DE102006049151A1 - Zum Führen des Einführstreifens dienendes Vakuumförderband in Materialbahn-Herstellungsmaschinen - Google Patents

Zum Führen des Einführstreifens dienendes Vakuumförderband in Materialbahn-Herstellungsmaschinen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein zur Führung des Einführstreifens in Materialbahn-Herstellungsmaschinen dienendes Vakuumförderband. Das Vakuumförderband umfasst wenigstens zwei Umlenkwalzen (16, 17) sowie ein um die Umlenkwalzen (16, 17) laufendes luftdurchlässiges Endlosband (20). Das Vakuumförderband umfasst weiter Vakuummittel (22) zum Erzeugen von Vakuumwirkung sowohl an dem den Einführstreifen (23) tragenden Abschnitt des Endlosbandes (20) als auch an der ersten Umlenkwalze (16) der Umlenkwalzen (16, 17). An der in Laufrichtung des Einführstreifens (23) betrachtet ersten Umlenkwalze (16) ist wenigstens eine quergerichtete Unterteilungsstruktur (24) zur Bildung wenigstens zweier axialer Vakuumzonen (25) angeordnet.

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist ein zum Führen des Einführstreifens in Materialbahn-Herstellungsmaschinen dienendes Vakuumförderband, das
    • – wenigstens zwei Umlenkwalzen,
    • – ein um die Umlenkwalzen laufendes luftdurchlässiges Endlosband und
    • – Vakuummittel zum Erzeugen von Vakuumwirkung sowohl an dem den Einführstreifen tragenden Abschnitt des Endlosbandes als auch an der ersten Umlenkwalze der Umlenkwalzen
    umfasst.
  • In der finnischen Patentanmeldung 20045069 ist ein Vakuumförderband der in der Einleitung umrissenen Art beschrieben, für das Vakuumwirkung an der ersten Umlenkwalze charakteristisch ist. Dabei wird mit dem Vakuum der Einführstreifen zum Beispiel von der Oberfläche eines Trockenzylinders abgehoben. Bei dem beschriebenen Vakuumförderband wird das Vakuum für die erste Umlenkwalze durch im Inneren der Rahmenkonstruktion angeordnete Luftgebläse erzeugt. Außerdem dient als erste Umlenkwalze eine Rillenwalze, über deren Rillen die Vakuumwirkung über die gesamte Länge der Rillenwalze und im Wesentlichen über die Hälfte des Rillenwalzenumfangs verteilt wird.
  • Mit der Rillenwalze erzielt man eine relativ gleichmäßige Vakuumverteilung über den gesamten die Umlenkwalze umschlingenden Endlosbandbereich. In der Praxis ist das Endlosband jedoch deutlich breiter als der Einführstreifen. Dabei kommt es an den Stellen, wo das Endlosband nicht vom Einführstreifen bedeckt ist, zu einem Entweichen des Vakuums durch das Endlosband hindurch. Infolge der unvollständigen Deckung trachtet das Vakuum sich über die gesamte Länge der Umlenkwalze auszugleichen, sodass an dem vom Einführstreifen bedeckten Abschnitt keine maximale Vakuumwirkung erzielt wird. Außerdem ist die Vakuumwirkung in radialer Richtung der Umlenkwalze im Wesentlichen überall gleich, obwohl doch die kritischen Stellen von Anwendung zu Anwendung variieren. Auch gestaltet sich die Herstel lung der Rillenwalze in der Praxis schwierig. Weiter verursachen die flachen, schmalen Rillen eine unnötige Drosselung der Strömung und schwächen so die auf den Einführstreifen gerichtete Vakuumwirkung. Trotz des relativ breiten Vakuumförderbandes kann es passieren, dass der Einführstreifen das Förderband zumindest teilweise verfehlt, wobei dann das Aufführen der Bahn misslingt. Gleichzeitig kann es zu einem Aufwickeln des Einführstreifens zum Beispiel auf einen Trockenzylinder mit katastrophalen Folgen kommen.
  • Dieser Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein zum Führen des Einführstreifens in Materialbahn-Herstellungsmaschinen dienendes neuartiges Vakuumförderband zu schaffen, mit dem eine noch effektivere und gleichzeitig genauer regulierbare Vakuumwirkung an der ersten Umlenkwalze erzielt wird. Die kennzeichnenden Merkmale dieser Erfindung gehen aus den Patentansprüchen hervor. Bei dem erfindungsgemäßen Vakuumförderband weist die erste Umlenkwalze eine neuartige Konstruktion auf. Außerdem sind der Umlenkwalze Konstruktionen zugeordnet, die eine Herbeiführung ausreichender Unterdruckwirkung am Einführstreifen gewährleisten. Auch wird eine maximale Vakuumwirkung unabhängig von der Position des Einführstreifens erzielt. Mit den besagten Konstruktionen kann die Vakuumwirkung auch auf einen kleineren Bereich als bisher gerichtet werden, d.h. die Vakuumwirkung kann auf die kritischen Stellen gerichtet werden, wodurch sich die Wahrschein lichkeit des Gelingens des Bahnaufführens weiter erhöht. Auch kann der Einführstreifen, sollte er sich seitlich des Vakuumförderbandes befinden, „aufgefangen" werden. Das erfindungsgemäße Vakuumförderband kann auch freier als bisher in verschiedenen Stellungen angeordnet und mit anderen Bahnaufführungsmitteln kombiniert werden. Gleichzeitig werden ein Fehllaufen des Einführstreifens und die daraus resultierenden Probleme vermieden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen einige Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind, im Einzelnen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Teil der mit erfindungsgemäßen Vakuumförderbändern ausgerüsteten Trockenpartie einer Materialbahn-Herstellungsmaschine seitlich betrachtet;
  • 2 das erfindungsgemäße Vakuumförderband in teilweise geschnittenem Zustand von oben betrachtet;
  • 3 einen Schnitt in der Ebene A-A in 2;
  • 4 eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Vakuumförderbandes.
  • In 1 sind drei erfindungsgemäße Vakuumförderbänder 10 zum Führen des Einführstreifens über die freien, d.h. ungestützten Abschnitte in einer Zwei-Sieb-Trockenpartie gezeigt. Das erfindungsgemäße Vakuumförderband wird speziell zum Überführen und Leiten des Einführstreifens in Papier-, Karton- und anderen entsprechenden Materialbahn-Herstellungsmaschinen eingesetzt. Im Folgenden werden die Vakuumförderbänder 10 kurz als Bandförderer bezeichnet; in 1 sind diese in ihren Betriebsstellungen gezeigt. Für die Dauer des normalen Betriebs der Trockenpartie können die erfindungsgemäßen Bandförderer in Ruhestellung geschwenkt werden. Wie üblich, sind die zur Trockenpartie gehörenden Trockenzylinder 11.1 und 11.2 in zwei Ebenen angeordnet. In den Zeichnungen wurde auf eine Darstellung der Stuhlung der Trockenpartie und der Lagerungen der Trockenzylinder verzichtet. In jeder der beiden Ebenen sind zwischen den Trockenzylindern 11.1 und 11.2 außerdem Hilfswalzen 12.1 und 12.2 vorhanden, mit denen die Langsiebe 13.1 und 13.2 über die in der Ebene hintereinander angeordneten Trockenzylinder 11.1 und 11.2 gelenkt werden. Während des Betriebs läuft die Materialbahn allerdings abwechselnd von einer Ebene zur anderen. Dabei muss bei Beginn der Produktion der Einführstreifen 23 von einem sich weitenden Spalt, d.h. Auslaufspalt 14 der einen Ebene über einen unge stützten Abschnitt zu einem sich schließenden Spalt, d.h. Einlaufspalt 15 der anderen Ebene geführt werden. In 1 ist der auf dem ungestützten Abschnitt befindliche Einführstreifen 23 gestrichelt dargestellt. Jeder dieser Spalte wird jeweils von einem Trockenzylinder und dem Sieb der betreffenden Ebene gebildet. Zum Gelingen des Bahnaufführens ist an jedem ungestützten Abschnitt ein Bandförderer oder ein anderes Bahnaufführungsmittel anzuordnen, auch wenn in 1 als Beispiel nur ein Teil der Bandförderer 10 eingezeichnet ist.
  • Der erfindungsgemäße Bandförderer hat wenigstens zwei Umlenkwalzen 16 und 17, die an der Rahmenkonstruktion 40 abgestützt sind. Die Rahmenkonstruktion 40 wird von den Seitenblechen/-platten 18 und 19 gebildet, die durch geeignete Querkonstruktionen aneinander befestigt sind. Weiter umfasst der Bandförderer ein Endlosband 20, das die Umlenkwalzen 16 und 17 umschlingt. In der Praxis besteht dieses Endlosband 20 gewöhnlich aus einem luftdurchlässigen Sieb. Das Endlosband 20 ist außerdem, von den Umlenkwalzen 16 und 17 gestützt, zum Umlaufen in Laufrichtung des Einführstreifens 23 eingerichtet. Bei der gezeigten Ausführungsform befindet sich der das Endlosband 20 antreibende Motor 21 im Inneren der größeren Umlenkwalze 17. Weiter umfasst der Bandförderer Vakuummittel 22 zur Beaufschlagung des den Einführstreifen 23 tragenden Abschnitts des Endlosbandes 20 und der ersten Walze 16 der beiden Um lenkwalzen 16, 17 mit Vakuum. Auf diese Weise kann der Einführstreifen 23 von der Oberfläche des Trockenzylinders 11 abgehoben und gleichzeitig vom Endlosband 20 weitertransportiert werden; 3. Das Endlosband 20 steht nicht in Berührung mit dem Trockenzylinder 11, und das Abheben des Einführstreifens 23 erfolgt hier ausschließlich durch die Vakuumwirkung.
  • Um die beim Stand der Technik auftretenden Mängel zu vermeiden, hat die in Laufrichtung des Einführstreifens 23 betrachtet erste Umlenkwalze 16 mindestens eine quer gerichtete Unterteilungsstruktur 24 zur Bildung wenigstens zweier axialer Vakuumzonen 25. In 2 sind zwei solche Unterteilungsstrukturen 24 vorhanden, sodass an der ersten Umlenkwalze 16 drei Vakuumzonen Z1, Z2 und Z3 entstehen. Die Unterteilungsstruktur ist so angeordnet, dass die Vakuumniveaus benachbarter Vakuumzonen unabhängig voneinander sind. Gleichzeitig wird ein „Entweichen" des Vakuums z.B. dann verhindert, wenn der Einführstreifen nur einen Teil der Breite des Bandförderers deckt. Im in 2 gezeigten Beispielfall gelangt der Einführstreifen 23 etwas seitlich versetzt auf den Bandförderer 10. In diesem Fall deckt der Einführstreifen 23 völlig die linke Vakuumzone Z1, die somit ihre maximale Vakuumwirkung erreicht, ohne dass das Vakuum über die anderen Vakuumzonen Z2 bzw. Z3 entweichen würde. Auch in der mittleren Vakuumzone Z2 kommt es zum Aufbau einer gewissen Vakuumwirkung. In der Praxis ist u.a. auch die Umlaufbewegung des Endlosbandes bestrebt, den Einführstreifen in Bandförderer-Mitte zu zentrieren, wobei dann wiederum die mittlere Vakuumzone maximale Vakuumwirkung zeigt, da ja dann der Einführstreifen die besagte Vakuumzone völlig deckt. Auf diese Weise wird mit der früheren Blasleistung eine stärkere Vakuumwirkung erzielt. Alternativ reicht zur Erzielung der früheren Vakuumwirkung nun eine geringere Blasleistung aus.
  • Der erfindungsgemäße Bandförderer hat 2-6, bevorzugt 3 oder 4 Vakuumzonen. Dabei kann man dann sichergehen, dass, ist der Einführstreifen breiter als die einzelne Vakuumzone, während des Bahnaufführens wenigstens eine Vakuumzone maximale Vakuumwirkung zeigt. Durch Begrenzen der Zahl der Vakuumzonen vereinfacht sich der Bau des Bandförderers. Das Gleiche erreicht man auch, wenn man alle Vakuumzonen im Wesentlichen gleichgroß gestaltet. Dabei wird auch die zentrierende Wirkung der Vakuumzonen auf den Einführstreifen gesichert.
  • Bei dem in 2 und 3 gezeigten Bandförderer 10 wird das an die erste Umlenkwalze 16 zu legende Vakuum innerhalb des Endlosbandes 20 erzeugt. Die Vakuumerzeugung geschieht hier mit der Blasvorrichtung 26, der über das Verteilungsrohr 27 Druckluft zugeführt wird. Wie in 2 gezeigt, ist das Verteilungsrohr 27 an das zum Bandförderer gehörende Druckluftzuführungsrohr 28 angeschlossen. Erzeugt wird die Vakuumwirkung an der ersten Umlenkwalze 16 mittels einer im Inneren des Endlosbandes 20 angeordneten Vakuumkammer, deren Vakuum mit der vorgenannten Blasvorrichtung 26 erzeugt wird. Als erste Umlenkwalze des Bandförderers dient bevorzugt eine Rillenwalze, wobei sich dann das Vakuum von der Vakuumkammer über die Rillen bis zum Endlosband erstreckt und so die zum Abheben des Einführstreifens erforderliche Kraft bewirkt. Gemäß der Erfindung besteht die Rillenwalze aus einer Achse 30 und daran in gegenseitigen Abständen angeordneten scheibenförmigen „Stegen" 31. Die Achse mit ihren Stegen kann aus einer dicken Stange gefräst werden. Es können aber auch einfach auf eine dünne Achse separat bearbeitete Scheiben aufgezogen werden. Dabei kann dann bei Bedarf auch der gegenseitige Abstand dieser Scheiben verändert werden, und auf gleichartige Achsen können je nach Ausführungsform Scheiben verschiedener Größe aufgezogen werden. Gemäß der Erfindung kommen jedoch bei der Rillenwalze beträchtlich größere und tiefere Rillen zur Anwendung als bei den bekannten Rillenwalzen. Das Ergebnis ist eine gegenüber bisher offenere Rillenwalze, wodurch die Verteilung des Vakuums und seine Wirkung durch das Endlosband hindurch bis zum Einführstreifen erleichtert werden. Gemäß der Erfindung hat der Steg 31 eine Breite w von 5-20 mm, bevorzugt von 10-15 mm. Entsprechend beträgt der gegenseitige Abstand s benachbarter Stege 31 das Ein- bis Fünffache, bevorzugt das Zwei- bis Vierfache der Breite w des Stegs 31. Der größte Teil der Rillenwalze ist also offen, wobei jedoch die Stege eine ausreichende Abstützung des Endlosbandes gewährleisten.
  • Die breiten und tiefen Rillen sind auch in anderer Beziehung von Vorteil. Gemäß der Erfindung ist in die zur Rillenwalze gehörende Rille 32 überraschenderweise wenigstens ein geformtes Begrenzungsblech 33 zur Begrenzung der Vakuumwirkung auf eine Teillänge des Umfangs der ersten Umlenkwalze 16 eingesetzt. Mit anderen Worten: Das Vakuum kann dort zur Wirkung gebracht werden, wo es am dringendsten benötigt wird. In 2 ist ein solches Begrenzungsblech 33 lediglich teilweise zur Veranschaulichung der Konstruktion der Rillenwalze dargestellt. In der Praxis ist das Begrenzungsblech 33 als Teil der Rahmenkonstruktion 40 des Bandförderers ausgeführt und entspricht in seiner Form im Wesentlichen der Form der ersten Umlenkwalze 16. Das Begrenzungsblech, hat es passende Abstände, behindert das Rotieren der Rillenwalze nicht. Außerdem wirkt auch das zwischen den Stegen und dem Begrenzungsblech vorhandene Vakuum in gewissen Grade auf das Endlosband, sodass der vom Trockenzylinder einmal abgehobene Einführstreifen bis zur Übergabestelle an dem Endlosband haften bleibt.
  • Bei der Ausführungsform in 3 sind in Wirklichkeit zwei solche Begrenzungsbleche 33 vorhanden, die außerdem auf beiden Seiten der Rillenwalze einen Teil der Rahmenkonstruktion 40 des Bandförderers bilden. Durch Veränderung der Abmessungen der Begrenzungsbleche kann die Vakuumwirkung auf einfache Weise auf die gewünschte Stelle des Rillenwalzenumfangs gerichtet werden. Allgemmein sind das Begrenzungsblech 33 und die Rahmenkonstruktion 40 oder zwei einander gegenüber befindliche Begrenzungsbleche so angeordnet, dass sie einen Vakuumsektor 34 begrenzen. Ein solcher Vakuumsektor 34 ist in 3 gezeigt. Auch in 1 sind im Prinzip Vakuumsektoren 34 an den beiden rechten Bandförderern 10 gezeigt. Bei diesen Ausführungsformen befindet sich der Vakuumsektor 34 auf der anderen Seite des oberen Totpunktes der Rillenwalze wie in 3 gezeigt. Mit anderen Worten: In 3 endet der Vakuumsektor in Laufrichtung des Endlosbandes betrachtet am oberen Totpunkt der Rillenwalze, während in 1 der Vakuumsektor hinter dem oberen Totpunkt beginnt. Unter oberem Totpunkt ist hier die relativ zur Rahmenkonstruktion äußerste Stelle der Rillenwalze zu verstehen. Der Vakuumsektor kann also je nach Ausführungsform/Anwendung an verschiedenen Stellen angeordnet werden. Auch die Größe des Vakuumsektors ist beim Arbeiten des Bandförderers von Bedeutung. Bevorzugt ist der Strömungsquerschnitt A1 des Vakuumsektors 34 im Wesentlichen gleich dem von der ersten Umlenkwalze 16 und der Rahmenkonstruktion 40 begrenzten Strömungsquerschnitt A2 in der Rille 32 (3). Auf diese Weise soll für das Vakuum ein möglichst verlustfreier Strömungsweg von der Blasvorrichtung zum Endlosband geschaffen werden. Bei Vergrößerung des Vakuumsektors verringert sich das erzielbare Vakuumniveau. Entsprechend erfolgt bei Verkleinerung des Vakuumsektors eine Drosselung der Strömung innerhalb des Endlosbandes, was gleichfalls eine Verringerung des erzielbaren Vakuumniveaus im Vergleich zur optimalen Situation zur Folge hat.
  • In 3 ist die Stärke des Vakuums prinzipiell durch eine Strichpunktlinie dargestellt. Dank dem erfindungsgemäßen Vakuumsektor 34 erfolgt die stärkste Vakuumwirkung genau an jener Stelle, an der der Einführstreifen 23 von der Oberfläche des Trockenzylinders 11 abgehoben wird. Vor der Abnahmestelle erfolgt zwischen dem Begrenzungsblech 33 und den Stegen 31 eine geringfügige Strömung, die eine relativ geringe Vakuumwirkung zur Folge hat. Mit dem Sichöffnen des Vakuumsektors 34 erreicht die Vakuumwirkung schnell ihr Maximum um darin allmählich abzuschwächen, wobei sie jedoch den Einführstreifen 23 ständig im „Griff" behält. In der Nähe der zweiten Umlenkwalze 17 kann sogar Überdruck herrschen, sodass sich der Einführstreifen leicht von dem Endlosband löst. Das Ablösen des Einführstreifens 23 kann durch Luftschaber 35 unterstützt werden, die bei der zweiten Umlenkwalze 17 angeordnet sind (2). In 3 sind lediglich die Blasrichtungen dieser Luftschaber 35 gezeigt. Mit dem ersten Blasluftstrom wird der Einführstreifen vom Endlosband abgehoben, und mit dem zweiten Blasluftstrom wird er weitergeleitet. Oft genügt allerdings eine anstelle des Luftvertei lungsrohres angeordnete Stange, mit der die Grenzluftschicht des Endlosbandes gestaut wird, sodass sich der Einführstreifen von dem Endlosband löst.
  • Wie in den Ausführungsbeispielen gezeigt, wird der Bandförderer mit Vorteil in der Zwei-Sieb-Trockenpartie der Materialbahn-Herstellungsmaschine oder an anderer Stelle, wo der Einführstreifen von einem Zylinder oder einer Walze abgehoben und über eine Strecke freitragend geführt wird, eingesetzt. Bei der gezeigten Anwendung muss der Einführstreifen von der Oberfläche eines Trockenzylinders abgehoben und zum folgenden Einlaufspalt transportiert werden. Gemäß der Erfindung ist in Laufrichtung des Einführstreifens 23 betrachtet vor der ersten Umlenkwalze 16 ein Schaber 36 zum Abheben des Einführstreifens 23 von der Oberfläche des Trockenzylinders 11.1, 11.2 angeordnet. Mit anderen Worten: Mit dem Schaber wird das Abheben des Einführstreifens gesichert. Die Konstruktion dieser Schaber kann gemäß der Erfindung variieren. Bei der ersten Ausführungsform besteht der Schaber 36 aus einer im Wesentlichen über die gesamte Breite der Materialbahn-Herstellungsmaschine reichenden Schaberklinge 37, die von einem Schaberbalken 38, an dem auch der Bandförderer 10 abgestützt ist, getragen wird. Ein solcher Bandförderer ist der mittlere Bandförderer 10 in 1. In der Praxis befindet sich an der betreffenden Stelle oft eine Schaberklinge einschl. Schaberbalken, jedoch erfolgt das Führen des Einführstreifens durch Blasluftströme, deren Leistung oft unzureichend ist. Anders gesagt: Das Einfädeln des Einführstreifens in den oberen Einlaufspalt gestaltet sich unsicher. Durch Anordnung eines erfindungsgemäßen Bandförderers an der besagten Schaberanlage lässt sich die Wahrscheinlichkeit des Gelingens des Bahnaufführens weiter steigern.
  • Entsprechend kann an Stellen, an denen keine volllange Schaberklinge mit Schaberbalken vorhanden ist, eine zweite Ausführungsform der Erfindung eingesetzt werden. Der Schaber 36 kann also auch aus einer im Vergleich zur Breite der Materialbahn-Herstellungsmaschine wesentlich kürzeren Schaberklinge 39 bestehen, die an dem Bandförderer 10 abgestützt ist. Außerdem ist diese Schaberklinge 39 in Querrichtung der Materialbahn-Herstellungsmaschine in dem für den Einführstreifen vorgesehenen Bereich angeordnet, und die Länge der Klinge 39 beträgt wenigstens das Doppelte der Breite des Bandförderers 10. Außerdem erstreckt sich die Schaberklinge auf beiden Seiten über den Bandförderer hinaus. Auf diese Weise wird das Abheben des Einführstreifens von der Trockenzylinderoberfläche sichergestellt. Gleichzeitig werden jene Problemsituationen vermieden, in denen der Einführstreifen dennoch aus irgendeinem Grunde völlig oder teilweise neben dem Bandförderer läuft. Auch durch eine solche kurze, aber passend platzierte Schaberklinge wird der Einführstreifen zuverlässig abgehoben. Außer dem wird der abgehobene Einführstreifen in die Mitte des Bandförderers gelenkt, wenn Vakuumzonen und -sektoren der oben beschriebenen Art zur Anwendung kommen. Die Ausgestaltung mit kurzer Schaberklinge ist in 1 in dem rechten Beispiel gezeigt und in 4 in Maschinenrichtung betrachtet dargestellt.
  • Das erfindungsgemäße Vakuumförderband ist leistungsfähiger und betriebszuverlässiger als die bisherigen. Außerdem kann es verschiedenen Positionen angepasst und in seiner Konstruktion variiert werden. Besonders bei Nutzung von Vakuumzonen und -sektoren lässt sich im Vergleich zu bisher eine noch intensivere Vakuumwirkung auf einen noch kleineren, aber genauer begrenzbaren Bereich sowohl in Laufrichtung als auch in Querrichtung des Einführstreifens richten.

Claims (13)

  1. Zum Führen des Einführstreifens in Materialbahn-Herstellungsmaschinen dienendes Vakuumförderband, das – wenigstens zwei Umlenkwalzen (16, 17), – ein um die Umlenkwalzen (16, 17) geschlungenes luftdurchlässiges Endlosband (20) und – Vakuummittel (22) zum Erzeugen von Vakuumwirkung sowohl an dem den Einführstreifen (23) tragenden Abschnitt des Endlosbandes (20) als auch an der ersten Umlenkwalze (16) der Umlenkwalzen (16, 17) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass an der in Laufrichtung des Einführstreifens (23) betrachtet ersten Umlenkwalze (16) wenigstens eine quergerichtete Unterteilungsstruktur (24) zur Bildung wenigstens zweier axialer Vakuumzonen (25) angeordnet ist.
  2. Vakuumförderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass 2-6, bevorzugt 3-4 solche Vakuumzonen (25) vorhanden sind.
  3. Vakuumförderband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vakuumzonen (25) im Wesentlichen alle die gleiche Größe haben.
  4. Vakuumförderband nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Umlenkwalze (16) eine Rillenwalze ist, die aus einer Achse (30) und an dieser in gegenseitigen Abständen angeordneten scheibenförmigen Stegen (31) besteht.
  5. Vakuumförderband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (31) eine Breite w von 5-20 mm, bevorzugt von 10-15 mm hat.
  6. Vakuumförderband nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der gegenseitige Abstand s zweier benachbarter Stege (31) das Ein- bis Fünffache, bevorzugt das Zwei- bis Vierfache der Breite w des Stegs (31) beträgt.
  7. Vakuumförderband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Rille (32) der Rillenwalze wenigstens ein geformtes Begrenzungsblech (33) zur Begrenzung der Vakuumwirkung auf eine Teillänge des Umfangs der ersten Umlenkwalze (16) angeordnet ist.
  8. Vakuumförderband nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Begrenzungsblech (33) einen Teil der Rahmenkonstruktion des Vakuumförderbandes bildet und in seiner Form im Wesentliche der Form der ersten Umlenkwalze (16) entspricht.
  9. Vakuumförderband nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Begrenzungsblech (33) und die Rahmenkonstruktion (40) oder zwei einander gegenüber befindliche Begrenzungsbleche (33) so angeordnet sind, dass sie einen Vakuumsektor (34) begrenzen, dessen Strömungsquerschnitt A1 im Wesentlichen gleich dem von der ersten Umlenkwalze (16) und der Rahmenkonstruktion begrenzten Strömungsquerschnitt A2 in der Rille (32) ist.
  10. Vakuumförderband nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, angeordnet in der zu einer Materialbahn-Herstellungsmaschine gehörenden Zwei-Sieb-Trockenpartie, deren Trockenzylinder (11.1, 11.2) in zwei Ebenen angeordnet sind, und in jeder der Ebenen zwischen den Trockenzylindern (11.1, 11.2) Umlenkwalzen 12.1, 12.2) zum Lenken des Siebes (13.1, 13.2) über hintereinander befindliche Trockenzylinder (11.1, 11.2) vorhanden sind, wobei das Vakuumförderband (10) zwischen den beiden Ebenen angeordnet ist und zur Führung des Einführstreifens (23) abwechselnd von einem Auslaufspalt (14) der einen Ebene über eine freitragende Strecke hinweg zu einem Einlaufspalt (15) der anderen Ebene dient, und die Spalte (14, 15) jeweils zwischen einem Trockenzylinder (11.1, 11.2) und dem Sieb (13.1, 13.2) der gleichen Ebene gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, dass vor der in Laufrichtung des Einführstreifens (23) betrachtet ersten Umlenkwalze (16) des Vakuumförderbandes ein Schaber (36) zum Abheben des Einführstreifens (23) von der Oberfläche des Trockenzylinders (11.1, 11.2) angeordnet ist.
  11. Vakuumförderband nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaber (36) aus einer im Wesentlichen über die gesamte Breite der Materialbahn-Herstellungsmaschine reichenden Schaberklinge (37) besteht, die von einem Schaberbalken (38) getragen wird, an dem das Vakuumförderband abgestützt ist.
  12. Vakuumförderband nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaber (36) aus einer im Vergleich zur Breite der Materialbahn-Herstellungsmaschine wesentlich kürzeren Schaberklinge (39) besteht, die an dem Vakuumförderband abgestützt ist.
  13. Vakuumförderband nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaberklinge (39) in Querrichtung der Materialbahn-Herstellungsmaschine in dem für den Einführstreifen vorgesehenen Bereich angeordnet ist und die Länge der Schaberklinge (39) wenigstens das Doppelte der Breite des Vakuumförderbandes beträgt und sich auf beiden Seiten über das Vakuumförderband hinaus erstreckt.
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