebsseitigen inneren Zahnradteils 22.
  • Es sollte angemerkt werden, dass eine Struktur des Flanschteils 23 nachstehend beschrieben ist, die die axiale relative Verlagerung und relative Drehrichtungsverlagerung des abtriebsseitigen inneren Zahnradteils 22 reguliert.
  • Wie in 1 gezeigt ist, weist eine Steuereinheit 30 einen Elektromotor 32 und einen Stromsteuerkreis 33 auf. Der Elektromotor 32 ist an der gegenüberliegenden Seite der Nockenwelle 2 mit Bezug auf die Drehbauteile 10 und 20 angeordnet. Der Elektromotor 32 ist ein Elektromotor zum Beispiel ein bürstenloser Motor und dergleichen und hat ein Motorgehäuse 31, das über eine (nicht gezeigte) Strebe an dem Verbrennungsmotor befestigt ist, und eine Motorwelle 34, die in direkten und umgekehrten Richtungen durch das Motorgehäuse 31 drehbar gestützt ist.
  • Der Stromsteuerkreis 33 ist aus einem elektrischen Kreis wie zum Beispiel einem Mikrorechner und dergleichen ausgebildet, ist außerhalb oder innerhalb des Motorgehäuses 31 angeordnet, und ist mit dem Elektromotor 32 elektrisch verbunden. Der Stromsteuerkreis 33 steuert einen elektrischen Strom, der zu einer (nicht gezeigten) Wicklung des elektrischen Motors 32 fließt, in Übereinstimmung mit einem Betriebszustand und dergleichen des Verbrennungsmotors. Durch die Stromsteuerung bildet der Elektromotor 32 ein Drehmagnetfeld rund um die Motorwelle 32 aus und gibt ein Drehmoment in den Richtungen X und Y (bezogen auf 5) in Übereinstimmung mit der Richtung des Drehmagnetfelds von der Motorwelle 34 ab.
  • Wie in 1 und 5 gezeigt ist, ist ein Eingangsteils 4 des Planetenrahmens 40 rohrförmig und koaxial mit den Drehelementen 10, 20 und den Wellen 2, 34 und ist an der Motorwelle 34 über eine Verbindung 42 befestigt. Durch dieses Befestigen kann sich der Planetenrahmen 40 um die Drehachsenlinie O drehen, wobei er sich gemeinsam mit der Motorwelle 34 bewegt, und kann sich relativ zu dem antriebsseitigen Drehbauteil 10 drehen. Das Eingangsteil 41 ist an der inneren Umfangsseite eines Mittellochs 19 angeordnet, das axial durch das Bodenwandteil 18 des Zahnradteils 12 durchtritt, und stützt das antriebsseitige Drehbauteil 10 durch ein Lager 43 von der inneren Umfangsseite des Mittellochs 19.
  • Wie in 1 und 3 gezeigt ist, ist in dem Planetenrahmen 40 ein exzentrischer Teil 44, der näher an dem befestigten Teil 21 als der Eingangsteil 41 angeordnet ist, rohrförmig ausgebildet, und bei dem die äußere Umfangswand relativ zu den Drehbauteilen 10, 20 und Wellen 2, 34 versetzt ist. Der exzentrische Teil 44 ist an der inneren Umfangsseite des Mittellochs 51 angeordnet, das durch das Planetenzahnrad 50 axial durchtritt, und stützt das Planetenzahnrad 50 durch das Lager 45 von der Umfangsseite des Mittellochs 51. Durch dieses Stützen kann sich das Planetenzahnrad 50 um die exzentrische Achslinie P drehen, die die Mittelachslinie der äußeren Umfangswand des exzentrischen Teils 44 ist, und kann sich in Richtung der Drehrichtung des exzentrischen Teils 44 drehen. In anderen Worten ist das Planetenzahnrad 50 angeordnet, um in der Lage zu sein, die Planetenbewegung auszuführen.
  • Wie in 1 bis 4 gezeigt ist, ist das Planetenzahnrad 50 zweistufig bzw. zweigestuft, und der Kopfkreis bildet den antriebsseitigen äußeren Zahnradteil 52 und den abtriebsseitigen äußeren Zahnradteil 54 aus, die an der äußeren Umfangsseite des Bodenkreises durch den Abschnitt mit großem Durchmesser bzw. den Abschnitt mit kleinem Durchmesser ausgebildet sind. Die Anzahl der Zähne des antriebsseitigen äußeren Zahnradteils 52 ist um eine vorbestimmte Anzahl N (1 in diesem Ausführungsbeispiel) kleiner als die Anzahl der Zähne des antriebsseitigen inneren Zahnradteils 14. Die Anzahl der Zähne des abtriebsseitigen äußeren Zahnradteils 54 ist um die vorbestimmte Anzahl N kleiner als die des abtriebsseitigen inneren Zahnradteils 22. Demgemäß ist die Anzahl der Zähne des abtriebsseitigen äußeren Zahnradteils 54 kleiner als die Anzahl der Zähne des antriebsseitigen äußeren Zahnradteils 52. Der antriebsseitige äußere Zahnradteil 52 ist an der inneren Umfangsseite des antriebsseitigen inneren Zahnradteils 14 angeordnet und mit einem Teil des Zahnradteils 14 in Eingriff. Weiter ist der abtriebsseitige äußere Zahnradteil 54, der näher zu dem befestigten Teil 21 als der antriebsseitige äußere Zahnradteil 52 angeordnet ist, an der inneren Umfangsseite des abtriebsseitigen inneren Zahnradteils 22 angeordnet und mit einem Teil des Zahnradteils 22 in Eingriff.
  • Außerdem ist, wie in 1 gezeigt ist, der exzentrische Teil 44, der das Planetenzahnrad 50 durch das Lager 45 von der inneren Umfangsseite des Mittellochs 51 stützt, mit dem Lager 45 durch einen Abstandseinsatz in Eingriff. Ein Abstand ist zwischen dem äußeren Umfang 44a des exzentrischen Teils 44 und dem inneren Umfang 45a des Lagers 45 ausgebildet. Demgemäß sind das antriebsseitige äußere Zahnradteil 52 und das abtriebsseitige äußere Zahnradteil 54 in der axialen Richtung zwischen dem antriebsseitigen inneren Zahnradteil 14 und dem abtriebsseitigen inneren Zahnradteil 22 beweglich. Das Planetenzahnrad 50 reguliert eine Bewegung in einer Richtung in der axialen Richtung (linke Seite in 1) durch einen Eingriffsteil 49, der in dem Planetenrahmen 40 an dem Lager 45 vorgesehen ist.
  • Es sollte angemerkt werden, dass in dem nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel das Planetenzahnrad 50 und das Lager 45 durch den Planetenrahmen 40 in einem Zustand gestützt sind, in dem das Lager 45 mit dem Eingriffsteil in Kontakt ist.
  • Weiter ist an dem gegenüberliegenden Ende des Eingriffsteils 49 des Planetenzahnrads 50 ein Eingriffsbauteil 69 wie zum Beispiel ein Seegerring oder dergleichen an dem äußeren Umfang 44a des Planetenrahmens 40 an einem Abstandshalter 67 ausgebildet. Das Planetenzahnrad 50 und der Abstandhalter 67 sind in dem axialen Raum zwischen dem Eingriffsteil 49 und dem Eingriffsbauteil 69 zum Ausbilden eines axialen Abstands (Achsspalts) in dem axialen Raum dazwischengebracht. Durch Auswählen einer axialen Weite des Abstandshalters 67 in einer vorbestimmten Weite ist der axiale Abstand (Achsspalt) als ein vorbestimmter Abstand ausgebildet.
  • Es sollte angemerkt werden, dass zwei Führungslöcher 70 an dem befestigten Teil 21 ausgebildet sind, um ein Schmieröl für den Verbrennungsmotor zu führen, das ein Schmierfluid in einem Innenraum 11 der Drehbauteile 10 und 20 ist, wie in den 1 und 6 gezeigt ist. Diese Führungslöcher 70 sind jeweils an zwei Stellen vorgesehen, die zueinander mit Bezug auf die Drehachsenlinie O symmetrisch sind und in gleichen Abständen in der Umfangsrichtung des befestigten Teils 21 angeordnet sind, die mit der gemeinsamen Umfangsrichtung der inneren Zahnradteile 14 und 22 übereinstimmt. An zugeordneten Führungslöchern 70 sind stromaufwärtsseitige Öffnungsteile 72 lang und in einer Flachschlitzlochform in der radialen Richtung des befestigten Teils 21 ausgebildet. Die Eintrittsteile des Öffnungsteils 72 sind mit einem korrespondierenden Teil aus zwei Zufuhrlöchern 5 verbunden, zu denen das Schmieröl zum Zuführen von einer Pumpe 4 in die Nockenwelle 2 abgegeben wird, und wobei eine Strömungswegfläche des Öffnungsteils 72 stärker reduziert ist als die Strömungswegfläche des korrespondierenden Zufuhrlochs 5.
  • Außerdem ist ein Führungsteil 74 rohrförmig, das an der stromabwärtigen Seite des Öffnungsteils 72 in jedem Führungsloch 70 angeordnet ist, und erstreckt sich in der axialen Richtung des befestigten Teils 21. Ein Auslassteil des Führungsteils 74 ist weiter in Richtung der inneren Umfangsseite als ein Kopfkreis 86 des abtriebsseitigen inneren Zahnradteils 22 geöffnet, wodurch er mit den Innenräumen 11 der Drehelemente 10 und 20 verbunden ist.
  • Wie in 1 und 5 gezeigt ist, sind in dem Zahnradbauteil 12 neun Abgabelöcher 80 zum Abgeben des Schmieröls zu der Außenseite von den Innenräumen 11 an einem Bodenwandteil 18 ausgebildet, das an der gegenüberliegenden Seite des befestigten Teils 21 angeordnet ist, der das Differenzialgetriebesystem 60 dazwischenbringt. Diese Abgabelöcher 80 sind gleichmäßig in vorgeschriebenen Abständen in der Umfangsrichtung des Bodenwandteils 80 angeordnet, die mit der gemeinsamen Umfangsrichtung der inneren Zahnradteile 14 und 22 übereinstimmt, und die Löcher sind jeweils rohrförmig, so dass sie durch den Bodenwandteil 18 in axialen Richtung durchtreten. Das Auslassteil des Abgabelochs 80 ist in Richtung des Außenraums zwischen dem Bodenwandteil 18 und dem Elektromotor 32 offen. Außerdem ist der Eintrittsteil des Abgabelochs 80 in Richtung einer Zahnnut 88 des antriebsseitigen inneren Zahnradteils 14 offen, wodurch es mit dem Innenraum 11 verbunden ist. Durch die vorstehend beschriebene Anordnung ist in dem Innenraum 11 der Drehelemente 10 und 20 das Differenzialgetriebesystem 60, das durch Kombinieren des antriebsseitigen inneren Zahnradteils 14 mit dem abtriebsseitigen inneren Zahnradteil 22 durch das Planetenzahnrad 50 ausgebildet ist, an der äußeren Umfangsseite des exzentrischen Teils 44 ausgebildet. In dem Differenzialgetriebesystem 60 dreht sich, wenn sich der Planetenrahmen 40 nicht relativ zu dem antriebsseitigen Drehbauteil 10 dreht, das Planetenzahnrad 50 gemeinsam mit den Drehbauteilen 10 und 20, während Eingriffspositionen der äußeren Zahnradteile 52 und 54 mit dem inneren Zahnradteilen 14 und 22 aufrecht erhalten werden. Als Ergebnis wird die relative Drehphase zwischen den Drehbauteilen 10 und 20 aufrechterhalten, somit wird die Ventilzeitabstimmung auch aufrechterhalten. Andererseits dreht sich, wenn der Planetenrahmen 40 in der Vorlaufrichtung X mit einer Erhöhung des Drehmoments in der X-Richtung gedreht wird, das abtriebsseitige Drehbauteil 20 in der Vorlaufrichtung X durch Betreiben des Planetenzahnrads 50, während sich die Eingriffsposition der äußeren Zahnradteile 52 und 54 mit den inneren Zahnradteilen 14 und 22 verlagert. Demgemäß wird die Ventilzeitabstimmung in Richtung der Vorlaufseite verlagert. Außerdem dreht sich, wenn der Planetenrahmen 50 in die Verzögerungsrichtung Y aufgrund der Erhöhung des Drehmoments in der Y-Richtung und einer abrupten Anhaltung des Elektromotors 32 relativ gedreht wird, das abtriebsseitige Drehbauteil 20 in die Verzögerungsrichtung Y relativ zu dem abtriebsseitigen Drehbauteil 10 durch Betreiben des Planetenzahnrads 50 in der Planetenbewegung, während sich die Eingriffspositionen der äußeren Zahnradteile 52 und 54 mit den inneren Zahnradteilen 14 und 22 verlagern. Demgemäß kann, wenn die Ventilzeitabstimmung in Richtung der Verzögerungsseite verlagert wird und insbesondere wenn der Elektromotor 32 abrupt angehalten wird, die Ventilzeitabstimmung der am meisten verzögerten Phase realisiert werden, wodurch ein Starten der Brennkraftmaschine ermöglicht wird.
  • Ein charakteristischer Abschnitt der Ventilzeitabstimmungssteuerung 1 ist nachstehend ausführlich beschrieben.
  • Ein Flanschteil 23 des abtriebsseitigen inneren Zahnradteils 22 ist, wie in 1 und 2 gezeigt ist, aus kreisförmigen Vorsprungteilen (nachstehend als ”Anschläge” bezeichnet) 23A, 23B und 23C in der Umfangsrichtung gebildet.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt ist, ist eine Flanschnut 71, die sich in der Umfangsrichtung entlang ihrem inneren Umfang erstreckt, an dem inneren Umfangsteil der Innenwand des antriebsseitigen Drehbauteils 10 vorgesehen. Die Flanschnut 71 ist in Richtung des äußeren Umfangs des abtriebsseitigen inneren Zahnradteils 22 offen, wie in 2 gezeigt ist. Die Flanschnut 71 ist aus drei Teilen der Führungsnuten (nachstehend als ”Anschlagnuten” bezeichnet) 71A, 71B und 71C gebildet, in denen die zugeordneten Anschlägen 23A, 23B und 230 in dem Öffnungsteil dazwischengebracht sind.
  • Insbesondere sind die zugeordneten Anschlagnuten 71A, 718 und 71C, wie in 1 gezeigt ist, an dem inneren Umfang des Stufenteils 17 des Kettenzahnrads 13 in dem antriebsseitigen Drehbauteil 10 ausgebildet, das das Zahnradbauteil 12 und das Kettenzahnrad 13 hat. Die zugeordneten Anschlagsnuten 71A, 71B und 71C sind, wie in 1, 2 und 4 gezeigt ist, durch Teilung durch die axiale Endfläche 25 der Nut und eine axiale Endfläche 24 des antriebsseitigen inneren Zahnradteils 14 ausgebildet. Als Ergebnis kann die axiale Endfläche 24 des antriebsseitigen inneren Zahnradteils 14 als eine Anstoßaufnahmefläche der Anschläge 23A, 23B, 23C verwendet werden, während das antriebsseitige innere Zahnradteil 14 des antriebsseitigen Drehbauteils 10 benachbart in der Axialrichtung zu dem abtriebsseitigen inneren Zahnradteil 22 mit den Anschlägen 23A, 23B, 23C des abtriebsseitigen Drehbauteils 20 ist. Demgemäß können, wenn das antriebsseitige Drehbauteil 10 durch Zusammenbauen des Zahnradbauteils 12 mit dem Kettenzahnrad 13 ausgebildet ist, die Anschläge 23A, 23B und 23C des abtriebsseitigen Drehbauteils 20 leicht dazwischengebracht werden.
  • Jedoch erstrecken sich die Anschläge 23A, 23B und 23C bevorzugterweise kreisförmig entlang der relativen Drehrichtung des antriebsseitigen Drehbauteils 10 und des abtriebsseitigen Drehbauteils 20. Dadurch kann die relative Drehphase des antriebsseitigen Drehbauteils 10 relativ zu dem abtriebsseitigen Drehbauteils 20 innerhalb des Bereichs des relativen Drehverlagerungswinkels verlagert werden.
  • Weiter sind die Anschläge 23A, 23B und 23C über die Umfangsrichtung angeordnet, und dadurch kann die Anstoßrichtungsbewegung des abtriebsseitigen Drehbauteils 20 mit den vorstehend beschriebenen Anschlägen stetig relativ zu dem antriebsseitigen Drehbauteil 10 reguliert werden.
  • Wenn die vorstehend beschriebenen, mehreren Anschläge über die Umfangsrichtung angeordnet sind, ist es bevorzugt, dass die Anschläge 23A, 23B und 23C im Wesentlichen in gleichen Abständen über den gesamten Umfang angeordnet sind. Dadurch kann der Anstoßabstand, der einen Anstoßrichtungsbewegungsbetrag des abtriebsseitigen Drehbauteils 20 relativ zu dem antriebsseitigen Drehbauteils 10 anzeigt, über den gesamten Umfang in der relativen Drehrichtung vergleichmäßigt werden.
  • Die zugeordneten Anschläge 23A, 23B und 23C stehen in die Anschlagsnuten 71A, 71B und 71C vor und erstrecken sich kürzer als die Längen in der Umfangsrichtung der zugeordneten Anschlagsnuten 71A, 71B und 71C, die in vorbestimmten Kreisformen ausgebildet sind. Die zugeordneten Anschläge 23A, 23B und 23C sind in der Umfangsrichtung in den zugeordneten Anschlagsnuten 71A, 71B und 71C beweglich und sind in der Lage, die relativen Drehphasen relativ zu dem zugeordneten Anschlagsnuten 71A, 71B und 71C zu verlagern.
  • Der mögliche Verlagerungswinkel der relativen Drehphase (nachstehend als „relativer Drehphasenverlagerungswinkel” bezeichnet) jedes Anschlags 23A, 23B, 23C relativ zu jeder Anschlagsnut 71A, 71B, 71C wird durch die Differenz in der Umfangslänge zwischen der Anschlagsnut 71A, 71B und 71C und jedem Anschlag 23A, 23B, 23C bestimmt.
  • Jedoch können bei den sich relativ drehenden Drehbauteilen 10, 20 die zugeordneten Anschlägen 23A, 23B, 23C gleichzeitig mit den Umfangsendflächen der zugeordneten Anschlagsnuten 71A, 71B, 71C in der Vorlaufrichtung X und der Verzögerungsrichtung Y zusammenstoßen. Alternativ können ein Paar der zugeordneten Paare der Anschläge 23A, 23B, 23C und der Anschlagsnuten 71A, 71B, 71C zusammenstoßen.
  • In der nachstehenden Beschreibung des Ausführungsbeispiels stößt ein Paar, dass aus dem Anschlag 23C und der Anschlagsnut 710 gebildet ist, in der Vorlaufrichtung X und der Verzögerungsrichtung Y zusammen. Wie in 2 gezeigt ist, sind in einem Fall, in dem die Abständen der Umfangsrichtungslängen zwischen den Anschlägen 23A, 23B, 23C und den Anschlagsnuten 71A, 71B, 71C mit δay, δby und δcy in der Verzögerungsrichtung Y festgelegt, die Abstände δay, δby und δcy derart festgelegt, dass, wenn δcy = 0 festgelegt ist, so dass der Anschlag 23C mit der Anschlagsnut 71C Zusammenstößt, andere Paare festgelegt sind, die Abstände mit δay > 0 und δby > 0 aufweisen. Außerdem sind in der Vorlaufrichtung X, wenn sie mit δax, δbx und δcx festgelegt sind, wenn δcx = 0 festgelegt ist, so dass der Anschlag 23C mit der Anschlagsnut 71C zusammenstößt, die anderen Paare festgelegt sind, die Abstände δax > 0 und δbx > 0 festgelegt sind.
  • In diesem Fall regulieren der Anschlag 23C und die Anschlagsnut 710 den relativen Phasenverlagerungswinkel in der relativen Drehbewegung des antriebsseitigen Drehbauteils und des abtriebsseitigen Drehbauteils 20.
  • Es sollte angemerkt werden, dass die Größen der Abstände zwischen δay und δby und δax und δbx Werte einnehmen können, die im Wesentlichen gleich oder verschieden sind. Außerdem sind die Differenz von δay, die Differenz zwischen δby und δay, die Differenz von δax und die Differenz zwischen δbx und δax bevorzugterweise innerhalb eines Bereichs einer vorbestimmten Differenz festgelegt. Dadurch kann zusätzlich zu dem Paar des Anschlags 23C und der Nut 71C, selbst in anderen Paaren der Anschläge 23A und 23B der Anschlagsnuten 71A und 71B, eine Regulierungsfunktion des relativen Phasenverlagerungswinkel in der relativen Drehbewegung des Bauteils 10 und des Bauteils 20 erreicht werden. Demgemäß kann mit den Anschlägen 23A, 23B, 23C und den Anschlagsnuten 71A, 71B, 71C in diesen Paaren eine Zuverlässigkeit der Regulierfunktion des relativen Phasenverlagerungswinkels, der vorstehend beschrieben ist, verbessert werden.
  • Selbst wenn es einen Fall gibt, in dem zum Beispiel der Anschlag 23C eines Paares beschädigt wird, da der relative Phasenverlagerungswinkel durch die Anschläge 23A und 23B der anderen Paare reguliert werden kann, kann ein Normalbetriebszustand des Verbrennungsmotors aufrecht erhalten werden. Es sollte angemerkt werden, dass die vorbestimmte Differenz eine vorgeschriebene Differenz meint, die den Normalbetriebszustand des Verbrennungsmotors aufrecht erhalten kann, selbst wenn eine Abweichung des relativen Drehverlagerungswinkels durch die Differenz von δay und die Differenz mit δax verursacht wird.
  • Außerdem können in dem Ausführungsbeispiel die zugeordneten Anschläge 23A, 23B, 23C bevorzugterweise im Wesentlichen mit gleichen Abständen über den gesamten Umfang in der relativen Drehrichtung angeordnet sein.
  • Außerdem ist in dem Ausführungsbeispiel ein Drängbauteil 68 zum Drängen des Planetenzahnrads 50 in Richtung des Eingriffsteils 49 bevorzugterweise vorgesehen. Insbesondere ist das Drängbauteil 68 als ein Federbauteil zum Beispiel als eine Kegelscheibenfeder oder dergleichen ausgebildet und ist zwischen dem Abstandshalter 67 und Eingriffsbauteil 69 dazwischengebracht. In der nachstehenden Beschreibung des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist die Kegelscheibenfeder als das Drängbauteil 68 verwendet.
  • Das Drängbauteil 68 ist aus der im Wesentlichen ringförmigen Kegelscheibenfeder ausgebildet, und ihr innerer Umfang 68a ist an einem äußeren Umfang 44c zur Eingriffsverwendung entfernbar montiert, der an einer rechten Endseite des äußeren Umfangs 44a des exzentrischen Teil 44 ausgebildet ist. Weiter ist das Eingriffsbauteil 69 angeordnet, um an den Stufenteil 44d montiert zu sein, das an dem äußeren Umfang 44c ausgebildet ist, und das Drängbauteil 68 ist zwischen dem Abstandhalter 67 und dem Eingriffsbauteil 69 in einem axialen Abstand (Achsabstand) durch Montieren und Eingreifen des Eingriffsbauteils 69 mit dem Stufenteil 44d dazwischengebracht. Als Ergebnis ergibt sich der axiale Abstand (Achsabstand) durch eine Federablenkung des Drängbauteils 68. In dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist an dem Kettenzahnrad 13 des antriebsseitigen Drehbauteils 10 eine Anstoßnut 71C vorgesehen, um das abtriebsseitige Drehbauteil 20 aufzunehmen, um relativ zu diesem drehbar zu sein, und bring das abtriebsseitige innere Zahnradteil 22 in der axialen Richtung dazwischen. An dem abtriebsseitigen inneren Zahnradteil 22 ist der Anschlag 23C vorgesehen, um sich in der Umfangsrichtungsrichtung entlang der Innenseite der Anstoßnut 71C zu erstrecken, und einen vorbestimmten relativen Phasenverlagerungswinkel zu ermöglichen.
  • Durch eine derartige Anordnung ist der relative Phasenverlagermgswinkel in der relativen Drehbewegung des Bauteils 10 und des Bauteils 20 durch den Anschlag 23C und die Anstoßnut 71C reguliert. Die Anstaßrichtungsbewegung des abtriebsseitigen Drehbauteils 20 relativ zu dem antriebsseitigen Drehbauteil 10 kann durch den Anschlag 23 reguliert werden, der sich in Umfangsrichtung entlang der Innenseite der Anstoßnut 71C erstreckt.
  • Demgemäß tritt, selbst wenn die relative Drehbewegung mit einer hohen Geschwindigkeit ausgeführt wird, die geringe irreguläre Reibung zwischen dem antriebsseitigen Drehbauteil 10 und dem abtriebsseitigen Drehbauteil 20 nicht auf, und der normale Relativdrehbewegungszustand durch die Planetenbewegung kann aufrecht erhalten werden.
  • Außerdem ist in dem Ausführungsbeispiel die Anschlagsnut 71C mit einer Öffnung angeordnet, um in der Umfangsrichtung entlang des inneren Umfangsteils des antriebsseitigen Drehbauteils 10 sich zu erstrecken. Infolgedessen kann sie als die Führungsnut einer kreisförmigen Bauart dienen, die sich innerhalb eines vorbestimmten Umfangsbereichs entlang des inneren Umfangs des inneren Umfangsteils des antriebsseitigen Drehbauteils 10 öffnet. Dadurch kann die relative Drehbewegung an der Umfangsendfläche innerhalb der Anstoßnut 71C relativ zu dem Anschlag 23C reguliert werden, der sich entlang der Innenseite der Anstoßnut 71C relativ dreht. Der relative Phasenverlagerungswinkel in der relativen Drehbewegung kann durch den Anschlag 23C und die Anstoßnut 71C reguliert werden.
  • Außerdem sind in dem Ausführungsbeispiel eine Vielzahl der Paare der Anstoßnuten 71A, 71B, 71C und der Anschläge 23A, 23B, 23C bevorzugterweise vorgesehen (drei Paare in dem Ausführungsbeispiel).
  • Folglich kann zusätzlich zu dem Paar des Anschlags 23C und der Anschlagsnut 71C, die vorstehend beschrieben sind, selbst in den anderen Paaren der Anschläge 23A, 23B und der Anschlagsnuten 71A, 71B, die Funktion zum Regulieren des relativen Phasenverlagerungswinkels in der relativen Drehbewegung des antriebsseitigen Drehbauteils 10 und des abtriebsseitigen Drehbauteils 20 erreicht werden. Demgemäß können die Anschläge 23A, 23B und 23C und die Anschlagsnuten 71A, 71B, 71C dieser Paare die Zuverlässigkeit der Funktion des Regulierens des relativen Phasenverlagerungswinkels, die vorstehend beschrieben ist, verbessere. Selbst in einem Fall, in dem der Anschlag 23C des einen Paars beschädigt ist, kann der normale Betriebszustand des Verbrennungsmotors aufrecht erhalten werden, da der relative Phasenverlagerungswinkel durch die Anschläge 23A und 23B der anderen Paare reguliert wenden kann.
  • Weiter ist es in diesem Fall bevorzugt, dass eine Funktion zum Erfassen einer Abweichung relativ zu dem vorbestimmten relativen Phasenverlagerungswinkel an der Steuervorrichtung wie zum Beispiel der Steuereinheit 30 vorgesehen ist. Dadurch kann die Abweichung, die vorstehend beschrieben ist, die durch die Tatsache verursacht wird, dass der relative Phasenverlagerungswinkel durch zumindest den Anschlag 23A oder den Anschlag 23B der anderen Paare verursacht wird, erfasst werden, und somit kann ein Fehler wie zum Beispiel eine Beschädigung des Anschlags 23C erfasst werden.
  • Außerdem sind in der Vielzahl von Paaren der Anstoßnuten 71A, 71B, 71C und der Anschläge 23A, 23B, 23C zugeordnete Anschläge 23A, 23B, 23C bevorzugterweise in im Wesentlichen gleichen Abständen über den gesamten Umfang in der relativen Drehrichtung angeordnet. Dadurch kann der Anstoßabstand, der den Anstoßrichtungsverschiebungsbetrag des abtriebsseitigen Drehbauteils 20 relativ zu dem antriebsseitigen Drehbauteil 10 anzeigt, über den gesamten Umfang in der relativen Drehrichtung vergleichmäßigt werden.
  • Außerdem sind in dem Ausführungsbeispiel jeweilige Anschlagsnuten 71A, 71B, 71C an dem inneren Umfang des Stufenteils 17 des Kettenzahnrads 13 in dem antriebsseitigen Drehbauteil 10 ausgebildet, das das Zahnradbauteil 12 und das Kettenzahnrad 13 hat, und das in zwei Teile in der axialen Richtung teilbar ist. Die jeweiligen Anschlagsnuten 71A, 71B, 71C sind ausgebildet, um durch die axialen Endflächen 25 ihrer Nuten und die axialen Richtungsendflächen 24 des antriebsseitigen inneren Zahnradteils 14 definiert zu sein. Demgemäß kann die axiale Endfläche 24 des antriebsseitigen inneren Zahnradteils 14 als die Anstoßaufnahmefläche der Anschläge 23A, 23B, 23C verwendet werden, während der antriebsseitige innere Zahnradteil 14 benachbart zu dem abtriebsseitigen inneren Zahnradteil 22, der die Anschläge 23A, 23B und 23C aufweist, in der axialen Richtung angeordnet ist. Durch eine derartige Anordnung kann eine relativ einfache, zweigeteilte Struktur als eine Teilungszusammenbaustruktur zum Vorsehen der Anstoßnut ausgeführt werden, während das abtriebsseitige Drehbauteil 20 in zwei Teile in der axialen Richtung geteilt ist.
  • Demgemäß können, wenn das antriebsseitige Drehbauteil 10 durch Zusammenbauen des Zahnradbauteils 12 und des Kettenzahnrads 13 ausgebildet wird, die Anschläge 23A, 23B, 23C des abtriebsseitigen Drehbauteils 20 einfach dazwischengebracht werden.
  • In dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel sind der antriebsseitige äußere Zahnradbauteil 52 und der abtriebsseitige äußere Zahnradbauteil 54 des Planetenzahnrads 50 mit dem Planetenrahmen 40 vorgesehen, der eine axiale Bewegung zwischen dem antriebsseitigen inneren Zahnradteil 14 und dem abtriebsseitigen inneren Zahnradteil 22 innerhalb der Drehbauteile 10, 20 ermöglicht. Jedoch können sie so strukturiert sein, um das Drängbauteil 68 vorzusehen, das in dem Achsabstand nachstehend als „zweiter Achsspalt” bezeichnet) zwischen dem Planetenrahmen 14 und dem Planetenzahnrad 50 dazwischengebracht ist. Demgemäß kann, wenn die äußeren Zahnradteile 52 und 54 integral in der Planetenbewegung betrieben werden, während die äußeren Zahnradteile 52, 54 mit den inneren Zahnradteilen 14, 22 in Eingriff sind, die Anstoßrichtungsbewegung des Planetenzahnrads 50 durch das Drängbauteil 68 wirksam eingeschränkt sein.
  • Außerdem kann in dem Ausführungsbeispiel, da das Planetenzahnrad 50 durch die Drängkraft des Drängbauteils 68 gedrängt wird, um den vorstehend beschriebenen zweiten Achsspalt zu beseitigen, der zweite Achsspalt innerhalb eines Abstandbereichs festgelegt sein, in dem die Drängkraft des Drängbauteils 68 erzeugt wird. Daher ist es nicht notwendig, die Teilebearbeitungsgenauigkeit zu erhöhen, um den zweiten Achsspalt kleiner zu machen.
  • Außerdem ist das Ausführungsbeispiel so konstruiert, um das Planetenzahnrad 50 zwischen dem Eingriffsteil 49 und dem Drängbauteil 68 dazwischen zu bringen, und somit kann die Drängkraft des Drängbauteils 68 sicher zu dem Planetenzahnrad 50 übertragen wenden. Demgemäß kann die Achsbewegung des Planetenzahnrads 50, das eine exzentrische Bewegung ausführt, durch die Drängkraft, die in dem Drängbauteil 68 erzeugt wird, wirksam eingeschränkt werden.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • Nachstehend sind weitere Ausführungsbeispiele beschrieben, bei denen die vorliegende Erfindung angewandt wird. In den nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind Komponenten, die identisch oder äquivalent zu denen in dem ersten Ausführungsbeispiel sind, mit identischen Bezugszeichen bezeichnet, und deren Beschreibung wird nicht wiederholt.
  • Das erste Ausführungsbeispiel ist derart beschrieben, dass die Anschläge 23A, 23B und 23C des abtriebsseitigen Drehbauteils 20 direkt zwischen dem Zahnradbauteil 12 und den axialen Endflächen 24 und 25 des Kettenzahnrads 13 dazwischengebracht sind.
  • Im Gegensatz dazu ist das zweite Ausführungsbeispiel, wie in 7 gezeigt ist, derart konstruiert, dass ein Abstandeinstellbauteil 90 vorgesehen ist, um in einem Spalt zwischen der axialen Endfläche 25 und den Anschlägen 23A, 23B und 23C in einem vorstehend beschriebenen Abstand zwischen den axialen Endflächen 24 und 25 dazwischengebracht zu sein. 7 ist eine Schnittteilansicht, die das Ventilzeitabstimmungssteuergerät gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt.
  • Wie in 7 gezeigt ist, ist das Abstandeinstellbauteil 90 wie zum Beispiel eine ringförmige Abstandsscheibe oder dergleichen in einem Spalt zwischen der Anstoßrichtungsendfläche 24 des antriebsseitigen inneren Zahnradteils 14 und dem Anschlag 23C vorgesehen. Das Abstandeinstellbauteil 90 ist in einem axialen Raum zwischen der axialen Endfläche 24 und der axialen Endfläche 25 durch den Anschlag 23C dazwischengebracht. Das Abstandeinstellbauteil 90 bildet einen Achsspalt in dem axialen Raum aus.
  • Selbst wenn es derart dazwischengebracht ist, können die gleichen Vorteile wie in dem ersten Ausführungsbeispiel erhalten werden.
  • Weiter kann in dem Ausführungsbeispiel der Achsspalt in einem vorgeschriebenen Abstand durch Auswählen einer axialen Weite des Abstandeinstellbauteils 90 in einer vorbestimmten Weite ausgebildet sein, wodurch es nicht notwendig ist, die Teilebearbeitungsgenauigkeit zu erhöhen, um den zweiten Achsspalt kleiner zu machen.
  • Außerdem ist das zweite Ausführungsbeispiel derart konstruiert, dass das Abstandeinstellbauteil 90 der axialen Endfläche 24 des antriebsseitigen inneren Zahnradteils 14 dazwischengebracht ist. Das Abstandeinstellbauteil 90 kann in einer einfachen Form wie zum Beispiel ringförmig ausgebildet sein, da dessen Anstoßaufnahmefläche nicht durch die Form der Anstoßnuten 71A, 71B, 71C beeinflusst ist.
  • (Drittes Ausführungsbeispiel)
  • In dem ersten Ausführungsbeispiel ist die Anstoßrichtungsbewegung des abtriebsseitigen Drehbauteils 20 relativ zu dem antriebsseitigen Drehbauteil 10 durch den Anschlag 23 durch Dazwischenbringen des Anschlags 23 in der Anstoßnut 71 reguliert, die entlang des inneren Umfangsteils des antriebsseitigen Drehbauteils 10 in der axialen Richtung ausgebildet ist.
  • Alternativ ist in dem dritten Ausführungsbeispiel, wie in 8 gezeigt ist, der Anschlag 23 angeordnet, um durch das Planetenzahnrad 50 in einem Zustand dazwischengeordnet zu sein, in dem der Anschlag 23 in der Anstoßnut 71 aufgenommen ist.
  • Die Anschläge 23A, 23B und 23C des abtriebsseitigen Drehbauteils 20 sind an den Anstoßnuten 71A, 71B, 71C des antriebsseitigen Drehbauteils 10 geführt und sind in den zugeordneten Anstoßnuten 71A, 71B und 71C aufgenommen. Es sollte angemerkt werden, dass nur ein Paar des Anschlags 23C und der Anstoßnut 71C in 8 gezeigt ist. Nachstehend ist nur das Paar des Anschlags 23C und der Anstoßnut 71C beschrieben, und die Beschreibung der anderen Paare ist unterlassen.
  • Wie in 8 gezeigt ist, ist eine Anstoßrichtungsendfläche 124 des antriebsseitigen inneren Zahnradteils 14 der axialen Richtungsendflächen 124 und 25 der Anstoßnut 71C von dem Anschlag 23C, beabstandet, um die Endfläche 128 des Anschlags 23C nicht zu berühren. Weiter ist die axiale Endfläche 53 des antriebsseitigen äußeren Zahnradteils 52 des Planetenzahnrads 50 abgeordnet, um an der Endfläche 128 des Anschlags 23C berührbar zu sein.
  • Mit anderen Worten ist ein Abstand zwischen der axialen Endfläche 53 und der Endfläche 128 kleiner als der Abstand zwischen der axialen Endfläche 124 und der Endfläche 128. Die axiale Endfläche 53 dient als eine Anstoßaufnahmefläche des Anschlags 23C.
  • Durch eine derartige Anordnung können die Anschläge 23A, 23B, 23C in der axialen Richtung durch den Dazwischenbringkörper dazwischengebracht sein, der aus dem antriebsseitigen Drehbauteil 10 und dem Planetenzahnrad 50 gebildet ist. Mit anderen Worten können die Anschläge 23A, 23B, 23C in der axialen Richtung durch die Anstoßnuten 71A, 71B, 71C und die axiale Endfläche 53 des Planetenzahnrads 50 dazwischengebracht sein. Der Vorteil, der der gleiche wie der des ersten Ausführungsbeispiels ist, kann selbst in einer derartigen Anordnung, wie vorstehend beschrieben ist, erhalten werden.
  • Außerdem hat in dem dritten Ausführungsbeispiel das Planetenzahnrad 50 (im Detail die axiale Endfläche 53 des antriebsseitigen äußeren Zahnradteils 52) die Funktion der Anstoßaufnahmefläche der Anschläge 23A, 23B, 23C in dem Planetenzahnrad 50, das zwischen dem Bauteil 10 und dem Bauteil 20 aufgenommen ist. Ein vorbestimmter Abstand kann zwischen dem Planetenrahmen 40 des Planetenzahnrads 50 und dem befestigten Teil 21 des antriebsseitigen Drehbauteils 20 sichergestellt sein, wie in 8 gezeigt ist.
  • Außerdem ist das dritte Ausführungsbeispiel bevorzugterweise konstruiert, um das Drängbauteil 68 zum Reduzieren des Achsspalts vorzusehen, der zwischen dem Planetenrahmen 40 und dem Planetenzahnrad 50 besteht. Dadurch ist die Anstoßrichtungsbewegung des Planetenzahnrads 50, das die äußeren Zahnradteile 52 und 54 hat, durch das Drängbauteil 68 eingeschränkt, wenn die äußeren Zahnradteile 52 und 54 die Planetenbewegung integral ausführen, während die äußeren Zahnradteile 52 und 54 mit den inneren Zahnradteilen 14 und 22 in Eingriff sind.
  • (Viertes Ausführungsbeispiel)
  • In dem dritten Ausführungsbeispiel ist die Anstoßaufnahmefläche des Planetenzahnrads 50, das die Anschläge 23A, 23B und 23C dazwischenbringt, aus der axialen Richtungsendfläche 53 des antriebsseitigen äußeren Zahnradteils 52 ausgebildet.
  • Alternativ ist in einem vierten Ausführungsbeispiel die vorstehend beschriebene Funktion der Anstoßaufnahmefläche, wie in 9 gezeigt ist, an einem Erweiterungsteil 56 vorgesehen, das vorgesehen ist, sich zwischen dem antriebsseitigen äußeren Zahnradteil 52 und dem antriebsseitigen äußeren Zahnradteil 54 zu erstrecken. Es sollte angemerkt werden, dass 9 nur ein Paar zeigt, das aus dem Anschlag 23C und der Anstoßnut 71C von den Anschlägen, die vorstehend zum Zeichnungsaufbau beschrieben sind, gebildet ist. Nachstehend ist eine Beschreibung des einen Paars des Anschlags 23C und der Anstoßnut 71C beschrieben, die Beschreibung der anderen Paare ist unterlassen.
  • Wie in 9 gezeigt ist, erstreckt sich in dem Planetenzahnrad 50 ein Erweiterungsteil 56 zwischen dem antriebsseitigen äußeren Zahnrad 52 und dem abtriebsseitigen äußeren Zahnrad 54 in der radialen Richtung. Der Erweiterungsteil 56 ist zwischen dem antriebsseitigen äußeren Zahnradteil 52 und dem abtriebsseitigen äußeren Zahnradteil 54 vorgesehen. Der Erweiterungsteil 56 erstreckt sich in der radialen Richtung entlang beiden Flächen 124 und 125 der Anstoßnut 71C. Eine axiale Endfläche 57 des Erweiterungsteils 56 ist angeordnet, um in der Lage zu sein, die axiale Endfläche 128 des Anschlags 23C zu berühren, und bildet die Anstoßaufnahmefläche des Anschlags 23C. Selbst wenn es derart angeordnet ist, können die gleichen Vorteile wie in dem dritten Ausführungsbeispiel erhalten werden.
  • (Fünftes Ausführungsbeispiel)
  • Ein fünftes Ausführungsbeispiel ist eine Modifikation des dritten Ausführungsbeispiels. Wie in 10 gezeigt ist, ist in dem fünften Ausführungsbeispiel, das ähnlich zu dem dritten Ausführungsbeispiel ist, eine axiale Endfläche 200 des abtriebsseitigen inneren. Zahnradteils 22 einschließlich der Endfläche 128 an der axialen Endfläche 53 in Kontakt. Ein winziger Achsspalt ist zwischen den Endflächen 53 und 200 ausgebildet. Das Planetenzahnrad 50 und das abtriebsseitige Drehbauteil 20 können relativ miteinander drehen.
  • Weiter ist, wie in 10 gezeigt ist, in dem fünften Ausführungsbeispiel ein äußerer Laufring 210 des Lagers 45 in die innere Umfangsseite eines Mittellochs 51 des Planetenzahnrads 50 pressgepasst. Ein innerer Laufring 212 des Lagers 45 ist mit der äußeren Umfangsfläche des exzentrischen Teils 44 des Planetenrahmens 40 in Eingriff. Dadurch sind das Planetenzahnrad 50 und das Lager 45 einstöckig, um ein Planetendrehbauteil 220 auszubilden. Das Planetendrehbauteil 220 ist durch den Planetenrahmen 40 in einem Zustand gestützt, in dem ein winziger Abstand zwischen dem äußeren Umfang 44a des exzentrischen Teils 44 und dem inneren Umfang 45a des inneren Laufrings 212 des Lagers 45 ausgebildet ist.
  • Außerdem stützt, wie in 11 gezeigt ist, in dem fünften Ausführungsbeispiel der Planetenrahmen 40 das Planetendrehbauteil 220 an einer Projektionslinie L1, wo ein Tragbildzentrum (engl.: „tooth bearing center”) C1 in der axialen Richtung des abtriebsseitigen inneren Zahnradteils 22 und des abtriebsseitigen äußeren Zahnradteils 54 in der radialen Richtung projiziert ist. Außerdem stützt ferner an einer Projektionslinie 12, wo ein Tragbildzentrum C1 in der axialen Richtung des antriebsseitigen inneren Zahnradteils 14 und des antriebsseitigen äußeren Zahnradteils 52 in der radialen Richtung projiziert ist, der Planetenrahmen 40 das Planetendrehbauteil 220. Als Ergebnis ist der Stützabschnitt des Planetendrehbauteils 220 in dem Planetenrahmen 40 sicher an der inneren Umfangsseite von sowohl dem Tragbildzentrum C1 als auch C2 positioniert. Es sollte angemerkt werden, dass in einem schematischen Querschnitt von 11, um einen charakteristischen Abschnitt einfacher darzustellen, eine Schraffur, die einen Querschnitt anzeigt, zur Vereinfachung weggelassen ist.
  • Eine Radiallast F1, die durch einen Eingriff zwischen den Zahnradteilen 22 und 24 erzeugt wird, wirkt an dem Planetendrehbauteil 220 entlang der Projektionslinie L1 des Tragbildzentrums C1, wie in 11 gezeigt ist. Weiter wirkt eine Radiallast F2, die durch einen Eingriff zwischen den Zahnradteilen 14 und 52 erzeugt wird, an dem Planetendrehbauteil 220 entlang der Projektionslinie 12 des Tragbildzentrums C2. Eine Reaktionskraft F3, die mit den Radiallasten F1 und F2 im Gleichgewicht ist, wird von dem Planetenrahmen 40 zu dem Planetendrehbauteil 220 übertragen, da der Stützabschnitt des Planetendrehbauteils 220 um den Planetenrahmen 40 an der inneren Umfangsseite der Zentren C1 und C2 positioniert ist. Als Ergebnis ist es schwierig, das Planetendrehbauteil 220 relativ zu der normalen axialen Richtung zu neigen, die im Wesentlichen parallel zu der Drehachslinie O ist. Daher kann eine Erzeugung der Anstoßlast zwischen den Zahnradteilen 22, 24 und den Zahnradteilen 14, 52 verhindert werden.
  • Außerdem ist die axiale Endfläche 53 des antriebsseitigen äußeren Zahnradteils 52 des Planetenzahnrads 50, das das Planetendrehbauteil 220 aufweist, an einer axialen Endfläche 200 des antriebsseitigen inneren Zahnradteils 22 in Kontakt. Die Neigung des Planetendrehbauteils 220 und selbst eine Erzeugung der Anstoßlast zwischen den Zahnradteilen 22 und 54 sowie zwischen den Zahnradteilen 14 und 52 können verhindert werden.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, ist in dem fünften Ausführungsbeispiel eine Erzeugung der Anstoßlast zwischen den Zahnradteilen 22 und 54 oder zwischen den Zahnradteilen 14 und 52 eingeschränkt, und dadurch kann eine Verkürzung der Lebensdauer des Lagers 45 wegen einer derartigen Anstoßlast verhindert werden. Weiter ist es aufgrund der Anstoßlasterzeugungsverhinderungswirkung nicht notwendig, einen Versetzungsanschlag des Lagers 43 an einem Abschnitt, der durch eine gestrichelte Linie 230 in 11 eingezeichnet ist, in dem Bodenwandteil 18 des Zahnradbauteils 12 vorzusehen. Gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel kann eine Größenreduktion in der axialen Richtung, eine Produktionskostenreduktion gleichzeitig mit einer hohen Lebensdauer realisiert werden.
  • Zusätzlich wird in dem fünften Ausführungsbeispiel die Planetenbewegung des Planetendrehbauteils 220 ohne Hemmnis wegen des Verhinderns der Neigung des Planetendrehbauteils 220 ausgeführt, wodurch der Normalrelativdrehbewegungszustand durch die Planetenbewegung aufrechterhalten werden kann.
  • (Weiteres Ausführungsbeispiel)
  • Die vorliegende Erfindung kann in einer Vielzahl von Ausführungsbeispielen innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, angewandt und implementiert werden, ohne dass von diesem abgewichen wird.
    • (1) In dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist das Ventilzeitabstimmungssteuergerät 1 zum Einstellen einer Ventilzeitabstimmung des Einlassventils beschrieben. Die vorliegende Erfindung kann auch auf eine Vorrichtung zum Einstellen einer Ventilzeitabstimmung des Auslassventils und auf eine Vorrichtung zum Einstellen der Ventilzeitabstimmung sowohl des Einlassventils als auch des Auslassventils angewandt werden. Außerdem ist in dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel das Ventilzeitabstimmungssteuergerät 1 beschrieben, in dem das Drehbauteil 10 mit einer Bewegung der Kurbelwelle verbunden ist, und das Drehbauteil 20 mit einer Bewegung der Nockenwelle 2 verbunden ist. Jedoch kann es auch derart angeordnet sein, dass das Drehbauteil 10 mit einer Bewegung der Nockenwelle 2 verbunden ist, und das Drehbauteil 20 mit einer Bewegung der Kurbelwelle verbunden ist.
    • (2) Außerdem sind in dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel das antriebsseitige innere Zahnradteil 14 und das abtriebsseitige innere Zahnradteil 22, die in der axialen Richtung benachbart sind, gegenseitig berührend. Jedoch ist das vorliegende Ausführungsbeispiel nicht darauf beschränkt. Das antriebsseitige innere Zahnradteil 14 und das abtriebsseitige innere Zahnradteil 22 können in der axialen Richtung mit einem Abstand zwischen ihnen angeordnet sein.
    • (3) Außerdem ist das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel mit dem Drängbauteil 68 zum Drängen des Planetenzahnrads 50 in Richtung des Stützbauteils (Planetenrahmens) 40 zum axialen beweglichen Stützen vorgesehen. Das Ausführungsbeispiel ist nicht darauf beschränkt. Das Drängbauteil 68 kann weggelassen werden.
    • (4) Außerdem ist das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel derart konstruiert, dass die Anschläge 23A, 23B, 23C vorgesehen sind, dass sie sich an dem antriebsseitigen Drehbauteil 20 erstrecken, und die Anstoßnuten 71A, 71B und 71C sind an dem abtriebsseitigen Drehbauteil 10 ausgebildet. Das Ausführungsbeispiel ist nicht darauf beschränkt. Der Anschlag 2 kann vorgesehen sein, so dass er sich an dem antriebsseitigen Drehbauteil erstreckt, und die Anstoßnut kann im abtriebsseitigen Drehbauteil ausgebildet sein.
    • (5) Außerdem ist das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel derart konstruiert, dass der Dazwischenbringkörper zum Dazwischenbringen der Anschläge 23A, 23B, 23C in der axialen Richtung an dem antriebsseitigen Drehbauteil 10 zu deren Dazwischenbringen in den Anstoßnuten 71A, 71B und 71C vorgesehen ist. Alternativ ist der Dazwischenbringkörper an dem antriebsseitigen Drehbauteil 10 und dem Planetenzahnrad 50 vorgesehen, um es durch die Endflächen 53 und 57 des Planetenzahnrads 50 und die Anstoßnuten 71A, 71B, 71C dazwischen zu bringen. Jedoch ist das Ausführungsbeispiel nicht auf derartige Anordnungen beschränkt. Solange ein Dazwischenbringkörper vorgesehen ist, der den Anschlag relativ drehbar in der Axialrichtung dazwischenbringt, der sich an einem von dem Bauteil 10 oder dem Bauteil 20 erstreckt, kann eine beliebige Struktur des Dazwischenbringkörpers, der entweder an dem anderen Drehbauteil oder zwischen dem anderen Drehbauteil und dem Planetenzahnrad vorgesehen ist, verwendet werden.
    • (6) Außerdem ist in dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel eine Vielzahl von Paaren der Anschläge 23A, 23B, 23C der Anschlagsnuten 71A, 71B, 71C vorgesehen. Jedoch ist das Ausführungsbeispiel nicht darauf beschränkt. Eine Vielzahl von Anschlägen kann unabhängig von der Anzahl der Anschlagsnuten vorgesehen sein (bezogen auf 12). In diesem Fall kann die Vielzahl von Anschlägen in gleichen Abständen in der relativen Drehrichtung vorgesehen sein. Selbst mit einer derartigen Anordnung können die Anstoßabstände, die durch den Anstoßrichtungsbewegungsbetrag des abtriebsseitigen Drehbauteils 20 relativ zu dem antriebsseitigen Drehbauteil 10 angezeigt sind, über den gesamten Umfang in der relativen Drehrichtung gleichmäßig sein.
    • (7) Außerdem ist das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel konstruiert, um das Teilungsdrehbauteil zum Teilen des antriebsseitigen Drehbauteils 10 in zwei Teile in der Axialrichtung aufzuweisen, und um die Anstoßnut durch die axiale Endfläche 24 des antriebsseitigen inneren Zahnradteils 14 des Befestigungsbauteils 13 zu definieren, das das eine geteilte Drehbauteil ist. Die Struktur ist nicht darauf beschränkt. Das Teilungsdrehbauteil kann eine beliebige Struktur haben, solange die Anstoßnut durch die zwei axialen Endflächen des Teilungsdrehbauteils definiert ist.
    • (8) Weiter ist in dem vorstehend beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel das Abstandeinstellbauteil 90 in dem Spalt zwischen der axialen Endfläche 24 des antriebsseitigen inneren Zahnradteils 14 und dem Anschlag 23C vorgesehen. Die Struktur ist nicht darauf beschränkt. Das Abstandeinstellbauteil 90 kann ein Abstand zwischen. beliebigen axialen Endflächen und dem Anschlagsteil 14 sein, solange die axialen Endflächen des Teilungsdrehbauteils verwendet werden.
    • (9) Außerdem ist in dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel das Zahnradbauteil 12 einschließlich des antriebsseitigen inneren Zahnradteils 14 und des Bodenwandteils 18 auf das Kettenzahnrad 13 in einen Zustand geschraubt, in dem das antriebsseitige innere Zahnradteil 14 und das Bodenwandteil 18 einstückig ausgebildet sind. Die äußere Umfangswand des antriebsseitigen inneren Zahnradteils 14 ist mit der inneren Umfangswand des Abschnitts 12 mit größerem Durchmesser des Kettenzahnrads 13 in Eingriff. Das Zahnradbauteil 12 ist nicht auf das Bauteil beschränkt, das durch das antriebsseitige innere Zahnradteil 14 und das Bodenwandteil 18 einstückig ausgebildet ist, und kann derart konstruiert sein, so dass das antriebsseitige innere Zahnradteil und das Bodenwandteil als getrennte Teile ausgebildet sind. Zum Beispiel kann, wie in 13 gezeigt ist, das Zahnradbauteil 12 derart konstruiert sein, dass das antriebsseitige innere Zahnradteil 114 und das Bodenwandteil 118 in getrennten Bauteilen ausgebildet sind. Das antriebsseitige innere Zahnradteil 114 ist zwischen dem Bodenwandteil 18 und dem Abschnitt 15 mit größerem Durchmesser des Kettenzahnrads 13 dazwischengebracht und verschraubt.
    • (10) Außerdem sind in dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel die Anschläge 23A, 23B, 23C des abtriebsseitigen Drehbauteils 20 in der Axialrichtung durch die Anstoßnuten 71A, 71B, 71C dazwischengebracht, die an dem Kettenzahnrad 13 vorgesehen sind, als das antriebsseitige Drehbauteil 10 und die axiale Endfläche 53 des antriebsseitigen äußeren Zahnradteils 52 als das Planetenzahnrad 50. Das Planetenzahnrad 50 ist mit dem Eingriffsteil 49, das an dem Planetenrahmen (Stützbauteil) 40 vorgesehen ist, durch das Lager 45 in Kontakt. Die axiale Endfläche 53 des antriebsseitigen äußeren Zahnradteils 52 hat die Funktion der Anstoßaufnahmefläche der Anschläge 23A, 23B, 23C.
  • Im Gegensatz dazu ist zum Beispiel, wie in 13 gezeigt ist, wenn ein axialer Abstand zwischen dem Lager 45 und dem Eingriffsteil 149 ausgebildet ist, ein Endteil 55 gegenüber zu dem axialen Endteil 153 des antriebsseitigen äußeren Zahnradteils 52 gestaltet, um an dem Bodenwandteil 118 in Kontakt zu sein. Das axiale Endteil 153 kann die Funktion der Abstoßaufnahmefläche der Anschläge 23A, 23B, 23C haben.
    • (11) In einem Fall, in dem der axiale Abstand zwischen dem Lager 45 und dem Eingriffsteil 45 erzeugt wird, wie vorstehend beschrieben ist, kann der zweite Achsspalt zwischen dem Planetenrahmen 40 und dem Planetenzahnrad 50 derart reduziert werden, dass das gegenüberliegende Endteil 55 an dem Bodenwandteil 118 in Kontakt ist. Dieses Verfahren kann auch auf ein weiteres Ausführungsbeispiel angewandt werden, das zum Beispiel dem ersten Ausführungsbeispiel entspricht (bezogen auf 14). Es sollte angemerkt werden, dass in 14 die axiale Endfläche 24 des antriebsseitigen inneren Zahnrads 114 die Funktion der Anstoßaufnahmefläche der Anschläge 23A, 23B, 23C hat. Ein Abstand ist zwischen dem axialen Endteil 253 und der axialen Endfläche 28 vorgesehen.
    • (12) In dem fünften Ausführungsbeispiel kann das Größenverhältnis zwischen den Durchmessern der inneren Zahnradteile 14 und 22, die voneinander in der axialen Richtung abweichend sind, umgekehrt zu dem sein, das in 10 gezeigt ist. Das Größenverhältnis zwischen den Durchmessern der äußeren Zahnradteile 52 und 54, die voneinander in der axialen Richtung abweichend sind, kann von dem, das in 10 gezeigt ist, umgekehrt sein. Weiter kann in dem fünften Ausführungsbeispiel zumindest ein Bauteil der äußeren Zahnradteile 52 und 54 und zumindest ein Bauteil der inneren Zahnradteile 14 und 22, die zu denen korrespondieren, mit den inneren Zahnradteilen bzw. den äußeren Zahnradteilen modifiziert werden.
    • (13) In dem fünften Ausführungsbeispiel kann anstelle eines Vorsehens des Lagers 45 das Planetenzahnrad 50 konstruiert sein, um durch den Planetenrahmen 40 direkt gestützt zu sein, um den Stützabschnitt an der inneren Umfangsseite der Tragbildzentren C1 und C2 zu positionieren. Weiter ist in dem fünften Ausführungsbeispiel der innere Laufring 212 des Lagers 45 in die äußere Umfangsseite des Planetenrahmens 40 pressgepasst. Der äußere Laufring 210 des Lagers 45 kann konstruiert sein, um mit der inneren Umfangsseite des Planetenzahnrads 50 in Eingriff zu sein, wodurch das Planetenzahnrad 50 an der inneren Umfangsseite der Tragbildzentren C1 und C2 durch das Lager 45 einstückig mit dem Planetenrahmen 40 gestützt ist.
    • (14) In dem fünften Ausführungsbeispiel kann die axiale Endfläche 200 des abtriebsseitigen Zahnradteils 22 in dem abtriebsseitigen Drehbauteil 20 konstruiert sein, um nicht mit der axialen Richtungsendfläche 53 des antriebsseitigen äußeren Zahnradteils 52 in Kontakt zu sein. Außerdem kann in dem fünften Ausführungsbeispiel das antriebsseitige Drehbauteil 10 konstruiert sein, um mit der axialen Endfläche des antriebsseitigen äußeren Zahnradteils 52 in Kontakt zu sein, wie in 13 und 14 gezeigt ist. Weiter können die Drehbauteile 10 und 20 konstruiert sein, um mit der axialen Endfläche des abtriebsseitigen äußeren Zahnradteils 54 in Kontakt zu sein (nicht gezeigt).
  • Ein Ventilzeitabstimmungssteuergerät ist mit einem ersten Drehbauteil (20) einschließlich eines ersten Zahnradteils (22), einem zweiten Drehbauteil (10) einschließlich eines zweiten Zahnradteils (14), und einem dritten Drehbauteil (50) einschließlich eines dritten Zahnradteils (54) und eines vierten Zahnradteils (52) vorgesehen. Das dritte Zahnradteil (54) bzw. das vierte Zahnradteil (52) sind mit dem ersten Zahnradteil (22) bzw. dem zweiten Zahnradteil (14) in Eingriff. Ein Anschlag (23C) ist vorgesehen, um sich in dem ersten Drehbauteil (20) in der radialen Richtung zu erstrecken, um einen relativen Drehphasenverlagerungswinkel zwischen dem ersten Drehbauteil (20) und dem zweiten Drehbauteil (10) zu regulieren. Ein Dazwischenbringkörper (12, 13) ist an dem zweiten Drehbauteil (10) zum drehbaren Dazwischenbringen des Anschlags (23C) in einer axialen Richtung vorgesehen.

Claims (10)

  1. Ventilzeitabstimmungssteuergerät zum Steuern einer Ventilzeitabstimmung von zumindest einem von einem Einlassventil und einem Auslassventil, das durch eine Nockenwelle (2) durch ein Drehmoment geöffnet/geschlossen wird, das von einer Kurbelwelle übertragen wird, wobei das Ventilzeitabstimmungssteuergerät folgendes aufweist: ein erstes Drehbauteil (20) einschließlich eines ersten Zahnradteils (22) zum Drehen in Erwiderung auf eine Bewegung von der Kurbelwelle und der Nockenwelle (2); ein zweites Drehbauteil (10) einschließlich eines zweiten Zahnradteils (14), das zu dem ersten Zahnradteil (22) in der axialen Richtung benachbart ist, zum Drehen in Erwiderung auf eine Bewegung der anderen der Kurbelwelle und der Nockenwelle (2); ein drittes Drehbauteil (50) einschließlich eines dritten Zahnradteils (54) und eines vierten Zahnradteils (52), wobei das dritte Zahnradteil (54) bzw. das vierte Zahnradteil (52) mit dem ersten Zahnradteil (22) bzw. dem zweiten Zahnradteil (14) in Eingriff sind und eine Planetenbewegung ausführen, um eine relative Drehphase zwischen dem ersten Drehbauteil (20) und dem zweiten Drehbauteil (10) zu verändern; einen Anschlag (23A23C), der sich in einem Drehbauteil des ersten Drehbauteils (20) und des zweiten Drehbauteils (10) radial erstreckt, zum Regulieren eines relativen Drehphasenverlagerungswinkels zwischen dem ersten Drehbauteil (20) und dem zweiten Drehbauteil (10); und einen Dazwischenbringkörper (12, 13), der entweder an dem anderen Drehbauteil des ersten Drehbauteils (20) und des zweiten Drehbauteils (10) oder zwischen dem anderen Drehbauteil und dem dritten Drehbauteil (50) so vorgesehen ist, dass eine Anstoßnut (71) in dem Dazwischenbringkörper (12, 13) ausgebildet ist und der Anschlag (23A23C) des einen Drehbauteils in der Anstoßnut (71) und in der axialen Richtung benachbart zu dem zweiten Zahnradteil (14) drehbar aufgenommen ist, wobei sich der Anschlag (23A23C) kreisförmig innerhalb des Dazwischenbringkörpers (12, 13) entlang der relativen Drehrichtung erstreckt, wobei eine Vielzahl der Anschläge (23A23C) in dem Dazwischenbringkörper (12, 13) über die Umfangsrichtung angeordnet ist, wobei die Vielzahl der Anschläge (23A23C) in gleichen Abständen über den gesamten Umfang in der relativen Drehrichtung angeordnet ist, wobei die Anstoßnut (71) sich in der Umfangsrichtung entlang der relativen Drehrichtung des Anschlags (23A23C) erstreckt, wobei eine Vielzahl von Gruppen der Anstoßnuten (71) und der Anschläge (23A23C) vorgesehen ist, wobei der Dazwischenbringkörper (12, 13) ein Teilungsdrehbauteil hat, das das andere Drehbauteil in zwei Teile in der axialen Richtung teilt, und die Anstoßnut (71) durch zwei Endflächen des Teilungsdrehbauteils definiert ist, die zueinander gegenüberliegend sind.
  2. Ventilzeitabstimmungssteuergerät gemäß Anspruch 1, wobei ein Abstandeinstellbauteil (90) zwischen den Endflächen vorgesehen ist, um zwischen einer von den Endflächen und dem Anschlag (23A23C) dazwischengebracht zu sein.
  3. Ventilzeitabstimmungssteuergerät gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Anstoßnut (71) offen ist, um sich in der Umfangsrichtung entlang einer inneren Wand des anderen Drehbauteils zu erstrecken.
  4. Ventilzeitabstimmungssteuergerät gemäß irgendeinem Anspruch 1 bis 3, wobei der Dazwischenbringkörper (12, 13) von dem anderen Drehbauteil und dem dritten Drehbauteil (50) ausgebildet ist; und der Anschlag (23A23C) in der axialen Richtung zwischen dem dritten Drehbauteil (50) und der Endfläche an der gegenüberliegenden Seite des dritten Drehbauteils (50) aus den Endflächen der Anstoßnut (71) in einem Zustand dazwischengebracht ist, in dem der Anschlag (23A23C) in der Anstoßnut (71) aufgenommen ist.
  5. Ventilzeitabstimmungssteuergerät gemäß irgendeinem Anspruch 1 bis 4, wobei das dritte Drehbauteil (50) ein Planetenzahnrad ist, das zwischen dem ersten Drehbauteil (20) und dem zweiten Drehbauteil (10) aufgenommen ist.
  6. Ventilzeitabstimmungssteuergerät gemäß Anspruch 5, wobei eine axiale Bewegung des Anschlags (23A23C) durch irgendeine(n) Fläche/Teil von einer axialen Endfläche des Zahnradteils, das an dem anderen Drehbauteil vorgesehen ist, einer axialen Endfläche von einem von dem dritten Zahnradteil (54) und dem vierten Zahnradteil (52) des dritten Drehbauteils (50), und einem Erweiterungsteil (56) reguliert wird, der sich zwischen dem dritten Zahnradteil (54) und dem vierten Zahnradteil (52) erstreckt.
  7. Ventilzeitabstimmungssteuergerät zum Steuern einer Ventilzeitabstimmung von zumindest einem von einem Einlassventil und einem Auslassventil, das durch eine Nockenwelle (2) durch ein Drehmoment geöffnet/geschlossen wird, das von einer Kurbelwelle übertragen wird, wobei das Ventilzeitabstimmungssteuergerät folgendes aufweist: ein erstes Drehbauteil (20) einschließlich eines ersten Zahnradteils (22) zum Drehen in Erwiderung auf eine Bewegung von der Kurbelwelle und der Nockenwelle (2); ein zweites Drehbauteil (10) einschließlich eines zweiten Zahnradteils (14), das zu dem ersten Zahnradteil (22) in der axialen Richtung benachbart ist, zum Drehen in Erwiderung auf eine Bewegung der anderen der Kurbelwelle und der Nockenwelle (2); ein drittes Drehbauteil (50) einschließlich eines dritten Zahnradteils (54) und eines vierten Zahnradteils (52), wobei das dritte Zahnradteil (54) bzw. das vierte Zahnradteil (52) mit dem ersten Zahnradteil (22) bzw. dem zweiten Zahnradteil (14) in Eingriff sind und eine Planetenbewegung ausführen, um eine relative Drehphase zwischen dem ersten Drehbauteil (20) und dem zweiten Drehbauteil (10) zu verändern; einen Anschlag (23A23C), der sich in einem Drehbauteil des ersten Drehbauteils (20) und des zweiten Drehbauteils (10) radial erstreckt, zum Regulieren eines relativen Drehphasenverlagerungswinkels zwischen dem ersten Drehbauteil (20) und dem zweiten Drehbauteil (10); und einen Dazwischenbringkörper (12, 13), der an dem anderen Drehbauteil des ersten Drehbauteils (20) und des zweiten Drehbauteils (10) vorgesehen ist, zum drehbaren Dazwischenbringen des Anschlags (23A23C) des einen Drehbauteils in der axialen Richtung, wobei eine Vielzahl von Gruppen von Anstoßnuten (71), die in dem Dazwischenbringkörper (12, 13) ausgebildet sind, und Anschlägen (23A23C) vorgesehen ist.
  8. Ventilzeitabstimmungssteuergerät gemäß Anspruch 7, wobei der Dazwischenbringkörper (12, 13) ein Teilungsdrehbauteil, das das andere Drehbauteil (10) in zwei Teile in der axialen Richtung teilt und zwei Teile in einem Teil integriert, und die Vielzahl der Anstoßnuten (71) hat, die entsprechend durch zwei Endflächen des Teilungsdrehbauteils definiert sind, die zueinander gegenüberliegend sind; und die Vielzahl der Anstoßnuten (71) die Vielzahl der Anschläge (23A23C) in der axialen Richtung dazwischenbringt.
  9. Ventilzeitabstimmungssteuergerät zum Steuern einer Ventilzeitabstimmung von zumindest einem von einem Einlassventil und einem Auslassventil, das durch eine Nockenwelle (2) durch ein Drehmoment geöffnet/geschlossen wird, das von einer Kurbelwelle übertragen wird, wobei das Ventilzeitabstimmungssteuergerät folgendes aufweist: ein erstes Drehbauteil (20) einschließlich eines ersten Zahnradteils (22) zum Drehen in Erwiderung auf eine Bewegung von der Kurbelwelle und der Nockenwelle (2); ein zweites Drehbauteil (10) einschließlich eines zweiten Zahnradteils (14), das zu dem ersten Zahnradteil (22) in der axialen Richtung benachbart ist, zum Drehen in Erwiderung auf eine Bewegung der anderen der Kurbelwelle und der Nockenwelle (2); ein drittes Drehbauteil (50) einschließlich eines dritten Zahnradteils (54) und eines vierten Zahnradteils (52), wobei das dritte Zahnradteil (54) bzw. das vierte Zahnradteil (52) mit dem ersten Zahnradteil (22) bzw. dem zweiten Zahnradteil (14) in Eingriff sind und eine Planetenbewegung ausführen, um eine relative Drehphase zwischen dem ersten Drehbauteil (20) und dem zweiten Drehbauteil (10) zu verändern; einen Anschlag (23A23C), der sich in einem Drehbauteil des ersten Drehbauteils (20) und des zweiten Drehbauteils (10) radial erstreckt, zum Regulieren eines relativen Drehphasenverlagerungswinkels zwischen dem ersten Drehbauteil (20) und dem zweiten Drehbauteil (10); und einen Dazwischenbringkörper (12, 13), der durch das andere Drehbauteil des ersten Drehbauteils (20) und des zweiten Drehbauteils (10) und das dritte Drehbauteil (50) gebildet ist, zum drehbaren Dazwischenbringen des Anschlags (23A23C) des einen Drehbauteils in der axialen Richtung, wobei eine Vielzahl von Gruppen von Anstoßnuten (71), die in dem Dazwischenbringkörper (12, 13) ausgebildet sind, und Anschlägen (23A23C) vorgesehen ist.
  10. Ventilzeitabstimmungssteuergerät gemäß Anspruch 9, wobei der Dazwischenbringkörper (12, 13) ein Teilungsdrehbauteil, das das andere Drehbauteil (10) in zwei Teile in der axialen Richtung teilt und zwei Teile in einem integriert, und die Vielzahl der Anstoßnuten (71) hat, die entsprechend durch zwei Endflächen des Teilungsdrehbauteils definiert sind, die zueinander gegenüberliegend sind; und der Dazwischenbringkörper (12, 13) die Vielzahl der Anschläge (23A23C) in der axialen Richtung zwischen dem dritten Drehbauteil (50) und den Endflächen der Anstoßnuten (71) in einem Zustand dazwischenbringt, in dem die Anschläge (23A23C) in den Anstoßnuten (71) aufgenommen sind.
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