DE102006055600A1

DE102006055600A1 - Fahrradsattel

Info

Publication number: DE102006055600A1
Application number: DE102006055600A
Authority: DE
Inventors: Louis Chuang
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2005-11-25
Filing date: 2006-11-24
Publication date: 2007-06-06
Anticipated expiration: 2026-11-25
Also published as: US20080179925A1; TW200720127A; DE102006055600B4; TWI275509B; US7628451B2

Abstract

Ein Fahrradsattel weist einen Rahmen und eine Polstervorrichtung auf. Der Rahmen weist eine vordere Ablage und eine hintere Ablage auf. Die hintere Ablage definiert wenigstens einen Schlitz. Die Polstervorrichtung weist ein vorderes Kissen und wenigstens ein hinteres Kissen auf. Das vordere Kissen ist auf der vorderen Ablage angebracht. Das hintere Kissen weist einen Block auf, der an seiner Unterseite ausgebildet ist. Der Block ist im Schlitz bewegbar, so dass das hintere Kissen auf der hinteren Ablage verschiebbar ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrrad und insbesondere den Sattel eines Fahrrades.

Ein herkömmlicher Sattel weist eine im Wesentlichen dreieckige Konfiguration auf, die von einem hinteren Abschnitt über einen mittleren Abschnitt zu einem vorderen Abschnitt hin sich verjüngt. Ein herkömmlicher Sattel weist einen festen Körper, einen Metallrahmen, der mit der Unterseite des festen Körpers verbunden ist, und ein weiches Kissen auf, das auf der Oberseite des festen Körpers vorgesehen ist. Mittels des Metallrahmens kann der Sattel auf der Sattelstütze eines Fahrrades angebracht werden. Von dem weichen Kissen kann das Gesäß eines Fahrers gepolstert werden. Es gibt verschiedene Größen von Satteln für unterschiedliche Größen von Fahrrädern. Jedoch ist jedes Fahrrad mit einem Sattel ausgestattet, der mit einer festgelegten Größe hergestellt ist. Wenn ein Fahrrad von verschiedenen Fahrern gemeinsam genutzt wird, kann sein Sattel nicht gleichermaßen gut ihren Gesäßen entsprechen. Das heißt, einige fühlen sich auf dem Sattel wohl, während die anderen dies nicht tun. Dieses Problem ist insbesondere bedeutend, wenn das Fahrrad in einem Verleihgeschäft benutzt wird. Ein Fahrer mit breitem Gesäß hält den Sattel für zu klein. Ein Fahrer mit schmalem Gesäß hält den Sattel für zu groß. Der vordere Abschnitt des Sattels drückt auf das Skrotum eines männlichen Fahrers und vermindert dessen Blutzirkulation. Der mittlere Abschnitt des Sattels reibt gegen die Oberschenkel des Fahrers und bewirkt ein unbequemes Gefühl für den Fahrer.

Die vorliegende Erfindung ist deshalb dazu bestimmt, die im Stand der Technik auftretenden Probleme zu vermeiden oder wenigstens zu vermindern.

Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Sattel für ein Fahrrad offenbart. Der Sattel weist einen Rahmen und eine Polstervorrichtung auf. Der Rahmen weist eine vordere Ablage und eine hintere Ablage auf. Die hintere Ablage definiert wenigstens einen Schlitz. Die Polstervorrichtung weist ein vorderes Kissen und wenigstens ein hinteres Kissen auf. Das vordere Kissen ist auf der vorderen Ablage angebracht. Das hintere Kissen weist einen Block auf, der auf dessen Unterseite ausgebildet ist. Der Block ist in dem Schlitz bewegbar, so dass das hintere Kissen auf der hinteren Ablage bewegbar ist.

Der Hauptvorteil des Sattels gemäß der vorliegenden Erfindung ist seine einstellbare Größe.

Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung mit Bezug auf die Zeichnungen ersichtlich.

Die vorliegende Erfindung wird durch ausführliche Erläuterung von zwei Ausführungsformen mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.

1 ist eine Perspektivansicht des Sattels eines Fahrrades gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.

2 ist eine Einzelteildarstellung des in 1 gezeigten Sattels.

3 ist eine Querschnittsansicht des in 1 gezeigten Sattels.

4 ist eine Draufsicht auf den in 1 gezeigten Sattel.

5 ist eine Querschnittsansicht des Sattels in einer anderen als in 3 gezeigten Position.

6 ist eine Querschnittsansicht des Sattels in einer anderen als in 5 gezeigten Position.

7 ist eine Draufsicht des in 6 gezeigten Sattels.

8 ist eine Perspektivansicht des Sattels eines Fahrrades gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.

9 ist eine Einzelteildarstellung des in 8 gezeigten Sattels.

10 ist eine Draufsicht des in 8 gezeigten Sattels.

11 zeigt den Sattel in einer anderen als in 10 gezeigten Position.

In 1 ist der Sattel 1 für ein Fahrrad gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der Sattel 1 weist einen Rahmen 10 und eine Polstervorrichtung 20 auf. Die Größe der Polstervorrichtung 20 kann eingestellt werden, um verschiedenen Fahrern zu entsprechen.
Bezug nehmend auf 2 und 3 weist der Rahmen 10 eine mittlere Leiste 14, eine vordere Ablage 12, die an dem vorderen Abschnitt der Leiste 14 ausgebildet ist, eine hintere Ablage 13, die an dem hinteren Abschnitt der Leiste 14 ausgebildet ist, und zwei seitliche Träger 11 zum Verbinden der vorderen Ablage 12 mit der hinteren Ablage 13 unterhalb der Leiste 14 auf. Die Leiste 14 wird verwendet, um den Rahmen 10 zu verstärken. Die Leiste 14 kann jedoch in einer anderen Ausführungsform ausgelassen werden.
Jeder der Träger 11 weist einen vorderen Abschnitt 111, der sich schräg nach vorn und oben erstreckt, und einen hinteren Abschnitt 112 auf, der sich nach schräg hinten und oben erstreckt. Die vorderen Abschnitte 111 der Träger 11 erstrecken sich aufeinander zu, wie insbesondere aus 4 ersichtlich. Die hinteren Abschnitte 112 der Träger 11 erstrecken sich voneinander weg. Die Träger 11 können mit der Sattelstütze eines Fahrrades verbunden werden.
Die vordere Ablage 12 weist zwei Stutzen 121 zum Aufnehmen der vorderen Abschnitte 111 der rohrförmige Träger 11 auf. Die vordere Ablage 12 weist einen Längsschlitz 122 auf. Eine Mehrzahl von Rückhalterungen 123 (siehe insbesondere 4) ist an der Wand des Schlitzes 122 ausgebildet. Die Rückhalterungen 123 unterteilen den Schlitz 122 in mehrere lochförmige Abschnitte. Eine Wand 124 ist an der vorderen Ablage 12 um den Schlitz 122 herum ausgebildet.
Die hintere Ablage 13 weist zwei Stutzen 131 zum Aufnehmen der hinteren Abschnitte 112 der Träger 11 auf. Die hintere Ablage 13 weist zwei Schlitze 132 auf, die sich voneinander weg erstrecken, während sie sich nach hinten erstrecken. Einige Rückhalterungen 133 (siehe insbesondere 4) sind an der Wand jedes Schlitzes 132 ausgebildet, um den Schlitz 132 in mehrere lochförmige Abschnitte zu unterteilen. Die hintere Ablage 13 weist zwei Wände 134 auf, die jeweils um einen der jeweiligen Schlitze 132 ausgebildet sind.
Die Polstervorrichtung 20 weist ein vorderes Kissen 21 und zwei hintere Kissen 22 auf. Das vordere Kissen 21 weist eine Nut 215, die in der Unterseite definiert ist, und einen Block 211 auf, der auf der Unterseite innerhalb der Nut 215 ausgebildet ist.
Das vordere Kissen 21 ist auf der vorderen Ablage 12 positioniert. Der Block 211 ist in dem Schlitz 122 und insbesondere in ausgewählten Abschnitten des Schlitzes 122 positioniert. Die Nut 215 nimmt die Wand 124 auf, so dass das vordere Kissen 21 gleiten kann, sich aber nicht auf der vorderen Ablage 12 drehen kann. Ein Befestigungselement 212 wird durch eine Unterlegscheibe 213 hindurch in den Block 211 eingeschraubt, um das vordere Kissen 21 auf der vorderen Ablage 12 zu halten. Das Befestigungselement 212 kann ein Gewindebolzen sein, und der Block 211 kann dementsprechend eine Schraubenmutter sein. Eine Schraubenfeder 214 ist um das Befestigungselement 212 herum vorgesehen und ist zwischen dem Block 211 und der Unterlegscheibe 213 zusammengedrückt.
Jedes der hinteren Kissen 22 weist eine Nut 225, die in der Unterseite definiert ist, und einen Block 221 auf, der auf der Unterseite innerhalb der Nut 225 ausgebildet ist.
Die hinteren Kissen 22 sind auf der hinteren Ablage 13 positioniert. Der Block 221 von jedem der hinteren Kissen 22 ist in einem jeweiligen der Schlitze 132 und insbesondere in ausgewählten Abschnitten der jeweiligen Schlitze 132 positioniert. Die Nuten 225 nehmen die Wände 134 auf, so dass die hinteren Kissen 22 gleiten können, sich aber nicht auf der hinteren Ablage 13 drehen können. Ein Befestigungselement 222 ist durch eine Unterlegscheibe 223 hindurch in jeden der Blöcke 221 eingeschraubt, um jedes der hinteren Kissen 22 auf der hinteren Ablage 13 zu halten. Die Befestigungselemente 222 können Gewindebolzen sein, und die Blöcke 221 können dementsprechend Schraubmuttern sein. Eine Schraubenfeder 224 kann um jedes der Befestigungselemente 222 herum bereitgestellt sein und zwischen den jeweiligen Blöcken 221 und jeweiligen Unterlegscheiben 223 zusammengedrückt sein.
Wie deutlich in 3 gezeigt ist, gibt es über der Leiste 14 zwischen dem vorderen Kissen 21 und den hinteren Kissen 22 einen Raum 15. Dieser Raum 15 kann das Skrotum eines männlichen Fahrers aufnehmen.
Bezug nehmend auf 4 gibt es einen Raum 24 zwischen den hinteren Kissen 22. Mit dem Raum 24 zwischen den hinteren Kissen 22 wird das Perineum eines Fahrers nicht gegen den Sattel gedrückt.
Bezug nehmend auf 5 wird, um die Größe des Sattels 1 einzustellen, d.h. um die Position der vorderen Kissen 21 oder jedes der hinteren Kissen 22 zu verändern, das Befestigungselement 212 oder 222 gelockert. Das vordere Kissen 21 oder jedes der hinteren Kissen 22 wird angehoben, um den Block 211 oder 221 aus dem Schlitz 122 oder 132 zu bewegen. Der Block 211 oder 221 wird von den Rückhalterungen 123 oder 133 freigegeben. Das Befestigungselement 212 oder 222 wird freigegeben, um sich von einem zu einem anderen der Abschnitte des Schlitzes 122 oder 132 zu bewegen. Das vordere Kissen 21 oder jedes der hinteren Kissen 22 kann bewegt werden.
Bezugnehmend auf 6 und 7 wird, nachdem die Größe des Sattels 1 auf einen gewünschten Wert eingestellt ist, das vordere Kissen 21 oder jedes hintere Kissen 22 abgesenkt, um den Block 211 oder 221 in einen ausgewählten der Abschnitte des Schlitzes 122 oder 132 zu bewegen. Das Befestigungselement 212 oder 222 wird angezogen. Das vordere Kissen 21 oder jedes hintere Kissen 22 ist positioniert.
Der Sattel 1 der vorliegenden Erfindung bietet mehrere Vorteile. Erstens kann seine Größe eingestellt werden, um verschiedenen Fahrern zu entsprechen. Zweitens erstrecken sich die Schlitze 132 voneinander weg, während sie sich nach hinten erstrecken, so dass die hinteren Kissen 22 sich voneinander weg bewegen, während sie sich nach hinten bewegen, d.h. der Sattel 1 wird breiter, während er länger wird. Drittens stellt der Sattel 1 die Räume 15 und 24 für Fahrer bereit, so dass ihre Blutzirkulation nicht beeinträchtigt wird.
Bezugnehmend auf 8 bis 11 ist ein Sattel gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die zweite Ausführungsform ist wie die erste Ausführungsform, außer dass sie nur ein hinteres Kissen 22' anstelle zwei hinterer Kissen 22 aufweist. Das hintere Kissen 22' weist zwei Kissenabschnitte 22'' wie die hinteren Kissen 22 und eine Aussparung 24' zwischen den Kissenabschnitten 22'' auf. Das hintere Kissen 22' weist einen Block 221 auf und definiert eine Nut 225. Dementsprechend definiert die hintere Ablage 13 nur einen Schlitz 132 zum Aufnehmen des Blockes 221. Eine Mehrzahl von Rückhalterungen 133 ist an der Wand des Schlitzes 132 ausgebildet. Die Nut 225 nimmt bewegbar eine Wand 134 auf, die sich um den Schlitz 132 erstreckt und länger als die Wand ist. Folglich ist das hintere Kissen 22' auf der hinteren Ablage 13 verschiebbar.

Claims

Sattel (1), aufweisend: einen Rahmen (10), der eine vordere Ablage (12) und eine hintere, wenigstens einen Schlitz (132) definierende Ablage (13) aufweist, und eine Polstervorrichtung (20), die ein vorderes Kissen (21), das auf der vorderen Ablage angebracht ist, und wenigstens ein hinteres Kissen (22, 22') aufweist, das einen auf der Unterseite ausgebildeten Block (221) aufweist, wobei der Block in dem Schlitz bewegbar ist, so dass das hintere Kissen auf der hinteren Ablage bewegbar ist.
Sattel (1) gemäß Anspruch 1, wobei die hintere Ablage eine Anzahl von Rückhalterungen (133) an der Wand des Schlitzes aufweist, um den Schlitz in eine Mehrzahl von Abschnitten zum Aufnehmen des Blockes des hinteren Kissens zu unterteilen.
Sattel (1) gemäß Anspruch 2, wobei der Sattel ein Befestigungselement (222) aufweist, das in den Block des hinteren Kissens eingeschraubt ist, um das hintere Kissen auf der hinteren Ablage zu halten.
Sattel (1) gemäß Anspruch 3, wobei das Befestigungselement ein Gewindebolzen ist, wobei der Block eine Schraubmutter ist.
Sattel (1) gemäß Anspruch 1, wobei die hintere Ablage eine Wand (134) um den Schlitz herum aufweist, wobei das hintere Kissen eine Nut (225) zum Aufnehmen der Wand definiert, so dass sich das hintere Kissen bewegen kann, sich aber nicht auf der hinteren Ablage drehen kann.
Sattel (1) gemäß Anspruch 1, wobei das hintere Kissen zwei Kissenabschnitte (22'') und eine Aussparung (24') zwischen den Kissenabschnitten aufweist.
Sattel (1) gemäß Anspruch 1, wobei die vordere Ablage (12) einen Schlitz (122) definiert, wobei das vordere Kissen (21) einen Block (211) aufweist, der auf dessen Unterseite ausgebildet ist, wobei der Block des vorderen Kissens in dem Schlitz der vorderen Ablage bewegbar ist, so dass das vordere Kissen auf der vorderen Ablage bewegbar ist.
Sattel (1) gemäß Anspruch 7, wobei die vordere Ablage eine Anzahl von Rückhalterungen (123) an der Wand ihres Schlitzes aufweist, so dass ihr Schlitz in eine Mehrzahl von Abschnitten zum Aufnehmen des Blockes des vorderen Kissens unterteilt wird.
Sattel (1) gemäß Anspruch 8, wobei der Sattel ein Befestigungselement (212) aufweist, das in den Block des vorderen Kissens eingeschraubt ist, um das vordere Kissen auf der vorderen Ablage zu halten.
Sattel (1) gemäß Anspruch 9, wobei das Befestigungselement ein Gewindebolzen ist, wobei der Block eine Schraubmutter ist.
Sattel (1) gemäß Anspruch 7, wobei die vordere Ablage (12) eine Wand (124) um ihren Schlitz (122) aufweist, wobei das vordere Kissen (21) eine Nut (215) zum Aufnehmen der Wand der vorderen Ablage aufweist, so dass sich das vordere Kissen (21) bewegen kann, sich aber nicht auf der vorderen Ablage (12) drehen kann.
Sattel (1) gemäß Anspruch 7, wobei sich der Schlitz der vorderen Ablage in Längsrichtung des Sattels erstreckt.
Sattel (1) gemäß Anspruch 1, wobei der Rahmen eine Leiste (14) aufweist, die zwischen der vorderen Ablage und der hinteren Ablage ausgebildet ist.
Sattel (1) gemäß Anspruch 1, wobei der Rahmen zwei Träger (11) zum Verbinden der vorderen Ablage mit der hinteren Ablage aufweist.
Sattel (1) gemäß Anspruch 14, wobei jeder der Träger einen vorderen Abschnitt (111) aufweist, wobei die vordere Ablage zwei Stutzen (121) zum Aufnehmen der vorderen Abschnitte der Träger aufweist.
Sattel (1) gemäß Anspruch 15, wobei sich die vorderen Abschnitte der Träger aufeinander zu erstrecken, während sie sich nach vorn erstrecken.
Sattel (1) gemäß Anspruch 14, wobei jeder der Träger einen hinteren Abschnitt (112) aufweist, wobei die hintere Ablage zwei Stutzen (131) zum Aufnehmen der hinteren Abschnitte der Träger aufweist.
Sattel (1) gemäß Anspruch 17, wobei sich die hinteren Abschnitte der Träger voneinander weg erstrecken, während sie sich nach hinten erstrecken.
Sattel (1) gemäß Anspruch 1, der zwei hintere Kissen aufweist.
Sattel (1) gemäß Anspruch 19, wobei die hintere Ablage eine Anzahl von Rückhalterungen (133) an der Wand von jedem der Schlitze aufweist, so dass der jeweilige Schlitz in eine Mehrzahl von Abschnitten zum Aufnehmen des Blockes der jeweiligen Kissen unterteilt wird.
Sattel (1) gemäß Anspruch 20, wobei der Sattel ein Befestigungselement (222) aufweist, das in den Block des jeweiligen hinteren Kissens eingeschraubt ist, um die hinteren Kissen auf der hinteren Ablage zu halten.
Sattel (1) gemäß Anspruch 21, wobei das Befestigungselement ein Gewindebolzen ist, wobei der Block eine Schraubmutter ist.
Sattel (1) gemäß Anspruch 19, wobei sich die Schlitze voneinander weg erstrecken, während sie sich nach hinten erstrecken.
Sattel (1) gemäß Anspruch 19, wobei die hintere Ablage eine Wand (134) um jeden der Schlitze aufweist, wobei jedes der hinteren Kissen eine Nut (225) zum Aufnehmen der jeweiligen Wand aufweist, so dass sich die hinteren Kissen bewegen können, sich aber nicht auf der hinteren Ablage drehen können.