DE102006059423A1 - Struktur eines Halbleiterbauelements und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Struktur eines Halbleiterbauelements und Verfahren zu dessen Herstellung Download PDF

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Abstract

Offenbart werden ein Aufbau eines Halbleiterbauelements und ein Verfahren zu dessen Herstellung. Der Abstand zwischen Gateelektroden und oberen Kondensatorelektroden ist reduziert, so dass, wenn Abstandshalterisolierschichten geätzt werden, um Seitenwandabstandshalter auszubilden, Abstandshalterisolierschichten zwischen den Gateelektroden und den oberen Kondensatorelektroden bleiben, damit das Siliziumsubstrat nicht freigelegt wird. Wenn eine Silizidmaskenstruktur ausgebildet wird (um in einem späteren Prozess eine selbstjustierte Silizidschicht auszubilden), ist es deshalb möglich, den Prozessspielraum zu verbessern. Deshalb ist es möglich, zu verhindern, dass die Gateelektroden aufgrund eines Kontaktlochätzens beschädigt werden, was durch eine Fehljustierung der Silizidmaskenstruktur verursacht werden könnte, und Defekte wie etwa ein Stromleck zwischen einem Gate und einem Kondensator zu verhindern, im Gegensatz zum Stand der Technik. Infolge dessen ist es möglich, die Zuverlässigkeit und Ausbeute des Halbleiterbauelements zu verbessern.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht den Vorzug der am 16. Dezember 2005 eingereichten koreanischen Anmeldung Nr. 10-2005-0124418, die hier in ihrer Gänze durch Bezugnahme aufgenommen ist.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • 1. Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Halbleiterbauelements. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere eine Struktur des Halbleiterbauelements und ein Verfahren zu dessen Herstellung, bei dem der Abstand zwischen einem Gate und einem Kondensator reduziert ist und eine Abstandshalterisolierschicht dazwischen bleibt, um den Prozessspielraum beim Ausbilden eines Silizidmaskenmusters für eine selbstjustierte Silizidschicht zu vergrößern.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Bei einem 1T-SRAM (eine Art Halbleiterbauelement, -schaltung oder -zelle) kann eine Zelle im Gegensatz zu einem üblichen SRAM, bei dem eine Zelle in der Regel sechs Transistoren enthält, einen Transistor enthalten. Der 1T-SRAM ist hochintegriert und kann zu geringem Preis hergestellt werden, was Vorteile eines DRAM sind. Der 1T-SRAM arbeitet jedoch im Allgemeinen schnell (bei relativ hoher Frequenz im Vergleich zu herkömmlichen DRAMs) mit verschiedenen Funktionen, die die Vorteile des SRAM sind.
  • Das schematische Layout des Halbleiterbauelements ist in 1 dargestellt. Das Herstellungsverfahren ist in den 2A bis 2F dargestellt. 2A bis 2F sind Schnittansichten entlang der Linie II-II von 1.
  • Im Folgenden wird ein herkömmliches Verfahren zum Herstellen des Halbleiterbauelements beschrieben. Zuerst werden, wie in 1 und 2A dargestellt, Isolierschichten 21a und 21b und leitfähige Schichten 22a und 22b auf einem Siliziumsubstrat 10 abgeschieden, wo ein aktives Gebiet 11 und ein Isolationsgebiet 12 ausgebildet sind. Die Isolierschichten 21a und 21b und die leitfähigen Schichten 22a und 22b sind in einer gewünschten Struktur geätzt, um eine Gateelektrode und einen Kondensator auszubilden. Die strukturierte Isolierschicht wird die Gateisolierschicht 21a und die Kondensatordielektrikumsschicht 21b. Die strukturierte leitfähige Schicht wird die Gateelektrode 22a und die obere Kondensatorelektrode 22b.
  • Dann werden durch einen Ionenimplantationsprozess Source- und Draingebiete geringer Dichte (zum Beispiel schwach dotierte Source-/Drain-Erweiterungsgebiete, nicht gezeigt) ausgebildet. Dann werden wie in 2B Abstandshalterisolierschichten 23 und 24 abgeschieden. Die Abstandshalterisolierschicht enthält eine Nitritschicht 23 und eine Oxidschicht 24.
  • Dann werden wie in 2C dargestellt die Abstandshalterisolierschichten vollständig geätzt (das heißt unstrukturiert geätzt oder anisotrop geätzt), um Seitenwandabstandshalter 23a und 24a auszubilden. Ein Ionenimplantationsprozess bildet Source-/Draingebiete hoher Dichte (nicht gezeigt), wobei die Seitenwandabstandshalter 23a und 24a, die Gateelektroden 22a und die oberen Kondensatorelektroden 22b als Masken verwendet werden.
  • Dann werden wie in 2D dargestellt Maskenisolierschichten abgeschieden und geätzt, um eine Silizidmaskenstruktur 25 auszubilden. Die Silizidmaskenstruktur 25 legt ein Gebiet frei, in dem eine Silizidschicht ausgebildet werden soll.
  • Dann wird wie in 2E dargestellt ein Metall abgeschieden und geglüht, um eine selbstjustierte Silizidschicht 26 selektiv auszubilden. Die Silizidschicht 26 wird selektiv auf den Gateelektroden 22a und auf dem aktiven Gebiet des Siliziumsubstrats 10, durch die Silizidmaskenstruktur 25 freigelegt, ausgebildet.
  • Dann wird wie in 2F dargestellt eine Zwischenschichtisolierschicht 27 abgeschieden und selektiv geätzt, um Kontaktlöcher 28a und 28b auszubilden. Die Kontaktlöcher 28a und 28b werden auf oder über dem aktiven Gebiet des Siliziumsubstrats und den Gateelektroden 22a ausgebildet, wo die Silizidschichten 26 ausgebildet werden. Wenngleich in den Figuren nicht gezeigt, wird ein Kontaktloch auch über den oberen Kondensatorelektroden 22b ausgebildet, um die oberen Kondensatorelektroden 22b mit einem Massepotenzial zu verbinden.
  • Bei dem herkömmlichen Verfahren zum Herstellen des Halbleiterbauelements ermöglicht die Silizidmaskenstruktur 25 eine selektive Ausbildung der Silizidschicht 26. wenn es jedoch aufgrund eines oder mehrerer unzureichender Prozessspielräume zu einer Fehljustierung kommt, kann es zu den folgenden Problemen führen.
  • 3A und 3B sind Schnittansichten, die Beispiele von Defekten veranschaulichen, die in den herkömmlichen Verfahren zum Herstellen des Halbleiterbauelements erzeugt werden können.
  • Wenn während der Ausbildung der Silizidmaskenstruktur eine Fehljustierung eintritt, kann eine Silizidmaskenstruktur 25 teilweise auf der Gateelektrode 22a ausgebildet werden, wie in 3A veranschaulicht, oder kann teilweise das Siliziumsubstrat 10 zwischen der Gateelektrode 22a und der oberen Kondensatorelektrode 22b freilegen, wie in 3B dargestellt. Deshalb wird die Silizidschicht 26 möglicherweise nur teilweise auf der Gateelektrode 22a (31 von 3A) ausgebildet, oder wird möglicherweise teilweise auf dem Silizidsubstrat 10 zwischen der Gateelektrode 22a und der oberen Kondensatorelektrode 22b (32 von 3B) ausgebildet. Im ersteren Fall ist die Gateelektrode 22a, die nicht mit der Silizidschicht 26 bedeckt ist, verletzlich gegenüber einem Ätzen während eines nachfolgenden Kontaktlochätzprozesses. Infolge dessen kann die Gateelektrode 22a beschädigt werden. Im letzteren Fall kann das Gebiet, in dem die Silizidschicht 26 ausgebildet wird, als ein Weg eines Stromlecks dienen.
  • KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung erfolgte, um die im Stand der Technik auftretenden obigen Probleme zu lösen, und deshalb besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung einer Halbleiterbauelementstruktur, die den Prozessspielraum bei Prozessen mit einer Silizidmaskenstruktur für eine selbstjustierte Silizidschicht und die Zuverlässigkeit von und Ausbeuten bei der Herstellung des Halbleiterbauelements verbessern kann.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen eines Halbleiterbauelements bereitgestellt. Das Verfahren beinhaltet die folgenden Schritte: (a) Abscheiden und Ätzen einer Isolierschicht und einer leitfähigen Schicht auf einem Siliziumsubstrat, um ein Gate auszubilden, das eine Gateisolierschicht und eine Gateelektrode umfasst, und einen Kondensator, der eine Kondensatordielektrikumsschicht und eine obere Kondensatorelektrode umfasst, (b) Abscheiden und Ätzen einer Abstandshalterisolierschicht, um Seitenwandabstandshalter in einem Gebiet zwischen benachbarten Gateelektroden auszubilden und eine Abstandshalterisolierschicht zwischen der Gateelektrode und der oberen Kondensatorelektrode auszubilden, (c) Abscheiden und Ätzen einer Maskenisolierschicht, um eine Silizidmaskenstruktur auszubilden, die die Gebiete freilegt, wo Silizidschichten ausgebildet werden sollen, und (d) Abscheiden und Glühen eines Metalls, um selektiv eine selbstjustierte Silizidschicht auf dem Siliziumsubstrat und auf der Gateelektrode auszubilden, die durch die Silizidmaskenstruktur freigelegt ist.
  • Der Prozessspielraum der Silizidmaskenstruktur wird aufgrund der zwischen der Gateelektrode und der oberen Kondensatorelektrode bleibenden Abstandshalterisolierschicht verbessert.
  • Bei dem Verfahren zum Herstellen des Halbleiterbauelements beträgt der Abstand zwischen der Gateelektrode und der benachbarten (oder nahesten) oberen Kondensatorelektrode bevorzugt ¼ bis ¾ des Abstands zwischen benachbarten Gateelektroden. Zu diesem Zeitpunkt kann der Abstand zwischen der Gateelektrode und der nahesten oberen Kondensatorelektrode zwischen 50 nm und 150 nm liegen.
  • Bei einer Ausführungsform kann die Abstandshalterisolierschicht eine Nitridschicht und eine Oxidschicht umfassen, die nacheinander auf dem Substrat abgeschieden werden können, einschließlich der Gateelektrode(n). Die Oxidschicht kann bis zu einer Dicke von 500 bis 2000 Å abgeschieden werden.
  • Bei einer Ausführungsform kann die Silizidmaskenstruktur ein LP-TEOS (ein Silizium(di)oxidfilm, der durch Niederdruck-Abscheidung aus der Gasphase [CVD] aus einem Tetraethylorthosilikat [TEOS] enthaltenden Speisegas gebildet wird) oder PE-TEOS (ein Silizium(di)oxidfilm, der durch plasmaverstärktes CVD aus einem TEOS enthaltenden Speisegas gebildet wird) umfassen. Bei einer weiteren Ausführungsform kann das Metall für die selbstjustierte Silizidschicht ein Glied ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Tantal (Ta), Kobalt (Co), Nickel (Ni) und Titan (Ti) umfassen.
  • Andererseits wird auch der Aufbau eines Halbleiterbauelements (das durch eines der obigen Verfahren hergestellt werden kann) bereitgestellt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein schematisches Layoutdiagramm eines herkömmlichen Halbleiterbauelements;
  • 2A bis 2F sind Schnittansichten, die den Aufbau des herkömmlichen Halbleiterbauelements und ein Verfahren zu dessen Herstellung veranschaulichen;
  • 3A und 3B veranschaulichen Beispiele von Defekten, die im herkömmlichen Halbleiterbauelement erzeugt werden können;
  • 4 ist ein schematischen Layoutdiagramm eines Halbleiterbauelements gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 5A bis 5E sind Schnittansichten, die den Aufbau des Halbleiterbauelements gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und einem Verfahren zu dessen Herstellung veranschaulichen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unten unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • In der folgenden Beschreibung der vorliegenden Erfindung werden einige Strukturen oder Herstellungsprozesse übergangen, um Redundanz zu vermeiden und den Gegenstand der vorliegenden Erfindung zu verdeutlichen. Auf gleiche Weise können einige der Elemente in den Zeichnungen übertrieben sein, wegfallen oder vereinfacht sein, und die Elemente in einem tatsächlichen Bauelement können in der Praxis Größen aufweisen, die von jenen in den Zeichnungen gezeigten verschieden sind. Die gleichen Bezugszahlen stellen im Allgemeinen die gleichen Elemente dar, auch wenn sie in verschiedenen Zeichnungen gezeigt sind.
  • 4 ist ein schematisches Layoutdiagramm eines Halbleiterbauelements gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 5A bis 5E sind Schnittansichten, die den Aufbau des Halbleiterbauelements gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und einem Verfahren zu dessen Herstellung veranschaulichen. 5A bis 5E sind Schnittansichten entlang der Linie V-V von 4.
  • Unter Bezugnahme auf 4 ist bei dem Aufbau des Halbleiterbauelements gemäß der vorliegenden Erfindung der Abstand G2 zwischen Gateelektroden 52a und benachbarten oberen Kondensatorelektroden 52b (oder den nächsten Grenzen oder Seitenwänden davon) im Vergleich zu dem herkömmlichen Abstand zwischen den Gateelektroden und den benachbarten oberen Kondensatorelektroden reduziert. Bei der herkömmlichen Technologie ist der Abstand ähnlich dem Abstand zwischen benachbarten Gateelektroden. Der Abstand G2 beträgt jedoch ¼ bis ¾ des Abstands (G1) zwischen den Gateelektroden 52a (zum Beispiel dem Abstand zwischen den nächsten Grenzen oder Seitenwänden benachbarter Gateelektroden 52a). Wenn beispielsweise der Abstand G1 zwischen den benachbarten Gateelektroden 52a 200 nm beträgt, dann liegt der Abstand zwischen einer Gateelektrode 52a und der nächsten oberen Kondensatorelektrode 52b zwischen 50 und 150 nm.
  • Wenn der Abstand G2 zwischen den Gateelektroden 52a und den oberen Kondensatorelektroden 52b reduziert wird und wenn Abstandshalterisolierschichten vollständig geätzt werden (zum Beispiel zurückgeätzt oder anisotrop geätzt werden), um Seitenwandabstandshalter auszubilden, bleibt auf diese Weise die Abstandshalterisolierschicht in dem Raum zwischen einer Gateelektrode 52a und der nächsten oberen Kondensatorelektrode 52b, so dass das Siliziumsubstrat zwischen den beiden Strukturen nicht freigelegt wird. Wenn eine nachfolgende Silizidmaskenstruktur verwendet wird, um eine selbstjustierte Silizidschicht auszubilden, wird deshalb der Prozessspielraum des nachfolgenden Silizidierungsprozesses (einschließlich des fotolithografischen Strukturierungsprozesses zum Ausbilden der Silizidmaske) verbessert, wodurch das Vorkommen des oder der in der herkömmlichen Technologie auftretenden Probleme verhindert oder reduziert wird.
  • Im Weiteren wird die Prozedur zum Herstellen eines Halbleiterbauelements oder einer Halbleiterstruktur beschrieben. Die Struktur des Halbleiterbauelements ergibt sich anhand der Beschreibung der Herstellungsprozedur.
  • Zuerst werden, wie in 4 und 5A dargestellt, nachdem eine Gateisolierschicht und eine leitfähige Schicht nacheinander auf einem Siliziumsubstrat 40 mit einem aktiven Gebiet 41 und einem Isolationsgebiet 42, die darin ausgebildet oder definiert sind, abgeschieden sind, die Isolierschicht und die leitfähige Schicht fotolithografisch in einer gewünschten oder vorbestimmten Struktur maskiert und geätzt, um ein Gate 52a und 51a und einen Kondensator 52b und 51b auszubilden. Zu diesem Zeitpunkt wird die strukturierte Isolierschicht die Gateisolierschicht 51a und die Kondensatordielektrikumsschicht 51b, und die strukturierte leitfähige Schicht wird zu den Gateelektroden 52a und den oberen Kondensatorelektroden 52b. Wenn andererseits die Isolierschicht 51a und 51b und die leitfähige Schicht 52a und 52b wie oben beschrieben geätzt werden, beträgt der Abstand G2 zwischen den Gateelektroden 52a und den oberen Kondensatorelektroden 52a etwa ¼ bis ¾ des Abstands G1 zwischen den benachbarten Gateelektroden 52a.
  • Dann wird zur Ausbildung von (nicht gezeigten) Source- und Drain-Erweiterungsgebieten geringer Dichte ein Ionenimplantationsprozess unter Verwendung der Gateelektroden 52a und der oberen Kondensatorelektroden 52a als Maske durchgeführt. Die Implantation geringer Dichte in das Substrat (zum Beispiel zwischen Gateelektrode 52a und benachbarter oberer Kon densatorelektrode 52b) enthält bevorzugt eine Konzentration aus Dotierstoff, die ausreicht, um die Implantierung geringer Dichte unter den Betriebsbedingungen, die Leitfähigkeit erfordern (zum Beispiel wird an die Gateelektrode 52a eine hohe Logikpegelspannung angelegt, und eine eine digitale „1" darstellende Ladung wird in dem Kondensator entsprechend der oberen Elektrode 52b gespeichert), leitfähig zu machen. Danach werden wie in 5B dargestellt Abstandshalterisolierschichten 53 und 54 abgeschieden. Die Abstandshalterisolierschichten können eine Nitridschicht 53 und eine Oxidschicht 54 umfassen. Die Oxidschicht 54 umfasst beispielsweise eine TEOS-Schicht (wie oben beschrieben) und kann eine Dicke zwischen etwa 500 bis 2000 Å, bevorzugt etwa 800 bis 1500 Å, aufweisen. Die Nitridschicht 53 umfasst beispielsweise eine Siliziumnitridschicht und kann eine Dicke von etwa 100 bis 500 Å, bevorzugt etwa 200 bis 400 Å, aufweisen.
  • Dann werden wie in 5C gezeigt die Abstandshalterisolierschichten 53 und 54 vollständig geätzt (zum Beispiel unstrukturiert geätzt, beispielsweise über einen herkömmlichen Rückätz- oder anisotropen Ätzprozess wie etwa Trocken-, Plasmaätzen), um Seitenwandabstandshalter 53a und 54a auszubilden. Zu diesem Zeitpunkt werden wie in der herkömmlichen Technik die Seitenwandabstandshalter 53a und 54a in dem Gebiet G1 zwischen den Gateelektroden 52a ausgebildet. Restliche Abstandshalterisolierschichten 53b und 54b bleiben jedoch im Gebiet G2 zwischen den Gateelektroden 52a und den oberen Kondensatorelektroden 52b, um ein Siliziumsubstrat 40 zu maskieren (das heißt nicht freizulegen). Dann werden die Seitenwandabstandshalter 53a und 54a als Masken während des Ionenimplantationsprozesses zum Ausbilden der (nicht gezeigten) Source- und Draingebiete hoher Dichte verwendet.
  • Danach wird wie in 5D dargestellt eine Maskenisolierschicht abgeschieden und geätzt, um eine Silizidmaskenstruktur 55 auszubilden. Die Maskenisolierschicht kann LP-TEOS oder PE-TEOS umfassen und wird bevorzugt mit einer Dicke von nicht weniger als 600 Å abgeschieden. Die Silizidmaskenstruktur 55 legt das Gebiet frei, in dem die Silizidschicht ausgebildet werden soll. Zu diesem Zeitpunkt ist der Prozessspielraum der Silizidmaskenstrukturen 55 aufgrund der Abstandshalterisolierschichten 53b und 54b, die sich zwischen den Gateelektroden 52a und den oberen Kondensatorelektroden 52b befinden, verbessert.
  • Dann wird ein Metall abgeschieden und geglüht, um eine selbstjustierte Silizidschicht 56 selektiv auszubilden. Das Metall kann Tantal (Ta), Kobalt (Co), Nickel (Ni) und/oder Titan (Ti) enthalten. Die Silizidschicht 56 wird selektiv auf dem aktiven Gebiet des Siliziumsubstrats 40, das zwischen den Silizidmaskenstrukturen freigelegt ist, und auf den Gateelektroden 52a ausgebildet. Nicht reagiertes umgesetztes Metall auf Strukturen außer dem freigelegten Silizium kann dann selektiv entfernt werden, wie in der Technik bekannt ist.
  • Als nächstes wird wie in 5E dargestellt eine Zwischenschichtisolierschicht 57 auf der gesamten resultierenden Struktur abgeschieden, dann planarisiert (zum Beispiel durch chemisch-mechanisches Polieren). Die Isolierschicht 57 kann ein oder mehrere herkömmliche isolierende Materialien umfassen (zum Beispiel Siliziumdioxid [zum Beispiel USG oder einen TEOS-Film wie oben beschrieben], das mit Fluor [FSG] oder Bor und/oder Phosphor [BSG, PSG oder BPSG] dotiert sein kann, Siliziumnitrid, ein siliziumreiches Oxid [SRO], ein Siliziumoxycarbid [SiOC], das hydrogeniert sein kann [SiOCH] usw.). Ein Mehrschichtisolator wie etwa gestapeltes Siliziumnit rid/BPSG/USG/TEOS oder ein USG-/FSG-/USG-Stapel (der weiterhin eine untere und obere Siliziumnitridschicht und/oder eine obere TEOS-Schicht umfassen kann), ist besonders geeignet. Dann wird darauf ein Fotolack abgeschieden und strukturiert, um eine Kontaktlochmaske auszubilden, dann wird die frei gelegte Isolierschicht 57 selektiv geätzt, um somit Kontaktlöcher 58a und 58b auszubilden. Die Kontaktlöcher 58a und 58b sind mit der Oberseite des aktiven Gebiets (und legen dies somit frei) des Siliziumsubstrats 40 und den Oberseiten der Gateelektroden 52a verbunden, wo die Silizidschichten 56 ausgebildet sind. Wenngleich in den Figuren nicht gezeigt, kann ein Kontaktloch auch über den oberen Kondensatorelektroden 52b ausgebildet sein, um die oberen Kondensatorelektroden 52b mit einem Massepotenzial zu verbinden. Dann werden Kontaktstöpsel- und Metallverdrahtungsprozesse (und sich daran anschließende Prozesse) ausgeführt.
  • Wie oben beschrieben wird gemäß der vorliegenden Erfindung der Abstand zwischen den Gateelektroden und den oberen Kondensatorelektroden so reduziert, dass, wenn die Abstandshalterisolierschichten geätzt werden, um die Seitenwandabstandshalter auszubilden, die Abstandshalterisolierschichten zwischen den Gateelektroden und den oberen Kondensatorelektroden bleiben, damit das Siliziumsubstrat nicht freigelegt wird. Wenn die Silizidmaskenstruktur ausgebildet wird, um eine selbstjustierte Silizidschicht in einem nachfolgenden Prozess auszubilden, ist es deshalb möglich, den Prozessspielraum zu verbessern. Deshalb ist es möglich, Schäden an den Gateelektroden von dem nachfolgenden Kontaktlochätzen zu reduzieren oder zu verhindern, was aus der Fehljustierung der Silizidmaskenstruktur resultieren kann, und Defekte wie etwa ein Stromleck zwischen dem Gate und dem Kondensator zu reduzieren oder zu verhindern, im Gegensatz zur herkömmlichen Technik.
  • Infolge dessen ist es möglich, die Zuverlässigkeit und Ausbeute des Halbleiterbauelements zu verbessern.
  • Wenngleich die Erfindung unter Bezugnahme auf bestimmte bevorzugte Ausführungsformen davon gezeigt und beschrieben worden ist, versteht der Fachmann, dass daran verschiedene Änderungen hinsichtlich Form und Details vorgenommen werden können, ohne von dem Gedanken und Umfang der Erfindung wie durch die beigefügten Ansprüche definiert abzuweichen.

Claims (19)

  1. Verfahren zum Herstellen eines Halbleiterbauelements, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Abscheiden und Ätzen einer Isolierschicht und einer leitfähigen Schicht auf einem Siliziumsubstrat zum Ausbilden (i) eines Gates, das eine Gateisolierschicht und eine Gateelektrode umfasst, und (ii) eines Kondensators, der eine Kondensatordielektrikumsschicht und eine obere Kondensatorelektrode umfasst; Abscheiden und Ätzen einer Abstandshalterisolierschicht, um Seitenwandabstandshalter in einem Gebiet zwischen benachbarten Gateelektroden auszubilden und eine Abstandshalterisolierschicht zwischen der Gateelektrode und der oberen Kondensatorelektrode auszubilden; Abscheiden und Ätzen einer Maskenisolierschicht, um eine Silizidmaskenstruktur auszubilden, die ein Silizidgebiet freilegt; und Abscheiden und Glühen eines Metalls, um selektiv eine selbstjustierte Silizidschicht auf dem Siliziumsubstrat und auf der Gateelektrode auszubilden, die durch die Silizidmaskenstruktur freigelegt sind.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei ein Abstand zwischen der Gateelektrode und der oberen Kondensatorelektrode ¼ bis ¾ eines Abstands zwischen den benachbarten Gateelektroden beträgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Abstand zwischen der Gateelektrode und der oberen Kondensatorelektrode zwischen 50 nm und 150 nm beträgt.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Abstandshalterisolierschicht eine Nitridschicht und eine Oxidschicht umfasst.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei das Abscheiden der Abstandshalterisolierschicht ein Abscheiden der Nitridschicht und dann ein Abscheiden der Oxidschicht umfasst.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Oxidschicht eine Dicke von 500 Å bis 2000 Å aufweist.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Silizidmaskenstruktur LP-TEOS oder PE-TEOS enthält.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Metall ein Glied ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Tantal (Ta), Kobalt (Co), Nickel (Ni) und Titan (Ti) enthält.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, umfassend das Ausbilden mehrerer Gates und mehrerer Kondensatoren.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Abscheiden und Ätzen der Silizidmaskenstruktur aufgrund der Abstandshalterisolierschicht einen verbesserten Prozessspielraum aufweist.
  11. Halbleiterbauelementstruktur, hergestellt durch ein Verfahren wie in einem der Ansprüche 1 bis 10 beansprucht.
  12. Halbleiterbauelement, umfassend: ein Halbleitersubstrat; eine Vielzahl von Gates auf dem Halbleitersubstrat, wobei jedes Gate eine Gateisolierschicht und eine Gateelektrode umfasst; eine Vielzahl von Kondensatoren auf dem Halbleitersubstrat, wobei jeder Kondensator eine Kondensatordielektrikumsschicht und eine obere Kondensatorelektrode umfasst; Seitenwandabstandshalter in einem Gebiet zwischen benachbarten Gateelektroden; eine Abstandshalterisolierschicht zwischen einer der Gateelektroden und einer benachbarten oberen Kondensatorelektrode; und eine selbstjustierte Metallsilizidschicht auf dem Siliziumsubstrat und auf den Gateelektroden.
  13. Halbleiterbauelement nach Anspruch 12, wobei ein Abstand zwischen der Gateelektrode und der benachbarten oberen Kondensatorelektrode ¼ bis ¾ eines Abstands zwischen den benachbarten Gateelektroden beträgt.
  14. Halbleiterbauelement nach Anspruch 12 oder 13, wobei der Abstand zwischen der Gateelektrode und der benachbarten oberen Kondensatorelektrode zwischen 50 nm und 150 nm beträgt.
  15. Halbleiterbauelement nach einem der Ansprüche 12 bis 14, wobei der Abstandshalter und die Abstandshalterisolierschicht jeweils eine Nitridschicht und eine Oxidschicht umfassen.
  16. Halbleiterbauelement nach Anspruch 15, wobei der Abstandshalter und die Abstandshalterisolierschicht jeweils die Oxidschicht auf der Nitridschicht umfassen.
  17. Halbleiterbauelement nach Anspruch 15 oder 16, wobei die Oxidschicht eine Dicke von 500 Å bis 2000 Å aufweist.
  18. Halbleiterbauelement nach einem der Ansprüche 12 bis 17, wobei ein Metall des Metallsilizids ein Glied ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Tantal (Ta), Kobalt (Co), Nickel (Ni) und Titan (Ti) enthält.
  19. Halbleiterbauelement nach einem der Ansprüche 12 bis 18, wobei das Abscheiden und Ätzen der Silizidmaskenstruktur aufgrund der Abstandshalterisolierschicht einen verbess Prozessspielraum aufweist.
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