DE102006045492A1 - Vorrichtung zum Erhöhen des Reibwertes zwischen einem Fahrzeugreifen und einer Fahrbahn - Google Patents

Vorrichtung zum Erhöhen des Reibwertes zwischen einem Fahrzeugreifen und einer Fahrbahn Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B39/00Increasing wheel adhesion
    • B60B39/02Vehicle fittings for scattering or dispensing material in front of its wheels
    • B60B39/04Vehicle fittings for scattering or dispensing material in front of its wheels the material being granular, e.g. sand

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Abstract

Eine Vorrichtung zum Erhöhen des Reibwertes zwischen einem Fahrzeugreifen und einer Fahrbahn mit einer Verteileinrichtung und einem mit dieser fluidleitend gekoppelten Behälter weist in dem Behälter ein fließfähiges Medium auf, welches bei einem Aufbringen mit Hilfe der Verteileinrichtung auf die Fahrbahn vor dem Fahrzeugreifen oder direkt auf den Fahrzeugreifen einen erhöhten Reibwert zwischen dem Fahrzeugreifen und der Fahrbahn herstellt, und ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, dass das Medium ein Material oder mehrere Materialien aus der Gruppe Glasstaub, Diamantstaub, Graphitstaub, Metallstaub, organisches Granulat, Bentonit, Kreide, viskose Substanz, thixoptrope Substanz und reopexe Substanz umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erhöhen des Reibwertes zwischen einem Fahrzeugreifen und einer Fahrbahn mit einer Verteileinrichtung und einem mit dieser fluidleitend gekoppelten Behälter, in welchem sich ein Medium befindet. Ferner betrifft die Erfindung ein Fahrzeug mit einer derartigen Vorrichtung zum Erhöhen des Reibwertes zwischen einem Fahrzeugreifen und einer Fahrbahn.
  • Für den Beschleunigungs- und Bremsweg heutiger Fahrzeuge, insbesondere heutiger Kraftfahrzeuge, stellt der Reibwert zwischen den Fahrzeugreifen und der Fahrbahn, auf welcher das Fahrzeug bewegt wird, eine entscheidende Größe dar, denn die auf die Fahrbahn übertragbare Beschleunigungs- und Bremskraft wird durch diesen Wert limitiert.
  • Es werden daher seit Jahren Bestrebungen unternommen, den Reibwert zwischen den Fahrzeugreifen und der Fahrbahn zu beeinflussen. So sind beispielsweise aus DE 3702235 A1 , DE-OS 3620693 , DE 8404140 U1 , DE 10346577 A1 , US 2002147540 A , JP 11245609 A und JP 8025905 A verschiedenste Systeme zum Dosieren von Streugranulat oder dergleichen vor einen Fahrzeugreifen bekannt. Aus JP 8020201 A und JP 7309101 A ist sogar ein Aufbringen von Wasser oder Eis auf eine Fahrbahn bekannt, um deren Rauhigkeit zu beeinflussen. Aus DE 4224452 A1 , JP 5229461 A und JP 7172102 A sind Kehr- bzw. Blasesysteme bekannt, welche zum Reinigen der Fahrbahn vor einem Fahrzeugreifen dienen. Mit all diesen Systemen soll die Reibung der beteiligten Fahrzeugreifen auf der Fahrbahn in Richtung auf einen höheren Reibwert beeinflusst werden.
  • Die vorgenannten Systeme weisen jedoch den Nachteil auf, dass ihre Wirksamkeit stark von der an der Fahrbahn vorherrschenden Temperatur abhängig ist. Ferner sind vergleichsweise große Mengen an Streugranulat, Wasser oder auch Energie erforderlich, um die gewünschten Wirkungen, wenn überhaupt, zu erzielen. Die Systeme sind daher im Hinblick auf ein angestrebtes geringes Gewicht und einen kleinen Bauraum nicht optimal.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung ein Fahrzeug mit einer Vorrichtung zum Erhöhen des Reibwertes zwischen einem Fahrzeugreifen und einer Fahrbahn der eingangs genannten Art bereitzustellen, mit der bei geringem Gewicht und Bauraum der Vorrichtung eine Verbesserung des Reibwertes zwischen dem Fahrzeugreifen und der Fahrbahn geschaffen werden kann.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und einem Fahrzeug gemäß Anspruch 5 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Erfindungsgemäß ist eine Vorrichtung zum Erhöhen des Reibwertes zwischen einem Fahrzeugreifen und einer Fahrbahn mit einer Verteileinrichtung und einem mit dieser fluidleitend gekoppelten Behälter geschaffen, wobei in dem Behälter sich ein Medium befindet, welches bei einem Aufbringen mit Hilfe der Verteileinrichtung auf die Fahrbahn vor dem Fahrzeugreifen oder direkt auf den Fahrzeugreifen einen erhöhten Reibwert zwischen dem Fahrzeugreifen und der Fahrbahn herstellt, und das Medium ein Material oder mehrere Materialien aus der Gruppe Glasstaub, Diamantstaub, Graphitstaub, Metallstaub, organisches Granulat, Bentonit, Kreide, hochviskose Substanz, thixoptrope Substanz und reopexe Substanz umfasst.
  • Glasstaub, Diamantstaub, Graphitstaub, Metallstaub, organisches Granulat, Bentonit (eine Mischung aus verschiedenen Tonmineralen, die als wichtigsten Bestandteil Montmorillonit (60–80%) enthält, was seine starke Wasseraufnahme- und Quellfähigkeit erklärt) und Kreide stellen allesamt Materialien da, welche erfindungsgemäß als besonders vorteilhaft zur Erreichung der oben genannten Ziele unter gleichzeitiger Beachtung sämtlicher an Kraftfahrzeugen bestehender Rahmenbedingungen ermittelt wurden. Hochviskose, thiotrope und/oder reopexe Substanzen werden erfindungsgemäß nicht nur zur Verbesserung der Haftung verwendet, sondern insbesondere auch, um die genannten Materialien zu binden, aufzusprühen und dabei zugleich im Vergleich zu wässrigen Lösungen eine höhere Haftung zu erzielen.
  • Die Viskosität ist ein Maß für die Zähflüssigkeit eines Fluids. Je größer bzw. höher die Viskosität ist, desto dickflüssiger, d.h. weniger fließfähig ist das Fluid, weil seine Teilchen desto stärker aneinander gebunden und damit unbeweglicher sind. Man spricht daher auch von der inneren Reibung. Rheopexie ist die Eigenschaft eines Fluids, nach einer Scherung eine höhere Viskosität zu zeigen. Dieses Verhalten ist eng verwandt mit der Dilatanz, bei der die Viskosität nur während der Scherung höher ist. Die Ursache dafür ist die gleiche: Die Struktur im Fluid ändert sich, so dass stärkere Wechselwirkungen zwischen den Partikeln auftreten. Nach der Einwirkung der Scherkraft relaxiert diese Strukturänderung nicht sofort. Das gegensätzliche Verhalten wird Thixotropie genannt. Der Begriff der Thixotropie bezeichnet die Eigenschaft eines Nicht-Newtonschen Fluids, bei einer konstanten Scherung über eine Zeitachse X die Viskosität abzubauen. Nach Aussetzung der Scherbeanspruchung wird die Ausgangsviskosität wieder aufgebaut.
  • Darüber hinaus ist erfindungsgemäß eine Vorrichtung der oben genannten Art geschaffen, bei der alternativ oder zusätzlich das Medium eine Substanz umfasst, welche mit einem Stoff in der Umgebung des Fahrzeugreifens ultrakurz reagiert und zu einer Temperatur- oder Phasenänderung dieses Stoffes führt. Die Temperatur- oder Phasenänderung führt dann gemäß der Erfindung zu der gewünschten Haftverbesserung des Fahrzeugreifens auf der Fahrbahn.
  • Besonders vorteilhaft kann dieser Effekt mittels CO2-Gas erreicht werden, welches bei freier Expansion in die Umgebungsluft harte Trockeneisflocken produziert. Diese Flocken beeinflussen dann aufgrund ihrer scharfkantigen Struktur den Reibwert in vorteilhafter Weise.
  • Bevorzugt werden erfindungsgemäß gezielt Medien verwendet, welche eine wasserverdrängende oder -aufsaugende Wirkung zeigen, sich in die Oberfläche des Fahrzeugrades und/oder der Fahrbahn einarbeiten und dort anhaftend verbleiben. Die Behälter und Systeme zum Bereitstellen dieser Medien können dabei als nachfüllbare Systeme, insbesondere mit einer tauschbaren Gaskartusche, oder als ein am Fahrzeug permanent vorhandenes Drucksystem gestaltet sein. Es können auch Medien gezielt verwendet werden, welche erst auf dem Weg zu ihrem Wirkungsort chemisch reagieren.
  • Darüber hinaus oder alternativ können nicht nur der Fahrzeugreifen oder die Fahrbahn mit den erfindungsgemäßen Medien benetzt bzw. besprüht werden, sondern auch Teile der Bremsen, wie insbesondere die Bremsscheiben. Diese können darüber hinaus durch einen sich dabei ergebenden Luftstrom zusätzlich gekühlt werden.
  • Auch ein Bestäuben eines oder mehrere der Radlager des Fahrzeugrades erhöht kurzfristig den Reibwert der Drehung des Fahrzeugrades am Fahrzeug. Die sich dabei ergebende Reibungsenergie wird in der Radnabe in Wärmeenergie umgewandelt und der Bremsweg einer Notfallbremsung damit verkürzt. Falls das bremsende Fahrzeugrad blockiert, sollte sich mit dem erfindungsgemäßen Medium ein Berg bzw. Keil unter und vor dem blockierenden Fahrzeugrad aufbauen, welcher wiederum zu einer positiven Beeinflussung des Reibwertes zwischen Fahrzeugrad und Fahrbahn führt.
  • Da all diese Maßnahmen gemäß der Erfindung in der Regel nur für Notfallsituationen vorgesehen sind, bleiben kaum irreparable Schäden am Fahrzeug, an den Fahrzeugreifen, an den Bremsscheiben, an den Radlagern oder an der Fahrbahn zurück.
  • Darüber hinaus ist es erfindungsgemäß bevorzugt, an der Vorrichtung zum Erhöhen des Reibwertes zwischen einem Fahrzeugreifen und einer Fahrbahn eine Steuereinrichtung vorzusehen, mittels der die Verteileinrichtung in Abhängigkeit von am Fahrzeug ermittelter Messgrößen ausgelöst werden kann. Auf diese Weise kann das erfindungsgemäß verwendete Medium bedarfsgerecht auf eine Fahrbahn dosiert werden.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs mit einer Vorrichtung zum Erhöhen des Reibwertes zwischen einem Fahrzeugreifen und einer Fahrbahn anhand einer beigefügten schematischen Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • Die Fig. eine stark vereinfachte teilweise aufgebrochene Seitenansicht eines Ausschnitts eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs mit einer Vorrichtung zum Erhöhen des Reibwertes zwischen einem Fahrzeugreifen und einer Fahrbahn.
  • In der Fig. ist ein Kotflügel 10 und ein Fahrzeugreifen 12 nebst zugehöriger Radfelge 14 eines weiter nicht veranschaulichten Fahrzeugs gezeigt. Im Inneren des Kotflügels 10 ist in Hauptfahrtrichtung vor einem Radkasten 16 eine Vorrichtung 18 eingebaut. Die Vorrichtung 18 dient zum bedarfgerechten Erhöhen des Reibwertes zwischen dem Fahrzeugreifen 12 und einer Fahrbahnoberfläche 20 einer Fahrbahn 22, auf welcher der Fahrzeugreifen 12 abrollt.
  • Die Vorrichtung 18 weist dabei eine Verteileinrichtung 24 in Form einer Sprüheinrichtung mit einem Druckluftvorrat oder einer Aufstreicheinrichtung und einen damit fluidleitend gekoppelten Behälter 26 auf, in dem sich ein fließfähiges Medium 28 befindet. Das Medium 18 umfasst einen oder mehrere jener Stoffe, welche oben als erfindungsgemäß vorteilhaft genannt worden sind. Durch das Aufsprühen des Mediums 28 wird insgesamt, wie oben erläutert, der Reibwert zwischen der Fahrbahnoberfläche 20 und einer Lauffläche 32 des Fahrzeugreifens 12 positiv beeinflusst.
  • Alternativ oder zusätzlich zu einem Aufsprühen des Mediums 28 kann der Druckluftvorrat der Sprüheinrichtung auch zum Wegblasen von Staub, Sand und anderen Bestandteilen von der Fahrbahnoberfläche 20 genutzt werden.
  • Die Verteileinrichtung 24 wird dabei mittels einer Steuereinrichtung 34 von Sensoren einer zugehörigen Fahrzeugbremsanlage (nicht dargestellt) ausgelöst, mit welchen insbesondere eine Notbremssituation des Fahrzeugs erkannt werden kann.
  • 10
    Kotflügel
    12
    Fahrzeugreifen
    14
    Radfelge
    16
    Radkasten
    18
    Vorrichtung
    20
    Fahrbahnoberfläche
    22
    Fahrbahn
    24
    Verteileinrichtung
    26
    Behälter
    28
    Medium
    30
    Wasserfilm
    32
    Lauffläche
    34
    Steuereinrichtung

Claims (5)

  1. Vorrichtung (18) zum Erhöhen des Reibwertes zwischen einem Fahrzeugreifen (12) und einer Fahrbahn (22) mit einer Verteileinrichtung (24) und einem mit dieser fluidleitend gekoppelten Behälter (26) in welchem sich ein Medium (28) befindet, welches bei einem Aufbringen mit Hilfe der Verteileinrichtung (24) auf die Fahrbahn (22) vor dem Fahrzeugreifen (12) oder direkt auf den Fahrzeugreifen (12) einen erhöhten Reibwert zwischen dem Fahrzeugreifen (12) und der Fahrbahn (22) herstellt, dadurch gekennzeichnet, dass das Medium (28) ein Material oder mehrere Materialien aus der Gruppe Glasstaub, Diamantstaub, Graphitstaub, Metallstaub, organisches Granulat, Bentonit, Kreide, viskose Substanz, thixoptrope Substanz und reopexe Substanz umfasst.
  2. Vorrichtung (18) zum Erhöhen des Reibwertes zwischen einem Fahrzeugreifen (12) und einer Fahrbahn (22) mit einer Verteileinrichtung (24) und einem mit dieser fluidleitend gekoppelten Behälter (26) in welchem sich ein Medium (28) befindet, welches bei einem Aufbringen mit Hilfe der Verteileinrichtung (24) auf die Fahrbahn (22) vor dem Fahrzeugreifen (12) oder direkt auf den Fahrzeugreifen (12) einen erhöhten Reibwert zwischen dem Fahrzeugreifen (12) und der Fahrbahn (22) herstellt, dadurch gekennzeichnet, dass das Medium (28) eine Substanz umfasst, welche mit einem Stoff in der Umgebung des Fahrzeugreifens ultrakurz reagiert und zu einer Temperatur- oder Phasenänderung dieses Stoffes führt.
  3. Vorrichtung (18) zum Erhöhen des Reibwertes zwischen einem Fahrzeugreifen (12) und einer Fahrbahn (22) nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Medium (28) CO2-Gas umfasst.
  4. Vorrichtung (18) zum Erhöhen des Reibwertes zwischen einem Fahrzeugreifen (12) und einer Fahrbahn (22) nach einem der Ansprüche 1 bis 31, bei der eine Steuereinrichtung (32) vorgesehen ist, mittels der die Verteileinrichtung (24) in Abhängigkeit von am Fahrzeug ermittelter Messgrößen ausgelöst werden kann.
  5. Fahrzeug mit einer Vorrichtung (18) zum Erhöhen des Reibwertes zwischen einem Fahrzeugreifen (12) und einer Fahrbahn (22) nach einem der Ansprüche 1 bis 4.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015007852A1 (de) * 2015-06-18 2016-12-22 Karl Brotzmann Consulting Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum effektiven Bremsen auf glatten Fahrbahnen

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DE605420C (de) * 1934-11-10 Richard Metzner Gleitschutzmittel fuer Kraftfahrzeuge
DE19920952A1 (de) * 1999-05-07 2000-11-16 Continental Ag Verfahren und Vorrichtung zur Beeinflussung der Oberflächenhaftung von Fahrzeugreifen, sowie hierfür geeigneter Fahrzeugreifen

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