DE102006055086B3 - Einpressstift für elektrische Kontakte aus Drahtmaterial - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Einpressstift (1) aus Drahtmaterial für elektrische Kontakte, insbesondere Steckverbinder. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Herstellen eines Einpressstiftes (1) aus Drahtmaterial für elektrische Kontakte, insbesondere Steckverbinder. Bei der Verwendung von Einpressstiften (1) aus Drahtmaterial tritt bislang das Problem auf, dass die Spitzen (23) der Einpressstifte (1) durch das Einpresswerkzeug beschädigt werden. Um ein Werkzeug an Einpressstiften (1) aus Drahtmaterial abstützen zu können, ohne die Spitzen (23) zu beschädigen, wird der Einpressstift (1) aus Drahtmaterial erfindungsgemäß mit einem Schulterelement (3) versehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Einpressstift aus Drahtmaterial für elektrische Kontakte, insbesondere Steckverbinder, wobei der Einpressstift wenigstens ein Schulterelement aufweist. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Herstellen eines Einpressstiftes aus Drahtmaterial für elektrische Kontakte, insbesondere Steckverbinder, wobei der Einpressstift mit einem Schulterelement versehen wird.
  • Zur Schaffung von lotfreien elektrischen Verbindungen ist es bekannt, Einpressstifte aus Drahtmaterial einzusetzen. Einpressstifte werden mit Hilfe von Werkzeugen in Leiterplatten oder Kunststoffgehäuse eingedrückt und dort als Teil des Steckverbinders genutzt.
  • Die Einpresswerkzeuge üben hohe Kräfte auf den Stift aus, wozu sie sich an den Spitzen der Stifte abstützen müssen. Dabei tritt das Problem auf, dass die Stiftspitzen des Drahtmaterials oft beschädigt werden.
  • Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, einen Einpressstift aus Drahtmaterial bereitzustellen, der, ohne ihn zu beschädigen, eingepresst werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß für den eingangs genannten Einpressstift dadurch gelöst, dass der Einpressstift im Bereich des wenigstens einen Schulterelements eine Querschnittsflächenerweiterung aufweist.
  • Diese einfache Lösung hat den Vorteil, dass sich ein Einpresswerkzeug einfach am Schulterelement abstützen kann und die Spitze des Stiftes geschont wird. Durch die Querschnittserweiterung steht genügend Material zur Formung eines Schulterelements zur Verfügung, ohne den Stift durch eine nachteilige Änderung seiner Querschnittsform mechanisch zu schwächen. Das Schulterelement lässt sich leichter formen.
  • Mit Hilfe des Schulterelements kann ein Werkzeug den Stift greifen und leichter eine Kraft in Längsrichtung des Stiftes auf den Stift übertragen, ohne dass sich das Werkzeug, wie im Stand der Technik, an der Spitze abstützt und diese beschädigt. Beim Eindrücken des Stiftes in ein Bauteil kann das Schulterelement zudem als Anschlag oder Befestigungsmittel fungieren. Das Schulterelement wird somit als Montagehilfe eingesetzt und erleichtert die Handhabung des Einpressstiftes.
  • Die erfindungsgemäße Lösung kann mit den folgenden weiteren, jeweils für sich vorteilhaften Ausgestaltungen, beliebig kombiniert und weiter verbessert werden.
  • Das Schulterelement kann insbesondere eine Ebene aufweisen, deren Normalenvektor Anteile in Richtung der Längsachse des Einpressstiftes besitzt.
  • Um einen zusätzlichen Materialeinsatz zu vermeiden, kann vorgesehen sein, dass das wenigstens eine Schulterelement einstückig aus dem Material des Einpressstiftes geformt ist. Bei der einstückigen Gestaltung von Einpressstift und Schulter wird das Drahtmaterial plastisch verformt, um daraus das Schulterelement zu bilden.
  • Schulterelemente sind einfacher aus dem Material des Einpressstiftes formbar, wenn der Einpressstift im Bereich des wenigstens einen Schulterelements eingeprägt ist. Durch das Prägen wird Material aus dem Innern des Einpressstiftes nach außen gedrängt, wo es zu Schultern geformt werden kann.
  • Eine weitere oder zusätzliche Möglichkeit, aus dem Material des Einpressstiftes eine Schulter zu formen, besteht darin, dass der Einpressstift im Bereich des wenigstens einen Schulterelements gespalten ist. Der Spalt in Längsrichtung des Stiftes erstreckt sich nur über einen Teil der Stiftlänge. Die Spaltung führt von sich aus zu einer lokalen Weitung der Außenkontur des Stiftes, womit automatisch Schulterelemente entstehen.
  • Der Eindrückvorgang des Stiftes in ein Werkstück ist gemäß einer vorteilhaften weiteren Ausgestaltung des Einpressstiftes dadurch erleichtert, dass mindestens eine seitlich abstehende Nase das wenigstens eine Schulterelement bildet. Das zum Eindrücken verwendete Werkzeug kann sich an der abgeflachten Unterseite der Nase abstützen, während die schräg auf den Stift zulaufende Oberseite der Nase in das Werkstück eindringt.
  • Ein Schulterelement kann auch einstückig aus Drahtmaterial geschaffen sein, wenn der Einpressstift im Bereich des wenigstens einen Schulterelements eine Biegung aufweist.
  • Eine Biegung kann vorgenommen werden, wenn eine Änderung der Querschnittsform des Einpressstiftes unerwünscht ist.
  • Um die Biegung auf engstem Raum vorzunehmen und den Einpressstift gleichzeitig symmetrisch zu gestalten, kann es von Vorteil sein, dass die Biegung S-förmig ist.
  • Die Handhabbarkeit des Einpressstiftes ist in einer weiteren, möglichen Ausgestaltungsform des Einpressstiftes dadurch verbessert, dass der Einpressstift zumindest abschnittsweise wenigstens eine quer zu der Längsrichtung (L) des Einpressstiftes verlaufende Einkerbung aufweist. Einkerbungen am Einpressstift können vorgenommen werden, wenn der Außenumfang des Einpressstiftes nicht vergrößert werden soll. Eine Einkerbung kann dazu dienen, die Aufnahme des Einpressstiftes in einem Werkzeug zu ermöglichen oder etwaige Haltemittel an dem Einpressstift anzubringen. Haltemittel können als Montagehilfen dienen, indem sie es erleichtern, den Stift zu greifen und zusätzliche Schulterelemente bieten.
  • Wenn der Einpressstift keinen runden Querschnitt hat, kann er gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung so geformt sein, dass der Einpressstift mindestens eine Längskante besitzt und die mindestens eine Längskante zumindest querschnittsweise eine Fase aufweist. Der Einpressstift ist nur über einen Teil seiner Längserstreckung angefast. Die dadurch entstehenden Anfangs- und Endpunkte der Fasen bilden Schulterelemente. An diesen Schulterelementen können Werkzeuge oder am Stift angebrachte Haltemittel abgestützt werden.
  • Die Handhabung des Einpressstiftes und seine Aufnahme in etwaige Werkzeuge kann, wie schon erwähnt, verbessert werden, indem der Einpressstift ein Haltemittel aufweist. Das Haltemittel kann über eine Kontur verfügen, die der Aufnahme des Einpressstiftes in einer Maschine dient. Um den Materialeinsatz zu begrenzen, ist es möglich, das Haltemittel aus dem Material des Einpressstiftes zu formen.
  • Es kann gemäß einer weiteren möglichen Ausgestaltung von Einpressstift und Haltemittel von Vorteil sein, dass der Einpressstift und das Haltemittel zweistückig sind. Wenn in der zweistückigen Bauweise das Haltemittel als zusätzliches Bauteil an den Einpressstift angebracht ist, können mehr konstruktive Möglichkeiten zur Verbesserung der Handhabung des Einpressstiftes realisiert werden.
  • Im Rahmen dieser konstruktiven Möglichkeiten kann die Stabilität der Verbindung zwischen Einpressstift und Haltemittel erhöht werden, wenn vorgesehen ist, dass das Haltemittel ein dem Einpressstift teilweise umgreifendes Element ist.
  • Zur Verarbeitung des Stiftes notwendige Kräfte können insbesondere dann gleichmäßig auf den Stift übertragen werden, wenn das den Einpressstift zumindest teilweise umgreifende Element ringförmig ist. Das ringförmige Element kann durch Schweißen oder andere stoff- oder formschlüssige Verbindungsarten an dem Einpressstift angebracht sein.
  • Weitere Konstruktionsmöglichkeiten ergeben sich daraus, dass das den Einpressstift zumindest teilweise umgreifende Element eine vom Einpressstift durchdrungener Flachkörper ist. Als Flachkörper können platten- oder scheibenförmige Elemente dienen. Ein vom Einpressstift durchdrungener Flachkörper bietet zudem von sich aus Schulterelemente, welche das Eindrücken des Stiftes in ein Bauteil erleichtern.
  • Die Stabilität eines Haltemittels wird erhöht, wenn mehrere den Einpressstift zumindest teilweise umgreifende Elemente miteinander verbunden sind. Bei der Verbindung der Elemente zu einem zusammenhängenden Haltemittel wird die Kraftübertragung auf den Stift verbessert, da alle Kontaktpunkte des Haltemittels mit dem Stift Kräfte übertragen.
  • Um die Handhabbarkeit des Einpressstiftes zu verbessern, kann vorgesehen sein, dass zwei den Einpressstift umschließende, miteinander verbundene Flachkörper das Haltemittel bilden. Eine stabile Verbindung zwischen dem Einpressstift und dem Haltemittel kann erreicht werden, indem das Haltemittel an den Einpressstift angeschweißt, mit ihm verpresst oder verstemmt wird.
  • Die Haltemittel können gemäß einer weiteren möglichen Gestaltungsweise der Zuführung von Einpressstiften in eine Maschine dienen, wenn den Einpressstift zumindest teilweise umgreifende Elemente oder zwei den Einpressstift umschließende Flachkörper ein Trägerorgan bilden. In einem bandförmigen Trägerorgan, bzw. Trägerband, kann eine beliebige Anzahl von Einpressstiften gehalten werden, was die Verarbeitung der Stifte in großen Stückzahlen erleichtert.
  • Die Stabilität der Verbindung des Einpressstiftes mit dem Haltemittel kann erhöht werden, wenn das Haltemittel an den Einpressstift geschweißt oder gelötet ist. So wird eine nicht lösbare stoffschlüssige Verbindung geschaffen, ohne die Querschnittsfläche des Einpressstiftes zu beeinflussen. Ein Stoffschluss zwischen Stift und Haltemittel erleichtert die Handhabung des Einpressstiftes, indem er ermöglicht, in allen Raumrichtungen Kräfte auf den Stift zu übertragen.
  • Wenn hauptsächlich Kräfte in Längsrichtung auf den Einpressstift übertragen werden sollen, kann gemäß einer weiteren Gestaltungsmöglichkeit vorgesehen sein, dass das Haltemittel ein den Einpressstift quer zur Längsrichtung durchdringender Stift ist. Ein solcher Stift lässt sich sehr zeitsparend in den Einpressstift einbringen, indem der Stift in den Einpressstift geschossen wird.
  • Zur Verbesserung des Formschlusses zwischen Einpressstiftes und Haltemittel kann die Anbringung des Haltemittels an den Einpressstift so vorgenommen werden, dass das Haltemittel an dem wenigstens einen Schulterelement oder zumindest abschnittsweise einen quer zu der Längsrichtung des Einpressstiftes verlaufenden Einkerbung oder der zumindest abschnittsweise einen Fase abgestützt ist. Im Falle der Abstützung des Haltemittels an einer Einkerbung führt der Eingriff vom Haltemittel in die Einkerbung zu einer beidseitigen Verriegelung vom Haltemittel am Einpressstift in Längsrichtung des Stiftes. Wenn das Haltemittel hingegen an einem Schulterelement anliegt ist es nur einseitig gesperrt. Das Haltemittel kann somit zur Verarbeitung des Einpressstiftes genutzt und danach entfernt werden. Eine Längskante des Einpressstiftes kann beliebig partiell angefast sein. An einem Übergang von einem gefasten zu einem ungefasten Abschnitt entsteht ein Absatz, welcher ein Schulterelement bildet. Wenn eine Fase sich nicht bis zu den Enden des Einpressstiftes erstreckt, trägt sie zur Bildung zweier gegenüberstehender Schulterelemente bei. Eine Fase kann somit sowohl dazu genutzt werden, ein Haltemittel vollständig zu verriegeln, als auch nur einseitig zu sperren.
  • Zur Verwendung des Haltemittels zum Eindrücken des Einpressstiftes in ein Bauteil, kann das Haltemittel gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung so aufgebaut sein, dass das Haltemittel ein Schulterelement aufweist. Das Schulterelement am Haltemittel verbessert die Kraftübertragung in Längsrichtung des Einpressstiftes auf das Haltemittel.
  • Hinsichtlich des eingangs genannten Verfahrens zum Herstellen eines Einpressstiftes aus Drahtmaterial für elektrische Kontakte, insbesondere Steckverbinder, wird die obige Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Einpressstift im Bereich des wenigstens einen Schulterelementes in einer Längsrichtung gestaucht wird. Das Werkzeug zum Einpressen des Stiftes in ein Bauteil kann sich an dem Schulterelement abstützen und beschädigt dabei nicht die Spitze des Stiftes. Die für das Ausformen eines Schulterelements aus Stiftmaterial notwendige Materialstärke am Einpressstift kann geschaffen werden, indem der Einpressstift im Bereich des wenigstens einen Schulterelements gestaucht wird. Die Stauchung hat den Vorteil, dass sie die Stabilität des Einpressstiftes im Bereich der Stauchstelle heraufsetzt, weil der Stift an der Stauchstelle dicker als in den übrigen Bereichen ist.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung eines Einpressstiftes kann durch die folgenden zusätzlichen, jeweils für sich vorteilhaften Verfahrensschritte weiter verbessert werden.
  • So kann auf zusätzlichen Materialeinsatz verzichtet werden, wenn vorgesehen wird, dass aus dem Material des Einpressstiftes wenigstens ein Schulterelement ausgeformt wird.
  • Um ein Schulterelement aus Material des Einpressstiftes zu formen, kann ein Verfahren zur Herstellung des Stiftes vorgesehen sein, dass der Einpressstift im Bereich des wenigstens einen Schulterelements eingeprägt wird. Das durch die Prägung aus dem Innern des Stiftes nach außen gedrängte Material kann genutzt werden, um daraus eine Schulter oder ein Haltemittel zu formen.
  • Als eine weitere mögliche Verfahrensstufe kann vorgesehen werden, dass der Einpressstift im Bereich des wenigstens einen Schulterelements gebogen wird. In einem Verfahren zum Herstellen eines Einpressstiftes ist das Biegen des Einpressstiftes vorteilhaft, wenn ein oder mehrere unterschiedlich geformte Schulterelemente, bzw. Verläufe des Einpressstiftes gewünscht sind.
  • Die Herstellung des Einpressstiftes kann optional beinhalten, dass am Einpressstift ein Haltemittel angeformt und/oder angebracht wird. Ein Haltemittel am Einpressstift kann aus dem Material des Einpressstiftes geformt oder als zusätzliches Bauteil an ihn angebracht werden und sowohl bei der Be- als auch bei der Verarbeitung des Einpressstiftes von Nutzen sein. Das Haltemittel erleichtert generell die Handhabung des Einpressstiftes, weil es Befestigungs- und Abstützmöglichkeiten schafft.
  • Gemäß einer weiteren möglichen Erweiterung des Verfahrens ist die Anbringung eines Haltemittels an den Einpressstift erleichtert, wenn das Haltemittel auf dem wenigsten einen Schulterelement abgestützt wird. Somit können Kräfte in Längsrichtung des Einpressstiftes besser vom Haltemittel auf den Einpressstift übertragen werden.
  • Wenn bei der Herstellung eines Einpressstiftes eine nicht lösbare Verbindung zwischen Einpressstift und Haltemittel erwünscht ist, kann das Haltemittel stoffschlüssig mit dem Einpressstift verbunden werden. Dadurch wird eine starre Verbindung zwischen Haltemittel und Einpressstift erzeugt, die alle auf den Einpressstift einwirkenden Kräfte direkt auf das Haltemittel überträgt.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand vorteilhafter Ausführungsformen mit Bezug auf die Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Die beschriebenen Ausführungsformen stellen dabei lediglich mögliche Ausgestaltungen dar, bei denen jedoch die einzelnen Merkmale, wie oben beschrieben ist, unabhängig voneinander realisiert oder weggelassen werden können.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Perspektivansicht eines erfindungsgemäß ausgestalteten Einpressstiftes mit Stauchstelle;
  • 2 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäß ausgestalteten Einpress-Stiftes mit Einprägung;
  • 3 eine schematische Perspektivansicht mehrerer erfindungsgemäß ausgestalteter, gespaltener Einpressstifte, die in ein Trägerorgan eingefasst sind;
  • 4 eine schematische Perspektivansicht eines erfindungsgemäß ausgestalteten Einpressstiftes mit seitlich angebrachten Nasen;
  • 5 eine schematische Perspektivansicht mehrerer gebogener Einpressstifte, die in ein Trägerorgan eingefasst sind;
  • 6 eine schematische Perspektivansicht eines erfindungsgemäß ausgestalteten, S-förmig gebogenen Einpressstiftes;
  • 7 eine schematische Perspektivansicht eines erfindungsgemäß in einen Ring eingefassten Einpressstiftes;
  • 8 eine schematische Perspektivansicht mehrerer erfindungsgemäß eingekerbter und in ein Trägerorgan eingefasster Einpressstifte;
  • 9 eine schematische Perspektivansicht mehrerer erfindungsgemäß einen Flachkörper durchdringende Einpressstifte;
  • 10 eine schematische Perspektivansicht zweier erfindungsgemäß von zwei Flachkörpern umschlossener Einpressstifte;
  • 11 eine schematische Perspektivansicht mehrerer erfindungsgemäß an ein Trägerband angeschweißter Einpressstifte;
  • 12 eine schematische Perspektivansicht eines erfindungsgemäß mit angeschweißten Schultern versehenen Einpressstiftes;
  • 13 eine schematische Perspektivansicht eines erfindungsgemäß mit einem Stift durchschossenen Einpressstiftes.
  • Zunächst wird der Aufbau eines erfindungsgemäß ausgestalteten Einpressstiftes mit Bezug auf die 1 beschrieben, welche eine schematische Perspektivansicht des gestauchten Einpressstiftes 1 zeigt. Der gestauchte Einpressstift 1 weist in Längsrichtung wenigstens eine Stauchstelle 2 auf. Im Bereich der Stauchstelle 2 hat der Einpressstift 1 eine gegen über seiner ursprünglichen Querschnittsfläche Q erweiterte Querschnittsfläche Q'. Im Übergang der Querschnittsfläche Q zur erweiterten Querschnittsfläche Q' bildet sich ein Absatz. Der Absatz bildet eine Ebene, deren Normale in Längsrichtung L des Einpressstiftes 1 verläuft. Somit stellt der Absatz ein Schulterelement 3 dar.
  • Unter einem Schulterelement 3 ist im Folgenden jegliche Art von Kante, Ecke, Nase 4, Vorsprung 15, Absatz, Biegung 12 oder Knick zu verstehen, an welchem ein Werkzeug abgestützt werden kann, um eine Kraft in Längsrichtung L auf den Einpressstift 1 auszuüben. Der Abstand vom Schulterelement 3 zu den Spitzen 23 des Einpressstiftes 1 sollte groß genug sein, dass die Spitzen 23 bei der Verarbeitung des Stiftes nicht beschädigt werden. Aus dieser Bedingung resultiert ein zur Anbringung der Schulterelemente 3 geeigneter Mittenabschnitt am Einpressstift 1.
  • In diesem Mittenabschnitt können die Lage, Gestalt und Anzahl der Schulterelemente 3 frei gewählt werden, um für den jeweiligen Anwendungsfall eine optionale Handhabbarkeit des Einpressstiftes 1 zu erzielen.
  • Die Schulterelemente 3 können je nach Bedarf die Handhabbarkeit verbessern, indem sie zusätzlich zur Abstützung eines Werkzeugs auch als Haltemittel 21, Anschlag, Fixierung und Maß- oder Positionierungshilfe dienen können.
  • In 2 ist ein erfindungsgemäß ausgestalteter Einpressstift 1 mit einer Prägung 6 und einer seitlich angebrachten Nase 4 dargestellt. Auf der Unterseite der Nase 4 besitzt diese ein Schulterelement 3. Auf ihrer Oberseite sitzt die Nase 4 eine Schräge 5, die auf den Einpressstift 1 zuläuft. Das zur Ausformung der Nase 4 benötigte Material des Einpressstiftes 1, wird durch die Prägung 6 aus der Mitte des Einpressstiftes 1 nach außen gedrängt.
  • Die 3 zeigt mehrere mit einem Spalt 7 versehene Einpressstifte 1, welche in ein Trägerorgan 10 eingefasst sind. Der Spalt 7 kann mittig in die Einpressstifte 1 eingebracht werden, in dem der Stift beispielsweise eingestochen und von innen aufgeweitet wird. Im Bereich des Spaltes 7 vergrößert sich lokal der Außenumfang der Einpressstifte 1 und es entstehen Schulterelemente 3. An den Schulterelementen 3 sind die Einpressstift teilweise umgreifende Elemente 8 in Längsrichtung L verriegelt. Die den Einpressstift 1 teilweise umgreifenden Elemente 8 sind durch die Verbindung 9 miteinander vereint. Mehrere die Ein pressstifte 1 umgreifenden Elemente 8 sind durch die Brücken 11 untereinander verbunden und ergeben aneinandergereiht ein durchgängiges Trägerorgan 10.
  • In 4 ist ein erfindungsgemäß ausgestalteter Einpressstift 1 dargestellt, an dem mehrere Nasen 4 angebracht sind. Durch die Aneinanderreihung mehrerer Nasen 4 seitlich am Einpressstift 1 kann der Einpressstift 1 wie eine Harpune eine Leiterplatte oder Steckerwanne eingedrückt werden. Die Nasen 4 wirken dabei wie Widerhaken. Die Schrägen 5 an den Nasen 4 lassen es zu, dass die Nasen 4 in das betreffende Bauteil eindringen und die Schulterelemente 3 an den Nasen 4 verhindern das herausrutschen des Einpressstiftes 1 aus dem Bauteil. Gleichzeitig dienen die Schulterelemente 3 dem Festhalten des Einpressstiftes 1 in einem Werkzeug, das den Einpressstift 1 in das Bauteil eindrückt.
  • In 5 sind mehrere Einpressstifte 1 dargestellt, die eine Biegung 12 aufweisen und in ein Trägerorgan 10 eingefasst sind. Durch die Biegung 12 ergeben sich Schulterelemente 3 an den Einpressstiften 1. Das Trägerorgan 10 kann sich an den Schulterelementen 3 abstützen. Die Kraftübertragung vom Trägerorgan auf den Einpressstift 1 in Längsrichtung L ist dadurch verbessert.
  • In 6 ist ein Einpressstift 1 dargestellt, welcher mittig eine S-förmige Biegung 12 aufweist. Entlang der S-förmigen Biegung 12 gibt es mehrere Schulterelemente 3. Die Schulterelemente 3 können sowohl zum Abstützen eines den Einpressstift 1 in ein Bauteil eindrückenden Werkzeuges, als auch als Anschlag beim Eindrücken des Einpressstiftes 1 in ein Bauteil dienen.
  • In 7 ist ein an seine Längskanten 17 eingekerbter Einpressstift 1 dargestellt, welcher von einem Ring 14 eingefasst ist. Der Ring 14 verfügt auf seiner Innenseite über Vorsprünge 15, die in die Kerben 13 im Einpressstift 1 eingreifen. Durch den Eingriff der Vorsprünge 15 in die Kerben 13 besteht ein Formschluss zwischen Ring 14 und Einpressstift 1. Der Formschluss gewährleistet einen festen Sitz des Ringes 14 an dem Einpressstift 1. Eine stoffschlüssige Verbindung zwischen dem Ring 14 und dem Einpressstift 1 kann erzeugt werden, indem die Vorsprünge 15 als Schweißungen ausgeführt sind.
  • In 8 sind zwei an ihren Längskanten 17 abschnittsweise mit Fasen 16 versehene Einpressstifte 1 dargestellt, welche in ein Trägerorgan 10 eingefasst sind. Die Einfassung der Einpressstifte 1 in das Trägerorgan 10 geschieht mittels der, die Einpressstifte umgreifenden Elemente 8. Die einen Einpressstift 1 umgreifenden Elemente 8 haben eine Verbindung 9. Die umgreifenden Elemente 8 bilden mit den Verbindungen 9 eine Einheit.
  • Im Ansatz der Fasen 16 verfügen die Einpressstifte 1 über Schulterelemente 3. Die die Einpressstifte 1 umgreifenden Elemente 8 stützen sich an den Schulterelementen 3 ab. Durch die Abstützung der umgreifenden Elemente 8 an den Schulterelementen 3 am Einpressstift 1 besteht ein Formschluss zwischen den umgreifenden Elementen 8 und dem Einpressstift 1.
  • Bei der Verarbeitung der Einpressstifte 1 können die umgreifenden Elemente 8 als Haltemittel verwendet werden. Bei der Verwendung als Haltemittel erleichtern sie die Handhabung der Einpressstifte 1. Die umgreifenden Elemente 8 weisen zudem Schulterelemente 3' auf, die eine Krafteinbringung in Längsrichtung L des Einpressstiftes 1 begünstigen.
  • Durch die Brücken 11 sind die umgreifenden Elemente 8 mehrerer Einpressstifte 1 miteinander verbunden. In ihrer Gesamtheit ergeben die umgreifenden Elemente 8 somit ein Trägerorgan 10. Zwischen den Brücken 11 hat das Trägerorgan 10 Löcher 18. Die Löcher 18 vereinfachen die maschinelle Zufuhr mehrer Einpressstifte 1 zu einem Werkzeug.
  • 9 zeigt zwei Einpressstifte 1, welche einen Flachkörper 19 durchbohren. Der Flachkörper 19 stützt sich an den Schulterelementen der an den Einpressstiften 1 ausgeformten Nasen 4 in Längsrichtung L ab. Der Flachkörper 19 kann gleichzeitig als Trägerorgan und Einpressschulter fungieren, und als Scheibe, Platte oder Profilkörper ausgeführt sein. Der Flachkörper 19 kann stoff-, form- oder kraftschlüssig sowie durch eine Kombination mehrerer Verbindungstechniken an dem Einpressstift angebracht sein, indem er beispielsweise mit dem Einpressstift 1 verschweißt, verpresst oder verstemmt ist.
  • In der 10 sind zwei Einpressstifte 1 dargestellt, welche von zwei Flachkörpern 19' umschlossen sind. Die Flachkörper 19' sind an den Schweißpunkten 20 miteinander verbunden. In Längsrichtung L der Einpressstifte 1 sind die Flachkörper 19' an den Nasen 4 abgestützt. Die Nasen 4 sind an die Einpressstifte 1 angeformt. Durch die Nasen 4 sind die Flachkörper 19' in Längsrichtung L der Einpressstifte 1 einseitig gesperrt.
  • Die Flachkörper 19' können als Haltemittel und Trägerorgan verwendet werden, und erleichtern es, die Einpressstifte 1 in Längsrichtung L in ein Bauteil einzudrücken. Durch die einseitige Sperrung können die Flachkörper 19' entgegen der Längsrichtung L von den Einpressstiften 1 abgezogen werden.
  • Die 11 zeigt drei Einpressstifte 1, an die ein Trägerorgan 10 angeschweißt ist. Das Trägerorgan 10 verfügt über die Einpressstifte 1 umgreifende Elemente 8. An den Schweißpunkten 20 sind die umgreifenden Elemente 8 stoffschlüssig mit den Einpressstiften 1 verbunden.
  • Sowohl die umgreifenden Elemente 8, als auch die am Trägerorgan 10 vorhandenen Schulterelemente 3' können einem Werkzeug als Ansatzpunkt für den Eintrag einer Kraft in Längsrichtung L dienen oder den Zweck eines Haltemittels erfüllen.
  • Das Trägerorgan 10 dient der Zuführung mehrerer Einpressstifte 1 in eine Verarbeitungsmaschine. Das Trägerorgan 10 kann vor, während oder nach dem Verarbeiten der Einpressstifte 1 entfernt werden.
  • Die 12 zeigt einen Einpressstift 1 mit angeschweißten Haltemitteln 21. Die Haltemittel 21 verfügen über Schulterelemente 3'. Durch die Schulterelemente 3' lassen sich die Haltemittel 21 als Einpressschultern für das Eindrücken des Einpressstiftes 1 in ein Bauteil verwenden. Da die Haltemittel 21 beidseitig über Schulterelemente 3' verfügen, können die Schulterelemente 3' sowohl zur Einbringung einer Kraft in Längsrichtung L des Einpressstiftes 1 als auch als Anschlag dienen.
  • In 13 ist ein Einpressstift 1 dargestellt, welcher mit einem Stift 22 durchschossen ist. Da der Stift 22 länger als der Einpressstift 1 breit ist, kann der Stift 22 als Einpressschulter verwendet werden. Der Stift 22 dient dazu, eine Kraft in Längsrichtung L des Einpressstiftes 1 auf den Einpressstift 1 zu übertragen oder den Stift festzuhalten.
  • Ferner ist das Eindrücken eines Einpressstiftes 1 in ein Bauteil erleichtert, wenn er an seinen Enden über Spitzen 23 verfügt.
  • Innerhalb des Erfindungsgedankens sind Abweichungen von den oben beschriebenen Ausführungsformen möglich. So können als Montagehilfe verwendete Schulterelemente 3 bzw. 3', Nasen 4, Prägungen 6, Spalte 7, Biegungen 12, Kerben 13, Vorsprünge 15 und Fasen 16 dort am Einpressstift 1 angebracht werden, wo es die Montage des Stiftes erfordert. So lässt sich ein Stift 1 desto tiefer in ein Bauteil eindrücken, je näher sich die Montagehilfe an einem Ende des Stiftes 1 befindet. Wenn eine Montagehilfe mittig am Stift 1 so positioniert wird, dass Stift und Montagehilfe symmetrisch sind, kann der Stift mit einem beliebigen Ende in ein Bauteil gedrückt werden. Die Positionen der umgreifenden Elemente 8, Trägerbänder 10, Flachkörpern 19 bzw. 19', Haltemittel 21 und Stifte 22 können ebenso beliebig variieren.
  • Um Einpressstiftmaterial für die Ausformung von Schulterelementen 3 und Nasen 4 bereitzustellen, kann der Einpressstift 1 beliebig gestaucht oder eingeprägt werden.
  • Sämtliche Schulterelemente 3 oder 3' aufweisende Nasen 4, Prägungen 6, Spalte 7, umgreifende Elemente 8, Trägerbänder 10, Biegungen 12, Kerben 13, Ringe 14, Vorsprünge 15, Fasen 16, Flachkörper 19, Haltemittel 21 und Stifte 22 können als Einpressschultern verwendet werden, aber auch als Haltemittel dienen.
  • Die Schulterelemente 3 bzw. 3' können bei der Verarbeitung des Einpressstiftes 1 auch als Anschläge verwendet werden.
  • Umgreifende Elemente 8, Trägerbänder 10, Flachkörpern 19 und Stifte 22 können nach der Verarbeitung des Einpressstiftes 1 entfernt werden oder stehen bleiben.

Claims (29)

  1. Einpressstift (1) aus Drahtmaterial für elektrische Kontakte, insbesondere Steckverbinder, wobei der Einpressstift (1) wenigstens ein Schulterelement (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Einpressstift (1) im Bereich des wenigstens einen Schulterelements (3) eine Querschnittsflächenerweiterung (Q') aufweist.
  2. Einpressstift (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens ein Schulterelement (3) einstückig aus dem Material des Einpressstiftes (1) geformt ist.
  3. Einpressstift (1) nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einpressstift (1) im Bereich des wenigstens einen Schulterelements (3) eingeprägt ist.
  4. Einpressstift (1) nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einpressstift (1) im Bereich des wenigstens einen Schulterelements (3) gespalten ist.
  5. Einpressstift (1) nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine seitlich abstehende Nase (4) das wenigstens eine Schulterelement (3) bildet.
  6. Einpressstift (1) nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einpressstift (1) im Bereich des wenigstens einen Schulterelements (3) eine Biegung (12) aufweist.
  7. Einpressstift (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegung (12) S-förmig ist.
  8. Einpressstift (1) nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einpressstift (1) zumindest abschnittsweise wenigstens eine quer zu der Längsrichtung (L) des Einpressstiftes verlaufende Einkerbung (13) aufweist.
  9. Einpressstift (1) nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einpressstift (1) mindestens eine Längskante (17) besitzt und die mindestens eine Längskante (17) zumindest abschnittsweise eine Fase (16) aufweist.
  10. Einpressstift (1) nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einpressstift (1) ein Haltemittel (21) aufweist.
  11. Einpressstift (1) nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einpressstift (1) und das Haltemittel (21) zweistückig sind.
  12. Einpressstift (1) nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (21) ein den Einpressstift (1) zumindest teilweise umgreifendes Element (8) ist.
  13. Einpressstift (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das den Einpressstift (1) zumindest teilweise umgreifende Element (8) ringförmig ist.
  14. Einpressstift nach (1) Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das den Einpressstift (1) zumindest teilweise umgreifende Element (8) ein vom Einpressstift (1) durchdrungener Flachkörper (19) ist.
  15. Einpressstift (1) nach einem der oberen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere den Einpressstift (1) zumindest teilweise umgreifende Elemente (8) miteinander verbunden sind.
  16. Einpressstift (1) nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei den Einpressstift (1) umschließende, miteinander verbundene Flachkörpern (19') das Haltemittel (21) bilden.
  17. Einpressstift (1) nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass den Einpressstift (1) zumindest teilweise umgreifende Elemente (8) oder zwei den Einpressstift (1) umschließende Flachkörper (19') ein Trägerorgan (10) bilden.
  18. Einpressstift (1) nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (21) an den Einpressstift (1) geschweißt ist.
  19. Einpressstift (1) nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (21) ein den Einpressstift (1) quer zu seiner Längsrichtung (L) durchdringender Stift (22) ist.
  20. Einpressstift (1) nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (21) an dem wenigstens einen Schulterelement (3), der zumindest abschnittsweise wenigstens einen quer zu der Längsrichtung (L) des Einpressstiftes verlaufenden Einkerbung (13) oder der zumindest abschnittsweise einen Fase (16) abgestützt ist.
  21. Einpressstift (1) nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (21) ein Schulterelement (3') aufweist.
  22. Verfahren zum Herstellen eines Einpressstiftes (1) aus Drahtmaterial für elektrische Kontakte, insbesondere Steckverbinder, wobei der Einpressstift (1) mit einem Schulterelement (3) versehen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Einpressstift (1) im Bereich des wenigstens einen Schulterelements (3) in einer Längsrichtung (L) gestaucht wird.
  23. Verfahren zum Herstellen eines Einpressstiftes (1) nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem Material des Einpressstiftes (1) das wenigstens eine Schulterelement (3) ausgeformt wird.
  24. Verfahren zum Herstellen eines Einpressstiftes (1) nach einem der Ansprüche 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Einpressstift (1) im Bereich des wenigstens einen Schulterelements (3) eingeprägt wird.
  25. Verfahren zum Herstellen eines Einpressstiftes (1) nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Einpressstift (1) im Bereich des wenigstens einen Schulterelements (3) gespalten wird.
  26. Verfahren zum Herstellen eines Einpressstiftes (1) nach einem der Ansprüche 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Einpressstift (1) im Bereich des wenigstens einen Schulterelements (3) gebogen wird.
  27. Verfahren zum Herstellen eines Einpressstiftes (1) nach einem der Ansprüche 22 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass am Einpressstift (1) ein Haltemittel (21) angeformt und/oder angebracht wird.
  28. Verfahren zum Herstellen eines Einpressstiftes (1) nach einem der Ansprüche 22 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (21) auf dem wenigstens einen Schulterelement (3) abgestützt wird.
  29. Verfahren zum Herstellen eines Einpressstiftes (1) nach einem der Ansprüche 22 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (21) am Einpressstift (1) angeschweißt wird.
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