DE102006056727B4 - Absorber zur Gas-, insbesondere Luftentfeuchtung - Google Patents

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Abstract

Absorber zur Gas-, insbesondere Luftentfeuchtung mit einem durchlässigen Behälter (3) für ein Trocknungsmittel und mindestes einem Sammelbehälter (1, 2) für die aus dem Trocknungsmittelbehälter abtropfende Kondensatlösung, bei dem mindestens ein Sammelbehälter in einer Ebene verschwenkbar mit dem Behälter verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Absorber zur Gas-, insbesondere Luftentfeuchtung mit einem durchlässigen Behälter für ein Trocknungsmittel und mindestes einem Sammelbehälter für das aus dem Trocknungsmittel abtropfende Kondenswasser.
  • Es ist bekannt, in Räumlichkeiten, beispielsweise Lagern und in Transportbehältern mit baulichen Mängeln oder wie auch immer bedingter hoher Luftfeuchtigkeit Absorber anzuordnen, um das Lager- bzw. Transportgut vor Schimmel und Korrosion zu schützen und eine gesundheitliche Beeinträchtigung des Personals zu vermeiden.
  • Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 86 15 609 ist auch bereits ein topfförmiger Absorber mit einem deckelartigen Einsatz aus verschwenkbar miteinander verbundenen kreuzförmig angeordneten schmalen Bügeln oder auch aus drei flach-schalenförmigen Bügeln mit Löchern bekannt, auf denen ein mit einem Trocknungsmittel gefüllter Beutel ruht.
  • Des weiteren beschreibt die US-Patentschrift 5 813 564 einen mehrteiligen Absorber in Gestalt einer Schale, die sich beispielsweise nach Art eines Deckels mit einem zu entfeuchtenden Behälter lösbar verbinden läßt. Der scheibenförmige Behälter besitzt einen Lochboden und einen Deckel und enthält ein Entfeuchtungsmittel. Für eine kontinuierliche Entfeuchtung ist der Absorber nicht geeignet, da er für die Feuchtigkeit lediglich über seinen Lochboden zugänglich ist, im übrigen aber gleichzeitig als luft- bzw. feuchtigkeitsdichter Deckel fungiert.
  • Anders ist das bei einem aus der US-Patentschrift 6 899 749 bekannten Raumentfeuchter aus zwei Behältern, die sich teleskopartig ineinander schieben lassen. Dabei enthält der obere, mit einer Gitteröffnung versehene Behälter das Entfeuchtungsmittel und ragt mit seinem Lochboden verschiebbar in den Sammelbehälter hinein. Der obere Behälter besitzt einen Außenflansch und ist in dem mit einem Innenflansch versehenen Sammelbehälter bis zu dessen Boden verschiebbar angeordnet. Ein Nachteil dieses Entfeuchters besteht darin, daß sich die beiden Behälter, insbesondere als Folge von Verschmutzungen, nur schwer zusammenschieben lassen und daß der Austausch des Trocknungsmittels schwierig ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Absorber zu schaffen, in den sich das Trocknungsmittel mühelos einbringen läßt und der sich für einen Transport ohne besondere Schwierigkeiten auf ein kleineres Format bringen läßt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung einen Absorber mit einem durchlässigen Behälter für das Trocknungsmittel und mindestens einem Sammelbehälter für die aus dem Trocknungsmittelbehälter abtropfende Kondensatzlösung vor, bei dem der Sammelbehälter in einer Ebene verschwenkbar mit dem Trocknungsmittelbehälter verbunden ist. Auf diese Weise ist es möglich, den Sammelbehälter aus seiner Arbeitsstellung in direkter Verlängerung des Trocknungsmittelbehälters um 180° zu verschwenken, um den Trocknungsmittelbehälter zur Gänze aufzunehmen.
  • Vorzugsweise besitzt der Absorber zwei verschwenkbare Sammler, die in der Transportlage einen gemeinsamen Trocknungsmittelbehälter je zur Hälfte aufnehmen.
  • Im geschlossenen Zustand ist somit der Trocknungsmittelbehälter entweder von einem oder von zwei Sammelbehältern eingehüllt. Vorzugsweise besteht der Trocknungsmittelbehälter aus zwei verschwenkbar miteinander verbundenen gelochten Gehäusehälften, die über einen gelochten Steg miteinander verbunden sein können.
  • Die beiden Sammelbehälter sollten je für sich quadratisch ausgebildet und an benachbarten Ecken verschwenkbar mit der Mitte der langen Kante eines Trocknungsmittelbehälters verbunden sein.
  • Auf diese Weise ergibt sich zum einen ein mühelos handhabbarer und leicht transportierbarer Absorber, der sich ohne Schwierigkeiten in seine Arbeitslage bringen läßt und einen leichten Austausch des Trocknungsmittels erlaubt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 den Absorber im geschlossenen Zustand,
  • 2 den halbgeöffneten Absorber,
  • 3 den Absorber im Betriebszustand und
  • 4 den geöffneten Trocknungsmittelbehälter.
  • Der Absorber besteht aus zwei gleich großen Sammelbehältern 1, 2, die im geschlossenen Zustand des Absorbers einen Trocknungsmittelbehälter 3 gehäuseartig umschließen und um je eine Achse 4, 5 an der Längsseite des Trocknungsmittelbehälters nach unten verschwenkbar sind. Dabei gelangen sie schließlich in eine Situation in der sie mit ihren offenen Seiten 6 bündig an der unteren Längsseite des Trocknungsmittelbehälters 3 anliegen.
  • Der Trocknungsmittelbehälter 3 besteht aus zwei Gehäusehälften 7, 8 jeweils mit einer Vielzahl von wabenförmigen Durchlässen 9, die über einen Steg 10, ebenfalls mit Durchlässen 11 schwenkbar miteinander verbunden sind und im geschlossenen Zustand einen (nicht dargestellten) luftdurchlässigen Beutel mit dem Trocknungsmittel aufnehmen. Der Trocknungsmittelbehälter 3 besitzt oberseitig einen Haken 12, der in einer zweiteiligen Führungsschiene 13 zwischen einer Ruhelage (2) und einer Arbeitslage 14 (3) verschieb- und arretierbar ist, in der er seitlich über die Kontur des Absorbers hinausragt. Auf diese Weise läßt sich der Absorber auch in einer flachen Wandposition aufhängen.
  • Im Betrieb tritt die feuchte Luft durch die wabenförmigen Durchlässe 9 in den Trocknungsmittelbehälter 3 ein und wird dort durch das Trocknungsmittel entfeuchtet. Die dabei entstehende Salzlösung tropft nach unten durch die Durchlässe 11 des Stegs 10 in die darunter befindlichen Sammler 1, 2.
  • Die Sammler 1, 2 schließen dicht an die untere Längsseite bzw. den Steg 10 des Trocknungsmittelbehälters 3 an, so daß eine Rückfeuchtung der Raumluft ausgeschlossen ist. Wenn das Trocknungsmittel, beispielsweise Magnesiumchlorid verbraucht ist, werden die beiden Sammler 1,2 entleert und in den aufgeklappten Trocknungsmittelbehälter ein Beutel mit neuem Trocknungsmittel eingelegt.
  • Die Stoßkante der beiden Sammler 1, 2 ist im geschlossenen Zustand (1) mit einem (nicht dargestellten) Klebestreifen hermetisch verschlossen, der das Eintreten von Außenluft verhindert, um das feuchtigkeitsempfindliche Salz zu schützen, und gleichzeitig als Siegel dient. Das Siegel muß dann vor dem Aufschwenken der Sammelbehälter 1, 2 (2) entfernt werden.
  • Der erfindungsgemäße Absorber besitzt einerseits ein geringes Transportvolumen (1) und ist andererseits im Betrieb für die feuchte Luft großflächig zugänglich (3). Eine Verdunstung der Salzsole aus den Sammlern heraus in den dem Absorber umgebenden Raum ist nicht möglich.

Claims (8)

  1. Absorber zur Gas-, insbesondere Luftentfeuchtung mit einem durchlässigen Behälter (3) für ein Trocknungsmittel und mindestes einem Sammelbehälter (1, 2) für die aus dem Trocknungsmittelbehälter abtropfende Kondensatlösung, bei dem mindestens ein Sammelbehälter in einer Ebene verschwenkbar mit dem Behälter verbunden ist.
  2. Absorber nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei verschwenkbare Sammelbehälter (1, 2).
  3. Absorber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trocknungsmittelbehälter (3) im geschlossenen Zustand von dem einen oder von beiden Sammelbehältern (1, 2) kassettenartig umhüllt ist.
  4. Absorber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Trocknungsmittelbehälter (3), aus zwei verschwenkbar miteinander verbundenen gelochten Gehäusehälften (7, 8).
  5. Absorber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäusehälften (7, 8) über einen Lochsteg (10, 11) miteinander verbunden sind.
  6. Absorber nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sammler (1, 2) quadratisch ausgebildet und an benachbarten Ecken verschwenkbar mit der Mitte der Längsseite (10) des Trocknungsmittelbehälters (3) verbunden sind.
  7. Absorber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Trocknungsmittelbehälter (3) mit einem Haken (12) versehen ist.
  8. Absorber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (12) verschieb- und arretierbar in einer Führung (13) angeordnet ist.
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