DE102006053948A1 - Kraftfahrzeug-Schaltgriffbefestigung - Google Patents

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Abstract

Eine Schaltwelle weist einen distalen Endabschnitt auf, der durch einen vieleckigen Kopf, ein Paar Ausschnitte und eine quer gerichtete Kerbe gekennzeichnet ist. Ein Schaltgriffkern ist gekennzeichnet durch eine zentrale Bohrung mit einem Kopfsitz, ein Paar Rippen und einen quer gerichteten Schlitz. Der distale Endabschnitt ist in der zentralen Bohrung aufgenommen, wobei der Kopf in dem Kopfschlitz sitzt und wobei die Rippen an einem blinden Endpunkt der Ausschnitte anliegen, um eine Ausrichtung des Schlitzes und der Kerbe zu definieren. Eine Klammer grenzt einen Schaltgriffkern ab und ein Abschnitt davon ruht in dem Schlitz und der Kerbe, um den Schaltgriffkern federnd vorspannbar an der Schaltwelle zurückzuhalten.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Schaltgriffe, die in Kraftfahrzeugen verwendet werden und durch welche ein Fahrer ein Schalten durchführt. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Schnappverschluss-Befestigungssystem zwischen dem Schaltgriff und einer Schaltwelle eines automatischen Getriebes.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Wie aus den 1 und 2 ersichtlich, weist eine am Boden montierte Schaltwelle 10 eines automatischen Getriebes einen Schaltgriff 12 auf, der an dem distalen Ende davon befestigt ist. Ein Schaltfreigabeknopf 14 ist beweglich mit dem Schaltgriff 12 verbunden, der ein Gestänge (nicht gezeigt) aufweist, das durch einen hohlen Durchgang der Schaltwelle hindurch verläuft und es ermöglicht, dass die Schaltwelle in Bezug auf eine oder mehrere ausgewählte Schaltposition/en, wie z. B. aus einer „Park"-Position heraus, bewegt wird.
  • 2 veranschaulicht beispielhaft eine typische Befestigung 16 nach dem Stand der Technik des Schaltgriffes 12 an der Schaltwelle 10. In dieser beispielhaften Darstellung verläuft eine Schraube 18 (wie z. B. eine Stellschraube) durch eine Öffnung in dem Schaltgriff und schraubt sich in eine Gewindebohrung in der Schaltwelle. Ein Grund dafür, dass im Stand der Technik eine Schraube zur Befestigung verwendet wird, besteht darin, jegliches für einen Fahrer wahrnehmbare Spiel (d.h., eine Instabilität, ein Lockersein oder einen Leergang) des Schaltgriffes in Bezug auf die Schaltwelle, insbesondere parallel zu und drehend um die Schaltwellenachse A herum, zu beseitigen. Es ist problematisch, dass Befestigungen nach dem Stand der Technik des Schaltgriffes an der Schaltwelle lose Komponenten und manuelle Zusammenbauschritte wie auch die Notwendigkeit von Verkleidungen 20 zur Verschönerung beinhalten.
  • Demgemäß besteht im Stand der Technik Bedarf an einem Befestigungssystem für Schaltgriffe in Bezug auf Schaltwellen, das die Probleme des Standes der Technik vermeidet und dennoch ein Nichtvorhandensein eines Spiels zwischen dem Schaltgriff und der Schaltwelle sicherstellt und ferner eine gesicherte Befestigungsarretierung bereitstellt, die ein zerstörungsfreies Entfernen und Austauschen des Schaltgriffes in Bezug auf die Schaltwelle zulässt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist ein Schnappverschluss-Befestigungssystem für Schaltgriffe in Bezug auf Schaltwellen, das die Probleme des Standes der Technik vermeidet und dennoch ein Nichtvorhandensein eines Spiels zwischen dem Schaltgriff und der Schaltwelle sicherstellt und ferner eine gesicherte Befestigungsarretierung bereitstellt, die ein zerstörungsfreies Entfernen und Austauschen des Schaltgriffes in Bezug auf die Schaltwelle zulässt.
  • Das Schnappverschluss-Befestigungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung ist gekennzeichnet durch einen zusammenwirkenden Eingriff zwischen einem distalen Endabschnitt der Schaltwelle, einem Schaltgriffkern eines Schaltgriffes und einer Klammer.
  • Der distale Endabschnitt der Schaltwelle weist eine Kerbe, die quer zu der Schaltwellenachse orientiert ist, zumindest einen, vorzugsweise ein diametral entgegengesetztes Paar von Ausschnitten, der/die parallel zu der Schaltwellenachse orientiert ist/sind, und einen außen angeordneten, nicht kreisförmig geformten Kopf, vorzugsweise mit einer vieleckigen Form, auf.
  • Der Schaltgriffkern weist eine dort hindurch verlaufende zentrale Bohrung auf, die komplementär zu dem distalen Endabschnitt der Schaltwelle geformt ist, um darin den distalen Endabschnitt der Schaltwelle festsitzend aufzunehmen. Diesbezüglich ist zumindest eine Rippe an der zentralen Bohrung ausgebildet, die parallel zu der Achse der zentralen Bohrung orientiert ist, wobei eine Rippe in jedem Ausschnitt der Schaltwelle aufgenommen ist. Des Weiteren weist diesbezüglich die zentrale Bohrung einen Kopfsitz auf, der komplementär zu dem nicht kreisförmig geformten Kopf der Schaltwelle geformt ist, sodass der Schaltgriffkern sich nicht in Bezug auf die Schaltwelle drehen kann, wenn die Schaltwelle sitzend in der zentralen Bohrung aufgenommen ist. Der Schaltgriffkern weist ferner einen Schlitz auf, der quer in Bezug auf die Achse der zentralen Bohrung orientiert ist, wobei, wenn die Schaltwelle sitzend in der zentralen Bohrung aufgenommen ist, der Schlitz mit der Kerbe der Schaltwelle ausgerichtet ist. Jede beliebige geeignete Verbindung zwischen dem Schaltgriffkern und einem Schaltgriff kann vorgesehen sein.
  • Die Klammer ist federnd und derart geformt, dass sie den Schaltgriffkern außen abgrenzt und weist einen im Wesentlichen geraden Eingriffsabschnitt auf, der derart bemessen ist, dass er in dem ausgerichteten Schlitz und der ausgerichteten Kerbe sitzt, um dadurch die Schaltwelle innerhalb der zentralen Bohrung des Schaltgriffkernes (durch Behinderung) federnd zurückzuhalten.
  • Im Betrieb grenzt die Klammer den Schaltgriffkern ab, wobei der Eingriffsabschnitt davon in dem Schlitz sitzt. Ein Schaltgriff ist ein integraler Teil des Schaltgriffkerns oder ist auf diesem montiert. Die zentrale Bohrung ist mit der Schaltwelle ausgerichtet, und die Schaltwelle ist in der zentralen Bohrung aufgenommen, wodurch die Kerbe mit dem Schlitz ausgerichtet ist, und der Eingriffsabschnitt der Klammer bildet in Bezug auf die Kerbe auch einen Schnappverschluss. Zu diesem Zeitpunkt liegt der nicht kreisförmige Kopf der Schaltwelle an der komplementären Fläche des Kopfsitzes der zentralen Bohrung an und ferner liegt ein Ende jeder Rippe jeweils an einem blinden Endpunkt eines jeden Ausschnittes an. Jedes Gestänge eines Schaltfreigabeknopfes verläuft durch die zentrale Bohrung und den hohlen Durchgang der Schaltwelle.
  • Es gibt kein für einen Fahrer eines Kraftfahrzeugs wahrnehmbares Spiel zwischen der Schaltwelle und dem Schaltgriff: parallel zu der Schaltwellenachse hält die Klammer die Rippen des Schaltgriffkernes anliegend an dem blinden Endpunkt der Ausschnitte federnd fest; und drehend um die Achse der Schaltwelle liegt der nicht kreisförmig geformte Kopf der Schaltwelle fest an dem komplementär geformten Kopfsitz der zentralen Bohrung an.
  • In dem Fall, dass der Schaltgriff von der Schaltwelle entfernt werden muss, zieht ein Techniker einfach parallel zu der Schaltwellenachse derart an dem Schaltgriff, dass es ausreicht, die Klammer von einem Eingriff an der Kerbe federnd freizugeben. Da der Eingriffsabschnitt der Klammer noch immer in dem Schlitz sitzt, kann der Schaltgriff zurück auf die Schaltwelle geschoben werden, und der Eingriffsabschnitt wird wieder über einen Schnappverschluss in der Kerbe aufgenommen, wenn die Kerbe mit dem Schlitz ausgerichtet ist.
  • Demgemäß ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Schnappverschluss-Befestigungssystem für Schaltgriffe in Bezug auf Schaltwellen bereitzustellen, das die Probleme des Standes der Technik vermeidet und dennoch ein Nichtvorhandensein eines Spiels zwischen dem Schaltgriff und der Schaltwelle sicherstellt und ferner eine gesicherte Befestigungsarretierung bereitstellt, die ein zerstörungsfreies Entfernen und Austauschen des Schaltgriffes in Bezug auf die Schaltwelle zulässt.
  • Dieses und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform besser verständlich.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung eines Schalthebels und eines daran befestigten Schaltgriffs gemäß dem Stand der Technik.
  • 2 ist eine perspektivische Darstellung ähnlich 1, wobei nun eine Verkleidungskomponente entfernt ist, um die Befestigung nach dem Stand der Technik zwischen der Schaltwelle und dem Schaltgriff zu zeigen.
  • 3 ist eine teilweise Seitenschnittansicht des Schnappverschluss-Befestigungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei ein Schaltgriff funktionell gestrichelt gezeigt ist.
  • 3A ist eine teilweise Querschnittsansicht entlang der Linie 3A–3A von 3.
  • 3B ist eine teilweise Querschnittsansicht entlang der Linie 3B–3B von 3.
  • 4 ist eine perspektivische Darstellung eines distalen Endabschnittes einer Schaltwelle gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine seitliche Aufrissansicht des distalen Endabschnittes der Schaltwelle von 4.
  • 6 ist eine Seitenansicht entlang der Linie 6–6 von 5.
  • 7 ist eine Seitenansicht entlang der Linie 7–7 von 6.
  • 8 ist eine seitliche Aufrissansicht eines Schaltgriffkerns gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 9 ist eine untere Aufrissansicht entlang der Linie 9–9 von 8.
  • 10 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 10–10 von 9.
  • 11 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 11–11 von 9.
  • 12 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 12–12 von 10.
  • 13 ist eine Draufsicht einer Klammer gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Unter nunmehriger Bezugnahme auf die Zeichnungen zeigen die 3 bis 13 verschiedene Aspekte eines Schnappverschluss-Befestigungssystems 100, um einen Schaltgriff 102 über einen Schnappverschluss an einer Schaltwelle 104 ohne einen Zusammenbau über lose Teile zu befestigen, wobei kein Spiel zwischen dem Schaltgriff und der Schaltwelle vorhanden ist, und wobei der Schaltgriff zerstörungsfrei in Bezug auf die Schaltwelle entfernbar und austauschbar ist.
  • Wie in den 3 bis 7 gezeigt, weist der distale Endabschnitt 104a der Schaltwelle 104 eine darin ausgebildete Kerbe 106 auf, die quer zu der Schaltwellenachse As orientiert ist. Es wird bevorzugt, dass die Kerbe 106 nicht mit dem hohlen Durchgang 106b in der Schaltwelle 104 in Verbindung steht, wie es am besten in 3A gezeigt ist. Ein diametral entgegengesetztes Paar von Ausschnitten 108a, 108b ist in der Schaltwelle ausgebildet, das sich von dem Schaltwellenende 104c der Schaltwelle in der Form einer offenen Mündung 108d bis zu einem blinden Endpunkt 108c erstreckt. Jeder Ausschnitt 108a, 108b ist parallel zu der Schaltwellenachse As orientiert (siehe 4). Es sollte angemerkt werden, dass mehr oder weniger als zwei Ausschnitte vorgesehen sein können, obwohl ein Paar gegenseitig diametral entgegengesetzter Ausschnitte bevorzugt ist.
  • Benachbart zu dem Wellenende 104c der Schaltwelle 104 ist ein Kopf 110 mit einer nicht kreisförmigen Form, vorzugsweise ein durch eine Vielzahl von Flächen 110a definiertes Vieleck, ausgebildet, wobei angemerkt wird, dass andere nicht kreisförmige Formen anstelle einer vieleckigen Form (die bevorzugt ist), wie z. B. eine elliptische Form, vorgesehen sein können. Ein für den Kopf 110 am meisten bevorzugtes Vieleck ist ein Sechseck, wobei jeder der Ausschnitte 108a, 108b eine entsprechende Fläche 110a des Kopfes 110 teilt (siehe 3B). Es wird bevorzugt, zwischen dem Kopf 110 und dem Wellenende 104c der Schaltwelle 104 eine Abschrägung 112 vorzusehen.
  • Wie in den 3 bis 3B und 8 bis 12 gezeigt, weist ein Schaltgriffkern 120 eine zentrale Bohrung 122 auf, die vollständig durch diesen hindurch verläuft. Die zentrale Bohrung 122 weist eine Form auf, die komplementär zu dem distalen Endabschnitt 104a der Schaltwelle 104 ist. Wie am besten durch gleichzeitige Bezugnahme auf die 3, 3B, 7 und 12 verständlich, ist der Kopf 110 komplementär an einem Kopfsitz 124 der zentralen Bohrung 122 wiederholt (siehe insbesondere 3B), wobei, wenn der distale Endabschnitt 104a der Schaltwelle 104 in der zentralen Bohrung aufgenommen ist, eine festsitzende Beziehung dazwischen, insbesondere eine flach anliegende Beziehung zwischen den Flächen 110a des Kopfes 110 und den Flächen 124a des Kopfsitzes 124, vorhanden ist, sodass der Schaltgriffkern dadurch drehfest in Bezug auf die Schaltwelle gehalten ist.
  • Ein Paar von diametral entgegengesetzten Rippen 126a, 126b ist in der zentralen Bohrung ausgebildet, wobei für jeden Ausschnitt jeweils eine Rippe vorhanden ist. Jede Rippe 126a, 126b ist parallel zu der Bohrungsachse Ab der zentralen Bohrung 122 orientiert (siehe 11). Jede Rippe 126a, 126b ist jeweils in jedem Ausschnitt 108a, 108b aufgenommen, wobei jeweils eine Rippe für jeden Ausschnitt vorhanden ist.
  • Der Schaltgriffkern 120 weist einen Schlitz 128 auf, der diesen durchschneidet, um mit der zentralen Bohrung 122 in Verbindung zu stehen, wobei der Schlitz in Bezug auf die Achse Ab der zentralen Bohrung quer orientiert ist. Die Kerbe 106 der Schaltwelle 104 und der Schlitz 128 des Schaltgriffkerns 120 sind gegenseitig zueinander derart angeordnet, dass, wenn der distale Endabschnitt 104a der Schaltwelle sitzend in der zentralen Bohrung aufgenommen ist, der Schlitz mit der Kerbe ausgerichtet ist.
  • Ein ringförmiger Flansch 130 ist benachbart zu dem Kopfsitz 124 angeordnet. Obwohl das Ende 104d der Schaltwelle 104 an dem ringförmigen Flansch 130 anliegen kann, um als axiale Positionierungsfunktion zwischen der Schaltwelle und dem Schaltgriffkern zu dienen, ist dies nicht bevorzugt. Es wird bevorzugt, eine axiale Positionierung zwischen der Schaltwelle und dem Schaltgriffkern durch die Enden 126c der Rippen 126a, 126b vorzusehen, die an dem blinden Endpunkt 108c der Ausschnitte 108a, 108b anliegt, wobei es diese axiale Positionierung ist, an der und durch die die Kerbe mit dem Schlitz ausgerichtet ist, wenn der distale Endabschnitt 104a der Schaltwelle sitzend in der zentralen Bohrung 122 aufgenommen ist.
  • Der Schaltgriffkern 120 ist entweder einteilig mit dem Schaltgriff 102 ausgebildet, oder der Schaltgriff ist auf diesem montiert. Die Form des Schaltgriffkerns kann eine beliebige Form sein, um eine Verbindung mit dem Schaltgriff zu ermöglichen, wie z. B. nur beispielhaft durch einen Abriss 134 angedeutet.
  • Eine federnde Klammer 140, in den 3, 3A und 13 gezeigt, grenzt den Schaltgriffkern 120 außen ab, wobei die Klammer einen im Wesentlichen geraden Eingriffsabschnitt 142 aufweist, der derart dimensioniert ist, dass er in dem/der ausgerichteten Schlitz 128 und Kerbe 106 sitzt, um so den distalen Endabschnitt 104a der Schaltwelle in einer federnd fixierten axialen Position in Bezug auf den Schaltgriffkern 120 behindernd zurückzuhalten.
  • Im Betrieb ist die Klammer 140 abgrenzend über dem Schaltgriffkern angeordnet, wobei der Eingriffsabschnitt 140 davon in dem Schlitz 106 sitzt. Ein Schaltgriff 102 ist entweder einteilig mit dem Schaltgriffkern ausgebildet oder auf diesem montiert. Die zentrale Bohrung 122 ist mit der Schaltwelle 104 ausgerichtet und der distale Endabschnitt 104a davon ist in der zentralen Bohrung aufgenommen und die Rippen verlaufen über die offenen Mündungen 108d in die Ausschnitte hinein. Bei einem Sitz ist die Kerbe mit dem Schlitz ausgerichtet und der Eingriffsabschnitt der Klammer sitzt auch in Bezug auf die Kerbe. Zu diesem Zeitpunkt liegt der nicht kreisförmige Kopf 124 der Schaltwelle an der komplementären Fläche des Kopfsitzes der zentralen Bohrung an, und ferner liegt ein Ende 126c jeder Rippe 126a, 126b jeweils an dem blinden Endpunkt 108c eines jeden Ausschnittes 108a, 108b an. Jedes Gestänge 160 eines Schaltfreigabeknopfes 162 des Schaltgriffes verläuft durch die zentrale Bohrung und den hohlen Durchgang der Schaltwelle hindurch.
  • Es gibt insofern kein für den Fahrer wahrnehmbares Spiel zwischen der Schaltwelle und dem Schaltgriff, als: 1) parallel zu der Schaltwellenachse As die Klammer die Rippen des Schaltgriffkernes federnd vorgespannt anliegend mit dem blinden Endpunkt der Ausschnitte hält; und 2) drehend um die Achse der Schaltwelle herum der nicht kreisförmig geformte Kopf der Welle fest an dem komplementär geformten Kopfsitz der zentralen Bohrung anliegt.
  • In dem Fall, dass der Schaltgriff von der Schaltwelle entfernt werden muss, zieht ein Techniker einfach an dem Schaltgriff parallel zu der Schaltwellenachse, sodass es ausreicht, die Klammer von einem Eingriff an der Kerbe federnd freizugeben. Da der Eingriffsabschnitt der Klammer noch immer in dem Schlitz sitzt, kann der Schaltgriff zurück auf die Schaltwelle geschoben werden und der Eingriffsabschnitt wird wiederum über einen Schnappverschluss in der Kerbe aufgenommen, wenn die Kerbe mit dem Schlitz ausgerichtet ist.
  • Für den Fachmann im Stand der Technik, auf die sich die Erfindung bezieht, kann die oben beschriebene bevorzugte Ausführungsform Gegenstand einer Änderung oder Abwandlung sein. Solch eine Änderung oder Abwandlung kann ausgeführt werden, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen, die nur durch den Umfang der beiliegenden Ansprüche begrenzt sein soll.

Claims (15)

  1. Schaltgriffbefestigungssystem, umfassend: eine Schaltwelle mit einem distalen Endabschnitt und einer Wellenachse, wobei der distale Endabschnitt einen nicht kreisförmig geformten Kopf benachbart zu einem Wellenende des distalen Endabschnittes umfasst; einen Schaltgriffkern mit einer zentralen Bohrung dort hindurch, wobei die zentrale Bohrung eine Bohrungsachse aufweist, wobei ein Kopfsitz in der zentralen Bohrung ausgebildet ist, der komplementär in Bezug auf den nicht kreisförmig geformten Kopf geformt ist, um den Kopf darin sitzend anliegend aufzunehmen; und eine federnde Verbindung zwischen der Schaltwelle und dem Schaltgriffkern, die den distalen Endabschnitt der Schaltwelle, der durch die zentrale Bohrung sitzend aufgenommen ist, in einer Richtung parallel zu der Wellenachse vorspannend zurückhält; wobei, wenn der distale Endabschnitt der Schaltwelle in der zentralen Bohrung sitzt, der Kopf an dem Kopfsitz anliegt, sodass der Schaltgriffkern daran gehindert wird, sich unabhängig von der Schaltwelle um die Wellenachse herum zu drehen.
  2. Befestigungssystem nach Anspruch 1, wobei die federnde Verbindung umfasst: eine Kerbe, die in der Schaltwelle ausgebildet ist, wobei die Kerbe quer in Bezug auf die Wellenachse orientiert ist; einen Schlitz, der in dem Schaltgriffkern ausgebildet ist, wobei der Schlitz durch den Schaltgriffkern hindurch verläuft und quer in Bezug auf die Bohrungsachse orientiert ist; eine Klammer mit einem Eingriffsabschnitt, die federnd in dem Schlitz angeordnet ist; wobei, wenn die Schaltwelle in der zentralen Bohrung sitzt, die Kerbe mit dem Schlitz ausgerichtet ist und der Eingriffsabschnitt sowohl in der Kerbe als auch in dem Schlitz federnd angeordnet ist.
  3. Befestigungssystem nach Anspruch 1, wobei der nicht kreisförmige Kopf einen vieleckigen Kopf aufweist; und wobei der Kopfsitz eine vieleckige Form aufweist, die komplementär zu dem vieleckigen Kopf ist.
  4. Befestigungssystem nach Anspruch 1, ferner umfassend einen Schaltgriff, der mit dem Schaltgriffkern verbunden ist.
  5. Befestigungssystem nach Anspruch 1, ferner umfassend: zumindest einen Ausschnitt, der in der Schaltwelle ausgebildet ist, wobei der zumindest eine Ausschnitt parallel zu der Wellenachse orientiert ist, wobei der zumindest eine Ausschnitt an dem Ende des distalen Endabschnittes offen ist und einen gegenüber angeordneten blinden Endpunkt aufweist; und zumindest eine Rippe, wobei eine Rippe für jeden Ausschnitt jeweils in der zentralen Bohrung des Schaltgriffkerns angeordnet ist, wobei die zumindest eine Rippe parallel zu der Bohrungsachse orientiert ist; wobei, wenn der distale Endabschnitt der Schaltwelle in der zentralen Bohrung sitzt, jede Rippe von einem entsprechenden Ausschnitt aufgenommen ist.
  6. Befestigungssystem nach Anspruch 5, wobei die Ausrichtung der Kerbe mit dem Schlitz durch ein Ende einer jeden Rippe definiert ist, das an dem blinden Endpunkt ihres entsprechenden Ausschnittes anliegt.
  7. Befestigungssystem nach Anspruch 6, wobei der zumindest eine Ausschnitt zwei Ausschnitte umfasst, die diametral relativ zueinander angeordnet sind; und wobei die zumindest eine Rippe zwei Rippen umfasst, die diametral relativ zueinander angeordnet sind.
  8. Befestigungssystem nach Anspruch 7, wobei die federnde Verbindung umfasst: eine Kerbe, die in der Schaltwelle ausgebildet ist, wobei die Kerbe quer in Bezug auf die Wellenachse orientiert ist; einen Schlitz, der in dem Schaltgriffkern ausgebildet ist, wobei der Schlitz durch den Schaltgriffkern hindurch verläuft und quer in Bezug auf die Bohrungsachse orientiert ist; eine Klammer mit einem Eingriffsabschnitt, die federnd in dem Schlitz angeordnet ist; wobei, wenn der distale Endabschnitt der Schaltwelle in der zentralen Bohrung sitzt, die Kerbe mit dem Schlitz ausgerichtet ist, und der Eingriffsabschnitt sowohl in der Kerbe als auch in dem Schlitz federnd angeordnet ist.
  9. Befestigungssystem nach Anspruch 8, wobei der nicht kreisförmige Kopf einen vieleckigen Kopf aufweist; wobei der Kopfsitz eine vieleckige Form aufweist, die komplementär zu dem vieleckigen Kopf ist.
  10. Befestigungssystem nach Anspruch 9, ferner umfassend einen Schaltgriff, der mit dem Schaltgriffkern verbunden ist.
  11. Befestigungssystem nach Anspruch 2, ferner umfassend: zumindest einen Ausschnitt, der in der Schaltwelle ausgebildet ist, wobei der zumindest eine Ausschnitt parallel zu der Wellenachse orientiert ist, wobei der zumindest eine Ausschnitt an dem Ende des distalen Endabschnittes offen ist und einen gegenüber angeordneten blinden Endpunkt aufweist; und zumindest eine Rippe, wobei eine Rippe für jeden Ausschnitt jeweils in der zentralen Bohrung des Schaltgriffkerns angeordnet ist, wobei die zumindest eine Rippe parallel zu der Bohrungsachse orientiert ist; wobei, wenn der distale Endabschnitt der Schaltwelle in der zentralen Bohrung sitzt, jede Rippe von einem entsprechenden Ausschnitt aufgenommen ist.
  12. Befestigungssystem nach Anspruch 11, wobei die Ausrichtung der Kerbe mit dem Schlitz durch ein Ende einer jeden Rippe definiert ist, das an dem blinden Endpunkt ihres entsprechenden Ausschnittes anliegt.
  13. Befestigungssystem nach Anspruch 12, wobei der zumindest eine Ausschnitt zwei Ausschnitte umfasst, die diametral relativ zueinander angeordnet sind; und wobei die zumindest eine Rippe zwei Rippen umfasst, die diametral relativ zueinander angeordnet sind.
  14. Befestigungssystem nach Anspruch 13, wobei der nicht kreisförmige Kopf einen vieleckigen Kopf aufweist; und wobei der Kopfsitz eine vieleckige Form aufweist, die komplementär zu dem vieleckigen Kopf ist.
  15. Befestigungssystem nach Anspruch 14, ferner umfassend einen Schaltgriff, der mit dem Schaltgriffkern verbunden ist.
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