DE102006033395A1 - Integriertes Schaltungsbauelement mit byteweise löschbarem EEPROM-Speicherfeld - Google Patents

Integriertes Schaltungsbauelement mit byteweise löschbarem EEPROM-Speicherfeld Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein integriertes Schaltungsbauelement mit einem byteweise löschbaren Speicherfeld.
Erfindungsgemäß kann das byteweise löschbare EEPROM-Speicherfeld so konfiguriert sein, dass ein unabhängiger Löschvorgang einer ersten und einer zweiten Mehrzahl von EEPROM-Speicherzellen (MCT1_1, ..., MCT1_8, MCT1_9, ..., MCT1_16) unterstützt wird, die sich einen ersten Halbleiter-Muldenbereich (15) eines Substrats teilen und durch einen ersten bzw. zweiten Byte-Auswahltransistor (BST1_1, BST1_2) elektrisch mit einer globalen Steuerleitung (GCL0) gekoppelt sind.
Verwendung z. B. für EEPROM-Bauelemente in Personalcomputern und Mobiltelefonen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein integriertes Schaltungsbauelement mit einem byteweise löschbaren Speicherfeld.
  • Eine Klasse von nichtflüchtigen Speicherbauelementen umfasst elektrisch löschbare und programmierbare Nurlesespeicher (EEPROM), die in vielen Anwendungen einschließlich eingebetteten Anwendungen und Massenspeicheranwendungen verwendet werden können. In typischen eingebetteten Anwendungen kann ein EEPROM-Bauelement verwendet werden, um Codespeicher beispielsweise in Personalcomputern oder Mobiltelefonen bereitzustellen, wo schnelle Direktzugriffslesezeiten erforderlich sein können. Typische Massenspeicheranwendungen umfassen Speicherkartenanwendungen, die eine hohe Kapazität und niedrige Kosten erfordern.
  • Eine Kategorie von EEPROM-Bauelementen umfasst NAND-Typ-Flashspeicher, die eine kostengünstige Alternative mit hoher Kapazität zu anderen Formen von nichtflüchtigem Speicher bereitstellen. Ein typischer NAND-Typ-Flashspeicher umfasst eine Mehrzahl von NAND-Typ-Ketten, die Seite an Seite in einem Halbleitersubstrat angeordnet sind. Jede dieser NAND-Typ-Ketten kann mit entsprechenden Bitleitungen assoziiert sein, die mit einem Seitenpuffer verbunden sind. In einigen Fällen können die NAND-Typ-Ketten konfiguriert sein, um eine byteweise Löschfähigkeit zusätzlich zu einer konventionelleren blockweisen Löschfähigkeit bereitzustellen. Beispiele von byteweise löschbaren EEPROM-Bauelementen sind in der Patentschrift US 7.006.381 und in einem Artikel mit dem Titel "Device Architecture und Reliability Aspects of a Novel 1.22μm2 EEPROM cell in 0.18μm Node for Embedded Application", Microelectronics Engineering 72, Seiten 415 bis 420, 2004 offenbart.
  • Jede EEPROM-Zelle innerhalb einer NAND-Typ-Kette umfasst eine floatende Gateelektrode und eine Steuergateelektrode, die elektrisch mit einer entsprechenden Wortleitung verbunden ist. Diese EEPROM-Zellen können einen Ein- oder einen Mehrpegelprogrammierzustand unterstützen. EEPROM-Zellen, die nur einen einfachen Programmierzustand unterstützen, werden typischerweise als Einpegelzellen (SLC) bezeichnet. Insbesondere kann eine SLC einen Löschzustand, der als logischer Speicherwert „1" behandelt werden kann, und einen Programmierzustand unterstützen, der als logischer Speicherwert „0" behandelt werden kann. Die SLC kann, wenn sie gelöscht ist, eine negative Schwellwertspannung Vth aufweisen, z.B. –3V < Vth < –1V, und eine positive Schwellwertspannung, wenn sie programmiert ist, z.B. 1V < Vth < 3V. Dieser programmierte Zustand kann durch Setzen einer korrespondierenden Bitleitung auf einen logischen Wert „0", z.B. 0V, Anlegen einer Programmierspannung Vpgm an eine ausgewählte EEPROM-Zelle und Anlegen einer Passierspannung Vpass an die nicht ausgewählten EEPROM-Zellen innerhalb einer Kette erzielt werden.
  • Der programmierte Zustand oder der gelöschte Zustand einer EEPROM-Zelle kann durch Ausführen eines Lesevorgangs mit einer ausgewählten Zelle detektiert werden. Wie der Fachmann versteht, arbeitet eine NAND-Kette, um eine vorgeladene Bitleitung BL zu entladen, wenn eine ausgewählte Zelle in einem gelöschten Zustand ist und eine ausgewählte Wortleitungsspannung von z.B. 0V höher als die Schwellwertspannung der ausgewählten Zelle ist. Wenn eine ausgewählte Zelle jedoch in einem programmierten Zustand ist, stellt die korrespondierende NAND-Kette eine Unterbrechung für die vorgeladene Bitleitung bereit, da die ausgewählte Wortleitungsspannung von z.B. 0V niedriger als die Schwellwertspannung der ausgewählten Zelle ist, und die ausgewählte Zelle bleibt „aus". Andere Aspekte von NAND-Typ-Flashspeichern sind in der US-Patentanmeldung mit der Anmeldenummer 11/358.648, angemeldet am 21. Februar 2006, und in einem Artikel von Jung et al. mit dem Titel "A 3.3 Volt Single Power Supply 16-Mb Nonvolatile Virtual DRAM Using a NAND Flash Memory Technology", IEEE Journal of Solid-State Circuits, Bd. 32, Nr. 11, Seiten 1748 bis 1757, November 1997 offenbart, deren Inhalte hiermit durch Bezugnahme hierin aufgenommen werden.
  • Als technisches Problem liegt der Erfindung die Bereitstellung eines integrierten Schaltungsbauelements mit einem byteweise löschbaren Speicherfeld zugrunde, das in der Lage ist, die oben genannten Unzulänglichkeiten des Standes der Technik zu reduzieren oder zu vermeiden, und insbesondere verbesserte Programmier- und Löschvorgänge ermöglicht.
  • Die Erfindung löst dieses Problem durch Bereitstellung eines integrierten Schaltungsbauelements mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, 8 oder 9.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein schematisches Schaltbild eines byteweise löschbaren EEPROM-Speicherbauelements,
  • 2A ein schematisches Schaltbild eines Teils des EEPROM-Speicherbauelements gemäß 1, das den Zustand von angelegten Spannungen während eines byteweisen Programmiervorgangs hervorhebt,
  • 2B ein schematisches Schaltbild eines Teils des EEPROM-Speicherbauelements gemäß 1, das den Zustand von angelegten Spannungen während eines byteweisen Löschvorgangs hervorhebt,
  • 2C ein schematisches Schaltbild eines Teils des EEPROM-Speicherbauelements gemäß 1, das den Zustand von angelegten Spannungen während eines byteweisen Lesevorgangs hervorhebt,
  • 3 ein schematisches Schaltbild eines anderen byteweise löschbaren EEPROM-Speicherbauelements,
  • 4A ein schematisches Schaltbild eines Teils des EEPROM-Speicherbauelements gemäß 3, das den Zustand von angelegten Spannungen während eines byteweisen Programmiervorgangs hervorhebt,
  • 4B ein schematisches Schaltbild eines Teils des EEPROM-Speicherbauelements gemäß 3, das den Zustand von angelegten Spannungen während eines byteweisen Löschvorgangs hervorhebt,
  • 5 eine schematische Layoutdarstellung eines Teils des byteweise löschbaren EEPROM-Speicherbauelements gemäß 3,
  • 6A eine vergrößerte schematische Layoutdarstellung eines byteweise löschbaren EEPROM-Speicherbauelements, die einen zentralen Teil der schematischen Layoutdarstellung gemäß 5 zeigt, der durch gepunktete Linien als Bereich A hervorgehoben ist,
  • 6B eine Querschnittdarstellung des EEPROM-Speicherbauelements entlang einer Linie 6B-6B' aus 6A,
  • 6C eine Querschnittdarstellung des EEPROM-Speicherbauelements entlang einer Linie 6C-6C' aus 6A,
  • 7A eine vergrößerte schematische Layoutdarstellung eines byteweise löschbaren EEPROM-Speicherbauelements, die einen linken Teil der schematischen Layoutdarstellung gemäß 5 zeigt, der durch gepunktete Linien als Bereich B hervorgehoben ist,
  • 7B eine Querschnittdarstellung des EEPROM-Speicherbauelements entlang einer Linie 7B-7B' aus 7A und
  • 7C eine Querschnittdarstellung des EEPROM-Speicherbauelements entlang einer Linie 7C-7C' aus 7A.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen ausführlicher beschrieben, in denen beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen durchgängig gleiche Elemente und Signalleitungen und Signale auf diesen können durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet sein. Zudem können Signale synchronisiert und/oder einfachen booleschen Verknüpfungen, z.B. einer Invertierung, unterzogen werden, ohne sie als andere Signale zu betrachten.
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist ein byteweise elektrisch löschbares und programmierbares Nurlesespeicherbauelement (EEPROM) 10 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung dargestellt, das ein erstes und ein zweites Feld von EEPROM-Zellen umfasst. Das erste und zweite Feld sind, wie dargestellt ist, in einem ersten bzw. einem zweiten p-Mulden-Halbleiterbereich ausgebildet. Der erste p-Mulden-Bereich wird durch das Bezugszeichen 15 und der zweite p-Mulden-Bereich wird durch das Bezugszeichen 17 identifiziert. Die p-Mulden-Bereiche sind beide als innerhalb eines größeren n-Mulden-Bereichs ausgebildet dargestellt, der durch das Bezugszeichen 13 identifiziert ist. Der n-Mulden-Bereich ist innerhalb eines Bulk-Halbleitersubstrats (nicht dargestellt) ausgebildet. Dieses Halbleitersubstrat kann in einigen Ausführungsformen der Erfindung ein integrierter Schaltungschip sein.
  • Die EEPROM-Zellen innerhalb des ersten und zweiten Felds sind Drei-Transistor-Zellen (3T-Zellen). Jede dieser 3T-Zellen umfasst zwei NMOS-Transistoren und einen EEPROM-Transistor, die wie dargestellt verschaltet sind. Insbesondere sind das erste und zweite Feld so gezeigt, dass sie jeweils ein korrespondierendes Paar von 8x8-Unterteldern der EEPROM-Zellen tragen. Die sechzehn EEPROM-Transistoren in Zeile 1 des ersten Feldes sind durch die Bezugszeichen MCT1_1, MCT1_2, ..., MCT1_16 identifiziert, wobei MCT einen Speicherzellentransistor benennt. Das 8x8-Unterfeld auf der linken Seite des ersten Felds umfasst Spalten 1 bis 8, die mit Bitleitungen BL0 bis BL7 korrespondieren, und umfasst Zeilen 1 bis 8, die mit lokalen Steuerleitungen LCL1_1, LCL2_1, ..., LCL8_1 korrespondieren. Das 8x8-Unterfeld auf der rechten Seite des ersten Felds umfasst Spalten 9 bis 16, die mit Bitleitungen BL8 bis BL15 korrespondieren, und umfasst Zeilen 1 bis 8, die mit lokalen Steuerleitungen LCL1_2, LCL2_2, ..., LCL8 2 korrespondieren. Analog umfasst das 8x8-Unterfeld auf der linken Seite des zweiten Felds Spalten 17 bis 24, die mit Bitleitungen BL16 bis BL23 korrespondieren, und umfasst Zeilen 1 bis 8, die mit lokalen Steuerleitungen LCL1_3, LCL2_3, ..., LCL8_3 korrespondieren. Das 8x8-Unterfeld auf der rechten Seite des zweiten Felds umfasst Spalten 25 bis 32, die mit Bitleitungen BL24 bis BL31 korrespondieren, und umfasst Zeilen 1 bis 8, die mit lokalen Steuerleitungen LCL1_4, LCL2_4, ..., LCL8_4 korrespondieren.
  • Die acht Zeilen der EEPROM-Zellen, die das erste und zweite Feld aufspannen, sind in Gruppen gepaart, so dass Zeilen 1 bis 2 mit einer gemeinsamen Sourceleitung CSL0, Zeilen 3 bis 4 mit einer gemeinsamen Sourceleitung CSL1, Zeilen 5 bis 6 mit einer gemeinsamen Sourceleitung CSL2 und Zeilen 7 bis 8 mit einer gemeinsamen Sourceleitung CSL3 elektrisch gekoppelt sind, wie dargestellt ist. Des Weiteren sind die EEPROM-Zellen in den Zeilen 1 bis 8 mit korrespondierenden Kettenauswahlleitungen SSL0 bis SSL7 und mit Masseauswahlleitungen GSL0 bis GSL7 elektrisch gekoppelt, wie dargestellt ist. Die lokalen Steuerleitungen LCL1_1, LCL1_2, LCL1_3 und LCL1_4 sind mit Anschlüssen von korrespondierenden Byteauswahltransistoren BST1_1, BST1_2, BST1_3 bzw. BST1_4 elektrisch gekoppelt, deren Gateanschlüsse mit korrespondierenden Byteauswahlleitungen BSL0 bis BSL3 elektrisch gekoppelt sind. Jeder dieser Byteauswahltransistoren BST1_1, BST1_2, BST1_3 und BST1_4 ist mit einer korrespondierenden globalen Steuerleitung GCL0 elektrisch gekoppelt. Analog sind die lokalen Steuerleitungen LCL2_1, LCL2_2, LCL2_3 und LCL2_4 mit An schlüssen der korrespondierenden Byteauswahltransistoren BST2_1, BST2_2, BST2_3 bzw. BST2_4 elektrisch verbunden. Jeder dieser Byteauswahltransistoren BST2_1, BST2_2, BST2_3 und BST2_4 ist mit einer korrespondierenden globalen Steuerleitung GCL1 elektrisch gekoppelt. Die lokalen Steuerleitungen, Byteauswahltransistoren und globalen Steuerleitungen, die mit den Zeilen 3 bis 7 (nicht dargestellt) assoziiert sind, sind auf analoge Weise konfiguriert. Schließlich sind die lokalen Steuerleitungen LCL8_1, LCL8_2, LCL8_3 und LCL8_4 mit korrespondierenden Byteauswahltransistoren BST8_1, BST8_2, BST8_3 bzw. BST8_4 elektrisch gekoppelt. Jeder dieser Byteauswahltransistoren BST8_1, BST8_2, BST8_3 und BST8_4 ist mit einer korrespondierenden globalen Steuerleitung GCL7 elektrisch gekoppelt.
  • Nun wird die Funktionsweise des byteweise löschbaren EEPROM 10 gemäß 1 unter Bezugnahme auf die 2A bis 2C ausführlicher beschrieben. Insbesondere zeigt 2A einen Vorgang zum Programmieren des in 1 dargestellten EEPROM-Transistors MCT1_1. In 2A befindet sich der EEPROM-Transistor MCT1_1 innerhalb einer 3T-EEPROM-Zelle, die durch das Bezugszeichen [A] bezeichnet ist. Wie auf der rechten Seite von 2A dargestellt ist, kann eine programmierte Zelle [A] durch Einrichten einer Spannungsdifferenz von 18V zwischen einem Kanalbereich (auf –8V) und einer Steuerelektrode (auf +10V) des korrespondierenden EEPROM-Transistors MCT1_1 erzielt werden. Der Kanalbereich wird durch Setzen des ersten p-Mulden-Bereichs 15 auf eine Spannung von –8V auf –8V gehalten. Die Steuerelektrode ist mit der korrespondierenden lokalen Steuerleitung elektrisch verbunden, die in 1 als LCL1_1 dargestellt ist. Die lokale Steuerleitung LCL1_1 ist durch Leitendschalten des PMOS-Byte-Auswahltransistors BST1_1 unter Verwendung einer Gatespannung von 0V (BSL0=0V) und durch Setzen des n-Mulden-Bereichs 13 auf +10V auf einen Pegel von +10V gesetzt. Das Leitendschalten des Byte-Auswahltransistors BST1_1 bewirkt, dass die lokale Steuerleitung LCL1_1 mit der gleichen Spannung (d.h. mit +10V) LCL1_1 mit der gleichen Spannung (d.h. mit +10V) wie die globale Steuerleitung GCL0 vorgespannt wird. Der Sourceanschluss des ausgewählten EEPROM-Transistors MCT1_1 (innerhalb der Zelle [A]) wird durch Treiben der Masseauswahlleitung GSL0 auf eine Spannung von –8V in einen floatenden Zustand (F) gesetzt. Der Drainanschluss des EEPROM-Transistors MCT1_1 wird durch Treiben der Bitleitung BL0 auf eine Spannung von –8V und durch Leitendschalten des korrespondierenden NMOS-Kettenauswahltransistors mittels Setzen der Kettenauswahlleitung SSL0 auf –5V (wodurch eine Gate-Kanal-Spannung von +3V im NMOS-Kettenauswahltransistor eingerichtet wird) auf eine Spannung von –8V gesetzt.
  • Der EEPROM-Transistor MCT1_8, der durch das Bezugszeichen [B] bezeichnet ist, wird durch Halten des Source- und Drainanschlusses des Transistors MCT1_8 in einem floatenden Zustand (F) in einem programmiergesperrten Zustand gehalten, wodurch verhindert wird, dass die Differenz von 18V zwischen der Steuerelektrode und dem Kanalbereich (d.h. dem p-Mulden-Bereich 15) die sich dazwischen erstreckende floatende Gateelektrode auflädt. Diese Floating-Bedingungen werden durch Halten der Gate-Kanal-Spannungen in den korrespondierenden Kettenauswahl- und Masseauswahltransistoren auf 0V erzielt (GSL0=–8V und p-Mulde 15=–8V, SSL0=–5V und BL7=floatend).
  • Die Bitleitungen BL8 bis BL15 und die lokale Steuerleitung LCL1_2 werden ebenfalls unter Floating-Bedingungen gehalten, um zu verhindern, dass die EEPROM-Transistoren MCT1_9 bis MCT1_16 programmiert werden, die durch ein Bezugszeichen [C] bezeichnet sind. Wie dargestellt ist, kann die lokale Steuerleitung LCL1_2 durch Halten des Byte-Auswahltransistors BST1_2 in einem sperrenden Zustand unter einer floatenden Bedingung gehalten werden, wodurch verhindert wird, dass die hohe Spannung auf der globalen Steuerleitung GCL0 zur lokalen Steuerleitung LCL1_2 geleitet wird. Dadurch kann das Byte der mit dem Bezugszeichen [C] bezeichneten EEPROM-Zellen unabhängig von den EEPROM-Zellen programmiert werden, die mit den Bezugszeichen [A] und [B] bezeichnet sind. Die Bitleitungen BL16 bis BL23 und die lokalen Steuerleitungen LCL1_3, LCL2_3, ..., LCL8_3 können ebenfalls unter floatenden Bedingungen gehalten werden, um dadurch zu verhindern, dass die EEPROM-Transistoren im zweiten p-Mulden-Bereich 17 programmiert werden, die durch ein Bezugszeichen [F] bezeichnet sind. Schließlich kann das nicht ausgewählte Byte von EEPROM-Transistoren, die durch Bezugszeichen [D] und [E] bezeichnet sind, durch Halten der globalen Steuerleitung GCL1 in einem floatenden Zustand oder durch Vorspannen mit einer negativen Spannung (z.B. –5V), die über den Byte-Auswahltransistor BST2_1 zur lokalen Steuerleitung LCL2_1 übertragen wird, in einen programmiergesperrten Zustand versetzt werden.
  • Die 1 und 2B zeigen Vorgänge zum Löschen des Bytes der EEPROM-Transistoren MCT1_1 bis MCT1_8 unabhängig vom Löschen des anderen Bytes der EEPROM-Transistor MCT1_9 bis MCT1_16, die im gleichen p-Mulden-Bereich 15 angeordnet sind. Insbesondere identifiziert 2B die EEPROM-Transistoren MCT1_1 bis MCT1_8 durch die Bezugszeichen [A] und identifiziert die EEPROM-Transistoren MCT1_9 bis MCT1_16 durch die Bezugszeichen [B]. Wie auf der rechten Seite von 2B dargestellt ist, können die EEPROM-Transistoren in Gruppe [A] durch Einrichten eines Spannungspotentials von 18V von der Steuerelektrode (–8V) zum Kanalbereich (10V) byteweise gelöscht werden, was im ersten p-Mulden-Bereich 15 dargestellt ist. Das Potential von 8V wird auf den Steuerelektroden durch Treiben der lokalen Steuerleitung LCL1_1 von einer globalen Steuerleitung GCL0, die mit –8V vorgeladen ist, und durch Leitendschalten des PMOS-Byte-Auswahltransistors BST1_1 aufgebaut. Im Gegensatz dazu werden die EEPROM-Transistoren in der Gruppe [B] keinem Byte-Löschvorgang unterzogen, da die Steuerelektroden für diese Transistoren aufgrund der Tatsache, dass die korrespondierende Byteauswahlleitung BSL1 auf +10V gehalten ist, wodurch der Byte-Auswahltransistor BST1_2 sperrend geschaltet ist, unter einer floatenden Bedingung (F) gehalten sind.
  • Zusätzlich werden die EEPROM-Transistoren, die durch die Bezugszeichen [C] identifiziert sind und ebenfalls im ersten p-Mulden-Bereich 15 angeordnet sind, keinem Löschvorgang unterzogen, da die korrespondierende globale Steuerleitung GCL1 (und lokale Steuerleitung LCL2_1) auf ein Potential von +5V getrieben (oder floatend) gesetzt wird. Daher wird, wie auf der rechten Seite von 2B dargestellt ist, für den Fall der EEPROM-Transistoren innerhalb der Gruppe [C] nur ein Potential von 5V zwischen den korrespondierenden Steuerelektroden (auf +5V) und dem korrespondierenden Kanalbereich (auf +10V) aufgebaut. Schließlich können die EEPROM-Transistoren, die durch die Bezugszeichen [D] und [E] bezeichnet sind, aufgrund der Tatsache, dass die korrespondierende Byte-Auswahlleitung BSL2 auf +10V gehalten wird, wodurch die Byte-Auswahltransistoren BST1_3, ..., BST8_3 und der zweite p-Mulden-Bereich 17 auf 0V gehalten werden, vom Durchführen eines Löschvorgangs ausgenommen werden.
  • Die 1 und 2C zeigen Vorspannungsbedingungen, die Vorgänge zum Lesen eines 8-Bit-Datenbytes von den EEPROM-Transistoren MCT1_1 bis MCT1_8 unterstützen, die durch das Bezugszeichen [A] identifiziert sind. Diese Vorspannungsbedingungen vermeiden zudem das Lesen von Daten von den anderen EEPROM-Transistoren, die im n-Mulden-Bereich 13 angeordnet sind. Wie aus 2C ersichtlich ist, sind die acht Bitleitung BL0 bis BL7 anfänglich auf eine positive Vorladespannung Vpre vorgeladen und dann wird eine positive globale Steuerleitungsspannung Vcc an die globale Steuerleitung GCL0 angelegt. Diese positive Spannung von Vcc wird durch Leitendschalten des Byte-Auswahltransistors BST1_1 von der globalen Steuerleitung GCL0 zu der korrespondierenden lokalen Steuerleitung weitergeleitet, die mit den EEPROM-Transistoren der Gruppe [A] assoziiert ist. Der Byte-Auswahltransistor BST1_1 kann durch Vorspannen des n-Mulden-Bereichs 13 mit einer positiven Spannung (als Vcc dargestellt) und durch Setzen der Byteauswahlleitung BSL0 auf 0V, wodurch eine negative Gate-Kanal-Spannung über dem Byte-Auswahltransistor BST1_1 aufgebaut wird, leitend geschaltet werden. Zusätzlich werden die NMOS-Kettenauswahltransistoren und die NMOS-Masseauswahltransistoren für die EEPROM-Transistoren der Gruppe „A" freigegeben, um einen Lesevorgang durch Treiben der Kettenauswahlleitungen SSL0 und GSL0 mit einer positiven Spannung (Vcc) zu unterstützen, die eine positive Gate-Kanal-Spannung relativ zum p-Mulden-Bereich 15 aufbaut. In Reaktion auf diese angelegten Spannungen wertet ein Bitleitungsabtastverstärker (nicht dargestellt) die Spannungsveränderungen der anfänglich vorgeladenen Bitleitungen BL0 bis BL7 aus, um die Zustände (programmiert (Zellendaten=0) oder gelöscht (Zellendaten=1)) der EEPROM-Transistoren der Gruppe „A" zu bestimmen.
  • Unter Bezugnahme auf 3 ist ein byteweise elektrisch löschbarer und programmierbarer Nurlesespeicher (EEPROM) 10' gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, der Zwei-Transistor(2T)-EEPROM-Zellen umfasst. Jede dieser 2T-Zellen umfasst einen NMOS-Transistor und einen EEPROM-Transistor, die wie gezeigt verschaltet sind. Im Gegensatz zum EEPROM 10 der 1 und 2A bis 2C umfasst der EEPROM 10' gemäß 3 keinen NMOS-Kettenauswahltransistor und keine Kettenauswahlleitung. Ansonsten ist der EEPROM 10' gemäß 3 äquivalent zum EEPROM 10 gemäß 1.
  • Nun wird die Funktionsweise des EEPROM 10' während des Programmierens und Löschens unter Bezugnahme auf die 3, 4A und 4B ausführlicher beschrieben. Insbesondere zeigt 4A die erforderlichen Vorspannungsbedingungen zum Programmieren des EEPROM-Transistors, der durch das Bezugszeichen „A" hervorgehoben ist. Wie auf der rechten Seite von 4A dargestellt ist, umfassen diese Vorspannungsbedingungen das Aufbauen eines Potentials von 18V vom Kanalbereich zur Steuerelektrode des EEPROM-Transistors „A" und Vorspannen der korrespondierenden Bitleitung BSL0 mit –8V. Der Kanalbereich wird durch Setzen der Spannung des ersten p-Mulden-Bereichs 15 auf –8V auf –8V gesetzt. Die Steuerelektrode ist durch Treiben der globalen Steuerleitung GCL0 auf +10V und durch Leitendschalten des Byte-Auswahltransistors BST1_1 mittels Setzen der Byte-Auswahlleitung BSL0 auf 0V, während der n-Mulden-Bereich 13 auf +10V vorgespannt ist, auf ein Potential von 10V gesetzt. Im Gegensatz dazu wird der EEPROM-Transistor, der mit dem Bezugszeichen „B" hervorgehoben ist, durch Setzen der korrespondierenden Bitleitung BL7 auf eine positive Versorgungsspannung (z.B. Vcc) auf seinem anfänglich gelöschten Zustand gehalten. Dadurch wird der EEPROM-Transistor „B", wie auf der rechten Seite von 4A dargestellt ist, keinem Programmiervorgang unterzogen, da die Steuerelektrode und ein Drainanschluss beide auf positiven Spannungen (z.B. 10V und Vcc) gehalten werden. Analog wird der mit dem Bezugszeichen „C" hervorgehobene EEPROM-Transistor durch Treiben seiner Steuerelektrode auf 0V von einem Programmiervorgang ausgeschlossen. Dies wird durch Treiben der globalen Steuerleitung GCL1 mit 0V und durch Leitendschalten des Byte-Auswahltransistors BST2_1 erzielt. Der EEPROM-Transistor „D" innerhalb des ersten p-Mulden-Bereichs 15 und der EEPROM-Transistor „E" innerhalb des zweiten p-Mulden-Bereichs 17 werden analog durch Treiben ihrer korrespondierenden Bitleitungen (BL8 und BL16) auf positiven Spannungen (Vcc) und Treiben ihrer korrespondierenden Steuerelektroden auf 0V (LCL1_2=0V und LC1_3=0V) vom Durchführen von Programmiervorgängen ausgeschlossen. Daher können, wie in 4A dargestellt ist, Vorspannungsbedingungen, die eine Programmierung unterstützen, relativ zu den Vorspannungsbedingungen gemäß 2A modifiziert werden, um eine Reduzierung der EEPROM-Zellen abmessung zu berücksichtigen (d.h. eine Reduzierung von der 3T-Zelle auf die 2T-Zelle).
  • 4B zeigt Vorspannungsbedingungen, die Vorgänge zum Löschen eines Bytes von EEPROM-Zellen unterstützen, die durch das Bezugszeichen „A" dargestellt sind, aber das Löschen von anderen Bytes der EEPROM-Zellen verhindern, die im gleichen p-Mulden-Bereich 15 (Bezugszeichen „B" und „C") und einem benachbarten p-Mulden-Bereich 17 (Bezugszeichen „D") angeordnet sind. Wie auf der rechten Seite von 4B dargestellt ist, kann ein Potential von 18V zwischen den Steuerelektroden und den Kanalbereichen der EEPROM-Zellen der Gruppe A durch Treiben der globalen Steuerleitung GCL0 auf –8V und Leitendschalten des Byte-Auswahltransistors BST1_1, so dass die lokale Steuerleitung LCL1_1 auf –8V gehalten wird, aufgebaut werden. Zusätzlich wird der erste p-Mulden-Bereich 15 auf +10V gehalten, so dass in irgendeiner der floatenden Gateelektroden der EEPROM-Zellen der Gruppe A gesammelte Ladung entzogen werden kann. Die EEPROM-Zellen der Gruppe B werden durch Versetzen der lokalen Steuerleitung LCL1_2 (siehe 3) in eine floatende Bedingung durch Sperrendschalten des Byte-Auswahltransistors BST1_2 vom Durchführen eines Löschvorgangs ausgeschlossen. Die EEPROM-Zellen der Gruppe C werden durch Treiben der korrespondierenden globalen Steuerleitung GCLn-2 (z.B. GCL6) und der korrespondierenden lokalen Steuerleitung LCLn-1_1 (z.B. LCL7_1) auf eine positive Spannung (Vcc), während der erste p-Mulden-Bereich 15 auf +10V gehalten wird, vom Durchführen eines Löschvorgangs ausgeschlossen. Schließlich werden die EEPROM-Zellen der Gruppe D durch Vorspannen des zweiten p-Mulden-Bereichs 17 mit 0V und Versetzen der korrespondierenden lokalen Steuerleitung LCL1 3 (siehe 3) in einen floatenden Zustand vom Durchführen eines Löschvorgangs ausgeschlossen.
  • Nun wird unter Bezugnahme auf 5 eine schematische Layoutdarstellung des programmierbaren Nurlesespeichers (EEPROM) 10' der 3, 4A und 4B beschrieben. Insbesondere zeigt 5 einen n-Mulden-Bereich 13, der eine Mehrzahl von p-Mulden-Bereichen 15 und 17 aufweist. Der dargestellte Bereich des zentralen p-Mulden-Bereichs 15 umfasst zwei fortlaufende Zeilen von 2T-EEPROM-Zellen, die 16 Spalten umspannen. Aus Beschreibungsgründen werden diese beiden Zeilen als die ersten zwei Zeilen behandelt, die auf der linken Seite der 3 dargestellt und innerhalb des p-Mulden-Bereichs 15 angeordnet sind. Die Bezugszeichen LCL_R („R" = rechte Seite des korrespondierenden p-Mulden-Bereichs) innerhalb des zentralen p-Mulden-Bereichs 15 korrespondieren mit den lokalen Steuerleitungen LCL1 2 und LCL2_2 aus 3 und Bezugszeichen LCL_L, („L" = linke Seite des korrespondierenden p-Mulden-Bereichs) innerhalb des zentralen p-Mulden-Bereichs 15 korrespondieren mit den lokalen Steuerleitungen LCL1_1 und LCL2_1. Die Bezugszeichen GSL innerhalb des zentralen p-Mulden-Bereichs korrespondieren mit Gateleitungssegmenten, die mit Masseauswahlleitungen GSL0 und GSL1 verbunden sind. Der Bereich 33, der einen linken Bereich 33L und einen rechten Bereich 33R umfasst, umfasst das Layoutmuster einer Mehrzahl von N-Typ-Diffusionsbereichen (die Source-/Drainbereiche der NMOS-Transistoren und EEPROM-Transistoren repräsentieren). Diese N-Typ-Diffusionsbereiche sind durch die Bezugszeichen 33L1 bis 33L8 und 33R1 bis 33R8 identifiziert. Die Bezugszeichen 33s und 33CS identifizieren das Layoutmuster der verbundenen N-Typ-Diffusionsbereiche, die mit der gemeinsamen Suurceleitung CSL0 (siehe 3) an dem gemeinsamen Sourcedurchkontakt CSC verbunden sind.
  • Ein Layoutbezugszeichen 37 repräsentiert ein elektrisch leitendes Verdrahtungsmuster, das ein Ende einer korrespondierenden lokalen Steuerleitung mit einem Sourceanschluss eines korrespondierenden Byte-Auswahltransistors verbindet, der innerhalb des n-Mulden-Bereichs 13 angeordnet ist. Ein Layoutbezugszeichen 36s korrespondiert mit den Sourcebereichen der Byte-Auswahltransistoren und das Layoutbezugszeichen 36d korrespondiert mit den Drainbereichen der Byte-Auswahltransistoren. Die Gateanschlüsse dieser Byte-Auswahltransistoren (siehe z.B. BST1_1 in 3) sind mit den Metall-Byte-Auswahlleitungen elektrisch verbunden, die durch die Bezugszeichen BSL_R und BSL_L identifiziert sind.
  • Zudem umfasst 5 zwei hervorgehobene Bereiche A und B, die durch gepunktete Linien dargestellt sind. Bereich A ist detaillierter in 6A dargestellt und Bereich B ist detaillierter in 7A dargestellt. Insbesondere umfasst 6A zwei Querschnittlinien 6B-6B' und 6C-6C' und die folgenden zusätzlichen Bezugszeichen 50D, 50S, 50S/D, MCU, MCT und GST, die nicht in 5 dargestellt sind. Das Bezugszeichen MCU identifiziert den Layoutbereich, der mit jeder der 2T-EEPROM-Zellen assoziiert ist, das Bezugszeichen MCT identifiziert die Layoutfläche, die mit einem EEPROM-Transistor innerhalb der 2T-EEPROM-Zelle assoziiert ist, und das Bezugszeichen GST identifiziert die Layoutfläche, die mit einem Masseauswahltransistor assoziiert ist (der eine mit korrespondierenden Masseauswahlleitungen GSL verbundene Gateelektrode aufweist).
  • 6B zeigt eine Querschnittdarstellung eines Teils des EEPROM 10' gemäß 3 entlang der Linie 6B-6B' in 6A. Wie in 6B dargestellt, ist eine Bitleitung 55 vertikal durch elektrisch leitende Durchkontakte CDC mit korrespondierenden N-Typ-Drainbereichen 50D der EEPROM-Transistoren 28a verbunden, die innerhalb des ersten p-Mulden-Bereichs 15 angeordnet sind. Dieser erste p-Mulden-Bereich 15 ist innerhalb eines größeren n-Mulden-Bereichs 13 angeordnet. Dieser n-Mulden-Bereich 13 kann ein tiefer N-Typ-Diffusionsbereich innerhalb eines Halbleitersubstrats 11 sein. Jeder EEPROM-Transistor innerhalb eines korrespondierenden MCT-Layoutbereichs umfasst eine Steuer elektrode 27a, die Teil einer längeren lokalen Steuerleitung LCL_L ist, eine floatende Gateelektrode 23a, einer Tunneloxidschicht 21, einer Interelektrodenisolierschicht 25a und Source-/Drainbereiche 50D und 50S/D. Jeder Masseauswahltransistor 28b innerhalb eines korrespondierenden GST-Layoutbereichs umfasst eine vertikale Dualgatestruktur, die eine Gateisolierschicht 21 und leitende Bereiche 223b und 27b umfasst, die in einer dritten Dimension (nicht dargestellt) elektrisch miteinander verbunden sind. Der Isolierbereich 25b schließt nicht alle Kontakte zwischen den leitenden Bereichen 23b und 27b aus. Die leitenden Bereiche 23b und 27b bilden gemeinsam einen Teil der Masseauswahlleitung GSL. Unter Bezugnahme auf 6C ist ein Paar von flachen Grabenisolationsbereichen (STI-Bereiche) 19 zusammen mit N-Typ-Diffusionsbereichen 33CS dargestellt, die elektrisch die Sourcebereiche 50s von benachbarten GSTs verbinden. Diese Diffusionsbereiche 33CS sind elektrisch über elektrisch leitende Durchkontakte CSC mit entsprechenden gemeinsamen Sourceleitungen CSL 43 verbunden.
  • 7A, die eine vergrößerte Layoutdarstellung des Bereichs B in 5 darstellt, umfasst ein zusätzliches Bezugszeichen 35, das ein N-Typ-Diffusionsbereichsmuster identifiziert (z.B. ein Implantationsmaskenmuster), aus dem Source- und Drainbereiche 36S und 36D definiert sind (z.B. nach Implantation und Diffusions-/Drive-in-Temperung). Bereiche 34R und 34L repräsentieren Dummy-Diffusionsmuster, die mit Dummy-Transistoren assoziiert sind, die eine vertikale Unterstützung für einen Durchkontakt zu den korrespondierenden Verdrahtungsmustern 37 (siehe 7B) und 39 (siehe 7C) bereitstellen. Zudem umfasst 7A zwei Querschnittlinien 7B-7B' und 7C-7C', die das Layout und den Querschnittsaufbau einer Mehrzahl von EEPROM-Transistoren bzw. Masseauswahltransistoren (GSTs) hervorheben. Insbesondere zeigt 7B die beabstandeten p-Mulden-Bereiche 15 und 17 innerhalb eines größeren n-Mulden-Bereichs 13. Die p-Mulden-Bereiche umfassen gemusterte flache Grabenisolationsbereiche 19, die eine lokale elektrische Isolation von benachbarten Transistoren bereitstellen. Auf der linken Seite der 7B ist die lokale Steuerleitung LCL_R dargestellt, die eine Mehrzahl von EEPROM-Transistoren 28a und den Dummytransistor (der durch den Bereich 34R identifiziert ist) umspannt. Die Verdrahtungsmuster 37 stellen eine elektrische Brückenverbindung mit einem Sourcebereich 36S eines korrespondierenden Byte-Auswahltransistors BST_R zur Verfügung, der eine Gateelektrode mit einer darunterliegenden Gateisolierschicht 22 aufweist. Der Drainbereich 36D des Byte-Auswahltransistors BST_R ist elektrisch mit einer korrespondierenden globalen Steuerleitung (GCL) verbunden, die durch das Bezugszeichen 40 identifiziert ist. Analog ist auf der rechten Seite der 7B die lokale Steuerleitung (LCL_L) dargestellt, die eine Mehrzahl von EEPROM-Transistoren 28a und den Dummy-Transistor (der durch die Region 34L identifiziert ist) umspannt. Die Verdrahtungsmuster 37 stellen eine elektrische Brückenverbindung mit einem Sourcebereich 36S eines korrespondierenden Byte-Auswahltransistors BST_L zur Verfügung. Der Drainbereich 36D des Byte-Auswahltransistors BST_L ist gemeinsam mit dem Drainbereich 36D des benachbarten Byte-Auswahltransistors BST_R und der globalen Steuerleitung 40 verbunden.
  • 7C hebt das Layout und einen Querschnittsaufbau einer Mehrzahl von Masseauswahltransistoren 28b hervor, die Gateelektroden aufweisen, die entlang einer korrespondierenden Masseauswahlleitung GSL miteinander verbunden sind. In 7C erstrecken sich die Dummy-Transistoren an den Orten, die durch Bezugszeichen 34R und 34L identifiziert sind, unter den elektrisch leitenden Durchkontakten 38 aus, die durch ein Masseauswahlleitungssegment 39 miteinander verbunden sind (das nicht in 7A, aber in 7C dargestellt ist). Das oder die Masseauswahlleitungssegmente 39 verbinden die voneinander beabstandeten Masseauswahlleitungen zu einem kontinuierlichen Verdrahtungsmuster, das mehrere p-Mulden-Bereiche umspannt, wie in 3 dargestellt ist.

Claims (13)

  1. Integriertes Schaltungsbauelement, gekennzeichnet durch ein byteweise löschbares EEPROM-Speicherfeld, das konfiguriert ist, um einen unabhängigen Löschvorgang einer ersten und einer zweiten Mehrzahl von EEPROM-Speicherzellen (MCT1_1, ..., MCT1_8, MCT1_9, ..., MCT1_16) zu unterstützen, die sich einen ersten Halbleiter-Muldenbereich (15) eines Substrats teilen und durch einen ersten bzw. zweiten Byte-Auswahltransistor (BST1_1, BST1_2) elektrisch mit einer globalen Steuerleitung (GCL0) gekoppelt sind.
  2. Integriertes Schaltungsbauelement nach Anspruch 1, wobei der erste Halbleiter-Muldenbereich ein Bereich eines ersten Leitungstyps ist und wobei der erste Byte-Auswahltransistor außerhalb des ersten Halbleiter-Muldenbereichs ausgebildet ist.
  3. Integriertes Schaltungsbauelement nach Anspruch 2, wobei der erste Byte-Auswahltransistor innerhalb eines zweiten Halbleiter-Muldenbereichs eines zweiten Leitungstyps ausgebildet ist, der einen gleichrichtenden pn-Übergang mit dem ersten Halbleiter-Muldenbereich vom ersten Leitungstyp bildet.
  4. Integriertes Schaltungsbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die erste und zweite Mehrzahl von EEPROM-Speicherzellen mit einer ersten bzw. einer zweiten Mehrzahl von Bitleitungen elektrisch verbunden sind, die sich parallel über den ersten Halbleiter-Muldenbereich hinweg erstrecken.
  5. Integriertes Schaltungsbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei sich die erste und zweite Mehrzahl von EEPROM-Speicherzellen eine gemeinsame Sourceleitung teilen, die sich über den ersten Halbleiter-Muldenbereich hinweg erstreckt.
  6. Integriertes Schaltungsbauelement nach Anspruch 5, wobei die gemeinsame Sourceleitung innerhalb des ersten Halbleiter-Muldenbereichs einen Halbleiterbereich vom zweiten Leitungstyp aufweist.
  7. Integriertes Schaltungsbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die erste und zweite Mehrzahl von EEPROM-Speicherzellen Masseauswahltransistoren aufweisen, die sich eine Masseauswahlleitung teilen.
  8. Integriertes Schaltungsbauelement mit – einem Halbleiter-Muldenbereich (15) eines ersten Leitungstyps auf einem Halbleitersubstrat und – einem byteweise löschbaren EEPROM-Speicherfeld in dem Halbleiter-Muldenbereich, dadurch gekennzeichnet, dass – das byteweise löschbare EEPROM-Speicherfeld so konfiguriert ist, dass es einen unabhängigen Löschvorgang einer ersten und einer zweiten Mehrzahl von EEPROM-Speicherzellen (MCT1_1, ..., MCT1_8, MCT1_9, ..., MCT1_16) in diesem unterstützt, die sich eine Masseauswahlleitung (GSL0) teilen, die sich gegenüber dem Halbleiter-Muldenbereich (15) erstreckt, wobei die erste und zweite Mehrzahl von EEPROM-Speicherzellen EEPROM-Transistoren mit Kanalbereichen vom ersten Leitungstyp aufweisen, die nicht gleichrichtende Übergänge mit dem Halbleiter-Muldenbereich bilden.
  9. Integriertes Schaltungsbauelement mit – einem Halbleiter-Muldenbereich (15) eines ersten Leitungstyps auf einem Halbleitersubstrat, wobei der Halbleiter-Muldenbereich einen gemeinsamen Sourcediffusionsbereich eines zweiten Leitungstyps darin aufweist, der einen gleichrichtenden pn-Übergang mit dem Halbleiter-Muldenbereich bildet, gekennzeichnet durch – ein byteweise löschbares EEPROM-Speicherfeld in dem Halbleiter-Muldenbereich (15), wobei das byteweise löschbare EEPROM-Speicherfeld so konfiguriert ist, dass es einen unabhängigen Löschvorgang einer ersten und einer zweiten Mehrzahl von EEPROM-Speicherzellen (MCT1_1, ..., MCT1_8, MCT1_9, ..., MCT1_16) in diesem unterstützt, die elektrisch mit dem gemeinsamen Sourcediffusionsbereich verbunden sind.
  10. Integriertes Schaltungsbauelement nach Anspruch 8 oder 9, wobei die erste und zweite Mehrzahl von EEPROM-Speicherzellen durch erste bzw. zweite Byte-Auswahltransistoren (BST1_1, BST1_2) elektrisch mit einer globalen Steuerleitung (GCL0) gekoppelt sind.
  11. Integriertes Schaltungsbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das byteweise löschbare EEPROM-Speicherfeld umfasst: – eine erste lokale Steuerleitung, die mit Steuerelektroden der ersten Mehrzahl von EEPROM-Speicherzellen und einem ersten stromtragenden Anschluss des ersten Byte-Auswahltransistors elektrisch gekoppelt ist, und – eine zweite lokale Steuerleitung, die mit Steuerelektroden der zweiten Mehrzahl von EEPROM-Speicherzellen und einem ersten stromtragenden Anschluss des zweiten Byte-Auswahltransistors elektrisch gekoppelt ist.
  12. Integriertes Schaltungsbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und 11, wobei die erste und zweite lokale Steuerleitung kollinear sind.
  13. Integriertes Schaltungsbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei jede der ersten Mehrzahl von EEPROM-Speicherzellen jeweils eine 2T- oder 3T-EEPROM-Zelle ist.
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