DE102017117187B4 - Fahrradsitz zum Aufnehmen von Fahrradzubehör - Google Patents

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Abstract

Fahrradsitz zum Aufnehmen von Fahrradzubehör, welcher einen Sitz (10) aufweist, der eine untere Fläche (111) hat. Zwei Schienen (20) sind unter der und mit Abstand zu der unteren Fläche (111) des Sitzes (10) befestig. Ein Halteelement (30) ist mit dem Sitz (10) verbunden und befindet sich zwischen den beiden Schienen (20). Ein Aufnahmeraum (A) ist zwischen dem Halteelement (30) und dem Sitz (10) definiert und kann mindestens ein Fahrradzubehör aufnehmen. Der Raum zwischen den beiden Schienen (20) kann effektiv genutzt werden und der Aufnahmeraum (A) kann Fahrradzubehör aufnehmen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrradsitz und insbesondere einen Fahrradsitz zum Aufnehmen von Fahrradzubehör.
  • Das Taiwanesische Patent TW I476 124 B offenbart einen Fahrradsitz, der deformierbar ist als Reaktion auf Bewegung von Innenseiten von Oberschenkeln eines Fahrers. Der Fahrradsitz weist auf einen Sitzkörper, der aufweist eine Basis, zwei Halte- Elemente, die sich von der Basis in dieselbe Richtung erstrecken und voneinander mit Abstand angeordnet sind, zwei hintere Eingreifteile, die montiert sind an eine untere Fläche der Basis, und zwei vordere Eingreifteile, die montiert sind an eine untere Fläche des Halteelements. Jeder vordere Eingreifteil weist auf eine vordere Einbringungs-Nut, die eine Öffnung hat, die dem hinteren Eingreifteilen gegenüberliegt, und ein Außengewinde hat. Jede vordere Einbringungs-Nut ist in der Form eines sphärischen Lochs. Ein Sitzrahmen ist montiert unterhalb des Sitzkörpers und weist auf zwei Stangen, zwei hintere Rahmenteile und zwei vordere Rahmenteile.
  • Jeder hintere Rahmenteil ist bereitgestellt an einem Ende von einer von den Stangen und ist gekoppelt an eines von den hinteren Eingreifteilen. Jeder vordere Rahmenteil ist bereitgestellt an dem anderen Ende von einer von den Stangen und ist gekoppelt an eine von den vorderen Einbringungs-Nuten. Jeder vordere Rahmenteil ist in der Form einer Kugel zum Koppeln mit dem sphärischen Loch. Zwei Gewinde-Elemente sind bereitgestellt. Jedes Gewinde-Element ist via Gewinde montiert (z.B. verschraubt) um eine von den vorderen Einbringungs-Nuten und weist eine Gewinde-Nut auf, die eine Begrenzungsfläche hat mit einem Innengewinde zum Gewinde-Verbinden (z.B. Schrauben) mit dem Außengewinde der korrespondierenden vorderen Einbringungs- Nut. Ein Durchgangsloch ist definiert in einer unteren Wand der Gewinde-Nut, wird verlängert mittels einer von den Stangen und hat einen Durchmesser, der kleiner ist als ein Außendurchmesser von einem korrespondierenden vorderen Rahmenteil. Wenn der Fahrer auf dem konventionellen Fahrradsitz sitzt, wird eine Tasche benötigt zum Transportieren von Fahrradzubehör, wie zum Beispiel einem CO2-Gas-Behälter, einer Aufblasen-Pumpe, einem inneren Reifen, etc. Bei einer anderen Herangehensweise wird eine Sitztasche angeordnet an den Fahrradsitz zum Aufnehmen des Fahrradzubehörs, was unkomfortabel ist.
  • DE 100 12 888 A1 beschreibt eine Sattelauflage am Fahrrad, die bedarfsweise einer unmittelbar unter dem Sattel angeordneten und ausziehbaren Ablage entnommen werden kann.
  • US 2009 / 0 039 127 A1 beschreibt ein Fahrradzubehörbehälter, der so konstruiert ist, dass er allgemein unter einem Fahrradsitz gehalten wird.
  • EP 1 413 504 A beschreibt eine untere Stützstruktur, die eine Befestigungsschiene zur Befestigung am Sitzrohr eines Fahrradrahmens aufweist.
  • EP 2 070 809 B1 beschreibt eine Fahrradsattelstruktur die eine Basis und einen Behälter umfasst.
  • US 8 720 759 B1 beschreibt eine Fahrradzubehörspeicher.
  • Daher existiert eine Notwendigkeit für einen neuartigen Fahrradsitz, der die obigen Nachteile abschwächt und/oder verhindert.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen Fahrradsitz zu schaffen, der die vorstehend genannten Nachteile abschwächt und/oder verhindert.
  • Zur Lösung der Aufgabe dienen die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Um der obigen Notwendigkeit gerecht zu werden, weist die vorliegende Erfindung, ein Fahrradsitz zum Aufnehmen von Fahrradzubehör, einen Sitz auf, der eine untere Fläche hat. Zwei Schienen sind unterhalb der und mit Abstand zu der unteren Fläche des Sitzes befestigt. Ein Halteelement ist mit dem Sitz verbunden und befindet sich zwischen den beiden Schienen. Ein Aufnahmeraum ist definiert zwischen dem Halteelement und dem Sitz und kann mindestens ein Fahrradzubehör (z.B. ein Fahrradzubehörteil) aufnehmen. Der Raum zwischen den beiden Schienen kann effektiv genutzt werden und der Aufnahmeraum kann Fahrradzubehör aufnehmen. Ein Nutzer muss keine Sitztasche vorbereiten, was komfortabel ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird klarer angesichts der folgenden detaillierten Beschreibung von illustrativen Ausführungsformen dieser Erfindung, die in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben werden.
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht von unten eines Fahrradsitzes zum Aufnehmen von Fahrradzubehör gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist eine teilweise als Explosionsansicht dargestellte, perspektivische Ansicht von unten des Fahrradsitzes aus 1.
    • 3 ist eine teilweise im Querschnitt dargestellte Seitenansicht des Fahrradsitzes von 1 mit dem Fahrradsitz in einer ersten Position.
    • 4 ist eine zu 3 ähnliche Ansicht mit dem Fahrradsitz in einer zweiten Position.
    • 5 ist eine zu 3 ähnliche Ansicht mit Fahrradzubehör, das an den Fahrradsitz angebracht ist.
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht von unten des Fahrradsitzes aus 5.
    • 7 ist eine Ansicht von unten des Fahrradsitzes aus 6.
  • Mit Bezug auf die 1-7 weist ein Fahrradsitz zum Aufnehmen von Fahrradzubehör einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung auf einen Sitz 10, zwei Schienen 20, ein Halteelement 30, ein erstes Verschlusselement 40, ein zweites Verschlusselement 50 und eine Schraube 60. Die beiden (z.B. zwei) Schienen 20 sind mit dem Sitz 10 verbunden und sind mit Abstand voneinander angeordnet. Das Halteelement 30 ist drehbar mit dem Sitz 10 verbunden und befindet sich zwischen den beiden Schienen 20. Das erste Verschlusselement 40 ist drehbar mit dem Sitz 10 verbunden und ist selektiv mit dem Halteelement 30 verbunden. Das zweite Verschlusselement 50 ist drehbar mit dem Sitz 10 verbunden und ist selektiv mit dem Halteelement 30 verbunden. Die Schraube 60 ist an das Halteelement 30 montiert und kann via Gewinde mit dem Sitz 10 in Eingriff gebracht werden (z.B. in den Sitz hineingeschraubt werden).
  • Der Sitz 10 weist einen ersten Körper 11, einen zweiten Körper 12 und einen dritten Körper 13 auf. Der erste Körper 11, der zweite Körper 12 und der dritte Körper 13 sind miteinander verbunden. Der dritte Körper 13 befindet sich zwischen dem ersten Körper 11 und dem zweiten Körper 12. Der zweite Körper 12 und der dritte Körper 13 befinden sich zwischen den beiden Schienen 20. Der erste Körper 11 ist angepasst, damit ein Fahrer darauf sitzen kann.
  • Der erste Körper 11 weist eine untere Fläche 111, eine obere Fläche 112, eine Aufnahmeaussparung bzw. Aufnahmenut (kurz: Aufnahmeaussparung) 113, ein vorderes Ende 114, ein hinteres Ende 115 und mindestens ein Schraubenloch 116 auf. Das vordere Ende 114 und das hintere Ende 115 befinden sich jeweils an zwei entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Enden des ersten Körpers 11. Die untere Fläche 111 und die obere Fläche 112 befinden sich jeweils an zwei entgegensetzten bzw. gegenüberliegenden Enden des ersten Körpers 11 und erstrecken sich zu dem bzw. in Richtung des vorderen Ende(s) 114 und zu dem bzw. in Richtung des hinteren Ende(s) 115. Die beiden (z.B. die zwei) Schienen 20 sind an die untere Fläche 111 montiert. Die Aufnahmeaussparung 113 ist in einem Ende der unteren Fläche 111 angrenzend an das hintere Ende 115 definiert und befindet sich zwischen den beiden (z.B. den zwei) Schienen 20. Der zweite Körper 12 und der dritte Körper 13 werden in der Aufnahmeaussparung 113 aufgenommen. Das mindestens eine Schraubenloch 116 ist in einer unteren Wand der Aufnahme-Aussparung 113 definiert. Die obere Fläche 112 ist dafür vorgesehen, dass ein Fahrer darauf sitzen kann.
  • Der zweite Körper 12 weist ein erstes Drehteil 121 (z.B. einen drehbaren Teil), ein erstes Eingreifteil 122 (z.B. ein Eingreifteil, ein Eingriffteil, einen Teil zum Ineingriffbringen), eine erste Fläche 123, eine zweite Fläche 124 und mindestens ein Durchgangsloch 125 (z.B. eine Durchgangsbohrung) auf. Das erste Drehteil 121 und das erste Eingreifteil 122 sind jeweils an zwei entgegengesetzten (z.B. gegenüberliegenden) Enden des zweiten Körpers 12 angeordnet. Das erste Drehteil 121 grenzt an das hintere Ende 115. Das erste Eingreifteil 122 befindet sich zwischen dem vorderen Ende 114 und dem hinteren Ende 115 und weist ein Schraubenloch 1221 (z.B. eine Gewindebohrung) auf. Die zweite Fläche 124 grenzt an das erste Eingreifteil 122. Die erste Fläche 123 befindet sich zwischen der zweiten Fläche 124 und dem ersten Drehteil 121. Die erste Fläche 123 und die zweite Fläche 124 erstrecken sich senkrecht zueinander. Das mindestens eine Durchgangsloch 125 erstreckt sich durch den zweiten Körper 12, befindet sich zwischen der zweiten Fläche 124 und dem ersten Drehteil 121 und ist ausgerichtet mit dem mindestens einen Schraubenloch 116. Mindestens eine Schraube 70 erstreckt sich durch das mindestens eine Durchgangsloch 125 und ist in Gewindeverbindung (z.B. geschraubt) mit dem mindestens einen Schraubenloch 116. In dieser Ausführungsform gibt es zwei Schraubenlöcher 116, zwei Durchgangslöcher 125 und zwei Schrauben 70. Jede Schraube 70 erstreckt sich durch eines von den beiden (z.B. den zwei) Durchgangslöchern 125 und ist in Gewindeverbindung mit einem (z.B. geschraubt in eines) von den Schraubenlöchern 116. Der dritte Körper 13 weist eine erste Nut 131 und eine zweite Nut 132 auf. Die erste Nut 131 und die zweite Nut 132 befinden sich zwischen dem ersten Drehteil 121 und dem ersten Eingreifteil 122 und befinden sich an zwei entgegengesetzten (z.B. gegenüberliegenden) Seiten der ersten Fläche 123.
  • Der Rahmen 30 weist einen vierten Körper 31 und einen fünften Körper 32 auf. Der vierte Körper 31 ist mit dem zweiten Körper 12 drehbar verbunden. Der fünfte Körper 32 ist an einem Ende des vierten Körpers 31 gegenüber von dem Sitz 10 montiert. Der vierte Körper 31 weist ein zweites Drehteil 311, ein zweites Eingreifteil 312, eine dritte Fläche 313 und eine vierte Fläche 314 auf. Das zweite Drehteil 311 und das zweite Eingreifteil 312 befinden sich jeweils an zwei entgegengesetzten (z.B. gegenüberliegenden) Enden des vierten Körpers 31. Das zweite Drehteil 311 ist mit dem ersten Drehteil 121 drehbar verbunden. Das zweite Eingreifteil 312 ist mit dem ersten Eingreifteil 122 lösbar verbunden und weist ein Durchgangsloch 3121 auf. Die Schraube 60 erstreckt sich durch das Durchgangsloch 3121 und ist in Gewindeverbindung (z.B. verschraubt) mit dem Schraubenloch 1221. Die vierte Fläche 314 ist angrenzend an das zweite Drehteil 311. Die dritte Fläche 313 befindet sich zwischen der vierten Fläche 314 und dem zweiten Eingreifteil 312. Die dritte Fläche 313 und die vierte Fläche 314 erstrecken sich senkrecht zueinander. In dieser Ausführungsform weist der vierte Körper 31 zwei Schraubenlöcher 315 und zwei Verbindungsteile 316 auf. Die zwei Schraubenlöcher 315 befinden sich angrenzend an ein Ende des zweiten Drehteils 311 gegenüber von (z.B. entgegengesetzt zu) dem zweiten Eingreifteil 312. Die zwei Schraubenlöcher 315 sind eingerichtet, um einen Wasserflaschenhalter C an das Halteelement 30 zu koppeln. Die zwei Verbindungsteile 316 befinden sich zwischen dem zweiten Drehteil 311 und dem zweiten Eingreifteil 312 und befinden sich an (z.B. auf) einer Seite des Halteelements 30 gegenüber von (z.B. entgegengesetzt zu) der dritten Fläche 313. Ein aufblasbarer Gasbehälter D ist angepasst, um mit einem von den zwei Verbindungsteilen 316 verbunden zu sein. Ein aufblasbares Ventilverbindungsstück E ist angepasst, um mit dem anderen von den beiden (z.B. den zwei) Verbindungsteilen 316 verbunden zu sein. Der fünfte Körper 32 weist eine dritte Nut 312 und eine vierte Nut 322 auf. Die dritte Nut 321 und die vierte Nut 322 befinden sich zwischen dem zweiten Drehteil 311 und dem zweiten Eingreifteil 312 und befinden sich an zwei gegenüberliegenden (z.B. entgegengesetzten) Seiten der dritten Fläche 313.
  • Das erste Verschlusselement 40 ist elastisch deformierbar und weist auf ein erstes Schnallenteil 41 und ein zweites Schnallenteil 42 auf. Der erste Schnallenteil 41 und der zweite Schnallenteil 42 befinden sich jeweils an zwei entgegengesetzten (z.B. gegenüberliegenden) Enden des ersten Verschlusselements 40. Das erste Schnallenteil 41 in der ersten Nut 131 wird aufgenommen. Der zweite Schnallenteil 42 wird in der dritten Nut 321 entfernbar aufgenommen. Das zweite Verschlusselement 50 ist elastisch deformierbar und weist ein drittes Schnallenteil 51 und ein viertes Schnallenteil 52 auf. Das dritte Schnallenteil 51 und das vierte Schnallenteil 52 befinden sich jeweils an zwei entgegengesetzten (z.B. gegenüberliegenden) Enden des zweiten Verschlusselements 50. Das dritte Schnallenteil 51 wird in der zweiten Nut 132 aufgenommen. Das vierte Schnallenteil 52 wird in der vierten Nut 322 entfernbar aufgenommen.
  • Der Fahrradsitz ist umschaltbar zwischen einer ersten Position (3) und einer zweiten Position (4). Wenn der Fahrradsitz in der ersten Position ist, ist das zweite Eingreifteil 312 mit dem ersten Eingreifteil 122 verbunden. Ferner ist die Schraube 60 via Gewinde in Eingriff gebracht mit dem (z.B. geschraubt in das) Schraubenloch 1221. Daher wird ein Aufnahmeraum A (z.B. ein aufnehmender Raum) zwischen dem Halteelement 30 und dem Sitz 10 definiert. Die erste Fläche 123, die zweite Fläche 124, die dritte Fläche 313 und die vierte Fläche 314 definieren zusammen eine Begrenzungsfläche des Aufnahmeraums A zum Aufnehmen von mindestens einem Fahrradzubehör (z.B. einem Fahrradzubehörteil). Der Aufnahmeraum A weist eine erste Öffnung A1 und eine zweite Öffnung A2 auf. Die erste Öffnung A1 und die zweite Öffnung A2 befinden sich jeweils an zwei entgegengensetzten (z.B. gegenüberliegenden) Seiten des Aufnahmeraums A. Das erste Verschlusselement 40 ist mit einer Seite des Sitzes 10 angrenzend an die erste Öffnung A1 drehbar verbunden und ist selektiv verbunden mit dem Halteelement 30, um die erste Öffnung A1 zu öffnen oder zu schließen. Das zweite Verschlusselement 50 ist drehbar verbunden mit der anderen Seite des Sitzes 10 angrenzend an die zweite Öffnung A2 und ist selektiv verbunden mit dem Halteelement 30, um die zweite Öffnung A2 zu öffnen oder zu schließen.
  • In einem Fall, dass das zweite Schnallenteil 42 des ersten Verschlusselements 40 sich löst (z.B. gelöst wird) von der dritten Nut 321 des fünften Körpers 32, um die erste Öffnung A1 zu öffnen, und dass das vierte Schnallenteil 52 des zweiten Verschlusselements 50 sich löst (z.B. gelöst wird) von der vierten Nut 322 des fünften Körpers 32, um die zweite Öffnung A2 zu öffnen, kann das Fahrradzubehör (z.B. das Fahrradzubehörteil) in den Aufnahmeraum A platziert werden.
  • Dann kann der zweite Schnallenteil 42 des ersten Verschlusselements 40 mit der dritten Nut 321 des fünften Körpers 32 in Eingriff gebracht werden, um die erste Öffnung A1 zu schließen, und das vierte Schnallenteil 52 des zweiten Verschlusselements 50 kann mit der vierten Nut 322 des fünften Körpers 32 in Eingriff gebracht werden, um die zweite Öffnung A2 zu schließen, sodass das Fahrradzubehör (z.B. das Fahrradzubehörteil) nicht aus dem Aufnahmeraum A entfernt werden kann.
  • Wenn der Fahrradsitz in der zweiten Position ist, löst sich (z.B. wird gelöst) die Schraube 60 aus dem Schraubenloch 1221 des ersten Eingreifteils 122, das zweite Schnallenteil 42 des ersten Verschlusselements 40 löst sich (z.B. wird gelöst) aus der dritten Nut 321 des fünften Körpers 32 und das vierte Schnallenteil 52 des zweiten Verschlusselements 50 löst sich (z.B. wird gelöst) von der vierten Nut 322 des fünften Körpers 32. In dieser Ausführungsform kann ein innerer Reifen (z.B. ein Reifenschlauch) B in den Aufnahmeraum A platziert werden.
  • In Anbetracht des Vorangehenden weist der Fahrradsitz gemäß der vorliegenden Erfindung mehrere Vorteile auf. Erstens ist das Halteelement 30 mit dem Sitz 10 verbunden und befindet sich zwischen den beiden (z.B. den zwei) Schienen 20 und der Aufnahmeraum A ist zwischen dem Halteelement 30 und dem Sitz 10 gebildet. Der Raum zwischen den beiden (z.B. den zwei) Schienen 20 kann effektiv genutzt werden und der Aufnahmeraum A kann Fahrradzubehör aufnehmen. Daher muss der Nutzer keine Fahrradtasche vorbereiten, was komfortabel ist.
  • Zweitens können der aufblasbare Gasbehälter D und das aufblasbare Ventilverbindungsstück E jeweils mit den beiden Verbindungsteilen 316 verbunden werden und der Aufnahmeraum A kann einen Ersatzinnenreifen (z.B. Ersatz- Reifenschlauch) aufnehmen. Daher, wenn der innere Reifen (z.B. der Reifenschlauch) des Fahrrads defekt wird während des Radfahrens, kann der Ersatzinnenreifen (z.B. der Ersatz-Reifenschlauch), der in dem Aufnahmeraum A aufgenommen ist, sofort verwendet und aufgeblasen werden, um Komfort bereitzustellen.
  • Drittens können die beiden Schraubenlöcher 315 des vierten Körpers 31 verwendet werden, um einen Wasserflaschenhalter C an den Sitz 10 zu koppeln in einer Position angrenzend an das hintere Ende 115, was geeignet ist für ein Straßenfahrrad oder ein Triathlonfahrrad.

Claims (9)

  1. Fahrradsitz zum Aufnehmen von Fahrradzubehör, welcher aufweist: einen Sitz (10), welcher eine untere Fläche (111) aufweist, zwei Schienen (20), die unter der und mit Abstand zu der unteren Fläche (111) des Sitzes (10) befestigt sind, ein Halteelement (30), welches mit dem Sitz (10) verbunden ist und sich zwischen den beiden Schienen (20) befindet, wobei ein Aufnahmeraum (A) zwischen dem Halteelement (30) und dem Sitz (10) definiert ist, und wobei der Aufnahmeraum (A) angepasst ist, um mindestens ein Fahrradzubehör aufzunehmen, wobei der Sitz (10) ein erstes Drehteil (121) und ein erstes Eingreifteil (122) aufweist, wobei sich das erste Drehteil (121) und das erste Eingreifteil (122) angrenzend an die untere Fläche (111) befinden, wobei das Halteelement (30) ein zweites Drehteil (311) und ein zweites Eingreifteil (312) aufweist, wobei das zweite Drehteil (311) mit dem ersten Drehteil (121) drehbar verbunden ist, wobei das zweite Eingreifteil (312) mit dem ersten Eingreifteil (122) lösbar verbunden ist, und wobei das Halteelement (30) und der Sitz (10) zusammen den Aufnahmeraum (A) definieren, wenn das zweite Eingreifteil (312) mit dem ersten Eingreifteil (122) verbunden ist.
  2. Fahrradsitz zum Aufnehmen von Fahrradzubehör gemäß Anspruch 1, wobei der Sitz (10) eine erste Fläche (123) und eine zweite Fläche (124) aufweist, wobei die erste Fläche (123) und die zweite Fläche (124) sich senkrecht zueinander erstrecken und sich zwischen dem ersten Drehteil (121) und dem ersten Eingreifteil (122) befinden, wobei das Halteelement (30) eine dritte Fläche (313) und eine vierte Fläche (314) aufweist, wobei sich die dritte Fläche (313) und die vierte Fläche (314) senkrecht zueinander erstrecken und sich zwischen dem zweiten Drehteil (311) und dem zweiten Eingreifteil (312) befinden, wobei die erste Fläche (123), die zweite Fläche (124), die dritte Fläche (313) und die vierte Fläche (314) zusammen eine Begrenzungsfläche des Aufnahmeraums A definieren, wenn das zweite Eingreifteil (312) mit dem ersten Eingreifteil (122) verbunden ist.
  3. Fahrradsitz zum Aufnehmen von Fahrradzubehör gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das erste Eingreifteil (122) ein Schraubenloch (1221) aufweist, wobei das zweite Eingreifteil (312) ein Durchgangsloch (3121) aufweist, und wobei sich eine Schraube (60) durch das Durchgangsloch (3121) erstreckt und in Gewindeverbindung mit dem Schraubenloch (1221) ist.
  4. Fahrradsitz zum Aufnehmen von Fahrradzubehör gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Aufnahmeraum (A) eine erste Öffnung (A1) und eine zweite Öffnung (A2) aufweist, wobei sich die erste Öffnung (A1) und die zweite Öffnung (A2) an zwei entgegengesetzten Seiten des Aufnahmeraums (A) befinden, wobei ein erstes Verschlusselement (40) drehbar verbunden ist mit einer Seite des Sitzes (10) angrenzend an die erste Öffnung (A1) und selektiv verbunden ist mit dem Halteelement (30), um die erste Öffnung (A1) zu öffnen oder zu schließen, und wobei ein zweites Verschlusselement (50) drehbar verbunden ist mit einer weiteren Seite des Sitzes (10) angrenzend an die zweite Öffnung (A2) und selektiv verbunden ist dem Halteelement (30), um die zweite Öffnung (A2) zu öffnen oder zu schließen.
  5. Fahrradsitz zum Aufnehmen von Fahrradzubehör gemäß Anspruch 4, wobei der Sitz (10) eine erste Nut (131) und eine zweite Nut (132) aufweist, wobei die erste Nut (131) und die zweite Nut (132) sich zwischen dem ersten Drehteil (121) und dem ersten Eingreifteil (122) befinden, wobei das Halteelement (30) eine dritte Nut (321) und eine vierte Nut (322) aufweist, wobei die dritte Nut (321) und die vierte Nut (322) sich zwischen dem zweiten Drehteil (311) und dem zweiten Eingreifteil (312) befinden und sich angrenzend an die untere Fläche (111) befinden, wobei das erste Verschlusselement (40) elastisch deformierbar ist und einen ersten Schnallenteil (41) und einen zweiten Schnallenteil (42) aufweist, wobei der erste Schnallenteil (41) und der zweite Schnallenteil (42) sich an zwei entgegengesetzten Enden des ersten Verschlusselements (40) befinden, wobei der erste Schnallenteil (41) in der ersten Nut (131) aufgenommen wird, wobei der zweite Schnallenteil (42) entfernbar in der dritten Nut (321) aufgenommen wird, wobei das zweite Verschlusselement (50) elastisch deformierbar ist und einen dritten Schnallenteil (51) und einen vierten Schnallenteil (52) aufweist, wobei sich der dritten Schnallenteil (51) und der vierte Schnallenteil (52) an zwei entgegengesetzten Enden des zweiten Verschlusselements (50) befinden, wobei der dritte Schnallenteil (51) in der zweiten Nut (132) aufgenommen wird, und wobei der vierte Schnallenteil (52) entfernbar in der vierten Nut (322) aufgenommen wird.
  6. Fahrradsitz zum Aufnehmen von Fahrradzubehör gemäß Anspruch 5, wobei der Sitz (10) einen ersten Körper (11), einen zweiten Körper (12) und einen dritten Körper (13) aufweist, wobei der erste Körper (11) die untere Fläche (111), eine obere Fläche (112) und eine Aufnahmeaussparung und/oder Aufnahmenut (113) aufweist, wobei die obere Fläche (112) sich an einer Seite des ersten Körpers (11) gegenüber der ersten Fläche (111) befindet und angepasst ist, damit ein Nutzer darauf sitzen kann, wobei die Aufnahmeaussparung und/oder Aufnahmenut (113) in der unteren Fläche (111) definiert ist und sich zwischen den zwei Schienen (20) befindet, wobei der zweite Körper (12) und der dritte Körper (13) in der Aufnahmeaussparung und/oder Aufnahmenut (113) aufgenommen werden, wobei sich der dritte Körper (13) zwischen dem ersten Körper (11) und dem zweiten Körper (12) befindet, wobei der zweite Körper (12) das erste Drehteil (121) und das erste Eingreifteil (122) aufweist, wobei der dritte Körper (13) die erste Nut (131) und die zweite Nut (132) aufweist, wobei sich die erste Nut (131) und die zweite Nut (132) an zwei entgegengesetzten Seiten des zweiten Körpers (12) befinden, wobei das Halteelement (30) einen vierten Körper (31) und einen fünften Körper (32) aufweist, wobei der vierte Körper (31) das zweite Drehteil (311) und das zweite Eingreifteil (312) aufweist, wobei der fünfte Körper (32) an einem Ende des vierten Körpers (31) gegenüber von dem Sitz (10) montiert ist und die dritte Nut (321) und die vierte Nut (322) aufweist, und wobei sich die dritte Nut (321) und die vierte Nut (322) an zwei entgegengesetzten Seiten des vierten Körpers (31) befinden.
  7. Fahrradsitz zum Aufnehmen von Fahrradzubehör gemäß Anspruch 6, wobei der erste Körper (11) mindestens ein Schraubenloch (116) in einer unteren Wand der Aufnahmeaussparung und/oder Aufnahmenut (113) aufweist, wobei der zweite Körper (12) mindestens ein Durchgangsloch (125) aufweist, welches sich durch den zweiten Körper (12) erstreckt, und wobei mindestens eine Schraube (70) sich durch das mindestens eine Durchgangsloch (125) erstreckt und in Gewindeverbindung mit dem mindestens einen Schraubenloch (116) ist.
  8. Fahrradsitz zum Aufnehmen von Fahrradzubehör gemäß Anspruch 6 oder 7, wobei der erste Körper (11) ein vorderes Ende (114) und ein hinteres Ende (115) aufweist, wobei das vordere Ende (114) und das hintere Ende (115) sich an zwei entgegengesetzten Enden des ersten Körpers (11) befinden, wobei die Aufnahmeaussparung und/oder Aufnahmenut (113) an einem Ende des ersten Körpers (11) angrenzend an das hintere Ende (115) bereitgestellt ist, wobei das erste Drehteil (121) des zweiten Körpers (122) sich angrenzend an das hintere Ende (115) des ersten Körpers (11) befindet, und wobei der erste Eingreifteil (122) des zweiten Körpers (12) sich zwischen dem vorderen Ende (114) und dem hinteren Ende (115) befindet.
  9. Fahrradsitz zum Aufnehmen von Fahrradzubehör gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Halteelement (30) zwei Schraubenlöcher (315) und zwei Verbindungsteile (316) aufweist, wobei sich die zwei Schraubenlöcher (315) angrenzend an ein Ende des zweiten Drehteils (311) gegenüber dem zweiten Eingreifteil (312) befinden, wobei die zwei Schraubenlöcher (315) eingerichtet sind, um einen Wasserflaschenhalter (C) an das Halteelement (30) zu koppeln, wobei sich die zwei Verbindungsteile (316) zwischen dem zweiten Drehteil (311) und dem zweiten Eingreifteil (312) befinden und sich an einer Seite des Halteelements (30) abseitig von dem Sitz (10) befinden, wobei ein aufblasbarer Gas-Behälter angepasst ist, um verbunden zu sein mit einem von den zwei Verbindungsteilen (316), und wobei ein aufblasbares VentilVerbindungsstück (E) angepasst ist, um mit dem anderen von den zwei Verbindungsteilen (316) verbunden zu sein.
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