DE102006011838A1 - Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Herablassen einer Person (eines Objektes) mit Hilfe eines Seils - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Herablassen einer Person (eines Objektes) mit Hilfe eines Seils Download PDF

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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B1/00Devices for lowering persons from buildings or the like
    • A62B1/06Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices
    • A62B1/08Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices with brake mechanisms for the winches or pulleys
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Abstract

Die Erfindung gehört zu dem Bereich der Rettung von Personen aus mehrstöckigen Gebäuden bei Bränden, kann aber auch beim Herablassen verschiedener Lasten Verwendung finden. Die vorgeschlagene Vorrichtung (die auf der Figur 1 gezeigte Variante) schließt einige gleichartige, miteinander in Reihe verbundene Trommeln 1 mit dem Seil ein. Unten an jeder Trommel 1 ist fest die Verzögerungsvorrichtung 2 angebracht. Jede Trommel besitzt oben einen Ring 3, an dem das Ende des auf diese Trommel aufgewickelten Seils befestigt wird. Der Ring 3 der obersten Trommel ist für die Befestigung an irgendeiner Stütze auf dem Objekt, von dem der Abstieg erfolgen soll, z. B. dem Haken des Fensterbretts, bestimmt, die Ringe 3 der folgenden Trommeln werden an dem Gehäuse der jeweils vorhergehenden Trommel befestigt. Das Gehäuse jeder nachfolgenden Trommel wird an die Verzögerungseinrichtung 2 der vorhergehenden Einrichtung mit Hilfe elastischer Klemmen 4 befestigt. An der Verzögerungseinrichtung 2 der untersten Trommel 1 wird der Lastenring 10 befestigt, an dem die herabzulassende Last befestigt wird. Wird die Vorrichtung um 180° gedreht, so wird der Ring 10 nun an der unbeweglichen Stütze befestigt, während an dem Ring 3 der nun untersten (auf der Figur 1 der obersten) Trommel 1 die Last befestigt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung gehört zu dem Bereich der Rettung von Personen aus mehrstöckigen Gebäuden bei Bränden, kann aber auch beim Herablassen verschiedener Lasten Verwendung finden.
  • Weitläufig bekannt ist das Verfahren zum automatischen Herablassen einer Person mit Hilfe eines Seils, einschließlich der Befestigung eines der Seilenden an dem Objekt, von dem das Herablassen erfolgt, und der Befestigung einer gewissen Einrichtung, die entlang des Seil gleitet, an dem Körper des herabzulassenden. Ein Nachteil dieser Einrichtung ist die Notwendigkeit, die Geschwindigkeit des Herablassens von Hand einzustellen. Daher kann dieses Verfahren erfolgreich von einem trainierten Klettersportler angewendet werden, aber für einen durchschnittlichen Menschen, dem die entsprechenden Vorbereitung fehlt, erweist sich eine solche Einstellung der Geschwindigkeit des Herablassens als äußerst schwierig, für eine bewusstlose Person ist sie gänzlich nicht möglich.
  • Bekannt ist das Verfahren zum automatischen Herablassen einer Person mit Hilfe eines Seils, einschließlich der Befestigung eines der Seilenden an dem Objekt, von dem das Herablassen erfolgt, und der Befestigung einer Einrichtung, die das Seil im Maße des Herabsteigens abwickelt, an dem Körper des Herabzulassenden ( US 5682962 ). Ein Nachteil dieser Einrichtung ist die Notwendigkeit, die Geschwindigkeit des Herablassens von Hand einzustellen. In einer Stresssituation ist eine solche Einstellung äußerst schwierig, für bewusstlose Personen ist sie gänzlich unmöglich.
  • Ein weiterer gemeinsamer Nachteil bereits bekannter Verfahren ist die Tatsache, dass die bekannten Vorrichtungen, die zu ihrer Verwirklichung gedacht sind, für bestimmte Höhen konstruiert sind. Gleichzeitig sind in mehrstöckigen Gebäuden aber Vorrichtungen nötig, die sowohl das Herablassen aus dem 10., als auch aus dem 15. und 20. Stock erlauben. Eine Vielzahl von Vorrichtungen, die jeweils für eine andere Höhe gedacht sind, würde sicherlich große organisatorische Probleme nach sich ziehen, daher erscheint es zweckmäßig, solche Vorrichtungen herzustellen, die man aus einzelnen Standardmodulen zusammensetzen kann, die für eine bestimmte Höhe gedacht sind, und sie in Blöcke zu verbinden, die der in dem konkret vorliegendem Fall benötigten Länge entsprechen, ob das nun der 3., 10. oder 55. Stockwerk ist.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine dieses Verfahren verwirklichende Vorrichtung für autonomes Herablassen einer Person mit Hilfe eines Seils zu schaffen, die ein automatisches, sichereres Herablassen ohne die Notwendigkeit von Hand durchzuführender Einstellungen während des Herablassens gewährleisten.
  • Das Ziel der Erfindung wird durch die in den Patentsprüchen beschrieben Merkmale erreicht.
  • Auf der 1 ist die vorgeschlagene Vorrichtung in der Variante, bei der mehrere Trommeln mit dem Seil verbunden werden, abgebildet, auf der 2 dieselbe Vorrichtung, wobei die ersten beiden Seilabschnitte abgewickelt sind, auf der 3 die Anordnung des Seils an der Rolle, auf der 4 Sicht A der 3, auf der 5 eine Variante der Einrichtung zur Verzögerung des Aufwickelns des nächsten Seilabschnitts, auf der 6 ein Element der zweiten Variante der Vorrichtung. Auf der 7 ist eine Variante der Vorrichtung abgebildet, bei der die am Körper der herabzulassenden Person befestigte Einrichtung entlang eines Seils mit Verdickungen gleitet, auf der 8 eine Variante der Vorrichtung, bei der die Bremsung der Rolle während des Abwickelns des Seils erfolgt. Auf der 9 ist die Vorrichtung mit automatischer mechanischer Stabilisierung der Geschwindigkeit des Herablassens, Seitenansicht (mit abgenommenem Decken) gezeigt, auf der 10 ein Schnitt der 9 entlang der Linie A-A.
  • Die vorgeschlagene Vorrichtung (die auf der 1 gezeigte Variante) schließt einige gleichartige, miteinander in Reihe verbundene Trommeln 1 mit dem Seil ein. Unten an jeder Trommel 1 ist fest die Verzögerungsvorrichtung 2 angebracht. Jede Trommel besitzt oben einen Ring 3, an dem das Ende des auf diese Trommel aufgewickelten Seils befestigt wird. Der Ring 3 der obersten Trommel ist für die Befestigung an irgendeiner Stütze auf dem Objekt, von dem der Abstieg erfolgen soll, z.B. dem Haken des Fensterbretts (2), bestimmt, die Ringe 3 der folgenden Trommeln werden an dem Gehäuse der jeweils vorhergehenden Trommel befestigt. Das Gehäuse jeder nachfolgenden Trommel wird an die Verzögerungseinrichtung 2 der vorhergehenden Einrichtung mit Hilfe elastischer Klemmen 4 befestigt. Das Seil ist so auf die Trommelrolle aufgewickelt, dass sein Ende 5 aus der Schlitz 6 des Spulenflansches der Spule 7, auf die das Seil 8 aufgewickelt ist, hinaustritt. Die Spule 7 ist so angebracht, dass sie sich auf der Welle 9, die am Gehäuse der Trommel 1 befindet, drehen kann. An der Verzögerungseinrichtung 2 der untersten Trommel 1 wird der Lastenring 10 befestigt, an dem die herabzulassende Last befestigt wird. Wird die Vorrichtung um 180° gedreht, so wird der Ring 10 nun an der unbeweglichen Stütze befestigt, während an dem Ring 3 der nun untersten (auf der 1 der obersten) Trommel 1 die Last befestigt wird.
  • Das Gehäuse der Einrichtung 2 besteht aus dem unteren Teil 11 und dem oberen Teil 12, die mit einem Gewinde verbunden sind. In dem Hohlraum des Teils 11 befindet sich der Kolben 13 mit den Drosselöffnungen 14. Über dem Kolben befindet sich in dem Hohlraum des unteren Teils 11 eine Flüssigkeit. Der Kolben 13 ist mit der Kolbenstange 15 ausgestattet. In den Öffnungen des oberen Teils 12 befinden sich mit der Möglichkeit der Bewegung nach links und rechts die Gleitstücke 16, die von außen von den Backen 17 gestützt werden, in denen die Klemmen 4 enden. Aus der Kolbenstange ist fest die Scheibe 18 montiert, die mit den abgeschrägten Oberflächen der Gleitstücke 16 zusammenwirkt. An die Kolbenstange ist das Seil 19 mit dem Ring 20 befestigt, der mit dem Drehring 21 verbunden wird, der an das Ende 5 des Seils der vorhergehenden Trommel befestigt ist. Mit den Halterungen 22 wird das Gehäuse der Einrichtung 2 fest mit der Trommel, unter der diese befestigt ist, verbunden.
  • In dieser Variante arbeitet die Einrichtung in folgender Weise:
    Sobald die Last losgelassen wird, startet das Abwickeln des Seils von der obersten Trommel. Sobald das Seil vollständig abgewickelt ist, wird das Ende 5 des Seils frei, so dass es aus dem Schlitz 6 hinausgleitet und sowohl den Ring 21 als auch den Ring 20 hinter sich zieht. Das Seil 19 zieht die Kolbenstange 15 nach oben und die Flüssigkeit fließt aus dem Raum über dem Kolben durch die Öffnungen 14 in den unter dem Kolben. Die Bewegung der Last wird verzögert. Bein Durchfließen der Flüssigkeit bewegt sich der Kolben 13 und mit ihm sowohl der Kolbenstock 15, als auch die Scheibe 18 nach oben, wobei die Scheibe 18 die Gleitstücke 16 nach außen bewegt und diese wiederum die Backen 17 aus den Gehäuseöffnungen herausstoßen. Sobald die Backen die Öffnungen verlassen haben, wird die feste Bindung der nachfolgenden Trommel mit der vorhergehenden zerstört. Somit fängt das Abwickeln des Seils von der nächsten Trommel an. Dieser Zyklus wiederholt sich im weiteren.
  • In der anderen Variante (6) wird auf den oberen Teil 12 des Gehäuses jedes Elements der Deckel 23 geschraubt. Unter dem Deckel 23 bildet sich eine Höhlung, in die das Seil 19 eingelegt wird. Das Seil 19 ist in diesem Fall das Arbeitsseil, es ist der zu ihm gehörende Ring 20, der entweder an dem unbeweglichen Stützobjekt (falls es sich um das oberste Element handelt) oder an dem Haken 24, der sich am unteren Teil 11 des oberen Elements befindet, befestigt wird. Die elastischen Klemmen 4, die dieses Element mit dem oberen verbunden, werden auch auf dem Deckel 23 befestigt.
  • In dieser Variante arbeitet die Einrichtung wie im vorhergehendem. Sobald das Seil dieses Elements vollständig die Höhlung unter dem Deckel 23 verlassen hat, zieht er an der Kolbenstange 15 und mit dieser an dem Kolben 13 und der Scheibe 18. Sobald die Scheibe 18 die Gleitstücke in genügend hohem Maße bewegt hat, stoßen diese die Backen 17 aus den Öffnungen, das untere Element wird befreit und sein Seil 19 des unteren Elementes fängt an sich abzuwickeln. Dieser Zyklus wiederholt sich im weiteren.
  • Die Variante der Einrichtung, die sich auf der 7 befindet, arbeitet mit dem Seil 25, das die Verdickungen 31 aufweist, die z.B. in Form aufeinander aufschraubbaren Hälften 32 ausgeführt sind, was es erlaubt ein gewöhnliches Seil schnell und leicht in ein für die Einrichtung nötiges Seil mit Verdickungen zu verwandeln. Dies ermöglicht es auch, den Abstand zwischen den Verdickungen zu variieren. An das herabzulassende Objekt (oder die herabzulassende Person) wird mit den Zügen 36 das Gehäuse 26 der hydraulischen Bremse befestigt. Der innere Durchmesser des Gehäuses 26 ist geringfügig größer als der maximale Durchmesser der Verdickungen 31. Innerhalb des Gehäuses 26 befinden sich übereinander zwei elastische, hydraulische Kammern 27 und 28, die mit dem Durchgangsrohr 29 verbunden sind, das mit dem Regelhahn 30 ausgestattet ist.
  • In dieser Variante arbeitet die Einrichtung in folgender Weise:
    Während des Herablassens entlang des Seil wirkt die hydraulische Bremse mit den Verdickungen 31 zusammen. Bei einem Zusammenwirken mit den mit Flüssigkeit gefüllten Kammern 27 oder 28, drückt die Verdickung die entsprechende Kammer zusammen und die sich in der Kammer befindende Flüssigkeit fließt durch das Rohr 29 in die andere Kammer. Bis der Großteil der Flüssigkeit sich nicht weiter in die andere Kammer bewegt hat, wird es für die Verdickung 31 nicht möglich sein, sich weiter entlang des Gehäuses 26 zu bewegen, wodurch auch das Abbremsen des Abstiegs erfolgt. Sobald die Verdickung 31 das Gehäuse 31 verlassen hat, ist die andere Verdickung 27 oder 28 bereits mit der Flüssigkeit gefüllt und bereit für den Bremsvorgang bei der nächsten Verdickung. Der Hahn 30 ermöglich eine Regulierung der Geschwindigkeit, mit der die Flüssigkeit von einer Kammer in die andere fließt und somit die Regulierung der Verzögerungszeit.
  • Nach einem ähnlichen hydraulischen Prinzip arbeitet auch die Einrichtung, die auf der 8 abgebildet ist. Das glatte Seil 8 ist in diesem Fall auf die Trommel 34 mit dem Vorsprung 35, der bei der Drehung der Rolle um die eigene Achse (beim Abwickeln des Seil, 8) mit den zwei Gleitstücken 36 und 37 zusammenwirkt, aufgewickelt. Hinter diesen Gleitstücken befinden sich elastische, hydraulische Kammern 27 und 28, die mit dem Durchgangsrohr 29 verbunden sind, das mit dem Hahn 30 ausgestattet ist.
  • Bei der Drehung der Trommel 34 drückt der Vorsprung 35 abwechselnd auf die Gleitstücke 36 und 37, die (entsprechend den Richtungen der Abbildung) nach links bewegt werden müssen, damit die Drehung vollendet werden kann. Hierbei fließt die Flüssigkeit durch das Rohr 29 von einer Kammer in die andere, und die Drehung der Rolle, die gleichbedeutend mit dem Abwickeln des Seils ist, wird bis zu der vorgegebenen Größe gebremst. Mit dem weiteren Abwickeln des Seils von der Rolle 34, verringert sich der Durchmesser der noch verbleibenden Seilrolle und entsprechend verringert sich auch der Kraftarm an die Rolle 34, so dass folglich der Abstieg mehr und mehr gebremst wird. Dies gewährleistet die benötigte Geschwindigkeit beim Erreichen des Bodens.
  • Die Einrichtung mit automatischer Stabilisierung der Geschwindigkeit enthält das Gehäuse 101, den Haken 102 und ein Mittel zur Befestigung des Gehäuses an einem festen Stützobjekt in Form zweier Ösen 103. Auf der 9 befinden sich der Haken 102 unten und die Ösen 103 oben, was der Situation entspricht, bei der das Gehäuse 101 auf dem Stützobjekt befestigt wird und die herabzulassende Last auf dem Haken 102. Die Einrichtung kann allerdings auch in der anderen Variante verwendet werden: der Haken 102 wird an dem Stützobjekt befestigt und an den Ösen 103 wird die herabzulassende Last angebracht.
  • An der Basis 104 der Einrichtung ist die Rolle 105 mit aufgewickeltem Seil 106 befestigt, wobei die Achse 107, auf der sich die Rolle 105 dreht, fest mit der Basis 104 verbunden ist. Die Fliehkraftbremse schließt den Rotor 108 ein, der sich auch um die Achse 107 dreht, und Anbremseinrichtungen 109, die sich um die der Achse 107 parallelen Achsen 110 drehen können, die fest mit dem Rotor 108 verbunden sind. Das Zahnrad 111 des Reduktors, mit dem die miteinander mit der Büchse 114 fest verbunden Zahnräder 112 und 113 kinematisch verbunden sind, bildet mit der Rolle 105 eine Einheit. Das Zahnrad 115 ist fest mit dem Rotor 108 und kinematisch mit dem Zahnrad 113 verbunden. Die Büchse 114 dreht sich um die Achse 115, die fest auf der Basis 104 aufgestellt ist. Die Zahnräder 111 und 112, sowie 113 und 114 befinden sich jeweils paarweise verzahnt. Innerhalb der Rolle 105 befindet sich die zylindrische Reibungsfläche 116. Die Anbremseinrichtungen 109 enthalten die Führungsschiene 117, auf der sich mit der Möglichkeit der Bewegung entlang dieser Schiene und der Fixierung in bestimmten Stellungen die Last 118 und die Bremsplatte 119, die bei der Rotation der Fliehkraftbremse entlang der Reibungsfläche 116 gleitet, angebracht sind. Außerdem sind an der Basis 104 die Achse 120, auf der sich die Führungsrolle 121 dreht, und die Stutze 122 mit der Führungsöffnung 123 für den Durchgang des Seils 106, dessen eine Ende an der Rolle 105 befestigt ist und dessen andere Ende mit dem Haken 102 verbunden ist.
  • In der gezeigten Variante dreht sich die Fliehkraftbremse in der gleichen Richtung wie auch die Rolle mit dem Seils, aber mit einer beträchtlich höheren Winkelgeschwindigkeit.
  • Die Einrichtung arbeitet in folgender Weise:
    Zuerst wird die Einrichtung auf dem Stützobjekt befestigt, entweder mit Hilfe der Ösen 103 (dabei ist die Einrichtung fest, die Last wird am Haken 102 herabgelassen) oder des Hakens 102 (die Einrichtung wird zusammen mit der auf ihr an den Ösen 103 befestigten Last herabgelassen). Weiter wird die Last an dem Haken oder entsprechend an den Ösen angebracht und herabgelassen. Dabei fängt das Abwickeln des Seils 106 von der Rolle 105 an und die Rolle beginnt zu rotieren. Zusammen mit der Rolle 105 dreht sich das Zahnrad 111, das über die Zahnräder 112, 113 und 114 den Rotor 108 der Fliehkraftbremse zum Rotieren bringt. Die Winkelgeschwindigkeit der Bremse ist dabei entsprechend dem Übertragtungsfaktor des Reduktors, der aus den Zähnrädern 111 bis 114 besteht, größer als die Winkelgeschwindigkeit der Rolle. Bei der Rotation des Rotors drücken die Fliehkräfte die Anbremsvorrichtungen 109 an die Reibungsfläche 116 und die Reibungsplatten bremsen die Drehung der Rolle 105. Resultierend dreht sich die Rolle 105 mit konstanter Winkelgeschwindigkeit, bei der das Drehmoment, das durch die Last verursacht wird, von den Reibungskräften, die an der Rolle 105 wirken und zu der Winkelgeschwindigkeit der Rolle direkt proportional sind. Durch die Wahl der Parameter des Mechanismus wird die stabile Geschwindigkeit so gewählt, dass die Geschwindigkeit für das vorgegebene Gewicht der Last kleiner ist, als die maximale sichere Geschwindigkeit für das Herablassen der Last.
  • Die Einstellung der von der Einrichtung aufrechterhaltenen Winkelgeschwindigkeit erfolgt mittels Verschiebung der Lasten 118 auf der Führungsschiene 117 und ihrer Fixierung in gewählter Position. Dabei wird die Kraft geändert, mit der die Bremsplatten 119 an die Oberfläche 116 bei ein und derselben Winkelgeschwindigkeit gedrückt werden.
  • Natürlicherweise kann sich der Reduktor auch innerhalb der Rolle 105 befinden, was es erlaubt, die Einrichtung kompakter zu machen.
  • Einige Variante der Einrichtung sind als Modelle erfolgreich getestet.

Claims (29)

  1. Verfahren zum automatischen Herablassen einer Person (eines Objektes) mit Hilfe eines Seils, einschließlich – der Befestigung eines der Seilenden an dem Objekt, von dem das Herablassen erfolgt, – der Befestigung an dem Körper des Herabzulassenden (an dem herabzulassenden Objekt) einer Einrichtung, die das Seil im Maße des Herabsteigens abwickelt, dadurch gekennzeichnet, dass – entweder nach oder zum Ende des Abwickeln des Seils bis zu einer bestimmten Länge, das Abwickeln automatisch auf eine Geschwindigkeit gedrosselt wird, die eine im Voraus vorgegebene Größe nicht überschreitet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – das Abwickeln des Seils sukzessive in Teilen von einer im Voraus bestimmter Länge (von im Voraus bestimmten Längen) erfolgt, wobei die automatische Drosselung des Abwickelgeschwindigkeit bis zu einer Größe, die eine im Voraus bestimmte Geschwindigkeit nicht überschreitet, nach oder zum Ende des Abwickelns des genannten Teils des Seils erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – das Abwickeln des Seils sukzessive in Teilen von einer im Voraus bestimmter Länge (von im Voraus bestimmten Längen) erfolgt, wobei nach dem Abwickeln des jeweiligen Teils, das Abwickeln automatisch für eine im Voraus bestimmte Zeitspanne eingestellt wird.
  4. Vorrichtung zum automatischen Herablassen einer Person (eines Objektes) mit Hilfe eines Seils, einschließlich – einer Einrichtung zur Befestigung eines der Seilenden an dem Objekt, von dem das Herablassen erfolgt, – einer Einrichtung zum Befestigung des aufgewickelten Seils an dem Körper der herabzulassenden Person (an dem herabzulassenden Objekt), – einer Einrichtung zur Kontrolle des Abwickelns des Seils, dadurch gekennzeichnet, dass – sie mir einer Einrichtung zur automatischen Bremsung des Abwickelns des Seils, entweder nach oder zum Ende des Abwickeln eines bestimmten, im Voraus bestimmten Seilabschnitts hin, bis zu einer bestimmten Geschwindigkeit, die eine im Voraus bestimmte Größe nicht überschreitet, ausgestatet ist.
  5. Vorrichtung zum automatischen Herablassen einer Person (eines Objektes) mit Hilfe eines Seils, einschließlich – einer Einrichtung zur Befestigung eines der Seilenden an dem Objekt, von dem das Herablassen erfolgt, – einer Einrichtung zum Befestigung des aufgewickelten Seils an dem Körper der herabzulassenden Person (an dem herabzulassenden Objekt), – einer Einrichtung zur Kontrolle des Abwickelns des Seils, dadurch gekennzeichnet, dass – sie mir einer Einrichtung zur automatischen Einstellung des Abwickelns des Seils nach dem Abwickeln eines bestimmten, im Voraus vorgegebenen Teils des Seils und zur automatischen Wiederaufnahme des Abwickelns des nächsten Seilabschnitts nach dem Ablauf einer bestimmten, im Voraus vorgegebenen Zeit, ausgestattet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass – das Seil aus mehreren Abschnitten ausgeführt ist, wobei ein jeder solcher einzeln aufgewickelt ist, und der Anfang des jeweils folgenden Abschnitts entweder mit der Einrichtung, auf der der vorhergehende Abschnitt aufgewickelt ist, oder mit dem Ende des vorhergehenden Seilabschnitts verbunden ist, – zwischen der Einrichtung, auf die der vorhergehende Abschnitt aufgewickelt ist, oder zwischen dem Ende des vorhergehenden Seilabschnitts und dem Anfang des jeweils folgenden Seilabschnitts eine Einrichtung angebracht ist, die das Abwickeln des jeweils folgenden Seilabschnitts einige Zeit nach dem vollständigen Abwickeln des vorhergehenden Seilabschnitts ermöglicht.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass – die genannte Einrichtung, die das Abwickeln des jeweils folgenden Seilabschnitts einige Zeit nach dem vollständigen Abwickeln des vorhergehenden Seilabschnitts ermöglicht, als ein hydraulischer Dämpfer ausgeführt ist.
  8. Vorrichtung nach Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass – das Seil auf eine Rolle aufgewickelt ist, die am Körper der herabzulassenden Person (an dem herabzulassenden Objekt) befestigt wird, – die Vorrichtung mir einer Einrichtung zur Abbremsung des Seils nach dem Erfolgen einer bestimmten, im Voraus bestimmten Anzahl von Umdrehungen der Rolle ausgestattet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass – die genannten Einrichtung zur Abbremsung des Abwickelns des Seils in Form einer Einrichtung zur Bremsung der Umdrehung der genannten Rolle ausgeführt ist.
  10. Verfahren zum automatischen Herablassen einer Person (eines Objektes) mit Hilfe eines Seils, einschließlich – der Befestigung eines der Seilenden an dem Objekt, von dem das Herablassen erfolgt, – der Befestigung an dem Körper des Herabzulassenden (am dem herabzulassenden Objekt) einer Einrichtung, die entlang des Seils gleitet, dadurch gekennzeichnet, dass – nach dem Durchgleiten der genannten Einrichtung über einen im Voraus bestimmten Seilabschnitt, das Gleiten der genannten Vorrichtung über das Seil automatisch bis zu einer Geschwindigkeit abgebremst wird, die eine im Voraus vorgegebene Größe nicht überscheitet.
  11. Vorrichtung zum automatischen Herablassen einer Person (eines Objektes) mit Hilfe eines Seils, einschließlich – einer Einrichtung zur Befestigung eines der Seilenden an dem Objekt, von dem das Herablassen erfolgt, – einer Einrichtung, die entlang des genannten Seils gleitet und am Körper der herabzulassenden Person (an dem herabzulassenden Objekt) befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass – sie mit einer Einrichtung zum automatischen Abbremsen des Gleiten der genannten Einrichtung entlang des Seils nach dem Durchgleiten des jeweiligen, im Voraus bestimmten Seilabschnitts ausgestattet ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass – die genannten Einrichtung zur automatischen Abbremsung in Form einer Verdickung des genannten Seils und einer Einrichtung zur Erhöhung der Gleitwiderstandes für die genannte Gleitvorrichtung bei einem Durchgang über die genannten Verdickungen ausgeführt wird.
  13. Verfahren zum automatischen Herablassen einer Person (eines Objektes) mit Hilfe eines Seils, einschließlich – der Befestigung eines der Seilenden an dem Objekt, von dem das Herablassen erfolgt, – der Befestigung an dem Körper des Herabzulassenden (an dem herabzulassenden Objekt) einer Einrichtung, die das Seil im Maße des Herabsteigens abwickelt, dadurch gekennzeichnet, dass – die genannten Einrichtung automatisch die Geschwindigkeit des Abwickelns des Seils in bestimmten, im Voraus vorgegebenen Grenzen hält.
  14. Vorrichtung zum automatischen Herablassen einer Person (eines Objektes) mit Hilfe eines Seils, einschließlich – einer Einrichtung zur Befestigung eines der Seilenden an dem Objekt, von dem das Herablassen erfolgt, – einer Einrichtung zum Befestigung des aufgewickelten Seils an dem Körper der herabzulassenden Person (an dem herabzulassenden Objekt), – einer Einrichtung zur Kontrolle des Abwickelns des Seils, dadurch gekennzeichnet, dass – sie mit einer Einrichtung ausgestattet ist, die die Geschwindigkeit des Abwickelns des Seils automatisch in bestimmten, im Voraus vorgegebenen Grenzen hält.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass – das abzuwickelnde Seil auf eine Rolle aufgewickelt ist und die Vorrichtung mit einer Einrichtung zur Aufrechterhaltung der Drehgeschwindigkeit der genannten Rolle in bestimmten, im Voraus vorgegeben Grenzen ausgestattet ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass – die genannten Einrichtung zur Aufrechterhaltung der Drehgeschwindigkeit der Rolle in Form eines Fliehkraftreglers der Drehgeschwindigkeit der Rolle ausgeführt ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass – der genannte Fliehkraftregler kinematisch mit der genannten Rolle verbunden ist.
  18. Vorrichtung nach Ansprüchen 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass – der genannten Fliehkraftregler in Form einer Fliehkraftbremse ausgeführt ist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass – die genannte Fliehkraftbremse Bremsklötze, die von der Fliehkraft an eine bestimmte Oberfläche gedrückt werden, und einen Antrieb, der die Drehung der Bremsklötze gewährleistet und kinematisch mit der genannten Rolle verbunden ist, enthält.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass – auch die genannten Oberfläche, an welche die Bremsklötze gedrückt werden, kinematisch mit der Rolle verbunden ist.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass – die genannten Oberfläche, an welche die Bremsklötze gedrückt werden, sich innerhalb der Rolle befindet.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass – die genannte Oberfläche zylindrisch mit der Drehachse der Rolle als Zylinderachse gemacht ist.
  23. Vorrichtung nach Ansprüchen 21 und 22, dadurch gekennzeichnet, dass – die genannten Oberfläche, an die die Bremsklötze gedrückt werden, Teil der genannten Rolle ist.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass – die Drehrichtung der Bremsklötze gleich der Drehrichtung der Oberfläche, an welche die gedrückt werden, ist.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass – die Drehrichtung der Bremsklötze der Drehrichtung der Oberfläche, an welche sie gedrückt werden, entgegengesetzt ist.
  26. Vorrichtung nach Ansprüchen 15 bis einschließlich 25, dadurch gekennzeichnet, dass – sie mit einer Einrichtung zur Veränderung der Geschwindigkeit des Abwickelns des Seils während des Herablassens ausgestattet ist.
  27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass – die genannten Einrichtung zur Veränderung der Geschwindigkeit des Abwickelns des Seils während des Herablassens als Oberfläche der genannten Rolle mit veränderlichem Durchmesser ausgeführt ist, auf die das Seil Windung hinter Windung aufgewickelt ist.
  28. Vorrichtung nach den Ansprüchen 15 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass – sie mit einer Einrichtung zum Aufwickeln des Seils auf die Rolle ausgestattet ist.
  29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass – die genannte Einrichtung in Form einer Kurbel ausgeführt ist, die kinematisch mit der Rolle gekoppelt werden kann.
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DE10158642A1 (de) * 2001-11-22 2003-06-05 Maria Wagner Not-Hilfeseil mit inhärenter Bremsfunktion und spontan auslösendes Bremsaggregat

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