DE102006050552A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Kompensation lokaler, maschinenbedingter Einfärbungsfehler in einer Rotationsdruckmaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Kompensation lokaler, maschinenbedingter Einfärbungsfehler in einer Rotationsdruckmaschine Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Kompensation lokaler, maschinenbedingter Einfärbungsfehler in einer Rotationsdruckmaschine. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, das bzw. die eine visuell erkennbare Streifenbildung auf dem Bedruckstoff im Zusammendruck mehrerer Farbauszüge in einer Rotationsdruckmaschine kompensiert. Gelöst wird dies dadurch, indem an einem Platten-/Formzylinder 4 eine erste Druckform 8.1 und dass an mindestens einem weiteren Platten-/Formzylinder 4 eine zweite Druckform 8.2 angeordnet wird und dass eine der Druckformen 8.1 mit einem zur anderen Druckform 8.2 abweichenden Druckanfang am jeweiligen Platten-/Formzylinder 4 lösbar fixiert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Kompensation lokaler, maschinenbedingter Einfärbungsfehler in einer Rotationsdruckmaschine nach den unabhängigen Ansprüchen.
  • Im Offsetdruck ist es nicht möglich einen Druckbogen völlig gleichförmig und streifenfrei zu bedrucken. Eine Einfärbungsstörung, die sich in Druckumfangsrichtung auf das Druckbild auswirkt, ist der Farbabfall. Unter Farbabfall versteht man ein der Periodendauer der seitlichen Verreibung entsprechendes Schichtdickenprofil in Umfangsrichtung. Der Farbabfall, der nicht unbedingt nur eine Dichteabweichung nach unten sein muss, wird auch mit dem Nichtabgeben der Druckfarbe beim Durchlauf des druckfreien Zylinderkanals und der damit verbundenen Farbanreicherung, der aber auch mit einem relativen Feuchtmittelüberschuss verbunden ist, verstärkt. Diesem Farbabfall kann in hohem Maße durch die zeitliche Abstimmung der Umkehrpunkte der Farbreiberwalzen im Farbwerk entgegengewirkt werden, so dass sich die einzelnen, von den Farbreiberwalzen induzierten Störungen kompensieren und der Druckbogen relativ gleichmäßig eingefärbt ist.
  • Viel schwieriger ist es Streifenbildungen entgegenzuwirken, die durch Kraftwechsel und Schwingungen entstehen. Diese entstehen einerseits bei dem Überrollvorgang von Platten- und Gummituchzylinder in einer Offsetdruckmaschine. Die Zylinder, die während des Druckflächenkontakts unter Druckspannung vorgespannt sind, entspannen sich bei dem Zylinderkanaldurchgang, was zu einem plötzlichen Kraftwechsel führt. Dieser Kraftwechsel kann zu sprunghaften Verlagerungen der Zylinder und zur geschwindigkeitsabhängigen Anregung von Schwingungen führen, die sich ab einer bestimmten Größenordnung als Streifen im Druckbild manifestieren. Auch der Kraftaufbau bei dem Anlauf der Zylinderkanten (am Ende des Zylinderkanals) kann zur Streifenbildung im Druckbild führen. Um die Streifen im Druckbild, die auf Zylinderschwingungen zurückzuführen sind, wurde in der DE 29 45 280 vorgeschlagen den Kraftaufbau durch eine gezielte radiale Überhöhung im Bereich des Druckanfangs mit einer danach folgenden radialen Rücknahme zu dämpfen. Es sind auch Lösungen bekannt geworden, die den Druckanstieg durch eine Rampe im Zylinderanlauf langsam erfolgen lassen, um Schwingungen zu vermeiden. Diese Maßnahmen führen zur einer deutlichen Verbesserung oder sogar Vermeidung von Streifen, die von Zylinderschwingungen, im Druckbild erzeugt werden. In besonderen Fällen können solche Streifen dennoch störend im Druckbild erscheinen, insbesondere wenn eine Rasterfäche oder Volltonfläche aus mehreren Druckfarben aufgebaut wird. Kleine Störungen, die in den einzelnen Drucken nicht erkennbar sind, summieren sich im Zusammendruck zu gut erkennbaren und störenden Streifen im Druckbild.
  • Eine weitere Gruppe von streifenförmigen Störungen im Druckbild wird durch die Walzen in Farbwerk und Feuchtwerk verursacht. In der Farbwerksauslegung wird durch eine Optimierung und Abstimmung der Walzenabwicklungen in einem sehr hohen Maß erreicht, dass sich Streifen, die sich durch Überfärbung und dem Kraftwechsel an den Walzen im Zylinderkanal, sich nicht auf einem Druckbogen auswirken, indem die Durchmesser der einzelnen Farbauftragswalzen so gewählt werden, dass die Abwicklung der einzelnen Walzen sich nicht in einem ungünstigen Punkt addieren. Aber auch hier besteht die Problematik in dem Zusammendruck mehrerer Raster- oder Volltonflächen, da sich im Zusammendruck die unsichtbaren Störungen in den einzelnen Druckwerken zu einem erkennbaren Streifen im Zusammendruck addieren können.
  • Aus DE 100 42 680 ist bekannt zur Korrektur lokaler, maschinenbedingter Färbungsfehler an Rotationsdruckmaschinen, dass erst eine Testform abgedruckt wird, die Färbungsfehler an dem Testdruck erfasst werden und diese Daten zur Färbungsungleichförmigkeit an die Druckvorstufe gegeben werden und dann die Rastertonwerte der Farbauszüge einer Druckform (Druckplatte) derart modifiziert werden, dass die Färbungsungleichförmigkeiten lokal abhängig von dem Ort ihres Auftretens vorgehalten werden. Der Nachteil des Verfahrens liegt einerseits in dem hohen Aufwand, denn der Testdruck müsste in regelmäßigen Abständen vorgenommen werden, um Schwankungen in der Zylinder- und Walzenbeistellung zu erfassen. Des weiteren ist ein Nachteil, dass Streifenbildung im Druck nur sehr schwer messtechnisch zu erfassen sind, da neben der absoluten Färbungsabweichung auch der Kontrast zu dem Umfeld des Streifens eine große Rolle spielt. Ein Streifen, der eine harte Kante gegenüber seinem Umfeld aufweist, wird vom Betrachter als störender empfunden als ein im Färbungsverlauf langsam ansteigender Streifen, auch wenn dieser in der Amplitude eine stärkere Färbungsabweichung aufweist. Ein weiterer Nachteil des Verfahrens liegt darin, dass die Modifikation des Druckbildes auf einer Rasterpunktmodifikation beruht. Dies schließt die Behebung von Streifen, die in Volltonflächen entstehen, aus.
  • Ein Nachteil der Massendruckverfahren war es, dass die Druckbilder während des Druckes oder der Stand eines Druckbildes auf dem Druckbogen nicht oder nur in geringem Maße verändert werden konnte. Bei Offsetdruckmaschinen ist es zwar bekannt, die Platten- bzw. Formzylinder fernverstellbar gegenüber mit dem Platten- bzw. Formzylinder zusammenwirkenden Gummituchzylinder auszuführen. Derartige Umfangsregisterverstellungen ermöglichen jedoch nur geringe Verstellungen des Druckzylinders. Mit derartigen Vorrichtungen ist es nicht möglich den Platten- oder Formzylinder frei gegenüber dem ihm zugeordneten Zahnrad zu drehen. Das gleiche gilt für die den Umfangsregisterverstellungen zugeordnete Stellmotore, welche ebenfalls nur den Platten- bzw. Formzylinder um vorgegebene Weg- bzw. Winkelbeträge verdrehen können. In den Patentschriften EP 0 846 555 B1 , EP 0 812 683 B1 und EP 0 834 398 B1 sind unter anderem Platten- bzw. Formzylinder offenbart, wobei der Platten- bzw. Formzylinder einen eigenen Sollwert gesteuerten Antrieb aufweist. Dadurch kann der Platten- oder Formzylinder mit dem so genannten Direktantrieb frei gegenüber dem Gummizylinder verstellt werden. Damit ist eine kontinuierliche Veränderung eines oder mehrerer Druckbilder auf dem Bogen möglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, das bzw. die eine visuell erkennbare Streifenbildung auf dem Bedruckstoff im Zusammendruck mehrerer Farbauszüge in einer Rotationsdruckmaschine kompensiert.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die Ausbildungsmerkmale der unabhängigen Ansprüche 1 und 11. Weiterbildungen ergeben sich aus den jeweiligen Unteransprüchen.
  • Als Druckanfang oder Druckbeginn wird der Abstand von einer Kante einer Druckform bzw. Druckplatte bis zu dem Beginn einer maximal möglichen Druckfläche bezeichnet, wobei der Druckanfang von Maschinentyp zu Maschinentyp unterschiedlich ist. Üblicherweise wird der Druckanfang im Maschinenbuch der Druckmaschine angegeben und ist für alle Druckwerke eines Maschinentyps gleich.
  • Es wurde gefunden, dass zur Vermeidung oder Verringerung von Einfärbungsfehlern, speziell Streifen, die durch die Addition von Streifen aus den einzelnen Druckwerken im Zusammendruck entstehen, mindestens zwei Druckwerke, speziell mindestens zwei Platten-/Formzylinder einer Druckmaschine mit Druckformen (Druckplatten) für den Druck auszustatten sind, die jeweils einen unterschiedlichen Druckanfang aufweisen. Um das Druckbild dann im Zusammendruck zur Deckung zu bringen, müssen die betroffenen Platten-/Formzylinder oder zumindest ein Platten-/Formzylinder um den Differenzbetrag derart verändert werden, dass die Druckbilder im Zusammendruck wieder zusammenpassen.
  • Durch die daraus entstehende Lage der Platten-/Formzylinder und damit der unterschiedlichen Lage der Zylinderanlaufkanten und des Kanals relativ zum Druckbild, wickeln sich die Störungen zu unterschiedlichen Zeitpunkten ab und können sich nicht additiv zu einem visuell erkennbaren Einfärbungsfehler, insbesondere Streifen, auf dem Bedruckstoff verstärken.
  • Die Lage der einzelnen Druckanfänge kann analog zu einer Berechnung der Walzen- und Zylinderabwicklungen für ein einzelnes Druckwerk mit Mitteln der Farbwerksrechnung auch für den Zusammendruck bestimmt werden. Diese Daten können dann in der Druckvorstufe für die digitale oder analoge Belichtung von Druckformen/Druckplatten berücksichtigt werden. Im einfachsten Fall werden die Druckanfangsdaten für einen optimalen Zusammendruck in dem Maschinenbuch angegeben oder werden aus einem Druckversuch empirisch anhand einer Testform erfasst und dann an die Druckvorstufe weitergegeben.
  • Die unterschiedlichen Druckanfänge können in der Druckmaschine berücksichtigt werden, indem mindestens zwei Platten-/Formzylinder entsprechend des Differenzbetrags gegenüber dem jeweils benachbarten Gummituchzylinder unterschiedlich angeordnet sind, beispielsweise bei der Montage eingesetzt werden. Sind Gummituch- und Platten-/Formzylinder über Zahnräder miteinander starr gekoppelt, besteht allerdings die Problematik, dass die Druckanfänge für alle Druckaufträge entsprechend den Vorgaben unterschiedlich gewählt werden müssen. Die Verwendung von Standplattensätzen mit für alle Druckwerke identischen Druckanfängen oder Druckformen (Druckplatten) von anderen Druckmaschinen ist dann ausgeschlossen.
  • Eine Möglichkeit besteht darin, dass die Druckanfänge für den Plattensatz per Datentransfer an die Druckmaschine übergeben und die Platten-/Formzylinder entsprechend dieser Daten positioniert werden. Auch eine manuelle Dateneingabe der Druckanfänge am Leitstand der Druckmaschine oder an einem Eingabepaneel am Druckturm sind eine Alternative. Eine automatische Erkennung des Druckanfangs könnte durch eine Vermessung einer mitbelichteten Marke beim Platteneinspannvorgang ermittelt werden. Auch könnte der Druckanfang alphanumerisch oder durch einen Code, z.B. einen Barcode, auf der Druckform/Druckplatte angegeben und diese Daten dann von einem geeigneten Lesegerät eingelesen werden.
  • In diesem Fall könnten die Platten-/Formzylinder auf die jeweilige Position verdreht werden, die einen Passer genauen Zusammendruck der einzelnen Druckfarbenauszüge ermöglicht. Dies kann geschehen, indem während des Platteneinspannvorgangs die Verbindung zwischen Gummituch- und Platten-/Formzylinder über eine Kupplung gelöst wird und über die Kupplung nach dem Platteneinspannvorgang so wieder die Verbindung zu dem Gummituchzylinder hergestellt wird, dass das Druckbild mit den Druckbildern der gegebenenfalls vorangehenden und gegebenenfalls nachfolgenden Druckwerken in der Lage auf dem Bedruckstoff, insbesondere Druckbogen, übereinstimmt.
  • Die Übereinstimmung der Druckbilder kann auch erzielt werden, indem der Platten-/Formzylinder einen steuerbaren Antrieb aufweist und von diesem so verfahren wird, d.h. in Umfangsrichtung verdreht wird, dass die Druckbilder der einzelnen Druckwerke wieder übereinstimmen.
  • Die durch Schwingungen, fehlende Farb- bzw. Feuchtmittelabnahme im Zylinderkanal und/oder Relativbewegungen der Zylinder untereinander und/oder der Farbauftragswalzen und/oder der Feuchtauftragswalzen mit dem Platten-/Formzylinder entstehenden Einfärbungsfehler, wobei sich die Fehler der einzelnen Farbauszüge in einem Druckbild zu einem visuell erkennbaren oder verstärkten Streifenbild im Zusammendruck addieren können, sind damit kompensierbar.
  • Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Dabei zeigen schematisch:
  • 1 eine Rotationsdruckmaschine mit mehreren Druckwerken.
  • Eine Rotationsdruckmaschine, beispielsweise für die Verarbeitung von Bogenmaterial, umfasst zumindest zwei Druckwerke I bis II. Gemäß 1 sind drei Druckwerke gezeigt, davon besitzt jedes Druckwerk I, II, III einen einen Zylinderkanal 6 aufweisenden und eine Druckform (Druckplatte) 8.1, 8.2, 8.3 tragenden Platten-/Formzylinder 4. Jedem Platten-/Formzylinder 4 ist zumindest ein Farbwerk und bei Bedarf ein Feuchtwerk zugeordnet (nicht gezeigt). Dabei wird die jeweilige Druckform 8.1 bis 8.3 mittels Auftragwalzen, speziell Farbauftragwalzen, mit einem Medium in Form von vorzugsweise Druckfarbe eingefärbt und bei Einsatz eines Feuchtwerkes mittels bevorzugt wenigstens einer Auftragwalze, speziell wenigstens einer Feuchtauftragwalze, mit einem Medium in Form von Feuchtmittel benetzt.
  • Gemäß 1 weist jedes Druckwerk I, II, III je einen Platten-/Formzylinder 4 und einen diesem benachbart angeordneten Gummituchzylinder 3 auf, wobei der Gummituchzylinder 3 mit einem den Bedruckstoff in Förderrichtung 7 transportierenden Druckzylinder 1 zusammen wirkt. Im vorliegenden Beispiel ist der Bedruckstoff ein Bogenmaterial. Für den Transport des bogenförmigen Bedruckstoffes in Förderrichtung 7 ist zwischen den Druckzylindern 1 wenigstens ein Transferzylinder 2 angeordnet. Im vorliegenden Beispiel sind die das Bogenmaterial führenden Druck-/Transferzylinder 1, 2 – bezogen auf einen einfachgroßen Platten-/Formzylinder 4 – doppeltgroß ausgebildet und weisen in an sich bekannter Weise umfangsseitig zwei diametral angeordnete Zylinderkanäle 6 für die Aufnahme von Bogenhaltemitteln, vorzugsweise Greifern, auf. In Förderrichtung 7 ist dem Druckzylinder 1 des dritten Druckwerks III ein weiterer Transferzylinder 2 oder eine Abnahmetrommel bzw. eine Kettenradwelle (mit Kettenrädern) 5 eines nicht gezeigten Auslegers nachgeordnet.
  • Mindestens eine der auf dem jeweiligen Platten-/Formzylinder 4 einer Druckmaschine für den Mehrfarbendruck angeordneten Druckformen 8.1 bis 8.3 weist zu den weiteren Druckformen 8.1 bis 8.3 einen unterschiedlichen Druckanfang auf. Beispielsweise weist im ersten Druckwerk I die auf dem Platten-/Formzylinder 4 angeordnete Druckform 8.1 einen Druckanfang von 43 mm auf und im zweiten Druckwerk II weist die auf dem Platten-/Formzylinder 4 angeordnete Druckform 8.2 einen – mit Bezug zum ersten Druckwerk I – kleineren oder größeren Wert als Druckanfang auf. Beispielsweise kann im zweiten Druckwerk II die Druckform 8.2 einen Wert beim Druckanfang von 48 mm (also größer als im Druckwerk I) aufweisen. Im Druckwerk III kann die Druckform 8.3 einen zur Druckform 8.1 oder zur Druckform 8.2 gleichen Druckanfang aufweisen. Alternativ kann die Druckform 8.3 einen zu den Druckanfängen beider Druckformen 8.1; 8.2 abweichenden Wert, beispielsweise 45 mm, aufweisen. Somit weisen mindestens zwei Druckformen 8.1; 8.2; 8.3, die auf dem jeweiligen Platten-/Formzylinder 4 innerhalb einer Mehrfarbendruckmaschine lösbar fixiert sind, unterschiedliche Druckanfänge auf.
  • Das Verfahren zur Kompensation lokaler, maschinenbedingter Einfärbungsfehler in einer Rotationsdruckmaschine, vorzugsweise einer Bogenoffsetdruckmaschine, mit mindestens zwei Druckwerken I, II und je einem einen Zylinderkanal 6 aufweisenden, eine Druckform 8.1 bis 8.3 tragenden Platten-/Formzylinder 4, dem ein Farbwerk und ggf. ein Feuchtwerk zugeordnet ist und die Druckform 8.1 bis 8.3 mittels Auftragwalzen mit einem Medium eingefärbt und ggf. mit einem Medium in Form von Feuchtmittel benetzt wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass an einem Platten-/Formzylinder 4 eine erste Druckform 8.1 und dass an mindestens einem weiteren Platten-/Formzylinder 4 eine zweite Druckform 8.2; 8.3 angeordnet wird und dass eine der Druckformen 8.1 mit einem zur anderen Druckform 8.2 oder 8.3 abweichenden Druckanfang am jeweiligen Platten-/Formzylinder 4 lösbar fixiert wird.
  • Hierbei kann wenigstens einer der Platten-/Formzylinder 4 in seiner Position in Umfangrichtung verdreht werden, so dass einzelne Farbauszüge können auf dem Bedruckstoff im Mehrfarbendruck passgerecht übereinander gedruckt werden.
  • Die Sollwerte für das umfangsseitige Verdrehen des jeweiligen Platten-/Formzylinders 4 zu den unterschiedlichen Druckanfängen der Druckformen 8.1 bis 8.3 können analog oder die unterschiedlichen Druckanfänge der Druckformen 8.1 bis 8.3 können manuell an einem Maschinenleitstand oder an einem Eingabepaneel am jeweiligen Druckwerk I, II, III eingegeben oder per Datentransfer aus der Vorstufe an die Maschinensteuerung übertragen werden. Bevorzugt kann aus den übergebenen oder übertragenen Werten der Verdrehbereich des jeweiligen Platten-/Formzylinders 4 errechnet werden. Weiterhin können die Druckanfänge auf den Druckformen 8.1 bis 8.3 in codierter Form, beispielsweise als Barcodes, oder als alphanumerische Angaben bei der Plattenbelichtung mitbelichtet werden und diese Angaben vor oder während des Plattenlesevorgangs durch ein geeignetes Lesegerät eingelesen und diese Daten an die Maschinensteuerung für die Positionierung der Platten-/Formzylinder 4 übergeben werden.
  • Weiterhin können die Druckanfänge bzw. deren Abstufungen durch Mittel der Farbwerksimulation berechnet werden. Diese Werte können im Maschinenhandbuch oder in einem anderen Dokument bzw. Datenträger angegeben werden oder als Datenfile an die Vorstufe übergeben werden und diese Werte für die Belichtung der Druckformen genutzt werden.
  • Weiterhin können in einem Vorstufenprogramm kritische Bereiche des Zusammendrucks durch ein Expertensystem oder eine Berechnungsvorschrift ermittelt werden und zumindest für die bezüglich der Streifenbildung kritischen Farbauszüge die Druckformen 8.1 bis 8.3 mit von einander abweichenden Druckanfängen festgelegt werden.
  • Weiterhin können die mindestens zwei Platten-/Formzylinder 4 mit von einander abweichenden Druckanfängen bei der Montage der Druckmaschine fest positioniert (unveränderlich) werden.
  • Weiterhin kann zumindest ein Platten-/Formzylinder 4 mit einem steuerbaren Einzelantrieb gekoppelt sein und mittels des steuerbaren Einzelantriebs unter Berücksichtigung des Druckanfangs der jeweiligen Druckform 8.1 oder 8.2 oder 8.3 umfangsseitig positioniert werden.
  • Weiterhin können zum Spannen der Druckformen 8.1 bis 8.3 alle Platten-/Formzylinder 4 in eine identische Position relativ zum Gummituchzylinder 3 verdreht werden und nach Abschluss des Spannvorganges die Platten-/Formzylinder 4 oder zumindest einer der Platten-/Formzylinder 4 unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Druckanfänge umfangsseitig positioniert werden.
  • Die Vorrichtung zur Kompensation lokaler, maschinenbedingter Einfärbungsfehler in einer Rotationsdruckmaschine, vorzugsweise einer Bogenoffsetdruckmaschine, mit mindestens zwei Druckwerken I, II und je einem einen Zylinderkanal 6 aufweisenden, eine Druckform 8.1 bis 8.3 tragenden Platten-/Formzylinder 4, dem ein Farbwerk und ggf. ein Feuchtwerk zugeordnet ist und die Druckform mittels Auftragwalzen mit einem Medium eingefärbt und ggf. mit einem Medium in Form von Feuchtmittel benetzt wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine an einem Platten-/Formzylinder 4 lösbar angeordnete erste Druckform 8.1 zu einer an einem weiteren Platten-/Formzylinder 4 angeordneten zweiten Druckform 8.2 oder 8.3 einen abweichenden Druckanfang aufweist.
  • 1
    Druckzylinder
    2
    Transferzylinder
    3
    Gummituchzylinder
    4
    Platten-/Formzylinder
    5
    Abnahmetrommel; Kettenradwelle
    6
    Zylinderkanal
    7
    Förderrichtung
    8.1
    erste Druckform
    8.2
    zweite Druckform
    8.3
    dritte Druckform
    I
    erstes Druckwerk
    II
    zweites Druckwerk
    III
    drittes Druckwerk

Claims (11)

  1. Verfahren zur Kompensation lokaler, maschinenbedingter Einfärbungsfehler in einer Rotationsdruckmaschine, vorzugsweise einer Bogenoffsetdruckmaschine, mit mindestens zwei Druckwerken und je einem einen Zylinderkanal aufweisenden, eine Druckform tragenden Platten-/Formzylinder, dem ein Farbwerk und ggf. ein Feuchtwerk zugeordnet ist und die Druckform mittels Auftragwalzen mit einem Medium eingefärbt und ggf. mit einem Medium in Form von Feuchtmittel benetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Platten-/Formzylinder eine erste Druckform und dass an mindestens einem weiteren Platten-/Formzylinder eine zweite Druckform angeordnet wird und dass eine der Druckformen mit einem zur anderen Druckform abweichenden Druckanfang am jeweiligen Platten-/Formzylinder lösbar fixiert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten-/Formzylinder in ihrer Position in Umfangrichtung verdreht werden und dass einzelne Farbauszüge auf dem Bedruckstoff im Mehrfarbendruck passgerecht übereinander gedruckt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollwerte für das Verdrehen des jeweiligen Platten-/Formzylinders zu den unterschiedlichen Druckanfängen der Druckformen analog oder die unterschiedlichen Druckanfänge der Druckformen manuell an einem Maschinenleitstand oder an einem Eingabepaneel am jeweiligen Druckwerk eingegeben oder per Datentransfer aus der Vorstufe an die Maschinensteuerung übertragen werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass aus den übergebenen oder übertragenen Werten der Verdrehbereich des jeweiligen Platten-/Formzylinders errechnet wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckanfänge auf den Druckformen in codierter Form oder als alphanumerische Angaben bei der Plattenbelichtung mitbelichtet werden und diese Angaben vor oder während des Plattenlesevorgangs durch ein geeignetes Lesegerät eingelesen und diese Daten an die Maschinensteuerung für die Positionierung der Platten-/Formzylinder übergeben werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckanfänge durch Mittel der Farbwerksimulation berechnet werden.
  7. Verfahren nach wenigstens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Vorstufenprogramm kritische Bereiche des Zusammendrucks durch ein Expertensystem oder eine Berechnungsvorschrift ermittelt werden und zumindest für die bezüglich der Streifenbildung kritischen Farbauszüge die Druckformen mit von einander abweichenden Druckanfängen angelegt werden.
  8. Verfahren nach wenigstens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Platten-/Formzylinder mit von einander abweichenden Druckanfängen bei der Montage der Druckmaschine fest positioniert werden.
  9. Verfahren nach wenigstens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Platten-/Formzylinder mittels eines steuerbaren Einzelantriebs unter Berücksichtigung des Druckanfangs der Druckform umfangsseitig positioniert wird.
  10. Verfahren nach wenigstens Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass zum Spannen der Druckformen alle Platten-/Formzylinder in eine identische Position relativ zum Gummituchzylinder verdreht werden und nach Abschluss des Spannvorganges die Platten-/Formzylinder unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Druckanfänge umfangsseitig positioniert werden.
  11. Vorrichtung zur Kompensation lokaler, maschinenbedingter Einfärbungsfehler in einer Rotationsdruckmaschine, vorzugsweise einer Bogenoffsetdruckmaschine, mit mindestens zwei Druckwerken und je einem einen Zylinderkanal aufweisenden, eine Druckform tragenden Platten-/Formzylinder, dem ein Farbwerk und ggf. ein Feuchtwerk zugeordnet ist und die Druckform mittels Auftragwalzen mit einem Medium eingefärbt und ggf. mit einem Medium in Form von Feuchtmittel benetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine an einem Platten-/Formzylinder (4) angeordnete erste Druckform (8.1) zu einer an einem weiteren Platten-/Formzylinder (4) angeordneten zweiten Druckform (8.2; 8.3) einen abweichenden Druckanfang aufweist.
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