DE102006018019A1 - Multifunktions-Badewannenrand-Armatur mit horizontalem Wannenüberlauf, bei dem mit einer gesschlossenen Strömung Wasser abgesaugt wird, und mit Bodenzufluß plus externem Rohrunterbrecher-A2 - Google Patents

Multifunktions-Badewannenrand-Armatur mit horizontalem Wannenüberlauf, bei dem mit einer gesschlossenen Strömung Wasser abgesaugt wird, und mit Bodenzufluß plus externem Rohrunterbrecher-A2 Download PDF

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Abstract

Badewannenrand-Ein-Loch-Multifunktions- Armatur/Garnitur. Die am Markt befindlichen Überlaufgarnituren mit horizontalem Wannenüberlauf zeigen, dass man offensichtlich bedenkenlos eine horizontale Überlaufbrücke unzugänglich unter dem Wannenrand anordnen kann. Bei der Multi sind die eigentliche Armatur 4 mit deren drei konzentrischen Drehgriffen für Mischwassertemperatur 7, Mischwasser nach Wanne oder Dusche 8 und Wannenverschlussstopfen-Betätigung 6 und die eigentliche Überlaufgarnitur, Kopf 46, unter dem Wannenrand 1 räumlich getrennt voneinander angeordnet. Der unter dem Wannenrand 1 unzugänglich eingebaute horizontale Überlaufkopf 46 ist eine gegenüber dem Raum zwischen Wannenrückseite und deren Fliesenverblendung hermetisch abgeschlossene horizontale Überlaufbrücke 47, in die 47 eine kommunizierende Überlaufröhre 50 ein- und über das Über-Ablaufrohr 49 wieder abgeleitet ist, wobei bei Erreichen eines vorbestimmten Wasserniveaus mit einer geschlossenen Strömung mittels Heberleitungseffekt auch in der kommunizierenden Röhre 50 Wannenwasser abgesaugt wird. Die Nebenluftvorrichtung zum wahlweise Schließen und Öffnen des Lufteinholröhrchens 54 ist die kommunizierende Steuerröhre 53 mit der oben an dieser 53 ausgeleiteten Schlauchtülle 56. Über ein unter dem Wannenrand 1 verlegtes Verbindungsschläuchchen 45 ist das obere Ende 56 der kommunizierenden Steuerröhre 53 über einen in der Symmetrielinie 3 der Anschlussbohrung 2 für die Armatur 4 in dieser 4 oben gebildeten ...

Description

  • Ein-Loch-Badewannenrand-Armatur mit Warm- u. Kaltwasser-Mischer und mit Wanne/Dusch-Umstellung in Kombination mit einer Überlaufgarnitur mit horizontalem Wannenüberlauf mittels kommunizierender Röhre, wobei bei Erreichen eines vorbestimmten Wasserniveaus mit einer geschlossenen Strömung Wannenwasser mittels Heberleitungseffekt abgesaugt wird.
  • Eine Ein-Loch Badewannenrand-Armatur mit Wanne/Dusch-Umstellung ist in DE 100 38 391 A1 vorgeschlagen. Eine Ein-Loch Wannenrand-Armatur ergibt auch die in EP 10 22 635 B1 beschriebene Thermostat-Kartusche mit in deren Keramikscheiben integrierter Wanne/Dusch-Umstellung. Eine Überlaufgarnitur mit horizontalem Wannenüberlauf ist aus Patentschrift DE 100 38 246 B4 2005.12.15 zu ersehen. Eine horizontale Überlaufgarnitur bei der auch in der kommunizierenden Röhre mit Heberleitungseffekt Badewannen-Überlaufwasser abgesaugt wird ist in EP 1 484 453 A1 beschrieben.
  • Bei der vorst. Ein-Loch-Wannenrand-Armatur ist daneben ein zweiter Drehgriff zur Betätigung des Wannenverschlussstopfens erforderlich, mit Brausenschlauchaufroller dann 3-Loch; dies liegt nicht im Trend zum Purismus oder Minimalismus.
  • Bei der o.g. horizontalen Überlaufgarnitur, bei der in der kom. Röhre nicht mittels Heberleitungseffekt abgesaugt wird, ist der Überlaufraum unter dem Drehgriff zur Stopfenbetätigung und bei entsprechend großzügig dimensionierter kom. Röhre würde diese Garnitur unter der Armatur-Anschlussbohrung im Wannenrand unter diesem ziemlich klobig sein. Es ist auch der Trend zu immer schmäleren Wannenrändern und die Badewannen-Hersteller bevorzugen es, wenn die eigentliche Überlaufgarnitur und der Drehgriff, mit dessen unter dem Wannenrand befindlichen Spindelgetriebe zur Betätigung des Bowdenzuges für die Stopfenbetätigung, und die eigentliche horiz. Überlaufgarnitur voneinander getrennt angeordnet werden können, wie dies z. B. bei der Garnitur vorst. EP der Fall ist. Die drei am Markt befindlichen Überlaufgarnituren mit horizontaler Überlaufbrücke zeigen, dass es offensichtlich zu verantworten ist, eine horiz. Überlaufbrücke völlig unzugänglich unter dem Wannenrand anzuordnen. Die in der vorst. EP oben nach dem Raum zwischen Badewannenrückseite und deren Fliesenverblendung oben völlig offene kom. Steuerröhre könnte zu Wasserschäden führen; auch wenn jetzt in der Serie oben an der Steuerröhre ein aufschwimmendes Plättchen als sog.
  • „Schnüffelventil" angeordnet ist, scheint diese Problematik, da das „Schnüffelventil" nie wirklich dicht ist, nicht gelöst zu sein.
  • Der in Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Ein-Loch-Wannenrand-Armatur mit einer horizontalen Überlaufgarnitur zu einer Ein-Loch Multifunktions-Armatur/Garnitur zu kombinieren und diese Multifunktions-Armatur/Garnitur so auszuführen, dass diese für den Einbau an Wannen mit schmalen oberen Wannenrändern geeignet ist, wobei deren horizontaler Wannenüberlauf gegenüber dem Raum zwischen Badewannenrückseite und deren Fliesenverblendung hermetisch abgeschlossen sein soll.
  • Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Das Gehäuse der eigentlichen Armatur, mit Mischer, Wanne/Dusche-Umstellung und Wannenverschlussstopfen-Betätigung und die eigentliche Überlaufgarnitur sind unter dem Wannenrand räumlich, flexibel, getrennt von einander angeordnet, wobei der, unter dem Wannenrand unzugänglich, aber gegenüber dem Raum zwischen Wannenrückseite und deren Fliesenverblendung hermetisch verschlossene Kopf der eigentlichen Überlaufgarnitur mit einem unter dem Wannenrand verlegten Verbindungsschlauch mit dem Armaturgehäuse, dessen oberer Teil nach über den oberen Wannenrand offen, verbunden ist, womit, gesteuert durch die Nebenluftvorrichtung, mittels kommunizierender Steuerröhre im Kopf, wahlweise in die horiz. Überlaufbrücke im Kopf Luft von über dem Wannenrand eingesaugt werden kann.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, eine Multifunktions-Armatur/Garnitur bauen zu können, die auch an Wannen mit relativ sehr schmalen oberen Rändern einsetzbar ist.
  • Damit die kommunizierenden Röhren bei abgelassener Wanne vollständig auslaufen können, wie dies von der Restwasserentleerung bei Whirlpools bekannt, muss die Ausleitung der kom. Röhre(n) über dem tiefergelegten Wannenverschlussstopfen liegen, entgegen wie dies in vorst. genannter EP der Fall ist. Der Nachteil der so entstehenden größeren Bauhöhe der Ablaufarmatur entfällt bei Whirlpool, weil dort der Absaugstutzen zur Whirlpoolpumpe ohnehin da ist und die kom. Röhre für horiz. Überlauf der Ausleitung nach der Pumpe, in derselbe Höhe gegenüberliegend sein kann.
  • Bei Bodenzufluss und bei der in die horiz. Überlaufgarnitur integrierten Mischer und Wanne/Dusch-Umstell-Armatur, mit horiz. Stopfen-Drehgriff, kann man sagen, dass die konv. Ein- und Überlaufgarnitur an dem konv. Überlaufloch D1, in einer der Wannenwände, von der Wanne verschwunden ist. Da in der Armatur kein Systemtrenngerät, wie in DE 101 07 671 B4 vorgeschlagen integriert ist, ist bei Unterniveau-Mischwasser-Zufluss ein externer Rohrunterbrecher A2 erforderlich.
  • Die eigentliche Armatur, die bei der getrennten Anordnung der eigentlichen Überlaufgarnitur unter dem Wannenrand an einer der Wannenbreit- oder Längsseiten, z. B. in einem Wannenrand-Eck, z. B. neben einer Ausziehbrause, angeordnet sein wird, kann ausgestattet sein mit Thermostat oder mit nur sog. Temperierarmatur, wobei bei Thermostat Wanne/Dusch-Umstellung in den Keramikscheiben oder konventionell möglich ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen
  • 1 die Armatur, hier mit Thermostat mit Wanne/Dusch-Umstellung in deren Keramikscheiben, eine Seite drehen Wanne, andere Seite Dusche; und den Kopf der eigentlichen Überlaufgarnitur
  • 2 wie vorst. 1 dargestellt an einer im Handel befindlichen Überlaufgarnitur mit horizontalem Wannenüberlauf
  • 3 Thermostat-Armatur wie in vorst. 1 und 2, mit drei konzentrischen Einstelldrehgriffen, Mischtemperaturvorwahl, Mischwasser nach Wanne oder Dusche und Wannenverschlussstopfen-Betätigung
  • 4 Armatur mit, gegenüber der vorhergehenden 3, nur sog. Temperierarmatur, Mischwassertemperatureinstellung prinzipiell wie bei einer Einhebel-Mischerkartusche
  • 5 Thermostat-Armatur mit einer handelsüblichen Thermostat-Kartusche und deshalb mit einer, zwischen dem Boden des Armaturgehäuse-Unterteiles und der unteren Andichtfläche der Thermostat-Kartusche, eingelegter konventioneller Wanne/Dusch-Umstellung
  • 6 in dessen Symmetrielinie auseinandergezogenes Armaturgehäuse, Armaturgehäuse-Oberteil, Zahnrad und Armatur-Gehäuse-Unterteil; im am Wannenrand angedichtetem Armaturgehäuse-Oberteil ist der Mini-Raum mittels Kreuzschraffur gezeigt.
  • 7 Schnitt B1B1 der Armatur der 4. Es folgt die Erläuterung der Erfindung anhand der Zeichnungen nach Aufbau und ggf. nach Wirkungsweise der dargestellten Erfindung.
  • 1, 2, 3, 6, 7, 8 und 9
  • Die eigentliche Armatur 4 bzw. deren Armaturgehäuse-Ober- 11 und Unterteil 18 und der Kopf 46 der eigentlichen horiz. Überlaufgarnitur sind unter dem oberen Wannenrand 1 räumlich getrennt von einander angeordnet; zwischen Armatur 4 und der eigentlichen Überlaufgarnitur, Kopf 46 und Ablaufgarnitur 101, sind drei flexible Verbindungen, der unter dem Wannenrand 1 verlegte Verbindungsschlauch 45, der den immer nach über den Wannenrand 1 offenen zylindrischen Mini-Raum 17, oben in der Armatur 4, über die, an dessen 17 Boden 43 ausgeleitete Schlauchtülle 11, mit der Schlauchtülle 56 am Kopf der eigentlichen Überlaufgarnitur verbindet, der Bowdenzug 38 zur Stopfen 99 Betätigung und bei Unterniveau-Mischwasser-Zufluss der metallgewebeummantelte Druckschlauch 96, der über den externen Rohrunterbrecher A2, 5 zum z. B. Bodenzufluss 97 geführt ist, bei dem, zur Niveautrennung zwischen Wannen-Ablaufwasser und Mischwasserzufluss, das Mischwasser über der starren wannenseitigen Abdeckung 99 unter einer Ronde 98 pilzförmig austritt.
  • Der vom Miniraum 17 zum Kopf 46 geführte Verbindungsschlauch 45 muss so verlegt sein, dass dieser 45 immer nach dem Über-Ablaufrohr 49 auslaufen kann; zur Vermeidung der Bildung von Bakterien.
  • Eigentliche Überlaufgarnitur, Kopf 46
  • Der dargestellte Kopf 46 ist der Kopf des Geberit-Badewannen-Clou der in EP 14 84 453 A1 dargestellt und beschrieben, in 1 hat jedoch die Gummi-Abdeckhaube 52 keine Bohrung, kein „Schnüffelventil", anstelle dieses 55 ist oben an der kom. Steuerröhre 53 die Schlauchtülle 56. Der unter dem Wannenrand 1 verlegte Verbindungsschlauch 45 verbindet die Schlauchtüllen 56 und 12, womit, bei in der kom. Steuerröhre 53 entsprechend abgefallenem Wasserstand, Nebenluftvorrichtung, von über dem Wannenrand 1 über den Mini-Raum 17, oben im Armaturgehäuse-Oberteil 11, Luft über das Lufteinholröhrchen 54 in die horizontale Überlaufbrücke 47 gesaugt werden kann, womit die Heberleitung, kom. Röhre 50, horiz. Überlaufbrücke 47 und Über-Ablaufrohr 49 unterbrochen wird. Das Innere des Kopfes 46 ist gegenüber dem Raum zwischen Wannenrückseite und deren Fliesenverblendung hermetisch verschlossen. Bei theor. angenommenem, z. B. verstopften Siphon, oder wenn bei 0,6 ltr/Sek der Heberleitungseffekt noch nicht eingesetzt hätte, würden bei überlaufender Badewanne auch die kommunizierenden Röhren 50 und 53 nach über den oberen Wannenrand 1 überlaufen 56, 45, 12, 17, 2.
  • Die Bauhöhe des in 2 dargestellten Viega/DUSCHO drain Ausleitstutzens 100 ist ziemlich hoch, es scheint aber eine möglichst kleine Bauhöhe der Ablaufgarnitur sehr wichtig zu sein. Wenn die Garnitur der 2 an einem Whirlpool eingesetzt würde, wäre deren Bauhöhe voll gerechtfertigt, da dann den Ausleitungen nach den horiz. Röhren 50 in derselben Ebene gegenüberliegend die Ableitung 100 nach der Whirlpoolpumpe wäre, u. U. bitte hierzu in DE 100 38 246 B4 2005.12.15 1a, oder z. B. auch 6a; die kom. Röhren 50 sind dann auch Haaransaugsicherung. Niederer bauende Ausleitung auch, ähnlich wie in Prio 26.07.2002 zu DE 102 47 444 A8 zu sehen, denkbar.
  • Die Ausleitung nach den kom. Röhren könnte auch, gut vorstellbar, an einer Ausleitung wie eine Whirlpool-Seitenabsaugung sein, bitte hierzu z. B. 3 und 5 vorst. Patentes, dasselbe trifft auf den Bodenzufluss zu.
  • Eigentliche Armatur, hier mit Thermostat-Kartusche nach Patent Hans Grohe EP 10 22 635 B1 und wie auch in 29.09.04 10 2004 047 336.6 dargestellt und beschrieben.
  • In der Symmetrielinie 3 der Armatur 4 sind über dem Wannenrand 1 angeordnet, die drei konzentrischen Einstelldrehgriffe 6 für die Stopfen 102-Betätigung, 7 für Mischwassertemperatur Vorwahl und 8 für Mischwasser nach der einen Seite drehen nach Wanne 60 und nach der anderen Seite drehen nach Dusche 61. Der Mischtemperaturvorwahl-Drehgriff 7 betätigt die Temperatur-Vorwahl-Muttergewindehülse 70. Der Drehgriff 8 für Mischwasser AUF/ZU und Durchflussmenge nach Wanne oder Dusche betätigt den Zapfen I 69 und den Zapfen II 66 zum Verdrehen der drehbaren Keramikscheibe 65. Die Thermostat-Kartusche mit deren Wachsdehnstoffelement 68, die aus vorst. EP Patent und aus 19.09.04 10 2004 047 336.6 zu ersehen, ist hier nicht mehr weiter beschrieben.
  • Nach dem Ausschrauben der Kartuschen-Befestigungs- und Anpressschraube 39, aus dem Gewinde 19, oben am Armaturgehäuse-Unterteil 18 und nach oben Entnehmen dieser 39, kann das Thermostat-Kartuschengehäuse vollst. 44, durch den Innendruchmesser der Armatur 4-Befestigungsholschraube 10, nach über den Wannenrand 1 entnommen werden.
  • In 6 ist das, in dessen Symmetrielinie 3 auseinandergezogene zweiteilige Armaturgehäuse mit dessen Ober- 11 und Unterteil 18 und dem dazwischen liegenden Zahnrad 24 dargestellt. Mit dem Kreisringzylinder-Bund 13 wird das Oberteil 11 auf den Zentrierbund 20, am Unterteil 18, auf dieses 18 aufgeschoben, der Anschlagbund 21 gibt, nach dem Anschrauben, Bohrung 15, Gewinde 23, Schraube 16, den für das nachstehend beschriebene Zahnrad 24 erforderlichen Kreisringzylinder-Zwischenraum vor. Das Zahnrad 24 besteht, einteilig, aus folgenden Pos Nr. 2532, wobei das außen, im Raum zwischen Wannenrückseite und deren Fliesenverblendung, liegende eigentliche Zahnrad 25, in der Symmetrielinie 3, mit dessen unteren Lagerbuchse 26 oben auf dem Gehäuse-Unterteil 18 gelagert ist. Zwischen dem oberen, im Durchmesser nach innen abgesetzten Kreisringzylinder 30 und dem Zahnrad 25, 26 ist die, mehr gedachte, horiz. Kreisringscheibe 29, deren Unterseite mit dem oberen Teil der Lagerbuchse 26, die obere Hälfte der unteren O-Ring-Nut 27 und deren 29 obere Seite mit dem Außendurchmesser des Zylinders 30 die untere Hälfte der oberen O-Ring-Nut 28 bildet. Am oberen Ende des Kreisring-Zylinders 30 sind wiederum im Durchmesser geringfügig nach innen abgesetzt, die Mitnahmen 32, mit denen das Zahnrad 24 vom Inneren des, im Armatur-Oberteil 11 gebildeten, zylindrischen Mini-Raumes 17, mittels des Stopfen-Drehgriffes 6 verdreht werden kann, z. B. einteilig mit diesem 6, vertikale Mitnahme Kreisringssegmentärmchen 57, mehr symb. Einrastungen 58 nach 32, u. U. bitte hierzu 3f vorst. Anmeldung. Die mehr gedachte horiz. Scheibe 29 des Zahnrades 24 ist zwischen dem unteren, radial dichtendem O-Ring 33 und dem analogen, im Durchmesser etwas nach außen versetztem, oberen O-Ring 34 gedichtet drehbar aus dem Mini-Raum 17 ausgeleitet. So wie das z. B. Viega bei dem DUSCHO drain Bowdenzug-Spindelgetriebe, oben bei der Ausleitung der Spindel macht, könnten die O-Ringe 33 und 34 auch jeweils zweifach sein, das Zahnrad 24 wäre dann mit vier O-Ringen gedichtet, drehbar ausgeleitet. Innerhalb des Innendurchmessers des Bundes 13 ist der Kreisring-Zylinderraum in dem sich des Zahnrad 24, Lagerbuchse 26, drehen kann. Der Bund 13 ist bei der Ausnehmung 14 offen, damit das Zahnrad 24 das Zahnrad 37, das oben auf dem Spindelgetriebe 35, zur Betätigung des Bowdenzuges 38 ist, antreiben kann. Die starre Befestigung des Spindelgetriebes 35, dessen Symmetrielinie 36 parallelverschoben zur Symmetrielinie 3 ist an dem Armaturgehäuse-Unterteil 18, ist weiter nicht dargestellt. Das Spindelgetriebe 35 liegt bei der Ausnehmung 22 am Zylinderbund 20 des Armaturgehäuse-Unterteiles 18 an.
  • In 6 ist kreuzstrichliert der Mini-Raum 17 gezeigt. Das Armatur-Gehäuse-Oberteil 11 ist in bekannter Weise mit der Befestigungshohlschraube 10 am Wannenrand 1 befestigt und mit der Dichtung 9 unten an die Armatur-Befestigungsbohrung 2 angedichtet, u. U. hierzu Anspruch 1 DE 100 38 246 B4 2005.12.5. Der Boden 43 des Mini-Raumes 17 ist in 3 eine mit dem Kartuschengehäuse 42 einteilige horizontale Fläche 43. In den 4 und 5 ist der Boden 43 an an den Kartuschen-Befestigungs- und Anpressschrauben 85, bzw. 92.
  • Wasserverlauf
  • Das Wann- und Kaltwasser ist mittels metallgewebeummantelter Druckschläuche unten am Armaturgehäuse-Unterteil 18 bei den Anschlüssen 59 angeschlossen und kommt um 180 Grad umgelenkt als Mischwasser aus der Thermostat-Kartusche, mit in deren Keramikscheiben integrierter Wanne/Dusch-Umstellung, zu den Anschlüssen 60 nach Wanne oder 61 nach Dusche zurück; auch diese Anschlüsse 50 und 61 sind, wie von Armaturen mit Einhebel-Mischer-Kartusche bekannt, unten am Armaturgehäuse-Unterteil 18.
  • 4
    • anstelle Thermostat-Kartusche Temperierarmatur-Kartusche, wie in 29.09.04 10 2004 047 380.3 vorgeschlagen
  • Hier ist alles genauso wie vorausgehend bei der Thermostat-Kartusche nach EP 10 22 635 B1 beschrieben. Bei der Temperierarmatur-Kartusche wird die Mischwassertemperatur vorgewählt, prinzipiell wie bei einer Einhebel-Mischerkartusche, in dem auf der drehbaren Keramikscheibe 74, mittels der Kurvenscheiben 77, die u-förmige Keramikscheiben 75, zur unterschiedlichen Freigabe der Warm- und Kaltwasser Einlässe in die Mischkammer 80 und den 180 Grad Umlenkraum 80, hinundhergeschoben wird.
  • 5
    • anstelle der vorausgehenden Thermostat-Kartusche mit in deren Keramikscheiben integrierter Wanne/Dusch-Umstellung ist hier eine handelsübliche Galatron-Thermostat-Kartusche eingesetzt, es ist deshalb, wie bei der Ein-Loch-Badewannenrand-Eck-Armatur DE 100 38 391 A1 in deren 1a, 1b und 6 zu sehen, zwischen dem Boden 62 des Armaturgehäuse-Unterteiles 18 und dem unteren Andichtbild der handelsüblichen Thermostat-Kartusche 90, die zylinderförmige konventionelle Wanne/Dusch-Umstellung 89, mit deren konv. Umschaltteller 91 eingelegt. Das von der Thermostat-Kartusche 90 kommende Mischwasser fließt in die Umschaltkammer 94 und vorn dort nach Wanne 60 oder Dusche 61. Zur Betätigung des Stößels 95 ist über dem Wannenrand 1 z. B. der vierte konz. Drehgriff 88, u. U. hierzu bitte auch 6 Ein-Loch-Armatur. Wenn die Thermostat-Kartusche nach vorst. EP Patent in nicht unabsehbarer Zeit am Markt sein wird, wird hier sicher Bedarf zum Nachziehen, bei Umgehung des EP, sein.
  • Alle offenbaren Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In der Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen Prioritätsunterlagen vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zwecke, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
    • Positions-Nummern der 1, 2 und 3 wenn baulich abweichend mit ' in 4, mit '' in 5. Zur u. U. bessern Orientierung teilweise Pos. Nr. aus 29.09.04 10 2004 047 336.6 in (), aus 29.09.04 10 2004 047 380.3 in [] und aus DE 100 38 391 A in [()]
  • 4
  • hier ist die „Temperierkartusche", wie in 29.09.04 10 2004 047 380.3 eingesetzt
  • 72
    „Temperierkartusche"
    73[1]
    feststehende Keramikscheibe
    74[2]
    drehbare Keramikscheibe
    75[3]
    u-förmige Keramikscheibe
    76[4]
    Stifte in 73
    77[5]
    Kurvenscheibe
    78[6]
    einteilig mit 75 Achse
    79[7]
    O-Ring
    80[17]
    Mischkammer, 180 Grad-Umlenkraum
    81[21]
    O-Ring
    82[25]
    Drehmitnahmeteil
    83[24]
    oberer Hals an 85, oben offen
    84
    O-Ring
    85
    analog vorst. 39 Kartuscher-Befestigungs- und Anpressschraube
    86
    87
    Rippen innen an 83 für Führung von 78
  • 5
  • und bitte hierzu DE 100 38 391 A1
  • 88
    vierter Drehgriff für Wanne/Dusch-Umstellung
    89
    konv. Wanne/Dusch-Umstellung wie aus 1b o.g. OS zu ersehen
    90
    handelsübliche GALATRON-Thermostat-Kartusche u. U.s.b. 1c o.g. OS
    91[(47)]
    konv. Umschaltteller (Pos 47 vorst. OS)
    92
    Kartuschen-Befestigungs- und Anpressschraube, analog 39 und 85
    93
    O-Ring
    94[(42)]
    Umschaltkammer
    95[(46)]
    Stößel an 94
  • 2
  • 96
    metallgewebeummantelter Druckschlauch nach
    97
    Bodenzufluss
    98
    Ronde
    99
    wannenseitige starre Abdeckung des Ablaufloches D2 bzw. des tiefergelegten Verschlussstopfens
    100
    Ausleitstutzen, wie Whirlpoolansaugstutzen
    101
    Ablaufgarnitur, Siphon
    102
    mehr symb. tiefergelegter Wannenverschlussstopfen
    103
    mehr symb. mögliche Ausleitung nach der Pumpe eines Whirlpools

Claims (8)

  1. Ein-Loch-Badewannenrand-Armatur mit Warm- und Kaltwasser-Mischer und mit Wanne/Dusch-Umstellung in Kombination mit einer Überlaufgarnitur mit horizontalem Wannenüberlauf mittels kommunizierender Röhre, wobei bei Erreichen eines vorbestimmten Wasserniveaus mit einer geschlossenen Strömung Wannenwasser mittels Heberleitungseffekt abgesaugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die eigentliche Armatur (4), in deren vertikalen Symmetrielinie (3) unter dem oberen Wannenrand (1) deren (4) Armaturgehäuse-Ober- (11) und Unterteil (18) und über dem Wannenrand (1) deren konzentrische Einstelldrehgriffe sind, die für Mischwassertemperaturvorwahl (7), Öffnen und Schließen sowie Einstellung der Durchflussmenge des Mischwassers nach Wanne oder Dusche (8) und der Drehgriff (6) zur Betätigung des Bowdenzuges (38) für den Wannenverschlussstopfen (99), sowie eines vierten Betätigungsgriffes (92) bei Einsatz einer handelsüblichen Thermostat-Kartusche (90), bei der die Wanne/Dusch-Umstellung nicht in deren Keramikscheiben integriert ist, und der Kopf (46) der eigentlichen horizontalen Überlaufgarnitur unter dem Wannenrand (1) räumlich voneinander getrennt angeordnet sind, dass in der vertikalen Symmetrielinie (3) der Armatur (4), in deren Gehäuseoberteil (11), unter dem Wannenrand (1) und über der Hohlschraube (39), mit der das Kartuschengehäuse vollst. (44) unten am Boden (62) des Armaturgehäuseunterteiles (18) zu dessen (44) Andichtung angepresst ist, ein zylinderförmiger Mini-Raum (17) ist, der unten an die Armatur-Befestigungsbohrung (2) im oberen Wannenrand (1) bzw. unten an diesen (1), mittels der Dichtung (9) angedichtet ist und nach über den Wannenrand (1) immer offen ist, wobei unten aus diesem Mini-Raum (17), an dessen Boden (43) eine Schlauchtülle (12) ausgeleitet ist, mittels der der Mini-Raum (17) mit dem Kopf (46) der eigentlichen Überlaufgarnitur verbunden ist und dass bei dem flexibel unter dem Wannenrand (1) getrennt angeordnete Kopf (46) der eigentlichen Überlaufgarnitur, oben an dessen (46) kommunizierenden Steuerröhre (53), der Nebenluftvorrichtung, die Schlauchtülle (56) ausgeleitet ist, mittels der, über den unter dem oberen Wannenrand (1) verlegten Verbindungsschlauch (45), der an die Schlauchtülle (12) am Mini-Raum (17) der Armatur (4) angeschlossen ist, über den Mini-Raum (17) von über dem Wannenrand (1) Luft über das, von der Wassersäule in der Steuerröhre (53) je nach Wannenwasserstand geöffnete oder verschlossene, Lufteinholröhrchen (54) in die horizontale Überlaufbrücke (47) gesaugt werden kann, womit der Heberleitungseffekt kom. Röhre (50), Überlaufbrücke (47), Ablaufrohr (49) unterbrochen wird.
  2. Armatur/Garnitur nach vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Armaturgehäuse-Oberteil (11), in dem der immer nach über den oberen Wannenrand (1) offene Mini-Raum (17) ist und dem Armaturgehäuse-Unterteil (18), in der Symmetrielinie (3) der Armatur (4), ein Zahnrad (24, 25) zur Betätigung des Bowdenzuges (38) für den Wannenverschlussstopfen (99), oben, außen auf dem Armaturgehäuse-Unterteil (18) gelagert ist, wobei der Innendurchmesser des Zahnrades (25) dessen untere Lagerbuchse (26) ist und über dieser Lagerbuchse (26), einteilig mit dieser (26) und dem Zahnrad (24, 25) eine horizontale Kreisringscheibe (29) angeformt ist, die (29) zwischen einem unteren (33) und oberen (34) O-Ring drehbar, gedichtet aus dem zylinderförmigen Mini-Raum (17) ausgeleitet ist, womit das Zahnrad (25) vom Inneren des Mini-Raumes (17) von über dem Wannenrad (1) mit dem Stopfenbetätigungs-Drehgriff (6) verdreht werden kann und hierbei der kleinste Innendurchmesser des Zahnrades (24) so groß ist, dass bei aus dem Gewinde (19), oben im Gehäuse-Unterteil (18), ausgeschraubter und entnommener Kartuschen-Befestigungs- und Anpress-Hohlmutter (39, 85, 92) das Kartuschengehäuse vollst. (44, 72, 90), durch den Innendruchmesser der Armatur-Befestigungshohlschraube (10), nach über den Wannenrand (1) entnehmbar ist.
  3. Armaturgehäuse der Armatur (4) der Armatur/Garnitur nach vorhergehenden Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass dessen Armaturgehäuse-Oberteil (11) und Unterteil (18), mittels des Kreisringzylinder- Bundes (13), der unten an dem Gehäuse-Oberteil (11) einteilig mit diesem ist, und in der Symmetrielinie (3) der Armatur (4), über den zylindrischen Bund (20) am Gehäuse-Unterteil (18) geschoben ist, zueinander zentriert und mittels der Schrauben (16) zusammengehalten werden, und hierbei innerhalb des Innerdurchmessers den Bundes (13) der Kreisringzylinder-Raum für das Zahnrad (25) gebildet ist, wobei der Bund (13) im Bereich des Zahnrad(24)-Abgriffes die Ausnehmung (14) hat.
  4. Armatur/Garnitur nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das sich in der Symmetrielinie (3) der Armatur (4) drehende Zahnrad (24, 25) ein zweites Zahnrad (37) antreibt, das oben auf dem Spindelgetriebe (35) zur Betätigung des Bowdenzuges (38) zum Öffnen und Schließen des Wannenverschlussstopfens (102) ist, wobei das Gehäuse des Spindelgetriebes (35), dessen vertikale Symmetrielinie (36) parallelverschoben zur Symmetrielinie (3) der Armatur ist, starr außen am Armaturgehäuse-Unterteil (18) befestigt ist.
  5. Armatur/Garnitur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei deren Mischwasser-Bodenzufluss (97) zwecks Niveautrennung zwischen dem abfließenden Wannenwasser und dem Mischwasser-Zufluss das Mischwasser über der starren wannenseitigen Abdeckung (99), des tiefergelegten Wannenverschlussstopfens (102), unter der Ronde (98) pilzförmig austritt.
  6. Armatur/Garnitur nach einen der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausleitung (100) nach den kom. Röhren (50) und (53) an einer Ausleitung, die wie eine Whirlpool-Seitenabsaugung ist, erfolgt, wobei dann auch der Bodenzufluss dort ist.
  7. Armatur/Garnitur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenzufluss-Mischwasser, bei dann Verzicht auf die Niveautrennung, in die kommunizierende Röhre (50) eingebracht wird.
  8. Bodenzufluss nach vorhergehendem Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Mischwasser über mehrere brausenkopfartige Düsen in die kom. Röhre (50) eingebracht wird, wie in Anspruch 4 DE 102 47 444 A8 2004.07.08 vorgeschlagen.
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