DE102006021910A1 - Gewellte Räumleiste - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung liegt auf dem Gebiet der Räumleisten (3) für den Räumschild (1) eines Schneepflugs, die im Querschnitt von einer gekrümmten Kontur (10) umgrenzt sind. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, unerwünschte Schneeverwirbelungen innerhalb des Räumschilds (1) zu vermeiden. Der Erfindung nutzt die Erkenntnis, dass der Schnee an Teilen (7) der Befestigungsmittel (5) zur Befestigung der Räumleiste (3) an dem Räumschild (1) verwirbelt wird. Zur Lösung dieses Problems wird eine strömungsdynamisch optimierte Gestaltung der Kontur (10) beschrieben.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Räumleiste für den Räumschild eines Schneepflugs, die oben mit einem im Wesentlichen planen Befestigungshals versehen ist, der dazu bestimmt ist, von Befestigungsmitteln gegriffen und an dem Räumschild fixiert zu werden, wobei zumindest Teile der Befestigungsmittel sich in Fahrtrichtung aus der Ebene des Befestigungshalses heraus erheben und wobei der Querschnitt der Räumleiste zumindest im Bereich der Befestigungsmittel von einer gekrümmten Kontur umgrenzt ist, die unterhalb des Befestigungshalses einen Scheitelpunkt durchläuft.
  • Bekannt ist eine derartige Räumleiste aus dem Gebrauchsmuster DE 81 29 044 derselben Anmelderin.
  • Bei der Räumleiste handelt es sich um ein Verschleißteil, das an dem straßenseitigen Ende des Räumschilds eines Schneepflugs angebracht wird. Die Räumleiste wird auf den Asphalt gedrückt, kratzt den Schnee von der Straße und leitet diesen in den Räumschild, der den gesammelten Schnee zur Seite schiebt.
  • Eine übliche Räumleiste nach dem Stand der Technik zeigt 1. Der gebogene Räumschild 1 eines Schneepflugs wird in Fahrtrichtung F entlang der Straße 2 geführt. Am straßenseitigen, unteren Ende des Räumschilds 1 ist eine Räumleiste 3 angebracht, mit der der Räumschild 1 gegen die Straße 2 drückt. An ihrem oberen Ende weist die Räumleiste 3 einen im Wesentlichen planen Befestigungshals 4 auf, mit dem die Räumleiste 3 an dem Räumschild 1 befestigt ist. Die Befestigung erfolgt mit Hilfe von Befestigungsmitteln 5, welche die Räumleiste im Bereich des Befestigungshalses 4 greifen und am Räumschild 1 fixieren. Bei den Befestigungsmitteln 5 handelt es sich in der Regel um Schrauben (wie in 1 dargestellt und bei der DE 81 29 044 ) oder um Klemmpratzen, welche die Räumleiste großflächig greifen und gegen das untere Ende des Räumschilds 1 pressen. Klemmpratzen zeigt die DE 30 38 121 A1 . Darüber hinaus sind Sonderbefestigungen bekannt, so zum Beispiel aus der DE 101 47 393 A1 derselben Anmelderin.
  • Beim Vorschub in Fahrtrichtung F löst die Räumleiste 3 auf der Straße 2 liegenden Schnee 6 ab und leitet ihn aufwärts in Richtung des gebogenen Räumschildes 1. Insbesondere bei schnellen Räumfahrten auf Autobahnen, die bei über 40 km/h durchgeführt werden, kommt es zu nicht unerheblichen Schneeverwirbelungen im Räumschild, deren Ausläufer die Windschutzscheibe des Räumfahrzeugs erreichen und diese mit Schnee zusetzen können. Die Sicht des Fahrers wird dadurch erheblich eingeschränkt. In der Patentliteratur sind einige Druckschriften bekannt, die sich mit der Fernhaltung des im Räumschild entstehenden Schneewirbels von der Windschutzscheibe beschäftigen. Als Beispiel sind hier zu nennen die US 5 309 653 und die DE 299 01 383 U1 .
  • Beide Druckschriften beschreiben einen großen apparativen Aufwand, die Auswirkungen der im Räumschild entstehenden Schneeverwirbelungen einzudämmen. Sie erkennen und behandeln aber nicht die eigentliche Ursache des Problems. Diese ist in den Teilen der Befestigungsmittel zu sehen, die sich aus der Ebene des Befestigungshalses heraus hervorheben. Diese Teile – in 1 der Schraubenkopf 7 – stellen einen Strömungswiderstand auf der im Übrigen planen Räumleiste 3 dar. Der aufgenommene Schnee 6 wird unmittelbar unterhalb des Schraubenkopfes 7 in einer Verwirbelungszone 8 verwirbelt, so dass sich im Räumschild 1 eine höchst turbulente Schneeströmung einstellt, deren Ausläufer die Windschutzscheibe zusetzen, sofern hier keine geeigneten Abfangvorrichtungen vorgesehen sind.
  • Auch wenn insbesondere Schraubenköpfe lediglich einen geringen Anteil der Gesamtbreite einer Räumleiste einnehmen, zeigen Untersuchungen der Anmelderin doch, dass selbst diese kleinen Strömungswiderstände am Übergang zwischen Räumleiste und Räumschild erheblichem negativen Einfluss auf die Schneeströmung innerhalb des Räumschilds ausüben. Bei der Verwendung vom Klemmpratzen tritt dieses Problem noch unangenehmer auf. Das gesagte gilt nicht nur für Räumleisten mit einer vollständig planen Vorderseite, wie bei dem in 1 gezeigten Beispiel, sondern auch für Räumleisten mit einer gekrümmten Kontur im Querschnitt, wie sie aus der DE 81 29 044 bekannt sind. Solange die Kontur in der dort offenbarten Weise gekrümmt ist, wird der Schneestrom ebenfalls an den Befestigungsmitteln vorbeigeführt, weswegen es auch hier zu Verwirbelungen kommt.
  • In der DE 296 22 102 U1 wird das Ziel verfolgt, die Befestigungsmittel weitestgehend auf der Rückseite der Räumleiste anzuordnen, um dem nach oben gerichteten Strom der Schneemassen einen möglichst geringen Widerstand entgegenzusetzen. Dies gelingt nicht vollständig, da bei der dort vorgeschlagenen Lösung Klemmschrauben erforderlich sind, deren Kopf weiterhin von den Schneemassen umströmt wird. Im Übrigen wird auch nicht darauf hingewiesen, dass Strömungswiderstände zu Sicht behindernden Turbulenzen im und über dem Räumschild führen.
  • Im Hinblick auf den Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Räumleiste für den Räumschild eines Schneepflugs so weiterzubilden, dass eine turbulente Strömung innerhalb des Räumschilds weitestgehend vermieden wird, um so Sicht behindernde Schneeverwehungen im Bereich der Windschutzscheibe des Räumfahrzeugs ohne zusätzlichen apparativen Aufwand zu vermeiden.
  • Die Lösung dieses Problems fußt auf der Erkenntnis, dass Turbulenzen durch Strömungswiderstände an hervorstehenden Teilen der Befestigungsmittel im Übergangsbereich zwischen Räumleiste und Räumschild hervorgerufen werden. Konstruktiv wird vorgeschlagen, die Räumleiste strömungsdynamisch so zu gestalten, dass die aufschießende Schneeströmung möglichst laminar an den hervorstehenden Teilen der Befestigungsmittel vorbei strömt.
  • Dies wird mit einer Räumleiste der eingangs genannten Art erreicht, bei der die Tangente an der Kontur im Scheitelpunkt parallel zur Ebene des Befestigungshalses ausgerichtet ist und bei der die Tangente an der Kontur in einem Nachbarpunkt des Scheitelpunkts, der unterhalb des Scheitelpunkts liegt, die Ebene des Befestigungshalses durchstößt.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf der Grundidee, die Räumleiste strömungsdynamisch zu optimieren, damit Schneeverwirbelungen gar nicht erst entstehen. Hierzu wird die gekrümmte Kontur so modifiziert, dass deren Tangente im Scheitelpunkt parallel zur Ebene des Befestigungshalses ausgerichtet ist. Weiter ist die gekrümmte Kontur so zu gestalten, dass sich in einem Nachbarpunkt des Scheitelpunkts, der unterhalb desselben gelegen ist, eine zur Ebene des Befestigungshalses nichtparallele Tangente an die Kontur anschmiegt. Die Tangente im Nachbarpunkt weist an dem hervorstehenden Teil vorbei. Auf diese Weise erhält die Kontur der Räumleiste eine Art „Wellenprofil". Der an der Räumleiste entlang strömende Schnee löst sich im Bereich des Nachbarpunkts ab, strömt weitestgehend laminar über die hervorstehenden Teile des Befestigungsmittels hinweg und wird im Räumschild gesammelt. Eine Verwirbelung wird so weitestgehend ausgeschlossen.
  • Das erfindungsgemäße Wellenprofil muss nicht über die gesamte Länge der Räumleiste eingehalten werden. Es genügt prinzipiell, es lediglich im Bereich der Befestigungsmittel vorzusehen. Allerdings wird die Geometrie der Räumleiste dadurch komplexer, die Kontur ändert sich über die Länge, es entstehen unterschiedliche Querschnitte. Im Interesse der Herstellungskosten empfiehlt es sich daher, die erfindungsgemäße Kontur über die gesamte Länge der Räumleiste beizubehalten.
  • Das verwirbelungsfreie Fließen des Schnees im Räumschild wirkt sich auch positiv auf die Räumung auf: Das Gleitverhalten der Räumleiste wird verbessert, der Schnee wird durch das Wellenprofil ein wenig in Fahrtrichtung geworfen und dabei vom Fahrtwind aufgelockert und fließt deswegen im Räumschild besser zur Seite ab. Die Räumwiderstand wird hierdurch reduziert, der Leistungsbedarf des Räumfahrzeugs sinkt.
  • Besonders wirkungsvoll ist dieser Effekt, wenn sich der Scheitelpunkt vor der Ebene, oder noch besser vor den Teilen der Befestigungsmittel, die sich aus der Ebene des Befestigungshalses hervorheben, befindet. „Vor" versteht sich hier in Fahrtrichtung voran. Grundsätzlich ist es möglich, den Scheitelpunkt auch hinter der Ebene des Befestigungshalses anzuordnen. In diesem Fall weist die Kontur im Scheitelpunkt eine konvexe Krümmung auf. Dann muss der Schneestrom allerdings oberhalb des Scheitelpunkts in Fahrtrichtung über die Ebene des Befestigungshalses hinweg beschleunigt werden, was einen relativ hohen Energieverlust bedeutet. Die Gestaltung der Erfindung gemäß den Ansprüchen 2 und 3 sieht dagegen eine konkave Kontur im Bereich des Scheitelpunkts vor, die strömungsdynamisch deutlich günstiger ist.
  • Wie eingangs erwähnt, handelt es sich bei einer Räumleiste um ein Verschleißteil, dass an seinem straßenseitigen Ende abnutzt. Bei im Stand der Technik bekannten Räumleisten – vgl. 1 und DE 81 29 044 – ist im gesamten Verschleißbereich der Räumleiste eine konstante Aufstandsfläche vorgesehen. Mit der erfindungsgemäß gekrümmten Kontur geht über den Verschleißbereich eine veränderliche Stärke der Räumleiste in Fahrtrichtung einher, die zu einer ungleichmäßigen Abnutzung führt. Um dies zu kompensieren wird vorgeschlagen, die Kontur unterhalb des Scheitelpunkts linear zu gestalten. Zum Ausgleich eines gewellten Konturverlaufs auf der Vorderseite ist es auch möglich, auf der Rückseite der Kontur einen Sohlenpunkt vorzusehen, dessen Tangente parallel zur Ebene des Befestigungshalses ausgerichtet ist.
  • Die strömungsdynamisch optimierte Räumleiste wird vorzugsweise aus Gummi hergestellt. Da die Gummioberfläche für die abrasive Schneeströmung zu weich ist, empfiehlt es sich, die Kontur der Räumleiste zumindest abschnittsweise mit Stahl zu bewehren. Es handelt sich dann um eine sogenannte Sandwich-Räumleiste aus Gummi und Stahl.
  • Zweckmäßigerweise wird in den Gummi ein Hartstoffkörper eingebettet. Dieser Hartstoffkörper verlangsamt den Verschleiß der Räumleiste auf der Straße. Der Hartstoffkörper kann wahlweise als keramischer Formkörper oder als ein von einem Stahlmantel umgebenen Hartmetallkern ausgeführt sein. Der keramische Formkörper hat den Vorteil, dass er durch einen Sinterprozess gefertigt werden kann, der einen großen Gestaltungsspielraum hinsichtlich der Kontur des Formkörpers erlaubt. Somit ist es möglich, die Kontur des Formkörpers parallel zu der Kontur der Räumleiste verlaufen zu lassen, womit der Keramikanteil in der Verschleißfläche stets konstant bleibt. Der Sinterprozess des Hartmetallkerns erlaubt dies nicht, so dass hier mit einer linearen Kontur vorlieb genommen werden muss. Eine strömungsdynamisch nicht optimierte Räumleiste mit Hartmetallkern beschreibt die Anmelderin in ihrer Offenlegungsschrift DE 10 2004 029 165 A1 .
  • Alternativ zu Gummi- oder Sandwich-Ausführungen ist die Erfindung auch als Vollstahl-Räumleiste ausführbar.
  • Die vorliegende Erfindung soll nun anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Hierfür zeigen:
  • 1: Herkömmliche Räumleiste im Querschnitt (Stand der Technik);
  • 2: erfindungsgemäße Räumleiste im Querschnitt;
  • 3: Strömungsverhalten der Räumleiste aus 2;
  • 4: zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Räumleiste im Querschnitt.
  • Die in 2 dargestellte erfindungsgemäße Räumleiste 3 wird anstelle einer herkömmlichen Räumleiste am straßenseitigen Ende eines Räumschilds 1 mit Hilfe von bestehenden Befestigungsmitteln 5 am Befestigungshals 4 fixiert. Von vorne gesehen erstreckt sich der plane Befestigungshals 4 innerhalb einer gedachten Ebene 9. Prinzipbedingt ragen Teile 7 der Befestigungsmittel 5 in Fahrtrichtung F aus der Ebene 9 hervor, um den Befestigungshals 4 greifen und fixieren zu können. In 2 ist das Befestigungsmittel als einfache Verschraubung ausgeführt. Bei dem Teil 7, der sich aus der Ebene 9 heraus erhebt, handelt es sich um den Schraubenkopf 7. Gleichwohl könnten Teile einer Klemmpratze oder einer Spezialbefestigung hervorstehen.
  • Der in 2 dargestellte Querschnitt der Räumleiste 3 wird von einer Kontur 10 umgrenzt. Die Kontur 10 ist beinahe über ihren gesamten Umfang gekrümmt, lediglich im Bereich der Ebene 9 des Befestigungshalses 4 und an ihrem straßenseitigen Ende weist die Kontur 10 lineare Abschnitte 11a, 11b auf, die später noch näher erläutert werden. Die Krümmung der Kontur 10 kann mathematisch mit Hilfe von Tangenten beschrieben werden, die sich jeweils in einem Punkt an die Kontur 10 anschmiegen.
  • Unterhalb des Befestigungshalses weist die Kontur 10 einen Scheitelpunkt 12 auf; die zugehörige Tangente 13 erstreckt sich hier parallel zur Ebene 9 des Befestigungshalses 4. Unmittelbar unterhalb des Scheitelpunkts 12 liegt ein Nachbarpunkt 14, dessen Tangente 15 die Ebene 9 in einem Durchstoßpunkt 16 unterhalb des Scheitelpunkts 12 durchstößt. Der Nachbarpunkt 14 liegt in einem infinitesimalen Abstand unterhalb des Scheitelpunkts 12. Da dies zeichnerisch kaum darstellbar ist und der Durchstoßpunkt 16 sehr weit außerhalb der Zeichenfläche liegen würde, ist der Nachbarpunkt 14 ein Stück weiter nach unten verschoben dargestellt. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Kontur 10 im Scheitelpunkt konkav gekrümmt. Bei einer konvexen Krümmung im Sinne der Erfindung würde der Durchstoßpunkt 16 oberhalb des Scheitelpunkts 12 liegen.
  • Entsprechend der konkaven Krümmung liegt der Scheitelpunkt 12 beim Ausführungsbeispiel der 1 in Fahrtrichtung gesehen vor der gedachten Ebene 9. Sein lotrechter Abstand zur Ebene 9 ist so groß gewählt, dass er die aus der Ebene 9 hervortretende Teile 7 überragt.
  • In ihrem straßennahen Bereich weist die Räumleiste 3 zwei lineare Abschnitte 11a, 11b auf, ein erster 11a etwa quer zur Fahrtrichtung F, ein zweiter 11b parallel zur Asphaltoberfläche der Straße 2. Der erste lineare Bereich 11a erstreckt sich über den bevorzugten Verschleißbereich h der Räumleiste. Er dient dazu, den Schnee von der Straße abzukratzen und in Richtung der Krümmung im Bereich des Scheitelpunkts 12 zu fördern. Der zweite lineare Bereich 11b dient als Aufstandfläche der Räumleiste 2 und wird ständig abgeschliffen.
  • Auf der Rückseite der Räumleiste 3 durchläuft ihre Kontur 10 einen Sohlenpunkt 17, dessen Tangente 171 ebenfalls parallel zur Ebene 9 des Halsbereiches 4 verläuft. Vom zweiten linearen Abschnitt 11b zum Sohlenpunkt 17 beschreibt die Kontur 10 eine Krümmung, die über den bevorzugten Verschleißbereich h eine in etwa gleich bleibende axiale Stärke der Räumleiste 3 sicherstellt, damit eine möglichst gleichmäßige Abnutzung gewährleistet ist. Es ist auch möglich, die Räumleiste 3 über den bevorzugten Verschleißbereich h hinaus zu fahren, im Extremfall bis zum straßenseitigen Ansatz des Befestigungshals 4. Allerdings geht der erfindungsgemäße Effekt verloren, sobald die Räumleiste 3 über den Scheitelpunkt 12 hinaus abgenutzt ist.
  • Die Räumleiste 3 besteht in ihrem Inneren aus Gummi, der an der Kontur mit aufvulkanisiertem Stahl bewehrt ist (nicht gezeichnet). Im Verschleißbereich h ist ein Hartstoffkörper 18 eingebettet, dessen Kontur im Wesentlichen parallel zur Kontur 10 der Räumleiste 3 in diesem Bereich verläuft. Der Grünling eines keramischen Hartstoffkörpers kann entsprechend geformt und dann gesintert werden. Der Hartstoffkörper 18 kann sich über die gesamte Länge der Räumleiste 3 erstrecken oder es können eine Mehrzahl von säulenartigen Hartstoffkörpern nebeneinander in die Räumleiste 3 eingebettet sein.
  • Das Strömungsverhalten der erfindungsgemäßen Räumleiste aus 2 ist in 3 dargestellt. Der auf der Straße 2 liegende Schnee 6 wird von dem ersten linearen Abschnitt 11a gelöst und in Richtung des Scheitelpunkts 12 beschleunigt. Da die Kontur der Räumleiste hinter dem Scheitelpunkt 12 sich in Richtung des Befestigungshalses 4 absenkt, behält der Schneestrom 19 hier seine Strömungsrichtung parallel zur Ebene 9 bei und strömt an den hervorstehenden Teilen 7 der Befestigung 5 vorbei, ohne dort verwirbelt zu werden. Im Räumschild 1 wird er entsprechend zur Seite gelenkt. Vom linearen Abschnitt 11a bis zum Befestigungshals 4 formt der gewellte Abschnitt der Kontur einen strömungsgünstigen Buckel im Bereich des Scheitelpunkts 12, in dessen „Schneeschatten" die hervorstehenden Teile 7 des Befestigungsmittels 5 liegen. Ein Verwirbeln oder Abspritzen des Schnees wird somit wirksam vermieden.
  • 4 zeigt eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Räumleiste. Diese ist weitestgehend symmetrisch aufgebaut und weist im bevorzugten Verschleißbereich h einen besonders langen linearen Abschnitt 11a auf, in dem sich ein Hartstoffkörper 18 aus einem von einem Stahlmantel 20 umgebenden Hartmetallkern 21 befindet. Da die Kontur des Hartmetallkerns keine beliebige Freiformfläche annehmen kann, ist seine Kontur im Wesentlichen linear und erstreckt sich parallel zum linearen Abschnitt 11a im bevorzugten Verschleißbereich h.

Claims (11)

  1. Räumleiste (3) für den Räumschild (1) eines Schneepflugs, die oben mit einem im Wesentlichen planen Befestigungshals (4) versehen ist, der dazu bestimmt ist, von Befestigungsmitteln (5) gegriffen und an dem Räumschild (1) fixiert zu werden, wobei zumindest Teile (7) der Befestigungsmittel (5) sich in Fahrtrichtung (F) aus der Ebene (9) des Befestigungshalses (4) heraus erheben und wobei der Querschnitt der Räumleiste (3) zumindest im Bereich der Befestigungsmittel (5) von einer gekrümmten Kontur (10) umgrenzt ist, die unterhalb des Befestigungshalses (4) einen Scheitelpunkt (12) durchläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die Tangente (13) an der Kontur (10) im Scheitelpunkt (12) parallel zur Ebene (9) des Befestigungshalses (4) ausgerichtet ist, und dass die Tangente (15) an der Kontur (10) in einem Nachbarpunkt (14) des Scheitelpunkts (12), der unterhalb des Scheitelpunkts (12) liegt, die Ebene (9) des Befestigungshalses (4) durchstößt.
  2. Räumleiste (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Scheitelpunkt (12) vor der Ebene (9) des Befestigungshalses (4) befindet.
  3. Räumleiste (3) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Scheitelpunkt (12) vor den Teilen (7) der Befestigungsmittel (5) befindet.
  4. Räumleiste (3) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur (10) unterhalb des Scheitelpunktes (12) einen linearen Abschnitt (11a) aufweist.
  5. Räumleiste (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur (10) unterhalb des Befestigungshalses (4) einen hinter der Ebene (9) des Befestigungshalses (4) befindlichen Sohlenpunkt (17) durchläuft, wobei die Tangente (171) an der Kontur (10) im Sohlenpunkt (17) parallel zur Ebene (9) des Befestigungshalses (4) ausgerichtet ist.
  6. Räumleiste (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Räumleiste (13) zumindest teilweise aus Gummi besteht.
  7. Räumleiste (3) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur (10) der Räumleiste (3) zumindest abschnittsweise mit Stahl bewehrt ist.
  8. Räumleiste (3) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass in den Gummi mindestens ein Hartstoffkörper (18) eingebettet ist.
  9. Räumleiste (3) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Hartstoffkörper (18) um einen keramischen Formkörper handelt, dessen Kontur parallel zu der Kontur (10) der Räumleiste (3) verläuft.
  10. Räumleiste (3) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Hartstoffkörper (18) um einen von einem Stahlmantel (20) umgebenen Hartmetallkern (21) handelt, wobei die Kontur von Stahlmantel (20) und Hartmetallkern (21) linear verläuft.
  11. Räumleiste (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Räumleiste (13) aus Stahl besteht.
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