DE19609992A1 - Zahnradmaschine - Google Patents
ZahnradmaschineInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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- F04C15/00—Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
- F04C15/0003—Sealing arrangements in rotary-piston machines or pumps
- F04C15/0023—Axial sealings for working fluid
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Zahnradmaschine (Pumpe oder
Motor) nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei derartigen Zahnradmaschinen ist es bekannt die Antriebs
bzw. die Lagerwellen der Zahnradpaarungen in Buchsen von
Lagerkörpern zu lagern und diese Lagerkörper gleichzeitig
zur stirnseitigen Abdichtung der unter Hochdruck stehenden
Zahnzwischenräume einzusetzen. Die Lagerkörper sind dazu
beweglich in der Ausnehmung des Gehäuses geführt und werden
an ihren den Zahnrädern abgewandten Stirnseiten von
Druckfeldern beaufschlagt. Diese Druckfelder stehen entweder
mit dem Hoch- oder dem Niederdruckbereich der
Zahnradmaschine in Verbindung und werden nach außen von
Dichtungsanordnungen bzw. von Abschlußdeckeln begrenzt.
Weitere Dichtungsanordnungen verhindern eine Leckage vom
Hoch- zum Niederdruckbereich der Zahnradmaschine.
Bei klein bauenden Zahnradmaschinen dieser Bauart kann es
nun vorkommen, daß die Dichtungen zur Reduzierung der
Druckmittelleckage aus Platzgründen nicht vollständig auf
der Stirnseite der Lagerkörper anzuordnen sind. Die
Dichtungen verlaufen deshalb abschnittsweise über die
Stirnfläche des Gehäuses. Da die Lagerkörper auf Grund der
Wirkung der Druckfelder gegenüber dem Gehäuse vertieft
liegen, ergibt sich am Übergang vom Lagerkörper zum Gehäuse
ein Versatz. Dieser Versatz läßt sich durch herkömmliche
Dichtungen, die auf eine teuere Dichtungsabstützung
verzichten, indem sie relativ hart und unflexibel
ausgebildet sind, nicht optimal abdichten.
Die deshalb vorhandene Druckmitteileckage vom Hoch- zum
Niederdruckbereich der Zahnradmaschine verschlechtert den
volumetrischen Wirkungsgrad der Zahnradmaschine.
Änderungen, die auf eine insgesamt höhere Elastizität der
Dichtung hinzielen z. B. Materialänderungen oder
Querschnittsverringerungen sind durch die spezifischen
Anforderungen des Dichtfalls bzgl. dessen Standfestigkeit
wirtschaftlich kaum durchführbar.
Eine erfindungsgemäße Zahnradmaschine (Pumpe oder Motor) mit
den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat
demgegenüber den Vorteil, daß die Druckmittelleckage an der
Stufe vom Lagerkörper zum Gehäuse durch eine preisgünstige
Verbesserung an der relativ unflexiblen Dichtung reduziert
wird. Dies erhöht den volumetrischen Wirkungsgrad einer
Zahnradmaschine.
Diese Vorteile werden durch eine im Bereich des Übergangs
vom Lagerkörper zum Gehäuse am Dichtungsstrang ausgebildete
Dichtungszunge erreicht. Der Querschnitt der Dichtungszunge
ist bezogen auf den Querschnitt des Dichtungsstrangs relativ
dünnwandig und damit flexibel ausgeführt. Die Dichtzunge
kann sich deshalb der stufenförmigen Kontur zwischen
Lagerkörper und Gehäuse besser anpassen und diese
entsprechend besser abdichten. Der zur Ausbildung der
Dichtzunge erforderliche Materialbedarf ist
vernachlässigbar.
Neben der Flexibilität der Dichtzunge trägt deren Ausbildung
in entgegengesetzter Richtung zum Druckgefälle ebenso zu
ihrer verbesserten Abdichtwirkung bei, wie die Vergrößerung
der Dichtungsbreite an der Übergangsstelle.
Der geschlossene Verlauf des Dichtstrangs ermöglicht es
zusätzlich den gesamten unter Hochdruck stehenden Bereich
der Zahnradmaschine sowohl gegenüber dem Niederdruckbereich
als auch nach außen mit einer einzigen Dichtung pro
Stirnseite des Gehäuses abzudichten. Durch den dadurch
möglichen Verzicht auf eine separate Gehäusedichtung lassen
sich Material und Montagekosten einsparen. Auch ein im
Gehäuse ausgebildeter, druckseitiger Sammelraum läßt sich
von dem gehäuseseitig verlaufenden Bereich des Dichtstrangs
ohne Zusatzaufwand abdichten.
Weitere Vorteile oder vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen oder der
Beschreibung.
So läßt sich eine besonders gute Abdichtwirkung der
Dichtzunge erreichen, wenn an ihrem Randbereich Noppen
vorhanden sind, die für eine bessere Vorspannung der
Dichtung sorgen.
Eine günstige Herstellung für das Gehäuse der
Zahnradmaschine ergibt sich, wenn die dichtungsführenden
Nuten in den Abschlußdeckeln des Gehäuses ausgebildet sind.
Dadurch können die Nuten bereits beim Druckgießen der
Abschlußdeckel gefertigt werden und müssen nicht aufwendig
spanend erzeugt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert.
Die Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine
Zahnradmaschine, Fig. 2 eine Vorderansicht der
Zahnradmaschine bei abgenommenen Abschlußdeckel.
Die Fig. 3 und 4 zeigen Ausschnittvergrößerungen von
Schnitten durch die Dichtung im Bereich der Leckagestelle,
die entlang den Achsen III-III bzw. IV-IV gemäß Fig. 2
geführt sind. In Fig. 5 ist ein Querschnitt durch die
Dichtung im Bereich ihrer Dichtzunge gemäß der Achse V-V
nach Fig. 2 dargestellt. Fig. 6 zeigt die im
Abschlußdeckel verlaufende Ausnehmung zur Aufnahme der
Dichtung.
Fig. 1 zeigt eine Zahnradmaschine 10, deren Gehäuse 11 eine
durchgehende Ausnehmung 12 aufweist. In der Ausnehmung 12
ist ein Zahnradpaar 13 angeordnet, dessen Zahnräder 14 und
15 im Außeneingriff miteinander kämmen. In den
Zahnzwischenräumen der Zahnräder 14, 15 wird ein Druckmittel
vom nicht dargestellten Sauganschluß der Zahnradmaschine 10
zum Druckanschluß 16 gefördert.
Das angetriebene Zahnrad 14 ist dazu drehfest mit einer nach
außen ragenden Antriebswelle 17 verbunden. Das mit dem
Zahnrad 14 kämmende Zahnrad 15 ist auf einer Lagerwelle 18
angeordnet. Die Lagerwelle 18 und die Antriebswelle 17 sind
in Buchsen gelagert, die in zwei durchgehenden Bohrungen
22, 23 der Lagerkörper 19, 20 ausgebildet sind.
Die Lagerkörper 19, 20, die auch mehrteilig ausgebildet sein
können, sind mit ihrer äußeren Mantelfläche innerhalb der
Ausnehmung 12 des Gehäuses 11 axial beweglich geführt.
Gegenüber der Ausnehmung 12 weisen die Lagerkörper 19, 20 ein
Axialspiel 35 (Fig. 3) auf. Die Ausnehmung 12 wird an den
Stirnseiten des Gehäuses 11 von Abschlußdeckeln 24, 25
verschlossen. Zwischen den Abschlußdeckeln 24, 25 und dem
Gehäuse 11 sind Dichtungen 26, 27 angeordnet, die die
Hochdruckbereiche der Zahnradmaschine 10 gegenüber ihren
Niederdruckbereichen sowie die Zahnradmaschine 10 nach
außen abdichten.
Fig. 2 zeigt die herzförmig ausgebildete, geschlossene
Kontur der Dichtung 26 sowie deren Anordnung relativ zum
Gehäuse 11 bzw. zum Lagerkörper 19, 20. Die Dichtung 26
gliedert sich in einen gehäuseseitig verlaufenden Abschnitt
28 und einen auf dem Lagerkörper 19, 20 verlaufenden
Abschnitt 29. An den Übergangsbereichen der beiden
Abschnitte 28, 29 ist die Dichtung 26 durch Dichtzungen 30
erweitert. Der lagerkörperseitige Abschnitt 29 der Dichtung
26 umschließt in weiten Bereichen die Antriebswelle 17 bzw.
die Lagerwelle 18 und teilt die Stirnfläche des Lagerkörpers
19, 20 in zwei Druckfelder 32, 33 ein. Diese Druckfelder 32, 33
werden jeweils von der Kante des Lagerkörpers 19, 20
begrenzt. Das außerhalb der Kontur der Dichtung 26, 27
liegende Druckfeld 32 wirkt auf nicht dargestellte Weise mit
der Hochdruckseite der Zahnradmaschine 10 zusammen und
bewirkt, daß der Lagerkörper 19, 20 zur seitlichen Abdichtung
der Zahnkammern gegen die Zahnräder 14, 15 gedrückt wird.
Dieses Druckfeld 32 ist so ausgebildet, daß es den
hochdruckführenden Zahnzwischenräumen genau gegenüberliegt.
Die Abdichtung des Druckfelds 32 nach außen erfolgt durch
die Gehäusedichtung 34. Innerhalb der Kontur der Dichtung
26, 27 ist ein zweites Druckfeld 33 ausgebildet, das mit der
Niederdruckseite der Zahnradmaschine 10 in Verbindung steht.
In dieses zweite Druckfeld 33 mündet die an der
Antriebswelle 17 bzw. der Lagerwelle 18 vorhandene Leckage.
Fig. 3 zeigt den Verlauf der Dichtung 26, 27, wie er sich an
der Übergangsstelle vom Lagerkörper 19, 20 zum Gehäuse 11
ergibt. Der Lagerkörper 19, 20 ist auf Grund seines
Axialspiels 35 in der Ausnehmung 12 gegenüber dem Gehäuse 11
versetzt. Die in einer im Abschlußdeckel 24, 25 angeordneten
nutförmigen Ausnehmung 36 verlaufende Dichtung 26, 27 kann in
Folge ihrer Steifigkeit diesen Versatz nicht optimal
abdichten, so daß ein Leckagequerschnitt 37 zwischen der
Hochdruckseite und der Niederdruckseite der Zahnradmaschine
10 entsteht. Der Leckagestrom durch diesen
Leckagequerschnitt 37 senkt den volumetrischen Wirkungsgrad
der Zahnradmaschine 10. Durch die Erweiterung der Dichtung
26, 27 um eine hier nicht erkennbare Dichtzunge 30 wird
dieser Leckagestrom nahezu vollständig gedrosselt.
Die Wirkungsweise der Dichtzunge 30 ist der Fig. 4
entnehmbar. Die auf Grund ihrer in Fig. 5 dargestellten
Querschnittsform elastisch ausgebildete Dichtzunge 30 kann
sich dem Versatz zwischen Lagerkörper 19, 20 und Gehäuse 11
besser anpassen, als der in Fig. 3 gezeigte, relativ harte
Dichtungsstrang. Dadurch wird der Leckageguerschnitt 37 und
damit der Leckagestrom auf ein Minimum reduziert.
Die Anbindung der Dichtzunge 30 an die Dichtung 26, 27 ist in
Fig. 5 dargestellt. Der Querschnitt des umlaufenden
Dichtungsstrangs 38 ist massiv ausgeführt und verjüngt sich
zum Fußbereich 39 hin zu einer schmalen Dichtfläche. Mit dem
Fußbereich 39 wird die Dichtung 26, 27 später in die
Ausnehmung 36 im Abschlußdeckel 24, 25 eingesetzt. Der dem
Fußbereich 39 gegenüberliegende Kopfbereich 40 der Dichtung
26, 27 erstreckt sich über die maximale Breite des
Dichtstrangs 38 und bildet eine waagerechte, relativ breite
und an den Kanten abgerundete Dichtfläche 42 aus. Die
kopfseitige Dichtfläche 42 wird durch die Dichtzunge 30, die
sich seitlich dem Kopfbereich 40 übergangslos anschließt,
weiter verbreitert. Die Dichtzunge 30 ist im Querschnitt
relativ dünn und damit elastisch ausgebildet und weist an
ihrer Randzone Noppen 43 auf. Die Noppen 43 bewirken eine
bessere Einspannung der Dichtzunge 30 zwischen der
Ausnehmung 36 im Abschlußdeckel 24, 25 und dem Gehäuse 11
bzw. dem Lagerkörper 19, 20. Die Ausdehnung der Noppen 43
erstreckt sich parallel und in der selben Richtung zur
Ausdehnung des Dichtungsstrangs 38.
In Fig. 6 ist die im Gehäusedeckel 24, 25 angeordnete
Ausnehmung 36 zur Abstützung der Dichtung 26, 27 dargestellt.
Diese Ausnehmung 36 ist nutförmig ausgebildet und
korrespondiert in ihrer Kontur und ihrer Tiefe mit der
Dichtung 26, 27. Sie kann bereits beim Herstellen des
Abschlußdeckels 24, 25 vorgegossen werden und muß nicht
spanend erzeugt werden. Die Dichtung 26, 27 wird mit ihrem
Fußbereich 39 in diese Ausnehmung 36 eingelegt, wodurch eine
gute Zentrierung der Dichtung 26, 27 bei der Montage erreicht
wird.
Selbstverständlich sind Änderungen an der gezeigten
Ausführungsform möglich ohne vom Gedanken der Erfindung
abzuweichen.
Claims (9)
1. Zahnradmaschine (Pumpe oder Motor) (10) deren Gehäuse
(11) eine durchgehende und stirnseitig von Abschlußdeckeln
(24, 25) verschlossene Ausnehmung (12) aufweist, in der
mindestens zwei im Außeneingriff miteinander kämmende
Zahnräder (14, 15) auf Wellen (17, 18) angeordnet sind, die in
Lagerkörpern (19, 20) drehbar gelagert sind, die in der
Ausnehmung (12) des Gehäuses (11) in axialer Richtung
beweglich geführt sind und wobei sich in den den
Abschlußdeckeln (24, 25) zugewandten Seitenflächen der
Lagerkörper (19, 20) Druckfelder (32, 33) ausbilden, die nach
außen abgedichtet sind und die eine Anpreßung der
Lagerkörper (19, 20) an die Seitenflächen der Zahnräder
(14, 15) bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
Lagerkörpern (19, 20), dem Gehäuse (11) und den
Abschlußdeckeln (24, 25) eine die Druckfelder (32, 33)
begrenzende Dichtung (26, 27) angeordnet ist, deren
Dichtungsstrang (38) eine geschlossene Kontur aufweist, daß
die Dichtung (26, 27) sich in einen gehäuseseitig
verlaufenden Abschnitt (28) und in einen lagerkörperseitig
verlaufenden Abschnitt (29) gliedert, und daß an der
Übergangsstelle der beiden Abschnitte (28, 29) mindestens
eine Dichtzunge (30) ausgebildet ist.
2. Zahnradmaschine (Pumpe oder Motor) (10) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtzunge (30) im
Querschnitt wesentlich dünner als der Querschnitt des
Dichtungsstrangs (38) ausgebildet ist, daß sich die
Dichtzunge (30) in der Ebene des Abschlußdeckels (24, 25)
erstreckt und in entgegengesetzter Richtung zum Druckgefälle
verläuft.
3. Zahnradmaschine (Pumpe oder Motor) (10) nach einem der
Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung
(26, 27) in einer Ausnehmung (36) des Abschlußdeckels (24, 25)
angeordnet ist.
4. Zahnradmaschine (Pumpe oder Motor) (10) nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausnehmung (36) im Abschlußdeckel (24, 25) korrespondierend
zur Ausdehnung der Dichtung (26, 27) ausgebildet ist.
5. Zahnradmaschine (Pumpe oder Motor) (10) nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dichtzunge (30) dem Dichtungsstrang (38) in dessen
Kopfbereich (40) ohne Übergang angeschlossen ist.
6. Zahnradmaschine (Pumpe oder Motor) (10) nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am
Randbereich der Dichtzunge (30) wenigstens zwei Noppen (43)
vorgesehen sind, die sich parallel und gleichgerichtet zur
Längsachse des Dichtungsstrangs (38) ausdehnen.
7. Zahnradmaschine (Pumpe oder Motor) (10) nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Querschnitt des Dichtungsstrangs (38) im wesentlichen
trapezförmig ausgebildet ist.
8. Zahnradmaschine (Pumpe oder Motor) (10) nach einem der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
gehäuseseitige Abschnitt (28) der Dichtung (26, 27) einen im
Gehäuse (11) integrierten, druckseitigen Speicherraum
umschließt.
9. Zahnradmaschine (Pumpe oder Motor) (10) nach einem der
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zu beiden
Seiten der Zahnräder (14, 15) angeordneten Lagerkörper
(19, 20) mehrteilig ausgebildet sind.
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Cited By (1)
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- 1996-03-14 DE DE1996109992 patent/DE19609992B4/de not_active Expired - Fee Related
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DE10109418A1 (de) * | 2001-02-27 | 2002-09-12 | Zf Lenksysteme Gmbh | Zahnradpumpe |
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