EP0707686B1 - Hydraulische zahnradmaschine (pumpe oder motor), insbesondere innenzahnradmaschine - Google Patents

Hydraulische zahnradmaschine (pumpe oder motor), insbesondere innenzahnradmaschine Download PDF

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EP0707686B1 EP94924212A EP94924212A EP0707686B1 EP 0707686 B1 EP0707686 B1 EP 0707686B1 EP 94924212 A EP94924212 A EP 94924212A EP 94924212 A EP94924212 A EP 94924212A EP 0707686 B1 EP0707686 B1 EP 0707686B1
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    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C15/00Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
    • F04C15/0003Sealing arrangements in rotary-piston machines or pumps
    • F04C15/0023Axial sealings for working fluid
    • F04C15/0026Elements specially adapted for sealing of the lateral faces of intermeshing-engagement type machines or pumps, e.g. gear machines or pumps

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Description

Die Erfindung geht aus von einer hydraulischen Innenzahnradmaschine, die als Pumpe oder Motor verwendbar ist und die die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist.
Bei bekannten Innenzahnradmaschinen befinden sich in einer Kammer eines mehrteiligen Gehäuses ein innenverzahntes Hohlrad und ein kleineres außenverzahntes Zahnrad, das mit dem Hohlrad kämmt. Um auf der Hochdruckseite der Maschine Leckverluste durch einen Axialspalt zwischen den Zahnrädern und einem Gehäuseteil zu vermeiden, ist seitlich der beiden Zahnräder axial zwischen diesen und einem Gehäuseteil eine Dichtplatte angeordnet, die durch ein mit der Hochdruckseite verbundenes Druckfeld gegen die Stirnseite der Zahnräder gedrückt wird. Es sind Innenzahnradmaschinen bekannt, die nur auf einer Stirnseite der beiden Zahnräder eine Dichtplatte besitzen. Bei anderen bekannten Innenzahnradmaschinen ist an jeder Stirnseite der beiden Zahnräder jeweils eine Dichtplatte angeordnet. Beide Möglichkeiten sind in der DE-B- 1653826 erwähnt.
Das mit dem Hochdruck auf der Hochdruckseite der Maschine beaufschlagbare Druckfeld ist in einer senkrecht zu den Achsen der beiden Zahnräder verlaufenden Ebene durch eine Dichtung begrenzt, die den Spalt zwischen der Dichtplatte und dem Gehäuseteil abdichtet. Je nachdem, ob die Dichtung in die Dichtplatte oder in das Gehäuseteil eingesetzt ist, spricht man davon, daß sich das Druckfeld in der Dichtplatte bzw. im Gehäuseteil befindet. Man ist bestrebt, eine Dichtplatte in kostengünstiger Weise durch einfache Stanz- und Prägevorgänge herzustellen. Dabei ist es schwierig, der Dichtplatte die für die Ausbildung des Druckfeldes in ihr notwendige Form zu geben. Günstiger erscheint es deshalb, das Druckfeld in dem der Dichtplatte benachbarten Gehäuseteil vorzusehen, das üblicherweise als Gußteil hergestellt wird und in das schon während des Gießvorgangs die für die Ausbildung des Druckfeldes gewünschte Form erzeugt werden kann.
Eine hydraulische Innenzahnradmaschine, die nur in eine Drehrichtung betreibbar ist und die Merkmale gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist, ist in der DE 18 01 825 A1 gezeigt.
Reversierbare, also in ihrer Drehrichtung umkehrbare hydraulische Innenzahnradmaschinen sind z.B. aus der DE-A- 1528954 oder der DE-B- 1280056 bekannt. Im konkreten Anwendungsfall wird meist nur eine einzige Drehrichtung der Innenzahnradmaschine benötigt.
Bei einer Innenzahnradmaschine ist es von Vorteil, wenn die Maschine an die gewünschte Drehrichtung optimal angepaßt ist. Aufgrund dieser Anpassung ist dann eine konkret vorliegende Innenzahnradmaschine in ihrer Drehrichtung nicht reversierbar, sondern nur in eine Drehrichtung betreibbar. Allerdings werden vom Markt von einem bestimmten Maschinentyp meist eine erste Ausführung, die nur in die eine Richtung dreht, und eine zweite Ausführung, die nur in die andere Richtung dreht, verlangt. Man ist bestrebt, beide Ausführungen mit möglichst vielen gleichen Bauteilen herstellen zu können. Bei einer Zahnradmaschine mit jeweils einer Dichtplatte auf beiden Seiten der Zahnräder und einer Ausbildung eines Druckfeldes in jeder der beiden Dichtplatten ist es möglich, dieselben beiden Dichtplatten in den beiden Ausführungen gegeneinander vertauscht zu montieren, so daß dieselben beiden Dichtplatten für beide Ausführungen verwendet werden können. Bei einer Anordnung eines axialen Druckfeldes in einem einer Dichtplatte benachbartem Gehäusteil hat man bisher je nach links- oder rechtsdrehender Ausführung der Zahnradmaschine ein anderes Gehäuseteil verwendet.
Ausgehend von einer hydraulischen Innenzahnradmaschine mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist es nun das Ziel der Erfindung, eine Innenzahnradmaschine so auszubilden, daß für eine nur linksdrehende und für eine nur rechtsdrehende Ausführung viele gleiche Bauteile verwendet werden können.
Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe im Prinzip dadurch, daß eine erfindungsgemäße Innenzahnradmaschine Deckelteile besitzt, die weitgehend symmetrisch bezüglich der von den Achsen der beiden Zahnräder aufgespannten Mittelebene sind, und durch einen Einbau des asymmetrischen Mittelteils in einer ersten Position oder in einer zur ersten Position um eine senkrecht zu den Achsen der Zahnräder in der Mittelebene verlaufende Achse um 180 Grad gedrehten, zweiten Position auf die gewünschte Drehrichtung ausgelegt ist.
In einer konkreten Ausführung einer Zahnradmaschine ist natürlich nur jeweils eines der beiden Druckfelder durch eine Dichtung eingegrenzt und vom Hochdruck auf der Hochdruckseite der Maschine beaufschlagbar. Das zweite Druckfeld ist lediglich dadurch erkennbar, daß das Gehäuseteil dafür vorgesehen ist, an einer anderen als der aktuell genutzten Stelle ebenfalls eine Dichtung aufzunehmen. Dadurch, daß zwischen den beiden Druckfeldern noch ein Steg des Gehäuseteils vorhanden ist, ist sichergestellt, daß eine Dichtung, die eines der beiden Druckfelder begrenzen soll, über ihren gesamten Umfang in einer senkrecht zu den Achsen der beiden Zahnrädern verlaufenden Ebene nach außen hin gut abstützbar ist. Je nachdem, ob man nun das Gehäuseteil für eine linksdrehende oder eine rechtsdrehende Zahnradmaschine verwendet, wird das eine oder das andere Druckfeld mit einer Dichtung eingegrenzt und zum Andrücken der benachbarten Dichtplatte an die Zahnräder benutzt.
Aus der DE-A- 2744730 ist schon eine Innenzahnradmaschine mit einem in der Schrift sogenannten Haupt-Axialdruckfeld und einem sogenannten weiteren Axialdruckfeld bekannt. Allerdings sind diese beiden Druckfelder über eine Nut miteinander verbunden. Es handelt sich also nur um ein einziges Druckfeld und nicht um zwei im Sinne der Erfindung voneinander getrennte Druckfelder, von denen jeweils nur eines benutzt wird. Zudem befindet sich in der DE-A- 2744730 das einzige Druckfeld jeweils in einem Lagerkörper und nicht wie bei der erfindungsgemäßen Innenzahnradmaschine in einem Deckelteil.
Vorteilhafte Ausgestaltungen einer erfindungsgemäßen hydraulischen Innenzahnradmaschine kann man den Unteransprüchen entnehmen.
Bei einer bekannten Innenzahnradmaschine mit einem einzigen Druckfeld in einem Gehäuseteil ist die Begrenzungslinie des Druckfeldes bereichsweise als ein Kreisbogen, dessen Mittelpunkt auf der Achse des als Hohlrad ausgebildeten, innenverzahnten Zahnrades liegt, und bereichsweise als Kreisbogen ausgebildet, dessen Mittelpunkt auf der Achse des außenverzahnten Zahnrades liegt. Außerdem greift das Druckfeld im Bereich des Zahneingriffes der beiden Zahnräder über die von den beiden Achsen der Zahnräder aufgespannten Mittelebene hinweg. Um den durch eine Beschränkung des Druckfeldes auf nur eine Seite der Mittelebene eingetretenen Flächenverlust zumindest teilweise auszugleichen, ist nun in der besonders bevorzugten Ausgestaltung gemäß Anspruch 3 vorgesehen, daß sich zu der Mittelebene hin an einen als Kreisbogen ausgebildeten, äußeren Bereich der Begrenzungslinie ein Konturabschnitt anschließt, dessen Abstand vom Mittelpunkt des Kreisbogens größer ist als der Radius des Kreisbogens. Vorzugsweise wird dadurch im Zahneingriffsbereich ein vollständiger Flächenausgleich geschaffen, so daß die auf die Dichtplatte wirkende Kraft, gleichen Druck vorausgesetzt, der Kraft bei der bekannten Innenzahnradmaschine entspricht.
Um die Druckfelder einerseits symmetrisch zu der Mittelebene anordnen zu können und um andererseits die Dichtplatte im Bereich des Zahneingriffs beidseits der Mittelebene mit Druck beaufschlagen zu können, befindet sich gemäß Anspruch 5 im Kämmbereich der beiden Zahnräder zwischen dem ersten Druckfeld und dem zweiten Druckfeld ein sich beidseits der Mittelebene erstreckendes, drittes Druckfeld in dem Gehäuseteil, wobei dieses dritte Druckfeld jeweils zusammen mit einem der beiden anderen Druckfelder mit Hochdruck beaufschlagbar ist.
Um für den Füllstückstift nur eine Bohrung in einem Deckel zu benötigen, ist der Füllstückstift gemäß Anspruch 10 in der Mittelebene in einem Deckel gelagert.
Mehrere als Innenzahnradpumpen ausgebildete Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen hydraulischen Innenzahnradmaschine sind in den Zeichnungen dargestellt. Anhand der Figuren dieser Zeichnungen wird die Erfindung nun näher erläutert.
Es zeigen
Figur 1
ein ersten Ausführungsbeispiel in einem Schnitt durch die von den beiden Achsen der Zahnräder aufgespannten Ebene,
Figur 2
einen Schnitt entlang der Linie II-II aus Figur 1,
Figur 3
einen Schnitt entlang der Linie III-III aus Figur 1, wobei ein Deckelteil des Gehäuses teilweise in Ansicht dargestellt ist,
Figur 4
im Vergleich ein Druckfeld nach Figur 3 mit einem herkömmlichen Druckfeld,
Figur 5
einen Teilschnitt entlang der Linie V-V aus Figur 3,
Figur 6
eine vergrößerte Ansicht des Ausschnitts VI aus Figur 3,
Figur 7
im unmontierten Zustand einen Abstützring für eine ein Druckfeld umgebende Elastomerdichtung,
Figur 8
einen in einer der Schnittebene nach Figur 1 entsprechenden Schnittebene liegenden Teilschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel,
Figur 9
das zweite Ausführungsbeispiel in einer axialen Ansicht von den Zahnrädern aus auf eine Dichtplatte und ein Deckelteil und
Figur 10
einen Schnitt entlang der Linie X-X aus Figur 9.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Innenzahnradpumpe besitzt ein Gehäuse 10, das sich aus einem ringförmigen Mittelteil 11, das eine Pumpenkammer 12 radial einschließt, einem ersten Deckelteil 13 und einem zweiten Deckelteil 14 zusammensetzt. Die beiden Deckelteile 13 und 14 begrenzen die Pumpenkammer 12 in axialer Richtung. Das Mittelteil 11 übergreift die beiden Deckelteile 13 und 14 im Bereich jeweils einer äußeren Eindrehung 15. Das Deckelteil 13 besitzt eine durchgehende Bohrung 16, in die ein Gleitlager 17 eingepreßt ist. Mit der Bohrung 16 fluchtet eine Sackbohrung 18 des Deckelteils 14, in die ebenfalls ein Gleitlager 17 eingepreßt ist. In den beiden Gleitlagern 17 ist eine Antriebswelle 19 der Pumpe gelagert. Ein außenverzahntes Ritzel 20 ist innerhalb der Pumpenkammer 12 auf der Antriebswelle 19 befestigt oder einstückig mit dieser hergestellt. Das Ritzel befindet sich innerhalb eines innenverzahnten Hohlrades 21, dessen Achse exzentrisch zur Achse des Ritzels 20 angeordnet ist und das an seinem Außenumtang im Mittelteil 11 des Gehäuses 10 gelagert ist. Im Bereich beidseits einer durch die beiden Achsen des Ritzels 20 und des Hohlrades 21 aufgespannten Mittelebene 22 kämmen die beiden Zahnräder miteinander, zwischen denen sich im übrigen ein sichelförmiger Freiraum 23 befindet.
Dieser Freiraum 23 ist etwa zur Hälfte durch ein zweiteiliges Füllstück 24 ausgefüllt, das an den Zähnen des Ritzels 20 und des Hohlrads 21 anliegt und sich an einer Abflachung eines Füllstückstifts 25 abstützt. Dieser durchquert den Freiraum 23 in der Mittelebene 22 und ist in zwei miteinander fluchtenden Sackbohrungen der Deckelteile 13 und 14 beidseits der Pumpenkammer 12 drehbar gelagert. Die axiale Ausdehnung des Füllstücks 24 stimmt mit der axialen Ausdehnung der beiden Zahnräder 20 und 21 überein.
An diametral gegenüberliegenden Stellen münden in die Pumpenkammer 12 ein Saugkanal 26 und ein Druckkanal 27, wobei der Durchmesser des Saugkanals 26 größer als der Durchmesser des Druckkanals 27 ist. Das Hohlrad 21 besitzt in den Zahnlücken radial von innen nach außen durchgehende Bohrungen 28, durch die eine hydraulische Flüssigkeit vom Saugkanal 26 aus in den Freiraum 23 und von dort in den Druckkanal 27 gelangen kann.
Die Pumpe nach den Figuren 1 und 2 ist so aufgebaut, daß das Ritzel 20 im Betrieb, nach Figur 2 betrachtet, im Uhrzeigersinn angetrieben werden muß. Auch das Hohlrad 21 dreht sich dann im Uhrzeigersinn. In den Zahnlücken befindliche Hydraulikflüssigkeit wandert mit den Zahnlücken am Füllstück 24 entlang und gelangt in den Zahneingriffsbereich der beiden Zahnräder. Dort wird die Hydraulikflüssigkeit durch die Bohrungen 28 des Hohlrades 21 hindurch in den Druckkanal 27 verdrängt. Gleichzeitig wird durch andere Bohrungen 28 aus dem Saugkanal 26 Hydraulikflüssigkeit in den Freiraum 23 angesaugt.
Für einen hohen Wirkungsgrad der Pumpe ist eine gute axiale Abdichtung der Hochdruckseite der Pumpe notwendig, die sich durch einen Bereich der Pumpenkammer 12 abgrenzen läßt, in dem sich das Füllstück 24 befindet und in dem im Anschluß an das Füllstück die beiden Zahnräder allmählich immer weiter ineinandergreifen. Für eine gute Abdichtung ist zwischen den Zahnrädern 20 und 21 und jedem Deckelteil 13 oder 14 eine Dichtplatte 35 angeordnet, die von einem zwischen ihr und dem entsprechenden Deckelteil 13 oder 14 bestehenden Druckfeld 36 axial gegen die Zahnräder 20 und 21 gedrückt wird. Jede Dichtplatte 35 umgibt eng die Welle 19 und den Füllstückstift 25 und ist dadurch in einer Ebene senkrecht zur Achse der Antriebswelle 19 in ihrer Lage gesichert. Ein Druckfeld 36 wird durch eine Ausnehmung im Deckelteil 13 bzw. 14 gebildet. Es hat, wie näher aus Figur 3 hervorgeht, eine halbsichelförmige Gestalt und erstreckt sich etwa vom Fuße des Füllstücks 24 am Fühlstückstift 25 aus bis nahe an die Mittelebene 22 heran. Wesentlich ist nun, daß sich in jedem Deckelteil 13 bzw. 14 beidseits der Mittelebene 22 jeweils eine Ausnehmung 36 befindet, wobei die beiden Ausnehmungen 36 jedes Deckelteils bezüglich der Mittelebene 22 spiegelbildlich zueinander ausgebildet sind. Beide enden im Abstand zu der Mittelebene 22, so daß in deren Bereich noch ein Steg 37 des jeweiligen Deckelteils zwischen den beiden Ausnehmungen 36 vorhanden ist. Die Außenkontur einer Ausnehmung 36 wird im wesentlichen durch vier Abschnitte gebildet, wobei ein erster Abschnitt 38 ein Kreisbogen ist, dessen Mittelpunkt auf der Achse des Ritzels 20 liegt. Ein zweiter Abschnitt 39 ist ebenfalls ein Kreisbogen, dessen Mittelpunkt jedoch auf der Achse des Hohlrades 21 liegt. Dieser Kreisbogen 39 geht zur Mittelebene 22 hin tangential in eine als dritter Abschnitt zu betrachtende Gerade 40 über. Ein Abschnitt 41 verbindet im Bereich der Mittelebene 22 den Abschnitt 38 mit dem Abschnitt 40. Ein Abschnitt 42 verbindet die Kreisbögen 38 und 39 an ihren weit voneinander beabstandeten Enden, wobei der Abschnitt 42 teilweise ebenfalls gerade ist.
In Figur 4 ist neben der Mittelebene 22 und einem Ausschnitt einer Ausnehmung 36 mit einer gestrichelten Linie die Außenkontur eines Druckfeldes einer bekannten Innenzahnradpumpe angedeutet. Man sieht, daß dieses Druckfeld über die Mittelebene 22 hinübergreift, während sich ein Druckfeld einer erfindungsgemäßen Innenzahnradpumpe auf eine Seite der Mittelebene beschränkt und im Zahneingriffsbereich einen Abstand von dieser einhält. Bei dem bekannten Druckfeld ist der Kreisbogen 39 bis zur Mittelebene 22 fortgeführt. Durch die Vergrößerung der radialen Ausdehnung eines Druckfeldes einer erfindungsgemäßen Innenzahnradpumpe im Bereich des Abschnittes 40 wird die Zurücknahme des Druckfeldes im Bereich der Mittelebene 22 in etwa wieder ausgeglichen. Für die Druckbeaufschlagung steht also im Bereich der Mittelebene 22 in etwa dieselbe Fläche zur Verfügung wie bei einer bekannten Innenzahnradmaschine, so daß eine Dichtplatte 35 dort auch mit etwa derselben Kraft gegen die Zahnräder gedrückt wird, setzt man denselben Hochdruck voraus.
Die beiden Deckelteile 13 und 14 der dargestellten Innenzahnradpumpen sind bezüglich der Mittelebene 22 nicht nur im Hinblick auf die Ausnehmungen 36, sondern insgesamt symmetrisch ausgebildet. Sie können deshalb sowohl für eine linksdrehend angetriebene als auch eine rechtsdrehend angetriebene Pumpe verwendet werden. Insgesamt können die beiden Ausführungen einer Pumpe mit den gleichen Teilen aufgebaut werden. Es wird lediglich das Mittelteil 11 mitsamt den beiden Dichtplatten 35 und dem Füllstück 24 um eine durch die beiden Achsen der Zahnräder 20 und 21 gehende und in der Mittelebene 22 liegende Achse um 180 Grad gedreht mit den Deckelteilen 13 und 14 zusammengebaut.
Außerdem wird in der einen Ausführung die eine Ausnehmung 36 und in der anderen Ausführung die andere Ausnehmung 36 eines Deckelteils durch eine Dichtanordnung zu einem Axialspalt zwischen der jeweiligen Dichtplatte 35 und dem jeweiligen Deckelteil 13 bzw. 14 hin abgedichtet. Bei der Ausführung nach den Figuren 1 bis 7 läuft zur Aufnahme der Dichtanordnung am Rande jeder Ausnehmung 36 eine Nut 43 entlang, die auf ihrem gesamten Umlauf dieselbe Tiefe und Breite hat. In die Nut 43 ist eine Elastomerdichtung 44 eingelegt, die, wie man der Figur 5 entnehmen kann, einen Z-profilartigen Querschnitt mit zwei endständigen Profilabschnitten 45 und 46 und einem mittleren Profilabschnitt 47 hat. Die beiden endständigen Profilabschnitte 45 und 46 stehen senkrecht auf der Dichtplatte 35, wobei sich der an der Außenwand der Nut 43 befindliche Profilabschnitt 46 axial am Boden der Nut 43 und der weiter innen befindliche Profilabschnitt 45 axial an der Dichtplatte 35 abstützt. Der endständige Profilabschnitt 46 und der mittlere Profilabschnitt 47 der Elastomerdichtung 44 befinden sich ganz in der Nut 43. Innerhalb von dieser besitzt die Elastomerdichtung 44 einzelne voneinander beabstandete und in einer axialen Ansicht halbrunde Noppen 48, die vom Innenumfang des mittleren Profilabschnitts 47 vorspringen und die Elastomerdichtung 44 an der inneren Wand der Nut 43 abstützen. Die Noppen 48 haben vom Boden der Nut 43 denselben Abstand wie der mittlere Profilabschnitt 47 radial innerhalb des Profilabschnitts 46. Die Noppen 48 sind also nicht direkt mit dem Profilabschnitt 46 verbunden, so daß radial innerhalb von diesem eine unterbrechungslos umlaufende Druckfläche 49 an der Elastomerdichtung 44 vorhanden ist. Von der Hochdruckseite der Pumpe durch Bohrungen in einer Dichtplatte 35 hindurch in eine Ausnehmung 36 fließende Hydraulikflüssigkeit kann somit zwischen den Noppen 48 hindurch auf die Rückseite der Elastomerdichtung 44 gelangen und diese im Bereich der Druckfläche 49 mit Druck beaufschlagen, so daß die Elastomerdichtung 44 je nach der Höhe des Druckes auf der Hochdruckseite der Pumpe mit einer unterschiedlich großen Kraft umlaufend gegen die Dichtplatte 35 gedrückt wird. Andererseits sützt sich die Elastomerdichtung radial innen und außen in der Nut 43 ab, so daß sie ihre Lage sicher beibehält.
Damit die Elastomerdichtung 44 nicht in den von einem Druckfeld 36 ausgehenden Axialspalt 50 zwischen einer Dichtplatte 35 und einem Deckelteil 13 bzw. 14 hineinwandert, ist ein Stützring 51 aus Kunststoff vorgesehen, der einen rechteckigen Querschnitt hat und der in einem Bereich radial außerhalb des ersten endständigen Profilabschnitts 45 und axial zwischen dem mittleren Profilabschnitt 47 der Elastomerdichtung 44 und der Dichtplatte 35 angeordnet ist. Wie man deutlich aus Figur 7 entnehmen kann, ist der Stützring 51 ein sog. offener Stützring mit zwei Enden 52, die sich im geraden Bereich des Abschnitts 42 der Außenkontur einer Ausnehmung 36 relativ weit in einer zur Dichtplatte 35 parallelen Ebene überlappen. Sich in einer zur Dichtplatte 35 parallelen Ebene überlappen heißt dabei, daß man bei einem Fortschreiten in einer solchen Ebene beide Enden 52 durchquert. Zwischen den beiden Enden ist also keine vom inneren eines Druckfeldes 36 aus sichtbare und dem Stützring entlanglaufende Trennfuge vorhanden. Der Stützring ist natürlich an die Außenkontur einer Ausnehmung 36 angepaßt, so daß sich die beiden sich überlappenden Enden 52 auch im Bereich eines geraden Abschnitts des Stützrings 51 befinden. Toleranzen im Außenumfang eines Druckfeldes sowie Toleranzen des Stützringes selbst kann dieser wegen seiner offenen Ausgestaltung ausgleichen, so daß er sich radial spaltlos an die Wand eines Deckelteils 13 bzw. 14 anlegen kann.
Bei der Ausführung nach den Figuren 1 bis 7 werden zwei spiegelbildliche Elastomerdichtungen 44 benötigt, von denen eine in das Deckelteil 13 und die andere in das Deckelteil 14 einzulegen ist. Bei einer linksdrehend angetriebenen Pumpe ist dabei die Zuordnung zwischen Deckelteilen und Elastomerdichtungen genau umgekehrt wie bei einer rechtsdrehend angetriebenen Pumpe.
Die Ausführung nach den Figuren 8 bis 10 hat grundsätzlich den gleichen Aufbau wie die Ausführung nach den Figuren 1 bis 7. Deshalb ist in dem Schnitt nach Figur 8 der dem Schnitt nach Figur 1 entspricht, auch nur ein kleiner Teil der Pumpe dargestellt. Aus Figur 9 ist ersichtlich, daß auch bei dieser Ausführung in den Deckelteilen 13 und 14, von denen in Figur 9 das Deckelteil 14 dargestellt ist, zwei Ausnehmungen 36 vorhanden sind, die bezüglich der Mittelebene 22 symmetrisch zueinander liegen. Jedoch haben die beiden Ausnehmungen 36 im Bereich des Zahneingriffs der beiden Zahnräder 20 und 21 einen größeren Abstand von der Mittelebene 22 als die beiden Ausnehmungen 36 der Ausführung nach den Figuren 1 bis 7. Dadurch wird der Steg 37 breiter. Allerdings besitzt nun jedes Deckelteil 13 bzw. 14 im Bereich des Steges 37 und in einem Abstand von den Ausnehmungen 36 eine kreisrunde Ausnehmung 60, die symmetrisch zu beiden Seiten der Mittelebene 22 liegt. Diese Ausnehmung ist über eine sich in der dem jeweiligen Deckelteil benachbarten Dichtplatte 35 befindliche axiale Bohrung 61, die in die Ausnehmung 60 mündet und von einer Aussparung 62 an der den Zahnrädern zugewandten Seitenfläche der Dichtplatte 35 ausgeht, mit der Hochdruckseite der Pumpe verbunden, und zwar unabhängig davon mit der Hochdruckseite verbunden, ob die Pumpe linksdrehend oder rechtsdrehend angetrieben wird. Bei der gegenüber Figur 9 entgegengesetzt drehenden Ausführung wird nämlich dem Deckelteil 14 die Dichtplatte 35 zugeordnet, die nun dem nicht gezeigten Deckelteil 13 benachbart ist, während die in Figur 9 gezeigte Dichtplatte 35 dem Deckelteil 13 zugeordnet wird. Die beiden Dichtplatte sind bezüglich der Mittelebene 22 symmetrisch zueinander ausgebildet, sofern man sie nebeneinandergelegt in Richtung auf die gleiche den Zahnrädern abgewandte oder den Zahnrädern zugewandte Seite betrachtet.
Wie man aus Figur 9 ersieht, überdeckt eine Dichtplatte 35 im wesentlichen nur die Hochdruckseite einer Pumpe, während die Niederdruckseite freigehalten ist, so daß dort keine Reibung zwischen den Zahnrädern und einer Dichtplatte stattfinden kann, die den Wirkungsgrad der Pumpe erniedrigen würde. Wirksam in einer konkreten linksdrehenden oder rechtsdrehenden Ausführung einer Pumpe sind jeweils das Druckfeld 60 und das in einer axialen Ansicht von den Zahnrädern aus von der Dichtplatte 35 verdeckte Druckfeld 36. Nur diese beiden Druckfelder sind auch mit einer Elastomerdichtung 63 zu dem Axialspalt zwischen der Dichtplatte 35 und dem jeweiligen Deckelteil hin abgedichtet. Bei der Ausführung nach den Figuren 8 bis 10 ist die Elastomerdichtung eine einfache Rechteckdichtung, deren axiales Maß kleiner als die Tiefe einer Ausnehmung 36 bzw. 60 ist und die somit auf ihrer Rückseite von den im Druckfeld herrschenden Druck beaufschlagt werden und gegen die Dichtplatte 35 gedrückt werden kann.

Claims (10)

  1. Hydraulische Innenzahnradmaschine (Pumpe oder Motor), die nur in eine Drehrichtung betreibbar ist und die ein Gehäuse (10), in den sich ein Hochdruckanschluß und ein Niederdruckanschluß befinden und das ein Mittelteil (11), das den Hochdruckanschluß besitzt, das eine Kammer (12) mit einem Hohlrad (21) und mit einen mit diesen kämmenden Ritzel (20) in eine Richtung senkrecht zu den Achsen der beiden Zahnräder (20, 21) abschließt und das bezüglich einer durch die Achsen der beiden Zahnräder (20, 21) aufgespannten Mittelebene (22) asymmetrisch ausgebildet ist, und zwei Deckelteile (13, 14) unfaßt, zwischen denen sich das Mittelteil (11) befindet, die eine axial zwischen den beiden Zahnrädern (20, 21) und einem Deckelteil (13, 14) angeordnete Dichtplatte (35) und die in Hochdruckbereich ein sich in den einen Deckelteil (13, 14) befindliches, zur Dichtplatte (35) hin offenes, mit Hochdruck beaufschlagbares Druckfeld (36) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (11) auch den Niederdruckanschluß besitzt, daß in dem einen Deckelteil (13, 14) ein zweites, mit der Niederdruckseite verbundenes Druckfeld (36) vorhanden ist, daß sich das erste Druckfeld (36) nur auf der einen Seite und das zweite Druckfeld (36) nur auf der anderen Seite einer durch die Drehachsen der beiden Zahnräder (20, 21) aufgespannten Mittelebene (22) befindet, so daß zwischen den beiden Druckfeldern (36) noch Stege (37) des Deckelteils (13, 14) vorhanden sind und daß die beiden Deckelteile (13, 14) insgesamt bezüglich der Mittelebene (22) drehrichtungsindifferent symmetrisch ausgebildet sind.
  2. Hydraulische Innenzahnradmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jeden Deckelteil (13, 14) zwei Druckfelder (36) vorhanden sind und daß sich axial zwischen den beiden Zahnrädern (20, 21) und jedem Deckelteil (13, 14) eine bezüglich der Mittelebene (22) asymmetrische Dichtplatte (35) befindet.
  3. Hydraulische Innenzahnradmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckfeld (36) als Begrenzungslinie bereichsweise einen Kreisbogen (39) besitzt, dessen Mittelpunkt auf der Achse des Hohlrades (21) liegt, und daß sich zur Mittelebene (22) hin und in Kämmbereich der beiden Zahnräder (20, 21) an den Kreisbogen (39) als Begrenzungslinie ein Konturabschnitt (40) anschließt, dessen Abstand vom Mittelpunkt größer ist als der Radius des Kreisbogens (39).
  4. Hydraulische Innenzahnradnaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Konturabschnitt (40) gerade ist und sich tangential an den Kreisbogen (39) anschließt.
  5. Hydraulische Innenzahnradnaschine nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Kämmbereich der beiden Zahnräder (20, 21) zwischen dem ersten Druckfeld (36) und dem zweiten Druckfeld (36) ein sich beidseits der Mittelebene (22) erstreckendes, drittes Druckfeld (60) in dem Deckelteil (13, 14) befindet und daß dieses dritte Druckfeld (60) jeweils zusammen mit einem der beiden anderen Druckfelder (36) mit Hochdruck beaufschlagbar ist.
  6. Hydraulische Innenzahnradmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Druckfeld (60) symmetrisch bezüglich der Mittelebene (22) ausgebildet ist.
  7. Hydraulische Innenzahnradmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Druckfeld (60) kreisförmig gestaltet ist.
  8. Hydraulische Innenzahnradmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtplatte (35) einen in das dritte Druckfeld (60) mündenden Durchbruch, insbesondere Bohrung (61), und eine Aussparung (62) in ihrer den Zahnrädern (20, 21) zugewandten Seitenfläche aufweist, die sich von der Mittelebene (22) weg zur Hochdruckseite erstreckt und von der der Durchbruch (61) ausgeht.
  9. Hydraulische Innenzahnradmaschine nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Druckfeld (36, 60) innerhalb einer Ausnehmung des Deckelteils (13, 14) befindet.
  10. Hydraulische Innenzahnradmaschine nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß ein Füllstück (24), das sich zwischen einem innenverzahnten Hohlrad (21) und einem außenverzahnten Ritzel (20) befindet, an einem Fühlstückstift (25) abgestützt ist, der in der Mittelebene (22) in einem Deckelteil (13, 14) gelagert ist.
EP94924212A 1993-07-03 1994-06-29 Hydraulische zahnradmaschine (pumpe oder motor), insbesondere innenzahnradmaschine Expired - Lifetime EP0707686B1 (de)

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DE4322240 1993-07-03
DE4322240A DE4322240C2 (de) 1993-07-03 1993-07-03 Hydraulische Innenzahnradmaschine (Pumpe oder Motor)
PCT/EP1994/002114 WO1995002125A1 (de) 1993-07-03 1994-06-29 Hydraulische zahnradmaschine (pumpe oder motor), insbesondere innenzahnradmaschine

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EP0707686A1 EP0707686A1 (de) 1996-04-24
EP0707686B1 true EP0707686B1 (de) 2000-10-18

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