DE102006024537A1 - Kühlschalenwenden mit Arretieren zum Trennen von Gusskörper und Form durch ein selektives Auspacken - Google Patents

Kühlschalenwenden mit Arretieren zum Trennen von Gusskörper und Form durch ein selektives Auspacken Download PDF

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Abstract

Verfahren und Vorrichtungs-Kombination als Anlage zum selektiven Auspacken bei der Trennung von Gusstraube und Sandform mit sehr hoher Trennschärfe beim Selektieren von thermisch unterschiedlich beanspruchtem Formstoff (Sandpartien). Das Verfahren und die Kühlschalen-Wendevorrichtung wird als ein Trommelwender ausgeführt zum Wenden einer Formkastenhälfte mit einer Gusstraube um 180°. Während des Wendevorgangs wird die Gusstraube schonend von einer Kühlschale übernommen. Vorab erfolgt ein Kastentausch.

Description

  • Vorgeschlagen werden ein Verfahren und eine Vorrichtungs-Kombination als Anlage zum selektiven Auspacken bei der Trennung von Gusstraube und Sandform als Zusatz zu der DE 10 2005 055 877.1 vom 23. November 2005.
  • Das Verfahren und die Vorrichtungskombination zum Verfahren realisieren eine Verbesserung oder weitere Ausbildung eines gestaltungs-abhängigen Entnehmens der Gusstraube aus dem Formkasten und erreichen eine sehr hohe Trennschärfe beim Selektieren von thermisch unterschiedlich beanspruchtem Formstoff, bspw. Sandpartien.
  • Bei bekannten Verfahren wird der Formkastenstapel stets durch Entnehmen des oben liegenden Oberkastens geöffnet. Dabei verbleibt die Gusstraube im unten liegenden Unterkasten und wird per Hebegerät herausgehoben.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die Kühlschalen-Wendevorrichtung (hier die Zusatzerfindungen) wird als ein bspw. Trommelwender ausgeführt, zum Wenden einer Formkastenhälfte mit einer Gusstraube um 180°. Während des Wendevorganges wird die Gusstraube schonend von einer Kühlschale übernommen. Vorab erfolgt ein Kastentausch.
  • Der Durchlauf durch die Formkastenstapel-Wendevorrichtung erfolgt, und es folgt dann ein Abnehmen des oben liegenden Formkastens.
  • Dadurch wird ein offener Unterkasten mit Einguss nach oben liegend erhalten. Danach findet folgender Arbeitsablauf statt, der auch beansprucht wird:
    • 1. Eine leere Kastenhälfte mit oben aufliegender Palette befindet sich kopfüber im Wender, das heisst, die Rollen der Palette zeigen nach oben.
    • 2. Aus dem Kühlschalenförderer heraus wird von unten eine leere, bereitgestellte Kühlschale in den Wender hineingehoben. Dazu wird eine Hubvorrichtung benutzt.
    • 3. Übernahme und Hub senken erfolgen.
    • 4. Der Formkasten mit Palette mitsamt der leeren und lagerichtigen Kühlschale werden jetzt um 180° gewendet. Nun befindet sich eine lageunrichtige Kühlschale über Kopf mit den Rollen nach oben über der leeren, lagerichtigen Formkastenhälfte.
    • 5. Der Formkastenschub erfolgt. Ein neuer Kasten mit Gussstück wird in den Wender hineinbewegt. Der bereits entleerte Kasten wird im selben Takt heraus bewegt, insbesondere geschoben.
    • 6. Mit einem mitdrehenden Hubwerk im Wender wird die lage-unrichtige Kühlschale auf der (herein bewegten) Kastenhälfte abgesenkt und arretiert.
    • 7. Der Wender wird um 180° gedreht. Die Kühlschale befindet sich nun unten und der Formkasten auf ihr. Der Formkasten liegt verkehrt herum.
    • 8. Über dem Wender befindliche Stößel stoßen durch Öffnungen der Palette hindurch und unterstützen ein Herausfallen des Gussteils aus dem Kasten in die Kühlschale.
    • 9. Die Kühlschale wird abgesenkt und auf dem Hubtisch verankert. Die Stößel werden wieder aus dem Drehbereich des Wenders herausgezogen.
    • 10. Die Kühlschale wird herabgesenkt, dies bspw. in den in einem Keller befindlichen Kühlschalen-Förderer.
  • Ein Schub kann danach erfolgen, und die nächste leere Kühlschale wird unter den Wender gehoben, entsprechend Schritt 1. Die gefüllte Kühlschale wird mit dem Schub zum Kühlen transportiert.
  • Im übrigen und zum Kontext der Erfindung wird auf die Hauptanmeldung verwiesen und das dortige hier einbezogen, soweit es dem hier Beschriebenen nicht widerspricht.
  • Ein Bespiel erläutert die Zusatzerfindung.
  • 1 ist eine Anlage mit Formkästen, als Beispiel der Erfindung, die an "ORT" die Arbeitsabläufe symbolisch darstellt. Dazu dienen die 2.
  • 1a ist die vergößerte 1, zur Erkennbarmachung auch kleinerer Details der Anlage.
  • 1b ist die Ausgangslage.
  • 2 (2A bis 2K) zeigen das Beispiel, das dem folgenden Ablauf entspricht, zeitlich geordnet nach Takten A bis K und zugehörigem Vorgang. Diese Figuren liegen auch als jeweilige Paare vergrößert bei. Der Schritt (1) zeigt den Beginn der Wiederholung, wie am Anfang in der 1b.
  • Die 2A bis 2K, mit dem Anfangs- und Endzustand (1) zeigen den Arbeitsablauf anhand der Schritte A bis K. Dies erfolgt in der Anlage nach 1 am "Ort", der dort so gekennzeichnet ist.
  • Figure 00040001
  • Die jeweils pro Vorgang benötigte Zeitspanne ist in der dritten Spalte angegeben, in der vierten Spalte ist die Summe der sich akkumulierenden Zeiten symbolisiert.
  • Eine leere Kastenhälfte mit oben aufliegender Palette befindet sich kopfüber im Wender, das heißt, die Rollen der Palette zeigen nach oben.
  • Aus dem Kühlschalenförderer heraus wird von unten die neue leere bereitgestellte Kühlschale in den Wender hineingehoben. Dazu wird eine Hubvorrichtung benutzt.
  • Es erfolgt Übernahme und ein Hub senken.
  • Der Formkasten mit Palette mitsamt der leeren und lagerichtigen Kühlschale werden jetzt um 180° gewendet. Nun befindet sich eine lageunrichtige Kühlschale über Kopf mit den Rollen nach oben über der leeren lagerichtigen Formkastenhälfte.
  • Der Formkastenschub erfolgt. Ein neuer Kasten mit Gussstück wird in den Wender hineingefahren. Der bereits entleerte Kasten wird im selben Takt heraus geschoben.
  • Mit dem mitdrehenden Hubwerk im Wender wird die lageunrichtige Kühlschale auf der Kastenhälfte abgesenkt und arretiert.
  • Der Wender wird um 180° gedreht. Die Kühlschale befindet sich nun unten und der Formkasten auf ihr. Der Formkasten liegt verkehrt herum.
  • Die über dem Wender befindlichen Stößel stoßen durch die Öffnungen der Palette hindurch und unterstützen das Herausfallen des Gussteils aus dem Kasten in die Kühlschale.
  • Die Kühlschale wird abgesenkt und auf dem Hubtisch verankert. Die Stößel werden wieder aus dem Drehbereich des Wenders herausgezogen.
  • Die Kühlschale wird herabgesenkt, dies in den in einem Keller befindlichen Kühlschalenförderer.
  • Ein Schub erfolgt, und die nächste leere Kühlschale wird unter den Wender gehoben, entsprechend Schritt 1. Die gefüllte Kühlschale wird mit dem Schub zum Kühlen transportiert.

Claims (4)

  1. Kühlschalenwendeverfahren, mit zumindest folgenden Verfahrensschritten: a. eine leere Kastenhälfte (OK) mit oben aufliegender Palette befindet sich kopfüber im Wender, insbesondere zeigen die Rollen der Palette nach oben; b. aus dem Kühlschalenförderer heraus wird von unten eine leere Kühlschale in den Wender hineingehoben, insbesondere unter Verwendung einer Hubvorrichtung; c. gefolgt von einer Übernahme und einem Hub senken; d. der Formkasten mit Palette mitsamt der leeren und lagerichtigen Kühlschale werden um 180° gewendet, um zu erreichen, das sich eine lage-unrichtige Kühlschale über Kopf mit den Rollen nach oben über der leeren lagerichtigen Formkastenhälfte befindet; e. ein Formkastenschub erfolgt, um einen neuen Kasten mit Gussstück in den Wender hinein zu bewegen und den bereits entleerten Kasten im selben Takt heraus zu bewegen; f. mit einem mitdrehenden Hubwerk im Wender wird die lage-unrichtige Kühlschale auf die Kastenhälfte abgesenkt und arretiert; g. der Wender wird um 180° gedreht, die Kühlschale befindet sich nun unten und der Formkasten auf ihr, wobei der Formkasten verkehrt herum liegt; h. über dem Wender befindliche Stössel stossen durch Öffnungen der Palette hindurch, zur Unterstützung eines Herausfallens des Gussteils aus dem Kasten in die Kühlschale; i. die Kühlschale wird abgesenkt und auf dem Hubtisch verankert, insbesondere unter Herausziehen der Stössel aus dem Drehbereich des Wenders; j. ein Absenken der Kühlschale erfolgt, insbesondere in einen in einem tiefer liegenden Raum (Keller) befindlichen Kühlschalenförderer.
  2. Kühlschalenwendeverfahren nach Anspruch 1, mit einem Schub, und einem Heben der nächsten leeren Kühlschale unter den Wender, entsprechend Schritt (a), als Schritt (k).
  3. Kühlschalenwendeverfahren nach Anspruch 2, wobei die gefüllte Kühlschale mit dem Schub zum Kühlen transportiert wird.
  4. Kühlschalenwendeanlage mit Einrichtungen zum Ausführen von zumindest folgenden Verfahrensschritten a. geeignet, eine leere Kastenhälfte (OK) mit oben aufliegender Palette kopfüber im Wender aufzunehmen, insbesondere zeigen die Rollen der Palette nach oben; b. aus dem Kühlschalenförderer heraus wird von unten eine leere Kühlschale in den Wender hineingehoben, insbesondere unter Verwendung einer Hubvorrichtung; c. gefolgt von einer Übernahme und einem Senkhub; d. der Formkasten mit Palette mitsamt der leeren und lagerichtigen Kühlschale werden um 180° gewendet, um zu erreichen, das sich eine lage-unrichtige Kühlschale über Kopf mit den Rollen nach oben über der leeren lagerichtigen Formkastenhälfte befindet; e. geeignet für einen Formkastenschub, um einen neuen Kasten mit Gussstück in den Wender hinein zu bewegen und den bereits entleerten Kasten im selben Takt heraus zu bewegen; f. mit einem mitdrehenden Hubwerk im Wender wird die lage-unrichtige Kühlschale auf die Kastenhälfte abgesenkt und ist arretierbar; g. der Wender ist geeignet, um 180° gedreht zu werden, so dass die Kühlschale sich nun unten befindet und der Formkasten auf ihr gelegen ist, wobei der Formkasten verkehrt herum liegt; h. über dem Wender befindliche Stössel, zur Unterstützung eines Herausfallens des Gussteils aus dem Kasten in die Kühlschale; i. Einrichtung zum Absenken der Kühlschale und um zum Verankern, insbesondere unter Herausziehen der Stössel aus dem Drehbereich des Wenders; j. Einrichtung zum Absenken der Kühlschale, insbesondere in einen in einem tiefer liegenden Raum (Keller) befindlichen Kühlschalenförderer.
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