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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Rotoreinrichtung einer Pumpe,
die glatt die Druckentlastung in einem Luftspaltabschnitt zwischen
einer Öldichtung
und einem inneren Rotor durchführen
kann, und eine gute Standfestigkeit und Dichtungsleistung der Öldichtung
aufrechterhalten kann, und darüber hinaus
sehr einfach aufgebaut ist, und es ermöglicht, eine Vergrößerung der
Abmessungen zu vermeiden.
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Die
Druckentlastung von einem Luftspaltabschnitt zwischen einer Öldichtung
und einem inneren Rotor stellt eine der Aufgaben dar, die bei Rotoreinrichtungen
von Pumpen und dergleichen auftreten. Bei der Konstruktion einer
Rotoreinrichtung einer Pumpe sind der innere Rotor und die Antriebswelle (Kurbelwelle)
der Rotoreinrichtung der Pumpe miteinander verbunden, jedoch ist
bei Ölpumpen
eine Öldichtung,
die aus einem elastischen Körper
(Gummi oder dergleichen) hergestellt ist, auf dem Pumpenkörper der Ölpumpe angebracht,
und ist eine Antriebswelle (Kurbelwelle) in den offenen Abschnitt
der Ölpumpe
eingeführt.
Die Randbereiche der Öldichtung
werden durch das Öl
geschmiert, das sich innerhalb der Ölpumpe befindet, und die Öldichtung
verhindert, dass das in der Ölpumpe
befindliche Öl
zur Außenseite
der Pumpe fließt
(dass ein Ölleck
auftritt).
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Eine
Druckentlastung in dem Luftspaltabschnitt, der zwischen einer Rotoreinrichtung,
beispielsweise einem inneren Rotor und einem äußeren Rotor, die an einer Rotorkammer
angebracht ist, und der Öldichtung
auftritt, die an dem Pumpengehäuse angebracht
ist, ist eine der Aufgaben, die bei Pumpen vorhanden sind, die einen
Rotormechanismus des Typs mit innerem Kontakt aufweisen. Bei einer
Pumpe, die einen Rotormechanismus des Typs mit innerem Kontakt aufweist,
sind daher ein innerer Rotor und eine Antriebswelle (Kurbelwelle)
miteinander verbunden, und ist eine Öldichtung, die aus einem elastischen
Körper
(Gummi oder dergleichen) besteht, an einem Pumpengehäuse der Ölpumpe angebracht.
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Die
Antriebswelle (Kurbelwelle) wird in einen offenen Abschnitt der Öldichtung
eingeführt.
Die Randbereiche der Öldichtung
werden durch das Öl geschmiert,
das sich innerhalb der Ölpumpe
befindet, und die Öldichtung
verhindert, dass sich das in der Ölpumpe befindende Öl heraus
zur Außenseite der
Pumpe fließt
(das ein Ölleck
auftritt).
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Da
das Fluid (Öl
und dergleichen) in dem Luftspalt festgehalten wird, der zwischen
der Öldichtung
und dem Rotor vorhanden ist, und der Druck des Fluids, das sich
in diesem Luftspalt befindet, in Betrieb zunimmt, wirkt eine durch
diesen Druck hervorgerufene, übermäßige Belastung
auf die Öldichtung ein,
wodurch das Risiko hervorgerufen wird, dass die Standfestigkeit
und die Dichtungseigenschaften der Öldichtung beeinträchtigt werden.
Daher wird in der japanischen offen gelegten Patentanmeldung Nr. 2005-16448
vorgeschlagen, den Luftspalt mit der Pumpenkammer über einen
Zwischenraum zu verbinden, der sich entlang der Axialrichtung der
Antriebswelle zwischen der Innenumfangsoberfläche des Axialloches des Rotors,
beispielsweise eines inneren Rotors, und der Antriebswelle erstreckt,
welche den Rotor dreht, und das Fluid unter hohem Druck, das sich
innerhalb des Luftspalts befindet, aus dem Luftspalt in die Pumpenkammer
zu entfernen, als Maßnahme
zur Durchführung
einer Druckentlastung, die eine Erhöhung des Druckes des Fluids
verhindert, das sich in dem Luftspalt befindet.
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Die
technische Lehre der japanischen offen gelegten Patentanmeldung
Nr. 2005-16448 zeichnet sich dadurch aus, dass das Montageloch des
inneren Rotors eine Querschnittsform aufweist, welche vier Hauptkreisbogenabschnitte
und vier gerade Verbindungsabschnitte zum Verbinden der benachbarten Hauptkreisbogenabschnitte
auf demselben Kreis aufweist. In dem inneren Rotor sind vier Ecken
in den Drehrichtungsorten vorhanden, die durch die Hauptkreisbogenabschnitte
und die geradlinigen Verbindungsabschnitte gebildet werden, und
wird eine Spannungskonzentration von der Antriebswelle (Kurbelwelle)
abgebaut.
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Wenn
der Zwischenraum (Verbindungskanal) zwischen der Antriebswelle und
dem inneren Rotor eng ist, ist jedoch in einigen Fällen die
Druckentlastung unvollständig.
Aus diesem Grund lässt
sich überlegen,
den Zwischenraum zu vergrößern, um den
Druck abzulassen. Wenn jedoch der Zwischenraum gegenüber der
Antriebswelle bei der Konstruktion der japanischen offen gelegten
Patentanmeldung Nr. 2005-16448 vergrößert wird, durch Vergrößerung der
vier Hauptkreisbogenabschnitte des Montageloches des inneren Rotors,
nimmt die Dicke der Hauptkreisbogenabschnitte des Montageloches und
der Zahnunterseiten des Verzahnungsprofils (beispielsweise eines
Trochoiden-Zahnprofils) am Außenumfang
des inneren Rotors ab, wodurch die Festigkeit negativ beeinflusst
wird.
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Falls
eine ausreichende Dicke angesichts der voranstehenden Umstände sichergestellt
werden soll, muss der Durchmesser des inneren Rotors vergrößert werden,
was zu einer ungewünschten
Erhöhung
der Abmessungen und des Gewichts der Ölpumpe führt. Daher besteht das von
der vorliegenden Erfindung zu lösende
technische Problem darin, eine ausreichende Druckentlastung zu ermöglichen,
und eine gute Beständigkeit
gegen Öl
und eine gute Dichtungsfähigkeit
der Öldichtung
beizubehalten, ohne dass eine Vergrößerung der Abmessungen des
inneren Rotors auftritt.
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Daher
lösten
die Erfinder das voranstehend geschilderte Problem durch die im
Patentanspruch 1 angegebene Erfindung, die eine Rotoreinrichtung
einer Pumpe betrifft, bei welcher vorgesehen sind: eine Antriebswelle,
bei welcher mehrere bogenförmige Umfangsoberflächenabschnitte,
zentriert zu einem Zentrum in Axialrichtung, und mehrere ebene Oberflächenabschnitte
abwechselnd angeordnet sind; und ein innerer Rotor, der ein Montageloch
aufweist, in welches die Antriebswelle eingeführt ist, wobei in dem Montageloch
bogenförmige
Innenumfangsabschnitt entsprechend den bogenförmigen Umfangsoberflächenabschnitten
und in gleicher Anzahl wie diese, sowie ebene, innere Innenumfangsoberflächenabschnitte
entsprechend den ebenen Oberflächenabschnitten
und in gleicher Anzahl wie diese abwechselnd vorgesehen sind, und
Zentren der bogenförmigen
Innenumfangsabschnitte in Bezug auf ein Zentrum in Axialrichtung
des inneren Rotors versetzt angeordnet sind, und Radien der bogenförmigen Innenumfangsabschnitte
größer ausgebildet
sind als die Radien der bogenförmigen
Umfangsoberflächenabschnitte,
so dass das Zentrum in Axialrichtung des inneren Rotors zwischen
jedem bogenförmigen
Innenumfangsabschnitt und einem Zentrum des Radius entsprechend
jedem bogenförmigen
Innenumfangsabschnitt angeordnet ist.
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Vorzugsweise,
wie im Anspruch 2 angegeben, wird das voranstehend geschilderte
Problem durch eine Rotoreinrichtung einer Pumpe mit der voranstehend
geschilderten Konstruktion gelöst,
wobei das Zentrum des bogenförmigen
Innenumfangsabschnitts auf eine Position eingestellt ist, die annähernd identisch
mit jener einer Linie ist, die durch einen Mittelpunkt einer Bogenspannweitenlänge des bogenförmigen Innenumfangsabschnitts
und des Zentrums in Axialrichtung des inneren Rotors hindurchgeht.
Vorzugsweise, wie im Anspruch 3 angegeben, wird das voranstehend
geschilderte Problem durch eine Rotoreinrichtung einer Pumpe mit
der voranstehend geschilderten Konstruktion gelöst, wobei die gegenüber dem
Zentrum versetzten Entfernungen der Zentren sämtlicher bogenförmiger Innenumfangsabschnitte
gleich sind.
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Vorzugsweise,
wie im Anspruch 4 angegeben, wird das voranstehend geschilderte
Problem durch eine Rotoreinrichtung einer Pumpe mit der voranstehend
geschilderten Konstruktion gelöst,
wobei die gegenüber
dem Zentrum versetzte Entfernung m zumindest eines der Zentren sämtlicher
bogenförmiger
Innenumfangsabschnitte sich von der gegenüber dem Zentrum versetzten
Entfernung anderer unterscheidet. Vorzugsweise, wie im Anspruch
5 angegeben, wird das voranstehend geschilderte Problem durch eine
Rotoreinrichtung einer Pumpe mit der voranstehend geschilderten
Konstruktion gelöst,
wobei die Radien sämtlicher
bogenförmiger
Innenumfangsabschnitte gleich sind.
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Vorzugsweise,
wie im Anspruch 6 angegeben, wird das voranstehend geschilderte
Problem durch eine Rotoreinrichtung einer Pumpe mit der voranstehend
geschilderten Konstruktion gelöst,
wobei der Radius zumindest eines sämtlicher bogenförmigen Innenumfangsabschnitte
anders ist als die Radien anderer. Vorzugsweise, wie im Anspruch
7 angegeben, wird das voranstehend geschilderte Problem durch eine
Rotoreinrichtung einer Pumpe mit der voranstehend geschilderten
Konstruktion gelöst,
wobei ein Mittelpunkt einer Sogenspannweitenlänge sämtlicher bogenförmiger Innenumfangsabschnitte
an einem Ort entsprechend dem tiefsten Abschnitt einer Zahnunterseite
des inneren Rotors angeordnet ist.
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Vorzugsweise,
wie im Anspruch 8 angegeben, wird das voranstehend geschilderte
Problem durch eine Rotoreinrichtung einer Pumpe mit der voranstehend
geschilderten Konstruktion gelöst,
wobei Ecken sämtlicher
bogenförmiger
Innenumfangsabschnitte und ebener, innerer Innenumfangsoberflächenabschnitte
ausgenommene, bogenförmige Eckabschnitte
sind. Vorzugsweise, wie im Anspruch 9 angegeben, wird das voranstehend
geschilderte Problem durch eine Rotoreinrichtung einer Pumpe mit
der voranstehend geschilderten Konstruktion gelöst, wobei in dem ebenen, inneren
Innenumfangsoberflächenabschnitt
eine Ausströmnut
entlang der Axialrichtung vorgesehen ist, und die Ausströmnut in dem
ebenen, inneren Innenumfangsoberflächenabschnitt und an einem
Ort entsprechend einer Position einer Zahnspitze des inneren Rotors
vorgesehen ist.
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Bei
der Erfindung, wie sie im Anspruch 1 angegeben ist, ist ein Zwischenraum
eines besonders großen Öffnungsoberflächenbereichs
zwischen den bogenförmigen
Umfangsoberflächenabschnitten
zwischen der Antriebswelle und den bogenförmigen Innenumfangsabschnitten
des Montageloches des inneren Rotors vorgesehen, und kann dieser
Zwischenraum als ein Druckentlastungskanalabschnitt dienen. Der Druckentlastungskanalabschnitt
gibt das unter hohem Druck stehende Fluid frei, das in dem Luftspalt
festgehalten wird, der zwischen der Rotorkammer und der Öldichtung
vorhanden ist, wodurch ein Anstieg des Drucks innerhalb des Luftspalts
verhindert wird, und ermöglicht
wird, gute Dichtungseigenschaften und eine gute Standfestigkeit
der Öldichtung
aufrechtzuerhalten.
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Weiterhin
wird dieser Druckentlastungskanalabschnitt durch die bogenförmigen Umfangsoberflächenabschnitte
der Antriebswelle und die bogenförmigen
Innenumfangsabschnitte des inneren Rotors gebildet. Weiterhin ist
das Zentrum in Axialrichtung des inneren Rotors zwischen jedem bogenförmigen Innenumfangsabschnitt
und Zentren der Radien entsprechend jedem bogenförmigen Innenumfangsabschnitt
angeordnet, sind die Zentren der bogenförmigen Innenumfangsabschnitte
in Bezug auf das Zentrum in Axialrichtung des inneren Rotors verschoben,
und sind darüber
hinaus die Radien der bogenförmigen
Innenumfangsabschnitte größer gewählt als
die Radien der bogenförmigen
Umfangsoberflächenabschnitte.
Daher kann die Öffnung,
die von den bogenförmigen
Umfangsoberflächenabschnitten
und den bogenförmigen
Innenumfangsabschnitten umgeben wird, eine Form annehmen, die sich
allmählich
zu beiden Seiten hin vom Zentrum in der Bogenspannweitenlänge der
bogenförmigen
Innenumfangsabschnitte und der bogenförmigen Umfangsoberflächenabschnitte
aufweitet. Ein derartiger Druckentlastungskanalabschnitt ermöglicht es,
eine Verringerung der Dicke in Radialrichtung des inneren Rotors
zu minimieren, und ist kleiner als der Druckentlastungskanalabschnitt,
der durch die bogenförmigen
Innenumfangsabschnitte gebildet wird, die durch den Kreis gebildet
werden, der konzentrisch zum Zentrum in Axialrichtung des inneren
Rotors verläuft (auf
Grundlage der herkömmlichen
Technik).
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Gemäß Anspruch
2 liegt das Zentrum in Radialrichtung des bogenförmigen Innenumfangsabschnitts
auf einer Linie, die durch einen Mittelpunkt b einer Bogenspannweitenlänge des
bogenförmigen Innenumfangsabschnitts
und des Zentrums in Axialrichtung des inneren Rotors hindurchgeht.
Daher kann, wenn das Montageloch des inneren Rotors ausgeformt wird,
dieser Vorgang einfach und wirksam durchgeführt werden. Weiterhin sind
gemäß Anspruch
3 die gegenüber
dem Zentrum versetzten Entfernungen in Bezug auf das Zentrum in
Axialrichtung des inneren Rotors im Zentrum sämtlicher bogenförmiger Innenumfangsabschnitte
gleich, wodurch ein innerer Rotor mit gleichmäßiger Form erhalten wird, und
die Produktivität
verbessert werden kann.
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Gemäß Anspruch
4 ist die gegenüber
dem Zentrum versetzte Entfernung zumindest eines der Zentren unter
den Zentren sämtlicher
bogenförmigen Innenumfangsabschnitte
gegenüber
dem Zentrum in Axialrichtung des inneren Rotors verschieden von der
gegenüber
dem Zentrum versetzten Entfernung anderer Zentren. Daher kann der
Druckentlastungskanalabschnitt, der zwischen dem Montageloch des inneren
Rotors und der Antriebswelle vorhanden ist, jeweils unterschiedliche Öffnungsflächenbereiche aufweisen,
und kann der Rhythmus während
des Vorgangs der Druckentlastung unterbrochen werden, so dass das
Auftreten pulsierender Schwingungen verhindert werden kann. Weiterhin
ist gemäß Anspruch
5 eine Rotoreinrichtung einer Pumpe vorhanden, bei welcher die Radien
der bogenförmigen
Innenumfangsabschnitte bei der voranstehend geschilderten Konstruktion
gleich sind, so dass der Vorgang des Ausformens des Montageloches
effizient durchgeführt
werden kann.
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Weiterhin
ist gemäß Anspruch
6 der Radius zumindest eines sämtlicher
bogenförmiger
Innenumfangsabschnitte verschieden von dem Radius anderer bogenförmiger Innenumfangsabschnitte.
Daher können
die Druckentlastungskanalabschnitte unterschiedliche Oberflächenbereiche
in jedem bogenförmigen
Innenumfangsabschnitt aufweisen, und kann, ähnlich wie bei der Ausgestaltung
gemäß Anspruch 5,
der Rhythmus während
des Vorgangs der Druckentlastung unterbrochen werden, so dass das
Auftreten pulsierender Schwingungen verhindert werden kann. Weiterhin
befindet sich gemäß Anspruch
7 ein Mittelpunkt einer Bogenspannweitenlänge sämtlicher bogenförmiger,
Innenumfangsabschnitte an einem Ort entsprechend dem tiefsten Abschnitt
einer Zahnunterseite des inneren Rotors. Daher kann die Verringerung
der Dicke bei dem Zahnunterseitenabschnitt des inneren Rotors minimiert
werden, nimmt der Öffnungsoberflächenbereich
des Druckentlastungskanalabschnitts allmählich zu beiden Seiten in Richtung der
Breite des tiefsten Abschnitts zu, und kann ein zufrieden stellender
Druckentlastungsvorgang beibehalten werden.
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Weiterhin
sind gemäß Anspruch
8 die Ecken sämtlicher
bogenförmiger
Innenumfangsabschnitte und sämtlicher
ebener, innerer Innenumfangsoberflächenabschnitte als ausgenommene,
bogenförmige Eckabschnitte
ausgebildet, wodurch die Eckabschnitte der bogenförmigen Innenumfangsabschnitte und
der ebenen Oberflächenabschnitte
der Antriebswelle nicht miteinander in Berührung versetzt werden, und
ein Fressen verhindert werden kann. Weiterhin ist gemäß Anspruch
9 eine Ausströmnut
vorgesehen, ohne die Dicke des inneren Rotors an dem Ort zu verringern,
an welchem die Antriebswelle und das Montageloch bei der Drehung
in Berührung
miteinander gelangen, und ohne eine Verringerung der Festigkeit
des inneren Rotors, wobei mit einer derartigen Ausströmnut die
Entlastung des Drucks in den Luftspalten glatter durchgeführt werden
kann.
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Die
Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele
näher erläutert, aus
welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
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1A eine
vordere Vertikalschnittansicht der Antriebswelle und des inneren
Rotors gemäß der vorliegenden
Erfindung, und 1B eine vordere Vertikalschnittansicht
der Antriebswelle, und 1C eine vordere Vertikalschnittansicht
des inneren Rotors;
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2A eine
vergrößerte Querschnittsansicht
des Ortes des bogenförmigen
Innenumfangsabschnitts des inneren Rotors, und 2B eine
vergrößerte Querschnittsansicht
eines Druckentlastungskanalabschnittsortes, der durch den bogenförmigen Innenumfangsabschnitt
des inneren Rotors und den bogenförmigen Umfangsoberflächenabschnitt
der Antriebswelle gebildet wird;
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3A eine
vergrößerte Querschnittsansicht
des Hauptteils eines inneren Rotors, bei welchem die Entfernung
der Versetzung gegenüber
dem Zentrum sämtlicher
bogenförmiger
Innenumfangsabschnitte gleich ist, und 3B eine
vergrößerte Ansicht,
bei welcher ein Teil der Ansicht von 3A weggeschnitten
ist;
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4A eine
Vertikalschnittansicht von vorn des inneren Rotors, bei welchem
die gegenüber
dem Zentrum versetzte Entfernung eines geeigneten, bogenförmigen Innenumfangsabschnitts
sich von den gegenüber
dem Zentrum verschobenen Entfernungen anderer bogenförmiger,
Innenumfangsabschnitte unterscheidet, und 4B eine
vergrößerte Ansicht
eines Hauptteils von 4A;
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5A eine
Vertikalschnittansicht von vorn, bei welcher die Antriebswelle und
das Montageloch des inneren Rotors eine Fünfeckform aufweisen, und 5B eine
vergrößerte Ansicht
des Hauptteils von 5A;
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6A eine
vertikale Schnittansicht von vorn, bei welcher die Antriebswelle
und das Montageloch des inneren Rotors ellipsenförmig ausgebildet sind, und 6B eine
vergrößerte Ansicht
des Hauptteils von 6A;
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7A eine
vertikale Schnittansicht von vorn der Antriebswelle und des inneren
Rotors, bei welchen eine Ausströmnut
vorgesehen ist, und 7B eine vergrößerte Ansicht
des Hauptteils von 7A; und
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8A eine
Vorderansicht des Pumpengehäuses,
und 8B eine seitliche Vertikalschnittansicht des Pumpengehäuses.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Antriebswelle A und einen inneren
Rotor B. Wie in den 8A und 8B gezeigt,
ist ein Rotor in einer Rotorkammer 11 vorgesehen, die in
einem Pumpengehäuse 10 vorhanden
ist, und ist eine Antriebswelle A für den Drehantrieb des Rotors
daran angebracht.
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Der
Rotor weist eine Rotorkonstruktion des Typs mit innerem Kontakt
auf, und stellt spezieller eine Kombination eines inneren Rotors
B und eines äußeren Rotors 12 dar,
welche Trochoidenzähne
aufweisen. In dem Pumpengehäuse 10 ist
eine Öldichtung 13 zur
Abdichtung eines äußeren Abschnitts und
eines inneren Abschnitts an einem Vorsprungsort der Antriebswelle
A angebracht. Ein Abstandsstück
ist zwischen der Rotorkammer 11 und der Öldichtung 13 angeordnet,
und dieses Abstandsstück wird
als ein Spaltabschnitt 14 bezeichnet (vgl. 8B).
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Die
Antriebswelle A weist, wie in 1B gezeigt,
mehrere bogenförmige
Umfangsoberflächenabschnitte 1 und
mehrere ebene Oberflächenabschnitte 2 auf,
die abwechselnd angeordnet sind, um die Außenumfangsseitenoberfläche der
Welle auszubilden. Genauer gesagt, sind vier bogenförmige Umfangsoberflächenabschnitte 1, 1,
... und vier ebene Oberflächenabschnitte 2, 2,
... abwechselnd angeordnet, wodurch die Außenumfangsseitenoberfläche der
Welle ausgebildet wird. Der bogenförmige Umfangsoberflächenabschnitt 1 weist
eine Kreisbogenkonstruktion mit geeigneten Abmessungen auf, die so
ausgebildet ist, dass das Zentrum Pa in Axialrichtung der Antriebswelle
A ihr Zentrum in Radialrichtung bildet, und innerhalb eines Bereiches,
der enger ist als etwa (1/4) des Kreisbogenabschnitts. Der ebene
Oberflächenabschnitt 2 stellt
eine Zone mit einer ebenen Oberfläche dar, und wenn diese bogenförmigen Umfangsoberflächenabschnitte 1 und
diese ebenen Oberflächenabschnitte 2 im
Querschnitt orthogonal zur Axialrichtung der Antriebswelle A betrachtet werden,
bilden sie eine Konstruktion, bei welcher ein Kreisbogen und gerade
Linien abwechselnd angeordnet sind.
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Die
Ausbildungsbereiche der bogenförmigen Umfangsoberflächenabschnitte 1, 1,
... sind in gleichen Winkelabständen
und in gleichen Abständen
in Bezug auf das Zentrum Pa in Axialrichtung der Antriebswelle A
angeordnet. Weiterhin ist die Anzahl an bogenförmigen Umfangsoberflächenabschnitten 1 gleich
jener der ebenen Oberflächenabschnitte 2. Wie
in 1B gezeigt, werden hauptsächlich die Antriebswelle A,
die aus vier bogenförmigen
Umfangsoberflächenabschnitten 1, 1,
.., und vier ebenen Oberflächenabschnitten 2, 2,
... besteht, und der innere Rotor B entsprechend dieser Antriebswelle
A hauptsächlich
erläutert,
wobei jedoch die vorliegende Erfindung nicht unbedingt auf diese
Anzahlen beschränkt
ist.
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So
ist beispielsweise eine Kombination einer Antriebswelle A, die aus
fünf oder
mehr bogenförmigen
Umfangsoberflächenabschnitten 1 besteht,
und aus den ebenen Oberflächen 2 mit
einer Anzahl entsprechend jener der bogenförmigen Umfangsoberflächenabschnitte 1,
und eines entsprechenden inneren Rotors B möglich. Als Beispiel zeigt 5 eine Konstruktion mit einen fünfeckigen
Querschnitt der Antriebswelle A, die aus fünf bogenförmigen Umfangsoberflächenabschnitten 1 und
fünf ebenen
Oberflächenabschnitten 2 besteht.
Weiterhin ist das nachstehend genauer erläuterte Montageloch B1 ebenfalls als fünfeckiges Loch ausgebildet.
In 6 besteht eine Antriebswelle A
aus zwei bogenförmigen
Umfangsoberflächenabschnitten 1 und
zwei ebenen Oberflächenabschnitten 2.
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Weiterhin
weist der innere Rotor B, wie in 1C bezeichnet,
einen trochoidenförmigen
Zahnabschnitt 3 auf, der auf seiner Außenumfangsseitenoberfläche vorgesehen
ist; wobei bei diesem Trochoiden-Zahnabschnitt 3 Zahnspitzen 3a und
Zahnunterseiten 3b abwechselnd vorgesehen sind. Der tiefste
Abschnitt der Zahnunterseite 3b wird als ein tiefster Abschnitt 3b1 bezeichnet. Ein Trochoiden-Zahnprofil 12a ist
auf der Innenumfangsseitenoberfläche
des äußeren Rotors 12 vorgesehen.
Wenn der innere Rotor durch die Antriebswelle A gedreht wird, wird
auch der äußere Rotor 12 gedreht,
wird eine Zelle durch die beiden trochoidenförmigen Zahnprofile gebildet,
und wird ein Fluid wie beispielsweise Öl durch die Zelle von einer
Saugöffnung,
die innerhalb der Rotorkammer vorgesehen ist, zu einer Auslassöffnung transportiert.
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Um
ein Zentrum Pb in Axialrichtung, welches das Zentrum in Radialrichtung
des inneren Rotors P darstellt, ist ein Montageloch B1 ausgebildet.
Das Montageloch B1 besteht, wie in 1C gezeigt,
aus bogenförmigen,
inneren Innenumfangsabschnitten 4 und ebenen, inneren Innenumfangsoberflächenabschnitten 5.
Die Antriebswelle A wird in das Montageloch B1 eingefügt, die
bogenförmigen
Umfangsoberflächenabschnitte 1 und
die bogenförmigen,
inneren Umfangsabschnitte 4 werden auf entsprechende Positionen
eingestellt, und die ebenen Oberflächenabschnitte 2 und
die ebenen, inneren Innenumfangsoberflächenabschnitte 5 werden
auf entsprechende Positionen eingestellt (siehe 1A).
In einem Zustand, in welchem die Antriebswelle A in das Montageloch
B1 des inneren Rotors B eingeführt ist,
passen die Positionen des Zentrums Pb in Axialrichtung des inneren
Rotors B und des Zentrums Pa in Axialrichtung der Antriebswelle
A zusammen. Allerdings wird auch eine Gleitverschiebung des Zentrums
Pa in Axialrichtung und des Zentrums Pb in Axialrichtung, hervorgerufen
durch einen Zwischenraum, der zwischen dem Montageloch B1 und der Antriebswelle A vorhanden ist,
ebenfalls innerhalb eines Übereinstimmungsbereiches
berücksichtigt
(siehe 1A).
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Wenn
das Zentrum des Radius entsprechend dem bogenförmigen Innenumfangsabschnitt 4 in
dem Montageloch B1 als Zentrum P4 des bogenförmigen, inneren Umfangsabschnitts 4 angesehen wird,
so passt dieser bogenförmige,
Innenumfangsabschnitt 4, wie in 2A gezeigt,
nicht zur Position des Zentrums Pb in Axialrichtung des inneren
Rotors B, und ist das Zentrum P4 des bogenförmigen,
inneren Umfangsabschnitts an einer Position angeordnet, die in Bezug
auf das Zentrum Pb in Axialrichtung verschoben ist. Spezieller ist
das Zentrum Pb in Axialrichtung des inneren Rotors B zwischen dem
bogenförmigen,
inneren Umfangsabschnitt 4 und dem Zentrum P4 angeordnet.
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Weiterhin
ist in diesem Zustand das Zentrum P4 des
Radius entsprechend dem bogenförmigen
Innenumfangsabschnitt 4 an einem Ort vorhanden, der gegenüber dem
Zentrum Pb in Axialrichtung verschoben ist. Anders ausgedrückt, befindet
sich die Position des Zentrums P4 des Radius
entsprechend dem bogenförmigen
Innenumfangsabschnitt 4 weiter entfernt als das Zentrum
Pb in Axialrichtung und näher
an dem anderen, bogenförmigen
Innenumfangsabschnitt 4, der an der gegenüberliegenden
Seite angeordnet ist, welche diesem bogenförmigen Innenumfangsabschnitt 4 zugewandt
ist, und nimmt dieses Zentrum P4 eine Position
ein, die in Bezug auf das Zentrum Pb in Axialrichtung verschoben
ist (siehe 1C).
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Wenn
hier eine Konstruktion beschrieben wird, bei welcher das Zentrum
Pb in Axialrichtung des inneren Rotors B zwischen. dem bogenförmigen Innenumfangsabschnitt 4 und
dem Zentrum P4 des Radius entsprechend dem
bogenförmigen
Innenumfangsabschnitt 4 angeordnet ist, so bedeutet der
Ausdruck "zwischen
dem bogenförmigen
Innenumfangsabschnitt 4 und dem Zentrum P4 des
Radius entsprechend dem bogenförmigen
Innenumfangsabschnitt 4" nicht
einen Abschnitt, der auf eine Linie begrenzt ist, die einen geeigneten
Punkt des bogenförmigen Innenumfangsabschnitts 4 und
das Zentrum P4 des Radius entsprechend dem
bogenförmigen
Innenumfangsabschnitt 4 verbindet, und umfasst den gesamten
Bereich des fächerförmigen Abschnitts,
der durch den Bereich des bogenförmigen
Innenumfangsabschnitts 4 und des Zentrums P4 des
Radius entsprechend dem bogenförmigen
Innenumfangsabschnitt 4 gebildet wird. Weiterhin ist der
Radius Rb des bogenförmigen
Innenumfangsabschnitts 4 größer als der Radius Ra des bogenförmigen Umfangsoberflächenabschnitts 1.
Daher gilt die Beziehung Radius Rb > Ra (vgl. 2B).
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Der
bogenförmige
Innenumfangsabschnitt 4, der so ausgebildet wird, weist
Stufen in Bezug auf die ebenen, inneren Innenumfangsoberflächenabschnitte 5, 5 auf,
die sich an beiden Seiten des bogenförmigen Innenumfangsabschnitts 4 befinden,
so dass sich der bogenförmige
Innenumfangsabschnitt zur Seite des Außenumfangs in Radialrichtung
des inneren Rotors B zurückzieht.
Die Orte der Stufen zwischen dem bogenförmigen Innenumfangsabschnitt 4 und
dem benachbarten ebenen, inneren Innenumfangsoberflächenabschnitten 5 werden
als bogenförmige
Eckabschnitte 6 bezeichnet. Die bogenförmigen Eckabschnitte 6 weisen
vorzugsweise die Form annähernd
kreisförmiger
Bögen auf,
wie dies in 1C und 2A gezeigt
ist. Die bogenförmigen Eckabschnitte 6 sorgen
für eine
glatte Verbindung des bogenförmigen
Innenumfangsabschnitts 4 und der ebenen, inneren Innenumfangsoberflächenabschnitte 5,
und dienen auch als Raum für
eine Druckentlastung. Weiterhin dient der Winkel des bogenförmigen Umfangsoberflächenabschnitts 1 und
des ebenen Oberflächenabschnitts 2 der
Antriebswelle A, die in das Montageloch B1 eingeführt ist,
dazu, einen direkten Kontakt mit dem Innenumfang des Montageloches
B1 zu verhindern.
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Wie
in 2B gezeigt, ist ein Druckentlastungskanalabschnitt
S zwischen dem bogenförmigen Innenumfangsabschnitt 4,
der durch die voranstehend geschilderte Konstruktion gebildet wird,
und dem bogenförmigen
Umfangsoberflächenabschnitt 1 der
Antriebswelle A vorhanden, die in das Montageloch B1 eingeführt ist.
Die Druckentlastungsoberfläche
des Druckentlastungskanalabschnitts S weitet sich allmählich zu
beiden Seiten in Richtung der Bogenspannweite zwischen dem bogenförmigen Umfangsoberflächenabschnitt 1 und
dem bogenförmigen
Innenumfangsabschnitt 4 auf. In einem Zustand, in welchem
die Antriebswelle A in das Montageloch B1 eingeführt ist,
wird ein Spalt zwischen dem ebenen Oberflächenabschnitt 2 und
dem ebenen, inneren Innenumfangsoberflächenabschnitt 5 als
ein Spalt t bezeichnet.
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Wenn
ein Zwischenraum an dem Mittelpunkt a der Bogenspannweitenlänge Wa des
bogenförmigen
Umfangsoberflächenabschnitts 1 und
des Mittelpunkts b der Bogenspannweitenlänge Wb des bogenförmigen Innenumfangsabschnitts 4 als
ein Zwischenraum k bezeichnet wird, kann der Druckentlastungskanalabschnitt
S als Kanal für
eine ausreichende Fluidmenge ausgebildet werden, selbst wenn der Zwischenraum
t so gewählt
ist, dass er gleich dem Zwischenraum k ist. Tatsächlich wird die Breite des Zwischenraums
k häufig
größer eingestellt
als jene des Zwischenraums t. Daher gilt folgende Beziehung dieser Abmessungen:
k ≥ t (vgl. 2B).
Der Druckentlastungskanalabschnitt S weist eine solche Form auf,
dass dessen Öffnungsoberflächenbereich
allmählich
zu seinen beiden Seiten hin zunimmt, wobei der Mittelpunkt a der
Bogenspannweitenlänge
Wa des bogenförmigen
Umfangsoberflächenabschnitts 1 und
der Mittelpunkt b der Bogenspannweitenlänge Wb des bogenförmigen Innenumfangsabschnitts 4 als
Zentren dienen, und diese Form eine ebene, offene Form ist (siehe 2B).
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Der
Zwischenraum t dient dazu, die Antriebswelle A in das Montageloch
B1 einzuführen. Daher kann ein Druckentlastungskanalabschnitt
S, bei dem eine ausreichende Druckentlastung möglich ist, zwischen dem bogenförmigen Umfangsoberflächenabschnitt 1 und
dem bogenförmigen
Innenumfangsabschnitt 4 ausgebildet werden, während ein
Zwischenraum (der Zwischenraum t) beibehalten wird, der dazu erforderlich
ist, die Antriebswelle A in das Montageloch B1 einzuführen.
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Daher
kann die Dicke des inneren Rotors B in Radialrichtung, die durch
die Ausbildung des Montageloches B1 verringert
wird, auf ein Minimum unterdrückt
werden. Dies führt
dazu, dass eine ausreichende Dicke zwischen dem tiefsten Abschnitt 3b1 der Zahnunterseite 3b des
inneren Rotors B und dem Montageloch B1 sichergestellt
werden kann, obwohl der Druckentlastungskanalabschnitt S vorhanden
ist, und eine Erhöhung
des Außendurchmessers
des inneren Rotors B verhindert werden kann.
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Es
gibt verschiedene Arten der bogenförmigen Innenumfangsabschnitte 4 des
Montageloches B1. Bei der ersten Art ist
das Zentrum P4 des bogenförmigen Innenumfangsabschnitts 4 auf
der Linie L angeordnet, die durch den Mittelpunkt b der Bogenspannweitenlänge Wb des
bogenförmigen
Innenumfangsabschnitts 4 und das Zentrum Pb in Axialrichtung
des inneren Rotors B hindurchgeht (siehe die 2B und 3A).
In Bezug auf das Zentrum P4 des bogenförmigen Innenumfangsabschnitts 4,
das auf der Linie L angeordnet ist, bedeutet die Anordnung dieses
Zentrums in der Nähe
der Linie L die Einstellung auf die beinahe identische Position.
Bei dem Montageloch B1 des inneren Rotors
B dieser Art wird der beste Ausgleich erzielt.
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Bei
der zweiten Art sind die gegenüber
dem Zentrum versetzten Entfernungen m der Zentren P4 der
bogenförmigen
Umfangsoberflächenabschnitte sämtlicher
bogenförmiger
Innenumfangsoberflächenabschnitte 4 gegenüber dem
Zentrum Pb in Axialrichtung des Montageloches B1 gleich
(siehe 3). Weiterhin ist bei der dritten
Art die gegenüber dem
Zentrum versetzte Entfernung m zumindest eines Zentrums P4 unter den Zentren sämtlicher bogenförmiger Umfangsoberflächenabschnitte
verschieden von den gegenüber
dem Zentrum versetzten Entfernungen m der Zentren P4 anderer
bogenförmiger
Umfangsoberflächenabschnitte.
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Im
einzelnen ist, wenn die gegenüber
dem Zentrum versetzte Entfernung des Zentrums P4 des bogenförmigen Innenumfangsabschnitts 4 mit
einem geeignet größeren Krümmungsradius
mit m1 bezeichnet wird, und die gegenüber dem
Zentrum versetzte Entfernung anderer bogenförmiger Innenumfangsabschnitte 4 mit
einem kleinen Krümmungsradius
mit m2 bezeichnet wird, die Beziehung zwischen den
gegenüber
dem Zentrum versetzten Entfernungen gleich m1 > m2 (vgl. 4B).
Bei dieser Art kann die gegenüber
dem Zentrum versetzte Entfernung m mehrerer gegenüber dem
Zentrum versetzten Entfernungen m, m, ... von den übrigen,
gegenüber
dem Zentrum versetzten Entfernungen m verschieden sein, oder können sämtliche
gegenüber
dem Zentrum verschobene Entfernungen m unterschiedliche Zahlenwerte
aufweisen.
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Weiterhin
sind bei der vierten Art die Radien Rb sämtlicher bogenförmiger Innenumfangsabschnitte 4 gleich.
Bei der fünften
Art ist zumindest ein Radius Rb unter den Radien sämtlicher
bogenförmiger
Innenumfangsabschnitte 4 von einem anderen Radius Rb verschieden.
Bei dieser Art kann ein Radius Rb mehrerer Radien Rb, Rb, ... von
den übrigen, verbleibenden
Radien Rb verschieden sein, oder können sämtliche Radien Rb unterschiedliche
Zahlenwerte aufweisen. Weiterhin sind bei der fünften Art die Mittelpunkte
b der Bogenspannweitenlänge
Wbs sämtlicher
bogenförmiger
Innenumfangsabschnitte 4 so gewählt, dass sie den tiefsten
Abschnitten 3b1 der Zahnunterseiten 3b des
inneren Rotors B entsprechen (vgl. die 2A und 3A).
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Bei
der fünften
Art, bei welcher der Mittelpunkt b der Bogenspannweitenlänge Wbs
des bogenförmigen
Innenumfangsabschnitts 4 in dem tiefsten Abschnitt 3b1 der Zahnunterseite 3b des
inneren Rotors B angeordnet ist, weitet sich der Druckentlastungskanalabschnitt
S, der ausgebildet wird, an seinen beiden Seiten auf, wobei der
Mittelpunkt b der Bogenspannweitenlänge Wbs als Zentrum dient,
und nimmt die Öffnungsoberfläche des
Druckentlastungskanalabschnitts S in dem Abschnitt der Zahnspitze 3a zu.
Daher kann eine ausreichende Dicke in dem tiefsten Abschnitt 3b1 der Zahnunterseite 3b bei der
Druckentlastung sichergestellt werden.
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Weiterhin
gibt es ebenfalls eine Art, bei welcher die Arten von der ersten
bis zur fünften
Art kombiniert sind. So sind beispielsweise bei der Kombination
der zweiten Art und der vierten Art die gegenüber dem Zentrum versetzten
Entfernungen m gleich, und sind die Radien Rb gleich. Weiterhin
sind bei der Kombination der zweiten Art und der fünften Art
die gegenüber
dem Zentrum versetzten Entfernungen m gleich, aber sind die Radien
Rb verschieden. Bei der Kombination der dritten Art und der vierten
Art sind die gegenüber
dem Zentrum versetzten Entfernungen m verschieden, und sind die
Radien Rb gleich. Weiterhin sind bei der Kombination der dritten
Art und der fünften
Art die gegenüber
dem Zentrum versetzten Entfernungen m verschieden, und sind die
Radien Rb verschieden.
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Weiterhin
gibt es eine Ausführungsform,
bei welcher eine Ausströmnut 7,
wie in 7 gezeigt, in dem ebenen, inneren
Innenumfangsoberflächenabschnitt 5 des
Montageloches B1 vorgesehen ist.
Die Ausströmnut 7 dient
dazu, dass Druck glatt von dem Druckentlastungskanalabschnitt S
abgegeben wird. Die Ausströmnut 7 ist
vorzugsweise an einer Seite in Drehrichtung des inneren Rotors B
gegenüber
der Zentrumsposition in Richtung der Breite des ebenen, inneren
Innenumfangsoberflächenabschnitts 5 vorgesehen.
Die Ausströmnut 7 ist
in sämtlichen
ebenen, inneren Innenumfangsoberflächenabschnitten 5 vorgesehen,
oder in irgendeinem der ebenen, inneren Innenumfangsoberflächenabschnitte 5.