DE102007016558A1 - Fahrzeugwechselstromerzeuger - Google Patents

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DE102007016558A1
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Shin Kariya Kusase
Akiya Kariya Shichijoh
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Abstract

Ein Tandem-Fahrzeugwechselstromerzeuger hat zwei Elektroleistungserzeugungseinheiten (2, 3). Jede Erzeugungseinheit (2, 3) hat einen Rotorkern (21, 31) eines Lundel-Typs und eine Statorspule (24, 34). Die Rotorkerne (21, 31) des Lundel-Typs sind bei dem Fahrzeugwechselstromerzeuger in einer Tandemanordnung angeordnet. Jede Statorspule (24, 34) ist aus Statorspulen eines Typs mit einer sequenziellen Segmentverbindung zusammengesetzt. Eine Mittelposition eines inneren Scheibenteils (212, 312) bei einem Paar von Scheibenteilen, das auf der Außenseite des Rotorkerns (21, 31) platziert ist, ist innerhalb einer Breite eines Ankereisenkerns (23, 33) als ein Statorkern positioniert.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung bezieht sich auf und beansprucht die Priorität der am 10. April 2006 eingereichten japanischen Patentanmeldung Nr. 2006-107580, deren Inhalt hierdurch durch Bezugnahme aufgenommen ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugalternator bzw. einen Fahrzeugwechselstromerzeuger mit einer verbesserten Einbaufähigkeit für ein Fahrzeug.
  • 2. BESCHREIBUNG DER VERWANDTEN TECHNIK
  • Im Allgemeinen werden Fahrzeuge mit kleineren Maschinenräumen entworfen, um einen größeren Innenraum zu liefern. Als ein Resultat ist zunehmend weniger Raum zum Anbringen von Fahrzeugwechselstromerzeugern innerhalb von Fahrzeugmaschinenräumen verfügbar. Die Nachfrage nach zunehmend höheren Leistungsausgaben von Fahrzeugwechselstromerzeugern ist wegen der erhöhten elektrischen Lasten, die durch Steuerungen von Sicherheitscharakteristika und mehrere elektrische Lasten erzeugt werden, zunehmend größer. Ein kleiner Fahrzeugwechselstromerzeuger mit einer hohen Leistung und einem niedrigen Aufwand wird stark nachgefragt. Es gibt ferner eine starke Nachfrage nach einem Zuführen mehrerer elektrischer Spannungen in einem Fahrzeug gemäß der jüngsten Diversifizierung von elektrischen Vorrichtungen als elektrische Lasten, die in einem Fahrzeug angebracht sind. Ein herkömmliches Verfahren wurde vorgeschlagen, bei dem zwei unterschiedliche Fahrzeugwechselstromerzeuger nahe einer Maschine angebracht sind. Es ist jedoch angesichts des Spielraums für eine Verformung, die durch einen Unfall mit einem Zusammenstoß bewirkt wird, schwierig, die zwei unterschiedlichen Fahrzeugwechselstromerzeuger, insbesondere horizontale Fahrzeugwechselstromerzeuger, die horizontal zu platzieren sind, in einem Raum nahe bei der Maschine des Fahrzeugs anzubringen. Um auf die vorhergehende Schwierigkeit einzugehen, wurde ein anderes herkömmliches Verfahren vorgeschlagen, bei dem ein Paar von Elektroleistungserzeugern bzw. zwei Elektroleistungserzeuger, die jeweils einen Stator bzw. Ständer und einen Rotor bzw. Läufer aufweisen, entlang der Achsenrichtung desselben in einem Gehäuse des Fahrzeugwechselstromerzeugers platziert sind. Der Fahrzeugwechselstromerzeuger dieses Typs wird als „Tandemelektrodrehmaschine" oder „Tandem-Fahrzeugwechselstromerzeuger" bezeichnet. Eine japanische offengelegte Patentveröffentlichung Nr. JP S57-42565 ... (1) hat beispielsweise einen solchen Tandem-Fahrzeugwechselstromerzeuger offenbart.
  • Die japanische offengelegte Patentveröffentlichung (1) zeigt einen Tandem-Fahrzeugwechselstromerzeuger, der mit einem Paar von Elektroleistungserzeugern, die entlang der Achsenrichtung desselben in dem Gehäuse des Fahrzeugwechselstromerzeugers platziert sind, ausgerüstet ist. Jeder elektrische Leistungserzeuger ist hauptsächlich aus einem Stator und einem Rotor zusammengesetzt.
  • Der Tandem-Fahrzeugwechselstromerzeuger einer solchen herkömmlichen Konfiguration hat jedoch ein Problem eines Wechselwirkens des Fahrzeugwechselstromerzeugers mit einem seitlichen Auspuffrohr und einem Einlassrohr, die nahe dem Fahrzeugwechselstromerzeuger angebracht sind, da der Tandem-Fahrzeugwechselstromerzeuger verglichen mit der Größe eines gewöhnlichen Fahrzeugwechselstromerzeugers eine vergrößerte effektive Länge in einer Längsrichtung desselben hat. Es sind daher zum Anpassen des Tandem-Fahrzeugwechselstromerzeugers an verschiedene Anwendungen verschiedene schwierige Probleme zu lösen.
  • Um die im Vorhergehenden beschriebenen herkömmlichen Probleme zu lösen, hat der Anmelder gemäß der vorliegenden Erfindung einen Tandem-Fahrzeugwechselstromerzeuger, der mit einer Ankerwicklung als eine Statorspule, die hauptsächlich aus einer Mehrzahl von sequenziell verbundenen U-förmigen elektrischen Segmentleitern zusammengesetzt ist (im Folgenden als auf eine „Statorspule eines Typs mit einer sequenziellen Segmentverbindung" Bezug genommen), ausgerüstet ist, vorgeschlagen. Bei der Konfiguration der Statorspule, die aus einer Mehrzahl von U-förmigen elektrischen Segmentleitern zusammengesetzt ist, ist ein Paar von Fußteilen (oder ein Paar von Endteilen) von jedem U-förmigen elektrischen Segmentleiter unabhängig von einer Seite einer Achsenrichtung in ein Paar von Schlitzen, die durch eine Magnetpolteilung voneinander getrennt sind, eingeführt. Ein Paar der Spulenenden der Ankerwicklung ist durch jeden Fußteil des U-förmigen elektrischen Segmentleiters, der hin zu der anderen Seite der Achsenrichtung extrudiert ist, gebildet. Die Statorspule eines Typs mit einer sequenziellen Segmentverbindung dieses Typs ist weit und breit bekannt und beispielsweise durch folgende japanische Patentdokumente (2) bis (4) offenbart.
    • (2) Japanisches Patent Nr. 3118837;
    • (3) Japanisches Patent Nr. 3178468; und
    • (4) Japanisches Patent Nr. 3199068.
  • Die Statorspule eines Typs mit einer sequenziellen Segmentverbindung ist fähig, die Länge eines Spulenendes in der Achsenrichtung verglichen mit der Länge einer gewöhnlichen Statorspule zu reduzieren. Demgemäß kann ein Anwenden der Statorspule eines Typs mit einer sequenziellen Segmentverbindung auf den Tandem-Fahrzeugwechselstromerzeuger einen Fahrzeugwechselstromerzeuger einer praktischen Größe in der Achsenrichtung herstellen, da die Größe des Fahrzeugwechselstromerzeugers durch eine Gesamtlänge beider Anker, die in einer Reihe entlang der Achsenrichtung platziert sind, bestimmt ist, und der Tandem-Fahrzeugwechselstromerzeuger kann verglichen mit dem gewöhnlichen Fahrzeugwechselstromerzeuger die doppelte Wirkung eines Reduzierens der Länge des Spulenendes erhalten. Mit anderen Worten, der gut bekannte herkömmliche Tandem-Fahrzeugwechselstromerzeuger hat erstmals eine praktische Länge in der Achsenrichtung, wenn derselbe lediglich die Statorspule eines Typs mit einer sequenziellen Segmentverbindung verwendet.
  • Die Anmelder gemäß der vorliegenden Erfindung haben jedoch das folgende Problem, das ein Tandem-Fahrzeugwechselstromerzeuger, der die Statorspule eines Typs mit einer sequenziellen Segmentverbindung übernimmt (im Folgenden als auf einen „Tandem-Fahrzeugwechselstromerzeuger eines Segmentspulentyps" Bezug genommen), mit sich bringt, gefunden. D. h., die Länge eines Tandem-Fahrzeugwechselstromerzeugers in der Achsenrichtung desselben ist durch eine Summe einer Länge eines Paars von Ankern, die in einer Tandemanordnung in einer Achsenrichtung platziert sind, und einer Länge einer Rotorstruktur, die ein Paar von Lundel-Feldwicklungen, die in einer Tandemanordnung in der Achsenrichtung derselben platziert sind, aufweist, bestimmt. D. h., selbst wenn die Gesamtlänge eines Paars der Anker durch ein Verwenden der Statorspulen eines Typs mit einer sequenziellen Segmentverbindung in der Achsenrichtung reduziert ist, ist es immer noch schwierig, die Länge des Tandem-Fahrzeugwechselstromerzeugers in der Achsenrichtung zu reduzieren, wenn nicht die Länge der Rotorstruktur in der Achsenrichtung reduziert wird.
  • Bei der im Vorhergehenden beschriebenen Beschreibung weist der Rotor eine Lundel-Feldwicklung und ein Paar von Lagern, die an den beiden Enden der Feldwicklung platziert sind, auf. Kühllüfter sind ferner an beiden Enden der Lundel-Feldwicklung in der Achsenrichtung platziert, und die beiden Kühllüfter sind von der Achse der Lundel-Feldwicklung durch eine annähernd gleiche Entfernung getrennt. D. h., selbst wenn die Gesamtlänge eines Paars der Anker durch ein Verwenden der Statorspulen eines Typs mit einer sequenziellen Segmentverbindung reduziert ist, ist es wegen der Schwierigkeit eines Reduzierens der Länge der Rotorstruktur in der Achsenrichtung immer noch schwierig, die Gesamtlänge des Tandem-Fahrzeugwechselstromerzeugers in der Achsenrichtung zu reduzieren.
  • Der herkömmliche Tandem-Fahrzeugwechselstromerzeuger bringt ferner verschiedene Probleme wegen der nahen Anordnung eines Paars der Anker in der Achsenrichtung mit sich.
  • Ein erstes Problem ist eine Schwierigkeit eines Zuführens von kühlender Luft zu einem Paar von Spulenenden (auf die auch als ein „innenseitiges Spulenende" Bezug genommen ist), die verlängert sind und einander gegenüberliegen, nämlich eng zwischen einem Paar von Ankereisenkernen platziert sind. Dies bewirkt einen Temperaturanstieg der Spulenenden. D. h., bei einem gewöhnlichen Fahrzeugwechselstromerzeuger (mit einem einzelnen Ankerkern, nicht einem Tandem-Fahrzeugwechselstromerzeuger) kühlt der Kühllüfter effizient das Spulenende der Statorwicklungen, da beide Spulenenden an der Außenseite der Kühllüfter der Rotorstruktur in der Radiusrichtung platziert sind. Im Gegensatz dazu ist es bei dem herkömmlichen Tandem-Fahrzeugwechselstromerzeuger schwierig, Kühllüfter zu platzieren, die fähig sind, das innere Spulenende, das bei dem inneren Teil in der Radiusrichtung platziert ist, zu kühlen, und ferner schwierig, die kühlende Luft dem inneren Spulenende zuzuführen.
  • Ein zweites Problem besteht darin, dass in einer Ankerspule, die auf ein Paar der Ankereisenkerne gewickelt ist, durch einen Dreiphasen-Wechselstrom, der durch die andere Ankerspule fließt, wegen einer Induktivität, die zwischen den beiden inneren Spulenenden bei einem Paar der Statoren, die nah zueinander platziert sind, erzeugt wird, ein Dreiphasen-Wechselstrom induziert wird. Dieser induzierte Dreiphasen-Wechselstrom verschlechtert das unabhängige Steuern von jeder Elektroleistungserzeugungseinheit.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen verbesserten Fahrzeugwechselstromerzeuger mit einer reduzierten Länge in der Achsenrichtung desselben, der fähig ist, einen Temperaturanstieg von Ankerspulen, die um ein Paar von An kereisenkernen gewickelt sind, zu reduzieren, und ferner fähig ist, das unabhängige Steuern für jede der Elektroleistungserzeugungseinheiten effizient durchzuführen, zu schaffen.
  • Um die vorhergehenden Ziele zu erfüllen, schafft die vorliegende Erfindung einen Fahrzeugwechselstromerzeuger mit einem Paar von Elektroleistungserzeugungseinheiten (bzw. zwei Elektroerzeugern), die entlang der Achsenrichtung desselben in einer Tandemanordnung benachbart platziert sind. Jede Elektroleistungserzeugungseinheit hat einen Anker und eine Feldwicklung des Lundel-Typs. Jede Feldwicklung des Lundel-Typs bildet einen Rotor eines Tandem-Typs. Ein Paar der Feldwicklungen des Lundel-Typs ist an einer gleichen Drehwelle des Fahrzeugwechselstromerzeugers befestigt.
  • Jede Feldwicklung des Lundel-Typs hat einen Bossenteil bzw. Buckelteil und ein Paar von Scheibenteilen. Der Bossenteil ist aus einem zylindrischen Eisenkern, der an der Drehwelle des Fahrzeugwechselstromerzeugers befestigt ist, zusammengesetzt. Eine Feldwicklung ist auf eine äußere Oberfläche des Bossenteils gewickelt. Ein Paar der Scheibenteile liegt einander gegenüber, und jeder Scheibenteil ist aus einem Ringplatteneisenkern, der sich in der Radiusrichtung von einem Ende des Bossenteils hin zu einer Außenrichtung erstreckt, zusammengesetzt. Eine gerade Zahl von Klauenpolen liegt einander abwechselnd gegenüber und erstreckt sich von einem äußeren Endteil von jedem Scheibenteil in der Radiusrichtung in der Achsenrichtung, und bildet abwechselnd einen Nordpol und einen Südpol. Der Anker hat einen zylindrischen Ankereisenkern, der an einem Gehäuse des Fahrzeugwechselstromerzeugers befestigt ist. Eine Ankerwicklung ist um den zylindrischen Ankereisenkern, der bei der Außenseite der Klauenpole entlang der Radiusrichtung in dem Fahrzeugwechselstromerzeuger platziert ist, gewickelt. Die Ankerwicklung ist aus mehreren U-förmigen elektrischen Leitern zusammengesetzt. Jeder Leiter ist durch eine Seite eines Paars von Schlitzen, die in der Achsenrichtung angeordnet und sequenziell miteinander verbunden sind, eingeführt.
  • Bei dem Fahrzeugwechselstromerzeuger bildet ein Scheibenteil bei einem Paar der Scheibenteile einen inneren Scheibenteil, und eine Mittelposition des inneren Schei benteils, aus der Achsenrichtung betrachtet, ist innerhalb einer Breite des zylindrischen Ankereisenkerns, aus der Achsenrichtung des zylindrischen Ankereisenkerns betrachtet, platziert, und der innere Scheibenteil von jeder Elektroleistungserzeugungseinheit ist auf der Außenseite der Achse des Rotors des Tandem-Typs platziert.
  • Die vorliegende Erfindung verwendet das Charakteristikum eines Tandem-Fahrzeugwechselstromerzeugers, der mehrere Statorspulen eines Typs mit einer sequenziellen Segmentverbindung verwendet, die einen Ankereisenkern als einen Statorkern bilden, der verglichen mit einer Länge von jedem Spulenende bei einem gewöhnlichen Fahrzeugwechselstromerzeuger, der die Statorspulen eines Typs mit einer sequenziellen Segmentverbindung nicht verwendet, eine kürzere Länge von jedem Spulenende hat. Angesichts des vorhergehenden Charakteristikums der Statorspulen eines Typs mit einer sequenziellen Segmentverbindung ist jeder Anker in einem Paar der Anker in der Achsenrichtung nach außen zu der Position von jeder entsprechenden Feldwicklung des Lundel-Typs verschoben. Dadurch ist es möglich, einen großen Zwischenraum zwischen den einander gegenüberliegenden Spulenenden in einem Paar der Ankereisenkerne zu halten.
  • Zusätzlich kann, da die axiale Länge des Fahrzeugwechselstromerzeugers im Allgemeinen durch die Größe der gesamten Struktur der Rotoren, die aus einem Paar der Feldwicklungen des Lundel-Typs zusammengesetzt sind, bestimmt ist, die Verwendung der Statorspulen eines Typs mit einer sequenziellen Segmentverbindung die Erhöhung der axialen Gesamtlänge der Ankereisenkerne verhindern, selbst wenn ein Paar der Anker voneinander hinsichtlich einer Position in der Achsenrichtung getrennt ist.
  • Da ein großer Zwischenraum zwischen den Spulenenden eines Paars der Anker, die einander in der Achsenrichtung gegenüberliegen, erhalten wird, ist es ferner ohne weiteres möglich, ein Paar der Spulenenden zu kühlen und eine thermische Wechselwirkung zwischen jenen Spulenenden, deren Temperatur während eines Betriebs hoch wird, zu verhindern. Da weiterhin die Größe einer induzierten Spannung zwischen einem Paar der Spulenenden unter einer elektromagnetischen Kopplung reduziert werden kann, ist es dadurch möglich, die Steuerungsfähigkeit eines Paars der Elektroleistungserzeugungseinheiten zu verbessern.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrzeugwechselstromerzeuger geschaffen, bei dem der andere Scheibenteil in einem Paar der Scheibenteile ein äußerer Scheibenteil ist. Die Mitte des äußeren Scheibenteils ist in der Achsenrichtung auf der Außenseite der Breite des zylindrischen Ankereisenkerns, aus der Achsenrichtung desselben betrachtet, die auf der Innenseite der Achse des Rotors des Tandem-Typs platziert ist, platziert. Da der äußere Scheibenteil von dem inneren Raumbereich, der in der Radiusrichtung des zylindrischen Ankereisenkerns liegt, nach außen verschoben ist, ist es möglich, den Platzierungsraum für die Feldspule in der Feldwicklung des Lundel-Typs (Rotor) zu vergrößern, und ist es ferner möglich, einen Zwischenraum einer angemessenen Länge zwischen beiden Spulenenden in einem Paar der Anker, die einander benachbart gegenüberliegen, auf der Innenseite eines Paars der Anker in der Achsenrichtung zu halten.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrzeugwechselstromerzeuger geschaffen, bei dem ein Permanentmagnet in einem Zwischenraum entlang der Umfangsrichtung zwischen dem Klauenpol, der sich von dem inneren Scheibenteil erstreckt, und dem Klauenpol, der sich von dem äußeren Scheibenteil erstreckt, platziert ist. Der Permanentmagnet ist magnetisiert, um eine magnetische Kraft des Klauenpols zu verbessern. Diese Konfiguration erhöht die Ausgangsleistung des Fahrzeugwechselstromerzeugers.
  • Für eine detailliertere Erklärung, in einem Paar der Anker, die in der Achsenrichtung verschoben sind, überlappen die Klauenpole, die sich von dem äußeren Scheibenteil erstrecken und die ferner auf der Außenseite des inneren Scheibenteils in der Radiusrichtung platziert sind, in der Achsenrichtung mit dem entsprechenden inneren Scheibenteil. Die Klauenpole, die sich von dem äußeren Scheibenteil erstrecken, liegen der Oberfläche des inneren Scheibenteils zusätzlich zu den Klauenpolen des inneren Scheibenteils, der dem äußeren Scheibenteil benachbart ist, durch einen spezifizierten Zwi schenraum entlang der Umfangsrichtung gegenüber. Diese Konfiguration bewirkt das Lecken des magnetischen Flusses und erhöht ferner die Menge des Leckens des magnetischen Flusses und verringert dadurch die Ausgangsleistung des Fahrzeugwechselstromerzeugers. Um diesen Nachteil zu vermeiden, enthält der Fahrzeugwechselstromerzeuger mit der Tandemkonfiguration gemäß der vorliegenden Erfindung die Permanentmagneten. Jeder Permanentmagnet ist in dem Zwischenraum zwischen den benachbarten Klauenpolen entlang der Umfangsrichtung platziert, und jeder Permanentmagnet ist in der Richtung magnetisiert, um das Magnetfeld von jedem Klauenpol zu verstärken. Diese Konfiguration der Feldwicklungen des Lundel-Typs kann die Menge des Leckens des magnetischen Flusses reduzieren und erhöht dadurch die Ausgangsleistung des Fahrzeugwechselstromerzeugers.
  • Es ist bevorzugt, dass jeder Permanentmagnet in der Achsenrichtung mit dem inneren Scheibenteil überlappt. Es ist dadurch möglich, das Lecken des magnetischen Flusses, das zwischen dem inneren Scheibenteil und den Klauenpolen, die an dem entsprechenden äußeren Scheibenteil gebildet sind, erzeugt wird, zu verhindern.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrzeugwechselstromerzeuger geschaffen, bei dem eine Breite einer Vorderspitzenendoberfläche von jedem Zahn entlang der Umfangsrichtung auf der Innenseite in der Radiusrichtung des zylindrischen Ankereisenkerns schmaler als eine Breite des Permanentmagneten entlang der Umfangsrichtung ist. Diese Konfiguration ermöglicht es, die Menge des Leckens des magnetischen Flusses bei einem vorderen Zahn, bei dem der magnetische Fluss durch den Vorderendenspitzenteil des Zahns in der Radiusrichtung ausfließt, zu reduzieren und dadurch die Ausgangsleistung des Fahrzeugwechselstromerzeugers um die Menge des Leckens des magnetischen Flusses zu erhöhen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrzeugwechselstromerzeuger geschaffen, bei dem jede Phase eine Mehrzahl von Schlitzen in dem zylindrischen Ankereisenkern hat. Diese Konfiguration ermöglicht es, den magnetischen Widerstand des magnetischen Kreises des Ankereisenkerns zu reduzieren und ferner die Sättigungsmenge des magnetischen Flusses des Ankereisenkerns zu halten, da die Zahl von Schlitzen pro Pol und pro Phase erhöht ist, mit anderen Worten, die Zahl von Zähnen pro Pol und pro Phase ist erhöht, selbst wenn die Vorderendenspitzenoberfläche von jedem Zahn in der Radiusrichtung auf der Innenseite des Ankers reduziert ist. Als ein Resultat ist es möglich, die Verringerung der Ausgangsleistung, die durch ein Erhöhen der Menge des magnetischen Widerstands in dem magnetischen Kreis der Ankerseite bewirkt wird, zu verhindern.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrzeugwechselstromerzeuger geschaffen, bei dem mehrere linienförmige konkave Rillen mit einer spezifizierten Teilung bzw. einem spezifizierten Abstand in einer äußeren Umfangsoberfläche von jedem Klauenpol gebildet sind. Diese Konfiguration ermöglicht es, die Menge eines Wirbelstroms, der bei der Vorderendenspitzenoberfläche von jedem Klauenpol der Radiusrichtung auf der Innenseite erzeugt wird, zu reduzieren. Es ist bevorzugt, dass die Tiefe von jeder linienförmigen konkaven Rille annähernd gleich der Zwischenraumlänge zwischen dem Statorkern (als dem Ankereisenkern) wird den Klauenpolen ist. Es ist jedoch auch akzeptabel, die Tiefe von jeder linienförmigen konkaven Rille innerhalb eines Bereichs zu haben, in dem der Fluss des magnetischen Feldflusses nicht verhindert wird. Es ist bevorzugt, die Breite von jeder linienförmigen konkaven Rille so schmal wie möglich zu verringern, um zu verhindern, dass die Menge des magnetischen Flusses von den Klauenpolen zu den Zähnen fließt. Es ist ferner bevorzugt, die Teilung der linienförmigen konkaven Rillen auf kleiner als die Breite des Zahns des Statorkerns entlang der Umfangsrichtung zu reduzieren. Dies kann die Wirkung, die durch ein Verlängern des Flusswegs des Wirbelstroms erhalten wird, stärken und die Erhöhung der Ausgangsleistung des Fahrzeugwechselstromerzeugers erreichen. D. h., es ist möglich, den Wirbelstromverlust bei dem Vorderspitzenendteil der Zähne in der Radiusrichtung auf der Innenseite des Ankers, der durch die zusätzlichen Permanentmagneten und durch ein Erhöhen der Zahl der Zähne bewirkt würde, wirksam zu verhindern. Es ist dadurch möglich, den Temperaturanstieg der Feldspulen zu verhindern.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrzeugwechselstromerzeuger mit einer Feldwicklung des Lundel-Typs und einem Anker geschaffen. Bei dem Fahrzeugwechselstromerzeuger hat die Feldwicklung des Lundel-Typs einen Bossenteil, ein Paar von Scheibenteilen und eine gerade Zahl von Klauenpolen. Der Bossenteil ist aus einem zylindrischen Eisenkern, der an einer Drehwelle des Fahrzeugwechselstromerzeugers befestigt ist, zusammengesetzt. Eine Feldwicklung ist um eine äußere Oberfläche des Bossenteils gewickelt. Ein Paar der Scheibenteile liegt einander gegenüber. Jeder Scheibenteil ist aus einem Ringplatteneisenkern, der sich in der Radiusrichtung von einem Ende des Bossenteils in eine äußere Richtung erstreckt, zusammengesetzt. Die gerade Zahl von Klauenpolen liegt einander gegenüber und erstreckt sich von einem äußeren Endteil von jedem Scheibenteil, der in der Radiusrichtung platziert ist, in der Achsenrichtung und bildet abwechselnd einen Nordpol und einen Südpol.
  • Der Anker hat einen zylindrischen Ankereisenkern, der an einem Gehäuse des Fahrzeugwechselstromerzeugers befestigt ist. Eine Ankerwicklung ist um den zylindrischen Ankereisenkern gewickelt und ist auf der Außenseite der Klauenpole entlang der Radiusrichtung platziert.
  • Die Feldwicklung des Lundel-Typs hat ferner Permanentmagneten, die magnetisiert sind, um eine magnetische Kraft jedes Klauenpols zu verstärken. Jeder der Permanentmagneten ist in einem Zwischenraum zwischen den Klauenpolen, die einander in der Umfangsrichtung benachbart sind, platziert. Mindestens einer von einem Paar der Scheibenteile bildet einen inneren Scheibenteil. Eine Mittelposition des inneren Scheibenteils, aus der Achsenrichtung betrachtet, ist innerhalb einer Breite des zylindrischen Ankereisenkerns, aus der Achsenrichtung des zylindrischen Ankereisenkerns betrachtet, platziert.
  • Die vorliegende Erfindung hat ein verbessertes Charakteristikum, bei dem die Mittelposition von mindestens einem Scheibenteil bei einem Paar der Scheibenteile des Feldeisenkerns des Lundel-Typs in der Achsenrichtung hin zu der Innenposition der Endoberfläche des Ankereisenkerns in der Achsenrichtung verschoben ist. Im Gegensatz dazu ist bei einem herkömmlichen Fahrzeugwechselstromerzeuger des Lundel-Typs eine Mittelposition des Scheibenteils in der Achsenrichtung auf der Außenseite der Endoberfläche des Ankereisenkerns in der Achsenrichtung platziert. Aus diesem Grund kommt der Scheibenteil den Klauenpolen des anderen Scheibenteils nahe, und das Lecken des magnetischen Flusses wird ferner erhöht, und als ein Resultat ist dadurch die Ausgangsleistung des Fahrzeugwechselstromerzeugers verringert, wenn die Mittelposition des einen Scheibenteils in der Achsenrichtung auf der Innenseite der Endoberfläche des Ankereisenkerns in der Achsenrichtung platziert ist.
  • Im Gegensatz dazu ist bei der vorliegenden Erfindung jeder Permanentmagnet in dem Zwischenraum zwischen den benachbarten Klauenpolen, die einander entlang der Umfangsrichtung gegenüberliegen, platziert, und jeder Permanentmagnet ist in der Richtung magnetisiert, um das Magnetfeld jedes Klauenpols zu verstärken. Diese Konfiguration ermöglicht es, die Länge des Feldeisenkerns des Lundel-Typs in der Achsenrichtung zu reduzieren, während das Lecken des Magnetfeldflusses der Klauenpole in den inneren Scheibenteil verhindert wird, selbst wenn die Klauenpole in der Radiusrichtung auf der Außenseite des Scheibenteils platziert sind, wenn die Mittelposition des Scheibenteils des Feldeisenkerns des Lundel-Typs in der Radiusrichtung auf der Innenseite des Ankereisenkerns platziert ist.
  • Für eine detailliertere Erklärung, wenn die Klauenpole in der Achsenrichtung mit dem inneren Scheibenteil überlappen und in der Radiusrichtung auf der Außenseite des inneren Scheibenteils positioniert sind, liegen die Klauenpole, die sich von dem anderen Scheibenteil (nämlich von dem äußeren Scheibenteil) erstrecken, der Oberfläche des inneren Scheibenteils zusätzlich zu den Klauenpolen des benachbarten inneren Scheibenteils in der Umfangsrichtung durch einen spezifizierten Zwischenraum getrennt gegenüber. Dies bewirkt eine Menge des Leckens des magnetischen Flusses und reduziert dadurch verglichen mit einer gewöhnlichen Feldwicklung des Lundel-Typs die Ausgangsleistung des Fahrzeugwechselstromerzeugers. Dieser Nachteil kann durch ein Aufnehmen der Permanentmagneten zwischen die Klauenpole in dem inneren Schei benteil und dem äußeren Scheibenteil drastisch verhindert und eliminiert werden. Es ist bevorzugt, diese Permanentmagneten so zu platzieren, dass jeder Permanentmagnet in der Achsenrichtung mit dem inneren Scheibenteil überlappt. Dadurch ist es möglich, das Lecken des magnetischen Flusses, das zwischen dem inneren Scheibenteil und den Klauenpolen des äußeren Scheibenteils bewirkt wird, effizient zu unterdrücken.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrzeugwechselstromerzeuger geschaffen, bei dem die Ankerwicklung aus mehreren U-förmigen elektrischen Leitern zusammengesetzt ist und jeder Leiter durch eine Seite eines Paars von Schlitzen, die in der Achsenrichtung angeordnet und sequenziell miteinander verbunden sind, eingefügt ist.
  • Selbst wenn die Länge des Feldeisenkerns des Lundel-Typs in der Achsenrichtung reduziert ist, ist die Wirkung, die gesamte Länge des Fahrzeugwechselstromerzeugers zu reduzieren, begrenzt, wenn die Länge des Spulenendes des Ankers so lang in der Achsenrichtung wie die Länge eines Spulenendes eines gewöhnlichen Fahrzeugwechselstromerzeugers ist. Um diesen Nachteil zu vermeiden, übernimmt die vorliegende Erfindung das Spulenende einer kürzeren Länge in der Achsenrichtung, das aus den mehreren U-förmigen elektrischen Leitern zusammengesetzt ist. Diese Konfiguration kann gleichzeitig sowohl ein Reduzieren der Länge des Feldeisenkerns des Lundel-Typs in der Achsenrichtung als auch der Länge des Ankers in der Achsenrichtung realisieren, und als ein Resultat ist es möglich, die gesamte Länge des Fahrzeugwechselstromerzeugers in der Achsenrichtung zu reduzieren.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrzeugwechselstromerzeuger geschaffen, bei dem jeder Permanentmagnet sich in der Radiusrichtung hin zu der Außenseite des inneren Scheibenteils erstreckend platziert ist. Es ist dadurch möglich, das Lecken des magnetischen Flusses zwischen dem inneren Scheibenteil und dem Vorderendenspitzenteil der Klauenpole, die sich in der Radiusrichtung zu dem äußeren Bereich des inneren Scheibenteils erstrecken, effizient zu reduzieren.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrzeugwechselstromerzeuger geschaffen, bei dem eine Mittelposition des äußeren Scheibenteils als der andere Scheibenteil in einem Paar der Scheibenteile innerhalb einer Breite des zylindrischen Ankereisenkerns, aus der axialen Richtung des zylindrischen Ankereisenkerns betrachtet, liegt. Es ist dadurch möglich, die Reduzierungswirkung des Feldeisenkerns des Lundel-Typs in der Achsenrichtung zweimal oder mehr zu erhöhen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist dieselbe so gebildet, dass eine Breite einer Vorderspitzenendoberfläche von jedem Zahn entlang der Umfangsrichtung in der Radiusrichtung auf der Innenseite des zylindrischen Ankereisenkerns schmaler als eine Breite des Permanentmagneten entlang der Umfangsrichtung ist. Diese Konfiguration ermöglicht es, die Menge des Leckens des magnetischen Flusses bei einem vorderen Zahn, bei dem der magnetische Fluss durch den Vorderendenspitzenteil des Zahns in der Radiusrichtung ausfließt, zu reduzieren, wenn die Vorderspitzenendoberfläche von jedem Zahn des Ankereisenkerns in der Radiusrichtung auf der Innenseite den Platzierungsbereich der Permanentmagneten in der Umfangsrichtung schneidet, und dadurch die Ausgangsleistung des Fahrzeugwechselstromerzeugers um die Menge des Leckens des magnetischen Flusses zu erhöhen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrzeugwechselstromerzeuger geschaffen, bei dem jede Phase eine Mehrzahl der Schlitze in dem zylindrischen Ankereisenkern hat. Diese Konfiguration ermöglicht es, den magnetischen Widerstand des magnetischen Kreises des Ankereisenkerns zu reduzieren und ferner die Menge der magnetischen Sättigung des Ankereisenkerns zu halten, da die Zahl von Schlitzen pro Pol und pro Phase, mit anderen Worten, die Zahl von Zähnen pro Pol und pro Phase, erhöht ist, selbst wenn die Vorderspitzenendoberfläche von jedem Zahn in der Radiusrichtung auf der Innenseite des Ankers reduziert ist. Als ein Resultat ist es möglich, die Verringerung der Ausgangsleistung, die durch ein Erhöhen der Menge des magnetischen Widerstands in dem magnetischen Kreis der Ankerseite bewirkt wird, zu verhindern.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrzeugwechselstromerzeuger geschaffen, bei dem mehrere linienförmige konkave Rillen mit einer spezifizierten Teilung in einer äußeren Umfangsoberfläche jedes Klauenpols gebildet sind. Diese Konfiguration ermöglicht es, die Menge eines Wirbelstroms, der an der Vorderspitzenendoberfläche jedes Klauenpols in der Radiusrichtung auf der Innenseite erzeugt wird, zu reduzieren. Es ist bevorzugt, dass die Tiefe von jeder linienförmigen konkaven Rille eine Tiefe hat, die schmaler als die Zwischenraumlänge zwischen dem Statorkern (als dem Ankereisenkern) und den Klauenpolen ist. Es ist ferner bevorzugt, die linienförmigen konkaven Rillen mit einer spezifizierten Teilung, die kleiner als die Breite des Zahns des Statorkerns in der Umfangsrichtung bei dem innersten Bereich in der Radiusrichtung ist, zu bilden. Die linienförmigen konkaven Rillen sind in der Richtung gebildet, um den Wirbelstromweg, der in der Oberfläche von jedem Klauenpol gemäß der Änderung des magnetischen Flusses der Zähne des Ankereisenkerns erzeugt wird, zu verlängern. Dies kann die Ausgangsleistung des Fahrzeugwechselstromerzeugers erhöhen. D. h., es ist möglich, den Wirbelstromverlust bei dem Vorderspitzenendteil der Zähne in der Radiusrichtung auf der Innenseite des Ankers, der durch die zusätzlichen Permanentmagneten und durch ein Erhöhen der Zahl der Zähne bewirkt würde, wirksam zu verhindern. Es ist dadurch möglich, den Temperaturanstieg der Feldspulen zu verhindern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ein bevorzugtes, nicht begrenzendes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist im Folgenden anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht, die eine Konfiguration eines Tandem-Fahrzeugwechselstromerzeugers, der mit zwei Elektroleistungserzeugungseinheiten, die in einer Achsenrichtung platziert sind, ausgerüstet ist, gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine Schnittansicht, die hauptsächlich eine Elektroleistungserzeugungseinheit bei dem Tandem-Fahrzeugwechselstromerzeuger, der in 1 gezeigt ist, zeigt;
  • 3 ein teilweise gestreckter Aufriss eines Lundel-Rotorkerns bei dem Tandem-Fahrzeugwechselstromerzeuger, der in 1 gezeigt ist;
  • 4A ein teilweise gestreckter Aufriss eines Statorkerns bei dem Tandem-Fahrzeugwechselstromerzeuger, der in 1 gezeigt ist;
  • 4B ein teilweise gestreckter Aufriss des anderen Statorkerns bei dem Tandem-Fahrzeugwechselstromerzeuger, der in 1 gezeigt ist;
  • 5A ein teilweise gestreckter Aufriss eines Statorkerns bei einem vergleichenden Beispiel;
  • 5B ein teilweise gestreckter Aufriss des anderen Statorkerns bei dem vergleichenden Beispiel;
  • 6A eine Ansicht, die ein modifiziertes Beispiel des Statorkerns bei dem Fahrzeugwechselstromerzeuger, der in 1 gezeigt ist, zeigt;
  • 6B eine Ansicht, die ein modifiziertes Beispiel des Statorkerns bei dem Fahrzeugwechselstromerzeuger, der in 1 gezeigt ist, zeigt;
  • 7 eine Ansicht, die ein Beispiel von linienförmigen konkaven Rillen, die in der Oberfläche von jedem Klauenpol bei dem Tandem-Fahrzeugwechselstromerzeuger, der in 1 gezeigt ist, gebildet sind, zeigt;
  • 8 eine schematische Schnittansicht des Fahrzeugwechselstromerzeugers, der mit einer einzelnen Elektroleistungserzeugungseinheit gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist; und
  • 9 ein teilweise gestreckter Aufriss eines Lundel-Rotorkerns bei dem Fahrzeugwechselstromerzeuger, der in 8 gezeigt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Im Folgenden sind verschiedene Ausführungsbeispiele des Tandem-Fahrzeugwechselstromerzeugers unter Verwendung einer Segmentspule gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Bei der folgenden Beschreibung der verschiedenen Ausführungsbeispiele bezeichnen gleiche Bezugszeichen oder -ziffern gleiche oder äquivalente Bauteile in den verschiedenen Diagrammen.
  • ERSTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
  • (Gesamtkonfiguration)
  • Es ist eine Beschreibung der Konfiguration und der Wirkung des Tandem-Fahrzeugwechselstromerzeugers des Segmentspulentyps gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf 1 angegeben.
  • 1 ist eine Schnittansicht, die eine Konfiguration des Tandem-Fahrzeugwechselstromerzeugers mit zwei Elektroleistungserzeugungseinheiten, die in einer Achsenrichtung platziert sind, gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Der Tandem-Fahrzeugwechselstromerzeuger, der in 1 gezeigt ist, hat ein Gehäuse 1, einen primären Drehelektromaschinenabschnitt 2, einen sekundären Drehelektromaschinenabschnitt 3, eine Rotorwelle 4, eine Riemenscheibe 5, Lager 6 und 7, eine Schaltung 8, die aus verschiedenen Vorrichtungen, wie einem Gleichrichter und einem Regler, zusammengesetzt ist, einen Vorderseitenkühllüfter 9 und einen Hinterseitenkühllüfter 10.
  • Das Gehäuse 1 ist aus einem vorderen Gehäuse 11, einem mittleren Gehäuse 12 und einem hinteren Gehäuse 13 zusammengesetzt. Diese Gehäusekomponenten 11, 12 und 13 des Gehäuses 1 sind durch Schrauben (nicht gezeigt) fest aneinander befestigt.
  • Die Rotorwelle 4 ist an dem Gehäuse 1 durch die Lager 6 und 7 getragen. Die Riemenscheibe 5 ist an dem vorderen Endteil der Rotorwelle 4, der von der vorderen Endoberfläche des Gehäuses 1 vorragt, befestigt. Die Schaltung 8, die den Gleichrichter und den Regler und dergleichen aufweist, ist an dem äußeren Umfangsteil des hinteren Gehäuses 13 befestigt.
  • Die primäre Drehelektromaschine 2 ist hauptsächlich aus einem Rotorkern 21 des Lundel-Typs, einer Feldwicklung des Lundel-Typs, einem Statorkern 23 und einem Anker zusammengesetzt. Der Rotorkern 21 des Lundel-Typs ist aus einem weichen Metall hergestellt. Die Feldwicklung des Lundel-Typs ist aus einer Feldspule 22, die um den Rotorkern 21 des Lundel-Typs gewickelt ist, zusammengesetzt. Der Statorkern 23 ist bei dem äußeren Teil des Rotorkerns 21 des Lundel-Typs in der Radiusrichtung angeordnet. Der Anker ist aus der Statorspule 24, die um den Statorkern 23 gewickelt ist, zusammengesetzt.
  • Der Rotorkern des Lundel-Typs, nämlich ein Feldkern 21 des Lundel-Typs, ist aus einem Bossenteil 211, einem Paar von Scheibenteilen 212 und 212' und einer geraden Zahl von Klauenpolen 213 zusammengesetzt. Der Bossenteil 211 ist aus einem zylinderförmigen Eisenkern, der fest mit der Drehwelle 4 verbunden ist, hergestellt. Jeder der Scheibenteile 212 und 212' ist aus ringförmigen Eisenkernen, die sich in der Radiusrichtung von beiden Enden des Bossenteils 211 nach außen erstrecken, hergestellt. Die mehreren Klauenpole 213, die abwechselnd Nordpole und Südpole bilden, die einander in einer Umfangsrichtung gegenüberliegen, erstrecken sich von der äußeren Umfangsoberfläche (oder dem äußeren Endteil in der Radiusrichtung) von den beiden Scheibenteilen 212 und 212' in der Achsenrichtung. Der Rotorkern 21 des Lundel-Typs ist aus einem Paar von Halbkernen, bei denen die Bossenteile 211 der Halbkerne einander in der Achsenrichtung gegenüberliegen, zusammengesetzt. Die Feldspule 22 ist um jeden Bossenteil 211 des Rotorkerns 21 des Lundel-Typs gewickelt. Der Statorkern 23 ist aus einem zylinderförmigen magnetischen Stahl hergestellt und zwischen dem vorderen Gehäuse 11 und dem mittleren Gehäuse 12 in der Achsenrichtung platziert. Die Statorspule 24 ist aus den Statorspulen eines Typs mit einer sequenziellen Segmentverbindung, die um den Statorkern 23 gewickelt sind, hergestellt.
  • Die sekundäre Drehelektromaschine 3 ist hauptsächlich aus einem Rotorkern 31 des Lundel-Typs, einer Feldwicklung des Lundel-Typs, einem Statorkern 33 und einem Anker zusammengesetzt. Der Rotorkern 31 des Lundel-Typs ist aus einem weichen Metall hergestellt. Die Feldwicklung des Lundel-Typs ist aus einer Feldspule 32, die um den Rotorkern 31 des Lundel-Typs gewickelt ist, zusammengesetzt. Der Statorkern 33 ist bei dem äußeren Teil des Rotorkerns 31 des Lundel-Typs in der Radiusrichtung angeordnet. Der Anker ist aus der Statorspule 34, die um den Statorkern 33 gewickelt ist, zusammengesetzt.
  • Der Rotorkern 31 des Lundel-Typs (als ein Feldkern des Lundel-Typs) ist aus einem Bossenteil 311, einem Paar von Scheibenteilen 312 und 312' und einer geraden Zahl von Klauenpolen 313 zusammengesetzt. Der Bossenteil 311 ist aus einem zylinderförmigen Eisenkern, der fest mit der Drehwelle 4 verbunden ist, hergestellt. Jeder der Scheibenteile 312 und 312' ist aus ringförmigen Eisenkernen, die sich in der Radiusrichtung von beiden Enden des Bossenteils 311 nach außen erstrecken, hergestellt. Die mehreren Klauenpole 313, die abwechselnd einen Nordpol und einen Südpol bilden, die einander in einer Umfangsrichtung gegenüberliegen, erstrecken sich von der äußeren Umfangsoberfläche (oder dem äußeren Endteil in der Radiusrichtung) von beiden Scheibenteilen 312 und 312' in der Achsenrichtung. Der Rotorkern 31 des Lundel-Typs ist aus einem Paar von Halbkernen, bei denen die Bossenteile 311 der Halbkerne einander in der Achsenrichtung gegenüberliegen, zusammengesetzt. Die Feldspule 32 ist um jeden Bossenteil 311 des Rotorkerns 31 des Lundel-Typs gewickelt. Der Statorkern 33 ist aus einem zylinderförmigen magnetischen Stahl hergestellt und zwischen dem mittleren Gehäuse 12 und dem hinteren Gehäuse 13 in der Achsenrichtung platziert. Die Statorspule 34 ist aus Statorspulen eines Typs mit sequenzieller Segmentverbindung, die um den Statorkern 33 gewickelt sind, hergestellt.
  • Sowohl die primäre Drehelektromaschine 2 als auch die sekundäre Drehelektromaschine 3, die im Vorhergehenden beschrieben sind, ist eine Drehelektromaschine, die mit einem typischen Rotorkern des Lundel-Typs ausgerüstet ist. Da die anderen Komponenten von sowohl der primären Drehelektromaschine 2 als auch der sekundären Drehelektromaschine 3 die gleichen Konfigurationen von denselben eines gewöhnlichen Rotorkerns des Lundel-Typs haben, ist die Erklärung für diese Komponenten hier weggelassen.
  • Obwohl andere Komponenten, wie Schleifringe und Bürsten, bei dem hinteren Endteil der Drehwelle 4 angebracht sind, sind diese Komponenten aus der Zeichnung weggelassen.
  • Ein zylindrischer Abstandshalter 9a aus einem nicht magnetischen Material ist zwischen dem äußeren Scheibenteil 212' des Rotorkerns 21 und dem äußeren Scheibenteil 312' des Rotorkerns 31 platziert. Bei den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ist der zylindrische Abstandshalter 9a aus einer Kupferringplatte, durch die thermische Energie zwischen dem Rotorkern 21 und dem Rotorkern 31 übertragen wird, hergestellt.
  • Sowohl der vordere Kühllüfter 9 als auch der hintere Kühllüfter 10 haben einen Radialkühllüfter. Der vordere Kühllüfter 9 ist an dem Klauenpol 213 bei der Vorderseite des Rotorkerns 21 befestigt, und der hintere Kühllüfter 10 ist an dem Klauenpol 313 bei der Rückseite des Rotorkerns 31 befestigt.
  • Der vordere Kühllüfter 9 saugt eine kühlende Luft durch ein Einlassloch bei der Vorderseitenwand des vorderen Gehäuses 11 an und beschleunigt die angesaugte kühlende Luft und gibt dann die beschleunigte kühlende Luft durch Auslasslöcher, die in der Umfangswand des vorderen Gehäuses 11 gebildet sind, zu einem Spulenende 241 aus, um das Spulenende 241 der Statorspule 24 zu kühlen. Der vordere Kühllüfter 10 saugt eine kühlende Luft durch ein Einlassloch bei der Rückseitenwand des hinteren Gehäuses 13 an und beschleunigt die angesaugte kühlende Luft und gibt dann die beschleunigte kühlende Luft durch Auslasslöcher, die in der Umfangswand des hinteren Gehäuses 13 gebildet sind, zu einem Spulenende 341 aus, um das Spulenende 341 der Statorspule 34 zu kühlen.
  • (Anordnung des Rotorkerns des Lundel-Typs und des Statorkerns)
  • Im Folgenden ist eine Beschreibung der Anordnung des Rotorkerns des Lundel-Typs (Feldeisenkerns des Lundel-Typs) und des Statorkerns (Ankereisenkerns) bei dem Tandem-Fahrzeugwechselstromerzeuger des ersten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 2 angegeben.
  • 2 ist eine axiale Querschnittansicht, die hauptsächlich ein Paar der Elektroerzeuger (als zwei Elektroleistungserzeugungseinheiten), die bei dem Tandem-Fahrzeugwechselstromerzeuger des ersten Ausführungsbeispiels, der in 1 gezeigt ist, platziert sind, zeigt. Das Gehäuse 1 ist aus 2 weggelassen, um die Struktur der Rotoren und der Anker bei dem Tandem-Fahrzeugwechselstromerzeuger, der in 1 gezeigt ist, deutlich zu zeigen.
  • In 2 ist auf die Scheibenteile 212 und 312 als innere Scheibenteile Bezug genommen, und ähnlich ist auf die Scheibenteile 212' und 312' als äußere Scheibenteile Bezug genommen.
  • In 2 bezeichnet das Bezugszeichen C1 eine Mittelposition des inneren Scheibenteils 212 des Rotorkerns 21 des Lundel-Typs in der axialen Richtung, und C2 bezeichnet eine Mittelposition des äußeren Scheibenteils 212' des Rotorkerns 21 des Lundel-Typs in der axialen Richtung. Das Bezugszeichen C3 bezeichnet eine Mittelposition des äußeren Scheibenteils 312' des Rotorkerns 31 des Lundel-Typs in der axialen Richtung, und C4 bezeichnet eine Mittelposition des inneren Scheibenteils 312 des Rotorkerns 31 des Lundel-Typs in der axialen Richtung.
  • Wie in 2 deutlich gezeigt ist, ist bei dem ersten Ausführungsbeispiel die Mittelposition C1 des inneren Scheibenteils 212 in der Achsenrichtung auf der Rückseite der vorderen Endoberfläche f des Statorkerns 23 platziert, und die Mittelposition C2 des äußeren Scheibenteils 212' in der Achsenrichtung ist auf der Vorderseite der hinteren Endoberfläche f' des Statorkerns 23 platziert. Ferner ist die Mittelposition C3 des äußeren Scheibenteils 312' in der Achsenrichtung auf der Vorderseite der vorderen Endoberfläche b des Statorkerns 33 platziert, und die Mittelposition C4 des inneren Scheibenteils 312 in der Achsenrichtung ist auf der Vorderseite der hinteren Endoberfläche b' des Statorkerns 33 platziert.
  • D. h., verglichen mit dem Fall eines gewöhnlichen Fahrzeugwechselstromerzeugers ist bei dem Tandem-Fahrzeugwechselstromerzeuger gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Statorkern 23 (Ankerkern) bei dem vorderen Bereich zu der Position des Rotorkerns 21 des Lundel-Typs platziert, und der Statorkern 33 (Ankerkern) ist bei dem hinteren Bereich zu der Position des Rotorkerns 31 des Lundel-Typs platziert.
  • Dadurch ist es möglich, das Spulenende 242 in einem Paar der Spulenenden 241 und 242 der Statorspule 24 innerhalb eines Bereichs in der vorderen Richtung zu verschieben, sofern nicht die Statorspule 24 die innere Oberfläche des vorderen Endteils des Gehäuses 1 (siehe 1) berührt. Ähnlich ist es dadurch möglich, das Spulenende 342 in einem Paar der Spulenenden 341 und 342 der Statorspule 34 innerhalb eines Bereichs in der hinteren Richtung zu verschieben, sofern nicht die Statorspule 34 die innere Oberfläche des hinteren Endteils des Gehäuses 1 (siehe 1) berührt.
  • Wie in 1 gezeigt ist, sind die Position der inneren Oberfläche des vorderen Endteils und die Position der inneren Oberfläche des hinteren Endteils des Gehäuses 1 in der Achsenrichtung im Wesentlichen durch die Position der Lager 6 und 7 in der Achsenrichtung bestimmt. Die Position von jedem der Lager 6 und 7 in der Achsenrichtung ist im Wesentlichen durch die Länge von jedem der Rotorkerne 21 und 31 des Lundel-Typs in der Achsenrichtung bestimmt.
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel sind die Statorspulen 24 und 34 aus Statorspulen eines Typs mit einer sequenziellen Segmentverbindung, die gut bekannt sind, zusammengesetzt. Siehe beispielsweise herkömmliche Patentdokumente, wie die folgenden japanischen Patentdokumente: (2) japanisches Patent Nr. 3118837, (3) japanisches Patent Nr. 3178468 und (4) japanisches Patent Nr. 3199068. Die Erklärungen der Konfiguration der Statorspulen 24 und 34 sind dadurch hier weggelassen.
  • Jede Phasenwicklung einer Mehrphasen-Statorspule ist durch ein sequenzielles Verbinden der vorderen Spitzenteile von elektrischen U-Segmentleitern, die hin zu dem Spulenendteil vorspringen, gebildet. Dadurch ist es möglich, jede Länge entlang der Achsenrichtung der Spulenenden 241 und 242 der Statorspule 24, die um den Statorkern 23 gewickelt ist, verglichen mit derselben der Statorspule bei einem Fahrzeugwechselstromerzeuger eines gewöhnlichen gewickelten Typs zu reduzieren. Es ist ferner möglich, jede Länge entlang der Achsenrichtung der Spulenenden 341 und 342 der Statorspule 34, die um den Statorkern 33 gewickelt ist, verglichen mit derselben der Sta torspule bei einem Fahrzeugwechselstromerzeuger eines gewöhnlichen gewickelten Typs zu reduzieren.
  • Es ist dadurch möglich, den Statorkern 23 bei dem vorderen Teil zu platzieren, ohne den vorderen Endteil des Spulenendes 241 mit dem vorderen Gehäuse 11 zu berühren, und es ist ferner möglich, den Statorkern 33 bei dem hinteren Teil zu platzieren, ohne den Spitzenendteil des Spulenendes 341 mit dem hinteren Gehäuse 13 zu berühren.
  • Nebenbei bemerkt, ist es nötig, den Statorkern 23 bei dem vorderen Teil innerhalb eines Bereichs zu platzieren, so dass die vordere Endoberfläche des Statorkerns 23 nicht vor der vorderen Endoberfläche des Rotorkerns 21 des Lundel-Typs positioniert ist, um den magnetischen Fluss zwischen dem Statorkern 23 und dem Rotorkern 21 des Lundel-Typs weiter fließen zu lassen. Ähnlich ist es ferner nötig, den Statorkern 33 bei dem hinteren Teil innerhalb eines Bereichs zu platzieren, so dass die hintere Endoberfläche des Statorkerns 33 nicht vor der hinteren Endoberfläche des Rotorkerns 31 des Lundel-Typs positioniert ist, um den magnetischen Fluss zwischen dem Statorkern 33 und dem Rotorkern 31 des Lundel-Typs weiter fließen zu lassen.
  • Der Tandem-Fahrzeugwechselstromerzeuger des ersten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung mit der im Vorhergehenden beschriebenen Konfiguration hat folgende Wirkungen.
  • Wie aus der Konfiguration des Tandem-Fahrzeugwechselstromerzeugers gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, wie in 2 gezeigt ist, offensichtlich ist, ist es durch die Reduzierung entlang der Achsenrichtung von jedem Spulenende möglich, das Spulenende 242 auf der Innenseite entlang der Achsenrichtung bei dem vorderen Teil des Statorkerns 23 zu platzieren, und ferner möglich, das Spulenende 342 auf der Innenseite entlang der Achsenrichtung bei dem hinteren Teil in der Position des Statorkerns 33 zu platzieren. Diese Charakteristik kann durch ein Verwenden der Statorspulen eines Typs mit einer sequenziellen Segmentverbindung erhalten werden. Demgemäß kann diese Konfiguration einen Zwischenraum G (siehe 2) entlang der Achsenrichtung zwischen den Spulenenden 242 und 342 erhöhen, ohne die Länge des Gehäuses 1 in der Achsenrichtung desselben zu erhöhen. Die Erhöhung des Zwischenraums G entlang der Achsenrichtung kann den gegenseitigen thermischen Einfluss zwischen den Spulenenden 242 und 342, deren Temperatur sich während des Betriebs des Tandem-Fahrzeugwechselstromerzeugers erhöht, verringern und dadurch den Temperaturanstieg der Spulenenden 242 und 342 verhindern. Wie aus 1 offensichtlich ist, wird, da es schwierig ist, die Spulenenden 242 und 342, die verglichen mit den Spulenenden 241 und 341 auf der Innenseite entlang der Achsenrichtung platziert sind, effizient zu kühlen, ein Erhöhen des Zwischenraums G ein wichtiges Element zum Kühlen der Spulenenden 242 und 342 bei dem Tandem-Fahrzeugwechselstromerzeuger.
  • Es ist ferner möglich, eine induzierte Spannung, die durch ein Ändern des Stroms, der durch die gegenüberliegenden Spulenenden der Spulenenden 242 und 342 fließt, erzeugt wird, wegen eines Reduzierens der magnetischen Verbindung, nämlich der Gegeninduktivität zwischen den Spulenenden 242 und 342, durch ein Erhöhen des Zwischenraums G in der Achsenrichtung zu reduzieren. Dadurch ist es möglich, die Unabhängigkeit eines Steuerns von jeder der Statorspulen 24 und 34 zu erhöhen.
  • Bei der Konfiguration des Tandem-Fahrzeugwechselstromerzeugers gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist auf sowohl das Spulenende 241 als auch das Spulenende 341, die jeweils bei dem axialen äußeren Teil der Statorspulen 24 bzw. 34 platziert sind, als ein Fußteil-Spulenende Bezug genommen, und auf sowohl das Spulenende 242 als auch das Spulenende 342, die jeweils bei dem axial inneren Teil der Statorspulen 24 bzw. 34 platziert sind, ist als ein Kopfteil-Spulenende Bezug genommen. Es ist dadurch möglich, den Zwischenraum G in der Achsenrichtung weiter zu reduzieren. Für eine detailliertere Erklärung, jede der Statorspulen 24 und 34 ist aus den mehreren U-förmigen elektrischen Segmentleitern hergestellt, d. h. hat den Kopfteil von und den Fußteil von den U-förmigen elektrischen Segmentleitern, und auf den ersteren ist als „das Kopf-Spulenende" Bezug genommen, und auf den letzteren ist als „das Fuß-Spulenende" Bezug genommen.
  • Da die Notwendigkeit besteht, die Spitzenendteile der Fußteile der U-förmigen elektrischen Segmentleiter zu verbinden, hat das Fuß-Spulenende eine größere Länge entlang der Achsenrichtung als dieselbe des Kopf-Spulenendes. Demgemäß ist es möglich, den Zwischenraum G in der Achsenrichtung durch ein Bilden von jedem der Spulenenden 242 und 342, die auf der Innenseite der Statorkerne 24 und 34 entlang der Achsenrichtung platziert sind, durch ein Verwenden des Kopf-Spulenendes der Statorspule, die aus den mehreren Statorspulen eines Typs mit einer sequenziellen Segmentverbindung hergestellt ist, weiter zu erhöhen.
  • (Zwischen Klauenpolen angeordnete Permanentmagneten 25 und 35)
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel, wie in 1 gezeigt ist, ist jeder Permanentmagnet 25 zwischen den benachbarten Klauenpolen 213 und 213 und zwischen den benachbarten Klauenpolen 313 und 313 in der Umfangsrichtung der jeweiligen Lundel-Rotorkerne 21 und 31 platziert angeordnet. 3 zeigt die Anordnung der Permanentmagneten 25 bei dem Lundel-Rotorkern 21. D. h., 3 ist ein teilweise gestreckter Aufriss des Lundel-Rotorkerns bei dem Tandem-Fahrzeugwechselstromerzeuger, aus der Richtung hin zu der Mitte des Rotorkerns betrachtet.
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel erreichen, da jeder der Klauenpole 213 und 313, der hin zu der Außenseite der axialen Richtung von jedem der äußeren Scheibenteile 212' und 312' vorsteht, den Außenbereich von jedem der inneren Scheibenteile 212 und 312 in der radialen Richtung erreicht, die Permanentmagneten 25 und 35 den Außenbereich der inneren Scheibenteile 212 und 312 in der Radiusrichtung. D. h., der vordere Teil des Permanentmagneten 25 steht vor dem hinteren Teil des inneren Scheibenteils 212 vor, und das hintere Ende des Permanentmagneten 35 steht zu dem hinteren Teil des vorderen Endes des inneren Scheibenteils 312 vor. Es ist dadurch möglich, ein Lecken des magnetischen Flusses zwischen den Klauenpolen 313, die in der Umfangsrichtung benachbart sind, zu reduzieren, und ein Lecken des magnetischen Flusses zwi schen den inneren Scheibenteilen 212 und 312 und den Klauenpolen 213 und 313 weiter zu unterdrücken. D. h., es ist wegen eines Unterdrückens eines Leckens des magnetischen Flusses, das zwischen jeder Oberfläche der Klauenpole 213 und 313, die in der Umfangsrichtung liegen, und jeder Oberfläche der inneren Scheibenteile 212 und 312, die in der Radiusrichtung platziert sind, erzeugt würde, möglich, den magnetischen Feldfluss zu verstärken und die Ausgangsleistung des Tandem-Fahrzeugwechselstromerzeugers zu erhöhen.
  • (Form von jedem der Zähne 231 und 331)
  • Bei dem Tandem-Fahrzeugwechselstromerzeuger gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist die Breite der vorderen Spitzenoberfläche von jedem Zahn entlang der Umfangsrichtung auf der Innenseite des Statorkerns (Ankereisenkerns) 23 in der Radiusrichtung schmaler als die Breite des Permanentmagneten 25 entlang der Umfangsrichtung gebildet, und die Breite der vorderen Spitzenendoberfläche von jedem Zahn entlang der Umfangsrichtung auf der Innenseite des Statorkerns (Ankereisenkerns) 33 in der Radiusrichtung ist schmaler als die Breite des Permanentmagneten 35 entlang der Umfangsrichtung gebildet.
  • 4A ist ein teilweise gestreckter Aufriss des Statorkerns 23 bei dem Tandem-Fahrzeugwechselstromerzeuger, der in 1 gezeigt ist. 4B ist ein teilweise gestreckter Aufriss des Statorkerns 33 bei dem Tandem-Fahrzeugwechselstromerzeuger, der in 1 gezeigt ist. In 4A bezeichnet die Bezugsziffer 231 die Zähne des Statorkerns 23, und das Bezugszeichen „t" zeigt die Breite entlang der Umfangsrichtung an. In 4B bezeichnet die Bezugsziffer 331 jeden Zahn des Statorkerns 33, und das Bezugszeichen „t" zeigt die Breite von jedem Zahn 331 entlang der Umfangsrichtung an.
  • Es ist möglich, den Fluss eines kurzgeschlossenen magnetischen Flusses bei der vorderen Endoberfläche des Zahns in der Radiusrichtung, wenn die vordere Spitzenend oberfläche der Zähne 231 und 331 auf der Innenseite entlang der Radiusrichtung den Platzierungsbereich der Permanentmagneten 25 und 35 entlang der Umfangsrichtung kreuzt, zu eliminieren oder zu verhindern. Es ist dadurch möglich, die Ausgangsleistung des Tandem-Fahrzeugwechselstromerzeugers des ersten Ausführungsbeispiels um die Menge des kurzgeschlossenen magnetischen Flusses zu erhöhen.
  • (Vergleichendes Beispiel)
  • 5A ist ein teilweise gestreckter Aufriss eines Statorkerns bei einem Fahrzeugwechselstromerzeuger als ein vergleichendes Beispiel. 5B ist ein teilweise gestreckter Aufriss des anderen Statorkerns bei dem Fahrzeugwechselstromerzeuger als vergleichendes Beispiel.
  • Der Fahrzeugwechselstromerzeuger als das vergleichende Beispiel, das in 5A und 5B gezeigt ist, hat die Zähne 231' und 331' eines Paars der Statorkerne (Ankereisenkerne) 23 und 33, bei denen die Breite der vorderen Spitzenendoberfläche von jedem Zahn entlang der Umfangsrichtung auf der Innenseite in der Radiusrichtung größer als die Breite von jedem der Permanentmagneten 25 und 35 entlang der Umfangsrichtung gebildet ist. In 5B bezeichnet das Bezugszeichen t' die Breite von jedem der Zähne 231' und 331' entlang der Umfangsrichtung. Bei diesem Fall ist es offensichtlich, einen Kurzschluss zwischen einem Nordpol (N) und einem Südpol (S) von jedem der Permanentmagneten 25 und 35, der bei einem Paar von Seitenoberflächen hin zu einer annähernden Umfangsrichtung des Permanentmagneten durch die vordere Spitzenendoberfläche von jedem der Zähne 231' und 331' auf der Innenseite in der Radiusrichtung erzeugt wird, zu bewirken.
  • In 4A, 4B, 5A und 5B zeigt jeder Pfeil die Richtung des Leckens des magnetischen Flusses der Permanentmagneten 25 und 35 an, und die Größe des Pfeils zeigt eine Menge des Leckens des magnetischen Flusses an, wobei die Länge des Pfeils eine Länge des magnetischen Wegs bzw. des Kraftlinienwegs bezeichnet. 5A und 5B zeigen die Pfeile verschiedener Größen, die einer unterschiedlichen Zwischenraumlänge von jedem Teil bei den Permanentmagneten 25 und 35, die durch eine Neigung des Permanentmagneten bewirkt wird, entsprechen.
  • Wie aus 4A und 4B offensichtlich ist, ist die Besetzungsrate der Zähne 231 und 331 in der Umfangsoberfläche des Statorkerns 23 und 33 reduziert, wenn die Breite der vorderen Spitzenendoberfläche von jedem der Zähne 231 und 331 entlang der Umfangsrichtung auf der Innenseite in der Radiusrichtung schmal wird. Dies verringert die Menge des magnetischen Feldflusses, der von den Lundel-Rotorkernen 21 und 31 zu den Statorkernen 23 und 33 fließt, und die Ausgangsleistung des Fahrzeugwechselstromerzeugers wird dadurch verringert.
  • Es ist möglich, eine solche Verringerung der Ausgangsleistung durch ein Erhöhen der Zahl von Schlitzen pro Pol und pro Phase, wie in 6A und 6B gezeigt ist, verglichen mit der Konfiguration der Schlitze, die in 4A, 4B, 5A und 5B gezeigt ist, zu beheben. 6A ist eine Ansicht, die ein Verformungsbeispiel des Statorkerns bei dem Fahrzeugwechselstromerzeuger, der in 1 gezeigt ist, zeigt. 6B ist eine Ansicht, die ein Verformungsbeispiel des Statorkerns bei dem Fahrzeugwechselstromerzeuger, der in 1 gezeigt ist, zeigt. In 6A und 6B bezeichnet das Bezugszeichen S einen Schlitz des Statorkerns.
  • (Linienrillenstruktur der Klauenpole 213 und 313)
  • Wenn die Zahl der Permanentmagneten 25 und 35 und der Zähne 231 und 331 erhöht wird, erhöht sich die Menge eines Wirbelstroms bei der äußeren Umfangsoberfläche der Klauenpole 213 und 313, und der Wirbelstromverlust wird dadurch erhöht, und die Temperatur der Feldspule ist durch die Wärmeübertragung von den Klauenpolen 213 und 313 erhöht.
  • Das Problem kann durch ein Bilden von mehreren Rillen 2131 in der Oberfläche von jedem Klauenpol 213 bei dem Rotorkern 21 des Lundel-Typs gelöst werden, um die Gesamtlänge des Stromwegs des Wirbelstroms zu verlängern, wie in 7 gezeigt ist. 7 ist eine Ansicht, die ein Beispiel von linienförmigen konkaven Rillen, die in der Oberfläche von jedem Klauenpol gebildet sind, mit der Konfiguration, die in 3 gezeigt ist, zeigt. Die linienförmigen Rillen sind ferner in der Oberfläche von jedem Klauenpol 313 des Rotorkerns 31 des Lundel-Typs gebildet.
  • In 7 ist eine Tiefe der linienförmigen Rille 2131 annähernd gleich der Breite eines Zwischenraums oder einer Zwischenraumlänge zwischen dem Klauenpol 213 und dem Statorkern 23. Es ist jedoch akzeptabel, die Zwischenraumlänge innerhalb eines spezifizierten Bereichs zu ändern, wenn der Fluss des magnetischen Feldflusses nicht verhindert wird.
  • Es ist bevorzugt, die Breite von jeder linienförmigen konkaven Rille 2131 so schmal wie möglich zu verringern, um zu verhindern, dass die Menge des magnetischen Flusses von den Klauenpolen 213 und 313 zu den Zähnen 231 und 331 fließt. Es ist ferner bevorzugt, die Teilung der linienförmigen konkaven Rillen 2131 auf kleiner als die Breite der Zähne 231 des Statorkerns 23 entlang der Umfangsrichtung zu reduzieren. Dies kann die Wirkung, die durch ein Verlängern des Flusswegs des Wirbelstroms erhalten wird, verstärken. Bei diesem Fall ist es bevorzugt, die Tiefe von jeder Rille 2131 so groß wie möglich zu bilden, wenn der Fluss des magnetischen Feldflusses nicht verhindert wird.
  • Obwohl es bevorzugt ist, dass die Richtung eines Verlängerns der linienförmigen konkaven Rillen 2131, die parallel zueinander in der Oberfläche von jedem Klauenpol gebildet sind, den Fluss des Wirbelstroms in einem rechten Winkel schneidet, ist dieselbe durch diese Bedingung, wie beispielsweise in 7 gezeigt ist, nicht begrenzt. Es ist ferner akzeptabel, anstatt der linienförmigen konkaven Rille 2131 eine kurvenförmige Rille zu bilden.
  • Die Verwendung der kurvenförmigen Rille kann die Dichte des magnetischen Flusses zwischen den Klauenpolen 213 und 313 und den Statorkernen 23 und 33 erhöhen und dadurch den Wirbelstromverlust an der äußeren Umfangsoberfläche der Klauenpole 213 und 313 verringern und die Erhöhung der Temperatur der magnetischen Feldspule unterdrücken, selbst wenn die Zahl der Zähne 231 und 331 erhöht wird.
  • (Experimentelles Resultat)
  • Ein herkömmlicher Fahrzeugwechselstromerzeuger hat eine einzelne Elektroleistungserzeugungseinheit von 2,5kW mit einem Außendurchmesser von 143mm und einer Längslänge oder einer axialen Länge von 140mm. Im Gegensatz dazu hat der Tandem-Fahrzeugwechselstromerzeuger mit der Konfiguration, die im Vorhergehenden gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben ist, ein Paar der Elektroleistungserzeugungseinheiten von 2,5kW, und jede Einheit hat einen Außendurchmesser von 143mm und eine axiale Länge von 140mm. D. h., der Tandem-Fahrzeugwechselstromerzeuger des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung hat ein Paar der Elektroleistungserzeugungseinheiten, das unabhängig gesteuert werden kann, ohne die Größe des Fahrzeugwechselstromerzeugers zu erhöhen, nämlich den Außendurchmesser und die axiale Länge des Fahrzeugwechselstromerzeugers verglichen mit der Größe des herkömmlichen Fahrzeugwechselstromerzeugers zu erhöhen.
  • ZWEITES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
  • Im Folgenden ist unter Bezugnahme auf 8 und 9 eine Beschreibung der Konfiguration und des Charakteristikums des Tandem-Fahrzeugwechselstromerzeugers gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angegeben.
  • 8 ist eine schematische Schnittansicht des Fahrzeugwechselstromerzeugers, der gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit einer ein zelnen Elektroleistungserzeugungseinheit, die hauptsächlich aus einem Rotorkern des Lundel-Typs und einem Anker zusammengesetzt ist, ausgerüstet ist. 9 ist ein teilweise gestreckter Aufriss des Lundel-Rotorkerns, aus der Richtung hin zu dem Mittelpunkt des Lundel-Rotorkerns, der in 8 gezeigt ist, betrachtet.
  • Der Fahrzeugwechselstromerzeuger gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel hat die einzelne Elektroleistungserzeugungseinheit, die sich hinsichtlich der Konfiguration von dem Tandem-Fahrzeugwechselstromerzeuger mit einem Paar der Elektroleistungserzeugungseinheiten des ersten Ausführungsbeispiels, das in 1 gezeigt ist, unterscheidet.
  • Das erste Charakteristikum des Fahrzeugwechselstromerzeugers gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ist, dass die Mittelposition C11 von einem Scheibenteil 212 bei einem Paar der Scheibenteile des Rotorkerns 21 des Lundel-Typs in der Achsenrichtung auf der Rückseite der vorderen Endoberfläche f1 des Statorkerns 23 platziert ist, und die Mittelposition C21 von dem anderen Scheibenteil 212' bei einem Paar der Scheibenteile des Rotorkerns 21 des Lundel-Typs in der Achsenrichtung auf der Vorderseite der hinteren Endoberfläche f1' des Statorkerns 23 platziert ist. D. h., die Mittelposition von jedem der Scheibenteile 212 und 212' ist bei der Innenposition des Statorkerns 23 platziert. Diese Konfiguration eines Paars der Scheibenteile des Rotorkerns des Lundel-Typs kann die axiale Länge des Rotorkerns des Lundel-Typs in der Achsenrichtung reduzieren.
  • Die Statorspule 24 ist wie bei der Konfiguration der Statorspule 24 des ersten Ausführungsbeispiels aus den Statorspulen eines Typs mit einer sequenziellen Segmentverbindung zusammengesetzt. Es ist dadurch möglich, die Länge der Spulenenden 241 und 242 der Statorspule 24 in der Achsenrichtung zu reduzieren.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel sind ferner die Permanentmagneten 25 zwischen den benachbarten Klauenpolen in der Umfangsrichtung platziert, und jeder Klauenpol 213 erreicht jeden äußeren Bereich des inneren Scheibenteils 212 und 212' in der Radiusrichtung, und jeder Permanentmagnet 25 erreicht die Außenseite der inneren Scheibenteile 212 und 212' in der Radiusrichtung. Es ist dadurch möglich, das Auftreten des Leckens des magnetischen Flusses zwischen den Klauenpolen 213 und den inneren Scheibenteilen 212 und 212' zu verhindern.
  • Weiterhin ist es wie bei der Konfiguration des ersten Ausführungsbeispiels akzeptabel, die gleiche Charakteristik des ersten Ausführungsbeispiels zu haben, bei der die Breite des vorderen Spitzenendteils von jedem Zahn des Statorkerns (als der Ankereisenkern) 23 entlang der Umfangsrichtung auf der Innenseite in der Radiusrichtung schmaler als die Breite des Permanentmagneten 25 in der Umfangsrichtung und so schmal wie möglich ist. D. h., die verschiedenen Charakteristika der Konfiguration des Tandem-Fahrzeugwechselstromerzeugers gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel können bei Fahrzeugwechselstromerzeugern eines verschiedenen Typs, wie einem Fahrzeugwechselstromerzeuger eines herkömmlichen Typs, mit den gleichen Wirkungen und der gleichen Wirkungsweise angewandt werden.
  • Obwohl spezifische Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben sind, ist es für Fachleute offensichtlich, dass angesichts der allgemeinen Lehren der Offenbarung verschiedene Modifikationen und Alternativen zu diesen Details entwickelt werden könnten. Demgemäß sollen die besonderen Anordnungen, die offenbart sind, lediglich darstellend sein und nicht auf den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung, dem die volle Breite der folgenden Ansprüche und aller Äquivalente derselben zu geben ist, begrenzt sein.

Claims (14)

  1. Fahrzeugwechselstromerzeuger mit einem Paar von Elektroleistungserzeugungseinheiten (2, 3), die benachbart in einer Achsenrichtung platziert sind, wobei jede Elektroleistungserzeugungseinheit (2, 3) folgende Merkmale aufweist: eine Feldwicklung (21, 22, 31, 32) eines Lundel-Typs, die an einer gleichen Drehwelle (4) des Fahrzeugwechselstromerzeugers befestigt ist, mit: einem Bossenteil (211, 311); einem Paar von einander gegenüberliegenden Scheibenteilen (212, 212', 312, 312'), die an dem Bossenteil (211, 311) gebildet sind; und einer geraden Zahl von Klauenpolen (213, 313), die an jedem Scheibenteil (212, 212', 312, 312') abwechselnd einen Nordpol und einen Südpol bilden, und einen Anker mit: einem zylindrischen Ankereisenkern (23, 33), der auf der Außenseite der Klauenpole (213, 313) entlang der Radiusrichtung platziert ist, mit einer Ankerwicklung (24, 34), die um den zylindrischen Ankereisenkern (23, 33) gewickelt ist und aus mehreren U-förmigen elektrischen Segmentleitern zusammengesetzt ist, wobei bei jeder Elektroleistungserzeugungseinheit (2, 3) eine Mittelposition eines inneren Scheibenteils (212, 312), als ein Scheibenteil bei einem Paar der Scheibenteile (212, 212', 312, 312'), der auf der Außenseite der Achse der Feldwicklung (22, 32) des Lundel-Typs platziert ist, innerhalb einer Breite des zylindri schen Ankereisenkerns (23, 33), aus der axialen Richtung desselben betrachtet, platziert ist.
  2. Fahrzeugwechselstromerzeuger mit einem Paar von Elektroleistungserzeugungseinheiten (2, 3), die in einer Achsenrichtung benachbart platziert sind, wobei jede Elektroleistungserzeugungseinheit (2, 3) folgende Merkmale aufweist: eine Feldwicklung (22, 32) eines Lundel-Typs, die an einer gleichen Drehwelle (4) des Fahrzeugwechselstromerzeugers befestigt ist und einen Rotor des Tandem-Typs bildet; und einen Anker, wobei die Feldwicklung des Lundel-Typs folgende Merkmale aufweist: einen Bossenteil (211, 311), der aus einem zylindrischen Eisenkern, der an der Drehwelle (4) des Fahrzeugwechselstromerzeugers befestigt ist, zusammengesetzt ist, wobei auf eine äußere Oberfläche des Bossenteils (211, 311) eine Feldwicklung (22, 32) gewickelt ist; ein Paar von Scheibenteilen (212, 212', 312, 312'), die einander gegenüberliegen, wobei jeder Scheibenteil (212, 212', 312, 312') aus einem Ringplatteneisenkern, der sich von einem Ende des Bossenteils (211, 311) hin zu einer Außenrichtung in der Radiusrichtung erstreckt, zusammengesetzt ist; eine gerade Zahl von Klauenpolen (213, 313), die einander gegenüberliegen, die sich von einem äußeren Endteil von jedem Scheibenteil (212, 212', 312, 312') in der Radiusrichtung hin zu der Achsenrichtung erstrecken und abwechselnd einen Nordpol und einen Südpol bilden, und der Anker einen zylindrischen Ankereisenkern (23, 33) aufweist, der an einem Gehäuse (1) des Fahrzeugwechselstromerzeugers befestigt ist, wobei um den zylindrischen Ankereisenkern (23, 33) eine Ankerwicklung (24, 34) gewickelt ist, und entlang der Radiusrichtung auf der Außenseite der Klauenpole (213, 313) platziert ist, bei dem die Ankerwicklung (24, 34) aus mehreren U-förmigen elektrischen Segmentleitern zusammengesetzt ist und jeder Leiter durch eine Seite eines Paars von Schlitzen, die in der Achsenrichtung angeordnet und sequenziell miteinander verbunden sind, eingeführt ist, wobei ein Scheibenteil bei einem Paar der Scheibenteile (212, 212', 312, 312') einen inneren Scheibenteil (212, 312) bildet, und eine Mittelposition des inneren Scheibenteils (212, 312), aus der axialen Richtung betrachtet, innerhalb einer Breite des zylindrischen Ankereisenkerns (23, 33), aus der axialen Richtung des zylindrischen Ankereisenkerns (23, 33) betrachtet, platziert ist, und der innere Scheibenteil (212, 312) von jeder Elektroleistungserzeugungseinheit (2, 3) auf der Außenseite der Achse des Rotors des Tandem-Typs platziert ist.
  3. Fahrzeugwechselstromerzeuger nach Anspruch 2, bei dem der andere Scheibenteil bei einem Paar der Scheibenteile (212, 212', 312, 312') ein äußerer Scheibenteil (212', 312') ist, dessen Mittelposition in der Achsenrichtung auf der Außenseite der Breite des zylindrischen Ankereisenkerns (23, 33), aus der axialen Richtung des zylindrischen Ankereisenkerns (23, 33) betrachtet, platziert ist und auf der Innenseite der Achse des Rotors des Tandem-Typs platziert ist.
  4. Fahrzeugwechselstromerzeuger nach Anspruch 3, bei dem ein Permanentmagnet (25, 35) in einem Zwischenraum entlang der Umfangsrichtung zwischen jedem Klauenpol (213, 313), der sich von dem inneren Scheibenteil (212, 312) erstreckt, und dem Klauenpol (213, 313), der sich von dem äußeren Scheibenteil (212', 312') erstreckt, platziert ist, und der Permanentmagnet (25, 35) magnetisiert ist, um eine magnetische Kraft des Klauenpols (213, 313) zu verstärken.
  5. Fahrzeugwechselstromerzeuger nach Anspruch 4, bei dem eine Breite einer vorderen Spitzenendoberfläche von jedem Zahn (231, 331) entlang der Umfangsrichtung auf der Innenseite in der Radiusrichtung des zylindrischen Ankereisenkerns (23, 33) schmaler als eine Breite des Permanentmagneten (25, 35) entlang der Umfangsrichtung ist.
  6. Fahrzeugwechselstromerzeuger nach Anspruch 5, bei dem jede Phase eine Mehrzahl der Schlitze in dem zylindrischen Ankereisenkern (23, 33) hat.
  7. Fahrzeugwechselstromerzeuger nach Anspruch 6, bei dem mehrere linienförmige konkave Rillen (2131) mit einer spezifizierten Teilung in einer äußeren Umfangsoberfläche von jedem Klauenpol (213, 313) gebildet sind.
  8. Fahrzeugwechselstromerzeuger, der eine Feldwicklung (21, 31) eines Lundel-Typs und einen Anker aufweist, bei dem die Feldwicklung (21, 31) des Lundel-Typs folgende Merkmale aufweist: einen Bossenteil (211, 311), der aus einem zylindrischen Eisenkern, der an einer Drehwelle (4) des Fahrzeugwechselstromerzeugers befestigt ist, zusammengesetzt ist, wobei auf eine äußere Oberfläche desselben eine Feldwicklung (22, 32) gewickelt ist; ein Paar von Scheibenteilen (212, 212', 312, 312'), die einander gegenüberliegen, wobei jeder Scheibenteil (212, 212', 312, 312') aus einem Ringplatteneisenkern, der sich von einem Ende des Bossenteils (211, 311) hin zu einer Außenrichtung in der Radiusrichtung erstreckt, zusammengesetzt ist; und eine gerade Zahl von Klauenpolen (213, 313), die einander gegenüberliegen und abwechselnd einen Nordpol und einen Südpol bilden, die sich von einem äußeren Endteil von jedem Scheibenteil (212, 212', 312, 312'), der in der Radiusrichtung platziert ist, hin zu der Achsenrichtung erstrecken, und der Anker folgende Merkmale aufweist: einen zylindrischen Ankereisenkern (22, 32), der an einem Gehäuse (1) des Fahrzeugwechselstromerzeugers befestigt ist, wobei um den zylindrischen Ankereisenkern (22, 32) eine Ankerwicklung (24, 34) gewickelt ist, und auf der Außenseite der Klauenpole (213, 313) entlang der Radiusrichtung platziert ist; und Permanentmagneten (25, 35), die magnetisiert sind, um eine magnetische Kraft der Klauenpole (213, 313) zu verstärken, wobei jeder der Permanentmagneten (25, 35) bei einem Zwischenraum zwischen den Klauenpolen (213, 313), die einander in der Umfangsrichtung benachbart sind, platziert ist, und wobei mindestens einer von einem Paar der Scheibenteile (212, 212', 312, 312') einen inneren Scheibenteil (212, 312) bildet, und eine Mittelposition eines inneren Scheibenteils (212, 312), aus der axialen Richtung betrachtet, innerhalb einer Breite des zylindrischen Ankereisenkerns (23, 33), aus der axialen Richtung des zylindrischen Ankereisenkerns (23, 33) betrachtet, platziert ist.
  9. Fahrzeugwechselstromerzeuger nach Anspruch 8, bei dem die Ankerwicklung (24, 34) aus mehreren U-förmigen elektrischen Segmentleitern zusammengesetzt ist und jeder U-förmige elektrische Segmentleiter durch eine Seite eines Paars von Schlitzen, die in der Achsenrichtung angeordnet und sequenziell miteinander verbunden sind, eingeführt ist.
  10. Fahrzeugwechselstromerzeuger nach Anspruch 9, bei dem jeder Permanentmagnet (25, 35) sich hin zu der Außenseite des inneren Scheibenteils (212, 312) in der Radiusrichtung erstreckend platziert ist.
  11. Fahrzeugwechselstromerzeuger nach Anspruch 10, bei dem eine Mittelposition von jeder Achse eines Paars der Scheibenteile (212, 212', 312, 312') innerhalb einer Breite des zylindrischen Ankereisenkerns (23, 33), aus der axialen Richtung des zylindrischen Ankereisenkerns (23, 33) betrachtet, ist.
  12. Fahrzeugwechselstromerzeuger nach Anspruch 11, bei dem eine Breite einer vorderen Spitzenendoberfläche von jedem Zahn (231, 331) entlang der Umfangsrichtung auf der Innenseite in der Radiusrichtung des zylindrischen Ankereisenkerns (23, 33) schmaler als eine Breite des Permanentmagneten (25, 35) entlang der Umfangsrichtung ist.
  13. Fahrzeugwechselstromerzeuger nach Anspruch 12, bei dem jede Phase eine Mehrzahl von Schlitzen in dem zylindrischen Ankereisenkern (23, 33) hat.
  14. Fahrzeugwechselstromerzeuger nach Anspruch 13, bei dem in einer äußeren Umfangsoberfläche von jedem Klauenpol (213, 313) mehrere linienförmige konkave Rillen (2131) mit einer spezifizierten Teilung gebildet sind.
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