DE102006000444A1 - Ventilzeitabstimmungseinstellvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Ein antriebsseitiger drehbarer Körper (10) weist ein antriebsseitiges inneres Zahnrad (14) auf, das eine axiale Abmessung hat, die sich nicht mit einer axialen Abmessung eines abtriebsseitigen inneren Zahnrads (22) eines abtriebsseitigen drehbaren Körpers (20) überschneidet. Ein abtriebsseitiges äußeres Zahnrad (54) und ein antriebsseitiges äußeres Zahnrad (52) eines Planetenzahnrads (50) greifen kämmend ein und werden gemeinsam mit dem abtriebsseitigen inneren Zahnrad (22) und dem antriebsseitigen inneren Zahnrad (14) betrieben, so dass das Planetenzahnrad (50) eine relative Drehphase zwischen dem abtriebsseitigen drehbaren Körper (20) und dem antriebsseitigen drehbaren Körper (10) ändert. Ein Zahnkopfkreis (90) des antriebsseitigen inneren Zahnrads (14) hat einen Durchmesser, der größer als derjenige eines Zahnfußkreises (92) des abtriebsseitigen inneren Zahnrads (22) ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ventilzeitabstimmungseinstellvorrichtung, die eine Ventilzeitabstimmung von zumindest einem eines Einlassventils und eines Auslassventils einer Brennkraftmaschine einstellt, die durch eine Nockenwelle aufgrund einer Übertragung eines Drehmoments von einer Kurbelwelle geöffnet und geschlossen werden.
  • Bei einer bekannten Ventilzeitabstimmungseinstellvorrichtung wird die Ventilzeitabstimmung durch Ändern einer relativen Drehphase zwischen zwei drehbaren Körpern eingestellt, die synchron mit der Kurbelwelle bzw. der Nockenwelle gedreht werden. Beispielsweise offenbaren US6637389B2 und DE 41 10 195 C2 eine Ventilzeitabstimmungseinstellvorrichtung, die eine relative Drehphase zwischen zwei drehbaren Körpern unter Verwendung eines Differenzialgetriebemechanismus ändert, der ein Planetenzahnrad als Hauptbauteil aufweist.
  • In dem Fall, dass der Differenzialgetriebemechanismus bei der Ventilzeitabstimmungseinstellvorrichtung verwendet wird, ist eine Betriebshäufigkeit des Differenzialgetriebemechanismus, der gemäß dem Betriebszustand der Brennkraftmaschine betrieben wird, extrem hoch sein. Somit ergibt sich die Tendenz, dass eine Reibungsabnutzung in den im Eingriff stehenden Abschnitten der Zahnräder des Differenzialgetriebemechanismus auftritt. Bei der Vorrichtung von US6637389B2 wird Schmieröl in das Innere der Vorrichtung durch die Nockenwelle geführt.
  • Ferner sind bei der Vorrichtung von DE 41 10 195 C2 zwei innere Zahnräder für den drehbaren Körper, der mit der Kurbelwelle synchronisiert ist, bzw. für den drehbaren Körper, der mit der Nockenwelle synchronisiert ist, vorgesehen und sind diese zwei inneren Zahnräder angrenzend aneinander in die axiale Richtung angeordnet. Ferner stehen diese inneren Zahnräder in kämmenden Eingriff mit zwei äußeren Zahnrädern des Planetenzahnrads. Auf diesem Weg kann ein großes Drehzahlverringerungsverhältnis mit der kompakten Auslegung im Vergleich mit der in US667389B2 offenbarten Vorrichtung erhalten werden.
  • Im Folgenden wird die Beschreibung unter Bezugnahme auf eine gedachte Vorrichtung angegeben, bei der der Aufbau der Führung des Schmieröls durch die Nockenwelle, wie in US6637389B2 angegeben ist, vorgesehen ist. Bei dieser gedachten Vorrichtung hat das innere Zahnrad, das weit von der Nockenwelle entfernt angeordnet ist, einen größeren Durchmesser im Vergleich mit dem inneren Zahnrad, das näher an der Nockenwelle angeordnet ist. Somit nimmt das Schmieröl, das durch den Raum zwischen dem inneren Zahnrad mit kleinerem Durchmesser und dem Plantetenzahnrad getreten ist, die Zentrifugalkraft der drehbaren Körper auf und wird daher getrieben, so dass es den Raum zwischen dem inneren Zahnrad mit größerem Durchmesser und dem Planetenzahnrad erreicht. Daher kann zusätzlich zu den Vorteilen der kompakten Auslegung und dem großen Drehzahlverringerungsverhältnis eine gute Schmierung erzielt werden. Jedoch gibt es bei der vorstehend angegebenen gedachten Vorrichtung die Neigung, dass Fremdstoffe, wie zum Beispiel Abrieb, der in das Schmieröl gemischt wird, an den Zähnen des inneren Zahnrads mit größerem Durchmesser zwischen den vier Zahnrädern anhaftet. Ebenso hat bei der vorstehen angegebenen gedachten Vorrichtung ein Zahnkopfkreis des inneren Zahnrads mit größerem Durchmesser einen kleinen Durchmesser im Vergleich mit einem Zahnfußkreis eines inneren Zahnrads mit kleinerem Durchmesser. Somit werden die Zähne dieser Zahnräder axial miteinander in Überschneidung gebracht und angrenzend aneinander angeordnet. Wenn die Fremdstoffe, die an dem Innenzahnrad mit größerem Durchmesser anhaften, sich von dem Innenzahnrad mit größerem Durchmesser lösen, könnten die sich gelösten Fremdstoffe in den Raum zwischen dem inneren Zahnrad mit kleinerem Durchmesser und dem zugehörigen äußeren Zahnrad eintreten und dadurch dort verstopft werden. Die verstopften Fremdkörper könnten eine Blockierung des Betriebs oder eine Beschädigung der gedachten Vorrichtung verursachen.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf die vorstehend angegebenen Nachteile gerichtet. Somit ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ventilzeitabstimmungseinstellvorrichtung zu schaffen, die eine betriebliche Fehlfunktion und eine Beschädigung begrenzt.
  • Zum Lösen der Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine Ventilzeitabstimmungseinstellvorrichtung vorgesehen, die eine Ventilzeitabstimmung von zumindest einem eines Einlassventils und eines Auslassventils einer Brennkraftmaschine einstellt, die durch eine Nockenwelle aufgrund einer Übertragung eines Drehmoments von einer Kurbelwelle auf die Nockenwelle geöffnet und geschlossen werden. Die Ventilzeitabstimmungseinstellvorrichtung weist einen ersten drehbaren Körper, einen zweiten drehbaren Körper und ein Planetenzahnrad auf. Der erste drehbare Körper wird synchron mit einer von der Nockenwelle und der Kurbelwelle gedreht und weist ein erstes inneres Zahnrad und zumindest ein Einlassloch auf. Das zumindest eine Einlassloch leitet ein Schmierfluid in einen Innenraum des ersten drehbaren Körpers. Der zweite drehbare Körper wird synchron mit der anderen von der Kurbelwelle und der Nockenwelle gedreht und weist ein zweites inneres Zahnrad auf, das angrenzend an das erste innere Zahnrad liegt und an einer Seite des ersten inneren Zahnrads positioniert ist, die entgegengesetzt von dem zumindest einem Einlassloch in axialer Richtung liegt. Das Planetenzahnrad weist ein erstes äußeres Zahnrad und ein zweites äußeres Zahnrad auf. Das erste äußere Zahnrad und das zweite äußere Zahnrad greifen kämmend miteinander ein und werden gemeinsam mit dem ersten inneren Zahnrad bzw. dem zweiten inneren Zahnrad betrieben, um eine Sonnen-Planeten-Bewegung zu bewirken, so dass das Planetenzahnrad eine relative Drehphase zwischen dem ersten drehbaren Körper und dem zweiten drehbaren Körper ändert. Ein Zahnkopfkreis des zweiten inneren Zahnrads hat einen Durchmesser, der größer als derjenige eines Zahnfußkreises des ersten inneren Zahnrads ist.
  • Die Erfindung wird gemeinsam mit zusätzlichen Aufgaben, Merkmalen und ihren Vorteilen am besten aus der folgenden Beschreibung, den beigefügten Ansprüchen und den zugehörigen Zeichnungen verstanden, wobei:
  • 1 eine schematische Ansicht ist, die einen charakteristischen Abschnitt einer Ventilzeitabstimmungseinstellvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie II-II in 3 ist, die eine Ventilzeitabstimmungseinstellvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel gezeigt;
  • 3 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie III-III in 2 ist;
  • 4 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie IV-IV in 2 ist;
  • 5 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie V-V in 2 ist;
  • 6 eine Seitenansicht, der Ventilzeitabstimmungseinstellvorrichtung ist, die in 2 gezeigt ist; und
  • 7 eine schematische Ansicht ist, die einen charakteristischen Abschnitt einer Ventilzeitabstimmungseinstellvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 2 zeigt eine Ventilzeitabstimmungseinstellvorrichtung 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Ventilzeitabstimmungseinstellvorrichtung 1 ist in einem Übertragungssystem vorgesehen, das ein Verbrennungsmotordrehmoment von einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine auf eine Nockenwelle 2 überträgt. Die Ventilzeitabstimmungseinstellvorrichtung 1 ändert eine relative Drehphase zwischen der Kurbelwelle und der Nockenwelle 2, um eine Ventilzeitabstimmung eines Einlassventils der Brennkraftmaschine einzustellen.
  • Die Ventilzeitabstimmungseinstellvorrichtung 1 weist einen antriebsseitigen drehbaren Körper 10, einen abtriebsseitigen drehbaren Körper 20, eine Steuereinheit 30, einen Planetenträger 40 und ein Planetenzahnrad 50 auf.
  • Der antriebsseitige drehbare Körper 10 und der abtriebsseitige drehbare Körper 20 wirken miteinander, um einen Aufnahmeraum 11 auszubilden, der den Planetenträger 40 und das Planetenzahnrad 50 aufnimmt.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt ist, weist der antriebsseitige drehbare Körper 10 ein becherförmiges Zahnradelement 12 und ein zweistufiges zylindrisches Kettenrad 13 auf, die koaxial relativ zueinander angeordnet sind. Eine Umfangswand des Zahnradelements 12 bildet ein antriebsseitiges inneres Zahnrad 14, das einen Zahnkopfkreis hat, der radial innerhalb seines Zahnfußkreises positioniert ist. Das Zahnradelement 12 ist an dem Kettenrad 13 durch Schrauben in einem Zustand fixiert, in dem eine äußere Umfangswand des antriebsseitigen inneren Zahnrads 14 im Eingriff mit einer inneren Umfangswand eines großdurchmessrigen Abschnitts 15 des Kettenrads 13 ist. Bei dem Kettenrad 13 weist ein gestufter Abschnitt 17, der zwischen dem großdurchmessrigen Abschnitt 15 und einem kleindurchmessrigen Abschnitt 16 verbindet, eine Vielzahl von Zähnen 39 auf, die radial nach außen vorstehen. Eine ringförmige Zeitabstimmungskette ist um die Zähne 39 und die Zähne der Kurbelwelle gewunden. Daher wird, wenn das Verbrennungsmotordrehmoment das von der Kurbelwelle abgegeben wird, dem Kettenrad 13 durch die Zeitabstimmungskette zugeführt wird, der antriebsseitige drehbare Körper 10 synchron mit der Kurbelwelle gedreht und dadurch um die Drehachse O gedreht, während die relative Phase mit Bezug auf die Kurbelwelle aufrechterhalten wird. Dabei ist eine Drehrichtung des antriebsseitigen drehbaren Körpers 10 eine Gegenuhrzeigerrichtung in 3.
  • Wie in dem 2 und 4 gezeigt ist, ist der abtriebsseitige drehbare Körper 20 ein becherförmiger Körper und ist koaxial zu dem antriebsseitigen drehbaren Körper 10 und der Nockenwelle 2 angeordnet. Eine Bodenwand des antriebsseitigen drehbaren Körpers 20 bildet einen Fixierabschnitt 21, der an einem axialen Ende der Nockenwelle 2 durch Schrauben fixiert ist. Der abtriebsseitige drehbare Körper 20 der mit den Schrauben fixiert wird, kann synchron mit der Nockenwelle 2 um die Drehachse O gedreht werden, während er die relative Drehphase mit Bezug auf die Nockenwelle 2 aufrecht erhält. Ferner ist der abtriebsseitige drehbare Körper 20 relativ mit Bezug auf den antriebsseitigen drehbaren Körper 10 drehbar. In der folgenden Beschreibung wird eine relative Drehrichtung, in die der abtriebsseitige drehbare Körper 20 relativ zu dem antriebsseitigen drehbaren Körper 10 vorgestellt wird, als eine Vorstellrichtung X bezeichnet. Dagegen wird eine entgegengesetzte relative Drehrichtung, in die der abtriebsseitige drehbare Körper 20 relativ zu dem antriebsseitigen drehbaren Körper 10 nachgestellt wird, als eine Nachstellrichtung Y bezeichnet.
  • Eine Umfangswand des abtriebsseitigen drehbaren Körpers 20 bildet ein abtriebsseitiges inneres Zahnrad 22, das einen Zahnkopfkreis hat, der radial innerhalb seines Zahnfußkreises positioniert ist. Ein Innendurchmesser des abtriebsseitigen inneren Zahnrads 22 ist kleiner als ein Innendurchmesser des antriebsseitigen inneren Zahnrads 14. Ferner ist die Anzahl der Zähne des abtriebsseitigen inneren Zahnrads 22 kleiner als die Anzahl der Zähne des antriebsseitigen inneren Zahnrads 14. Eine äußere Umfangswand des abtriebsseitigen inneren Zahnrads 22 ist im Eingriff mit einer inneren Umfangswand des kleindurchmessrigen Abschnitts 16 und einer inneren Umfangswand des gestuften Abschnitts 17 des Kettenrads 13, so dass der abtriebsseitige drehbare Körper 20 drehbar den antriebsseitigen drehbaren Körper 10 von einer radial inneren Seite des antriebsseitigen drehbaren Körpers 10 stützt. Ein axialer Endabschnitt des abtriebsseitigen inneren Zahnrads 22, der entgegengesetzt von dem Fixierabschnitt 21 ist, weist einen Flansch 23 auf, der radial nach außen vorsteht. Der Flansch 23 wird zwischen einer Endfläche 24 des antriebsseitigen inneren Zahnrads 14 und einer Endfläche 25 des gestuften Abschnitts 17 geklemmt, die axial gegenüberstehen. Hier sind axial gegenüberliegende Endflächen 24, 25 des antriebsseitigen drehbaren Körpers 10 jeweils relativ gleitfähige im Eingriff stehende gegenüberliegende Endflächen 28, 29 des Flanschs 23 und wird daher eine axiale Bewegung des abtriebsseitigen inneren Zahnrads 22 begrenzt. Ferner sind das abtriebsseitige innere Zahnrad 22 und das antriebsseitige innere Zahnrad 14 angrenzend aneinander derart angeordnet, dass eine axiale Abmessung des abtriebsseitigen inneren Zahnrads 22 und eine axiale Abmessung des antriebsseitigen inneren Zahnrads 14 sich nicht überschneiden.
  • Wie in 2 gezeigt ist, weist die Steuereinheit 30 einen Elektromotor 32 und einen Energiezufuhrsteuerschaltkreis 33 auf. Der Elektromotor 32 ist an der entgegengesetzten Seite der drehbaren Körper 10, 20 angeordnet, die entgegengesetzt von der Nockenwelle 2 ist. Der Elektromotor 32 kann beispielsweise ein bürstenloser Motor sein und weist eine Motoreinfassung 31 und eine Motorwelle 34 auf. Die Motoreinfassung 31 ist mit der Brennkraftmaschine über einen Ständer (nicht gezeigt) fixiert und die Motorwelle 34 ist durch die Motoreinfassung 31 derart gestützt, dass die Motorwelle 34 in eine normale Richtung und eine Rückwärtsrichtung drehbar ist. Der Energiezufuhrsteuerschaltkreis 33 ist ein elektrischer Schaltkreis, wie zum Beispiel ein Mikrocomputer, und ist außerhalb oder innerhalb der Motoreinfassung 31 angeordnet, so dass der Energiezufuhrsteuerschaltkreis 33 elektrisch mit dem Elektromotor 32 verbunden ist. Der Energiezufuhrsteuerschaltkreis 33 steuert die Energiezufuhr einer Spule (nicht gezeigt) des Elektromotors 32 auf der Grundlage von beispielsweise einem Betriebszustand der Brennkraftmaschine. Durch diese Energiezufuhrsteuerung bildet der Elektromotor 32 ein sich drehendes Magnetfeld um die Motorwelle 34 aus, so dass der Elektromotor 32 ein Drehmoment von der Motorwelle 34 in die entsprechende Richtung X oder Y abgibt (siehe 5), die der Richtung des sich drehenden Magnetfelds entspricht.
  • Wie in den 2 und 5 gezeigt ist, ist ein Eingangsabschnitt 41 des Planetenträgers 40 ein zylindrischer Körper, der koaxial mit den drehbaren Körpern 10, 20 und den Wellen 2, 34 ist. Der Eingangsabschnitt 41 des Planetenträgers 40 ist an der Motorwelle 34 durch eine Kupplung 42 fixiert. Durch diese Fixierung kann der Planetenträger 40 synchron mit der Motorwelle 34 gedreht werden. Ferner ist der Planetenträger 40 relativ mit Bezug auf den antriebsseitigen drehbaren Körper 10 drehbar. Der Eingangsabschnitt 41 ist innerhalb eines Mittellochs 19 angeordnet, das axial durch eine Bodenwand 18 des Zahnradelements 12 dringt. Ferner stützt der Eingangsabschnitt 41 den antriebsseitigen drehbaren Körper 10 an der radial inneren Seite des antriebsseitigen drehbaren Körpers 10 durch ein Lager 43.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt ist, ist ein exzentrischer Abschnitt 44 des Planetenträgers 40, der an einer Seite eines Fixierabschnitts 21 des Eingangsabschnitts 41 gelegen ist ein zylindrischer Körper, der eine äußere Umfangswand hat, die zu den drehbaren Körpern 10, 20 und den Wellen 2, 34 exzentrisch ist. Der exzentrische Abschnitt 44 ist innerhalb eines Mittellochs 51 angeordnet, das axial durch das Planetenzahnrad 50 dringt. Der exzentrische Abschnitt 44 stützt das Planetenzahnrad 50 an einer radial inneren Seite des Planetenzahnrads 50 durch ein Lager 45. Durch diese Stützung kann sich das Planetenzahnrad 50 um eine exzentrische Achse P drehen, die eine Mittelachse der äußeren Umfangswand des exzentrischen Abschnitts 44 ist, und kann in die Drehrichtung des exzentrischen Abschnitts 44 umlaufen. Insbesondere ist das Planetenzahnrad 50 angeordnet, um eine Sonnen-Planeten-Bewegung durchzuführen.
  • Wie in den 2 bis 4 gezeigt ist, ist das Planetenzahnrad 50 ein zweistufiger zylindrischer Körper und bildet ein antriebsseitiges äußeres Zahnrad 52 und ein antriebsseitiges äußeres Zahnrad 54 an seinem großdurchmessrigen Abschnitt bzw. dem kleindurchmessrigen Abschnitt aus. Jedes von dem antriebsseitigen äußeren Zahnrad 52 und dem abtriebsseitigen äußeren Zahnrad 54 hat einen Zahnspitzenkreis, der radial außerhalb seines Zahnfußkreises positioniert ist. Hier ist die Anzahl der Zähne des antriebsseitigen äußeren Zahnrads 52 kleiner als die Anzahl der Zähne des antriebsseitigen Zahnrads 14 um eine vorbestimmte Anzahl N (1 in diesem Beispiel) eingerichtet. Ferner ist die Anzahl der Zähne des abtriebsseitigen äußeren Zahnrads 54 kleiner als die Anzahl der Zähne des abtriebsseitigen Zahnrads 22 und die Vorrichtung der Anzahl N eingerichtet. Daher ist die Anzahl der Zähne des abtriebsseitigen äußeren Zahnrads 54 kleiner als die Anzahl der Zähne des antriebsseitigen äußeren Zahnrads 52. Das antriebsseitige äußere Zahnrad 52 ist radial innerhalb des antriebsseitigen inneren Zahnrads 14 angeordnet, um mit einem Abschnitt des antriebsseitigen inneren Zahnrads 14 kämmend einzugreifen. Das antriebsseitige äußere Zahnrad 54, das an einer Seite eines Fixierabschnitts 21 des antriebsseitigen äußeren Zahnrads 52 gelegen ist, ist radial innerhalb des abtriebsseitigen inneren Zahnrads 22 angeordnet, um mit einem Abschnitt des abtriebsseitigen inneren Zahnrads 22 kämmend einzugreifen. Hier ist verständlich, dass jedes innere Zahnrad 14, 22 radial außerhalb des entsprechenden äußeren Zahnrads 52, 54 gelegen ist und Zähne hat, die sich radial nach innen erstrecken. In ähnlicher Weise ist jedes äußere Zahnrad 52, 54 radial innerhalb des entsprechenden inneren Zahnrads 14, 22 gelegen und hat Zähne, die sich radial nach außen erstrecken.
  • Mit dem vorstehend angegebenen Aufbau werden das antriebsseitige innere Zahnrad 14 und das abtriebsseitige innere Zahnrad 22 durch das Planetenzahnrad 50 radial außerhalb des exzentrischen Abschnitts 44 verbunden, um einen Differenzialgetriebemechanismus 60 in dem Innenraum 11 der drehbaren Körper 10, 20 auszubilden. Wenn bei dem Differenzialgetriebemechanismus 60 der Planetenträger 40 sich relativ zu dem antriebsseitigen drehbaren Körper 10 nicht dreht, dreht sich das Planetenzahnrad 50 gemeinsam mit den drehbaren Körpern 10, 20, während es die kämmend eingreifende Position zwischen den äußeren Zahnrädern 52, 54 und den inneren Zahnrädern 14, 22 aufrechterhält. Auf diesem Weg wird die relative Drehphase zwischen den drehbaren Körpern 10, 20 aufrechterhalten, so dass die Ventilzeitabstimmung ebenso aufrechterhalten wird. Wenn der Planetenträger 40 relativ zu dem antriebsseitigen drehbaren Körper 10 in die Vorstellrichtung X aufgrund eines Anstiegs des Drehmoments in die Richtung X gedreht wird, durchläuft das Planetenzahnrad 50 eine Sonnen-Planeten-Bewegung, während es die kämmend eingreifende Position zwischen den äußeren Zahnrädern 52, 54 und den inneren Zahnrädern 14, 22 ändert, so dass der abtriebsseitige drehbare Körper 20 relativ zu dem antriebsseitigen drehbaren Körper 10 in die Vorstellrichtung X gedreht wird. Daher wird die Ventilzeitabstimmung vorgestellt. Wenn der Planetenträger 40 relativ zu dem antriebsseitigen drehbaren Körper 10 in die Nachstellrichtung Y aufgrund eines Anstiegs des Drehmoments in die Richtung Y oder aufgrund eines abrupten Anhaltens des Elektromotors 32 gedreht wird, durchläuft das Planetenzahnrad 50 eine Sonnen-Planeten-Bewegung, während es die kämmend eingreifende Position zwischen den äußeren Zahnrädern 52, 54 und den inneren Zahnrädern 14, 22 ändert, so dass der abtriebsseitige drehbare Körper 20 relativ zu dem antriebsseitigen drehbaren Körper 10 in die Nachstellrichtung Y gedreht wird. Daher wird die Ventilzeitabstimmung nachgestellt. Insbesondere in dem Fall, dass der Elektromotor 32 abrupt anhält, ist es möglich, die Ventilzeitabstimmung an der am weitesten nachgestellten Phase auszuführen, was das Starten der Brennkraftmaschine ermöglicht.
  • Als nächstes werden charakteristische Abschnitte der Ventilzeitabstimmungseinstellvorrichtung 1 genau beschrieben.
  • Wie in den 2 und 6 gezeigt ist, hat der Fixierabschnitt 21 zwei Einlasslöcher 70, die Verbrennungsmotorschmieröl (ein Schmierfluid) in den Innenraum 11 der drehbaren Körper 10, 20 leiten. Die Einlasslöcher 70 sind jeweils an zwei Punkten vorgesehen, die symmetrisch mit Bezug auf die Drehachse O angeordnet sind, und sie sind somit bei gleichen Intervallen in Umfangsrichtung des Fixierabschnitts 21 angeordnet, die mit einer gemeinsamen Umfangsrichtung der inneren Zahnräder 14, 22 übereinstimmt. Ein Drosselabschnitt 72 jedes Einlasslochs 70 ist als längliches flaches Loch ausgebildet, das in eine radiale Richtung des Fixierabschnitts 21 verlängert ist. Eine Einlassöffnung jedes Drosselabschnitts 72 steht in Verbindung mit einem entsprechenden der zwei Zufuhrlöcher 5 der Nockenwelle 2, in die das Schmieröl von einer Pumpe 4 gefördert wird. Eine Strömungsdurchgangsquerschnittsfläche des Drosselabschnitts 72 ist kleiner als eine Strömungsdurchgangsquerschnittsfläche des entsprechenden Zufuhrlochs 5 gemacht. Ein Führungsabschnitt 74 ist an einer stromabwärtigen Seite des Drosselabschnitts 72 in jedem Einlassloch 70 vorgesehen. Ferner ist der Führungsabschnitt 74 als zylindrisches Loch ausgebildet, das sich in eine axiale Richtung des Fixierabschnitts 21 erstreckt. Eine Auslassöffnung des Führungsabschnitts 74 öffnet sich an einer radial inneren Seite eines Zahnspitzenkreises 86 des abtriebsseitigen inneren Zahnrads 22, um mit dem Innenraum 11 der drehbaren Körper 10, 20 in Verbindung zu stehen.
  • Wie in den 2 und 5 gezeigt ist, sind neun Auslasslöcher 80 in der Bodenwand 18 des Zahnradelements 12 ausgebildet, die an einer entgegengesetzten Seite von dem Differenzialgetriebemechanismus 60 mit Bezug auf den Fixierabschnitt 21 gelegen ist. Die Auslasslöcher 80 sind zum Leiten des Schmieröls aus dem Innenraum 11 vorgesehen. Die Auslasslöcher 80 sind an vorbestimmten Intervallen in Umfangsrichtung der Bodenwand 18 angeordnet, die mit der gemeinsamen Umfangsrichtung der inneren Zahnräder 14, 22 übereinstimmt. Ferner ist jedes Auslassloch 80 als zylindrisches Loch ausgebildet, das durch die Bodenwand 18 in die axiale Richtung dringt. Eine Auslassöffnung des Auslasslochs 80 öffnet sich in Richtung auf einen externen Raum, der zwischen der Bodenwand 18 und dem Elektromotor 32 definiert ist. Eine Einlassöffnung jedes Auslasslochs 80 öffnet sich in Richtung auf einen entsprechenden Zahnraum 88 des antriebsseitigen inneren Zahnrads 14 und wird dadurch in Verbindung mit dem Innenraum 11 gebracht.
  • Die Vorrichtung 1 von 1 hat bemerkenswerte Charakteristiken hinsichtlich der Einrichtung von Durchmessern der inneren Zahnräder 14, 22. Insbesondere ist bei der Vorrichtung 1 ein Durchmesser eines Zahnspitzenkreises 90 des antriebsseitigen inneren Zahnrads 14 größer als derjenige eines Zahnfußkreises 92 des antriebsseitigen inneren Zahnrads 22 eingerichtet. Auf diesem Weg, wie vorstehend beschrieben ist, überschneiden sich, obwohl das innere Zahnrad 14 und das innere Zahnrad 22 miteinander durch die Flächen 24, 28 eingreifen, die Zähne des inneren Zahnrads 14 und die Zähne des inneren Zahnrads 22 nicht miteinander in die axiale Richtung und sie sind voneinander in die radiale Richtung beabstandet. Wie in 7 gezeigt ist, ist bei der Vorrichtung 1 ein Durchmesser eines Zahnfußkreises 96 des antriebsseitigen äußeren Zahnrads 52 größer als derjenige eines Zahnkopfkreises 98 des abtriebsseitigen äußeren Zahnrads 54 gemäß der Durchmessereinrichtung des Zahnkopfkreises 90 und des Zahnfußkreises 92 eingerichtet.
  • Bei der Vorrichtung 1 des vorstehend angegebenen Aufbaus strömt das Schmieröl, das zu jedem Zufuhrloch 5 zugeführt wird, in jedes Einlassloch 70 und tritt durch den Drosselabschnitt 72 des Einlasslochs 70, so dass die Strömungsmenge des Schmieröls begrenzt wird. Daher wird die Schmierölmenge, die bei der Vorrichtung 1 verwendet wird, begrenzt und werden dadurch die Einflüsse auf die Schmierung der Brennkraftmaschine verringert. Ferner wird in jedem Einlassloch 70 das Schmieröl, das durch den Drosselabschnitt 72 getreten ist, durch den Führungsabschnitt 74 geführt und von der Auslassöffnung des Führungsabschnitts 74 an der radial inneren Seite des abtriebsseitigen inneren Zahnrads 22 ausgeworfen. Daher nimmt, wenn das Schmieröl in den Innenraum 11 zugeführt wird, das zugeführte Schmieröl die axiale Kraft auf, die durch den Zufuhrdruck des Schmieröls verursacht wird, und nimmt ebenso die Zentrifugalkraft der drehbaren Körper 10, 20 auf, so dass das zugeführte Schmieröl getrieben wird, um in einen Raum zwischen dem abtriebsseitigen inneren Zahnrad 22 und dem abtriebsseitigen äußeren Zahnrad 54 in der Nähe des entsprechenden Einlasslochs 70 zu strömen. Dann erreicht das Schmieröl, das die vorstehend angegebene axiale Kraft und die Zentrifugalkraft aufnimmt, in einen Raum zwischen dem antriebsseitigen inneren Zahnrad 14 und dem antriebsseitigen äußeren Zahnrad 52 und strömt in diesen, die weiter weg von dem entsprechenden Einlassloch 70 mit Bezug auf das abtriebsseitige innere Zahnrad 22 und das abtriebsseitige äußere Zahnrad 52 gelegen sind und den größeren Durchmesser im Vergleich mit dem abtriebsseitigen inneren Zahnrad 22 und dem abtriebsseitigen äußeren Zahnrad 52 haben.
  • Die vorstehend angegebene Schmierölströmung in dem Innenraum 11 verursacht die Schmierung zwischen den abtriebsseitigen inneren Zahnrad 22 und dem abtriebsseitigen äußeren Zahnrad 54 und einer Schmierung zwischen dem antriebsseitigen inneren Zahnrad 14 und dem antriebsseitigen äußeren Zahnrad 52. Jedoch wird zum Zeitpunkt dieser Schmierung ein Abnutzungsabrieb oder -pulver in das Schmieröl gemischt. Der gemischte Abrieb haftet am wahrscheinlichsten an dem antriebsseitigen inneren Zahnrad 14, das den größten Durchmesser hat, von dem abtriebsseitigen inneren Zahnrad 22, dem abtriebsseitigen äußeren Zahnrad 54, dem antriebsseitigen inneren Zahnrad 14 und dem abtriebsseitigen äußeren Zahnrad 52 an. Jedoch begrenzt bei der Vorrichtung 1 die Schmierströmung, die durch den Raum zwischen dem abtriebsseitigen inneren Zahnrad 22 und dem abtriebsseitigen äußeren Zahnrad 54 und den Raum zwischen dem antriebsseitigen inneren Zahnrad 14 und dem antriebsseitigen äußeren Zahnrad 52 tritt, das Anhaften des Abnutzungsabriebs oder von anderen Fremdstoffen an dem antriebsseitigen inneren Zahnrad 14. Ferner gestattet auch dann, wenn der Abrieb oder andere Fremdstoffe an dem antriebsseitigen inneren Zahnrad 14 anhaften, die vorstehend angegebene Schmierströmung eine einfache Ablösung des anhaftenden Abriebs oder der anderen Fremdstoffe von dem antriebsseitigen inneren Zahnrad 14. Somit kann ein Anstieg des Betriebswiderstands, der durch das Anhaften des Abriebs oder der anderen Fremdstoffe verursacht wird, begrenzt werden, um eine Verringerung des Betriebsansprechverhaltens zu verringern. Ferner überschneiden bei der Vorrichtung 1 aufgrund der charakteristischen Durchmessereinrichtung des Zahnkopfkreises 90 und des Zahnfußkreises 92 das antriebsseitige innere Zahnrad 14 und das abtriebsseitige innere Zahnrad 22 sich nicht in die axiale Richtung und sind voneinander in die radiale Richtung beabstandet. Somit wird auch dann, wenn der anhaftende Abrieb oder die anderen Fremdstoffe sich von dem antriebsseitigen inneren Zahnrad 14 gelöst haben, der abgelöste Abrieb oder die anderen Fremdstoffe nicht einfach in den Raum zwischen dem abtriebsseitigen inneren Zahnrad 22 und dem abtriebsseitigen äußeren Zahnrad 54 eintreten. Ferner öffnet sich bei der Vorrichtung 1 die Einlassöffnung jedes Auslasslochs 80 in Richtung auf den Zahnraum 82 des antriebsseitigen inneren Zahnrads 14. Somit kann das Schmieröl, das den Abrieb oder die anderen Fremdstoffe aufweist zuverlässig aus dem Raum zwischen dem antriebsseitigen inneren Zahnrad 14 und dem antriebsseitigen äußeren Zahnrad 52 abgegeben werden. Es ist daher möglich, das Auftreten eines Betriebsblockierens oder einer Zahnbeschädigung zu begrenzen, die durch Abrieb oder andere Fremdstoffe verursacht werden, die zwischen dem abtriebsseitigen inneren Zahnrad 22 und dem abtriebsseitigen äußeren Zahnrad 54 oder zwischen dem antriebsseitigen inneren Zahnrad 14 und dem antriebsseitigen äußeren Zahnrad 52 verkeilt oder verklemmt sind.
  • Daher ist es möglich, ein hohes Ansprechverhalten und eine gute Haltbarkeit der Vorrichtung 1 zu erzielen und kann die genaue Ventilzeitabstimmungseinstellung gemäß der Drehmomentsteuerung der Steuereinheit 30 über eine lange Dauer aufrechterhalten werden.
  • Ferner ist bei der Vorrichtung 1 der Durchmesser des Zahnfußkreises 96 des antriebsseitigen äußeren Zahnrads 52, der an dem großdurchmessrigen Abschnitt des zweistufigen zylindrischen Planetenzahnrads 50 ausgebildet ist, größer als derjenige des Zahnkopfkreises 98 des abtriebsseitigen äußeren Zahnrads 54 eingerichtet, das an dem kleindurchmessrigen Abschnitt des zweistufigen Planetenzahnrads 50 ausgebildet ist. Auf diesem Weg kann eine ausreichende Durchmesserdifferenz zwischen dem antriebsseitigen äußeren Zahnrad 52 und dem abtriebsseitigen äußeren Zahnrad 54 bereitgestellt werden. Somit kann das Planetenzahnrad 50, das das größere antriebsseitige äußere Zahnrad 52 und das kleine abtriebsseitige äußere Zahnrad 54 aufweist, einfach beispielsweise durch Formen ausgebildet werden. Somit kann das zu einer Verringerung der Herstellungskosten beitragen.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel entspricht der abtriebsseitige drehbare Körper 20 einem ersten drehbaren Körper der vorliegenden Erfindung und entspricht der antriebsseitige drehbare Körper 10 einem zweiten drehbaren Körper der vorliegenden Erfindung. Ferner entspricht das antriebsseitige innere Zahnrad 22 einem ersten inneren Zahnrad der vorliegenden Erfindung und entspricht das antriebsseitige innere Zahnrad 14 einem zweiten inneren Zahnrad der vorliegenden Erfindung. Zusätzlich entspricht das abtriebsseitige äußere Zahnrad 54 einem ersten äußeren Zahnrad der vorliegenden Erfindung und entspricht das antriebsseitige äußere Zahnrad 52 einem zweiten äußeren Zahnrad der vorliegenden Erfindung.
  • Das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist vorstehend beschrieben. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf das vorstehend angegebene Ausführungsbeispiel beschränkt und kann in verschiedenen anderen Ausführungsformen ohne Abweichen von dem Anwendungsbereich und dem Grundgedanken der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden.
  • Ferner ist in dem vorstehend angegebenen Ausführungsbeispiel die Ventilzeitabstimmungseinstellvorrichtung 1 beschrieben, die die Ventilzeitabstimmung des Einlassventils einstellt. Jedoch kann die vorliegende Erfindung auf eine Vorrichtung angewendet werden, die eine Ventilzeitabstimmung eines Auslassventils einstellt, oder auf eine Vorrichtung, die sowohl das Einlassventil als auch das Auslassventil einstellen. Ferner ist in dem vorstehend angegebenen Ausführungsbeispiel die Ventilzeitabstimmungseinstellvorrichtung 1 beschrieben, bei der der drehbare Körper 10 synchron mit der Kurbelwelle betrieben wird und der drehbare Körper 20 synchron und mit der Nockenwelle 2 gedreht wird. Alternativ kann der drehbare Körper 10 synchron mit der Nockenwelle 2 betrieben werden und kann der drehbare Körper 20 synchron mit der Kurbelwelle betrieben werden.
  • Ferner sind in dem vorstehend angegebenen Ausführungsbeispiel die zwei Einlasslöcher 70 und die neun Auslasslöcher 80 vorgesehen. Jedoch kann die Anzahl der Einlasslöcher 70 und die Anzahl der Auslasslöcher 80 geeignet entsprechend der Anforderung eingerichtet werden. Ferner weist in dem vorstehend angegebenen Ausführungsbeispiel jedes Einlassloch 70 einen Drosselabschnitt 52 in der Form eines länglichen Lochs und den Führungsabschnitt 74 in der Form eines zylindrischen Lochs auf. Ebenso ist jedes Auslassloch 80 als zylindrisches Loch ausgebildet. Jedoch kann die Konfiguration von jedem Einlassloch 70 und die Konfiguration von jedem Auslassloch 80 entsprechend dem Bedarf geeignet eingerichtet werden.
  • Ebenso öffnet sich in dem vorstehend angegebenen Ausführungsbeispiel die Auslassöffnung jedes Einlasslochs 70 (der Führungsabschnitt 74) an der radial inneren Seite des Zahnkopfkreises 86 des abtriebsseitigen inneren Zahnrads 22. Jedoch kann die Konfiguration der Auslassöffnung jedes Einlasslochs 70 geeignet entsprechend dem Bedarf eingerichtet werden. Beispielsweise kann sich die Auslassöffnung jedes Einlasslochs 70 in Richtung auf einen Zahnraum des abtriebsseitigen inneren Zahnrads 22 an der radial inneren Seite des abtriebsseitigen inneren Zahnrads 22 öffnen.
  • Zusätzlich öffnet sich in dem vorstehend angegebenen Ausführungsbeispiel die Einlassöffnung jedes Auslasslochs 80 in Richtung auf den Zahnraum 80 des antriebsseitigen inneren Zahnrads 14. Jedoch kann die Konfiguration der Einlassöffnung jedes Auslasslochs 80 geeignet entsprechend dem Bedarf eingerichtet werden. Ferner ist in dem vorstehend angegebenen Ausführungsbeispiel das Auslassloch 80 an der entgegengesetzten Seite des Differenzialgetriebemechanismus 60 vorgesehen, die entgegengesetzt zu den Einlasslöchern 70 liegt. Alternativ können die Auslasslöcher an der gleichen axialen Seite des Differenzialgetriebemechanismus 60 vorgesehen werden, wo die Einlasslöcher 70 gelegen sind. In diesem Fall können die Auslasslöcher für den abtriebsseitigen drehbaren Körper 20 oder für den antriebsseitigen drehbaren Körper 10 vorgesehen werden.
  • Ferner sind in dem vorstehend angegebenen Ausführungsbeispiel das antriebsseitige innere Zahnrad 14 und das abtriebsseitige innere Zahnrad 22 im Eingriff miteinander in die axiale Richtung. Alternativ kann ein axialer Raum zwischen dem antriebsseitigen inneren Zahnrad 14 und dem abtriebsseitigen inneren Zahnrad 22 vorgesehen werden.
  • Ferner weist in dem vorstehend angegebenen Ausführungsbeispiel die Steuereinheit 30 den Elektromotor 32 zum Erzeugen des Drehmoments auf. Alternativ kann die Steuereinheit beispielsweise ein Hydraulikmotor oder eine elektromagnetische Bremse zum Erzeugen des Drehmoments aufweisen.
  • Zusätzliche Vorteile und Abwandlungen werden dem Fachmann offensichtlich sein. Die Erfindung in ihrer allgemeineren Bedeutung ist daher nicht auf die spezifischen Details, die repräsentative Vorrichtung und die dargestellten Beispiele beschränkt, die gezeigt und beschrieben sind.
  • Somit weist der antriebsseitige drehbare Körper 10 ein antriebsseitiges inneres Zahnrad 14 auf, das eine axiale Abmessung hat, die mit einer axialen Abmessung eines abtriebsseitigen inneren Zahnrads 22 eines abtriebsseitigen drehbaren Körpers 20 sich nicht überschneidet. Ein antriebsseitiges äußeres Zahnrad 54 und ein antriebsseitiges äußeres Zahnrad 52 eines Planetenzahnrads 50 greifen kämmend ein und werden gemeinsam mit dem abtriebsseitigen inneren Zahnrad 22 und dem antriebsseitigen inneren Zahnrad 14 betrieben, so dass das Planetenzahnrad 50 eine relative Drehphase zwischen dem abtriebsseitigen drehbaren Körper 20 und dem antriebsseitigen drehbaren Körper 10 ändert. Ein Zahnkopfkreis 90 des antriebsseitigen inneren Zahnrads 14 hat einen Durchmesser, der größer als derjenige eines Zahnfußkreises 92 des abtriebsseitigen inneren Zahnrads 22 ist.

Claims (11)

  1. Ventilzeitabstimmungseinstellvorrichtung, die eine Ventilzeitabstimmung von zumindest entweder einem Einlassventil oder einem Auslassventil einer Brennkraftmaschine einstellt, die durch eine Nockenwelle (2) aufgrund einer Übertragung eines Drehmoments von einer Kurbelwelle auf die Nockenwelle (2) geöffnet und geschlossen werden, wobei die Ventilzeitabstimmungseinstellvorrichtung folgendes aufweist: einen ersten drehbaren Körper (20), der synchron mit einer von der Kurbelwelle und der Nockenwelle (2) gedreht wird und der ein erstes inneres Zahnrad (22) und zumindest ein Einlassloch (70) aufweist, wobei das zumindest eine Einlassloch (70) Schmierfluid in einen Innenraum des ersten drehbaren Körpers (20) leitet; einen zweiten drehbaren Körper (10), der synchron mit dem anderen von der Kurbelwelle und der Nockenwelle (2) gedreht wird und der ein zweites inneres Zahnrad (14) aufweist, das angrenzend an das erste innere Zahnrad (22) ist und an einer Seite des ersten inneren Zahnrads (22) positioniert ist, die entgegengesetzt von dem zumindest einen Einlassloch (70) in eine axiale Richtung ist; und ein Planetenzahnrad (50), das ein erstes äußeres Zahnrad (54) und ein zweites äußeres Zahnrad (52) aufweist, wobei: das erste äußere Zahnrad (54) und das zweite äußere Zahnrad (52) kämmend miteinander eingreifen und zusammen mit dem ersten inneren Zahnrad (22) bzw. dem zweiten inneren Zahnrad (14) betrieben werden, um eine Sonnen-Planeten-Bewegung durchzuführen, so dass das Planetenzahnrad (50) eine relative Drehphase zwischen dem ersten drehbaren Körper (20) und dem zweiten drehbaren Körper (10) ändert; und wobei ein Zahnkopfkreis (90) des zweiten inneren Zahnrads (14) einen Durchmesser hat, der größer als ein Zahnfußkreis (92) des ersten inneren Zahnrads (22) ist.
  2. Ventilzeitabstimmungseinstellvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei ein Zahnfußkreis (96) des zweiten äußeren Zahnrads (52) einen Durchmesser hat, der größer als ein Zahnkopfkreis (98) des ersten äußeren Zahnrads (54) ist.
  3. Ventilzeitabstimmungseinstellvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei: das Planetenzahnrad (50) als zweistufiger zylindrischer Körper ausgebildet ist, der einen kleindurchmessrigen Abschnitt und einen großdurchmessrigen Abschnitt aufweist; wobei das erste äußere Zahnrad (54) in dem kleindurchmessrigen Abschnitt des Planetenzahnrads (50) ausgebildet ist; und wobei das zweite äußere Zahnrad (52) in dem großdurchmessrigen Abschnitt des Planetenzahnrads (50) ausgebildet ist.
  4. Ventilzeitabstimmungseinstellvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das erste innere Zahnrad (22) und das zweite innere Zahnrad (14) miteinander eingreifen.
  5. Ventilzeitabstimmungseinstellvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei eine Auslassöffnung von zumindest einem des zumindest einen Einlasslochs (70) sich an einer radial inneren Seite des ersten inneren Zahnrads (22) öffnet.
  6. Ventilzeitabstimmungseinstellvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das zumindest eine Einlassloch (70) eine Vielzahl von Einlasslöchern (70) aufweist, die eins nach dem anderen in eine gemeinsame Umfangsrichtung angeordnet sind, die sowohl dem ersten inneren Zahnrad (22) als auch dem zweiten inneren Zahnrad (40) gemeinsam ist.
  7. Ventilzeitabstimmungseinstellvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der zweite drehbare Körper (10) zumindest ein Auslassloch (80) aufweist, das das Schmierfluid aus dem zweiten drehbaren Körper (10) an einer entgegengesetzten Seite des ersten inneren Zahnrads (22) und des zweiten inneren Zahnrads (14) leitet, die entgegengesetzt zu dem zumindest einem Einlassloch (70) ist.
  8. Ventilzeitabstimmungseinstellvorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei eine Einlassöffnung von zumindest einem des zumindest einen Auslasslochs (80) sich in Richtung auf einen Zahnraum (88) des zweiten inneren Zahnrads (14) öffnet.
  9. Ventilzeitabstimmungseinstellvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, ferner mit: einem Planetenträger (40), der drehbar das Planetenzahnrad (50) von einer radial inneren Seite des Planetenzahnrads (50) stützt, wobei der Planetenträger (40) sich in eine Umlaufrichtung des Planetenzahnrads (50) dreht; und einer Steuereinheit (30), die ein Drehmoment steuert, das auf den Planetenträger (40) in die Umlaufrichtung aufgebracht wird.
  10. Ventilzeitabstimmungseinstellvorrichtung gemäß Anspruch 9, wobei die Steuereinheit (30) einen Elektromotor (32) aufweist, der das Drehmoment erzeugt.
  11. Ventilzeitabstimmungseinstellvorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei: die Ventilzeitabstimmungseinstellvorrichtung die Ventilzeitabstimmung des Einlassventils einstellt; wobei der erste drehbare Körper (20) synchron mit der Nockenwelle (2) gedreht wird; wobei der zweite drehbare Körper (10) synchron mit der Kurbelwelle gedreht wird; und wobei dann, wenn der Planetenträger (40) relativ zu dem zweiten drehbaren Körper (10) in einer Nachstellrichtung (Y) aufgrund des Drehmoments gedreht wird, der erste drehbare Körper (20) relativ zu dem zweiten drehbaren Körper (10) in die Nachstellrichtung (Y) gedreht wird.
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