DE60211966T2 - Spiralverdichter - Google Patents

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c/o Mitsubishi Heavy Ind. Ltd. Fujita Nishi-kasugai-gun Katsuhiro
c/o Mitsubishi Heavy Ind. Ltd. Ukai Nishi-kasugai-gun Tetsuzou
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft Spiralverdichter, die in Klimaanlagen, Kühlschränken und dergleichen eingebaut werden.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Spiralverdichter setzen sich aus festen Spiralelementen und umlaufenden Spiralelementen (d.h. Spiralelementpaaren) zusammen, deren Zentrifugalwände (oder Spiralwände) im Eingriff miteinander angeordnet sind und Drehbewegungen unterworfen sind. Das heißt der Spiralverdichter funktioniert in einer solchen Weise, daß sich das umlaufende Spiralelement in Bezug auf das feste Spiralelement dreht. Mithin führt er eine Verdichtung eines Fluids in seinem Verdichtungsraum aus, der zwischen den Wänden der Spiralelemente gebildet wird, und dessen Volumen während des Verdichtens allmählich kleiner wird.
  • Die 7A und 7B zeigen ein Paar von Spiralelementen, die in den oben beschriebenen üblichen Spiralverdichter eingebaut werden. 8 ist eine Draufsicht, die schematisch einen Mittelabschnitt einer Zentrifugalwand eines Spiralelementes zeigt, das in den in der ungeprüften Japanischen Patentveröffentlichung Nr. Sho 59-58187 offenbarten Spiralverdichter eingebaut ist. Die 9A und 9b zeigen schematisch einen Mittelabschnitt einer Zentrifugalwand eines Spiralelementes, das in den in der ungeprüften Japanischen Patentveröffentlichung Nr. Hei 9-68177 offenbarten Spiralverdichter eingebaut ist. 10 ist eine Draufsicht, die schematisch einen Mittelabschnitt einer Zentrifugalwand eines Spiralelementes zeigt, das in den in der ungeprüften Japanischen Patentveröffentlichung Nr. Hei 10-68392 offenbarten Spiralverdichter eingebaut ist.
  • Im folgenden werden die Funktionsweisen der vorgenannten Spiralverdichter mit gepaarten Spiralelementen erläutert.
  • Ein erstes Beispiel für den Spiralverdichter weist eine Kombination aus einem in 7A gezeigten festen Spiralelement 1, bei dem an einer Endplatte 1a eine Zentrifugalwand 1b angeordnet ist, und einem in 7B gezeigten umlaufenden Spiralelement 2 auf, bei dem an einer Endplatte 2a eine Zentrifugalwand 2b angeordnet ist. Diese Spiralelemente 1 und 2 sind in einer solchen Weise miteinander kombiniert, daß die Zentrifugalwände 1b und 2b miteinander in Eingriff kommen und mit einem bestimmten Versetzungswinkel, der etwa 180 Grad (180°) beträgt, voneinander weg geschoben werden. In dem Eingriffszustand der Spiralelemente wird das umlaufende Spiralelement 2 derart in Umlauf gesetzt, daß sich ein geschlossener Raum, der zwischen den Zentrifugalwänden 1b und 2b gebildet ist, aus seiner äußeren Position in seine innere Position bewegt und dabei allmählich sein Volumen verkleinert. Mithin kann in dem Verdichtungsraum die Verdichtung eines Fluids erfolgen.
  • Der in seiner innersten Position befindliche geschlossene Raum steht unter einem hohen Druck, wohingegen der in seiner äußersten Position befindliche geschlossene Raum einen niedrigen Druck annimmt. Dadurch kommt es zu einer Reaktion des komprimierten Gases in dem Mittelabschnitt der miteinander kombinierten Zentrifugalwände 1b und 2b. Wird das Spiralelement 2 mehrmals gedreht, führt dies dazu, daß die Reaktion des komprimierten Gases in den Mittelabschnitten der Zentrifugalwände 1b und 2b mehrmals erfolgt. Die Mittelabschnitte entsprechen auch Spiralstartabschnitten der Zentrifugalwände 1b und 2b, denen es an Starrheit mangelt. Deshalb kann es zum Bruch an Wurzelabschnitten kommen, an denen die Zentrifugalwände 1b und 2b jeweils an den Endplatten 1a und 2a befestigt sind.
  • Zur Lösung des vorgenannten Problems wird ein zweites Beispiel für den in der ungeprüften Japanischen Patentveröffentlichung Nr. Sho 59-58187 offenbarten Spiralverdichter geliefert, das mit Bezug auf 8 beschrieben ist.
  • 8 zeigt einen Mittelabschnitt (oder einen Spiralenstartabschnitt) einer Zentrifugalwand 3 des in dem Spiralverdichter eingebauten Spiralelementes, wobei jeweils in Bezug auf eine Außenfläche und eine Innenfläche der Zentrifugalwand 3 Evolventen gezogen werden. Eine erste Position ist in einem bestimmten Evolventenwinkel α auf der ersten Evolvente festgelegt, die der Außenfläche der Zentrifugalwand 3 entspricht, während eine zweite Position in einem bestimmten Evolventenwinkel (α + 180°) auf der zweiten Evolvente festgelegt ist, die der Innenfläche der Zentrifugalwand 3 entspricht. Des weiteren ist ein kleiner Kreisbogen in Bezug auf die erste Position an der ersten Evolvente gezogen, während ein großer Kreisbogen in Bezug auf die zweite Position an der ersten Evolvente gezogen ist. Daher ist die mittlere Position der Zentrifugalwand 3 durch Verbinden der Evolventen mit den Kreisbögen gezogen. Mithin kann die Dicke der Zentrifugalwand 3 an ihrem Mittelabschnitt vergrößert werden, was eine Verbesserung der Festigkeit ergibt. Mit der vorgenannten Technik wird jedoch keine ausreichende Verbesserung in der Starrheit geschaffen, weil immer noch eine hohe Spannungskonzentration in der Nähe des kleinen Kreisbogens der Zentrifugalwand 3 verbleibt.
  • In einem dritten Beispiel für den in der ungeprüften Japanischen Patentveröffentlichung Nr. Hei 9-68177 offenbarten Spiralverdichter, das mit Bezug auf die 9A und 9B beschrieben ist, wird für eine weitere Verbesserung der Festigkeit gesorgt.
  • Dies bedeutet, daß es dadurch gekennzeichnet ist, daß gestufte Wandflächenabschnitte sowohl für das feste als auch für das umlaufende Spiralelement vorgesehen sind. Die 9A und 9B zeigen eine in dem Spiralverdichter eingebaute Zentrifugalwand 4, bei der ein gestufter Wandflächenabschnitt zwischen einer ersten Position, die in einem bestimmten Evolventenwinkel α auf einer Evolvente festgelegt ist, die einer Außenfläche der Zentrifugalwand 4 entspricht, und einer zweiten Position gebildet ist, die in einem Evolventenwinkel (α + 180°) auf einer Evolvente festgelegt ist, die einer Innenfläche der Zentrifugalwand 4 entspricht. Ein geschlossener Raum ist als Kombination eines geschlossenen Raums mit spiralförmiger Innenfläche und eines geschlossenen Raums mit spiralförmiger Rückseite definiert, der zwischen den Zentrifugalwänden der miteinander kombinierten Spiralelemente gebildet ist, und dessen Volumen sich nach Maßgabe von Eingriffszuständen der Spiralelemente ändert. Die Mittelabschnitte der Zentrifugalwände der miteinander kombinierten Spiralelemente sind derart geformt, daß ein Profil des vollständigen Eingriffs aufgestellt wird, in dem das Volumen des geschlossenen Raums an seiner innersten Position im wesentlichen Null wird. Des weiteren ändert sich die Dicke des gestuften Wandflächenabschnitts 4 in einer solchen stufenförmigen Weise derart, daß die Dicke von der Endplatte nach oben allmählich abnimmt. Da der gestufte Wandflächenabschnitt 4 für den Mittelabschnitt der Zentrifugalwand vorgesehen ist, kann die Dicke des Mittelabschnitts der Zentrifugalwand nur an deren Wurzelabschnitt wahlweise erhöht werden. Dadurch wird eine weitere Verbesserung der Festigkeit des in dem Spiralverdichter eingebauten Spiralelementes möglich.
  • Ein viertes Beispiel für den in der ungeprüften Japanischen Patentveröffentlichung Nr. Hei 10-68392 offenbarten Spiralverdichter ist mit Bezug auf 10 beschrieben. 10 zeigt eine Zentrifugalwand 5 des Spiralelementes, deren Mittelabschnitt einen gestuften Wandflächenabschnitt 4 aufweist. Des weiteren ist der Mittelabschnitt der Zentrifugalwand 5 zum Teil derart geformt, daß eine Wurzelauskehlung 5a in einem bestimmten Bereich vorgesehen werden kann, der zwischen Verbindungspunkten der für die Außenfläche und die Innenfläche der Zentrifugalwand 5 und der Kreisbögen gezogenen Spiralkurven und Kreisbögen definiert ist. In ähnlicher Weise ist eine (nicht gezeigte) Wurzelauskehlung auch für eine andere Zentrifugalwand 6 vorgesehen, die mit der Zentrifugalwand 5 in Eingriff kommt. Um eine Behinderung zwischen den Wurzelauskehlungen der Zentrifugalwände 5 und 6 zu vermeiden, ist in einer Wanddickenrichtung ein Zwischenraum dazwischen vorgesehen. Dadurch wird die Spannungskonzentration an dem Wurzelabschnitt der Zentrifugalwand vermindert. Deshalb kann die Festigkeit des Spiralelementes weiter verbessert werden.
  • Weitere Beispiele für Spiralverdichter sind in EP 0814266 und EP 0761971 beschrieben. Diese Spiralverdichter sind von der in den 9A und 9B gezeigten Art.
  • Das dritte Beispiel des in den 9A und 9B gezeigten Spiralverdichters bringt die folgenden Probleme mit sich. Der zwischen der Zentrifugalwand des festen Spiralelementes und der Zentrifugalwand des umlaufenden Spiralelementes gebildete geschlossene Raum weist in einer letzten Verdichtungsstufe ein Totvolumen auf. Das Totvolumen entspricht dem Volumen des "innersten" geschlossenen Raums, das an einer Abdichtstelle entsteht, an welcher der innerste geschlossene Raum mit einem zweiten geschlossenen Raum mit einer sichelartigen Form verbunden ist, der sich mit einer Überlappung außerhalb des innersten geschlossenen Raums befindet. Wenn das Totvolumen größer wird, erfährt ein Hochdruckgas eine Wiederausdehnung, wodurch es zu einer Minderung der Verdichtungswirkung des Spiralverdichters kommt.
  • Die vorgenannte Abdichtstelle wird im wesentlichen in dem Augenblick, in dem sich die Zentrifugalwände der gepaarten Spiralelemente voneinander trennen, oder in dem Augenblick gebildet, in dem die Außenfläche der Zentrifugalwand in Kontakt mit der (nicht gezeigten) Ablaßöffnung kommt, die in der Nähe des Mittelabschnitts der Endplatte angeordnet ist. Normalerweise ist die Ablaßöffnung an dem Spiralverdichter an der Endplatte des festen Spiralelementes festgelegt. Des weiteren liegt die Ablaßöffnung in der Position, die nicht zu Problemen bei der Festigkeit der Zentrifugalwand des festen Spiralelementes führt, und ist derart in der Nähe der spiralförmigen Innenfläche des Mittelabschnitts der Zentrifugalwand angeordnet, daß die Abdichtstelle möglichst in der letzten Verdichtungsstufe auftaucht. Um die Leistung des Spiralverdichters durch Verkleinern des Totvolumens zu verbessern, muß der innerste geschlossene Raum so fest wie möglich abgedichtet gehalten werden. Deshalb sollte der optimale Eingriff der Zentrifugalwände der gepaarten Spiralelemente im wesentlichen in dem Augenblick gesichert werden, in dem die Zentrifugalwand des umlaufenden Spiralelementes in Kontakt mit der Ablaßöffnung kommt, die in der Nähe des Mittelabschnitts der Endplatte des festen Spiralelementes liegt.
  • Das in den 9A und 9B gezeigte dritte Beispiel für den Spiralverdichter ist derart ausgelegt, daß der gestufte Wandflächenabschnitt an dem Mittelabschnitt der Zentrifugalwand ausgebildet ist, um deren Festigkeit zu verbessern. Dadurch erhöht sich die Anzahl der abgedichteten Stellen, da neue Eingriffsabschnitte hinzukommen, die zwischen gestuften Wandflächenabschnitten der Zentrifugalwände der gepaarten Spiralelemente in deren Höhenrichtungen erscheinen. Solche neu abgedichteten Stellen sollten gleitkontaktartig abgedichtet werden. Dadurch vergrößern sich die Abmessungen, die beim Bearbeiten von Spiralelementen gehandhabt werden müssen, was zu einer Erhöhung der Fertigungskosten führt. Durch unvollständiges Abdichten kommt es zum Ausströmen von Gas aus dem innersten geschlossenen Raum, wodurch das Problem entsteht, daß die Verdichtungsleistung abnimmt.
  • Bei dem in 10 gezeigten vierten Beispiel für den Spiralverdichter sind Eingriffsabschnitte von Zentrifugalwänden gepaarter Spiralelemente zusammen mit Evolventen der Zentrifugalwände an den vorgenannten Abdichtstellen festgelegt, die sich nach der Position der Ablaßöffnung richten. Aus diesem Grund entsteht bei dem vierten Beispiel nicht das Problem wie bei dem dritten Beispiel, da bei diesem eine einfache Abdichtung zwischen den Zentrifugalwänden sichergestellt ist. Selbst bei dem vierten Beispiel für den Spiralverdichter liegt die Ablaßöffnung an der vorgeschriebenen Stelle, wodurch die Abdichtstellen in der letzten Verdichtungsstufe erscheinen. Allgemein gesagt, erscheinen die Eingriffsabschnitte der Zentrifugalwände der gepaarten Spiralelemente häufig entlang Evolventen, die den Innenflächen der Zentrifugalwände an den Abdichtstellen entsprechen, die direkt durch die Lage der Ablaßöffnung bestimmt werden. Deshalb erhöht sich bei dem vierten Beispiel auch die Anzahl der Abdichtstellen, da neue Eingriffsabschnitte hinzukommen, die zwischen gestuften Wandflächenabschnitten der Zentrifugalwände der gepaarten Spiralelemente in deren Höhenrichtungen entstehen. Solche neu abgedichteten Stellen sollten gleitkontaktartig abgedichtet werden. Dadurch vergrößern sich die Abmessungen, die beim Bearbeiten von Spiralelementen gehandhabt werden müssen, was zu einer Erhöhung der Fertigungskosten führt. Durch unvollständiges Abdichten kommt es zum Ausströmen von Gas aus dem innersten geschlossenen Raum, wodurch das Problem entsteht, daß die Verdichtungsleistung abnimmt.
  • Mit dem vorgenannten, in den 9A und 9B gezeigten dritten Beispiel für den Spiralverdichter kann die Festigkeit durch Vergrößern der Dicke des Wurzelabschnitts der Zentrifugalwand an ihrem mittleren Spiralenstartabschnitt verbessert werden. Wenn die Zentrifugalwand nicht den gestuften Abschnitt aufweist, kann die Ablaßöffnung 5 in der Nähe der Innenfläche der Zentrifugalwand positioniert werden, was in 11A gezeigt ist. Wenn die Zentrifugalwand jedoch den gestuften Abschnitt aufweist, sollte die Ablaßöffnung 5 weit von der Zentrifugalwand weg angeordnet werden, was in 11B gezeigt ist. Dadurch vergrößert sich das Totvolumen des geschlossenen Raums, der zwischen den Zentrifugalwänden gebildet wird, die miteinander an den Abdichtstellen in Eingriff stehen, die sich nach der Lage der Ablaßöffnung 5 richten. Deshalb besitzt das dritte Beispiel für den Spiralverdichter das Problem, daß die Verdichtungsleistung auf Grund der Ausbildung des gestuften Abschnitts entlang der Innenfläche der Zentrifugalwand in der Nähe der Ablaßöffnung des festen Spiralelementes abnimmt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Spiralverdichter zu schaffen, bei welchem die Zentrifugalwände der Spiralelemente eine hohe Festigkeit aufweisen, und der eine einfache Bearbeitung der Spiralelemente ermöglicht.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen Spiralverdichter zu schaffen, der zu keiner unerwünschten Minderung der Verdichtungsleistung durch Minimierung des Totvolumens der geschlossenen Räume führt, die zwischen den Zentrifugalwänden der miteinander in Eingriff kommenden Spiralelemente gebildet werden.
  • Insbesondere wird mit der Erfindung ein Spiralverdichter geschaffen, der ein festes Spiralelement mit einer an seiner Endplatte angebrachten Zentrifugalwand und ein umlaufendes Spiralelement mit einer an seiner Endplatte angebrachten Zentrifugalwand umfaßt, wobei diese Spiralelemente in einer solchen Weise miteinander kombiniert sind, daß ihre Zentrifugalwände miteinander in Eingriff kommen. Des weiteren stützt ein Drehstoppmechanismus das umlaufende Spiralelement zur Drehung gegenüber dem festen Spiralelement ab und verhindert damit das Ausführen einer Selbstdrehung des umlaufenden Spiralelementes.
  • In einer ersten Ausgestaltung der Erfindung ist jede der Zentrifugalwände der gepaarten Spiralelemente in Bezug auf die evolventenförmigen Startpunkte β1 und β2 zum jeweiligen Starten der Außenfläche und der Innenfläche des Spiralenstartabschnitts und an Abdichtstellen β1' und β2' planar konstruiert, welche zwischen den evolventenförmigen Startpunkten β1 und β2 festgelegt sind, und durch welche die Zentrifugalwände auf Grund der Drehung des umlaufenden Spiralelementes voneinander getrennt werden. Des weiteren umfaßt der für jede der Zentrifugalwände konstruierte Spiralenstartabschnitt ungestufte Abschnitte, die in jeweiligen Bereichen β1-β1' und β2-β2' ausgebildet sind, in welchen die Zentrifugalwand eine gleichbleibende Dicke in ihrer Höhenrichtung aufweist, und einen gestuften Abschnitt, der in mindestens einem Teil eines Bereiches β1'-β2' ausgebildet ist, in welchem sich die Dicke der Zentrifugalwand in einer solchen gestuften Weise ändert, daß die Dicke ihrer unteren Seite im Vergleich zu ihrer oberen Seite zunimmt. Hierbei greifen die Zentrifugalwände der gepaarten Spiralelemente an ihren ersten und zweiten ungestuften Abschnitten ineinander ein.
  • Bei dem Obigen sind die ungestuften Abschnitte jeweils durch eine erste Kurve β1- β1' und zweite Kurve β2-β2' geformt, wohingegen die untere Seite des gestuften Abschnitts durch dritte und vierte Kurven geformt ist, die glatt zwischen den Punkten β1' und β2' verbunden sind, und die obere Seite des gestuften Abschnitts durch fünfte und sechste Kurven geformt sind, die glatt zwischen den Punkten β1' und β2' verbunden sind. Des weiteren ist ein erster Verdichtungsraum (C1) zwischen den Zentrifugalwänden der gepaarten Spiralelemente in deren innerster Stellung ausgebildet und mit einer Auslaßöffnung verbunden, welche auf Grund der Drehung des umlaufenden Spiralelementes in der Mitte der Endplatte des festen Spiralelementes gebildet ist, und ein zweiter Verdichtungsraum (C2) ist auch außerhalb des ersten Verdichtungsraumes ausgebildet. Des weiteren entsprechen die Abdichtstellen β1' und β2' im wesentlichen Eingriffspunkten der Zentrifugalwände, welche unmittelbar vor der Bewegung des zweiten Verdichtungsraumes zur Herstellung der Verbindung mit der Ablaßöffnung während der Drehung des umlaufenden Spiralelementes geschaffen werden.
  • In einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung stellt jede der Zentrifugalwände der gepaarten Spiralelemente einen gestuften Abschnitt in ihrem Spiralenstartabschnitt bereit, in welchem die Dicke der Zentrifugalwand in abgestufter Weise derart verändert wird, daß die Dicke ihrer unteren Seite im Vergleich zu ihrer oberen Seite zunimmt, so daß die Dicke des gestuften Abschnitts der Zentrifugalwand in der Draufsicht innerhalb eines Dickenbereichs (N) zunimmt, der von einer Oberseitenkurve, die eine gebogene Fläche der oberen Seite des gestuften Abschnitts darstellt, und einer Unterseitenkurve eingeschlossen wird, die eine gebogene Fläche der unteren Seite des gestuften Abschnitts darstellt. Des weiteren liegt die Ablaßöffnung derart, daß sie sich teilweise um annähernd einen halben Abschnitt mit dem Dickenzunahmebereich überlappt. Weiterhin ist die untere Seite des gestuften Abschnitts zum Teil hohl gestaltet, um annähernd den halben Abschnitt der Ablaßöffnung unterzubringen, so daß ein hohl gestalteter Abschnitt gebildet wird, um in der Draufsicht in den Dickenzunahmebereich einzugreifen, wobei der hohl gestaltete Abschnitt in der Höhenrichtung des gestuften Abschnitts mit der vorgeschriebenen Höhe (h) vergrößert wird, die zur Sicherstellung eines Öffnungsbereiches festgelegt ist, der annähernd einer Querschnittsfläche des Strömungskanals der Ablaßöffnung entspricht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und andere Aufgaben, Ausgestaltungen und Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind ausführlicher mit Bezug auf die folgenden Zeichnungsfiguren beschrieben, in denen:
  • 1 eine Querschnittsansicht ist, welche die gesamte Konstruktion des Spiralverdichters gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 2A eine perspektivische Ansicht ist, die ein festes Spiralelement zur Verwendung in dem Spiralverdichter gemäß 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 2B eine perspektivische Ansicht ist, die ein umlaufendes Spiralelement zur Verwendung in dem Spiralverdichter gemäß 1 gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 3A eine perspektivische Ansicht ist, die Einzelheiten einer Form eines Spiralenstartabschnitts einer Zentrifugalwand des Spiralelementes zeigt;
  • 3B eine teilweise im Schnitt geführte Draufsicht ist, welche den Eingriffszustand der Zentrifugalwände der in den 2A und 2B gezeigten Spiralelementes in Bezug auf die Ebene zeigt, die senkrecht zu der Axiallinie der Ablaßöffnung liegt, die in der Mitte der Endplatte des festen Spiralelementes ausgebildet ist;
  • 4 eine Draufsicht ist, die schematisch die Form und die Konfiguration des Spiralenstartabschnitts der Zentrifugalwand des in 2A gezeigten festen Spiralelementes zeigt;
  • 5 eine Draufsicht ist, die schematisch die Einzelheiten der Form und die Konfiguration des Spiralenstartabschnitts der Zentrifugalwand des in 2A gezeigten festen Spiralelementes zeigt;
  • 6A eine Draufsicht ist, die schematisch einen Spiralenstartabschnitt einer Zentrifugalwand eines Spiralelementes zur Verwendung in einem Spiralverdichter gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 6B eine perspektivische Ansicht ist, die einen gestuften Abschnitt der Zentrifugalwand des in 6A gezeigten Spiralelementes zeigt;
  • 7A eine perspektivische Ansicht ist, die ein Beispiel für ein festes Spiralelement zeigt, das in einem üblichen Spiralverdichter eingebaut ist;
  • 7B eine perspektivische Ansicht ist, die ein Beispiel für ein umlaufendes Spiralelement zeigt, das in einem üblichen Spiralverdichter eingebaut ist;
  • 8 eine Draufsicht ist, die schematisch einen Mittelabschnitt einer Zentrifugalwand eines Spiralelementes zeigt, das in einem anderen Beispiel eines üblichen Spiralverdichters eingebaut ist;
  • 9A eine Draufsicht ist, die schematisch einen Mittelabschnitt einer Zentrifugalwand eines Spiralelementes zeigt, das in einem weiteren Beispiel eines üblichen Spiralverdichters eingebaut ist;
  • 9B eine perspektivische Ansicht ist, die einen gestuften Abschnitt einer Zentrifugalwand des in 9A gezeigten Spiralelementes zeigt;
  • 10 eine Draufsicht ist, die schematisch einen Mittelabschnitt einer Zentrifugalwand eines Spiralelementes zeigt, das in einem anderen Beispiel eines üblichen Spiralverdichters eingebaut ist;
  • 11A eine Draufsicht ist, welche das Positionsverhältnis zwischen einer Zentrifugalwand und einer Ablaßöffnung des festen Spiralelementes zeigt; und
  • 11B eine Draufsicht ist, welche das Positionsverhältnis zwischen einer Zentrifugalwand mit einem gestuften Abschnitt und einer Ablaßöffnung des festen Spiralelementes zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Erfindung wird in weiteren Einzelheiten beispielhaft mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Mit der Erfindung wird grundsätzlich ein Spiralverdichter geschaffen, der sich aus einem festen Spiralelement mit einer auf der Oberfläche seiner Endplatte angebrachten Zentrifugalwand und einem umlaufenden Spiralelement mit einer auf der Oberfläche seiner Endplatte angebrachten Zentrifugalwand zusammensetzt, wobei diese Spiralelemente zusammen in einer solchen Weise kombiniert sind, daß ihre Zentrifugalwände locker miteinander in Eingriff kommen, und das feste Spiralelement stützt das umlaufende Spiralelement ab, um dessen geregelte Drehbewegung zuzulassen und dabei die eigene Drehung zu verhindern. Jedes der Spiralelemente sieht einen gestuften Wandflächenabschnitt vor, mit welchem die Dicke des Mittelabschnitts (oder Spiralenstartabschnitts) an seinem Wurzelabschnitt in Richtung zu der Endplatte allmählich zunimmt.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 zeigt einen Querschnitt der gesamten Konstruktion des Spiralverdichters gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, bei welcher gepaarte Spiralelemente gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung konstruiert sind. 2A zeigt eine perspektivische Ansicht eines festen Spiralelementes 12, das sich aus einer Endplatte 12a und einer Zentrifugalwand 12b zusammensetzt, und 2B zeigt eine perspektivische Ansicht eines umlaufenden Spiralelementes 13, das sich aus einer Endplatte 13a und einer Zentrifugalwand 13b zusammensetzt. 3A zeigt eine perspektivische Ansicht des Spiralenstartabschnitts der Zentrifugalwand 12b des festen Spiralelementes 12, und 3B zeigt einen Eingriffszustand des festen Spiralelementes 12 und des umlaufenden Spiralelementes 13. Insbesondere zeigt 3B einen Querschnitt des festen Spiralelementes 12, der von dem Abschnitt aus betrachtet wird, der senkrecht zu der Axiallinie einer Ablaßöffnung 25 liegt. 4 zeigt eine vergrößerte Vorderansicht des Spiralenstartabschnitts der Zentrifugalwand 12b des festen Spiralelementes 12. 5 zeigt ein Beispiel für den Konstruktionsplan zur Ausbildung des Spiralenstartabschnitts der Zentrifugalwand 12b des festen Spiralelementes 12.
  • Der Spiralverdichter gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist technische Merkmale in Konstruktion und Form für den Spiralenstartabschnitt der Zentrifugalwand des festen Spiralelementes (und zwar des festen Spiralelementes und des umlaufenden Spiralelementes) auf. Vor der Beschreibung von deren technischen Merkmalen wird eine kurze Beschreibung in Bezug auf die gesamte Konstruktion des Spiralverdichters gegeben.
  • In 1 bezeichnet die Bezugsziffer 11 ein Gehäuse, das sich aus einem Gehäusekörper 11 mit einer becherartigen Form und einer Abdeckplatte 11b zusammensetzt, die an der Öffnungsseite des Gehäusekörpers 11 befestigt ist.
  • Der aus dem festen Spiralelement 12 und dem umlaufenden Spiralelement 13 gebildete Spiralverdichter ist in dem Gehäuse 11 eingebaut.
  • Wie 2A zeigt, ist das feste Spiralelement 12 derart konstruiert, daß die Zentrifugalwand 12b auf der Oberfläche der Endplatte 12a angebracht ist. Wie 2B zeigt, ist das umlaufende Spiralelement 13 derart konstruiert, daß die Zentrifugalwand 13b auf der Oberfläche der Endplatte 13a angebracht ist. Beide Zentrifugalwände 12b und 13b weisen im wesentlichen die gleiche Form und Konfiguration auf. Wie 1 zeigt, sind jeweils an den oberen Enden der Zentrifugalwände 12b und 13b plättchenförmige Dichtungen 27 und 28 befestigt, um die Luftabdichtungsleistung eines Verdichtungsraums C zu erhöhen, der zwischen dem festen Spiralelement 12 und dem umlaufenden Spiralelement 13 gebildet ist.
  • Das feste Spiralelement 12 ist mit Schrauben 14 an dem Gehäusekörper 11a befestigt. Das umlaufende Spiralelement 13 ist zusammen mit dem festen Spiralelement 12 kombiniert und wird durch den Umlaufradius des festen Spiralelementes 12 exzentrisch von demselben abgebogen, wobei die Zentrifugalwand 13b mit der Zentrifugalwand 12b in Eingriff kommt und dabei um 180° phasenverschoben wird. Zwischen der Abdeckplatte 11b und der Endplatte 13b ist ein Drehstoppmechanismus 15 vorgesehen, der das umlaufende Spiralelement 13 lagert, um es begrenzt umlaufen zu lassen, dabei jedoch dessen Drehung um sich selbst zu verhindern.
  • Durch eine Öffnung in der Abdeckplatte 11b hindurch verläuft eine Drehwelle 16, die mit Hilfe von Lagern 17a und 17b frei drehbar gelagert ist.
  • Von dem Mittelpunkt einer Rückseitenfläche der Endplatte 13a des umlaufenden Spiralelementes 13 steht eine Nabe 18 vor. In die Nabe 18 ist ein abgebogener Wellenabschnitt 16b der Kurbel 16a eingeführt, der mit Hilfe eines Lagers 17a und einer Antriebsbuchse 20 frei drehbar gelagert ist. Wird die Drehwelle 16 in Drehung versetzt, wird das umlaufende Spiralelement 13 angetrieben, um seine Drehbewegung auszuführen. Auf der Drehwelle 16 ist ein Ausgleichsgewicht 21 befestigt, um einen Ungleichgewichtsbetrag auszuschalten, der dem umlaufenden Spiralelement 13 auferlegt wird.
  • Im Innern des Gehäuses 11 ist ein Einlaßraum 22 ausgebildet, der derart angeordnet ist, daß er Umgebungsbereiche des festen Spiralelementes 12 enthält. Des weiteren ist durch Teilung zwischen der Bodenfläche des Gehäusekörpers 11 und der Rückseitenfläche der Endplatte 12a des festen Spiralelementes 12 ein Abgabehohlraum 23 ausgebildet.
  • In dem Gehäusekörper 11 ist eine Eintrittsöffnung 24 vorgesehen, die ein Niederdruckfluid in Richtung zu dem Einlaßraum 22 einläßt. Das feste Spiralelement 12 sieht in der Mitte der Endplatte 12a eine Ablaßöffnung 25 vor. Durch die Ablaßöffnung 25 wird ein Hochdruckfluid aus dem Verdichtungsraum C in die Ablaßöffnung 23 abgegeben, wenn sich der Verdichtungsraum C zu dem Mittelabschnitt des festen Spiralelementes 12 bewegt und dabei allmählich sein Volumen verkleinert. Des weiteren sieht das feste Spiralelement 12 in der Nähe der Ablaßöffnung 25 in der Mitte der Rückseitenfläche der Endplatte 12a auch ein Ablaßventil 26 vor. Das Ablaßventil 26 wirkt derart, daß es die Ablaßöffnung 25 nur dann öffnet, wenn der vorgeschriebene Druck oder mehr darauf aufgebracht wird.
  • Als Nächstes wird die gesamte Funktionsweise des Spiralverdichters mit der vorgenannten Konstruktion beschrieben. Zuerst wird ein (nicht gezeigter) Motor angetrieben, um die Drehwelle 16 um ihre Drehungsachse in Drehung zu versetzen. Mithin ermöglicht der abgebogene Wellenabschnitt 16b die Drehbewegung des umlaufenden Spiralelementes 13 in Bezug auf das feste Spiralelement 12, wobei er verhindert, daß das umlaufende Spiralelement 13 eine Eigendrehung ausführt. Durch die Eintrittsöffnung 24 wird ein Niederdruckfluid eingelassen, das sich im Innern des Gehäuses 11 bewegt, um den Druck desselben allmählich zu erhöhen und dabei das Volumen desselben allmählich zu verkleinern. Zum Schluß wird das Hochdruckfluid durch die Ablaßöffnung 25 in den Abgabehohlraum 23 abgelassen.
  • Als Nächstes werden an Hand der 3A, 3B, 4 und 5 ausführliche Beschreibungen in Bezug auf Konstruktion und Form des Spiralenstartabschnitts der Zentrifugalwand des Spiralelementes gegeben. Bei der vorliegenden Ausführungsform weisen die Zentrifugalwand 12b des festen Spiralelementes 12 wie auch die Zentrifugalwand 13b des umlaufenden Spiralelementes 13 in ihren Mittelabschnitten im wesentlichen die gleiche Form und Konfiguration auf. Deshalb werden Beschreibungen in Bezug auf den Spiralenstartabschnitt '101' der Zentrifugalwand des festen Spiralementes 12 gegeben.
  • Wie in 3A gezeigt ist, ist an dem Spiralenstartabschnitt 101 der Zentrifugalwand 12b des festen Spiralementes 12 ein gestufter Abschnitt D so ausgebildet, daß sich dessen Dicke zweistufig ändert. Dies bedeutet, daß die Dicke der Zentrifugalwand 12b in Richtung auf ihren Wurzelabschnitt an der Endplatte 12a zunimmt. Mit anderen Worten: der gestufte Abschnitt D ist derart konstruiert, daß sich die Dicke der Zentrifugalwand 12b entlang ihrer Höhenrichtung, d.h. der zu der Ebene der Endplatte 12a senkrechten Richtung, ändert. Insbesondere nimmt die Dicke einer unteren Seite (oder einer Wurzelseite) der Zentrifugalwand 12b an der Endplatte 12a zu, während die Dicke einer oberen Seite abnimmt. Eine solche Konfiguration des Spiralenstartabschnitts 101 der Zentrifugalwand 12b kann in ähnlicher Weise bei den üblichen Spiralverdichtern angewandt werden. In 3A bezeichnet die Bezugsziffer 25 eine Ablaßöffnung, die in der Mitte der Endplatte 12a ausgebildet ist.
  • Ein erstes technisches Merkmal des Spiralenstartabschnitts 101 ist, daß er den vorgeschriebenen Bereich gleichbleibender Dicke (im folgenden einfach als Bereich gleichbleibender Dicke bezeichnet) in der Höhenrichtung sichert, um den luftdichten Zustand des innersten Verdichtungsraums, der mit der Ablaßöffnung 25 verbunden ist, unter der Bedingung aufrecht zu erhalten, unter welcher die Zentrifugalwand 13b des umlaufenden Spiralelementes 13 in der in 3B gezeigten Weise mit der Zentrifugalwand 12b des festen Spiralelementes in Eingriff kommt. Des weiteren ist der gestufte Abschnitt D sorgfältig außerhalb des vorgenannten Bereichs gleichbleibender Dicke angeordnet. Der innerste Verdichtungsraum wird erster Verdichtungsraum C1 genannt, während sein benachbarter, in der stromauf gelegenen Seite liegender Verdichtungsraum zweiter Verdichtungsraum C2 genannt wird.
  • Die vorgenannte Form und Konfiguration des Spiralenstartabschnitts 101 der Zentrifugalwand 12b in seiner Draufsicht wird ausführlich mit Bezug auf 4 beschrieben. In 4 bezeichnet das Bezugssymbol β1 einen äußeren Evolventenausgangspunkt für den Beginn einer Evolvente, die in Bezug auf die Außenfläche der Zentrifugalwand 12b in ihrem Spiralenstartabschnitt 101 gezogen wird, und β2 bezeichnet einen inneren Evolventenausgangspunkt für den Beginn einer Evolvente, die in Bezug auf die Innenfläche der Zentrifugalwand 12b in ihrem Spiralenstartabschnitt 101 gezogen wird. Des weiteren bezeichnet das Bezugssymbol β1' eine Abdichtstelle in Bezug auf den äußeren Evolventenausgangspunkt β1, und β2' bezeichnet eine Abdichtstelle in Bezug auf den inneren Evolventenausgangspunkt β2. Als ungestufter Abschnitt M1 zwischen den vorgenannten Stellen β1 und β1' sind jeweils Bereiche gleichbleibender Dicke mit jeweils der gleichen Dickenabmessung in der Höhenrichtung der Zentrifugalwand 12b vorgesehen, und ein ungestufter Abschnitt M2 ist zwischen den vorgenannten Stellen β2 und β2' vorgesehen. Die gepaarten Spiralelemente kommen an ihren Spiralenstartpunkten mit Hilfe der vorgenannten ungestuften Abschnitte in Eingriff miteinander. Des weiteren ist in einem Bereich zwischen den Abdichtstellen β1' und β2' ein stufenförmiger Abschnitt U ausgebildet, der dem vorgenannten gestuften Abschnitt D entspricht.
  • Beide von den Evolventenausgangspunkten β1 und β2 werden verwendet, um mit dem Ziehen von Evolventen um einen Evolventenbasiskreis 110 herum zu beginnen. Das heißt es wird eine äußere Evolvente, die von dem äußeren Evolventenausgangspunkt β1 ausgeht, um den Evolventenbasiskreis 110 herum gezogen, um eine Außenwandform der Zentrifugalwand 12b auszuführen, während eine innere Evolvente, die von dem inneren Evolventenausgangspunkt β2 ausgeht, um den Evolventenbasiskreis 110 herum gezogen wird, um eine Innenwandform der Zentrifugalwand 12b auszuführen.
  • Bei dem Verdichtungsvorgang kommen die Zentrifugalwände 12b und 13b der gepaarten Spiralelemente 12 und 13 an vorgeschriebenen Kontaktpunkten miteinander in Kontakt. Die Abdichtstellen β1' und β2' stimmen mit den Kontaktstellen gerade dann überein, wenn sich die Zentrifugalwände 12b und 13b nach dem Verdichtungsvorgang voneinander trennen. Als Alternative entsprechen sie gerade dann zu Eingriffsstellen zwischen Zentrifugalwänden, wenn der zweite Verdichtungsraum C2 direkt mit der Ablaßöffnung 25 verbunden ist.
  • Mit Bezug auf 5 werden ausführlicher die Beziehungen zwischen den vorgenannten Punkten und Linien beschrieben. In 5 bezeichnet die Bezugsziffer 120 die Außenfläche der Zentrifugalwand 12b, die der von dem äußeren Evolventenausgangspunkt β1 aus gezogenen äußeren Evolvente entspricht, während die Bezugsziffer 130 die Innenfläche der Zentrifugalwand 12b bezeichnet, die der von dem inneren Evolventenausgangspunkt β2 aus gezogenen inneren Evolvente entspricht. Der ungestufte Abschnitt M1 entspricht in seiner Draufsicht einer ersten Kurve 121, die zwischen den Punkten β1 und β1' gezogen wird, während der ungestufte Abschnitt M2 in seiner Draufsicht einer zweiten Kurve 131 entspricht, die zwischen den Punkten β2 und β2' gezogen wird. Der stufenförmige Abschnitt U sorgt in einer solchen Weise für eine stufenartige Änderung der Dicke des Spiralenstartabschnitts 101 der Zentrifugalwand 12b, daß die Dicke der Zentrifugalwand 12b in ihrer Wurzelseite an der Endplatte 12a zunimmt. Von der Abdichtstelle β1' aus werden zwei Kurven 122 und 123 gezogen, während von der Abdichtstelle β2' aus zwei Kurven 132 und 133 gezogen werden. Die untere Seite des stufenförmigen Abschnitts U entspricht in seiner Draufsicht der dritten und der vierten Kurve 122 und 132, die miteinander verbunden sind, während die obere Seite der fünften und der sechsten Kurve 123 und 133 entspricht, die miteinander verbunden sind.
  • Wie in 5 gezeigt ist, ist eine Reihe der Kurven 121, 122, 132 und 131 als einzige Kurve durchgehend miteinander verbunden, während eine Reihe der Kurven 121, 122, 133 und 131 als einzige Kurve durchgehend miteinander verbunden ist.
  • Mit Bezug auf 5 wird ein Beispiel für ein Verfahren zum Ziehen der vorgenannten ersten bis sechsten Kurven ausführlich beschrieben.
  • Es wird eine Evolventenlinie G als Tangentenlinie in Bezug auf den Evolventenwinkel α1 des Evolventenbasiskreises 110 mit einem Radius R0 gezogen, und diese kreuzt an dem vorgenannten Punkt β1 die äußere Evolvente. Deshalb geht die äußere Evolvente von dem Punkt β1 in der Richtung der Erhöhung des Evolventenwinkels aus, was zur Ausbildung der Außenfläche 120 der Zentrifugalwand 12b beiträgt. In ähnlicher Weise wird eine Evolventenlinie H als Tangentenlinie in Bezug auf den Evolventenwinkel (α1 + 180°) des Evolventenbasiskreises 110 gezogen, und diese kreuzt sich an dem Punkt β2 mit der inneren Evolvente. Deshalb geht die innere Evolvente von dem Punkt β2 in der Richtung der Erhöhung des Evolventenwinkels aus, was zur Ausbildung der Innenfläche 130 der Zentrifugalwand 12b beiträgt.
  • Die erste Kurve 121, die von dem Punkt β1 nach innen verläuft, ist ein Kreisbogen mit einem Radius R1, während die zweite Kurve 131, die von dem Punkt β2 nach innen verläuft, ein Kreisbogen mit einem Radius R2 ist. Wenn ein Umdrehungsradius des umlaufenden Spiralelementes 13 mit 'R' bezeichnet wird, kann der Radius R2 der zweiten Kurve 131 mit Hilfe des Radius R1 der ersten Kurve 121 durch die folgende Gleichung gegeben werden: R2 = R1 + R
  • Mit dem Bezugssymbol O1 wird der Mittelpunkt des Kreises bezeichnet, der der ersten Kurve 121 entspricht, und mit dem Bezugssymbol O2 wird der Mittelpunkt des Kreises bezeichnet, der der zweiten Kurve 131 entspricht. Die Abdichtstelle β1' ist in einer solchen Weise auf der ersten Kurve 121 festgelegt, daß ein Winkel zwischen den Linien β1 – O1 - β1' auf α' eingestellt wird, so daß die erste Kurve 121 zur Ausbildung der Zentrifugalwand 12b in ihrer Draufsicht zwischen den Punkten β1 und β1' beiträgt. Des weiteren ist die Abdichtstelle β2' in einer solchen Weise auf der zweiten Kurve 131 festgelegt, daß ein Winkel zwischen den Linien β2 – O2 - β2' auf α' eingestellt wird, so daß die zweite Kurve 131 zur Ausbildung der Zentrifugalwand 12b in ihrer Draufsicht zwischen den Punkten β2 und β2' beiträgt.
  • Der vorgenannte stufenförmige Abschnitt U, der dem gestuften Abschnitt D entspricht, ist in dem vorgeschriebenen Bereich ausgebildet, der zwischen den Abdichtstellen β1' und β2' definiert ist, wobei die Dicke der unteren Seite desselben im Vergleich zu der oberen Seite desselben zunimmt. Wenn das feste Spiralelement 12 mit dem umlaufenden Spiralelement 13 in Eingriff kommt, kommen deren gestufte Abschnitte auf jeder Seite miteinander in Eingriff. Um für einen guten Eingriff zwischen den gestuften Abschnitten der gepaarten Spiralelemente zu sorgen, müssen optimale Wandflächenkurven für den gestuften Abschnitt D konstruiert werden, die mit Hilfe der folgenden Hilfslinien gezogen werden.
  • Dies bedeutet, daß eine Hilfslinie L1 zum Verbinden der Punkte O1 und β1' gezogen wird, und zum Verbinden der Punkte O2 und β2' wird eine Hilfslinie L2 gezogen. Diese Linien L1 und L2 sind zueinander parallel. Zum Verbinden der Punkte O1 und O2 wird eine Hilfslinie L0 gezogen. Des weiteren wird parallel zu der Linie L0 eine Hilfslinie Lt gezogen, während in der Richtung zu dem Punkt β1' hin um δ von der Linie L0 abgewichen wird. Weiterhin wird parallel zu der Linie L0 eine Hilfslinie Lu gezogen, während in der Richtung zu dem Punkt β2' hin um δ von der Linie L0 abgewichen wird.
  • Das Bezugssymbol U1 bezeichnet einen Schnittpunkt zwischen den Linien L1 und Lu, und T1 bezeichnet einen Schnittpunkt zwischen den Linien L1 und Lt. Das Bezugssymbol U2 bezeichnet einen Schnittpunkt zwischen den Linien L2 und Lu, und T2 bezeichnet einen Schnittpunkt zwischen den Linien L2 und Lt.
  • Als Nächstes wird eine Beschreibung in Bezug auf das Verfahren zur Erstellung der Kurven 122 und 132 für die untere Seite des gestuften Abschnitts D unter Verwendung der vorgenannten Hilfslinien gegeben.
  • Die dritte Kurve 122, die von dem Punkt β1' nach innen verläuft, ist ein Kreisbogen, der mit einem Radius R1+δ um den Schnittpunkt U1 herum gezogen wird, während die vierte Kurve 132, die von dem Punkt β2' nach innen verläuft, ein Kreisbogen ist, der mit einem Radius R2-δ um den Schnittpunkt U2 herum gezogen wird. Diese Kurven 122 und 132 werden an einem Punkt U3 auf der Linie Lu glatt miteinander verbunden.
  • Als Nächstes wird eine Beschreibung in Bezug auf das Verfahren zur Erstellung der Kurven 122 und 132 für die obere Seite des gestuften Abschnitts D unter Verwendung der vorgenannten Hilfslinien gegeben.
  • Die fünfte Kurve 123, die von dem Punkt β1' nach innen verläuft, ist ein Kreisbogen, der mit einem Radius R1-δ um den Schnittpunkt T1 herum gezogen wird, während die sechste Kurve 133, die von dem Punkt β2' nach innen verläuft, ein Kreisbogen ist, der mit einem Radius R2+δ um den Schnittpunkt T2 herum gezogen wird. Diese Kurven 123 und 133 werden an einem Punkt T3 auf der Linie Lt glatt miteinander verbunden.
  • Form und Konfiguration des Spiralenstartabschnitts 101 der Zentrifugalwand 12b lassen sich folgendermaßen zusammenfassen:
    Der Abschnitt gleichbleibender Dicke, in welchem die Dicke in der Höhenrichtung gleichbleibend gestaltet ist, ist in den Bereichen gebildet, die jeweils von der ersten Kurve 121 und der zweiten Kurve 131 definiert ist. Der gestufte Abschnitt D, in welchem sich die Dicke in der Höhenrichtung ändert, ist in dem Bereich gebildet, der zwischen den Abdichtstellen β1' und β2' definiert ist. Insbesondere ist die untere Seite mit der verhältnismäßig großen Dicke durch die dritte Kurve 122 und die vierte Kurve 132 definiert, die an dem Punkt U3 miteinander verbunden sind, während die obere Seite mit der verhältnismäßig kleinen Dicke durch die fünfte Kurve 123 und die sechste Kurve 133 definiert ist, die an dem Punkt T3 miteinander verbunden sind. In dem gestuften Abschnitt D ändert sich die Dicke an einer vorgeschriebenen Änderungsstelle, die annähernd auf die Mitte der Zentrifugalwand 12b in ihrer Höhenrichtung festgelegt ist. Während des Eingriffszustands zwischen den gepaarten Spiralelementen wird an der Änderungsstelle ein vorgeschriebener Zwischenraum zwischen den gestuften Abschnitten ihrer Zentrifugalwände gebildet. Damit zwischen den gepaarten Spiralelementen kein komprimiertes Gas eingeschlossen werden kann, wird der Zwischenraum beispielsweise bevorzugt im Bereich zwischen 0,05 mm und 1,0 mm eingestellt.
  • Als Nächstes wird eine Beschreibung in Bezug auf das Verfahren zur Einstellung des vorgenannten Winkels α' gegeben, das zur Einstellung der Abdichtstellen β1' und β2' verwendet wird.
  • Es sei angenommen, daß der erste Verdichtungsraum C1 zwischen den Spiralenstartabschnitten der Zentrifugalwände 12b und 13b ausgebildet ist und mit der in der Mitte der Endplatte 12a des festen Spiralelementes 12 gebildeten Ablaßöffnung 24 verbunden ist und der zweite Verdichtungsraum C2 ebenfalls angrenzend an die Außenseite des ersten Verdichtungsraums C1 ausgebildet ist. In dem Eingriffszustand, der unmittelbar vor dem Verbinden des zweiten Verdichtungsraums C2 direkt mit der Ablaßöffnung 24 hergestellt wird, kommt der Spiralenstartabschnitt 101 der Zentrifugalwand 12b des festen Spiralelementes 12 an (nicht gezeigten) vorgeschriebenen Stellen V1 und V2 mit dem Spiralenstartabschnitt 201 der Zentrifugalwand 13b des umlaufenden Spiralelementes 13 in Eingriff. In diesem Fall entsprechen die Abdichtstellen β1' und β2', die abhängig von dem Winkel α' bestimmt werden, annähernd jeweils den vorgenannten Punkten V1 und V2. Natürlich ist es nicht immer notwendig, daß die Stellen β1' und β2' den Punkten V1 und V2 vollständig entsprechen. In diesem Fall können die Stellen β1' und β2' in Außenrichtungen von den Punkten V1 und V2 aus angeordnet werden. Mit anderen Worten, diese Punkte V1 und V2 können in vorgeschriebenen Richtungen angeordnet werden, um ihre Evolventenwinkel im Vergleich zu den Punkten V1 und V2 zu vergrößern.
  • Als Nächstes wird eine Beschreibung in Bezug auf den Abweichungswert σ gegeben, der zum Einstellen der vorgenannten Linien Lt und Lu verwendet wird, die parallel zu der Linie L0 gezogen werden. Soll der Abweichungswert σ hinreichend festgelegt werden, läßt sich optimal eine Dickendifferenz zwischen der unteren Seite und der oberen Seite des gestuften Abschnitts D einstellen, wobei die untere Seite des gestuften Abschnitts D von den Kurven 122 und 132 definiert wird, während die obere Seite von den Kurven 123 und 133 definiert wird. Hierbei wird der Abweichungswert σ vorzugsweise unter Berücksichtigung der Festigkeit der Zentrifugalwand 12b eingestellt. Im Allgemeinen werden Spiralelemente mit einem Stirnfräser bearbeitet. Vom Gesichtspunkt der Produktivität aus werden die Spiralelemente vorzugsweise mit einem Stirnfräser bearbeitet, dessen Durchmesser so weit wie möglich vergrößert ist. Mit Hilfe des Stirnfräsers mit einem großen Durchmesser kann es möglich werden, Genauigkeit und Ausbeute bei der Produktion zu erhöhen. Aus diesem Grund kann der Abweichungswert σ nach Maßgabe der Krümmung der vierten Kurve 132 bestimmt werden, wodurch ein minimaler Radiusabschnitt für die Zentrifugalwand 12b bereitgestellt wird.
  • An jedem der Wurzelabschnitte der Spiralenstartabschnitte 101 und 201 der gepaarten Spiralelemente ist in der in 4 gezeigten Weise eine Auskehlung 140 zur Verminderung der Spannungskonzentration vorgesehen. Die Auskehlung 140 ist in der Nähe des vorgeschriebenen Bereichs der zwischen den Punkten β1 und β2' definierten Zentrifugalwand 12b angeordnet. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Auskehlung 140 an ihrem Eckabschnitt, dessen Radius annähernd gleich R1 ist, einstückig mit jedem der Spiralelemente 12 und 13 ausgebildet. Die Auskehlung 140 kann mit dem vorgeschriebenen Verfahren ausgebildet werden, das die folgenden Schritte enthält:
    • (i) Das Spiralelement wird einer Bearbeitung mit Hilfe eines (nicht gezeigten) Stirnfräsers unterworfen, dessen Stirnflächenumfang eine gewünschte Auskehlungsform aufweist; mithin wird die Auskehlung 140 an dem Wurzelabschnitt des Spiralenstartabschnitts des Spiralelementes ausgebildet.
    • (ii) Unerwünschte Abschnitte der Auskehlung 140 werden mit Hilfe eines anderen Stirnfräsers beseitigt, dessen Stirnflächenumfang eine annähernd rechteckige Form aufweist.
  • Normalerweise ist zur Bearbeitung der Spiralelemente eine hohe Bearbeitungsgenauigkeit erforderlich. Deshalb wird die endgültige Form der Auskehlung durch zweimaliges oder mehrmaliges Ausführen des Stirnfräsvorgangs fertiggestellt. Daher wird der zweite Schritt des Stirnfräsvorgangs zum Beseitigen der unerwünschten Abschnitte der Auskehlung wahrscheinlich gleichzeitig mit dem Fertigstellungsvorgang für die Wandfläche der Zentrifugalwand ausgeführt. Aus diesem Grund erhöht sich durch den Stirnfräsvorgang nicht unbedingt die Anzahl der Schritte beim Bearbeiten des Spiralelementes.
  • Damit die Auskehlung eines Spiralelementes nicht dasjenige eines anderen Spiralelements behindern kann, ist an jeder der oberen Stirnflächen der Zentrifugalwände 12b und 13b eine (nicht gezeigte) Abschrägung vorgesehen. Die Auskehlung 140 ist in dem eingeengten Bereich an dem Wurzelabschnitt der zwischen den Punkten β1 und β2' definierten Zentrifugalwand 12b ausgebildet, der in 4 gezeigt ist. Deshalb wird die Zentrifugalwand 12b dieses Bereiches mit dem speziellen Stirnfräser bearbeitet, der sich von dem Stirnfräser unterscheidet, der bei der Bearbeitung anderer Bereiche der Zentrifugalwand 12b verwendet wird. Dadurch kann es zu einer großen Bearbeitungstoleranz für diesen Bereich der Zentrifugalwand 12b kommen. Daher wird bei der Konstruktion für diesen Bereich der Zentrifugalwand 12b vorzugsweise ein kleiner Zwischenraum festgelegt. Mit der vorliegenden Ausführungsform läßt sich der Fräsvorgang zur Fertigstellung der endgültigen Form der Zentrifugalwand 12b in dem zwischen den Punkten β2' und β2 definierten Bereich ausführen, da der Bereich zur Schaffung der Auskehlung 140 in dem vorgenannten, zwischen den Punkten β1 und β2' definierten Bereich beschränkt ist. Infolgedessen läßt sich die Bearbeitungsgenauigkeit zur Fertigstellung der Wandflächen der Zentrifugalwand 12b erhöhen.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist beschrieben, daß die sechs Kurven 121, 122, 123, 131, 132 und 133, die zur Ausbildung der Wandfläche der Zentrifugalwand 12b in dem Bereich zwischen den Punkten β1 und β2 verwendet werden, durch Kreisbögen gebildet werden, um eine glatte Verbindung zwischen diesen zu ermöglichen. Die Erfindung ist nicht unbedingt auf die vorliegende Ausführungsform beschränkt; die vorliegende Ausführungsform kann derart modifiziert werden, daß ein Teil der Kurven oder sämtliche Kurven von elliptischen Bögen gebildet werden, um eine glatte Verbindung zwischen diesen zu ermöglichen. Als Alternative kann die vorliegende Ausführungsform derart modifiziert werden, daß Gerade zusammen mit Kreisbögen oder elliptischen Bögen kombiniert werden, um eine glatte Verbindung zwischen diesen zu ermöglichen.
  • Des weiteren ist bei der vorliegenden Ausführungsform beschrieben, daß für die Form und Konfiguration der Zentrifugalwände 12b und 13b Evolventen verwendet werden. Die Zentrifugalwände können mit Hilfe von Kurven, die durch mathematische Korrektur der Evolventen erzeugt werden, oder mit Hilfe von Kurven mit ähnlichen Eigenschaften der Evolventen konstruiert werden.
  • Weiterhin ist bei der vorliegenden Ausführungsform beschrieben, daß die gleiche Form und Konfiguration des Spiralenstartabschnitts 101 der Zentrifugalwand 12b des festen Spiralelementes 12 in ähnlicher Weise für den Spiralenstartabschnitt 201 der Zentrifugalwand 13b des umlaufenden Spiralelementes 13 verwendet werden. Natürlich kann eine andere Form und Konfiguration für den Spiralenstartabschnitt 201 der Zentrifugalwand 13b des umlaufenden Spiralelementes 13 im Vergleich zu dem Spiralenstartabschnitt 101 der Zentrifugalwand 12b des festen Spiralelementes 12 vorgesehen werden. In diesem Fall wird der Abschnitt gleichbleibender Dicke, in welchem die Zentrifugalwand eine gleichbleibende Dicke in ihrer Höhenrichtung aufweist, in Bezug auf den Bereich zwischen den Punkten β1 und β1' und den Bereich zwischen den Punkten β1 und β2' ausgebildet, so daß in diesen Bereichen ungestufte Abschnitte gebildet werden, um einen gegenseitigen Eingriff zwischen den Spiralenstartabschnitten der gepaarten Spiralelemente zu ermöglichen, wohingegen der stufenförmige Abschnitt, in welchem sich die Dicke der Zentrifugalwand abgestuft ändert, in Bezug auf den Bereich zwischen den Punkten β1 und β2' ausgebildet wird.
  • Der Spiralverdichter gemäß der ersten Ausführungsform weist eine Vielzahl von technischen Merkmalen und Wirkungen auf, die im folgenden beschrieben sind.
    • (1) Der Spiralverdichter gemäß der vorliegenden Ausführungsform setzt sich aus einem festen Spiralelement 12 und einem umlaufenden Spiralelement 13 zusammen, die an Spiralenstartabschnitten 101, 201 ihrer Zentrifugalwände 12b, 13b in gegenseitigen Eingriff kommen. Die vorliegende Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß sie die spezielle Form und Konfiguration für den Spiralenstartabschnitt der Zentrifugalwand in Bezug auf den vorgeschriebenen Bereich bereitstellt, der zwischen dem äußeren Evolventenausgangspunkt β1, der für den Beginn einer zur Bildung der Außenfläche der Zentrifugalwand gezogenen äußeren Evolventenkurve festgelegt ist, und dem inneren Evolventenausgangspunkt β2 definiert ist, die für den Beginn einer zur Bildung des Innern der Zentrifugalwand gezogenen Kurve festgelegt ist. Insbesondere werden die Abmessungen der Zentrifugalwand in einer solchen Weise bestimmt, daß der Abschnitt gleichbleibender Höhe, in welchem die Zentrifugalwand eine gleichbleibende Dicke in ihrer Höhenrichtung aufweist, jeweils in Bezug auf den ersten Bereich zwischen den Punkten β1 und β1' und den zweiten Bereich zwischen den Punkten β2 und β2' ausgebildet ist, während der stufenförmige Abschnitt, in welchem sich die Höhe der Zentrifugalwand abgestuft ändert, in Bezug auf den dritten Bereich zwischen den Punkten β1' und β2' ausgebildet ist. Mit anderen Worten, die ungestuften Abschnitte M1 und M2, durch welche die Zentrifugalwände der gepaarten Spiralelemente während der Drehbewegung des umlaufenden Spiralelementes 13 an ihren Spiralenstartabschnitten miteinander in Eingriff kommen, sind jeweils in Bezug auf die ersten und zweiten Bereiche ausgebildet, während der gestufte Abschnitt D, welcher dem stufenförmigen Abschnitt U entspricht, in Bezug auf den dritten Bereich ausgebildet ist.
    • (2) Da in dem vorgeschriebenen Bereich der zwischen den Punkten β1' und β2'' vorgesehenen Zentrifugalwand der gestufte Abschnitt vorgesehen ist, kann die Dicke des Wurzelabschnitts des Spiralenstartabschnitts der Zentrifugalwand des Spiralelementes vernünftig vergrößert werden, welches durch die Reaktion des komprimierten Gases unter schwere Bedingungen gebracht werden kann. Das heißt der Spiralverdichter gemäß der vorliegenden Erfindung kann die ausreichende Festigkeit zur Beständigkeit gegen die Reaktion des komprimierten Gases in seinen Spiralelementen sichern.
    • (3) Die ungestuften Abschnitte M1 und M1, die einen gegenseitigen Eingriff zwischen den Zentrifugalwänden der gepaarten Spiralelemente ermöglichen, sind in Bezug auf den ersten Bereich der zwischen den Punkten β1 und β2' und den zweiten Bereich zwischen den Punkten β2 und β2' ausgebildet, wobei diese Bereiche zur Aufrechterhaltung des luftdichten Zustands (oder abgedichteten Zustands) des ersten Verdichtungsraums C1 wichtig sind, der während der Drehbewegung des umlaufenden Spiralelementes 13, das in Zuordnung zu dem festen Spiralelement 12 umläuft, direkt mit der Ablaßöffnung 25 verbunden ist. Die Zentrifugalwände der gepaarten Spiralelemente kommen an ihren ungestuften Abschnitten miteinander in Eingriff, da die ungestuften Abschnitte im Vergleich zu gestuften Abschnitten kaum einen Austritt von Gas verursachen. Des weiteren kann die Anzahl der Schritte bei der Bearbeitung mit hoher Genauigkeit verringert werden, da für die ungestuften Abschnitte keine Schritte vonnöten sind. Das trägt zu einer Verbesserung der Bearbeitungsfähigkeit des Spiralverdichters bei.
    • (4) Da der stufenförmige Abschnitt U in Bezug auf den Bereich zwischen den Abdichtstellen β1' und β2' vorgesehen ist, die während der Drehbewegung des sich in Zuordnung zu dem festen Spiralelement 12 drehenden, umlaufenden Spiralelementes 13 wirken, kann die Festigkeit der Zentrifugalwand durch Erhöhung der Dicke von deren unterer Seite in dem gestuften Abschnitt D vergrößert werden. Des weiteren verschlechtert der gestufte Abschnitt D nicht die Abdichtfähigkeit des ersten Verdichtungsraums C1, der mit der Ablaßöffnung 25 verbunden ist. Deshalb würde die Verdichtungsleistung durch die Bereitstellung des gestuften Abschnitts D nicht vermindert. Mit anderen Worten: das Volumen des geschlossenen Raums, der dem "innersten" ersten Verdichtungsraum C1 entspricht, läßt sich leicht vermindern, da die vorliegende Ausführungsform derart konstruiert ist, daß die Zentrifugalwände der gepaarten Spiralelemente leicht miteinander in Eingriff kommen können. Infolgedessen kann das Totvolumen vermindert werden, wodurch sich eine hohe Verdichtungsleistung ergibt. Aus diesem Grund benötigt der gestufte Abschnitt D keine hochgenaue Bearbeitung, da er die Abdichtfähigkeit nicht beeinträchtigt. Das trägt zu einer Verbesserung der Bearbeitungsfähigkeit des Spiralverdichters bei.
    • (5) Wie oben beschrieben, wird mit der vorliegenden Ausführungsform ein Spiralverdichter geschaffen, der auf Grund der speziellen Konstruktion zur Verwendung bei der Ausbildung des Spiralenstartabschnitts der Zentrifugalwand des Spiralelementes eine erhöhte Festigkeit der Zentrifugalwände der Spiralelemente aufweist und eine verbesserte Bearbeitungsfähigkeit zeigt, ohne eine Verminderung der Verdichtungsleistung zu bewirken.
    • (6) Mit der vorliegenden Ausführungsform werden Abschnitte gleichbleibender Höhe (d.h. ungestufte Abschnitte M1 und M2) geschaffen, in welchen die Zentrifugalwand eine gleichbleibende Dicke in ihrer Höhenrichtung jeweils in Bezug auf die vorgenannten ersten und zweiten Bereiche aufweist und dabei einen gestuften Abschnitt D (oder stufenförmigen Abschnitt U) vorsieht, in welchem sich die Dicke der Zentrifugalwand in Bezug auf den zwischen den Abdichtstellen definierten dritten Bereich gestuft ändert. Diese Bereiche können durch Verwendung der vorgeschriebenen Variablen, die dem vorgenannten Winkel α' entspricht, hinreichend festgelegt werden. Des weiteren kann die Dickendifferenz zwischen der oberen Seite und der unteren Seite des gestuften Abschnitts D durch Verwendung der vorgeschriebenen Variablen, die dem Abweichungswert δ entspricht, hinreichend festgelegt werden. Wenn beispielsweise der Abweichungswert δ ansteigt, kann die Festigkeit der Zentrifugalwand an ihrem Spiralenstartabschnitt vergrößert werden, wenn die Radien der kleinen Kreisbögen vergrößert werden, die zur Ausbildung des gestuften Abschnitts D gezogen werden, Wenn der Abweichungswert δ derart ansteigt, daß der minimale Radius der vierten Kurve 132 vergrößert wird, kann die Ausbeute bei der Bearbeitung der Spiralelemente durch Vergrößerung des Durchmessers des zum Bearbeiten der Spiralelemente verwendeten Stirnfräsers verbessert werden. Mithin wird mit der vorliegenden Ausführungsform der Freiheitsgrad beim Konstruieren der Zentrifugalwände der Spiralelemente vergrößert.
    • (7) Die vorliegende Ausführungsformen legen die Abdichtstellen β1' und β2' derart fest, daß sie im wesentlichen den vorgenannten Punkten V1 und V2 der miteinander in Eingriff kommenden Zentrifugalwände 12b und 13b zusammen entsprechen, unmittelbar bevor der zweite Verdichtungsraum C2 direkt mit der Ablaßöffnung 25 verbunden wird. Deshalb kann ein glatter Eingriff zwischen den Zentrifugalwänden 12b und 13b hergestellt werden, der aufrecht erhalten wird, bis deren Eingriffspunkte an die Abdichtstellen gelangen, die direkt abhängig von der Lage der Ablaßöffnung 25 festgelegt werden. Dadurch kann das Volumen des geschlossenen Raums, welcher dem ersten Verdichtungsraum C1 entspricht, leicht auf das minimale Volumen verkleinert werden. Daher kann das Totvolumen minimiert und dadurch die Verdichtungsleistung erhöht werden. Des weiteren erhöht sich die Festigkeit des Spiralverdichters an den Mittelabschnitten der Zentrifugalwände der Spiralelemente.
  • Zweite Ausführungsform
  • Als Nächstes wird eine Beschreibung in Bezug auf den Spiralverdichter gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung gegeben. Die zweite Ausführungsform ähnelt im Grunde der vorstehenden ersten Ausführungsform, wobei sie durch die Form ihrer Mitte, des Spiralenstartabschnitts 101 der Zentrifugalwand 12b und die gewählte Position für die Ablaßöffnung 25 gekennzeichnet ist. Einzelheiten der zweiten Ausführungsform sind in den 6A und 6B gezeigt.
  • Ähnlich wie die erste Ausführungsform ist die zweite Ausführungsform derart konstruiert, daß der Spiralenstartabschnitt 101 der Zentrifugalwand 12b des festen Spiralelementes 12 den gestuften Abschnitt D zur Verfügung stellt, in welchem die Dicke der Zentrifugalwand 12b stufenartig in Richtung zu ihrem Wurzelabschnitt an der Endplatte 12 zunimmt. In 6A liegt die Ablaßöffnung 25 derart, daß sie sich teilweise mit einem Dickenzunahmebereich N (siehe den schraffierten Teil) des gestuften Abschnitts D der Zentrifugalwand 12b an der Endplatte 12a des festen Abschnitts 12 überlappt.
  • In dem Spiralenstartabschnitt 101 der Zentrifugalwand 12b sorgt der gestufte Abschnitt D für eine gestufte Änderung der Dicke in der Höhenrichtung der Zentrifugalwand 12b, mit anderen Worten, in der zu der Ebene der Endplatte 12a senkrechten Richtung. Dies bedeutet, daß die untere Seite, die dem Wurzelabschnitt an der Endplatte 12a entspricht, eine verhältnismäßig große Dicke aufweist, während die obere Seite die verhältnismäßig kleine Dicke aufweist.
  • In 6A bezeichnet die Bezugsziffer 101a eine oberseitige Kurve, welche die gebogene Fläche der oberen Seite des gestuften Abschnitts D in seiner Draufsicht darstellt, und die Bezugsziffer 101b bezeichnet eine unterseitige Kurve, welche die gebogene Fläche der unteren Seite des gestuften Abschnitts D in seiner Draufsicht darstellt. Der vorgenannte Dickenzunahmebereich N ist von der oberseitigen Kurve 101a und der unterseitigen Kurve 101b eingeschlossen, sie stellt mit anderen Worten eine Zunahme der Dicke der Zentrifugalwand 12b in horizontaler Richtung dar.
  • In dem gestuften Abschnitt D ändert sich die Dicke der Zentrifugalwand 12b in der Höhenrichtung an dem vorgeschriebenen Änderungspunkt, der ungefähr der Mitte der Zentrifugalwand 12b in der Höhenrichtung entspricht. Mithin wird der gestufte Abschnitt D zwischen der oberen Seite und der unteren Seite an dem Dickenänderungspunkt verändert. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der vorgeschriebene Zwischenraum im Bereich zwischen 0,05mm und 1 mm zwischen Dickenänderungspunkten der Zentrifugalwände der gepaarten Spiralelemente vorgesehen, die miteinander zusammengefügt werden. Das ist so, weil bei der vorliegenden Erfindung vorzugsweise der vorgenannte Maßbereich für den Zwischenraum verwendet wird, damit das komprimierte Gas zwischen den Zentrifugalwänden der gepaarten Spiralelemente nicht fest eingeschlossen werden kann.
  • Als Nächstes wird eine Beschreibung in Bezug auf das Positionsverhältnis zwischen der Ablaßöffnung 25 und dem Dickenzunahmebereich N gegeben.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird die Ablaßöffnung 25 derart festgelegt, daß sie sich zum Teil mit dem Dickenzunahmebereich N des gestuften Abschnitts D um annähernd einen halben Abschnitt überlappt. Bei Betrachtung von der Innenseite des Spiralenstartabschnitts 101 der Zentrifugalwand 12b (siege 6B) aus wird annähernd der halbe Abschnitt der Ablaßöffnung 25 durch das Teilauskehlen der unteren Seite des gestuften Abschnitts D entlang seiner unterseitigen gebogenen Fläche 101b ausgebildet. In 6A ist der überlappte Bereich der Ablaßöffnung 25, die sich zum Teil mit dem gestuften Abschnitt D des Spiralenstartabschnitts 101 der Zentrifugalwand 12b bei der Draufsicht überlappt, in dem Bereich des Dickenzunahmebereichs N zur Erhöhung der Dicke der Zentrifugalwand 12b an der unteren Seite des gestuften Abschnitts D eingeschränkt. Wenn der Spiralenstartabschnitt 101 der Zentrifugalwand 12b übermäßig stark ausgekehlt wird, da die Ablaßöffnung 25 über den Dickenzunahmebereich N hinaus tief in die Zentrifugalwand 12b eingreift, kann sie Spannungskonzentration in einem solchen übermäßig stark ausgekehlten Abschnitt der Zentrifugalwand 12b auftreten und zu einer Minderung von deren Festigkeit führen. Vorzugsweise kann die Ablaßöffnung 25 unter Berücksichtigung der Festigkeit der Zentrifugalwand 12b wahlweise im Umfang des Dickenzunahmebereichs N angelegt werden.
  • Die untere Seite des gestuften Abschnitts D der Zentrifugalwand 12b ist zum Teil ausgekehlt, um annähernd dem halben Abschnitt der Ablaßöffnung 25 in der Draufsicht zu entsprechen (siege 6A), und der ausgekehlte Abschnitt ist in der Höhenrichtung mit der vorgeschriebenen Höhe 'h' dreidimensional vergrößert, die zum Sicherstellen eines ausreichend großen Öffnungsbereichs bestimmt wird, der im wesentlichen der Durchlaufquerschnittsfläche der Ablaßöffnung 25 entspricht. Wenn die Ablaßöffnung 25 jedoch zu stark in den Dickenzunahmebereich N eingreift, so daß der ausgekehlte Abschnitt eine große Höhe h aufweist, ist es möglich, daß die Spannungskonzentration in dem ausgekehlten Abschnitt auftritt. Deshalb wird die Höhe h des ausgekehlten Abschnitts als so minimal wie möglich festgelegt.
  • Mit der vorliegenden Ausführungsform wird die Höhe h des ausgekehlten Abschnitts derart festgelegt, daß ein ausreichend großer Öffnungsbereichs gesichert wird, der im wesentlichen der Durchlaufquerschnittsfläche der Ablaßöffnung 25 entspricht.
  • Der Spiralverdichter gemäß der zweiten Ausführungsform weist eine Vielzahl von technischen Merkmalen und Wirkungen auf, die im folgenden beschrieben sind.
    • (1) Der gestufte Abschnitt D sorgt für eine gestufte Dickenänderung, durch welche die Dicke des Spiralenstartabschnitts 101 der Zentrifugalwand 12b in Richtung zu dem Wurzelabschnitt an der Endplatte 12a stufenartig zunimmt, wobei die Dicke in der unteren Seite im Vergleich zu der oberen Seite in dem Dickenzunahmebereich N zunimmt. Des weiteren ist die Ablaßöffnung 25 wahlweise derart angeordnet, daß sie sich zum Teil um annähernd einen halben Abschnitt mit dem Dickenzunahmebereich N überlappt. Der gestufte Abschnitt D sorgt für die größere Dicke bei dem Spiralenstartabschnitt 101 der Zentrifugalwand 12b, der hinsichtlich der Festigkeit unvermeidlicherweise harten Bedingungen unterworfen ist. Das heißt die Starrheit des Spiralelementes kann erhöht werden. Da sich die Ablaßöffnung 25 zum Teil mit dem Dickenzunahmebereich N des gestuften Abschnitts D überlappen kann, der für eine ausreichend große Festigkeit für den Wurzelabschnitt der Zentrifugalwand 12b an der Endplatte 12a sorgt, kann die Lage der Ablaßöffnung 25 derart festgelegt werden, daß sich die Ablaßöffnung 25 der oberseitigen gebogenen Fläche 101a des gestuften Abschnitts D so nahe wie möglich nähern kann, während für den Spiralenstartabschnitt 101 der Zentrifugalwand 12b die ausreichend große Starrheit sichergestellt ist. Deshalb läßt sich das Totvolumen des zwischen den Zentrifugalwänden der gepaarten Spiralelemente gebildeten geschlossenen Raums verkleinern.
    • (2) Die Festigkeit des Spiralenstartabschnitts 101 der Zentrifugalwand 12b kann erhöht werden, da der gestufte Abschnitt D vorgesehen ist, welcher die Dicke in seinem Wurzelabschnitt an der Grundplatte 12a erhöht. Des weiteren kann die Verdichtungsleistung des Spiralverdichters verbessert werden, da sich das Totvolumen des geschlossenen Raums verkleinert.

Claims (5)

  1. Spiralverdichter umfassend: ein festes Spiralelement (12) mit einer an seiner Endplatte (12a) angebrachten Zentrifugalwand (12b); ein umlaufendes Spiralelement (13) mit einer an seiner Endplatte (13a) angebrachten Zentrifugalwand (13b), wobei das umlaufende Spiralelement zusammen mit dem festen Spiralelement in einer solchen Weise kombiniert ist, daß ihre Zentrifugalwände miteinander in Eingriff kommen; und einen Drehstoppmechanismus (15) zum Tragen des umlaufenden Spiralelementes zur Drehung gegenüber dem festen Spiralelement, wodurch das Ausführen einer Selbstdrehung des umlaufenden Spiralelementes verhindert wird; wobei jede der Zentrifugalwände (12b, 13b) des festen Spiralelementes (12) und des umlaufenden Spiralelementes (13) planar konstruiert ist in Bezug auf einen äußeren evolventenförmigen Startpunkt β1 zum Starten einer Außenfläche (120) eines Spiralenstartabschnitts (101, 201), auf einen inneren evolventenförmigen Startpunkt β2 zum Starten einer Innenfläche (130) des Spiralenstartabschnitts (101, 201) und an Abdichtstellen β1' und β2', welche zwischen dem äußeren evolventenförmigen Startpunkt β1 und dem inneren evolventenförmigen Startpunkt β2 festgelegt sind, und durch welche die Zentrifugalwände (12b, 13b) auf Grund der Drehung des umlaufenden Spiralelementes (13) voneinander getrennt werden, dadurch gekennzeichnet, daß: der für jede der Zentrifugalwände (12b, 13b) konstruierte Spiralenstartabschnitt (101, 102) umfaßt einen ersten ungestuften Abschnitt (M1), der in einem ersten, zwischen den Punkten β1 und β1' gebildeten Bereich ausgebildet ist, in welchem die Zentrifugalwand (12b, 13b) eine gleichbleibende Dicke in ihrer Höhenrichtung aufweist, einen zweiten ungestuften Abschnitt (M2), der in einem zweiten, zwischen den Punkten β2 und β2' gebildeten Bereich ausgebildet ist, in welchem die Zentrifugalwand (12b, 13b) eine gleichbleibende Dicke in ihrer Höhenrichtung aufweist, und einen gestuften Abschnitt (D, U), der in mindestens einem Teil eines dritten, zwischen den Abdichtstellen β1' und β2' gebildeten Bereichs ausgebildet ist, in welchem die Dicke der Zentrifugalwand (12b, 13b) in abgestufter Weise derart verändert wird, daß die Dicke ihrer unteren Seite im Vergleich zu ihrer oberen Seite zunimmt, wodurch die Zentrifugalwände (12b, 13b) des festen Spiralelementes (12) und des umlaufenden Spiralelementes (12) an ihren ersten und zweiten, ungestuften Abschnitten (M1, M2) miteinander in Eingriff kommen.
  2. Spiralverdichter nach Anspruch 1, wobei der erste unabgestufte Abschnitt (M1) in der Draufsicht durch eine erste, zwischen den Punkten β1 und β1' gezogene Kurve (121) geformt ist, der zweite unabgestufte Abschnitt (M2) in der Draufsicht durch eine zweite, zwischen den Punkten β2 und β2' gezogene Kurve (131) geformt ist, die untere Seite des gestuften Abschnitts D in der Draufsicht durch eine dritte, von dem Punkt β1' aus gezogene Kurve (122) und eine vierte, von dem Punkt β2' aus gezogene Kurve (132) geformt ist und die obere Seite des gestuften Abschnitts D in der Draufsicht durch eine fünfte, von dem Punkt β1' aus und eine sechste, von dem Punkt β2' aus gezogene Kurve (133) geformt ist, und wobei eine Reihe der ersten, dritten, vierten und zweiten Kurven (121, 122, 131, 132) als einzige Kurve glatt miteinander verbunden sind, während eine Reihe der ersten, fünften, sechsten und zweiten Kurven (121, 123, 131, 133) als einzige Kurve glatt miteinander verbunden sind.
  3. Spiralverdichter nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein erster Verdichtungsraum (C1) zwischen den Zentrifugalwänden (12b, 13b) des festen Spiralelementes (12) und des umlaufenden Spiralelementes (13) in deren innerster Stellung ausgebildet wird und mit einer Auslaßöffnung (25) verbunden wird, welche auf Grund der Drehung des umlaufenden Spiralelementes (13) in der Mitte der Endplatte (12a) des festen Spiralelementes (12) gebildet wird, während auch außerhalb des ersten Verdichtungsraumes ein zweiter Verdichtungsraum (C2) ausgebildet wird, und wobei die Abdichtstellen β1' und β2' im wesentlichen Punkten der Zentrifugalwände (12b, 13b) entsprechen, welche unmittelbar vor der Bewegung des zweiten Verdichtungsraumes (C2) zur Herstellung der Verbindung mit der Ablaßöffnung (25) während der Drehung des umlaufenden Spiralelementes (13) geschaffen werden.
  4. Spiralverdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, umfassend eine Ablaßöffnung (25), welche sich annähernd in der Mitte der Endplatte des festen Spiralelementes befindet; wobei in jeder der Zentrifugalwände (12b, 13b) des festen Spiralelementes (12) und des umlaufenden Spiralelementes (13) ein gestufter Abschnitt (D) in dessen Spiralenstartabschnitt (101) vorgesehen ist, in welchem die Dicke der Zentrifugalwand (12b, 13b) in abgestufter Weise derart verändert wird, daß die Dicke ihrer unteren Seite im Vergleich zu derjenigen ihrer oberen Seite zunimmt, so daß die Dicke des gestuften Abschnitts (D) der Zentrifugalwand in der Draufsicht innerhalb eines Dickenzunahmebereiches (N) zunimmt, welcher von einer oberseitigen Kurve (101a), welche eine Kurvenfläche der oberen Seite des gestuften Abschnitts (D) darstellt, und einer unterseitigen Kurve (101b) eingeschlossen wird, welche eine Kurvenfläche der unteren Seite des gestuften Abschnitts (D) darstellt, und wobei die Ablaßöffnung (25) derart angeordnet ist, daß sich zum Teil um annähernd einen halben Abschnitt mit dem Dickenzunahmebereich überlappt.
  5. Spiralkompressor nach Anspruch 4, wobei die untere Seite des gestuften Abschnitts (D) zum Teil ausgekehlt ist, um annähernd den halben Abschnitt der Ablaßöffnung (25) unterzubringen, so daß ein ausgekehlter Abschnitt gebildet wird, um in der Draufsicht in den Dickenzunahmebereich einzugreifen, und wobei der ausgekehlte Abschnitt in einer Höhenrichtung des gestuften Abschnitts mit einer vorgeschriebenen Höhe (h) vergrößert ist, welche zur Sicherstellung eines Öffnungsbereiches bestimmt wird, welcher im wesentlichen einer Strömungskanalquerschnittsfläche der Ablaßöffnung (25) entspricht.
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