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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Patentanspruch 1, zum
Formen von Teiglingen, insbesondere zum Formen einer Brezel, mit
einem Positionierer, welcher einen Schlingkopf mit zwei in einem
Abstand angeordneten Aufnahmeelementen aufweist, sowie ein erstes
Förderband
aufweist, welches aus wenigstens zwei unabhängig voneinander bewegbaren äußeren Teilbändern besteht.
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Mittels
der bekannten Vorrichtung lassen sich aus kugelförmigen Teiglingen zunächst Teigfladen
bilden, welche dann in einer so genannten Hörnchenwickelmaschine zu Teigsträngen geformt
werden, welche in der Mitte bauchig ausgebildet sind. Diese etwa
12 Zentimeter langen bauchigen Teigstränge werden dann in einem Strangformer,
der im Wesentlichen aus einem Förderband
und einer Wirkplatte besteht, soweit ausgelängt, bis sie ihre Endlänge von
etwa 65 Zentimeter erreicht haben. Danach werden die länglichen
Teiglinge in eine U-Form gebracht und gelangen in einen Positionierer,
der einen Schlingkopf mit zwei in einem Abstand angeordneten als
Vakuumsauger ausgebildeten Aufnahmeelementen aufweist. Mittels der
Vakuumsauger werden jeweils die Enden eines betreffenden Teigstrangs
aufgenommen und der Teigstrang zu einer Brezel geformt.
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Für einen
störungsfreien
Betrieb der Vorrichtung beziehungsweise um eine ordnungsgemäße Brezelform
zu erreichen ist es erforderlich, dass die Aufnahmeelemente die
Strangenden stets in gleicher Weise an ihren äußeren Enden erfassen. Um dies
zu erreichen ist bei der bekannten Vorrichtung das Förderband
des Positionierers zweigeteilt. Hierdurch ist es möglich, beide
Schenkel des U-förmigen Teiglings und
somit die Strangenden unabhängig
voneinander zu transportieren, so dass sie unabhängig voneinander positioniert
werden können.
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Zur
Positionierung der Strangenden unter die Aufnahmeelemente wird das
Teilband des Förderbandes,
bei dem das Strangende des auf ihm liegenden Schenkels des U-förmigen Teiglings
seine Soll-Position erreicht hat, angehalten, wohingegen das Teilband
des Förderbandes,
bei dem das Strangende des auf ihm liegenden Schenkels des U-förmigen Teiglings
seine Soll-Position noch nicht erreicht hat, weiterläuft. Hat
auch dieses Strangende seine Soll-Position erreicht, wird auch dieses
Teilband angehalten.
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Nachdem
beide Strangenden ihre Soll-Position erreicht haben und beide Teile
des Förderbandes stillstehen,
wird die Funktion des Schlingkopfes gestartet und die beiden Aufnahmeelemente
erfassen die Strangenden, wodurch sie in ihrer Position fixiert sind.
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Es
hat sich herausgestellt, dass die Funktion der bekannten Vorrichtung
hinsichtlich ihrer Zykluszeit noch nicht optimal ist.
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Es
ist Aufgabe der Erfindung, eine eingangs genannte Vorrichtung derart
auszubilden, dass sich die Zykluszeit verkürzt.
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Die
Lösung
dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des kennzeichnenden
Teils des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Gemäß der Erfindung
ist eine Vorrichtung zum Formen von Teiglingen, insbesondere zum
Formen einer Brezel, mit einem Positionierer, welcher einen Schlingkopf
mit zwei in einem Abstand angeordneten Aufnahmeelementen aufweist,
sowie ein erstes Förderband
aufweist, welches aus wenigstens zwei unabhängig voneinander bewegbaren äußeren Teilbändern besteht,
dadurch gekennzeichnet, dass das erste Förderband ein mittleres Teilband
aufweist, welches zwischen den beiden äußeren Teilbändern angeordnet ist.
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Dadurch,
dass das erste Förderband
ein mittleres Teilband aufweist, welches zwischen den beiden äußeren Teilbändern angeordnet
ist, wird in vorteilhafter Weise erreicht, dass der mittlere Teil
des Teiglings, welcher beispielsweise bei einem Teigling zum Formen
einer Brezel die größte Masse
aufweist, auf dem mittleren Teilband liegt, wodurch die Masse des
Teiglings, die auf den beiden äußeren Teilbändern liegt,
erheblich reduziert ist. Dies wirkt sich besonders vorteilhaft auf
die Zeit aus, die benötigt
wird, wenn bereits ein Ende des Teigstrangs seine Soll-Position
erreicht hat und das andere Ende des Teigstrangs noch weiter transportiert
werden muss.
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Denn
dadurch, dass auf dem mittleren Teilband ein großer Teil des Teiglings liegt,
kann dieser Teil mit dem Teil des Teiglings, dessen Strangende noch
nicht seine Soll-Position erreicht hat, weiter transportiert werden.
Sind die Teilbänder
beispielsweise so ausgebildet, dass auf jedem Teilband etwa ein
Drittel der Masse des Teiglings liegt, wird beim Erreichen der Soll-Position
eines Strangendes nur ein Drittel der Masse des Teiglings angehalten,
wohingegen zwei Drittel der Masse des Teiglings weiterbewegt werden.
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Hierdurch
ist der Schlupf des Teiglings auf den sich noch bewegenden Teilbändern sehr
gering, wodurch das betreffende Strangende des Teiglings schneller
seine Soll-Position erreicht. Denn dadurch, dass der auf dem mittleren
Teilband liegende Teil des Teiglings mit dem Strangabschnitt des
noch zu positionierenden Strangendes weiterbewegt wird, ist der Teil
des Teiglings, der von dem auf dem angehaltenen Teilband liegenden
Teil des Teiglings bewegt werden muss, äußerst gering. Hierdurch ist
die Kraft, die von dem zu transportierenden Teil des Teiglings auf
den ruhenden Teil des Teiglings ausgeübt werden muss, sehr gering,
wodurch der Schlupf des zu transportierenden Teils des Teiglings äußerst gering
ist.
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Statt
dass, wie bei dem zweigeteilten Förderband der bekannten Vorrichtung,
etwa die Hälfte
des Teiglings ruht und auf diesen Teil von der sich bewegenden anderen
Hälfte
des Teiglings eine Kraft ausgeübt
werden muss, naht bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung lediglich etwa
ein Drittel des Teiglings, auf den von dem etwa zwei Drittel des
Teiglings umfassenden Teil des Teiglings eine Kraft ausgeübt wird.
Wegen des sich hieraus ergebenden geringen Schlupfes verkürzt sich
die Zeit, die benötigt
wird, bis das sich noch zu transportierende Strangende seine Soll-Position
erreicht hat. Erste Messungen haben ergeben, dass sich die Zeit
zum Positionieren der Strangenden um etwa 0,3 Sekunden verringert.
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Als
besonders vorteilhaft hat sich eine eingangs genannte Vorrichtung
herausgestellt, bei der Sensorelemente vorhanden sind, mittels welcher Stoppvorrichtungen
zum Anhalten der äußeren Teilbänder betätigbar sind,
und welche in Förderrichtung des
ersten Förderbandes
in einem Abstand vor den Aufnahmeelementen angeordnet sind. Hierdurch lässt sich
die Zykluszeit ebenfalls verkürzen.
Denn dadurch, dass die Sensorelemente in einem Abstand vor den Aufnahmeelementen
angeordnet sind, erfolgt die Positionierung der Strangenden zu einem früheren Zeitpunkt.
Dies hat zur Folge, dass die Funktion des Schlingkopfes, das heißt der Vorgang zum
Aufnehmen der Strangenden mittels der Aufnahmeelemente früher eingeleitet
werden kann.
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Denn
nachdem beide Strangenden ihre Soll-Position erreicht haben, kann
das Teilband, auf dem das Strangende liegt, welches sich zuerst
in einer Soll-Position befunden hat, wieder in Bewegung gesetzt
werden. Zum gleichen Zeitpunkt kann dann die Funktion des Schlingkopfes
gestartet werden, wodurch sich die Bewegung des Schlingkopfes beziehungsweise
der Aufnahmeelemente mit der Transportbewegung der Strangenden überlagert,
so dass die Aufnahmeelemente die Strangenden früher aufnehmen können. Eine
vorteilhafte Ausführungsform
der Erfindung sieht daher vor, dass eine Steuerung vorhanden ist,
mittels welcher die Funktion des Schlingkopfes gestartet wird, wenn
die Betätigung der
Stoppvorrichtung aufgehoben wird. Die hierdurch erreichte Verkürzung der
Zykluszeit liegt bei etwa 0,3 Sekunden.
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Weiterhin
sehr vorteilhaft bei einer eingangs genannten Vorrichtung, welche
noch einen Hörnchenwickler
und einen Stranglangroller aufweist, der ein erstes Transportband
hat, ist es, wenn der Stranglangroller unterhalb des Hörnchenwicklers
angeordnet ist, und ein Hörnchenlangroller
mit einem Einlass und einem Auslass vorhanden ist, der sich zwischen dem
Hörnchenwickler
und dem Stranglangroller erstreckt. Hierdurch wird in vorteilhafter
Weise erreicht, dass die noch relativ kurzen bauchigen Teigstränge unterbrechungslos
geführt
werden. Dies wirkt sich sehr vorteilhaft auf die Position der Teiglinge
auf den Bändern
der Vorrichtung aus. Denn wenn die Teiglinge keiner Führung unterliegen,
besteht die Gefahr, dass sie sich in Förderrichtung der Bänder der
Vorrichtung gesehen seitlich verschieben. Dadurch, dass die Teiglinge
noch gelängt
werden, wirkt sich eine seitliche Verschiebung der kurzen Teiglinge
entsprechend verstärkt
aus.
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Der
Hörnchenlangroller
kann ein zweites Transportband aufweisen, oberhalb dessen eine Wirkplatte
angeordnet ist, wodurch die Teiglinge in dem Hörnchenlangroller bearbeitet
werden. Die Gesamtstrecke, während
der die Teiglinge bearbeitet werden können, verlängert sich somit, ohne dass sich
hierdurch die Gesamtfänge
der Vorrichtung wesentlich vergrößert.
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Sehr
vorteilhaft ist es, wenn der Hörnchenlangroller
an seinem Auslass eine Führung
aufweist, welche sich bis auf das erste Transportband des Stranglangrollers
erstreckt. Hierdurch ist sichergestellt, dass die Teiglinge bis
zur Ablage auf das erste Transportband des Stranglangrollers geführt werden. Die
Führung
kann ein Leitblech oder eine Rundspiralgeflecht-Kette sein. Auch
lässt sich
ein fester flexibler Gummilappen verwenden.
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Weitere
Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines besonderen Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
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Es
zeigt:
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1 eine
schematische Anordnung eines Positionierers einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in
einer ersten Stellung in perspektivischer Darstellung,
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2 die
in 1 dargestellte Anordnung in der Draufsicht,
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3 eine
schematische Anordnung eines Positionierers einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in
einer zweiten Stellung in perspektivischer Darstellung,
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4 die
in 3 dargestellte Anordnung in der Draufsicht
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5 eine
schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Seitenansicht.
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Wie
insbesondere den 1 bis 4 entnommen
werden kann, weist ein Positionieren 2 einen Schlingkopf 3 auf,
welcher zwei als Vakuumsauger ausgebildete Aufnahmeelemente 3a, 3b hat.
Der Schlingkopf 3 ist oberhalb eines ersten Förderbandes 4 angeordnet,
welches aus zwei äußeren Teilbändern 4a, 4b und
einem mittleren Teilband 4c besteht. Auf dem ersten Förderband 4 liegt
ein U-förmiger Teigling 1.
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Das
mittlere Teilband 4c wird kontinuierlich angetrieben, wohingegen
die äußeren Teilbänder 4a, 4b mittels
Stoppvorrichtungen 5a, 5b angehalten werden können.
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Die
Stoppvorrichtungen 5a, 5b bestehen im Prinzip
aus einem um eine Achse 13a verschwenkbaren Hebel 13,
an dessen einen Ende eine Andruckwalze 14 angeordnet ist
und an dessen anderem Ende ein Stopper 15 angeordnet ist.
Wird der Stopper 15 gegen ein äußeres Teilband 4a, 4b gedrückt, löst sich
die Andruckwalze 14 von dem betreffenden Teilband 4a, 4b,
sodass das betreffende Teilband 4a, 4b anhält. Die
Betätigung
für die
Stoppvorrichtungen 5a, 5b sind aus Gründen der Übersichtlichkeit
in den Figuren nicht dargestellt.
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Oberhalb
des ersten Förderbandes 4 ist
ein Bogenformer 16 angeordnet, durch den der von dem ersten
Förderband 4 transportierte
Teigling 1 angehalten wird. Dadurch, dass die äußeren Teilbänder 4a, 4b die
auf ihnen liegenden Strangabschnitte des Teiglings 1 weitertransportieren,
schmiegt sich der mittlere Bereich des Teiglings 1 um den
Bogenformer 16, wodurch der Teigling 1 die Form
des Bogenformers 16 annimmt.
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Zur
seitlichen Positionierung der auf den beiden äußeren Teilbändern 4a, 4b liegenden
Strangabschnitte des Teiglings 1 sind Positionierrollen 17 vorgesehen,
an die die betreffenden Strangabschnitte des Teiglings 1 vorbeigeführt werden.
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Der
Positionierer 2 weist weiterhin optoelektronische Sensorelemente 6a, 6b auf,
welche jeweils dann ein Signal abgeben, wenn sich ein betreffendes Strangende
des Teiglings 1 vor dem betreffenden Sensorelement 6a, 6b befindet.
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In
Transportrichtung vor dem ersten Förderband 4 ist ein
zweites Förderband 18 angeordnet, mittels
welchem die Teiglinge 1 dem Positionierer 2 beziehungsweise
dem ersten Förderband 4 zugeführt werden.
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In
der in den 1 und 2 dargestellten Stellung
befindet sich das in den Figuren unten dargestellte Strangende des
Teiglings 1 in Transportrichtung des ersten Förderbands 4 vor
dem in den Figuren oben dargestellte Strangende. Das untere (vordere)
Strangende erreicht somit als erstes das betreffende Sensorelement 6b.
Bei Erreichen des Sensorelements 6b gibt dieses ein Signal
ab, aufgrund dessen die betreffende Stoppvorrichtung 5b aktiviert
wird und das betreffende äußere Teilband 4b anhält. Das mittlere
Teilband 4c sowie das andere äußere Teilband 4a bewegen
sich jedoch weiter, wodurch die auf ihnen liegenden Abschnitte des
Teiglings 1 weitertransportiert werden.
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Dadurch,
dass etwa zwei Drittel der Masse des Teiglings 1 auf den
sich noch in Bewegung befindenden Teilbändern 4a, 4c liegen,
lässt sich
der auf dem ruhenden Teilband 4b liegende Bereich des Teiglings 1 der
zur Positionierung des Teiglings 1 insbesondere zum Anschmiegen
des Teiglings 1 an den Bogenformer 16 bewegt werden
muss, bewegen, ohne dass bei dem auf dem sich noch bewegenden Teilband 4a liegende
Strangabschnitt des Teiglings 1 Schlupf auftritt. Das betreffende
Strangende wird daher mit unverminderter Geschwindigkeit weitertransportiert,
bis es vor das betreffende Sensorelement 6a gelangt. Befindet
sich das betreffende Strangende vor dem Sensorelement 6a,
wie dies in den 3 und 4 dargestellt
ist, wird die Stoppvorrichtung 5b wieder gelöst, wodurch
sich das betreffende Teilband 4b wieder bewegt und beide
Strangenden des Teiglings 1 in Richtung Schlingkopf 3 weiterbewegt werden.
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Durch
eine in den Figuren nicht dargestellte Steuerung wird veranlasst,
dass gleichzeitig mit dem Lösen
der Stoppvorrichtung 5b die Funktion des Schlingkopfes 3 in
Gang gesetzt wird. Hierdurch kann erreicht werden, dass sich die
Aufnahmeelemente 3a, 3b bereits unmittelbar oberhalb
der Strangenden des Teiglings 1 befinden, wenn diese die
Aufnahmeelemente 3a, 3b erreichen.
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Wie 5 entnommen
werden kann, weist eine erfindungsgemäße Vorrichtung neben dem bereits
beschriebenen und in den 1 bis 4 dargestellten
Positionierer 2 noch einen Hörnchenwickler 7 und
einen Stranglangroller 8 auf. Der Hörnchenwickler 7 ist
in bekannter Weise ausgebildet und formt aus Teigfla den 19a,
welche aus kugelförmigen Teiglingen 19 gebildet
werden, bauchige Teiglinge. Dies geschieht durch Rollen der etwa
kreisförmigen Teigfladen 19a.
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Die
bauchigen Teiglinge gelangen in einen Hörnchenlangroller 9,
welcher aus einem zweiten Transportband 9a und einer zweiten
Wirkplatte 9 besteht. Die im Hörnchenwickler 7 gebildeten
bauchigen Teiglinge gelangen über
einen Einlass 10 des Hörnchenlangrollers 9 in
den Bereich zwischen dem zweiten Transportband 9a und der
zweiten Wirkplatte 9b. Der Auslass 11 des Hörnchenlangrollers 9 befindet
sich unmittelbar oberhalb des ersten Transportbandes 8a des
Stranglangrollers 8. Zur Führung der Teiglinge ist am
Auslass 11 des Hörnchenlangrollers 9 eine
als Leitblech 12 ausgebildete Führung angeordnet. Hierdurch
werden die Teiglinge geführt
bis sie auf dem ersten Transportband 8a des Stranglangrollers 8 liegen.
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Die
Teiglinge gelangen in den Bereich zwischen dem ersten Transportband 8 und
der ersten Wirkplatte 8b des Stranglangrollers 8.
Die erste Wirkplatte 8b ist nicht nur gegenüber dem
oberen Trum des ersten Transportbandes 8a angeordnet, sondern auch
gegenüber
dem unteren Trum des ersten Transportbandes 8a.
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Nachdem
die Teiglinge den Bereich zwischen dem ersten Transportband 8a und
der ersten Wirkplatte 8b verlassen haben, gelangen sie
auf das zweite Förderband 18.
Dort werden die sich im Wesentlichen länglich erstreckenden Teiglinge
in eine U-Form gebracht und gelangen auf das erste Förderband 4 des
Positionierers 2. Dort findet der bereits beschriebene
Prozess statt. Im Anschluss an den Positionierer 2 gelangen
die Teiglinge 1 auf ein drittes Förderband 20, mittels
welchem sie der weiteren Verarbeitung zugeführt werden.
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Die
Herstellung der Teigfladen 19a aus den kugelförmigen Teiglingen 19 sowie
das Bilden der bauchigen Teiglinge im Hörnchenwickler 7 findet
auf herkömmliche
Weise statt und wurde daher nicht näher beschrieben. Des Weiteren
ist der Stranglangroller 8 auf herkömmliche Weise ausgebildet,
weshalb auch er nicht näher
beschrieben wurde. Ebenso geschieht die Herstellung der U-förmigen Teiglinge
auf herkömmliche
Weise, sodass auch dies nicht näher beschrieben
wurde.
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Durch
die Anordnung des Hörnchenlangrollers 9 zwischen
dem Hörnchenwickler 7 und
dem Stranglangroller 8 wird vermieden, dass die bauchigen
Teiglinge ohne Führung
vom Hörnchenwickler 7 auf
das erste Transportband 8a des Stranglangrollers 8 gelangen.
Durch den Hörnchenlangroller 9 wird
erreicht, dass die bauchigen Teiglinge ununterbrochen bis zum Positionierer 2 geführt werden.
Hierdurch wird erreicht, dass die Strangenden der U-förmigen Teiglinge 1 keine
größeren Verschiebungen
in Transportrichtung des ersten Förderbandes 4 aufweisen. Da
nur geringe Positionsunterschiede ausgeglichen werden müssen, kann
dies in kurzer Zeit geschehen, wodurch sich die Zykluszeit der Vorrichtung
verringert.
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Dadurch,
dass der Hörnchenlangroller 9 ein zweites
Transportband 9a und eine zweite Wirkplatte 9b aufweist,
vergrößert sich
in vorteilhafter Weise des Weiteren die Strecke, welche zur Bearbeitung der
Teiglinge zur Verfügung
steht.