DE102006049341A1 - Wanderdeckelaggregat für eine Karde - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Wanderdeckelaggregat (5) für eine Karde (1) mit an endlosen, flexiblen Antriebsriemen (14) leicht lösbar festlegbaren Deckelstäben (12). Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die an den Antriebsriemen (14) in Arbeitsstellung positionierten Deckelstäbe (12) kraftschlüssig an den Antriebsriemen (14) fixierbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Wanderdeckelaggregat für eine Karde gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige in der Textilmaschinenindustrie seit langem bekannte Wanderdeckelaggregate weisen eine Vielzahl von Deckelstäben auf, die über endseitig angeordnete Anschlussmittel lösbar an endlosen, flexiblen Antriebsriemen festgelegt sind. Die Deckelstäbe verfügen im Bereich ihrer Anschlussmittel außerdem über Gleitansätze, mit denen sie zumindest auf einem Teilbereich ihres Umlaufs an Gleitschienen geführt sind. Diese Gleitschienen sind insbesondere im Bereich der Kardentrommel angeordnet und sorgen dafür, dass die Deckelstäbe in einem vorgegebenen Abstand an der rotierenden Kardentrommel vorbeigeführt werden und dabei das Fasermaterial parallelisieren.
  • Derartig ausgebildete Wanderdeckelaggregate sind beispielsweise in der DE 39 07 396 C , in der EP 0 627 507 A oder in der EP 1 270 777 A relativ ausführlich beschrieben.
  • Das Wanderdeckelaggregat gemäß DE 39 07 396 C verfügt zum Beispiel über Antriebsriemen, die zur formschlüssigen und leicht lösbaren Mitnahme der Deckelelemente mit beispielsweise zylindrischen Zapfen ausgestattet sind. Die zylindrischen Zapfen der Antriebsriemen korrespondieren dabei im Einbauzustand mit entsprechenden, endseitig in den Deckelstäben angeordneten Bohrungen.
  • Bei solchermaßen ausgebildeten Wanderdeckelaggregaten gestaltet sich im Bedarfsfall zwar das Auswechseln der Deckelelemente relativ unproblematisch, es muss bei derartig gestalteten Wanderdeckelaggregaten aber sichergestellt werden, dass sich die Deckelstäbe nicht unabsichtlich von ihren Antriebsriemen lösen können.
  • Die Wanderdeckelaggregate gemäß DE 39 07 396 C weisen aus diesem Grunde eine aufwendige und damit recht kostspielige Gleitführung auf.
  • Das heißt, bei diesen bekannten Wanderdeckelaggregaten sind die Gleitführungen für die Deckelstäbe wenigstens teilweise um die Deckelumlenkrollen herumgeführt, da nur auf diese Weise verhindert werden kann, dass sich die Deckelstäbe im Bereich der Deckelumlenkrollen von ihren Antriebsriemen lösen.
  • Zur Vermeidung dieser relativ aufwendigen Gleitführungen ist bereits vorgeschlagen worden, die Deckelstäbe mittels geeigneter Schnappverschlüsse lösbar an den Antriebsriemen zu fixieren. In der EP 0 627 507 A ist entsprechend ein Wanderdeckelaggregat beschrieben, bei dem die als Zahnriemen ausgebildeten Antriebsriemen im Bereich der Anschlussstellen der Deckelstäbe über jeweils paarweise angeordnete Nocken verfügen. Die Nocken weisen dabei einen Hinterschnitt auf, mit denen sie im Einbauzustand der Deckelstäbe hinter zwei stangenartig ausgebildete Gleitansätze der Deckelstäbe fassen und damit die Deckelstäbe lösbar an den Antriebsriemen arretieren. In der Praxis hat sich allerdings gezeigt, dass diese Art der Festlegung der Deckelstäbe an den Antriebsriemen, insbesondere im praxisgerechten Dauerbetrieb, nicht immer zuverlässig ist.
  • Das durch die EP 0 627 507 A bekannte Wanderdeckelaggregat wurde daher dahingehend nachgebessert, dass die Schnappverschlüsse durch zusätzliche Riegelelemente gesichert wurden.
  • Diese in der EP 1 270 777 A beschriebene Art der Befestigung der Deckelstäbe an den Antriebsriemen ist zwar relativ sicher, weist aber den Nachteil auf, dass das Auswechseln der Deckelstäbe deutlich schwieriger und damit aufwendiger geworden ist. Das heißt, bevor ein Deckelstab vom Antriebsriemen abgenommen und durch einen neuen Deckelstab ersetzt werden kann, müssen zunächst aufwendig und umständlich die Riegelelemente der Schnappverschlüsse gezogen werden.
  • Neue Deckelstäbe müssen nach seinem Einbau entsprechend umständlich wieder durch diese zusätzlichen Riegelelemente gesichert werden.
  • Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Wanderdeckelaggregat zu entwickeln, dessen Deckelstäbe funktionsgerecht und sicher an den Antriebsriemen positionierbar sind, wobei die sicher fixierten Deckelstäbe im Bedarfsfall leicht von den Antriebsriemen gelöst und durch neue Deckelstäbe ersetzt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Wanderdeckelaggregat gelöst, das die im Anspruch 1 beschriebenen Merkmale aufweist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Ausführungsform, bei der die in Arbeitsstellung an den Antriebsriemen positionierten Deckelstäbe kraftschlüssig an den Antriebsriemen fixiert sind, hat insbesondere den Vorteil, dass sowohl auf eine aufwendige Gleitführung im Bereich der Deckelumlenkrollen als auch auf zusätzliche Riegelelemente zur Sicherung der Anschlussmittel verzichtet werden kann.
  • Das heißt, die erfindungsgemäße Ausbildung stellt eine zuverlässige Konstruktion dar, die sich durch ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis auszeichnet.
  • Vorzugsweise erfolgt der Kraftschluss dabei, wie im Anspruch 2 beschrieben, magnetisch.
  • Magnetverschlüsse haben sich im Maschinenbau bewährt und arbeiten nicht nur unter allen Umweltbedingungen störungs- sowie verschleißfrei, sondern sind auch relativ einfach und damit kostengünstig herzustellen.
  • Bezüglich der Ausbildung derartiger Magnetverschlüsse sind dabei verschiedene Ausführungsformen denkbar.
  • Als Magnetpartner können dabei beispielsweise, wie in Anspruch 3 beschrieben, jeweils Permanentmagneteinsätze vorgesehen werden, die, wie in Anspruch 4 dargelegt, so in den Antriebsriemen bzw. den Deckelstäben angeordnet werden, dass sich im Montagezustand stets gegensinnige Magnetpole gegenüberstehen. Der Einsatz derartig angeordneter Permanentmagneteinsätze führt zu einer extrem festen Haftung der Deckelstäbe an den Antriebsriemen.
  • Wie in Anspruch 5 dargelegt, ist in bevorzugter Ausführungsform allerdings einer der Magnetpartner jeweils als Permanentmagneteinsatz und der gegenüberliegende Magnetpartner als ferromagnetisches Element ausgebildet. Auch eine solche Paarung gewährleistet eine sichere Haftung der Deckelstäbe an den Antriebsriemen und ist außerdem im Bedarfsfall jederzeit leicht lösbar.
  • Wie im Anspruch 6 beschrieben, ist in einer ersten Ausführungsform vorgesehen, dass die Permanentmagneteinsätze in oder an den Antriebsriemen angeordnet bzw. festgelegt sind.
  • Die Permanentmagneteinsätze können dabei entweder in die Antriebsriemen eingespritzt sein (Anspr.7), in die Antriebsriemen einvulkanisiert werden (Anspr.8) oder, wie im Anspruch 9 angedeutet, in entsprechende Aussparungen der Antriebsriemen eingeklebt sein.
  • Jede der drei Methoden kann dabei wahlweise zur Anwendung kommen.
  • Das heißt, die Herstellung langlebiger, stabiler Antriebsriemen, die mit Permanentmagneteinsätzen ausgestattet sind, ist mit jeder der vorgenannten Methoden möglich.
  • Wenn die Permanentmagneteinsätze, wie vorstehend beschrieben, in den Antriebsriemen angeordnet sind, müssen die zugehörigen Magnetpartner, die durch ferromagnetische Elemente gebildet werden, wie dies in Anspruch 19 beschrieben ist, in die Deckelstäbe eingelassen oder an den Deckelstäben festgelegt werden.
  • Gemäß Anspruch 20 sind die ferromagnetischen Elemente dabei entweder in entsprechende Aufnahmen der Deckelelemente eingepresst, oder, wie im Anspruch 21 beschrieben, in entsprechende Aufnahmen der Deckelstäbe eingeklebt.
  • Die Permanentmagneteinsätze müssen allerdings nicht an den Antriebsriemen angeordnet sein, sondern können auch, wie im Anspruch 16 dargelegt, in den Deckelstäben oder entsprechenden Anbauteilen, insbesondere in den Endstücken der Deckelstäbe festgelegt sein.
  • Die Permanentmagneteinsätze sind in diesen Fällen jeweils entweder in eine entsprechende, enge Bohrungen an den Deckelstäben gepresst (Anspr.17) oder, die Permanentmagneteinsätze sind, wie im Anspruch 18 angedeutet, in entsprechende Bohrungen der Deckelstäbe eingeklebt.
  • Wenn die Permanentmagneteinsätze in den Deckelstäben oder in Anbauteilen der Deckelstäben angeordnet sind, müssen entsprechend die ferromagnetischen Elemente in die Antriebsriemen integriert werden (Anspr.10).
  • Auch in einem solchen Fall bestehen verschiedenen vorteilhafte Möglichkeiten die ferromagnetischen Elemente in oder an den Antriebsriemen festzulegen.
  • Die ferromagnetischen Elemente können beispielsweise direkt in die Antriebsriemen mit einzuspritzen werden, wie dies in Anspr.11 angedeutet ist.
  • Eine weitere Möglichkeit die ferromagnetischen Elemente sicher an den Antriebsriemen festzulegen, besteht darin, dass die ferromagnetischen Elemente in die Antriebsriemen einvulkanisiert werden (Anspr.12).
  • Angesichts der hohen Qualität heutiger Klebstoffe besteht auch die Möglichkeit, die ferromagnetischen Elemente über eine Klebung an den Antriebsriemen festzulegen. Vorzugsweise werden die ferromagnetischen Elemente dabei in entsprechende Aussparungen der Antriebsriemen eingeklebt (Anspr.13).
  • Schließlich können die ferromagnetischen Elemente auch durch Metallbuchsen gebildet werden, die in Aussparungen der Antriebsriemen eingeclipst oder eingespritzt werden, wie dies in Anspruch 14 beschrieben ist.
  • Als Magnetpartner für einen im Deckelstab angeordneten Permanentmagneteinsatz kann allerdings auch eine Armierung des Antriebsriemen dienen (Anspr.15).
  • Die Armierung der Antriebsriemen besteht in diesem Fall beispielsweise aus Stahldrähten, die ein ferromagnetisches Element darstellen.
  • Wie im Anspruch 22 dargelegt, kann in einer alternativen Ausführungsform außerdem vorgesehen sein, dass die kraftschlüssige Fixierung der Deckelstäbe an den Antriebsriemen pneumatisch erfolgt. In diesem Fall ist jeweils einer der Partner als Saugnapf ausgebildet, während der zugehörige Partner durch eine plane Gegenfläche gebildet wird.
  • Vorzugsweise sind bei einer solchen Ausführungsform die Saugnäpfe am Antriebsriemen angeordnet (Anspr.23).
  • Unabhängig davon wie die Anschlusspartner auf Seiten der Antriebsriemen ausgebildet sind, die Vielzahl der Anschlusspartner sind stets in einem gleichen, durch die Konstruktion des Wanderdeckelaggregates vorgegeben Teilungsabstand angeordnet. Auf diese Weise ist eine einfache und genaue Positionierung der Deckelstäbe an den Antriebsriemen gewährleistet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 schematisch in Seitenansicht eine Karde, die mit einem Wanderdeckelaggregat ausgestattet ist,
  • 2 in Seitenansicht, das Wanderdeckelaggregat der Karde mit Antriebsriemen und Deckelstäben,
  • 3 eine erste Ausführungsform einer kraftschlüssigen Fixierung eines Deckelstabes an einem Antriebsriemen, mit einem in den Antriebsriemen eingespritzten oder einvulkanisierten ferromagnetischen Element und einem in einem Endstück des Deckelstabes angeordneten Permanentmagneteinsatz,
  • 4 eine zweite Ausführungsform einer kraftschlüssigen Fixierung eines Deckelstabes an einem Antriebsriemen, mit einem in den Antriebsriemen eingespritzten oder einvulkanisierten Permanentmagneteinsatz und einem in einem Endstück des Deckelstabes festgelegten ferromagnetischen Element,
  • 5 eine dritte Ausführungsform einer kraftschlüssigen Fixierung eines Deckelstabes an einem Antriebsriemen, mit einem in eine Aussparung des Antriebsriemens eingeklebten ferromagnetischen Element und einem in einem Endstück des Deckelstabes angeordneten Permanentmagneteinsatz,
  • 6 eine vierte Ausführungsform einer kraftschlüssigen Fixierung eines Deckelstabes an einem Antriebsriemen, mit einem am Antriebsriemen bzw. einer Aussparung des Antriebsriemens über eine Klebung festgelegten Permanentmagneteinsatz und einem in einem Endstück des Deckelstabes befestigten ferromagnetischen Element,
  • 7 eine weitere Ausführungsform einer kraftschlüssigen Fixierung eines Deckelstabes an einem Antriebsriemen, mit einer Metallbuchse als ferromagnetischem Element und einem in einem Endstück des Deckelstabes angeordneten Permanentmagneteinsatz,
  • 8 eine weitere Ausführungsform einer kraftschlüssigen Fixierung eines Deckelstabes an einem Antriebsriemen, bei der das ferromagnetische Element durch eine Armierung des Antriebsriemens gebildet ist und einem in einem Endstück des Deckelstabes angeordneten Permanentmagneteinsatz,
  • 9 eine weitere, alternative Ausführungsform einer kraftschlüssigen Fixierung eines Deckelstabes an einem Antriebsriemen, mit einem am Antriebsriemen angeordneten Saugnapf und einer im Endstück des Deckelstabes angeordneten Gegenfläche.
  • Die in 1 schematisch dargestellte, an sich bekannte und beispielsweise in der DE 39 07 396 C2 ausführlich beschriebene Karde 1 weist, wie üblich, einen Füllschacht 2 auf, in den Fasermaterial in Form aufgelöster und gereinigter Flocken eingespeist wird.
  • Das in den Füllschacht 2 eingespeiste Fasermaterial wird von einem Vorreißer 3 als Wattenvorlage übernommen und an die Kardentrommel 4 übergeben.
  • Anschließend wird das Fasermaterial durch die Garnituren an den Deckelstäben eines Wanderdeckelaggregats 5 parallelisiert und von einer so genannten Abnehmerwalze 7 übernommen.
  • Im Anschluss wird das Fasermaterial in einer aus verschiedenen Walzen bestehenden Auslaufeinrichtung 8 zu einem Kardenband 9 geformt, das mittels einer Bandablage 10 in Transportkannen 11 abgelegt wird.
  • Die 2 zeigt das Wanderdeckelaggregat 5 der Karde 1 in einem größeren Maßstab.
  • Wie ersichtlich besteht ein solches Wanderdeckelaggregat 5 aus einer Vielzahl von Deckelstäben 12, die, vorzugsweise über Endstücke 13, an zwei endlosen, umlaufenden Antriebsriemen 14 festgelegt sind.
  • Die Antriebsriemen 14 sind dabei beispielsweise als Zahnriemen ausgebildet, die über Deckelumlenkrollen 6A und 6B geführt sind, wobei wenigstens eine dieser Deckelumlenkrollen 6A oder 6B angetrieben ist.
  • Die Antriebsriemen 14 sind im Bereich ihres oben liegenden Rücklaufweges jeweils über Stützrollen 15, 16 geführt. Im Bereich der Kardentrommel 5 ist eine Gleitführung 17 installiert, auf der die Deckelstäbe 12 mit Gleitstiften 18, die in die Endstücke 13 eingelassen sind, definiert beabstandet zur Kardentrommel 5 geführt sind.
  • Wie angedeutet, läuft das Wanderdeckelaggregat 5 während des Betriebes der Karde 1 in Pfeilrichtung 19 um, die Kardentrommel 5 rotiert gleichzeitig, wie in 1 angedeutet, in Pfeilrichtung 20.
  • Die 39 zeigen verschiedene, vorteilhafte Ausführungsformen einer kraftschlüssigen, im Bedarfsfall jedoch leicht lösbaren Fixierung eines Deckelstabes 12 an einem der Antriebsriemen 14.
  • Die 38 zeigen dabei kraftschlüssige Verbindungen, die auf magnetischer Basis arbeiten, während die 9 eine kraftschlüssige Verbindung zeigt, die pneumatische arbeitet.
  • Die 3 zeigt in Seitenansicht und teilweise im Schnitt einen als Zahnriemen 14 ausgebildeten Antriebsriemen sowie einen Deckelstab 12.
  • Der Deckelstab 12 stützt sich mit Gleitstiften 18, die in eines der Endstücke 13 des Deckelstabes 12 eingelassen sind, auf einer Gleitführung 17 ab, die den Abstand der (nicht dargestellten) Garnitur des Deckelstabes 12 zur Kardentrommel 5 vorgibt.
  • Im oder am Endstück 13 ist ein Permanentmagneteinsatz 21 festgelegt, der mit einem ferromagnetischen Element 22, das in den Antriebsriemen 14 eingespritzt oder einvulkanisiert ist, korrespondiert.
  • Das Endstück 13 des Deckelstabes 12 weist dabei einen Zentrieransatz 23 auf, der im Montagezustand in eine entsprechende Zentrieröffnung 24 am Antriebsriemen 14 fasst.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß 4 entspricht im Wesentlichen der Ausführungsform gemäß 3, allerdings haben der Permanentmagneteinsatz 21 und das ferromagnetische Element 22 ihre Plätze getauscht.
  • Das heißt, der Permanentmagneteinsatz 21 ist in den Antriebsriemen 14 eingespritzt oder einvulkanisiert, während das ferromagnetische Element 22 im Endstück 13 des Deckelstabes 12 angeordnet ist.
  • Bei den in den 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispielen ist entweder das ferromagnetische Element 22 oder der Permanentmagneteinsatz 21 in eine Aussparung 25 des Antriebsriemens 14 eingeklebt, während der zugehörige Magnetpartner, wie bereits von den Ausführungsbeispielen der 3 und 4 bekannt, jeweils im Endstück 13 des Deckelstabes 12 angeordnet ist.
  • Bei Ausführungsbeispiel gemäß 7 ist das ferromagnetische Element als Metallbuchse 26 ausgebildet, in die ein im Endstück 13 des Deckelstabes 12 festgelegter Permanentmagneteinsatz 21 fasst.
  • Die Metallbuchse 26 ist dabei beispielsweise in eine entsprechende Öffnung 27 im Antriebsriemen 14 eingeclipst oder eingespritzt.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß 8 zeigt einen Antriebsriemen 14 mit einer Armierung 28.
  • Die Armierung 28, die vorzugsweise aus Stahldrähten besteht, dient in diesem Fall als ferromagnetischer Magnetpartner für den im Endstück 13 des Deckelstabes 12 angeordneten Permanentmagneteinsatz 21, der im Einbauzustand in einer Zentrieröffnung 29 des Antriebsriemens positioniert ist.
  • In 9 ist ein Antriebsriemen 14 dargestellt, der pneumatisch kraftschlüssig mit dem Endstück 13 eines Deckelstabes verbunden ist.
  • Der Antriebsriemen 14 ist zu diesem Zweck mit einem Saugnapf 30 ausgestattet, der mit einer Gegenfläche 31 korrespondiert, die im Bereich des Endstückes 13 des Deckelstabes 12 angeordnet ist und beispielsweise durch den Boden einer Zentrieröffnung 32 gebildet wird.
  • Die Erfindung soll ausdrücklich nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt sein. Im Rahmen der Erfindung sind durchaus weitere Ausführungsbeispiels denkbar, ohne dass der allgemeine Erfindungsgedanke verlassen wird.
  • Der in 9 angedeutete Saugnapf 30 könnte beispielsweise auch am Endstück des Deckelstabes 12 angeordnet sein. In diesem Fall wäre die Gegenfläche 31 im Bereich des Antriebsriemen 14 angeordnet.

Claims (24)

  1. Wanderdeckelaggregat (5) für eine Karde (1) mit an endlosen, flexiblen Antriebsriemen (14) leicht lösbar festlegbaren Deckelstäben (12), dadurch gekennzeichnet, dass die an den Antriebsriemen (14) in Arbeitsstellung positionierten Deckelstäbe (12) kraftschlüssig an den Antriebsriemen (14) fixierbar sind.
  2. Wanderdeckelaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftschluss magnetisch erfolgt.
  3. Wanderdeckelaggregat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Magnetpartner jeweils Permanentmagneteinsätze (21) vorgesehen sind, die an den Antriebsriemen (14) und den Deckelstäben (12) angeordnet sind.
  4. Wanderdeckelaggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Antriebsriemen (14) und den Deckelstäben (12) angeordneten Permanentmagneteinsätze (21) jeweils eine gegensinnige Polung aufweisen.
  5. Wanderdeckelaggregat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Magnetpartner jeweils ein Permanentmagneteinsatz (21) und ein ferromagnetisches Element (22) vorgesehen sind.
  6. Wanderdeckelaggregat nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in bzw. an den Antriebsriemen (14) eine Vielzahl von Permanentmagneteinsätzen (21) angeordnet bzw. festgelegt sind.
  7. Wanderdeckelaggregat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Permanentmagneteinsätze (21) in die Antriebsriemen (14) eingespritzt sind.
  8. Wanderdeckelaggregat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Permanentmagneteinsätze (21) in die Antriebsriemen (14) einvulkanisiert sind.
  9. Wanderdeckelaggregat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Permanentmagneteinsätze (21) in die Antriebsriemen (14) eingeklebt sind.
  10. Wanderdeckelaggregat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in bzw. an den Antriebsriemen (14) eine Vielzahl von ferromagnetischen Elementen (22) angeordnet bzw. festgelegt sind.
  11. Wanderdeckelaggregat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die ferromagnetischen Elemente (22) in die Antriebsriemen (14) eingespritzt sind.
  12. Wanderdeckelaggregat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die ferromagnetischen Elemente (22) in die Antriebsriemen (14) einvulkanisiert sind.
  13. Wanderdeckelaggregat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die ferromagnetischen Elemente (22) in die Antriebsriemen (14) eingeklebt sind.
  14. Wanderdeckelaggregat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das ferromagnetische Element durch eine Metallbuchse (26) gebildet ist, die in eine entsprechende Öffnung (27) des Antriebsriemens (14) eingeclipst oder eingespritzt ist.
  15. Wanderdeckelaggregat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsriemen (14) eine Armierung (28) aufweisen, die jeweils den ferromagnetischen Partner für den im Deckelstab (12) angeordneten Permanentmagneteinsatz (21) bilden.
  16. Wanderdeckelaggregat nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass endseitig in die Deckelstäbe (12) bzw. in Endstücke (13) der Deckelstäbe (12) Permanentmagneteinsätze (21) eingelassen und dort festgelegt sind.
  17. Wanderdeckelaggregat nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Permanentmagneteinsätze (21) in Bohrungen (32) der Deckelstäbe (12) mittels Presssitz festgelegt sind.
  18. Wanderdeckelaggregat nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Permanentmagneteinsätze (21) in Bohrungen (32) der Deckelstäbe (12) eingeklebt sind.
  19. Wanderdeckelaggregat nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass endseitig in die Deckelstäbe (12) bzw. Endstücke (13) der Deckelstäbe (12) ferromagnetische Elemente (22) eingelassen und dort festgelegt sind.
  20. Wanderdeckelaggregat nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die ferromagnetischen Elemente (22) in Aufnahmen (33) der Deckelstäbe (12) mittels Presssitz festgelegt sind.
  21. Wanderdeckelaggregat nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die ferromagnetischen Elemente (22) in Aufnahmen (33) der Deckelstäbe (12) eingeklebt sind.
  22. Wanderdeckelaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftschluss pneumatisch erfolgt, wobei einer der Partner jeweils als Saugnapf (30) und der zugehörige Partner als plane Gegenfläche (31) ausgebildet ist.
  23. Wanderdeckelaggregat nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugnäpfe (30) an den Antriebsriemen (14) angeordnet sind.
  24. Wanderdeckelaggregat nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die im Bereich der Antriebsriemen (14) angeordneten Permanentmagneteinsätze (21) bzw. ferromagnetischen Elemente (22) bzw. die Saugnäpfe (30) jeweils in einem durch die Konstruktion des Wanderdeckelaggregates (5) vorgegebenen Teilungsabstand (t) angeordnet sind.
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