DE102015007852B4 - Verfahren zum effektiven Bremsen auf glatten Fahrbahnen - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum effektiven Bremsen von Fahrzeugen auf glatten Fahrbahnen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Streumittel mit einem Gasstrahl mit hohem Druck auf möglichst hohe Geschwindigkeit gebracht und durch radial auf den Strahl mit dem Streumittel geblasene Gasstrahlen, die eine niedrigere Geschwindigkeit haben als der Streumittelstrahl, das Beschleunigungsgas weitgehend aus dem Streumittelstrahl entfernt wird, sodass im Spalt zwischen dem Reifen und der Straße das Streumittel mit wesentlich reduzierter Menge des für die Beschleunigung verwendeten Gases ankommt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum effektiven Bremsen von Fahrzeugen auf glatten Fahrbahnen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bekanntlich sind glatte, vor allem vereiste Straßen oft die Ursache für schwere Verkehrsunfälle. Besonders plötzliches Überfrieren nasser Straßen bringt Situationen, bei denen Maßnahmen, die über eine Steuerung des Bremsverhaltens, wie z. B. durch ein Antiblockiersystem, arbeiten, wirkungslos sind.
  • Ein umfangreicher Stand der Technik zeigt die Bedeutung der Lösung dieses Problems. Beispielsweise wird in DE 29 42 809 A1 „... eine Vorrichtung zur Abgabe von Sand auf die Fahrbahn vor den Rädern ...“ beschrieben, bei dem über aerodynamische Ausbildung eines „... Sandaustragsrohres die Flugbahn beeinflusst wird ...“ Die Vorrichtung dafür ist großvolumig und muss direkt vor den Rädern angebracht werden.
  • In der US-Patentanmeldung US 2002/0079707 A1 wird eine Vorrichtung beschrieben, die direkt vor dem Spalt zwischen dem Reifen und der Straße angebracht ist, mit der die Geschwindigkeit des Streumittels in Richtung des Spaltes zwischen Rad und Straße erhöht werden kann.
  • Es wurde schon mehrfach vorgeschlagen, im Falle des Blockierens von Rädern auf glatten Straßen mit Streumitteln die Haftung der Räder auf der Fahrbahn zu gewährleisten. Es muss dafür jedoch ein langer Weg gestreut werden, der Streumittelbedarf hierfür ist beträchtlich und die Vorrichtungen sind schwer und großvolumig.
  • Die vorliegende Erfindung löst dieses Problem durch die Kombination von zwei Maßnahmen. Das Problem wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird aus einem Vorratsbehälter ein Streumittel mit einem Gasstrahl in Richtung des Spaltes zwischen Reifen und Straße geblasen. Gleichzeitig wird durch seitliche Gasstrahlen, die in Richtung des Streumittelstrahles gerichtet sind und die eine niedrigere Geschwindigkeit haben als der Streumittelstrahl, der für die Beschleunigung des Streumittels verwendete Gasstrahl weitgehend aus dem Primärstrahl herausgeblasen, sodass im Spalt zwischen dem Reifen und der Straße das Streumittel ohne oder zumindest mit wesentlich reduzierter Menge des für die Beschleunigung verwendeten Gases ankommt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist flexibel und lässt sich den Bedingungen, die für die verschiedenen Fahrzeuge gegeben sind, einfach anpassen, weil auch eine größere Entfernung zwischen der Vorrichtung für die Aufbewahrung des Streumittels und dem Radspalt durch den pneumatischen Transport des Streumittels einfach überwunden werden kann. Die Vorrichtungen können deshalb flexibel innerhalb der vorhandenen Anlagen untergebracht werden. Dabei kann es für jeden Fahrzeugtyp optimale Lösungen geben.
  • Das Streumittel wird durch hohen Druck des Beschleunigungsgases auf möglichst hohe Geschwindigkeit gebracht. Durch radial auf den Strahl mit dem Streumittel gerichtete Strahlen, die das Beschleunigungsgas aus dem Primärstrahl entfernen und können unterschiedlich angebracht werden. Z.B. können sie auf der Primärstrahlenlänge bis kurz vor dem Spalt zwischen Reifen und Straße von oben auf den Primarstrahl geblasen werden. Die Sekundärstrahlen können auch z. B. aus unterschiedlichen Richtungen auf den Primärstrahl geblasen werden. So kann z. B. am Anfang der Sekundärstrahl von oben auf den „Streumittelstrahl“ gerichtet sein, während er in der Nähe des Spaltes zwischen Reifen und Straße seitlich eingeblasen wird. Die Sekundärgasmenge kann z. B. anfangs höher sein und dann im weiteren Strahlverlauf reduziert werden.
  • Optimale Bedingungen für jede Anwendung, z. B. für verschiedene Fahrzeugtypen, lassen sich u.a. durch Messungen in einem Strömungslabor ermitteln.
  • Vorteilhafterweise werden als Streumittel kleine Körner verwendet, die sich in die Reifenoberfläche drücken können, so dass dadurch kurzzeitig eine raue Reifenoberfläche entsteht. Es liegt auch im Sinne der vorliegenden Erfindung, dass das Streugut mit einer klebrigen Masse überzogen wird, was dazu hilft, dass das Streumittel durch die Haftung auf der Reifenoberfläche besser ausgenutzt wird.
  • Das Streumittel kann beispielsweise ein gemahlenes Glaspulver sein, Die Teilchengröße soll im Bereich von 0,1-1 mm liegen. Es können aber auch andere mineralische Stoffe oder scharfkantige Metallpulver verwendet werden.

Claims (2)

  1. Verfahren zum effektiven Bremsen von Fahrzeugen auf glatten Fahrbahnen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Streumittel mit einem Gasstrahl mit hohem Druck auf möglichst hohe Geschwindigkeit gebracht und durch radial auf den Strahl mit dem Streumittel geblasene Gasstrahlen, die eine niedrigere Geschwindigkeit haben als der Streumittelstrahl, das Beschleunigungsgas weitgehend aus dem Streumittelstrahl entfernt wird, sodass im Spalt zwischen dem Reifen und der Straße das Streumittel mit wesentlich reduzierter Menge des für die Beschleunigung verwendeten Gases ankommt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlich eingeblasene Gasmenge im Strahlenverlauf reduziert wird.
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