DE60016982T2 - Niedrigprofilierte Buchsen hoher Dichte und entsprechendes Herstellungsverfahren - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Verbinders, der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art. Ein solches Verfahren ist aus der US-A-5 232 372 bekannt.
  • Elektrische Verbinder mit hoher Dichte, die dazu eingerichtet sind, zum Beispiel zwischen einem Paar paralleler Schaltungsplatteneinheiten angeordnet zu werden, um elektrische Verbindungen zwischen ihnen herzustellen, sind alt. Beispiele solcher Vorrichtungen sind wie folgt:
    US-Patent Nr. 3 638 163, erteilt am 25. 1. 72 für Loosme, offenbart einen Verbinder, der aus einem nicht-leitfähigen, federnden Rohr und Kontakten hergestellt ist, die mit gleichem Abstand sich der Länge nach längs der zylindrischen Oberfläche des Rohres erstrecken.
  • US-Patent Nr. 3 795 884, erteilt am 5. 3. 74 für Kotaka, offenbart einen elektrischen Verbinder, der eine Spiralfeder hat, deren Windungen als Leiter dienen, die sich zwischen Endanschlussstellen an PC-Schaltungsplatten erstrecken.
  • US-Patent Nr. 3 818 414, erteilt am 18. 6. 74 für Davies et al., offenbart elektrische Verbinder, die Trägerteile aufweisen, mit einer Spiralnut, in welchen C-förmige, leitfähige Teile durch Umwickeln mit Draht und durch Verkleben gebildet sind.
  • US-Patent Nr. 3 858 958, erteilt am 7. 1. 75 für Davies, offenbart elektrische Verbinder, in denen ein massiver Zylinder aus Elastomer einen gemeinsamen Träger für Ringkontakte bildet. Kontakte werden durch Ätzen eines Rohres aus Phosphorbronze gebildet, das am Elastomer befestigt ist.
  • US-Patent Nr. 3 951 493, erteilt am 20. 4. 76 für Kozel et al., offenbart einen Verbinder, in dem ein längliches, nicht-leitfähiges, rohrartiges Teil aus federndem Material vorgesehen ist, um das ein durchgehender Streifen aus leitfähigem Material herumgewickelt und an ihm befestigt ist.
  • US-Patent Nr. 4 421 370, erteilt am 20. 12. 83 für Treakle et al., offenbart zylindrische Kontakte, die ein Loch zur Aufnahme eines tragenden Stranges und einen Kunststoffrumpf zum Tragen der Kontakte aufweisen.
  • US-Patent Nr. 4 952 156, erteilt am 28. B. 90 für Schmedding, offenbart einen Verbinder, der eine Vielzahl von Kontaktanschlüssen aufweist, worin die Kontaktanschlüsse auf einem durchgehenden Längenabschnitt von elektrisch isolierendem Material aufgebördelt sind.
  • Es ist auch aus dem US-Patent Nr. 5 397 240 bekannt, einen Verbinder mit einer hochdichten Anordnung zu verwenden, der dazu eingerichtet ist, zwischen einem Paar paralleler Schaltungsteile angeordnet zu werden. Ringförmige Kontakte werden zwischen Endanschlüssen zusammengedrückt, die an der Oberfläche eines jeden Schaltungsteils angeordnet sind, damit ein Signal von einem Anschluss auf den anderen Anschluss übergeht. Diese ringförmigen Kontakte sind in Ausnehmungen angeordnet, die von Isolierteilen vorgesehen sind, die an einem elektrisch leitfähigen Teil angeordnet sind, das für eine elektrische Koppelung zwischen den beiden Schaltungen sorgt und somit die Impedanz steuert und zum Verringern von Übersprech- bzw. Einsprechstörungen beiträgt.
  • In den oben zitierten Fundstellen können zahlreiche Vorrichtungen gesehen werden, die innerhalb einer der Umgebung einer Kontaktanordnung Verbindungen herstellen. Die Verbinder, die in diesen Patenten aus dem Stand der Technik offenbart sind, sind jedoch dahingehend problematisch, dass keine von ihnen sich mit dem schon vorher bekannten Problem sich verändernder Kontaktbeabstandung, Änderungen in der Teilung in orthogonaler Richtung, Implementierung fehlender Kontakte, Erdung einer Verbindung und Verbindern mit nicht genormten Formen befasst. Ferner ist die Fähigkeit dieser Verbinderanordnungen, sich zu ändern und mit wechselnden Konstruktionsmöglichkeiten zu arbeiten, bezogen auf die Gesamtgröße, sowie einer wechselnden Anzahl der Kontakte in der Kontaktbeabstandung, in hohen Grad begrenzt, wenn nicht gänzlich unmöglich. Ein Beispiel der Schwierigkeiten, die mit der Herstellung von Verbindern verknüpft ist, die hinsichtlich der Kontaktbreite, Kontaktbeabstandung usw. nicht genormte Merkmale benutzen, ist im US-Patent Nr. 3 858 958 offenbart, das schon voranstehend genannt ist. Aus dessen Lehre ist ersichtlich, dass während des Vorganges des Ätzens eines Metallrohres spezielle Muster bestimmt werden. Selbst wenn solche Vorrichtungen modifiziert werden könnten, um eine größere Vielfalt unterschiedlicher Einstellungen der Kontaktanordnungen hinzunehmen, stünden die Kosten, die der Herstellung solcher anpassungsfähiger Verbinder, verglichen mit der Normfertigung, zugeordnet wären, und auch die Laborkosten, entgegen.
  • Die US-A-5 232 372, von der angenommen wird, dass sie den nächstkommenden Stand der Technik darstellt, beschreibt ein Verfahren zur Herstellung eines Verbinders 2 zum Verbinden leitender Elemente auf Oberflächen zweier voneinander beabstandeter elektrischer Komponenten mit dem Verfahrensschritt: Vorsehen eines Feldkontaktgitters, wobei das Feldkontaktgitter zusammengefügt ist durch abwechselndes Auffä deln einer Mehrzahl von Kontaktelementen und einer Mehrzahl von Abstandselementen.
  • Es ist dementsprechend ein Ziel der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung einer in hohem Grad wandlungsfähigen Kontaktanordnung mit niedriger Induktion anzugeben, die imstande ist, gegenüber Unterschieden in der Beabstandung, Anzahl, Format, Höhe und Teilung von Kontakten in hohem Maße tolerant und an die Veränderung in Formen in hohem Grand anpassungsfähig zu sein, so dass sie imstande ist, zwischen zwei ebenen Teilen, an denen Oberflächenkontakte vorliegen, verwendet zu werden, bei einfacher Herstellung und nur geringen zusätzlichen Fertigungskosten.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren nach Anspruch 1 gelöst.
  • Unteransprüche sind auf Merkmale bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung gerichtet.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Anordnung zur Herstellung eines Verbinders mit Vielfach-Kontakten, die in einer Anordnung eingerichtet sind, die ohne weiteres in der Reihenlage oder von Reihe zu Reihe geändert werden können, in Abhängigkeit von der Ordnung der Kontakte, auf einander gegenüberliegenden Oberflächen von Kontaktplatten, zwischen die der Verbinder eingefügt ist.
  • Die Erfindung befasst sich, genauer gesagt, mit einem elektrischen Verbinder zum Verbinden von Kontakten, die zwischen zwei voneinander getrennten, beabstandeten Kontaktoberflächen angeordnet sind, und weist einen Rahmen auf, der mindestens zwei gegenüberliegende Abschnitte aufweist, um hierzwischen einen Zwischenraum zu definieren, und min destens eine Abstandhaltestange, die am Rahmen innerhalb des Raumes getragen ist. Die Abstandhaltestange hat mindestens ein separates Kontaktelement, das in räumlicher Anordnung längs deren angeordnet ist und mindestens zwei nicht-leitfähige Beabstandungselemente aufweist, die an jeder Seite des Kontaktelements angeordnet sind, um das mindestens eine Kontaktelement in einer vorgegebenen Anordnung längs der Abstandhaltestange zu positionieren. Die mindestens eine Abstandhaltestange hat eine nicht-leitfähige Oberfläche.
  • In einer Ausführung sind die Abstandshalter separate Elemente, die an der Abstandhaltestange anbringbar sind, während in einer anderen Ausführung die Abstandhaltestange ein länglicher Längenabschnitt von Elastomermaterial ist, das Abschnitte mit verengtem Durchmesser aufweist, die gefolgt sind von Abschnitten mit größerem Durchmesser, um eine Reihe von Vorsprüngen und Spalten hieran zu bilden, und worin die Kontaktelemente an der Abstandhaltestange zwischen den Vorsprüngen angeordnet sind.
  • Idealerweise haben die Kontaktelemente eine innere Öffnung mit einem Durchmesser, der ein wenig größer ist als der Außendurchmesser der Abstandhaltestange. Die Kontaktelemente können als aufgespaltene Spiralringe gebildet sein, die jeweils ein erstes und ein zweites, freies Ende aufweisen, die seitlich gegeneinander versetzt sind und es den Ringen erlauben, radial nachgiebig zu sein, und die Ringe haben eine innere Öffnung mit einem Durchmesser, der ein wenig größer ist als der Außendurchmesser der Abstandhaltestange.
  • Idealerweise ist der Rahmen eine geschlossene Form mit gegenüberliegenden Paaren von Öffnungen, die hierin ausgebildet sind, zur Aufnahme der mindestens einen Abstandhaltestange hierin, und ein Halter ist je dem der gegenüberliegenden Paare von Öffnungen im Rahmen zugeordnet, um eine entsprechende der Abstandhaltestangen in der Öffnung zu befestigen, und worin der Verbinder eine Vielzahl von Abstandhaltestangen aufweist, die am Rahmen getragen sind.
  • Die Erfindung liegt auch in einem Verfahren zur Herstellung eines Verbinders mit einem Rahmen und einer Vielzahl von Stangen, die am Rahmen getragen sind. Ein Halter ist dem Rahmen zugeordnet, um jede der Abstandhaltestangen am Rahmen gegenüber Bewegung festzuhalten. Jede der Abstandhaltestangen umfasst eine Vielzahl von Kontaktelementen, die hieran verschieblich angeordnet sind, und eine Vielzahl von Abstandhaltegliedern, die an den entgegengesetzten Seiten eines jeden Kontaktelements angeordnet sind und jedes Kontaktelement in einer Lage relativ zum Rahmen anordnen. Die Abstandhalteglieder und die Abstandhaltestangen sind aus einem nicht-leitfähigen Material gebildet, und die Abstandhalteglieder und die Kontaktelemente sind beweglich an den Stangen angeordnet. In erwünschter Weise sind die Kontaktelemente in einer radial nachgiebigen Weise an der Abstandhaltestange getragen.
  • Die Erfindung liegt auch in einem Verfahren zur Montage eines elektrischen Verbinders zur Verwendung in einem Feldkontaktgitter mit den Schritten: Vorsehen mindestens einer länglichen Stange mit einem vorgegebenen äußeren Durchmesser, Vorsehen einer Mehrzahl von Kontaktelementen, die jeweils ein Loch aufweisen, welches allgemein durch einen inneren Durchmesser definiert ist, der größer ist als der Außendurchmesser der Abstandshaltestange, Vorsehen einer Mehrzahl von Abstandselementen, Anordnen eines Kontaktelements auf der Stange und Beabstanden eines Kontaktelements von einem anderen auf der Stange durch Anordnen eines oder mehrerer Abstandshalter dazwischen und Sichern der mindestens einen Abstandshaltestange mit den Kontaktele menten und Abstandshalteelementen am Rahmen, um die mindestens eine Abstandshaltestange auf dem Rahmen festzuhalten.
  • Das Verfahren sieht ferner vor, jedes Kontaktelement als offenen Ring vorzusehen, der radial nach innen verformbar ist und Einführen des Verbinders in einen Spalt zwischen zwei beabstandeten Kontaktplatten sowie Ausbilden des Spaltes derart, dass nach Einführung des Verbinders in den Spalt die Kontaktelemente komprimiert sind.
  • Die Erfindung liegt auch ein einem Verfahren zur Herstellung einer Abstandshaltestange, zur Verwendung als eine Verbindung zwischen Leiterplatten mit den Verfahrensschritten: Vorsehen einer Abstandhaltestange, die aus einem Elastomermaterial hergestellt ist, Dehnen der Abstandhaltestange derart, dass die Stange länglich wird und einen verringerten Durchmesser erhält, und Anordnen eines Kontaktteils auf der gedehnten Stange. Idealerweise enthält das Verfahren zur Herstellung der Abstandhaltestange auch das Ausbilden der Abstandhaltestange mit einer Vielzahl von Vorsprüngen, die voneinander durch Spalte getrennt sind, und in die ein Kontaktteil eingesetzt wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Perspektivansicht des Verbinders für Anordnungen der vorliegenden Erfindung.
  • 2A, 2B, 2C, 2D und 2E zeigen jeweils eine Perspektivansicht, eine Seitenansicht, einen Grundriss, eine andere Seitenansicht und eine Endansicht des Rahmens, der beim Verbinder der 1 verwendet wird.
  • 3 ist eine Perspektivansicht, die einen Verbinder zeigt, der getrennt vom Rahmen der 2A bis 2E gezeigt ist.
  • 3a, 3b zeigen jeweils Seiten- und Frontansicht einer zweiten Ausführung des Kontaktelements.
  • 3c und 3d zeigen jeweils Seiten- und Frontansicht einer dritten Ausführung des Kontaktelements.
  • 3e und 3f zeigen jeweils Seiten- und Frontansicht einer dritten Ausführung des Kontaktelements.
  • 3g und 3h zeigen jeweils Seiten- und Frontansicht einer vierten Ausführung des Kontaktelements.
  • 4 ist eine zum Teil im Ausschnitt vergrößerten Ansicht des Endes der Stange, die in 3 gezeigt ist.
  • 5A, 5B, 5C und 5D zeigen jeweils eine Perspektivansicht des Federringkontaktes, und eine Endansicht, eine Seitenansicht und einen Aufriss des Kontaktelements.
  • 6A, 6B und 6C zeigen jeweils eine Perspektivansicht, eine Seitenansicht und eine Endansicht eines Abstandhalters, der in der vorliegenden Erfindung verwendbar ist.
  • 7A, 7B und 7C zeigen jeweils eine Perspektivansicht, eine Seitenansicht und eine Endansicht eines anderen Abstandhalters, der in der vorliegenden Erfindung verwendbar ist.
  • 8a, 8b und 8c zeigen jeweils eine Perspektivansicht, Draufsicht und Endansicht der Abstandhalterstange der Erfindung.
  • 9 zeigt eine Perspektivansicht einer alternativen Ausführung der Abstandhalterstange der Erfindung ohne die Kontaktelemente.
  • 10 zeigt eine Perspektivansicht einer alternativen Ausführung der Abstandhalterstange der Erfindung mit angebrachten Kontaktelementen.
  • 11A und 11B zeigen jeweils teilweise bruchstückhafte Ansichten eines Verbinderrahmens und seiner Verwendung in einem rechtwinkligen Anschluss.
  • Es wird nun auf 1 Bezug genommen; es sollte zu sehen sein, dass der Anordnungsverbinder, der insgesamt mit 2 dargestellt ist, mit dem Verfahren nach der vorliegenden Erfindung hergestellt ist.
  • Der Anordnungsverbinder 2 weist einen Rahmen 10 auf, der eine insgesamt geschlossene Form hat, aber jede geometrische Form einnehmen kann. In der dargestellten Ausführung ist der Rahmen als ein Quadrat gezeigt, könnte aber zum Beispiel auch die Form eines Rechteckes oder Kreises einnehmen. Wie in 1 gezeigt, könnte der Anordnungsverbinder 2 zwischen zwei zueinander beabstandete elektrische Komponenten 5, 5 eingeführt werden, die eine Vielzahl leitfähiger Elemente 7, 7' aufweisen, die an der Oberfläche 9, 9' hiervon für den Kontakteingriff mit den Kontaktelementen am Verbinder 2 angeordnet sind. Leitfähige Elemente 7, 7' könnten Flächenabschnitte auf einem Schaltungssubstrat, Mengen von Lötmasse auf einer BGA-Packung (Kugel-Gitter-Anordnungspackung) oder jede andere, geeignete Anordnung sein.
  • Wie in 3 und 4 zu sehen ist, umfasst die Verbinderanordnung 2 ferner eine Vielzahl von Kontaktelementen 12, 12, die längs einer länglichen Abstandhaltestange 14, 14 angeordnet ist, die an jedem ihrem Ende am Rahmen befestigt ist. Kontakte 12, 12 sind bevorzugt geprägt und aus einer Bahn aus geeignet leitfähigem Material geformt, wie etwa aus Kupferlegierung. Zwischen jedem der Kontaktelemente 12, 12 ist bzw. sind einer oder mehrere von Abstandhaltern 16, 16 angeordnet, die aus isolierendem Material hergestellt sind und zwischen den Kontaktelementen 12, 12 angeordnet sind, um jedes der Kontaktelemente 12, 12 in Ausrichtung auf einen danebenliegenden Oberflächenkontakt 7, 7' zu positionieren, die an einer entsprechenden der Kontaktplatten 5, 5' angeordnet sind. Die Komponenten 5, 5' greifen in die entgegengesetzten Seiten eines Verbinders 2 ein. Jeder bekannte Klemm- bzw. Spannmechanismus (nicht gezeigt) kann die Komponenten 5, 5' in geeigneter elektrischer Verbindung mit dem Verbinder 2 halten.
  • Wie in der 2A bis 2D dargestellt, hat der Rahmen 10 eine Vielzahl ausgerichteter Bohrungen 20, 20', die aufeinander längs gegenüberliegender Rahmenteile ausgerichtet sind, um in der Lage zu sein, hierin einen aus einer Vielzahl von Verbindungsstäben 16, 16 aufzunehmen. Als solche hat jede Abstandhaltestange 14, 14 eine solche Länge, dass jedes ihrer Enden innerhalb einer der Öffnungen 20, 20' drehbar gelagert ist, um sie in Ausrichtung innerhalb des Rahmens 10 zu halten, so dass die fluchtende Ausrichtung zwischen den Kontaktelementen 12, 12 des Verbinders 2 und den entsprechenden Oberflächenkontakten 7, 7 bewirkt werden kann.
  • Es wird im Moment auf die 8A bis 8C Bezug genommen; es sollte gesehen werden, dass jede Abstandhaltestange 14, 14 aus einem nichtleitfähigen Material wie etwa Kunststoff oder einem anodisierten Metall her gestellt ist. Diese Distanzhaltestangen können allgemein einen gleichförmigen, kreisförmigen Durchmesser haben und sind der Art nach starr. Eine typische Abstandhaltestange der Erfindung ist in 8A bis 8C zu sehen.
  • Es wird wieder auf die 3, 4, 5 und 6 zurückgegangen; die Abstandhaltestange 14, einer oder mehrere der Abstandhalter 16, 16 auf ihr angeordnet sind, sowie einer oder mehrere der leitfähigen Kontaktelemente 12, 12, die über der Abstandhaltestange angeordnet sind und einen gleichförmigen Außendurchmesser aufweisen, bilden eine Gruppe 25. Wie in 3 und 4 und besonders in 5 zu sehen, hat jedes Kontaktelement 12 insgesamt eine Ringform, die imstande ist, sich radial um die Abstandhaltestange 14 zusammendrücken zu lassen. Wie am besten in den 5A bis 5C zu sehen ist, sind die Abstandhaltestangen-Kontaktelemente 12, 12 metallene Federringe mit einer inneren Öffnung 30, die einen Durchmesser D1 hat, der etwas größer im Durchmesser sein kann als der Außendurchmesser OD (siehe 4) der Abstandhaltestange 14. Die federnden Kontaktelemente 12, 12 können viele unterschiedliche Ausbildungen einnehmen, aber in den bevorzugten Ausführungen sind sie gespaltene Sicherungsscheiben.
  • In den 3a und 3b hat das Kontaktelement 12' keine Versetzung, aber hat einen unterbrochenen Durchmesser 19, der es radial nachgiebig macht. In der Ausführung der 3c und 3d hat das Kontaktelement 12'' einen durchgehenden Ring, aber ist breiter und hat eine geringere Größe, wodurch er nachgiebig wird. In der Ausführung der 3e und 3f hat das Kontaktelement 12''' eine Falte 23, die in seinem Durchmesser ausgebildet ist und es ihm ermöglicht, nachgiebig zu sein. In der Ausführung der 3e und 3f ist das Kontaktelement 12'''' eine Standard-Beilagscheibe, und der Durchmesser ihrer inneren Öffnung ist so, dass die Beilagscheibe auf der Stange 14 zwischen festliegenden Distanzstücken 27, 27 kippen, zum Beispiel nachgeben, kann, die an der Stange 14 befestigt sind, und zwar von einem unbelasteten Zustand (3g) zu einem belasteten Zustand (3h).
  • Wie am besten in den 5A5D zu sehen ist, hat jedes Kontaktelement 12, 12 ein offenes Ende 32, 34, die nebeneinanderliegend so angeordnet sind, dass sie gegeneinander in nicht eingreifender Weise versetzt sind. Da der Außendurchmesser OD der Abstandhaltestange 14 bevorzugt kleiner ist als der Innendurchmesser D1 der Öffnung 30 des Kontaktelements 12, ermöglicht die seitliche Versetzung OF zwischen den Enden 32 und 34 der Kontaktfeder es jeder Kontaktfeder, wenn sie von den parallelen, getrennt mit Abstand angeordneten Kontaktplatten 5, 5' ergriffen wird, radial um die entsprechende der Abstandhaltestangen 14, 14, an der sie angebracht sind, zusammengedrückt zu werden, um einen wirksamen Kontakt zwischen einem Kontaktelement 7 und auf einer Platte 5 sowie dem entsprechenden Kontaktelement 7 auf der gegenüberliegenden Platte 5' zu bewirken.
  • Es wird nun auf die Abstandhalteelemente 16, 16' Bezug genommen, die in der Erfindung verwendet werden, und insbesondere, wie in 4 und den 6A bis 6C und 7A bis 7C gezeigt; es sollte zu sehen sein, dass die Abstandhalteelemente viele verschiedene Formen einnehmen können. Ungeachtet der Form ist jedes Abstandhalteelement bevorzugt aus einem Isoliermaterial hergestellt, um benachbarte Kontaktelemente auf der gemeinsamen Abstandhaltestange gegeneinander elektrisch zu isolieren. Der Abstandhalter 16 könnte zum Beispiel aus Kunststoff oder einem Elastomer hergestellt sein. Da jede Abstandhaltestange 14, 14 auch aus einem nicht leitfähigen Material hergestellt ist, ist jedes Kontaktelement 12, 12 auf jeder Abstandhaltestange 14 derart positioniert, dass jedes von anderen Kontaktelementen 12 auf derselben Stange elektrisch isoliert ist.
  • Es wird auf die 3 und 4 Bezug genommen; einige Abstandhalteelemente 16, 16' haben, wie in der Ausführung in diesen Figuren gezeigt ist, einen sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitz 36, der es ermöglicht, über die Stange 14 geklipst zu werden und vielfältiger zu sein, um sich an verändernde und unterschiedliche Durchmesser der Abstandhaltestangen anzupassen und um Änderungen in der Herstellung aufzunehmen. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass es gänzlich innerhalb des Bereiches der Erfindung liegt, auch Abstandhalteelemente vorzusehen, wie sie in 6 und 7 gezeigt sind, die einen vollständigen ununterbrochenen Ring haben und somit keinen, in ihnen ausgebildeten Längsschlitz.
  • Die Abstandhalter der 6 und 7 haben Längen L1 bzw. L2, die unterschiedlich sein könnten. Solche unterschiedlichen Längen ermöglichen nahezu unendliche Kombinationen von Abständen, die zwischen Verbinder-Kontaktelementen 12, 12 hergestellt sind, um jedes Verbinder-Kontaktelement 12 in Ausrichtung auf das entsprechende Paar (oberes und unteres der leitfähigen Teile 7, 7) an jeder der gegenüberliegend angeordneten Komponenten 5, 5' zu positionieren. Durch Ändern der Kombinationen der Abstandhalter 16 und 16' kann somit die Positionierung der Verbinder-Kontaktelemente 12 in unendlicher Weise bewirkt werden. Es sollte ferner darauf hingewiesen werden, dass jeder der Abstandhalter 16, 16' längs der Abstandhaltestange 14, um die herum er angeordnet ist, frei verschieblich sein kann.
  • Jedes gegenüberliegende Paar von Öffnungen 20, 20, die im Rahmen 10 der Anordnung 2 ausgebildet sind, nimmt in seinem Inneren eine Ab standhaltestange 14 verschieblich auf. Jede Abstandhaltestange 14 hat eine Lange L, die länger ist als die Breitenabmessung W des Rahmens 10, definiert zwischen den gegenüberliegenden Seiten-Innenflächen des Rahmens 10. In einem Verfahren des Zusammenbaus des Verbinders 2 kann jede Abstandhaltestange 14, 14 durch eine der Öffnungen 20, 20 in jedem Paar gegenüberliegender Öffnungen eingeführt werden und dann durch den inneren Bereich 13 des Rahmens zugeführt werden. Während jede Abstandhaltestange in den inneren Bereich 13 des Rahmens geschoben wird, werden alternierende Kontaktelemente 12, 12 und Abstandhalter 16, 16' über die eingeführte Länge der Abstandhaltestange in Übereinstimmung mit den Merkmalen der Arbeit eingeschoben. Wenn dies fertig gestellt ist, versieht die Abstandhaltestangenanordnung 25 die Enden der Abstandhaltestange 14 mit einer nicht abgedeckten, kurzen Lange. Die nicht abgedeckte Länge bleibt innerhalb des entsprechenden der Öffnungspaare im Rahmen. Nachfolgend werden die Außenflächen 40, 40 des Rahmens 10, in dem die Öffnungen 20, 20 ausgebildet sind, durch Stifte oder eine andere, ähnliche Struktur abgedeckt, um den Abstandhaltestab gegenüber einer Bewegung relativ zum Rahmen und innerhalb des Bereiches 13 zu sichern. Es könnte aber auch eine Haltestruktur, etwa ein Splint, den Stab 16 im Rahmen 10 als geeigneter Halter sichern. In einer anderen Alternative könnte der Rahmen 10 aus mehreren Komponenten geformt werden, die rund um die Stäbe 16 aufgebaut sind.
  • Es wird nun auf die 9 und 10 Bezug genommen, und auf eine alternative Ausführung der Abstandhaltestangenanordnung 25'; es sollte ersichtlich sein, dass die abgebildete Anordnung eine Abstandhaltestange aufweist, die insgesamt mit 50 bezeichnet ist und aus elastomerem Material gebildet ist, etwa Gummi. Einstöckig mit jeder solchen Abstandhaltestange 50 ist eine Vielzahl von Abstandhaltevorsprün gen 42, 42 ausgebildet, die längs deren Lange angeordnet sind. Im entspannten Zustand der Stange 50 haben diese Vorsprünge einen Außendurchmesser, der geringfügig größer ist als der Innendurchmesser D1 der Kontaktelemente 12, 12, aber sie sind kleiner im Durchmesser als der Außendurchmesserumfang eines jeden der Kontaktelemente 12, 12. Somit bewirken im entspannten Zustand der Stange 50, die in dieser Ausführung gezeigt ist, es die Vorsprünge 42, 42, das Kontaktelement 12, das hierzwischen angeordnet ist, gegenüber der unerwünschten Axialbewegung innerhalb des Spalts zwischen jedem Vorsprung festzuhalten. Die Anordnung wird dadurch hergestellt, dass man die freien Enden 60, 62 der Stange in den Richtungen zieht, die durch die Pfeile gezeigt sind, um sie in die Länge zu ziehen und hierdurch den Außendurchmesser der Vorsprünge zu verringern. Indem man dies durchführt, kann bzw. können ein oder mehrere Kontaktelemente) über die Vorsprünge geschoben werden, bis sie im dazu bezeichneten Spalt angeordnet sind, der durch zwei aufeinanderfolgende, beabstandete Vorsprungelemente definiert ist. Nachfolgend können die Enden des Abstandhalters freigegeben werden, und die Kontaktränder werden hieran an Ort und Stelle gehalten.
  • 11 stellt eine alternative Anordnung dar. Hier wird der Rahmen 10 als eine Verbindung zwischen zwei senkrecht ausgerichteten Schaltungsplatten verwendet, und zwar der Platte PCB1 und PCB2. Das heißt, dass der Rahmen 10 relativ zu den Platten PCB1 und PCB2 so angeordnet ist, dass PCB2 innerhalb eines Spaltes 70 aufgenommen ist, der zwischen gegenüberliegenden Reihen von Kontaktelementen 12, 12 angeordnet ist, während sich gleichzeitig diese Kontaktelemente auch in Kontakt mit entsprechenden Kontaktoberflächen 74 und 76 an der Platte PCB1 befinden.
  • Dementsprechend wurde die Erfindung vielmehr darstellend und nicht einschränkend beschrieben.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Verbinders (2) zum verbinden leitender Elemente (7, 7') auf Oberflächen (9, 9') zweier voneinander beabstandeter elektrischer Komponenten (5, 5') mit dem Verfahrensschritt: Vorsehen eines Feldkontaktgitters, wobei das Feldkontaktgitter zusammengefügt ist durch abwechselndes Auffädeln einer Mehrzahl von Kontaktelementen (12, 12', 12'') und einer Mehrzahl von Abstandselemente (16, 16'), dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandselement (16, 16') in ihrer Reihenstellung leicht von Reihe zu Reihe in Abhängigkeit von der Anordnung der leitenden Elemente (7, 7') auf mindestens einer Beabstandungsstange (14; 50) variiert werden kann, wobei die mindestens eine Beabstandungsstange (14; 50) in einem Rahmen (10) befestigt wird und jedes Kontaktelement (12) und jedes Beabstandungselement (16) ein darin ausgeformtes Loch aufweist, definiert durch einen inneren Durchmesser (D1), welcher größer ist als der Außendurchmesser (OD) der Beabstandungsstange (14; 50).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Montage ferner den Schritt aufweist: Sichern der mindestens einen Beabstandungsstange (14) mit den Kontaktelemente (12, 12', 12'') und Beabstandungselementen (16, 16') an einem Rahmen (10), um die mindestens eine Beabstandungsstange (14) auf dem Rahmen (10) zu fixieren.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Kontaktelemente (12, 12', 12'') als offener Ring vorgesehen ist, der radial nach innen verformbar ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Abstandselemente (16, 16') und die Beabstandungsstange (14) als nichtleitende Elemente vorgesehen sind.
  5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbinder (2) anschließend in einen Spalt (70) zwischen zwei beabstandete elektrische Komponenten (5, 5') eingefügt wird, wobei die elektrischen Komponenten (5, 5') diesen Spalt (70) bilden, derart, dass nach einführen des Verbinders (2) in den Spalt (70) die Kontaktelemente (12, 12', 12'') komprimiert sind.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beabstandungsstange (14; 50) aus einem Elastomermaterial hergestellt sind, welches so gestreckt ist, dass die Stange (14; 50) verlängert wird und einen reduzierten Durchmesser bekommt, sodass ein Kontaktelement (12, 12', 12'') auf der gestreckten Stange (14; 50) angeordnet werden kann.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Beabstandungsstange (14; 50) mit einer Mehrzahl von Vorwölbungen (42, 42') mit einem Spalt zwischen jeder Vorwölbung ausgeformt ist, in welchen Spalten ein Kontaktelement (12, 12', 12'') platziert ist.
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