DE10012888A1 - Ablage-Vorrichtung für einen Sattel-Überzug am Fahrrad - Google Patents

Ablage-Vorrichtung für einen Sattel-Überzug am Fahrrad

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DE10012888A1
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sattelauflage am Fahrrad, die bedarfsweise einer unmittelbar unter dem Sattel angeordneten und ausziehbaren Ablage entnommen werden kann. Damit wird dem/der Fahrradfahrer(in) die Möglichkeit gegeben, einen witterungsgeschützten Sattelsitz, insbesondere gegen Regen und Schnee, einnehmen zu können. DOLLAR A Um einen bequemen Zugang zu dem in der Ablage-Vorrichtung eingelegten Sattel-Überzug zu erhalten, ist eine aus- und einziehbare Einlage mit einem Schienen-Aufsatz in Verbindung mit einer bereits in der Sattel-Produktion ober bei einer Nachrüstung in der Selbstmontage am Sattelhals- oder -halterung befestigten Schienen-Aufnahme vorhanden. Der Überzug, der an einem Befestigungsbügel der Einlage angeordnet ist, kann somit nach Entnahme aus der ausgezogenen Einlage und dessen Wiedereinschieben in die Ruhelage schutzdeckend auf den Sattel aufgelegt werden. DOLLAR A Für die gute Belüftung und Trockenlegung eines nassen in der Einlage abgelegten Sattel-Überzuges sind der Boden, die Seitenbegrenzungen und der wahlweise einzubauende Auflagedeckel mit einer gefächerten Verstrebung versehen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sattelauflage am Fahrrad, die bedarfsweise einer unmittelbar unter dem Sattel ange­ ordneten und ausziehbaren Ablage entnommen werden kann. Damit wird dem Fahrradfahrer(in) die Möglichkeit gegeben, einen witterungsgeschützten Sattelsitz, insbesondere gegen Regen und Schnee, einnehmen zu können.
Bisher ist eine Vorrichtung dieser Art nicht bekannt. Als notdürftiger Sattelschutz dienen z. B. Tücher und Planreste, die für die Trockenlegung eines nassen Sattels bzw. für dessen Trockenhaltung benutzt und besonders mitgeführt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der ein Sattel-Überzug in luft­ freier Lagerung und bequem erreichbar abgelegt werden kann.
Zur Lösung dienen die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Um einen bequemen Zugang zu dem in der Ablage-Vorrichtung einge­ legten Sattel-Überzug zu erhalten, ist eine aus- und einziehbare Einlage mit einem Schienen-Aufsatz in Verbindung mit einer bereits in der Sattelproduktion oder bei einer Nachrüstung in der Selbstmotage am Sattelhals oder -halterung befestigten Schienen-Aufnahme vorhanden. Der Überzug, der an einem Befesti­ gungsbügel der Einlage angeordnet ist, kann somit nach Entnahme aus der ausgezogenen Einlage und dessen Wiedereinschieben in die Ruhelage schutzdeckend auf den Sattel aufgelegt werden.
Die damit erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass
  • - dem Fahrradfahrer(in) die Möglichkeit gegeben wird, stets einen trockenen Sattel z. B. insofern zu besitzen, als einerseits ein parkendes Zweirad durch den Sattel-Überzug
  • - gegen einen Niederschlag (oder auch gegen eine Über­ hitzung durch starke Sonneneinwirkung in warmen Jahreszeiten, insbesondere in Südländern) geschützt wird und andererseits eine bereits nasse Sattel­ sitzfläche durch Auflegen des Überzuges ebenfalls eine trockene Sitzeinnahme ergibt,
  • - der Sattelüberzug sofort und gut zugänglich der aus­ ziehbaren Einlage entnommen werden kann,
  • - eine Wiedereinlage des Überzuges lediglich durch Aus- und Einschieben der Einlage ermöglicht wird und
  • - die direkt unterhalb des Sattels bzw. Sattelhalterung raumsparend angeordnete und somit verdeckt befindliche sowie gut belüftete Ablage-Vorrichtung gleichzeitig als Trockenhalterung für einen im nassen Zustand einge­ legten Sattel-Überzug dient.
Ausführungs-Beispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 Aufbau der Ablage-Vorrichtung,
Fig. 2 Draufsicht zu Fig. 1,
Fig. 3 Ablage-Vorrichtung in Darstellung der ausgezogenen Einlage (ohne Sattel-Überzug),
Fig. 4 Ablage-Vorrichtung mit Hinteransicht zu Fig. 3,
Fig. 5 Ablage-Vorrichtung mit ausgezogener Einlage mit etwa halbgeöffnetem Haubendeckel (ohne Überzug),
Fig. 6/7 Ablage-Vorrichtung in Befestigungslage (durch Selbstmontage)der unter dem Sattel befindlichen Sattelhalterung/-hals,
Fig. 8/9 Ablage-Vorrichtung mit eingelegtem Sattel-Überzug in Drauf- und Hinteransicht des Sattels (Anlehnung zu Fig. 6),
Fig. 10/11 Einlage in ausgezogener Lage mit Sattel-Überzug im Ein- bzw. Auslegeverfahren in der Drauf- und Seitenansicht,
Fig. 12 Sattel-Überzug im Auflege-Verfahren nach Einlage- Einzug und
Fig. 13 Überzug in aufgelegter Sattellage in Hinteransicht.
Als Befestigungsteil der Ablage-Vorrichtung mit dem Unteraufbau des Sattels, sowohl für den Anbau bei der Sattel-Produktion als auch nachträglich im Selbst-Montageverfahren, dient die Schienen-Aufnahme 1. Während die Sattel-Herstellung eine direkte und starre Befestigung der Schienen-Aufnahme 1 im unteren Sattelbereich vorsieht, kommen als nachträglichen Anbau in Verdeutlichung der Fig. 1 sowie Fig. 6/7(abhängig von der jeweiligen Sattelart und -größe) die Befestigungs-Schraub­ verbindungen 14, 15 für eine Sattelhalterung und -hals (schellen­ förmige, dem Sattelhals angepasste Ausführungsart) in Betracht. Für die Eindrehung dieser Schraub-Verbindungen an der Schienen- Aufnahme 1 ist eine Einschraubung 3 vorgesehen.
Der Schienen-Aufsatz 2, der in der Schienen-Aufnahme 1 einge­ fasst ist, nimmt für die Ablage des Sattel-Überzuges 13 die Einlage 4 auf. Um eine Begrenzung für den Hin- und Rücklauf des Schienen-Aufsatzes 2 zu erhalten, ist die Schienen-Aufnahme 1 mit zwei Sperranschlägen 11 für den am Schienen-Aufsatz 2 ange­ ordneten Sperransatz 12 versehen (s. auch Fig. 1-5). Weiterhin bewirkt ein in Verdeutlichung der Fig. 1 in der Schienen-Aufnahme 1 eingebauter Sperrknopf 9 eine Blockadestellung des Schienen- Aufsatzes 2 insofern, als der schräg auslaufende Druckknopf in den entsprechend ausgebildeten Ausschnitt des Schienen-Aufsatzes 2 bei einem Einschub zwangsläufig einrastet. Diese Blockadestellung (oder auch Ruhelage des Schienen-Aufsatzes 2 mit oder ohne Überzug) verhindert eine evtl. Schienenbewegung des Aufsatzes 2 während des Radfahrens u. dgl. Die Aufhebung der Blockadestellung erfolgt lediglich durch Knopfdruck der Sperrung 9, womit ein Ausschieben des Schienen-Aufsatzes 2 bis zum Sperranschlag 11 freigegeben wird (z. B. Fig. 5).
Wahlweise könnte der Sperrknopf 9 zu einem Sperr-Schloss 10 ausgebaut werden, d. h., ein Ausschub der mit einem Sattel- Überzug 13 besetzte Schienen-Aufsatz 2 kann nur durch den Fahrradfahrer(in) freigegeben werden.
Die Form und Größe der Einlage 4 für den Sattel-Überzug 13 ist von dem unterhalb der Satteldecke zur Verfügung stehenden Raum abhängig. Die Größe einer Einlage (4) zeigen z. B. Fig. 8 sowie der zwischen den Sattelfedern 18 zu Fig. 9 befindliche Befestigungsbügel 8 als größtes Breitenmaß. Ein oder zwei Durchschnittsgrößen der Standard-Sättel, die insbesondere für die nachträgliche Anbringung (Selbstmontage) der Ablage-Vorrich­ tung Anwendung finden könnten (z. B. Fig. 6/7), könnten dazu berücksichtigt werden. Für die gute Belüftung und Trockenlegung eines nassen in der Einlage 4 abgelegten Sattel-Überzuges 13 sind der Boden, die Seitenbegrenzungen 6 und der Auflagedeckel 5 mit einer Verstrebung 7 versehen (z. B. Fig. 5). Der breitge­ fächerte Auflagedeckel 5 erreicht etwa die Hälfte der Einlage- Länge, womit der großflächige Teil der Einlage 4 eine bessere und höhenbegrenzte Lagerung bis zu seiner Befestigung am Bügel 8 der Einlage 4 erhält.
Der Sattel-Überzug 13, z. B. in Darstellung der Fig. 10-13, besteht aus einem z. B. leichten und feuchtigkeitsabweisenden Material und entspricht einer Durchschnitts-Größe, die für die Abdeckung aller Standard-Sättel geeignet ist.
Die Auflegung des Sattel-Überzuges 13 wird - nachdem die Einlage 4 aus dem unteren Sattel-Bereich (Fig. 8) in die Ent­ nahmelage (Fig. 10/11) ausgeschoben wurde - wie folgt durchgeführt:
  • - Ausschwenken des Einlage-Auflagedeckels 5, Entnahme des Sattel-Überzuges 13 aus der Einlage 4;
  • - Einschieben der Einlage 4 bis zur selbstständigen Einrastung des Sperrknopfes 9;
  • - Auflage des mit dem Befestigungsbügel 8 in Halterung stehenden Überzuges 13 auf den Sattelsitz, womit ein allseitiger Schutz gegen Witterungseinflüsse bzw. eine Isolierung zu einer bereits nassen Sattelfläche gegeben ist (Fig. 12/13).
Zusammenstellung der Bezugszeichen
1
Schienen-Aufnahme
2
Schienen-Aufsatz
3
Einschraubung
4
Einlage
5
Einlage-Auflagedeckel
6
Einlage-Seitenumgrenzung
7
Einlage-Verstrebung
8
Befestigungsbügel
9
Sperrknopf
10
Sperr-Schloss
11
Sperranschlag
12
Sperransatz
13
Sattel-Überzug
14
Befestigungs-Schraubverbindung an Sattelhalterung
15
Befestigungs-Schraubverbindung am Sattelhals
16
Sattelhalterung
17
Sattelhals
18
Sattelfeder

Claims (6)

1. Ablage-Vorrichtung für einen Sattel-Überzug am Fahrrad mit folgenden Merkmalen:
  • a) es ist eine Schienen-Aufnahme (1) mit Schienen- Aufsatz (2) und Einlage (4) für die Ablage eines Sattel-Überzuges (13) vorhanden;
  • b) der Wetterschutz-Überzug (13) ist an einem Befestigungsbügel (8) der Einlage (4) angeordnet;
  • c) die Befestigung der Schienen-Aufnahme (1) erfolgt produktionsmäßig an der Sattel-Halterung (16) oder nachträglich im Selbstmontage-Verfahren mit Befestigungs-Schraubverbindungen (14, 15) an der Sattel-Halterung (16) oder dem Sattelhals (17).
2. Ablage-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (4) eine Seitenumgrenzung (6), eine Verstrebung (7) und wahlweise einen Auflagedeckel (5) besitzt (z. B. Fig. 2 u. 5).
3. Ablage-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schienen-Aufnahme (1) zwei Sperranschläge (11) in Funktionszugehörigkeit eines am Schienen-Aufsatz (2) angeordneten Sperransatzes (12) eingebaut sind (z. B. Fig. 1).
4. Ablage-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen-Aufnahme (1) für den Anschluss der Befestigungs-Schraubverbindungen (14, 15) eine Einschraubung (3) aufweist.
5. Ablage-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen-Aufnahme (1) mit einem in Verbindung mit dem Schienen-Aufsatz (2) stehenden Sperrknopf (9) versehen ist.
6. Ablage-Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass dar Sperrknopf (9) wahlweise mit einem Sperr-Schloss (10) ausgerüstet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1413504A1 (de) * 2002-10-24 2004-04-28 Osvaldo Cassani Fahrradsattel mit Aufbewahrungsbehälter
DE102011118995A1 (de) 2011-11-19 2013-05-23 Roland Drignath Rollo-Schutz-Abdeckung am Fahrradsattel zum Schutz gegen Witterungseinflüsse
DE102017117187B4 (de) 2016-08-03 2019-05-09 Louis Chuang Fahrradsitz zum Aufnehmen von Fahrradzubehör

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US10308303B2 (en) 2016-08-03 2019-06-04 Louis Chuang Bicycle seat for accommodating bicycle accessories

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