DE102006032789A1 - Rotierende elektrische Maschine mit einer Statoraußenfläche mit erhöhter Wärmeableitung - Google Patents

Rotierende elektrische Maschine mit einer Statoraußenfläche mit erhöhter Wärmeableitung Download PDF

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Shigenobu Kariya Nakamura
Seiji Kariya Kondoh
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Denso Corp
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Abstract

Gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet eine rotierende elektrische Maschine einen Rotor mit einer Drehwelle, einen äußeren Umfang des Rotors umgebenden Stator und einen den Rotor und den Stator tragenden Rahmen. Weiter besitzt der Stator eine äußere Oberfläche, von der zumindest ein Teil zu der Außenseite des Rahmens hin freiliegend ist, und eine Mehrzahl von Vorsprüngen und Aussparungen sind auf dem freiliegenden Teil der äußeren Oberfläche des Stators ausgebildet, so dass die Ableitung der durch den Betrieb der rotierenden elektrischen Maschine verbessert ist. Gemäß einer weiteren Umsetzung der vorliegenden Erfindung beinhaltet der Rotor zumindest einen Ventilator, der derart arbeitet, dass er einen Luftfluss erzeugt, und die Vorsprünge und die Aussparungen sind so ausgebildet, dass die Aussparungen Luftflusspfade bilden, entlang denen der von dem Ventilator erzeugte Luftfluss über die äußere Oberfläche des Stators vorbeiströmt, wodurch die äußere Oberfläche gekühlt wird.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der am 15. Juli 2005 eingereichten japanischen Patentanmeldung Nr. 2005-207101, deren Inhalt hiermit durch Inbezugnahme in diese Anmeldung mit aufgenommen wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf rotierende elektrische Maschinen. Genauer bezieht sich die Erfindung auf eine rotierende elektrische Maschine für ein Fahrzeug (z.B. eine Fahrzeug-Lichtmaschine), die einen Stator enthält, welcher eine derart ausgebildete äußere Oberfläche aufweist, dass die Ableitung von durch den Betrieb der rotierende elektrischen Maschine erzeugten Hitze verstärkt wird.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • In den letzten Jahren müssen Motorräume zunehmend klein sein, um so die Bedingungen für das Umsetzen eines Designs mit abgeschrägter Nase (Front) zu erfüllen, um den Fahrwiderstand des Fahrzeugs zu verringern, und wobei mehr ausreichender Raum in den Fahrzeuginnenräumen sichergestellt wird. Folglich ist der für den Einbau einer Fahrzeug-Lichtmaschine verfügbare Raum in den Motorräumen klein geworden.
  • Weiter ist die Drehzahl der. Motoren zum Zwecke des Verbesserns der Brennstoff-Wirtschaftlichkeit verringert worden; dementsprechend wurde auch die Drehzahl der Fahrzeug-Lichtmaschinen verringert.
  • Andererseits ist es mit der Erhöhung der elektrischen Last, die durch zum Beispiel Verwendung von Sicherheitssteuervorrichtungen verursacht ist, notwendig, die Leistungskapazität der Fahrzeug-Lichtmaschinen weiter zu erhöhen.
  • Somit ist es erforderlich, dass Fahrzeug-Lichtmaschinen kompakt, leistungsfähig und kostengünstig sind; daher ist es erforderlich, dass die Komponenten der Fahrzeug-Lichtmaschinen darin sehr dicht angeordnet sind.
  • Darüber hinaus sind mit der jüngsten Entwicklung der Reduzierung von Motorgeräuschen die von Motorzubehörteilen mit relativ hoher Drehzahl insbesondere von einer Fahrzeug-Lichtmaschine verursachten Geräusche bemerkbar geworden.
  • Als Bemühung, die Fahrzeug-Lichtmaschinengeräusche zu verringern, offenbart die japanische Patenterstveröffentlichung JP S58-43157 eine Fahrzeug-Lichtmaschine, bei der: ein Rahmen den äußeren Umfang eines Statorkerns umgibt; der Statorkern eine Mehrzahl von auf der äußeren Oberfläche davon ausgebildeten Vorsprüngen aufweist; ein Kühlmittel, das durch den zwischen der inneren Oberfläche des Rahmens und der äußeren Oberfläche des Statorkerns gebildeten Hohlraum fließt, wodurch der Statorkern gekühlt wird.
  • Mit der obigen Anordnung ist es möglich, die Leistungsfähigkeit des Kühlens der Fahrzeug-Lichtmaschine zu verbessern, während das Austreten von Geräuschen aus der Fahrzeug-Lichtmaschine nach außen verringert wird.
  • Jedoch macht das Bereitstellen des Hohlraums für den Fluss des Kühlmittels die Fahrzeug-Lichtmaschine statisch überbestimmt (redundant). Weiter ist ein Verrohrungs- bzw. Verschlauchungs-System zum beliefern des Kühlmittels zu der Fahrzeug-Lichtma schine von z.B. einem Motorkühler notwendig, das Verrohrungssystem macht die Anordnung der Maschinen oder Vorrichtungen in dem Motorraum dichter und komplexer. Darüber hinaus ist es zum Verhindern des Austretens des Kühlmittels notwendig, eine hohe Präzision der Dichtungsflächen und eine hohe Zuverlässigkeit der kontaktierenden Abschnitte in der Fahrzeug-Lichtmaschine und in dem Verrohrungssystem sicherzustellen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der oben erwähnten Probleme gemacht.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine rotierende elektrische Maschine bereitzustellen, die einen verbesserten Aufbau aufweist, welcher eine ausgezeichnete Kühlfunktion der rotierenden elektrischen Maschine sicherstellt, während er die rotierende elektrische Maschine kompakt macht.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine rotierende elektrische Maschine bereitzustellen, die leise ist und eine hohe Leistungskapazität sowie eine hohe Zuverlässigkeit aufweist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine rotierende elektrische Maschine bereitgestellt, die enthält: einen Rotor mit einer Drehwelle; einen Stator, der einen äußeren Umfang des Rotors umgibt; und einen Rahmen, der den Rotor und den Stator trägt, wobei der Stator eine äußere Oberfläche aufweist, von der zumindest ein Teil zur Außenseite des Rahmens hin freiliegend ist, und eine Mehrzahl von Vorsprüngen und Aussparungen auf dem freiliegenden Teil der äußeren Oberfläche des Stators ausgebildet, so dass die Ableitung von durch den Betrieb der rotierenden elektrischen Maschine erzeugter Wärme verbessert wird.
  • Mit dem obigen Aufbau kann durch den Betrieb der rotierenden elektrischen Maschine erzeugte Wärme effektiv zur Außenseite des Rahmens (d.h. der Außenseite der rotierenden elektrischen Maschine) direkt von dem freiliegenden Teil der äußeren Oberfläche des Stators abgeleitet werden.
  • Weiter ist die Oberflächen-Fläche des freiliegenden Teils der äußeren Oberfläche des Stators vergrößert, wodurch die Ableitung der durch den Betrieb der rotierenden elektrischen Maschine über die äußere Oberfläche des Stators verbessert wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung beinhaltet der Rotor bei der rotierenden elektrischen Maschine zumindest einen Ventilator, der derart arbeitet, dass er während des Betriebs davon einen Luftfluss zum Kühlen der rotierenden elektrischen Maschine erzeugt, und die Vorsprünge und Aussparungen sind so ausgebildet auf der äußeren Oberfläche des Stators, dass die Aussparungen Luftflusspfade ausmachen, entlang denen der von dem Ventilator erzeugte Luftfluss über die äußere Oberfläche des Stators vorbeifließt, wodurch die äußere Oberfläche gekühlt wird.
  • Vorzugsweise beinhaltet der Rotor bei der rotierenden elektrischen Maschine einen ersten und einen zweiten Ventilator, die von einander entfernt angeordnet sind, wobei die Umgebungstemperatur um den ersten Ventilator geringer ist als diejenige um den zweiten Ventilator während des Betriebs der rotierenden elektrischen Maschine, der erste Ventilator eine geringere Luftflussrate als der zweite Ventilator aufweist, und die Vorsprünge und Aussparungen so ausgebildet sind auf der äußeren Oberfläche des Stators, dass die Aussparungen Luftflusspfade ausmachen, entlang denen der von dem ersten und dem zweiten Ventilator erzeugte Luftfluss über die äußere Oberfläche des Stators vorbeiströmt, wodurch die äußere Oberfläche gekühlt wird.
  • Mit der obigen Konfiguration kann der von dem ersten und dem zweiten Ventilator erzeugte Luftstrom über die äußere Oberfläche des Stators entlang der Aussparungen auf der äußeren Oberfläche von dem ersten Ventilator, um den herum die Umgebungstemperatur gering ist, vorbeifließen zu dem zweiten Ventilator, um den herum die Um gebungstemperatur hoch ist, wodurch die äußere Oberfläche des Stators wirksamer gekühlt wird.
  • Bevorzugt sind der erste und der zweite Ventilator jeweils an axialen Enden des Rotors vorgesehen, und die Vorsprünge und Aussparungen sind so auf der äußeren Oberfläche des Stators ausgebildet, dass sie sich in axialer Richtung der Drehwelle des Rotors erstrecken und in der Umfangsrichtung der Drehwelle des Rotors abwechselnd angeordnet sind.
  • Bevorzugt weist der Rahmen bei der rotierenden elektrischen Maschine eine Mehrzahl von ersten Ausströmöffnungen, durch die der von dem ersten Ventilator erzeugte Luftstrom abgeführt wird, und eine Mehrzahl von zweiten Ausströmöffnungen auf, durch die der von dem zweiten Ventilator erzeugte Luftstrom abgeführt wird, und die Position jeder der ersten und zweiten Ausströmöffnungen in der Umfangsrichtung der Drehwelle des Rotors ist identisch zu der einer der Aussparungen auf der äußeren Oberfläche des Stators.
  • Mit der obigen Anordnung kann der von dem ersten und dem zweiten Ventilator erzeugte Luftfluss sanfter über die äußere Oberfläche des Statorkerns entlang den Aussparungen auf der äußeren Oberfläche von den ersten Ausströmöffnungen zu den zweiten Ausströmöffnungen vorbeifließen, wodurch das Kühlen der äußeren Oberfläche des Stators weiter verbessert wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung beinhaltet der Stator bei der rotierenden elektrischen Maschine: einen Statorkern, der eine Mehrzahl von darin ausgebildeten Schlitzen und eine die äußere Oberfläche des Stators darstellende äußere Oberfläche aufweist, eine Mehrzahl von elektrischen Leitern, die einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisen und in den Schlitzen des Statorkerns derart bereitgestellt sind, dass sie eine Statorwicklung bilden, und eine Mehrzahl von elektrischen Isolatoren, die in den Schlitzen des Statorkerns derart bereitgestellt sind, dass sie die elektrischen Leiter von dem Statorkern elektrisch isolieren.
  • Vorzugsweise ist bei der rotierenden elektrischen Maschine jeder der elektrischen Leiter in einem der Schlitze des Statorkerns an zumindest eine innere Fläche des einen der Schlitze über einen entsprechenden der elektrischen Isolatoren anstoßend angeordnet.
  • Mit der obigen Anordnung kann von den elektrischen Leitern erzeugte Wärme effektiv auf den Statorkern übertragen und dann über die äußere Oberfläche des Statorkerns abgeleitet werden.
  • Weiter weist der Stator bei der rotierenden elektrischen Maschine eine Mehrzahl von Zähnen auf, von denen jeder zwei benachbarte der Schlitze des Statorkerns in der Umfangsrichtung der Drehwelle des Rotors voneinander trennt, und es ist bevorzugt, dass die Position jeder der Vorsprünge auf der oberen Oberfläche des Statorkerns in der Umfangsrichtung der Drehwelle des Rotors identisch ist zu einem der Zähne des Statorkerns.
  • Mit der obigen Anordnung ist es möglich, die Wärme wirksam abzuleiten, die von den elektrischen Leitern zu den Zähnen des Statorkerns über die Vorsprünge übertragen wird, wodurch die Kühlfunktion der rotierenden elektrischen Maschine verbessert wird.
  • In der rotierenden elektrischen Maschine kann es einen freien Raum in jedem der Schlitze des Statorkerns geben, und es ist bevorzugt, dass ein Verhältnis einer Fläche des freien Raums zu einer Gesamtfläche jedes der Schlitze auf einer Bezugsebene gleich oder weniger als 25% ist, wobei die Bezugsebene derart definiert ist, dass sie sich entlang einer Umfangsrichtung der Drehwelle des Rotors erstreckt.
  • Das obige Verhältnis genau angebend, ist es möglich, einen hohen Füllfaktor der Statorwicklung sicherzustellen, die aus den elektrischen Leitern aufgebaut ist. Darüber hinaus ist es möglich, die Größe des freien Raums zu begrenzen, der mit eine geringe Wärmeleitfähigkeit aufweisender Luft gefüllt ist, wodurch ermöglicht wird, dass von den elektrischen Leitern erzeugte Wärme effektiver an den Statorkern übertragen und dann an die äußere Oberfläche des Statorkerns abgeleitet wird.
  • Andererseits sind bei der rotierenden elektrischen Maschine Räume in den Schlitzen des Statorkerns, die nicht von den elektrischen Leitern und von den elektrischen Isolatoren ausgefüllt sind, mit einem Harzmaterial bis zu der inneren Oberfläche des Statorkerns gefüllt.
  • Da in diesem Fall das Harzmaterial eine höhere Wärmeleitfähigkeit als Luft besitzt, kann von den elektrischen Leitern erzeugte Wärme weiter effektiv zu dem Statorkern übertragen und dann über die äußere Oberfläche des Statorkerns abgeleitet werden. Da darüber hinaus die durchschnittliche Lücke zwischen der äußeren Oberfläche des Rotors und der inneren Oberfläche des Stators verringert ist, wird es leichter für die von dem Rotor erzeugte Hitze, zu dem Stator übertragen und dann über die äußere Oberfläche des Statorkerns abgeleitet zu werden. Außerdem, da der Spalt zwischen der äußeren Oberfläche des Rotors und der inneren Oberfläche des Stators entlang der Umfangsrichtung der Drehwelle des Rotors gleichmäßig ist, können während der Rotation des Rotors aufgrund von der Interferenz zwischen dem Rotor und dem Stator erzeugte Geräusche beträchtlich verringert werden, wodurch die rotierende elektrische Maschine leiser gemacht wird.
  • Vorzugsweise beinhaltet der Rotor bei der rotierenden elektrischen Maschine einen Rotorkern mit einer Mehrzahl von Klauen, eine um den Rotorkern gewickelte Feldwicklung sowie eine Mehrzahl von Permanentmagneten die zwischen benachbarten zweien der Klauen des Rotorkerns angeordnet sind.
  • In diesem Fall kann das Austreten des magnetischen Flusses aus den Spalten zwischen den Klauen des Rotorkerns verringert werden, wodurch die Leistungsabgabe der rotierenden elektrischen Maschine erhöht wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die vorliegende Erfindung wird tiefergehend verstanden werden mit der im folgenden gegebenen detaillierten Beschreibung und mit den begleitenden Zeichnungen der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die jedoch nicht als die Erfindung auf die spezifische Ausführungsform beschränkend angenommen werden sollte, sondern lediglich zum Zwecke der Erklärung und des Verständnisses.
  • In den begleitenden Figuren sind:
  • 1 eine Teilschnittansicht, welche den Gesamtaufbau einer Fahrzeug-Lichtmaschine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 2 eine Teilschnittansicht, welche den Aufbau eines Stators in der Fahrzeug-Lichtmaschine aus 1 zeigt;
  • 3 eine perspektivische Ansicht, die einen Endabschnitt des Stators aus 2 zeigt;
  • 4 eine Seitenansicht, welche den strukturellen Zusammenhang zwischen einem Rahmen und einem Statorkern in der Fahrzeug-Lichtmaschine aus 1 veranschaulicht;
  • 5 eine Teilschnittansicht, die eine Abwandlung des Stators aus 2 zeigt; und
  • 6 eine perspektivische Ansicht, die eine Abwandlung eines Rotors in der Fahrzeug-Lichtmaschine aus 1 zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die 1 bis 4 beschrieben werden.
  • Es sollte bemerkt werden, dass zum Zwecke der Klarheit und des Verstehens identische Bauteile mit identischen Funktionen mit den gleichen Bezugszeichen in jeder der Figuren bezeichnet worden sind.
  • 1 zeigt den Gesamtaufbau einer Fahrzeug-Wechselstrommaschine 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 1 gezeigt beinhaltet die Fahrzeug-Wechselstrommaschine 1 einen Rotor 2, einen Stator 3, einen Rahmen 4, einen Gleichrichter 5, einen Spannungsregler 11 und eine Riemenscheibe 20.
  • Der Rotor 2 arbeitet derart, dass er ein rotierendes magnetisches Feld erzeugt. Der Rotor 2 beinhaltet eine Drehwelle 6, einen Rotorkern 21 vom Lundell-Typ, der eine Mehrzahl von Klauen aufweist und auf der Drehwelle 6 montiert ist, ein Paar von Kühlventilatoren 22 und 23 sowie eine Feldwicklung 24, die um den Rotorkern 21 gewickelt ist.
  • Der Kühlventilator 22 ist an dem riemenscheibenseitigen axialen Ende des Rotorkerns 21 durch Schweißen befestigt. Andererseits ist der Kühlventilator an das nichtriemenscheibenseitige (d.h. das gleichrichterseitige) axiale Ende des Rotorkerns 21 durch Schweißen befestigt. Während des Betriebs der Fahrzeug-Lichtmaschine 1, wird die Umgebungstemperatur auf der Riemenscheibenseite geringer als die auf der Nicht-Riemenscheibenseite. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind Anzahl und Größen der Ventilatorflügel für die Kühlventilatoren 22 und 23 so festgelegt, dass der Kühlventilator 22 eine geringere Luftflussrate aufweist als der Kühlventilator 23.
  • Der Stator 3 ist so angeordnet, dass er den äußeren Umfang des Rotors 2 umgibt. Der Stator 3 arbeitet derart, dass er in dem von dem Rotor 2 erzeugten rotierenden Magnetfeld einen Wechselstrom erzeugt.
  • Mit Bezug auf die 1 bis 4 beinhaltet der Stator 3 einen Statorkern 31, der eine Mehrzahl von darin ausgebildeten Schlitzen 35 aufweist, eine Mehrzahl von elektrischen Leitern 32, die in den Schlitzen 35 des Statorkerns 31 derart angeordnet sind, dass sie eine Statorwicklung bilden, sowie eine Mehrzahl von elektrischen Isolatoren 34, die so in den Schlitzen 35 des Statorkerns 31 angeordnet sind, dass sie die elektrischen Leiter 32 von dem Statorkern 31 isolieren.
  • Der Statorkern 31 ist ein geschichteter Kern, der durch Laminieren, runder, dünner Stahlbleche erhalten wird. Der Statorkern 31 weist eine äußere Oberfläche auf, von der ein Teil zum Äußeren des Rahmens 4 hin freiliegend ist. Außerdem, sind auf dem freiliegenden Teil der äußeren Oberfläche des Statorkerns 31 eine Mehrzahl von Mulden 37 und Rippen 38 ausgebildet.
  • Insbesondere, sind die Mulden 37 und die Rippen 38 auf der äußeren Oberfläche des Statorkerns 31 so ausgebildet, dass sie sich in der axialen Richtung des Rotors 2 (d.h. der axialen Richtung der Drehwelle 6 des Rotors 2) erstrecken und in der Umfangsrichtung des Rotors 2 (d.h. der Umfangsrichtung der Drehwelle 6 des Rotors 2) abwechselnd angeordnet sind. Weiter sind die Mulden 37 und die Rippen 38 zu der Außenseite des Rahmens 4 hin freiliegend. Genauer weisen die Rippen 38 einen äußeren Durchmesser auf, der größer ist als der Durchmesser der äußeren Oberfläche des Rahmens 4 ausgenommen den Halteabschnitten des Rahmens 4.
  • Außerdem besitzt der Statorkern 31 wie in 2 gezeigt eine Mehrzahl von Zähnen 39, von denen jeder zwei benachbarte der Schlitze 35 in der Umfangsrichtung des Rotors 2 trennt. Zusätzlich, ist die Position jeder der Rippen 38 bei der vorliegenden Ausführungsform auf der äußeren Oberfläche des Statorkerns 31 in der Umfangsrichtung des Rotors 2 identisch zu der eines der Zähne 39 des Statorkerns 31.
  • Die elektrischen Leiter 32 besitzen wie in 2 gezeigt einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt senkrecht zu der axialen Richtung des Rotors 2. Jeder der elektrischen Leiter 32 ist so in einem der Schlitze 35 des Statorkerns 31 vorgesehen, dass er an zumindest eine innere Fläche des einen der Schlitze 35 über einen der entsprechenden elektrischen Isolatoren 34 anstößt. Weiter besitzt jeder der elektrischen Leiter 32 wie in den 1 und 3 gezeigt einen riemenscheibenseitigen Vorsprungsabschnitt 32a, der von dem riemenscheibenseitigen axialen Ende des Statorkerns 31 hervorsteht, und einen nicht-riemenscheibenseitigen Vorsprungsabschnitt 32b, der von dem nicht-riemenscheibenseitigen axialen Ende des Statorkerns 31 hervorsteht.
  • In jedem der Schlitze 35 des Statorkerns 31 gibt es einen freien Raum 36, der nicht von dem elektrischen Leiter 32 und den elektrischen Isolatoren 34 ausgefüllt ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist ein Verhältnis einer Fläche des freien Raums 36 in jedem der Schlitze 35 zu einer Gesamtfläche jedes der Schlitze 35 in einer frei wählbaren Referenzebene 101 auf weniger als oder gleich 25% festgelegt. Hierbei ist die frei wählbare Referenzebene 101 derart definiert, dass sie sich entlang der Umfangsrichtung des Rotors 2 erstreckt, in anderen Worten sich senkrecht zu der radialen Richtung des Rotors 2 erstreckt.
  • Bezugnehmend auf die 1 und 4 besteht der Rahmen 4 aus einem riemenscheibenseitigen Rahmen 4a und einem nicht-riemenscheibenseitigen Rahmen 4b. Der Rahmen 4 trägt die Drehwelle 6 des Rotors 2 mittels Lagern 40a und 40b, die jeweilig in dem riemenscheibenseitigen Rahmen 4a und in dem nicht-riemenscheibenseitigen Rahmen 4b vorgesehen sind, wodurch der Rotor 2 getragen wird. Weiter tragen der riemenscheibenseitige Rahmen 4a und der nicht-riemenscheibenseitige Rahmen 4b zusammen den Stator 3 durch Klemmung äußerer Bereiche sowohl des riemenscheibenseitigen als auch des nicht-riemenscheibenseitigen axialen Endes des Statorkerns 31, wobei eine Mehrzahl von Befestigungsschrauben 41 verwendet wird.
  • Der Rahmen 4 weist eine Mehrzahl von darin ausgebildeten Ausströmöffnungen 42 auf. Genauer beinhalten die Ausströmöffnungen 4 eine Mehrzahl von riemenscheibenseitigen Ausströmöffnungen 42a und eine Mehrzahl von nicht-riemenscheibenseitigen Ausströmöffnungen 42b. Die riemenscheibenseitigen Ausströmöffnungen sind in dem riemenscheibenseitigen Rahmen 4a ausgebildet und auf dem äußeren Umfang der riemenscheibenseitigen Vorsprungsabschnitte 32a der elektrischen Leiter 32 angeordnet, so dass sie den von dem Kühlventilator 22 erzeugten Luftfluss abführen. Andererseits sind die nicht-riemenscheibenseitigen Ausströmöffnungen 42b in dem nicht-riemenscheibenseitigen Rahmen 4b ausgebildet und auf dem äußeren Umfang der nicht-riemenscheibenseitigen Vorsprungsabschnitte 32b der elektrischen Leiter 32 angeordnet, so dass sie den von dem Kühlventilator 23 erzeugten Luftfluss abführen. Weiter ist bei der vorliegenden Ausführungsform die Position jeder der riemenscheibenseitigen Ausströmöffnungen 42a und der nicht-riemenscheibenseitigen Ausströmöffnungen 42b in der Umfangsrichtung des Rotors 2 identisch zu der einer der Mulden 37 auf der äußeren Oberfläche des Statorkerns 31.
  • Der Gleichrichter 5 ist elektrisch mit den elektrischen Leitern 32 des Stators 3 verbunden und derart ausgebildet, dass er den von dem Stator 3 erzeugten Wechselstrom (AC) in einen Gleichstrom (DC) umwandelt.
  • Der Spannungsregler 11 ist derart ausgebildet, dass er eine Ausgangsspannung der Fahrzeug-Lichtmaschine 1 durch Steuern einer Feldstromversorgung an die Feldwicklung 24 des Rotors 2 regelt.
  • Die Riemenscheibe 20 ist auf der Drehwelle 6 des Rotors 2 derart montiert, dass sie eine Antriebskraft von einem Motor an die Fahrzeug-Lichtmaschine 1 überträgt.
  • Die oben beschriebene Fahrzeug-Lichtmaschine gemäß der vorliegenden Ausführungsform besitzt die folgenden Vorteile.
  • Bei der Fahrzeug-Lichtmaschine 1 weist der Statorkern 31 eine äußere Oberfläche auf, von der ein Teil zu der Außenseite des Rahmens 4 hin freiliegend ist.
  • Folglich kann durch den Betrieb der Fahrzeug-Lichtmaschine erzeugte Wärme wirksam zu der Außenseite des Rahmens 4 hin (d. h. zu der Außenseite der Fahrzeug-Lichtmaschine 1) abgeleitet werden, direkt von dem freiliegenden Teil der äußeren Oberfläche des Statorkerns 31.
  • Weiter sind auf dem freiliegenden Teil der äußeren Oberfläche des Statorkerns 31 die Mehrzahl von Mulden 37 und Rippen 38 ausgebildet.
  • Folglich ist die Oberflächen-Fläche des freiliegenden Teils der äußeren Oberfläche des Statorkerns vergrößert, womit die Ableitung von durch den Betrieb der Fahrzeug-Lichtmaschine 1 erzeugter Wärme über die äußere Oberfläche des Statorkerns 31 verbessert wird.
  • Bei der Fahrzeug-Lichtmaschine 1 beinhaltet der Rotor 2 die Kühlventilatoren 22 und 23 jeweilig an dem riemenscheibenseitigen und an dem nicht-riemenscheibenseitigen axialen Ende davon; die Mulden 37 und die Rippen 38 sind so auf der äußeren Oberfläche des Statorkerns 31 ausgebildet, dass sie sich in axialer Richtung des Rotors 2 erstrecken und abwechselnd in Umfangsrichtung des Rotors 2 angeordnet sind.
  • Mit der obigen Anordnung bilden die Mulden 37 axiale Luftflusspfade, entlang denen der von den Kühlventilatoren 22 und 23 erzeugte Luftfluss über der äußeren Oberfläche des Statorkerns 31 vorbeiströmt, wodurch die äußere Oberfläche des Statorkerns 31 wirksam gekühlt wird.
  • Bei der Fahrzeug-Lichtmaschine 1 besitzt der Kühlventilator 22 auf der Riemenscheibenseite die geringere Luftflussrate als der Kühlventilator 23 auf der Nicht-Riemenscheibenseite; die Umgebungstemperatur auf der Riemenscheibenseite wird gerin ger sein als auf der Nicht-Riemenscheibenseite während des Betriebs der Fahrzeug-Lichtmaschine 1.
  • Folglich kann der von den Kühlventilatoren 22 und 23 erzeugte Luftfluss über der äußeren Oberfläche des Statorkerns 31 entlang den Mulden 37 von der Riemenscheibenseite zu der Nicht-Riemenscheibenseite vorbeifließen, wodurch die äußere Oberfläche des Statorkerns 31 wirksamer gekühlt wird.
  • Bei der Fahrzeug-Lichtmaschine besitzt jeder der elektrischen Leiter 32 den im wesentlichen rechteckigen Querschnitt und ist in einem der Schlitze 35 des Statorkerns 31 über den entsprechenden einen der elektrischen Isolatoren 34 an zumindest eine innere Fläche des einen der Schlitze 35 anliegend angeordnet.
  • Mit der obigen Anordnung kann von den elektrischen Leitern 32 erzeugte Wärme wirksam an den Statorkern 31 übertragen und dann über die äußere Oberfläche des Statorkerns 31 abgeleitet werden.
  • Bei der Fahrzeug-Lichtmaschine 1 ist das Verhältnis der Fläche des freien Raums 36 in jedem der Schlitze 35 des Statorkerns 31 zu der Gesamtfläche jedes der Schlitze 35 in der frei wählbaren Referenzebene 101 auf weniger als oder gleich 25% festgelegt.
  • Die obere Grenze des Verhältnisses wie oben festlegend ist es möglich, einen hohen Füllfaktor der Statorwicklung sicherzustellen, die aus den elektrischen Leitern 32 aufgebaut ist. Darüber hinaus ist es möglich, die Größe des freien Raumes 36 zu begrenzen, der mit eine niedrige Wärmeleitfähigkeit aufweisender Luft gefüllt ist, wodurch der durch die elektrischen Leiter 32 erzeugten Wärme ermöglicht wird, wirksamer auf den Statorkern 31 übertragen und dann über die äußere Oberfläche des Statorkerns 31 abgeleitet zu werden.
  • Bei der Fahrzeug-Lichtmaschine 1 ist die Position jeder der riemenscheibenseitigen Ausströmöffnungen 42a und der nicht-riemenscheibenseitigen Ausströmöffnungen 42b in der Umfangsrichtung des Rotors 2 identisch zu der einer der Mulden 37 auf der äußeren Oberfläche des Statorkerns 31.
  • Mit der obigen Anordnung kann der durch die Kühlventilatoren 22 und 23 erzeugte Luftfluss sanfter über die äußere Oberfläche des Statorkerns 31 entlang den Mulden 37 von den riemenscheibenseitigen Ausströmöffnungen 42a zu den nicht-riemenscheibenseitigen Ausströmöffnungen 42b vorbeiströmen, wodurch die äußere Oberfläche des Statorkerns 31 weiter wirksam gekühlt wird.
  • Bei der Fahrzeug-Lichtmaschine 1 ist die Position jeder der Rippen 38 auf der äußeren Oberfläche des Statorkerns 31 in der Umfangsrichtung des Rotors 2 identisch zu der einer der Zähne 39 des Statorkerns 31.
  • Mit der obigen Anordnung ist es möglich, die Wärme wirksam abzuleiten, die von den elektrischen Leitern 32 zu den Zähnen 39 des Statorkerns 31 übertragen wird, über die Rippen 38, wodurch die Kühlfunktion der Fahrzeug-Lichtmaschine 1 verbessert wird.
  • Dementsprechend weist die Fahrzeug-Lichtmaschine gemäß der vorliegenden Ausführungsform eine ausgezeichnete Kühlfunktion auf, während sie kompakt, leistungsstark, ruhig und zuverlässig ist.
  • Während die obige besondere Ausführungsform der Erfindung gezeigt und beschrieben wurde, wird von denjenigen, die die Erfindung ausführen, und den Fachmännern verstanden werden, dass verschiedene Abwandlungen, Änderungen und Verbesserungen an der Erfindung vorgenommen werden können, ohne von dem Geist der offenbarten Idee abzuweichen.
  • Zum Beispiel gibt es bei der vorigen Ausführungsform den freien Raum 36 in jedem der Schlitze 35 des Statorkerns 31, wie in 2 gezeigt ist.
  • Jedoch können die Räume in den Schlitzen 35 des Statorkerns 31, die nicht von den elektrischen Leitern 32 und den elektrischen Isolatoren 34 ausgefüllt sind, mit einem Harzmaterial 60 bis zu der inneren Oberfläche des Statorkerns 31 gefüllt sein, wie in 5 gezeigt ist.
  • Da in diesem Fall das Harzmaterial eine größere Wärmeleitfähigkeit als Luft besitzt, kann von den elektrischen Leitern 32 erzeugte Wärme wirksamer an den Statorkern 31 übertragen und dann über die äußere Oberfläche des Statorkerns 31 abgeleitet werden. Darüber hinaus, da die mittlere Lücke zwischen der äußeren Oberfläche des Rotors 2 und der inneren Oberfläche des Stators 3 verringert ist, wird es leichter für die von dem Rotor 2 erzeugte Wärme, an den Stator 3 übertragen und dann über die äußere Oberfläche des Statorkerns 31 abgeleitet zu werden. Da außerdem der Spalt zwischen der äußeren Oberfläche des Rotors 2 und der inneren Oberfläche des Stators 3 entlang der Umfangsrichtung des Rotors 2 vergleichmäßigt ist, können während der Rotation des Rotors 2 aufgrund der Interferenz zwischen dem Rotor 2 und dem Stator 3 erzeugte Geräusche beträchtlich verringert werden, wodurch die Fahrzeug-Lichtmaschine 1 leiser gemacht wird.
  • Außerdem kann der Rotor 2, wie in 6 gezeigt, weiter eine Mehrzahl von Permanentmagneten 62 enthalten, von denen jeder so zwischen zwei benachbarten der Klauen des Rotorkerns 21 angeordnet ist, dass der Spalt dazwischen, in der Nähe der äußeren Oberfläche des Rotors 2 gefüllt ist.
  • In diesem Fall kann das Austreten des magnetischen Flusses aus den Spalten zwischen den Klauen des Rotorkerns 21 verringert sein, wodurch die Leistungsabgabe der Fahrzeug-Lichtmaschine 1 erhöht ist. Weiter können die Permanentmagnete 62 mit starken Seltenerd-Permanentmagneten ausgestaltet sein, so dass die Leistungsabgabe der Fahrzeug-Lichtmaschine 1 weiter erhöht werden kann. Zusätzlich können die Seltenerd-Permanentmagneten permanent gestört sein bei hohen Temperaturen. Da jedoch gemäß der vorliegenden Erfindung von dem Stator 3 erzeugte Wärme über die äußere Oberfläche des Statorkerns 31 abgeleitet wird, eher als an den Rotor 2 strahlend abgegeben, kann verhindert werden, dass die Permanentmagneten 62 aufgrund übermäßiger Wärme permanent gestört sind, und somit können sowohl die hohe Leistungsabgabe als auch die hohe Zuverlässigkeit der Fahrzeug-Lichtmaschine sichergestellt werden.
  • Bei der vorherigen Ausführungsform ist der Rotor 2 derart ausgebildet, dass er die Kühlventilatoren 22 und 23 jeweilig an dem riemenscheibenseitigen und an dem nichtriemenscheibenseitigen axialen Ende davon enthält.
  • Jedoch kann der Rotor 2 auch derart ausgebildet sein, dass er nur den Kühlventilator 22 an dem riemenscheibenseitigen axialen Ende davon enthält.
  • Bei der vorherigen Ausführungsform ist der Statorkern 31 mit einem geschichteten Kern (Blechkern) ausgebildet, der durch Laminieren ringförmiger Stahlbleche erhalten wird; der Stator 3 ist erhalten durch Anordnen der elektrischen Leiter 32 und der elektrischen Isolatoren 34 in den Schlitzen 35 des Statorkerns 31.
  • Jedoch kann der Stator 3 auch erhalten werden gemäß einem Verfahren, das in der japanischen Patenterstveröffentlichung JP H09-103052 offenbart ist. Insbesondere kann der Stator 3 erhalten werden durch die Schritte des Laminierens dünner Stahlbleche mit einer Bandform derart, dass eine Quaderschichtung gebildet wird, die Mulden 37 und Rippen 38 aufweist, die auf einer Seitenfläche davon ausgebildet sind; Bilden der Schlitze 35 in der Quarterschichtung; Anordnen der elektrischen Leiter 32 und der elektrischen Isolatoren 34 in den Schlitzen 35; und Biegen der Quaderschichtung in den zylindrischen Statorkern 31.
  • In diesem Fall mit den Mulden 37 und den Rippen 38 auf der Seitenfläche der Quaderschichtung kann der Biegeschritt leichter durchgeführt werden. Weiter ist es gemäß diesem Verfahren möglich, die elektrischen Leiter 32 in den Schlitzen 35 dichter anzuordnen, wodurch der Füllfaktor der Statorwicklung, die aus den elektrischen Leitern 32 aufgebaut ist, verbessert wird und die Wärmeübertragung von den elektrischen Leitern 32 zu dem Statorkern 31 verstärkt wird.
  • Bei der vorhergehenden Ausführungsform ist die vorliegende Erfindung auf die Fahrzeug-Lichtmaschine 1 gerichtet.
  • Jedoch kann die vorliegende Erfindung auch auf andere Arten von rotierenden elektrischen Maschinen angewendet werden.
  • Solche Abwandlungen und Variationen sind möglich innerhalb des Umfangs der angehängten Ansprüche.

Claims (17)

  1. Rotierende elektrische Maschine mit: einem Rotor mit einer Drehwelle; einem Stator, der einen äußeren Umfang des Rotors umgibt; und einem den Rotor und den Stator tragenden Rahmen, wobei der Stator eine äußere Oberfläche aufweist, von der zumindest ein Teil zu der Außenseite des Rahmens freiliegend ist, und eine Mehrzahl von Vorsprüngen und Aussparungen auf dem freiliegenden Teil der äußeren Oberfläche des Stators ausgebildet sind, so dass die Ableitung von durch den Betrieb der rotierenden elektrischen Maschine erzeugter Wärme erhöht ist.
  2. Rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 1, wobei der Rotor zumindest einen Ventilator beinhaltet, der derart arbeitet, dass er einen Luftfluss zum Kühlen der rotierenden elektrischen Maschine während des Betriebs davon erzeugt, und die Vorsprünge und Aussparungen so auf der äußeren Oberfläche des Stators ausgebildet sind, dass die Aussparungen Luftflusspfade bilden, entlang denen der von dem Ventilator erzeugte Luftfluss über die äußere Oberfläche des Stators vorbei strömt, wodurch die äußere Oberfläche gekühlt wird.
  3. Rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 2, wobei zumindest ein Ventilator an einem axialen Ende des Rotors vorgesehen ist und die Vorsprünge und Aussparungen so auf der äußeren Oberfläche des Stators ausgebildet sind, dass sie sich in axialer Richtung der Drehwelle des Rotors erstrecken und in einer Umfangsrichtung der Drehwelle des Rotors abwechselnd angeordnet sind.
  4. Rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 3, wobei der Rahmen eine Mehrzahl von darin ausgebildeten Ausströmöffnungen aufweist, durch die der von dem zumindest einen Ventilator erzeugte Luftfluss abgeführt wird, und wobei eine Position jeder der Ausströmöffnungen in der Umfangsrichtung der Drehwelle des Rotors identisch ist zu der einer der Aussparungen auf der äußeren Oberfläche des Stators.
  5. Rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 4, wobei der Stator beinhaltet: einen Statorkern, der eine Mehrzahl von darin ausgebildeten Schlitzen und eine die äußere Oberfläche des Stators darstellende äußere Oberfläche aufweist, eine Mehrzahl von elektrischen Leitern, die einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisen und in den Schlitzen des Statorkerns derart vorgesehen sind, dass sie eine Statorwicklung bilden, und eine Mehrzahl von elektrischen Isolatoren, die so in den Schlitzen des Statorkerns vorgesehen sind, dass sie die elektrischen Leiter von dem Statorkern elektrisch isolieren und wobei die elektrischen Leiter jeweilige Vorsprungsabschnitte aufweisen, die von einem axialen Ende des Statorkerns vorstehen, und die Ausströmöffnungen des Rahmens auf einem äußeren Umfang der Vorsprungsabschnitte der elektrischen Leiter an dem axialen Ende des Statorkerns ausgebildet sind.
  6. Rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 2, wobei der Rotor einen ersten und einen zweiten Ventilator beinhaltet, die voneinander entfernt angeordnet sind, die Umgebungstemperatur um den ersten Ventilator geringer ist als die um den zweiten Ventilator während des Betriebs der rotierenden elektrischen Maschine, der erste Ventilator eine geringere Luftflussrate als der zweite Ventilator aufweist, und die Vorsprünge und die Aussparungen so auf der äußeren Oberfläche des Stators ausgebildet sind, dass die Aussparungen Luftflusspfade bilden, entlang denen der von dem ersten und dem zweiten Ventilator erzeugte Luftfluss über die äußere Oberfläche des Stators vorbeiströmt, womit die äußere Oberfläche gekühlt wird.
  7. Rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 6, wobei der erste und der zweite Ventilator jeweils an axialen Enden des Rotors vorgesehen sind, und die Vorsprünge und Aussparungen so auf der äußeren Oberfläche des Stators ausgebildet sind, dass sie sich in einer axialen Richtung der Drehwelle des Rotors erstrecken und in einer Umfangsrichtung der Drehwelle des Rotors abwechselnd angeordnet sind.
  8. Rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 7, wobei der Rahmen eine Mehrzahl von ersten Ausströmöffnungen aufweist, durch die der von dem ersten Ventilator erzeugte Luftfluss abgeführt wird, und eine Mehrzahl von zweiten Ausströmöffnungen, durch die der von dem zweiten Ventilator erzeugte Luftfluss abgeführt wird, und wobei eine Position jeder der ersten und zweiten Ausströmöffnungen in der Umfangsrichtung der Drehwelle des Rotors identisch ist zu der einer der Aussparungen auf der äußeren Oberfläche des Stators.
  9. Rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 8, wobei der Stator beinhaltet: einen Statorkern, der eine Mehrzahl von darin ausgebildeten Schlitzen und eine die äußere Oberfläche des Stators darstellende äußere Oberfläche aufweist, eine Mehrzahl von elektrischen Leitern, die einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt besitzen und in den Schlitzen des Statorkerns derart vorgesehen sind, dass sie eine Statorwicklung bilden, und eine Mehrzahl von elektrischen Isolatoren, die so in den Schlitzen des Statorkerns vorgesehen sind, dass sie die elektrischen Leiter von dem Statorkern elektrisch isolieren, und wobei die elektrischen Leiter jeweilige Vorsprungsabschnitte aufweisen, die von axialen Enden des Statorkerns hervorstehen, und die ersten und zweiten Ausströmöffnungen des Rahmens jeweils auf äußeren Umfängen der Vorsprungsabschnitte der elektrischen Leiter an den axialen Enden des Statorkerns ausgebildet sind.
  10. Rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 1, wobei der Stator beinhaltet: einen Statorkern, der eine Mehrzahl von darin ausgebildeten Schlitzen und eine die äußere Obefläche des Stators darstellenden äußere Obefläche aufweist, eine Mehrzahl von elektrischen Leitern, die einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt besitzen und in den Schlitzen des Statorkerns derart vorgesehen sind, dass sie eine Statorwicklung bilden, und eine Mehrzahl von elektrischen Isolatoren, die so in den Schlitzen des Statorkerns vorgesehen sind, dass sie die elektrischen Leiter von dem Statorkern elektrisch isolieren.
  11. Rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 10, wobei jeder der elektrischen Leiter in einem der Schlitze des Statorkerns an zumindest einer inneren Fläche des einen der Schlitze über einen entsprechenden der elektrischen Isolatoren anliegend vorgesehen ist.
  12. Rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 10, wobei jeder der Schlitze des Statorkerns darin einen freien Raum enthält, und ein Verhältnis einer Fläche des leeren Raums zu einer Gesamtfläche jedes der Schlitze in einer Bezugsebene gleich oder weniger als 25% ist, wobei die Bezugsebene derart definiert ist, dass sie sich entlang einer Umfangsrichtung einer Drehwelle des Rotors erstreckt.
  13. Rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 10, wobei Räume in den Schlitzen des Statorkerns, die nicht von den elektrischen Leitern und den elektrischen Isolatoren ausgefüllt sind, mit einem Harzmaterial bis zu einer inneren Oberfläche des Statorkerns gefüllt sind.
  14. Rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 10, wobei der Statorkern eine Mehrzahl von Zähnen aufweist, von denen jeder benachbarte zwei der Schlitze des Statorkerns in einer Umfangsrichtung der Drehwelle des Rotors trennt, und wobei eine Position jeder der Vorsprünge auf der äußeren Oberfläche des Statorkerns in der Umfangsrichtung der Drehwelle des Rotors identisch ist zu der eines der Zähne des Statorkerns.
  15. Rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 1, wobei der Rotor einen Rotorkern mit einer Mehrzahl von Klauen, eine um den Rotorkern gewickelte Feldwicklung und eine Mehrzahl von Permanentmagneten beinhaltet, die zwischen benachbarten zweien der Klauen des Rotorkerns angeordnet sind.
  16. Rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 1, wobei die rotierende elektrische Maschine zur Verwendung in einem Fahrzeug ist.
  17. Rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 16, wobei die rotierende elektrische Maschine eine Fahrzeug-Lichtmaschine ist.
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