DE102006060187A1 - Fahrerinformationssystem - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q9/00Arrangement or adaptation of signal devices not provided for in one of main groups B60Q1/00 - B60Q7/00, e.g. haptic signalling

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrerinformationssystem für die graphische Anzeige von Fahrerinformationen in einem Kraftfahrzeug, wobei die aus verschiedenen Einzelgeräten ermittelten Fahrerinformationen als Vordergrund auf einem Hintergrund eines gemeinsamen Fahrerinformationsdisplays mit einer graphischen Benutzeroberfläche darstellbar sind. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass über ein Anwenderspeichermedium anwenderspezifische Daten für die graphische Gestaltung des Hintergrundes in das Fahrerinformationsdisplay geladen werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrerinformationssystem für die graphische Anzeige von Fahrerinformationen in einem Kraftfahrzeug, wobei die aus verschiedenen Einzelgeräten ermittelten Fahrerinformationen als Vordergrund auf einem Hintergrund eines gemeinsamen Fahrerinformationsdisplay mit einer grafischen Benutzeroberfläche darstellbar sind.
  • Es ist im Automobilbereich gängige Praxis, verschiedene Einzelgeräte mit eigenen graphischen Benutzeroberflächen zur Anzeige von Fahrerinformationen einzusetzen, wie z. B. Radio, Telefon, Navigationshilfe, etc. Dabei hat sich herausgestellt, dass es unkomfortabel ist, jedes Einzelgerät mit einer graphischen Benutzeroberfläche zu versehen, da diese nur auf einem verhältnismäßig kleinen jeweiligen Fahrerinformationsdisplay des Einzelgerätes, beispielsweise einem Flüssigkristall-Display abgebildet werden kann.
  • Infolge dieses Nachteils geht die Entwicklung nun in Richtung so genannter gemeinsamer Fahrerinformationsdisplays, die zentral in der Mittelkonsole oder im Kombiinstrument des Kraftfahrzeugs untergebracht sind und die von verschiedenen Einzelinstrumenten ermittelten Fahrerinformationen zentral anzeigen. Als Kombi-Instrument wird ein Instrumentenblock in Kraftfahrzeugen angesehen, der sich aus dem Zusammenfügen von Tachometer, Drehzahlmesser, Tankanzeige, Temperaturanzeige für die Kühlflüssigkeit, Warnlampen und Fahrtrichtungsanzeigen ergibt. Diese gemeinsamen Fahrerinformationsdisplays weisen ein größeres Format und somit eine bessere Auflösung als die Einzeldisplays der Einzelgeräte auf. Grundlage für die gemeinsame graphische Darstellung der Fahrerinformationen ist ein Kleincomputer, der die bisher verwendeten mechanischen bzw. elektrischen Anzeigen ablöst. Durch die Einführung von Mikroprozessoren wurden grafikfähige IC-Displays möglich. Das Kombi-Instrument ist an ein Busnetzsystem des Fahrzeugs angeschlossen, so dass die ermittelten Daten der angeschlossenen Steuergeräte wie z. B. des Motorsteuergeräts, der ABS-Einheit oder des ESP-Systems im Display visualisiert werden können.
  • Dazu wird in der DE 43 07 367 A1 eine Anzeige- und Bedieneinrichtung für Kraftfahrzeuge beschrieben, die einen Bildschirm, wenigstens ein Bedienelement zur Funktionsauswahl sowie eine mit Zustandsinformationen bereitstellende Mittel in Verbindung stehende Recheneinheit aufweist, die eine individuelle Anzeige verschiedener Zustandsinformationen ermöglichen soll.
  • Dazu ist vorgesehen, dass der Bildschirm einen Bereich aufweist, in dem eine über Bedienelemente aufgerufene, freiwählbare Zustandsinformation in unterschiedlicher vom Bediener wählbarer Form anzeigbar ist.
  • Nachteilig hierbei ist jedoch, dass der Benutzer nicht durch einen einzigen Blick alle fahrrelevanten Informationen in einem Display erfassen kann, sondern mehrere Einzelanzeigen im Blick haben muss.
  • Aus der DE 199 63 754 A1 ist ein Verfahren zur graphischen Anzeige von Fahrerinformationen in einem Kraftfahrzeug bekannt, wobei die von verschiedenen, miteinander über einen Bus vernetzten Einzelgeräte herrührenden Fahrerinformationen als Vordergrund auf einem Hintergrund eines gemeinsamen Fahrerinformationsdisplays mit einer graphischen Benutzeroberfläche darstellbar sind. Dabei werden zunächst vorbestimmte Rechenoperationen einer vorbestimmten Rechenvorschrift in einer externen Bildverarbeitungseinrichtung ausgeführt. Entsprechend den darzustellenden Fahrerinformationen werden Teilgraphik-Bitmaps mit zugehörigen α-Kanälen und den entsprechenden Ergebnissen der vorab ausgeführten Rechenoperationen in den Einzelgeräten abgespeichert. Die Teilgraphik-Bitmaps werden über den Bus an das gemeinsame Fahrerinformationsdisplay übertragen und mit dem Hintergrund der graphischen Benutzeroberfläche kombiniert. Schließlich wird das Gesamtergebnis auf der graphischen Benutzeroberfläche des gemeinsamen Fahrerinformationsdisplays dargestellt.
  • Dieses bekannte Verfahren weist den Nachteil auf, dass der Fahrer keine Möglichkeit hat, den Displayhintergrund seinen Wünschen anzupassen. Dies ist jedoch durch die kompakte Darstellung der fahrrelevanten Informationen in einem Display von Vorteil, insbesondere bei Fahrern mit ausgeprägter Sehschwäche.
  • Demgemäß besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Fahrerinformationssystem für die graphische Anzeige von Fahrerinformationen in einem Kraftfahrzeug zu schaffen, das eine kompakte Darstellung mehrerer fahrrelevanten Informationen ermöglicht und einen durch den Benutzer individuell gestaltbaren Display-Hintergrund aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Fahrerinformationssystem mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen, welche einzeln oder in Kombination miteinander eingesetzt werden können, sind der Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Das erfindungsgemäße Fahrerinformationssystem für die graphische Anzeige von Fahrerinformationen in einem Kraftfahrzeug, bei welchem die aus verschiedenen Einzelgeräten ermittelten Fahrerinformationen als Vordergrund auf einem Hintergrund eines gemeinsamen Fahrerinformationsdisplay mit einer graphischen Benutzeroberfläche darstellbar sind, zeichnet sich dadurch aus, dass über ein vorzugsweise externes Anwenderspeichermedium anwenderspezifische Daten für die graphische Gestaltung des Hintergrundes in das Fahrerinformationsdisplay geladen werden. Zu den Einzelgeräten zählen beispielsweise Tachometer, Drehzahlmesser, Tankanzeige, Temperaturanzeige für die Kühlflüssigkeit, Warnlampen und Fahrtrichtungsanzeigen. Erfindungsgemäß werden die ermittelten Fahrerinformationen in einem vorzugsweise vollgraphischen Display dargestellt, wobei der Hintergrund dieses Displays individuell vom Fahrer beispielsweise an einem Personal Computer gestaltet werden kann und über ein vorzugsweise portables bzw. drahtloses Speichermedium auf die Verarbeitungseinrichtung des Displays, beispielsweise des Kombiinstrumentes im Fahrzeug geladen wird. Für die Übertragung der auf dem Anwenderspeichermedium gespeicherten Informationen auf das Fahrzeug kann vorzugsweise ein Steckplatz für das Anwenderspeichermedium im Fahrzeug verwendet werden. Des Weiteren ist vorgesehen, dass die anwenderspezifischen Daten durch das Fahrerinformationssystem plausibilisiert werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind im Anwenderspeichermedium verschiedene Display-Hintergründe abgespeichert, die zu unterschiedlichen Tageszeiten abgerufen werden, so dass der Hintergrund des Displays an die sich ändernden Tageslichtverhältnissen individuell anpassbar ist. Dies kann beispielsweise durch einen lichtempfindlichen Sensor erreicht werden, der die Lichtintensität misst und die ermittelten Daten an eine Recheneinheit überträgt, die die neu ermittelten Daten mit alten abgespeicherten Daten abgleicht und für den Fall, dass sich das Tageslicht verändert hat, den für dieses Tageslicht optimale Sicht gewährleistenden Display-Hintergrund lädt. Alternativ könnte auch über eine Zeitschaltuhr ein neuer Display-Hintergrund geladen werden.
  • Ferner können die verschiedenen Bildschirmhintergründe nach Benutzerwunsch abhängig von der Tageszeit oder dem Datum (Sommer/Winter), der Umgebungshelligkeit, der Außentemperatur, der Gangwahlhebelstellung (Drive oder Sport bzw. Tiptronic bei einem automatischen Getriebe) und/oder dem erkannten Fahrer (Erkennung über Fahrerprofil für Sitz und Spiegeleinstellungen, falls dies im Fahrzeug realisiert ist) eingestellt werden.
  • Diese individuelle Anpassung des Hintergrundes im Display ist nicht nur auf graphische Darstellungen beschränkt, sondern kann auf vom Benutzer ausgewählte klangliche Kompositionen erweitert werden, d.h. auf dem Anwenderspeichermedium können auch anwenderspezifische Töne gespeichert werden. Eine zusätzliche vorteilhafte Regelung kann hier darin bestehen, dass die im Anwenderspeicher gespeicherten Töne nur aktiviert werden, wenn sie hinsichtlich der Lautstärke und Tonlänge bestimmte Randbedingungen erfüllen. Beispielsweise können benutzerspezifische Warntöne für Glatteis, Türen etc vorgesehen sein, andere benutzerspezifische Blinkertöne oder Töne zur Erkennung des Rückwärtsgangs. Auch können die Töne einen natürlichsprachlichen Inhalt haben, beispielsweise eine Stimme, die "Rückwärtsgang" oder "Fahrertür offen" spricht.
  • Ferner ist es von Vorteil, wenn für die kombinierte Darstellung der Einzelanzeigen in einem Fahrerdisplay eine vollgraphische Darstellung verwendet wird. Dies vereinfacht die Installation dieser Kombi-Instrumente, die bei den mechanischen oder elektrischen Anzeigen extrem aufwendig ist. Die vollgraphischen Displays sind vorzugsweise so ausgeführt, dass vorgeschriebene Farben für Signalleuchten als unveränderbare graphische Elemente über das anwenderspezifische Hintergrundbild gelegt werden. Dies kann in gleicher Weise auch für die vorgeschriebene Fahrgeschwindigkeitseinteilung erfolgen, die ebenfalls als unveränderbares graphisches Element über das anwenderspezifische Hintergrundbild gelegt werden kann.
  • Weitere Vorteile und Ausführungen der Erfindung werden nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Fahrerinformationssystems für die graphische Anzeige von Fahrerinformationen in einem Kraftfahrzeug.
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Fahrerinformationssystems 1 für die graphische Anzeige von Fahrerinformationen in einem Kraftfahrzeug. Zum in 1 dargestellten System gehört eine nicht gezeigte externe Bildverarbeitungseinrichtung, anhand der anwenderspezifische Darstellungen erzeugt werden.
  • Das erfindungsgemäße Fahrerinformationssystem 1 ist über eine Leitung 2 mit einer Recheneinheit 3 verbunden. Die Recheneinheit 3 ist über eine weitere Leitung 4 mit einem zentralen Bussystem 5 verbunden. An das Bussystem 5 sind Zustandsinformationen bereitstellende Mittel wie beispielsweise Sensoren 6 über Leitungen 7 angeschlossen. Die durch die Sensoren bzw. Steuergeräte 6 ermittelten Daten werden über die Leitungen 4, 5, 7 der Recheneinheit 3 zuge führt. Von der Recheneinheit 3 werden die von den Sensoren 6 gelieferten Daten aufbereitet und zur Anzeige auf ein Display 8 des Fahrerinformationssystems 1 übertragen. Die Recheneinheit 3 übernimmt dabei auch die Funktion, die graphische Darstellung des Display-Vordergrunds bzw. Hintergrunds zu generieren. Hinsichtlich des Display-Hintergrunds wird erfindungsgemäß davon ausgegangen, dass sich vorzugsweise im Bereich des Fahrzeug-Cockpits 9 ein Steckplatz 10 befindet, in welchen zur Übertragung von Informationen ein vorzugsweise externes Anwenderspeichermedium eingeführt werden kann, das individuell an den Fahrerwunsch angepasste Graphiken für den Display-Hintergrund bzw. individuell an den Fahrerwunsch oder an die Tageszeit, die Jahreszeit, die Außentemperatur und/oder weitere Fahrzeug- und/oder Fahrparameter angepasste akustische Signale, beispielsweise Warn- oder Blinkertöne oder Sprachausgaben, an die Recheneinheit 3 übermittelt. Dazu ist der Steckplatz 10 über eine Leitung 11 mit der Recheneinheit 3 verbunden.
  • Ferner kann die Recheneinheit 3 ein integraler Bestandteil des Fahrerinformationssystems 1 sein, was hier nicht explizit dargestellt ist. Weiterhin kann die Anbindung des externen, vorzugsweise portablen Speichermediums (nicht dargestellt) anstelle über einen Steckplatz 10 auch drahtlos, beispielsweise über Bluetooth, erfolgen.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht somit auf einfache Weise eine an die Wünsche des Fahrers bzw. individuell an den Fahrerwunsch oder an die Tageszeit, die Jahreszeit, die Außentemperatur und/oder weitere Fahrzeug- und/oder Fahrparameter angepasste akustische Signalgestaltung, beispielsweise Warn- oder Blinkertöne oder Sprachausgaben, oder eine entsprechend angepasste Display-Hintergrundgestaltung eines Fahrerinformationssystems, wobei die graphische Ausgestaltung auch an einer externen Bildverarbeitungseinrichtung vorgenommen werden kann und über ein portables Anwenderspeichermedium auf das Fahrerinformationssystem übertragen werden kann.
  • 1
    Fahrerinformationssystem
    2
    Leitung
    3
    Recheneinheit
    4
    Leitung
    5
    zentrales Bussystem
    6
    Sensoren
    7
    Leitung
    8
    Display
    9
    Fahrer-Cockpit
    10
    Steckplatz
    11
    Leitung

Claims (11)

  1. Fahrerinformationssystem (1) für die graphische Anzeige von Fahrer- und/oder Fahrzeuginformationen in einem Kraftfahrzeug, wobei ermittelte Fahrer- und/oder Fahrzeuginformationen als Vordergrund auf einem Hintergrund eines gemeinsamen Fahrerinformationsdisplay (8) mit einer graphischen Benutzeroberfläche darstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass über ein Anwenderspeichermedium anwenderspezifische Daten für die grafische Gestaltung des Hintergrundes in das Fahrerinformationsdisplay (8) geladen werden.
  2. Fahrerinformationssystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Anwenderspeichermedium anwenderspezifische Töne und/oder Sprachausgaben gespeichert werden.
  3. Fahrerinformationssystem (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die im Anwenderspeicher gespeicherten Töne und/oder Sprachausgaben aktiviert werden, wenn sie hinsichtlich der Lautstärke und Tonlänge bestimmte Randbedingungen erfüllen.
  4. Fahrerinformationssystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die kombinierte Darstellung der Einzelanzeigen in einem Fahrerdisplay (8) eine vollgraphische Darstellung verwendet wird.
  5. Fahrerinformationssystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vorgeschriebene Farben für Signalleuchten als unveränderbare graphische Elemente über das anwenderspezifische Hintergrundbild gelegt werden.
  6. Fahrerinformationssystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vorgeschriebene Fahrgeschwindigkeitseinteilungen als unveränderbare graphische Elemente über das anwenderspezifische Hintergrundbild gelegt werden.
  7. Fahrerinformationssystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die anwenderspezifischen Daten durch das Fahrerinformationssystem plausibilisiert werden.
  8. Fahrerinformationssystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die anwenderspezifischen Daten zur Anpassung der Fahrerinformationssysteme an den Benutzer durch portable Speichermedien übertragen werden.
  9. Fahrerinformationssystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die Übertragung der auf dem Anwenderspeichermedium gespeicherten Informationen auf das Fahrzeug ein Steckplatz (10) für das Anwenderspeichermedium im Fahrzeug verwendet wird.
  10. Fahrerinformationssystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das portabel Speichermedium drahtlos angebunden ist.
  11. Fahrerinformationssystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Anwenderspeichermedium verschiedene Display-Hintergründe abgespeichert sind, die zu unterschiedlichen Tageszeiten, Jahreszeiten, Fahrsituationen und/oder Umgebungsbedingungen abgerufen werden.
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