DE102006030977A1 - Datenübertragungsverfahren und Gerät zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft das technische Gebiet der Datenübertragung über eine Übertragungsstrecke (60) nach dem TDM-Verfahren, entsprechend Time Division Multiplex. Ein solches Verfahren wird in einem Audiomischpult eingesetzt, um die Abtastworte mehrerer Audiokanäle gemeinsam zu einem Audio-DSP-Prozessor (10) zu transportieren und nach Bearbeitung von diesem zu einem Ausgabeprozessor (20) zurück zu übertragen. Da der Datenausgabeprozess automatisiert mit Hilfe von einer DMA-Einheit (11) erledigt wird, kann es im Fehlerfall zu heftigen Störgeräuschen kommen, die auch über die Lautsprecher ausgegeben werden. Die Erfindung setzt sich zum Ziel, solche Störeffekte zu vermeiden. Dafür wird ein Fehlererkennungsverfahren eingesetzt, welches auf der Markierung von Datenrahmen basiert. Dazu wird eine Anzahl Markierungsbits (M1, M2) des Zeitschlitzes (SL0) des Datenrahmens gesetzt, wobei das Bitmuster der Markierungsbits (M1, M2) in einer festgelegten Sequenz abgewechselt wird. Bei Fehlererkennung wird die Ausgabe der Daten über die Lautsprecher unterbunden, so dass keine Störgeräusche entstehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft das technische Gebiet der Datenübertragung bei dem eine Anzahl Datenworte in einem Datenrahmen mit Zeitschlitzen nach einem TDM-Verfahren von einer Sendereinheit zu einer Empfangseinheit übertragen werden, sowie ein Gerät zur Durchführung des Verfahrens.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bei einem Audiomischpult neuerer Generation können zum Beispiel 16 Audiokanäle bearbeitet werden. Diese Audiokanäle sind Monokanäle. In einem solchen Gerät wird die Bearbeitung der Audiokanäle von einem DSP-Prozessor (Digitaler Signal Prozessor) erledigt. Dazu sind sämtliche Kanäle digitalisiert worden mit Hilfe eines oder mehrerer A/D-Wandler. Die digitalen Audiodaten gelangen zunächst in eine Speichereinheit von der sie nach Bedarf zu dem DSP-Prozessor transportiert werden. Die bearbeiteten Daten werden über eine D/A-Wandlereinheit an die verschiedenen Lautsprecher verteilt oder zur Ausgabe über digitale oder analoge Schnittstellen vorbereitet. Zur Ausgabe von Dolby Digital 5:1 Raumklang-Signalen, sind schon allein sechs verschiedene Monokanäle als die DA-Ausgänge erforderlich. Bei dem DVD-Audio-Abstastverfahren wird eine Wortbreite mit 24-Bit Auflösung (Dynamik) und 96 kHz Abtastrate benutzt. Entsprechend aufwändig ist die Übertragung der sechs Kanäle von dem DSP-Prozessor zu einem Ausgabeschaltkreis, der in dem zu betrachtenden Mischpult beispielsweise als FPGA-Baustein realisiert ist. Für diese Datenübertragung hat sich ein TDM-Verfahren (Time Division Multiplex) bewährt. In dem TDM Datenrahmen können 16 Monokanäle mit jeweils 32-Bit Datenworten gleichzeitig übertragen werden. Die Übertragung eines TDM-Datenrahmens nimmt die Zeit von 1/48000 Sekunde in Anspruch. Die entsprechende Draht-Schnittstelle besteht aus einer Taktleitung, einer Rahmen-Synchronisationsleitung sowie zwei unidirektionalen, bitseriellen Datenübertragungsleitungen. Obwohl solche drahtgebunden Schnittstellen eher Fehler unanfällig sind, besteht dennoch ein Problem bei der Datenübertragung.
  • Erfindung
  • Die Datenübertragung nach den TDM-Verfahren zwischen DSP und FPGA-Baustein findet mit Hilfe von DMA-Unterstützung weit gehend automatisiert, das heißt ohne Unterstützung seitens des DSP-Prozessorkerns statt. Die DMA-Einheit (Direct Memory Access) ist in der Regel Teil des DSP Prozessors. Der DSP-Prozessorkern ist damit entlastet und kann sich anderen Aufgaben, wie zum Beispiel Dekodierung oder Enkodierung von digitalen Audiodaten widmen. Die zugehörige Software, die vom DSP-Prozessor abgearbeitet wird, kann hingegen, insbesondere wenn sie sich noch im Entwicklungsstadium befindet, Fehler anfällig sein. Wenn solch ein Fehler auftritt, so führt das dazu, dass für die Ausgabe der Audiodaten mitunter keine neuen Daten im Ausgabepuffer zur Verfügung gestellt werden. Da der Datenausgabeprozess aber DMA-gesteuert abläuft, bedeutet das, dass die im Ausgabepuffer vorhandenen Daten immer wieder über die TDM-Schnittstelle zum FPGA-Baustein ausgegeben werden. Diese Daten werden dann auch über die Lautsprecher hörbar wiedergegeben, was zu unangenehmen Störgeräuschen führen kann.
  • Es wurde beobachtet, dass sogar ein Wortfehler auftreten kann, bei dem lediglich ein Audio-Abtastwort beeinträchtigt ist und nicht in den Ausgabepuffer ordnungsgemäß eingeschrieben wird, so das alle nachfolgenden Audiodatenworte um eine Stelle verschoben sind. Dies wirkt sich bei der Ausgabe der Daten als Vertauschung von Audiokanälen aus. Somit werden die Daten für die vorderen Lautsprecher Links, Mitte, Rechts sowie für die hinteren Lautsprecher und den Tiefbass- Lautsprecher vertauscht, was für den Benutzer ebenfalls sich als hörbarer Effekt darstellt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin solche Fehlerfälle zu erkennen und die auftretenden Störeffekte zu unterbinden. Diese Aufgabe wird durch die Maßnahmen der unabhängigen Ansprüche 1 und 8 gelöst. Dabei werden als Fehlererkennungsmaßnahme eine Anzahl Markierungsbits innerhalb eines ungenutzten Abschnittes eines bestimmten Datenwortes des TDM-Datenrahmens eingefügt, wobei das Muster der Markierungsbits in einer festgelegten Sequenz von Datenrahmen zu Datenrahmen wechselt. Diese Maßnahme bewirkt, dass im Empfangsgerät überprüft werden kann, ob der jeweils eingetroffene Datenrahmen die Markierungsbits an der vereinbarten Stelle aufweist, und ob die Markierungsbits dem Muster entsprechen, das entsprechend der festgelegten Sequenz als Nächstes zu erwarten wäre. Wenn dem nicht so ist, wird ein Fehler erkannt und es kann entweder ein Fehlerzustandregister gesetzt werden oder der Fehler zu dem DSP-Prozessor rückübertragen werden, wodurch ein Neustart der Software, die auf dem DSP-Prozessor ausgeführt wird, ausgelöst werden kann. Durch den Neustart würden die Register neu gesetzt werden und auch die Datenübertragung würde neu aufgesetzt werden, so dass die eventuell bestehende Vertauschung der Kanäle dadurch behoben werden würde. Die Fehlererkennung basiert auch darauf, dass über den DMA-Datenausgabeprozess immer wieder ein im Ausgabepuffer befindliches Muster der Markierungsbits übertragen würde. Wenn die festgelegte Sequenz dann so vereinbart wird, dass diese Sequenz nicht durch bloßes Wiederholen von Datenrahmen innerhalb des Ausgabepuffers erzeugt werden kann, so ist die Fehlererkennungsmethode zuverlässig.
  • Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der in den unabhängigen Ansprüchen aufgeführten Erfindung möglich. Sehr vorteilhaft ist, wenn in einem Markierungsprozess die Markierungsbits jeweils an der entsprechenden Position innerhalb eines ungenutzten Abschnitts des bestimmten Datenwortes des Datenrahmens im jeweils gültigen Ausgabepuffer gesetzt werden. Dies erlaubt es die ordnungsgemäße Abarbeitung des Programms von Seiten des DSP-Prozessors zu überprüfen.
  • Ebenfalls vorteilhaft ist es, wenn die festgelegte Sequenz für das Wechseln der Markierungsbits von Datenrahmen zu Datenrahmen sich danach bestimmt, wie viele Ausgabepuffer abwechselnd zur Datenausgabe benutzt werden, um eine Fehlererkennung zu ermöglichen. Wenn zum Beispiel zwei Ausgabepuffer abwechselnd in den DMA-Prozess benutzt werden, so wäre es vorteilhaft, wenn als festgelegte Sequenz eine Dreiersequenz benutzt würde. Durch das fortwährende Ausgeben des Inhaltes der beiden Ausgabepuffer würde nämlich nur eine Zweiersequenz entstehen. Die Fehlererkennungsmethode auf Empfangsseite wird die Sequenz auswerten und den Fehlerfall signalisieren, wenn sie lediglich eine Zweiersequenz erkennt.
  • Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild des Audiomischpultes;
  • 2 den TDM-Datenrahmen;
  • 3 ein Signaldiagramm für die Datenübertragung über die drahtgebundene TDM-Schnittstelle;
  • 4 eine beispielhafte Sequenz des Musters der Markierungsbits bei aufgetretenen Fehlern;
  • 5 ein Zustandsdiagramm für eine Fehlererkennungseinheit in der Empfangseinheit für die Datenübertragung über die TDM-Schnittstelle; und
  • 6 ein Zustandsdiagramm für den Markierungsprozess, der in der Sendeeinheit bei der Datenübertragung nach dem TDM-Verfahren abläuft.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die 1 zeigt ein grobes Blockschaltbild des Audiomischpultes. Darin bezeichnet die Bezugszahl 10 den DSP-Prozessor. DSP-Prozessoren sind im Stand der Technik seit langem bekannt und es steht eine Vielzahl solcher Prozessoren für konkrete Anwendungen zur Verfügung. Als Beispiel für eine konkrete Realisierung der Erfindung wird der Signalprozessor vom Typ ADSP-21161N des Herstellers ANALOG DEVICES genannt. Dieser besitzt einen spezialisierten Prozessorkern, eine On-Chip-Speichereinheit eine DMA-Einheit sowie verschiedene Schnittstellen für die Daten Ein- und Ausgabe. In der 1 gezeigt sind die Komponenten Prozessorkern 13, Speichereinheit 14, DMA-Einheit 11 und TDM-Schnittstelle 12. Innerhalb der Speichereinheit 14 sind zwei Ausgabepuffer 15 und 16 gesondert hervorgehoben. Die Datenausgabe von diesen Ausgabepuffern 15 und 16 zur TDM-Schnittstelle 12 findet mit DMA-Unterstützung statt.
  • Mit der Bezugszahl 30 ist ein erster externer Speicherbausteinen bezeichnet. Die Bezugszahl 40 bezeichnet einen zweiten externen Speicherbaustein. Beide Speicherbausteine sind über einen parallelen Datenbus 50 mit dem DSP-Prozessor 10 verbunden. Die Bezugszahl 20 bezeichnet einen FPGA-Baustein (Field Programmable Gate Array). In dem FPGA-Bausein 20 sind die verschiedenen Ein-Ausgabeeinheiten für die verschiedenen Audiokanäle integriert. Die AD- und DA-Wandler sind extern zum FPGA angeordnet, nicht gezeigt. Zur Datenein- und Ausgabe kann die bekannte SPORT-Schnittstelle, entsprechend Serial Port, dienen. Des Weiteren befindet sich im FPGA 20 eine Logik, die als TDM-Schnittstelle dient. Dafür ist wie bei jeder seriellen Datenübertragung ein Schieberegister nötig und eine Einheit, die die darin befindlichen Daten entsprechend der Belegung in dem TDM-Rahmen den einzelnen AD- oder DA-Wandlereinheiten zuordnet. Des Weiteren befindet sich in dem FPGA-Baustein eine so genannte Zustandsmaschine, die die Fehlererkennung mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens vornimmt. Der FPGA-Baustein 20 beinhaltet ebenfalls weitere Schnittstellen. So ist z. B. eine Busschnittstelle vorgesehen, mit deren Hilfe ein weiterer Micro-Controller 70 Einstellungen vornehmen kann. Dazu ist der externe Microcontroller 70 über einen weiteren Bus 80 mit dem EPGA-Baustein 20 und dem DSP-Prozessor 10 verbunden. Typische Einstellungen im FPGA-Baustein betreffen die Auswahlmöglichkeit, welche der vorhandenen DA-Kanäle über die TDM-Schnittstelle 60 zum DSP-Prozessor 10 weitergeleitet werden sollen und die Auswahl, über welche DA-Wandler die vom DSP bearbeiteten Daten ausgegeben werden sollen.
  • Die 2 zeigt den Aufbau des TDM-Datenrahmens. Der TDM-Datenrahmen besteht aus Zeitschlitzen für 16 Datenworte. Die einzelnen Zeitschlitze sind mit dem Bezugszeichen SL0 bis SL15 markiert. Innerhalb eines jeden Zeitschlitzes SL0 bis SL15 kann ein 32-Bit Datenwort übertragen werden. Im gezeigten Anwendungsfall der Übertragung von Audiodatenworten werden Audiodatenworte mit 24-Bit Dynamikumfang übertragen. Das heißt, dass in jedem Zeitschlitz SL0 bis SL15 ein Datenabschnitt der Breite von 8-Bit ungenutzt ist. In 2 ist dargestellt, das dieser Datenabschnitt jeweils am Anfang eines Zeitschlitzes lokalisiert ist und aber die jeweils letzten 8 Bits mit den Nummern 24 bis 31 des Datenwortes betrifft. Dieser TDM-Datenrahmen reicht aus für die Übertragung von 16 Audiokanälen (Monokanäle). Je nach Anwendungsfall müssen nicht alle 16 Zeitschlitze gleichzeitig benutzt sein. Insbesondere, besteht ein Unterschied in der Übertragung der Daten vom FPGA 20 zum DSP-Prozessor 10 und der Gegenrichtung vom DSP-Prozessor 10 zum FPGA-Baustein 20. Es handelt sich bei dem Gerät um ein Audiomischpult. Die Hauptaufgabe dieses Gerätes besteht deshalb darin mehrere Audiokanäle zu mischen. Aus mehreren Audiokanälen wird deshalb einen einzelner abgemischter Kanal entstehen, der dann wieder ausgegeben werden soll. In der Gegenrichtung, d. h. vom DSP-Prozessor 10 hin zum FPGA-Baustein 20 werden deshalb üblicherweise weniger Kanäle auszugeben sein.
  • Die Markierungsbits zur Fehlerüberprüfung sind in der 2 mit der Bezugszahl M1 und M2 bezeichnet. Diese Bits sind am Anfang des TDM-Datenrahmens positioniert. Die Markierungbits befinden sich aber nur am Anfang des ersten Zeitschlitzes des Datenrahmens. Die restlichen 6 Bits des ungenutzten 8-Bit Abschnittes des ersten Datenwortes bleiben weiterhin unbenutzt. In ihnen steht das so genannte Extension-Sign-Bit des im Zeitschlitz vorhandenen Audiodatenwortes. Es steht also entweder überall eine 0 oder überall eine 1 in diesem Abschnitt. Die Markierungsbits M1 und M2 werden in dem Markierungsprozess von seitens der Software des DSP-Prozessors gesondert gesetzt. Es werden dabei nur die beiden Bitmuster %01 und %10 verwendet. Dies ist in der 2 ebenfalls dargestellt.
  • 3 zeigt ein Signaldiagramm für die Datenübertragung über die TDM-Schnittstelle 60. Das Taktsignal ist in der ersten Zeile gezeigt. Mit der fallenden Flanke im Taktsignal wird zu Beginn einer Datenübertragung ein Startsignal ES über die Synchronisationsleitung übertragen. Dieses Startsignal ist low-aktiv und dauert nur die Übertragungszeit eines Datenbits. Gleichzeitig mit dem Startsignal wird über die Datenleitung D das erste Datenbit übertragen. Es handelt sich um das erste Markierungsbit M1, da dieses ja als erstes in dem Datenrahmen übertragen wird. Die drahtgebundene Schnittstelle 60 ist als Master/Slave-Busschnittstelle ausgelegt. Die entsprechende TDM-Schnittstelle 12 im DSP-Prozessor 10 arbeitet als Master, hingegen ihr Gegenpart im FPGA-Baustein 20 als Slave. Deshalb wird der Takt für die Datenübertragung von dem DSP-Prozessor 10 vorgegeben. Ebenfalls wird auch das Rahmensynchronisationssignal über die ES-Leitung nur von dem DSP-Prozessor 10 gebildet.
  • Als festgelegte Sequenz für das Wechseln des Bitmusters der Markierungsbits wird eine Dreiersequenz eingesetzt. Wenn das erste Bitmuster %01 als F0 bezeichnet ist und das zweite Bitmuster %10 als F1, so ist die festgelegte Sequenz von der Art F1-F0-F0. Diese Sequenz kann durch das abwechselnde Ausgeben der Daten in den beiden Ausgabepuffern 15 und 16 über den automatisierten DMA-Prozess nicht generiert werden. Es könnten lediglich die Sequenzen F1-F0-F1-F0 ... und F0-F0-F0 ... im Fehlerfall auftreten. Wenn die Fehlererkennungseinheit im FPGA-Baustein 20 auf die zu erwartende Sequenz F1-F0-F0 programmiert ist, wird sie den Fehler erkennen, sobald im DSP-Prozessor 10 der Markierungsprozess ausfällt.
  • Der Markierungsprozess läuft so ab, dass die beiden ersten Bits im Ausgabepuffer 15 und 16 dediziert entsprechend der festgelegten Sequenz gesetzt werden bevor die Ausgabe der in den Ausgabepuffern befindlichen Daten stattfindet.
  • Die 4 zeigt ein Beispiel einer auftretenden Sequenz. Zum Zeitpunkt t1 wird das F0 Bitmuster erkannt. Es wird angenommen, dass das Bitmuster an der richtigen Position in der Sequenz liegt und zu diesem Zeitpunkt wird deshalb kein Fehler erkannt. Zum Zeitpunkt t2 wird keines der beiden benutzten Bitmuster F0 und F1 in dem TDM Datenrahmen gefunden. Wie beschrieben, sind nur die beiden Bitmuster %10 und %01 als Markierungsbitmuster verwendet. Es bleiben also noch die Bitmuster %00 sowie %11 übrig, die im Fehlerfall an erster Stelle des Datenrahmens auftreten können. Dies könnte passieren, wenn z. B. der DMA-Prozess ebenfalls einen Fehler verursacht. Da die ersten 8 Bits in jedem Zeitschlitz SL0 bis SL15 ungenutzt sind und entweder alle zu "0" gesetzt sind oder zu "1", würde also auch der Ausfall eines Datenwortes, bedingt durch den DMA-Prozess, als Fehler erkannt werden. Wenn der Fehler zum Zeitpunkt t2 erkannt würde, so wird der DSP-Softwarestapel neu gestartet. Die nachfolgenden Datenrahmen F1, F1 und E würden weiterhin als fehlerhaft erkannt werden, weil noch nicht die festgelegte Sequenz F1-F0-F0 im Datenstrom aufgetreten ist. Erst zum Zeitpunkt t8, wird die Ausgabe der Daten an die Lautsprecher freigegeben, weil dann zum ersten Mal die festgelegte Seqenz F1-F0-F0 im Datenstrom ordnungsgemäß auftritt. Die Sequenz wird dann auch eingehalten in den weiteren Datenübertragungen zum Zeitpunkt t9 und t10.
  • Wie erwähnt, ist in dem FPGA-Baustein 20 auch eine Zustandsmaschine für die Fehlererkennung implementiert. Wie diese Zustandsmaschine arbeitet, ist in der 5 gezeigt. Darin sind vier Zustände S1, S2, S3 und ED mit Kreisen dargestellt. Wenn zum Beispiel im Datenstrom das Bitmuster F1 eingetroffen ist, wird als Erstes der Zustand S1 eingenommen. Sollte im Datenstrom als Nächstes das Bitmuster F0 auftreten, so wechselt die Zustandsmaschine vom Zustand S1 in den Zustand S2. Wenn danach erneut das Bitmuster F0 im Datenstrom auftritt, wechselt die Zustandsmaschine vom Zustand S2 zum Zustand S3. In diesem Fall wurde die festgelegte Sequenz E1-F0-F0 ordnungsgemäß gefunden und es wird kein Fehler erkannt. Der Zustandswechsel wiederholt sich dementsprechend, wenn als Nächstes im Datenstrom die Markierungsbits mit dem Muster E1 erkannt werden. Dann wechselt die Zustandsmaschine wieder vom Zustand S3 in den Zustand S1 zurück.
  • Sollte in einem der Zustände S1 oder S2 das Bitmuster F1 erkannt werden statt F0, so wechselt die Zustandsmaschine sofort in den Zustand ED. Dieser Zustand wird eingenommen, sobald ein Fehler erkannt wurde. Gleiches gilt, wenn im Zustand S3 als Nächstes das Bitmuster F0 erkannt wird. Im Fehlerzustand ED wird entweder ein Fehlerspeicher gesetzt oder es wird ein Interrupt erzeugt, der an den DSP-Prozessor 10 geht und diesen zum Neustart der Software veranlasst, oder es wird ein Reset-Signal für den DSP-Prozessor 10 erzeugt, oder es ergeht eine Benachrichtigung an den externen Mikrocontroller 70, der von sich aus den Neustart der Software des DSP-Prozessors 10 veranlasst. Gleichzeitig wird aber in der FPGA-Einheit das Ausgeben von Audiodaten über die DA-Wandlereinheiten unterbunden. Dies dient dazu, die auftretenden Störgeräusche im Fehlerfall zu unterdrücken. Sollte der Fehlerfall eingetreten sein, so kann ein Zustandswechsel in den Zustand S3 nur dann stattfinden, wenn aufeinander folgend die festgelegte Sequenz E1-F0-F0 im Datenstrom wieder aufgetreten ist. Solange diese Sequenz noch nicht eingetroffen ist, verbleibt die Zustandsmaschine im Fehlerzustand ED.
  • Auch beim Neustart des Gerätes geht die Zustandsmaschine zunächst in den Fehlerzustand ED. Dies ist in der 5 durch den Zustandspfeil der mit dem Wort "Start" beschriftet ist gezeigt.
  • Die 6 zeigt noch die Zustandsmaschine für den Markierungsprozess im DSP-Pozessor 10. Die Markierungsbits werden immer abwechselnd nach der festgelegten Sequenz F1-F0-F0 gesetzt. Demgemäß wechselt die Zustandsmaschine vom Zustand S3 zum Zustand S1 und danach in den Zustand S2 und von dort wieder zurück in den Zustand S3.
  • Die Erfindung ist nicht auf das hier beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Vielfältige Abwandlungen des beschriebenen Ausführungsbeispiel sind möglich. So kann die Anzahl der Markierungsbits je nach Anwendungsfall variieren. Sind mehrere Ausgabepuffer vorhanden, müssen auch die Markierungsbits erweitert werden und die festgelegte Sequenz wird ebenfalls anzupassen sein. Die Position der Markierungsbits im Datenrahmen kann variieren. Gleichzeitig kann die Häufigkeit des Auftretens von Markierungsbits im Datenrahmen variiert werden.

Claims (16)

  1. Datenübertragungsverfahren bei dem eine Anzahl Datenworte in einem Datenrahmen mit Zeitschlitzen (SL0 bis SL15) nach einem TDM-Verfahren, entsprechend Time Division Multiplex, von einer Sendeeinheit (10) zu einer Empfangseinheit (20) übertragen werden, gekennzeichnet durch die Schritte, Einfügen einer Anzahl Markierungsbits (M1, M2) an einer Position innerhalb eines ungenutzten Abschnittes mindestens eines bestimmten Datenwortes des Datenrahmens, und Wechseln des Musters der Markierungsbits (M1, M2) von Datenrahmen zu Datenrahmen in einer festgelegten Sequenz.
  2. Datenübertragungsverfahren nach Anspruch 1, wobei das bestimmte Datenwort am Anfang des Datenrahmens platziert ist.
  3. Datenübertragungsverfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Markierungsbits (M1, M2) am Anfang oder am Ende des bestimmten Datenwortes platziert sind.
  4. Datenübertragungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei bei den Datenworten des Datenrahmens jeweils ein unbenutzter Abschnitt an vorgegebener Position vorgesehen ist und in den ungenutzten Abschnitt zumindest an der Position der Markierungsbits (M1, M2) ein Bitmuster eingetragen wird, dass von den möglichen Bitmustern der Markierungsbits (M1, M2) unterscheidbar ist.
  5. Datenübertragungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei für die Ausgabe der Datenrahmen eine bestimmte Anzahl Ausgabepuffer (15, 16) vorgesehen sind, die abwechselnd zur Datenausgabe benutzt werden.
  6. Datenübertragungsverfahren nach Anspruch 5, wobei die Markierungsbits (M1, M2) jeweils an der entsprechenden Position innerhalb des ungenutzten Abschnitts des bestimmten Datenwortes des Datenrahmens in einem Markierungsprozess im jeweiligen Ausgabepuffer (15, 16) gesetzt werden.
  7. Datenübertragungsverfahren nach Anspruch 6, wobei die festgelegte Sequenz für das Wechseln der Markierungsbits (M1, M2) von Datenahmen zu Datenrahmen sich danach bestimmt, wie viele Ausgabepuffer (15, 16) abwechselnd zur Datenausgabe benutzt werden.
  8. Gerät zur Durchführung des Datenübertragungsverfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Sendeeinheit (10) und einer Empfangseinheit (20), mit einer Übertragungsstreckte (60) zwischen Sende- und Empfangseinheit (10, 20), die zur Übertragung einer Anzahl Datenworte in einem Datenrahmen nach einem TDM-Verfahren, entsprechend Time Division Multiplex, ausgelegt sind, wobei in der Sendeeinheit (10) mindestens ein Ausgabepuffer (15, 16) für einen Datenrahmen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Sendeeinheit (10) Markierungsmittel vorgesehen sind, die auf den mindestens einen Ausgabepuffer (15, 16) zugreifen und eine Anzahl Markierungsbits (M1, M2) an einer Position innerhalb eines ungenutzten Abschnitts eines bestimmten Datenwortes des Datenrahmens setzen, wobei die Markierungsmittel so ausgelegt sind, dass sie das Muster der Markierungsbits (M1, M2) in einer festgelegten Sequenz von Datenrahmen zu Datenrahmen Wechseln.
  9. Gerät nach Anspruch 8, wobei das bestimmte Datenwort am Anfang des Datenrahmens im Ausgabepuffer platziert ist.
  10. Gerät nach Anspruch 8 oder 9, wobei die Markierungsbits (M1, M2) am Anfang oder am Ende des bestimmten Datenwortes im Ausgabepuffer (15, 16) platziert sind.
  11. Gerät nach einem der Ansrüche 8 bis 10, wobei bei den Datenworten des Datenrahmens jeweils ein ungenutzter Abschnitt an vorgegebener Position vorgesehen ist und die Markierungsmittel so ausgelegt sind, dass sie in den ungenutzten Abschnitt zumindest an der Position der Markierungsbits (M1, M2) ein Bitmuster eintragen, das von den möglichen Bitmusters der Markierungsbits (M1, M2) unterscheidbar ist.
  12. Gerät nach einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei für die Ausgabe der Datenrahmen eine bestimmte Anzahl Ausgabepuffer (15, 16) vorgesehen sind, die abwechselnd zur Datenausgabe benutzt werden.
  13. Gerät nach Anspruch 12, wobei die Markierungsmittel so ausgelegt sind, dass sie die Markierungsbits (M1, M2) jeweils an der entsprechenden Position innerhalb des ungenutzten Abschnitts des bestimmten Datenwortes des Datenrahmens in einem Markierungsprozess im jeweiligen Ausgabepuffer (15, 16) setzen.
  14. Gerät nach Anspruch 13, wobei die festgelegte Sequenz für das Wechseln der Markierungsbits (M1, M2) von Datenrahmen zu Datenrahmen sich danach bestimmt, wie viele Ausgabepuffer (15, 16) abwechselnd zur Datenausgabe benutzt werden.
  15. Gerät nach Anspruch 14, wobei zwei Ausgabepuffer (15, 16) vorhanden sind, und die Markierungsmittel so ausgelegt sind, dass sie das Muster der Markierungsbits (M1, M2) in einer Dreiersequenz wechseln.
  16. Gerät nach einem der Ansprüche 8 bis 15, wobei die Empfangseinheit (10) Fehlerkennungsmittel aufweist, die überprüfen, ob die festgelegte Sequenz bei den empfangenen Datenrahmen eingehalten ist, und einen Fehlerfall signalisieren, wenn eine Sequenzverletzung erkannt wurde.
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