DE102006060028A1 - Lampensockel und Lampe - Google Patents
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- H01R33/72—Three-pole devices
Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen Lampensockel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Lampe mit einem derartigen Lampensockel.
- I. Stand der Technik
- Ein derartiger Lampensockel ist beispielsweise in dem deutschen Gebrauchsmuster
DE 20 2006 002 888 U1 offenbart. Dieses Gebrauchsmuster beschreibt einen Lampensockel mit einem Kunststoffsockelteil, das mit drei elektrischen Anschlüssen zur Energieversorgung von zwei, von einem Lampengefäß umschlossenen Glühwendeln der Lampe versehen ist. - II. Darstellung der Erfindung
- Es ist Aufgabe der Erfindung, einen gattungsgemäßen Lampensockel und eine entsprechende Lampe bereitzustellen, der mit einer dauerhaften Beschriftung zur Produktkennzeichnung ausgestattet werden kann.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Besonders vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
- Der erfindungsgemäße Lampensockel besitzt mindestens einen aus Kunststoff bestehenden Sockelabschnitt, der einen mit einem Laser beschriftbaren Bereich aufweist. Dadurch wird eine dauerhafte und zuverlässige Kennzeichnung des Lampensockels bzw. der Lampe ermöglicht.
- Vorteilhafterweise enthält das Kunststoffmaterial des Laser beschriftbaren Bereichs des mindestens einen, aus Kunststoff bestehenden Sockelabschnitts Farbmittel, beispielsweise Farbpigmente. Diese Farbmittel bzw. Farbpigmente werden, wenn sie von Laserstrahlen getroffen werden, irreversibel verändert. Mit Hilfe eines Laserstrahls, der auf die Oberfläche des Laser beschriftbaren Bereichs gerichtet ist, kann daher auf einfache Weise eine dauerhafte Beschriftung in diesem Bereich des aus Kunststoff bestehenden Sockelabschnitts erzeugt werden, da die an der Oberfläche angeordneten, vom Laserstrahl getroffenen Farbmittel bzw. Farbpigmente dadurch irreversibel verändert oder zerstört werden.
- Vorzugsweise besteht der Laser beschriftbare Bereich aus kostengünstigen Kunststoffen wie beispielsweise Polyamid oder Polybutylenterephthalat.
- Vorteilhafterweise ist der mindestens eine, aus Kunststoff bestehende Sockelabschnitt mit einem metallischen Sockelabschnitt oder mit einem Lampengemäß verbunden und besteht in diesem Verbindungsbereich aus einem thermisch höher belastbaren Kunststoffmaterial als das Kunststoffmaterial des Laser beschriftbaren Bereichs. Im Bereich der Verbindung zwischen dem aus Kunststoff bestehenden Sockelabschnitt und dem metallischen Sockelabschnitt bzw. dem Lampengefäß wird der mindestens eine, aus Kunststoff bestehende Sockelabschnitt während des Lampenbetriebs thermisch stark belastet, und sollte daher eine Temperatur von mindestens 240 Grad Celsius aushalten, und eine möglichst geringe Ausgasung aufweisen. In diesem Verbindungsbereich besteht der mindestens eine Kunststoffsockelabschnitt daher vorzugsweise aus einem thermisch hoch belastbaren Kunststoff, beispielsweise aus Polyphenylensulfid. Der Laser beschriftbare Bereich des mindestens einen, aus Kunststoff bestehenden Sockelabschnitts ist vorzugsweise auf einer vom Lampengefäß abgewandten Seite des Lampensockels bzw. des Kunststoffsockelabschnitts angeordnet, so dass er einer geringeren thermischen Belastung als der mit den Haltemitteln versehene Bereich ausgesetzt ist. Dadurch kann der Laser beschriftbare Bereich aus einem kostengünstigeren Kunststoff mit geringerer thermischer Belastbarkeit, beispielsweise aus Polyamid oder Polybutylenterephthalat, bestehen.
- III. Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
- Nachstehend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
-
1 Eine Seitenansicht einer Lampe und eines Lampensockels gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung -
2 Eine Seitenansicht des Verschlusselements des Lampensockels der in1 abgebildeten Lampe in einer gegenüber der1 um einen Winkel von 90 Grad die Längsachse der Lampe gedrehten Ansicht -
3 Eine Draufsicht auf die Unterseite des in2 abgebildeten Verschlusselements -
4 Eine Seitenansicht des Kunststoffsockelteils des Lampensockels der in1 abgebildeten Lampe -
5 Eine Seitenansicht des Kunststoffsockelteils und des Verschlusselements des Lampensockel der in1 abgebildeten Lampe im montierten Zustand von Kunststoffsockelteil und Verschlusselement -
6 Eine Draufsicht auf das vom Lampengefäß abgewandte Ende der in1 abgebildeten Lampe bzw. auf die Unterseite des in5 abgebildeten Kunststoffsockelteils inklusive dem Verschlusselement -
7 Einen Querschnitt durch das in den5 und6 abgebildete Kunststoffsockelteil und das Verschlusselement entlang der Schnittebene B-B - In
1 ist eine erfindungsgemäße Halogenglühlampe für einen Fahrzeugscheinwerfer dargestellt. Diese Halogenglühlampe besitzt ein gläsernes, im wesentlichen zylindrisches Lampengefäß10 , in dessen Innenraum zwei. parallel zur Lampengefäßachse ausgerichtete Glühwendeln21 ,22 angeordnet sind, die zur Erzeugung eines Fernlichts und eines Tagfahrlichts dienen. Die Glühwendeln21 ,22 sind als einfach gewendelte Wolframdrähte ausgebildet. Die Wendelabgänge211 ,212 bzw.221 ,222 der Glühwendeln21 bzw.22 sind jeweils mit einer Molybdänfolie umwickelt, die als Schweißhilfe beim Verschweißen der Wendelabgänge211 ,212 bzw.221 ,222 mit Stromzuführungen für die Glühwendeln21 ,22 dient. Ein abgedichtetes Ende11 des Lampengefäßes10 ist in einem Lampensockel30 verankert. Die erste Glühwendel21 ist teilweise von einer aus Molybdänblech geformten Abblendkappe4 umgeben. Die Abblendkappe4 wird von einem ersten Stromzuführungsdraht51 getragen, der zusammen mit einem zweiten52 und dritten Stromzuführungsdraht53 zur Energieversorgung der beiden Glühwendeln21 ,22 dient. Zu diesem Zweck ist ein erster Wendelabgang211 der ersten Glühwendel21 durch eine Buckelschweißung mit einer Schweißfahne41 der Abblendkappe4 verschweißt und dadurch über die Abblendkappe4 elektrisch leitend mit dem ersten Stromzuführungsdraht51 verbunden. Der zweite Wendelabgang212 der ersten Glühwendel21 ist mit dem dritten Stromzuführungsdraht53 verschweißt. Der erste Wendelabgang221 der zweiten Glühwendel22 ist ebenfalls mit dem dritten Stromzuführungsdraht53 verschweißt. Der zweite Wendelabgang222 der zweiten Glühwendel22 ist mit dem zweiten Stromzuführungsdraht52 verschweißt. Die drei Stromzuführungsdrähte51 ,52 ,53 bestehen jeweils aus Molybdän und sind zwischen zwei miteinander verschmolzenen Quarzglasstegen13 fixiert, so dass sie in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind. Die drei Stromzuführungsdrähte51 ,52 ,53 sind durch das abgedichtete Ende11 des Lampengefäßes10 hindurchgeführt und jeweils mit einer der drei Kontaktfahnen61 ,62 oder62 elektrisch leitend verbunden. Die drei Kontaktfahnen61 ,62 ,63 ragen seitlich aus dem Lampensockel30 heraus und bilden die elektrischen Anschlüsse der Halogenglühlampe. Der Lampensockel30 ist als Metall-Kunststoff-Sockel ausgebildet, der sowohl einen metallischen Sockelabschnitt31 als auch einen aus Kunststoff bestehenden Sockelabschnitt32 aufweist. In dem metallischen Sockelabschnitt31 ist das Lampengefäß10 verankert und der aus Kunststoff bestehende Sockelabschnitt32 ist mit den elektrischen Kontakten61 ,62 ,63 der Lampe versehen. Zur Montage der Halogenglühlampe in dem Scheinwerferreflektor dienen ein metallischer Federring mit drei Federlaschen311 und drei Schlüssellaschen312 . Der Rand der Montageöffnung des Reflektors ist nach der Montage der Lampe in dem Scheinwerfer klemmend zwischen den Federlaschen311 und den Schlüssellaschen312 angeordnet. Eine Blattfeder341 dient zur seitlichen Fixierung der Lampe in der Montageöffnung des Scheinwerferreflektors. Sie wirkt senkrecht zur Längserstreckung der Lampe. - Der aus Kunststoff bestehende Sockelabschnitt
32 umfasst das in4 dargestellte Kunststoffsockelteil320 , das mit den elektrischen Anschlüssen61 ,62 ,63 ausgestattet ist, und das ebenfalls aus Kunststoff bestehende Verschlusselement330 , das in den2 und3 dargestellt ist. Das Verschlusselement330 besteht beispielsweise aus mit Farbpigmenten versehenen Polyamid oder Polybutylenterephthalat, während das näher am Lampengefäß10 angeordnete Kunststoffsockelteil320 aus einem thermisch höher belastbaren Kunststoff, beispielsweise aus Polyphenylensulfid besteht. Das Kunststoffsockelteil320 und das Verschlusselement330 sind beispielsweise jeweils als Kunststoffspritzgussteil ausgebildet. Das Verschlusselement330 kann zur Farbcodierung für unterschiedliche Lampentypen verwendet werden, indem für unterschiedliche Lampentypen zur Kennzeichnung des Typs verschieden farbige Verschlusselemente330 verwendet werden. - Das Kunststoffsockelteil
320 besitzt einen kreisscheibenförmigen Abschnitt3201 und zwei einander gegenüberliegende, an die vom Lampengefäß10 abgewandte Unterseite des Abschnitt3201 angeformte Stege3210 ,3220 , die sich parallel zur Achse des kreischeibenförmigen Abschnitts3201 und zur Längsachse A-A der Lampe erstrecken. Die drei Kontaktfahnen61 ,62 ,63 bestehen jeweils aus einem Metallblech und sind in dem ersten Steg3210 eingebettet, so dass ihre freien Enden seitlich bzw. radial aus dem Steg3210 des Kunststoffsockelteils320 herausragen und in Richtung der Lampenlängsachse übereinander angeordnet sind. Die mit den Stromzuführungsdrähten51 ,52 ,53 verschweißten Enden610 ,620 ,630 der Kontaktfahnen61 ,62 ,63 sind nahe bei der Achse des kreisscheibenförmigen Abschnitts3201 , in einer Aussparung3202 an seiner Unterseite3200 , das heißt, an der vom Lampengefäß10 abgewandten Seite3200 des kreisscheibenförmigen Abschnitts3201 angeordnet. Die mit den Stromzuführungsdrähten51 ,52 ,53 zu verschweißenden Enden610 ,620 ,630 der Kontaktfahnen61 ,62 ,63 weisen jeweils einen Durchbruch auf, durch den der entsprechende Stromzuführungsdraht51 ,52 bzw.53 hindurchgeführt wird und auf der vom Lampengefäß10 abgewandten Unterseite der Kontaktfahne61 ,62 bzw.63 mit dem Ende610 ,620 bzw.630 dieser Kontaktfahne61 ,62 ,63 verschweißt wird. Die beiden Stege3210 ,3220 weisen jeweils an ihrer der Aussparung3202 zugewandten Seite zwei Führungsschienen3211 ,3212 bzw.3221 ,3222 auf, die zur Führung des in die Aussparung3202 einzusetzenden Verschlusselementes321 dienen. Die Führungsschienen3211 ,3212 des ersten Steges3210 sind jeweils an ihrem der Unterseite3200 des kreisscheibenförmigen Abschnitts3201 zugewandten Ende mit einer Ausnehmung3213 versehen. Analog dazu weisen die Führungsschienen3221 ,3222 des zweiten Steges3220 an ihrem der Unterseite3200 des kreisscheibenförmigen Abschnitts3201 zugewandten Ende eine Ausnehmung3223 auf. Diese Ausnehmungen3213 ,3223 ermöglichen eine Rastverbindung mit an dem Verschlusselement330 angeordneten Rastnasen3311 ,3312 ,3321 ,3322 die beim Einführen des Verschlusselements330 in die Aussparung3202 in Ausnehmungen3213 ,3223 einrasten. - Details des Verschlusselementes
330 sind in den2 und3 abgebildet. Das Verschlusselement330 besitzt einen stegartigen Abschnitt3300 mit zwei einander gegenüberliegenden schmalen Stirnseiten3310 ,3320 und zwei ebenfalls einander gegenüberliegenden, konkav gewölbten Breitseiten3330 ,3340 . An die Breitseiten3330 bzw.3340 ist an dem oberen Ende des stegartigen Abschnitts3300 jeweils ein halbschalenförmiger Abschnitt3350 bzw.3360 angeformt. An diese halbschalenförmigen Abschnitte3350 bzw.3360 schließt sich jeweils ein flügelartiger Abschnitt3370 bzw.3380 des Verschlusselements330 an. Die flügelartigen Abschnitte3370 ,3380 sind flach, nahezu eben ausgebildet und dienen hauptsächlich dazu, eine ausreichende Fläche für eine Beschriftung3381 mittels eines Lasers zu bieten. Zur Herstellung der Beschriftung3381 wird die Außenseite der flügelartigen Abschnitte3370 bzw.3380 mit einem Laser bestrahlt. In der vom Laserstrahl überstrichenen Oberfläche der flügelartigen Abschnitte3370 ,3380 werden die Farbpigmente im Kunststoffmaterial durch die Laserbestrahlung irreversibel verändert bzw. zerstört. Die mit dem Laser bestrahlten Bereiche3381 der Oberfläche des flügelartigen Abschnitts3380 erscheinen daher hinterher schwarz. Die beiden schmalen Stirnseiten3310 bzw.3320 des Verschlusselements330 besitzen an ihren oberen Ende jeweils zwei, durch einen Schlitz3313 bzw.3323 voneinander separierte Federlaschen3314 und3315 bzw.3324 und3325 , von denen jede mit einer Rastnase3311 ,3312 ,3321 ,3322 ausgestattet ist. Die Rastnasen3311 ,3312 ,3321 ,3322 sind jeweils auf der vom Schlitz3313 bzw.3323 abgewandten Seite der Federlaschen3314 ,3315 ,3324 ,3325 angeordnet. - Beim Einführen des Verschlusselementes
330 in die Aussparung3202 des Kunststoffsockelteils320 greifen die schmalen Stirnseiten3310 bzw.3320 des Verschlusselementes330 in den Zwischenraum zwischen die Führungsschienen3211 und3212 bzw.3221 und3222 an den Stegen3210 bzw.3220 des Kunststoffsockelteils ein. Dabei werden die Federlaschen3314 und3315 bzw.3324 und3325 zunächst zusammen gedrückt, so dass der Schlitz3313 bzw.3323 zwischen ihnen verengt wird. Sobald beim Einführen des Verschlusselementes330 in die Aussparung3202 die an den Federlaschen3314 und3315 bzw.3324 und3325 angeordneten Rastnasen3311 ,3312 bzw.3321 ,3322 die Position der Ausnehmungen3213 bzw.3223 erreicht haben, rasten die Rastnasen3311 ,3312 bzw.3321 ,3322 in diesen Ausnehmungen3213 bzw.3223 ein, wodurch ein unlösbarer Rastverschluss zwischen dem Kunststoffsockelteil320 und dem Verschlusselement330 hergestellt wird. In den5 ,6 und7 ist diese Rastverbindung am Besten zu erkennen. Nach dem Einrasten des Rastverschlusses liegen die Oberseiten der flügelartigen Abschnitte3370 bzw.3380 an der Unterseite3200 des kreisscheibenförmigen Abschnitts3201 des Kunststoffsockelteils320 an. Die halbschalenförmigen Abschnitte3350 und3360 des Verschlusselements330 decken dabei die an der Unterseite3200 des kreisscheibenförmigen Abschnitts3201 angeordneten Kontaktabschnitte610 ,620 ,630 der elektrischen Anschlüsse61 ,62 ,63 ab. Die Zwischenräume zwischen den beiden halbschalenförmigen Abschnitten3350 ,3360 im Bereich der Stirnseiten3310 ,3320 werden dabei von den Stegen3210 ,3220 geschlossen, so dass die halbschalenförmigen Abschnitte3350 ,3360 des Verschlusselements330 und die Stege3210 ,3220 sowie die Unterseite3200 des Kunststoffsockelteils320 einen abgekapselten Innenraum350 für die Kontaktabschnitte610 ,620 ,630 der elektrischen Anschlüsse61 ,62 ,63 bilden. Die Rastnasen3311 ,3312 ,3321 ,3322 und die Ausnehmungen3213 ,3223 für die Rastnasen werden nach der Montage des Verschlusselements330 am Kunststoffsockelteil320 von den halbschalenförmigen Abschnitten3350 ,3360 des Verschlusselements330 abgedeckt, so dass die Rastverbindung von außen nicht sichtbar ist. Das Verschlusselement330 füllt den Zwischenraum der einander gegenüberliegenden Stege3210 ,3220 aus und bildet mit diesen einen Griff zum Einsetzen der Lampe in eine entsprechende Montageöffnung eines Fahrzeugscheinwerfers. - Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das oben näher beschriebene Ausführungsbeispiel, sondern kann auch auf andere Lampentypen angewandt werden.
Claims (6)
- Lampensockel mit mindestens einem aus Kunststoff bestehenden Sockelabschnitt (
32 ), dadurch gekennzeichnet, dass dieser mindestens eine Sockelabschnitt (32 ) einen Bereich (330 ) aufweist, der mit einem Laser beschriftbar ist. - Lampensockel nach Anspruch 1, wobei das Kunststoffmaterial des Laser beschriftbaren Bereichs (
330 ) des mindestens einen, aus Kunststoff bestehenden Sockelabschnitts (32 ) Farbmittel enthält. - Lampensockel nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Laser beschriftbare Bereich (
330 ) des mindestens einen, aus Kunststoff bestehenden Sockelabschnitts (32 ) aus Kunststoff Polyamid oder Polybutylenterephthalat besteht. - Lampensockel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, wobei der mindestens eine, aus Kunststoff bestehende Sockelabschnitt (
32 ) mit einem metallischen Sockelabschnitt (31 ) oder mit einem Lampengefäß (10 ) verbunden ist und der mit dem metallischen Sockelabschnitt (31 ) oder dem Lampengefäß (10 ) verbundene Bereich (320 ) des aus Kunststoff bestehende Sockelabschnitt (32 ) aus einem thermisch höher belastbaren Kunststoffmaterial besteht als das Material des Laser beschriftbaren Bereichs (330 ) des aus Kunststoff bestehenden Sockelabschnitts (32 ). - Lampe mit einem Lampensockel nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4.
- Lampe nach Anspruch 5, wobei der Laser beschriftbare Bereich (
330 ) des mindestens einen, aus Kunststoff bestehenden Sockelabschnitts (32 ) auf einer vom Lampengefäß (10 ) abgewandten Seite des mindestens einen, aus Kunststoff bestehenden Sockelabschnitts (32 ) angeordnet ist.
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