DE102006008203A1 - Vorrichtung zur Bogenstapelbildung - Google Patents

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Andreas Böttger
Andreas Detloff
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H31/00Pile receivers
    • B65H31/34Apparatus for squaring-up piled articles
    • B65H31/38Apparatus for vibrating or knocking the pile during piling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)

Abstract

Bei einer Vorrichtung zur Stapelbildung in Bogen verarbeitenden Maschinen, insbesondere Druckmaschinen, ist es vorgesehen, dass hin- und hergehende Seitenanschläge zweigeteilt ausgebildet sind, wobei ein unterer Teil vertikal oder in Kulissenführungen verschiebbar angeordnet mit einem Schalter zum Abschalten eines Stapelhubantriebs zusammenwirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Anschlag für eine Seitenfläche eines Bogenstapels.
  • In Bogen verarbeitenden Maschinen ist es vorgesehen, dass Anschläge angeordnet sind, die mit einer Seitenfläche eines Bogenstapels zusammenwirken. Insbesondere zur Bogenstapelbildung sind diese im Takt der Bogen verarbeitenden Maschine hin- und hergehend antreibbar, wobei sie auf die seitlich zur Bogentransportrichtung weisenden Stapelseiten einwirken.
  • Eine derartige Vorrichtung ist durch die DE 43 22 561 C2 bekannt. Diese zeigt eine gattungsgemäße Bogengeradstoßvorrichtung, die in einem Seitengestell eines Auslegers einer Bogendruckmaschine um kleine Winkel kippbar gelagert ist. Eine Kippbewegung ist durch einen Schalter erfassbar und führt zur Abschaltung einer Stapelhubeinrichtung.
  • Zur Einstellung der Anschläge auf unterschiedliche Verarbeitungsformate sind diese verfahrbar angeordnet. Bei der Verarbeitung von kleinen Formaten müssen die Anschläge relativ weit verfahren werden, um mit dem Stapel zusammenwirken zu können. Hierdurch verlängert sich der Hebelarm zum Kipppunkt, so dass eine relativ große Auslenkbewegung des Anschlages notwendig ist, um bei Kontakt mit der Stapelplatte den Schalter auszulösen. Diese verzögerte Schaltauslösung kann im schlimmsten Fall zu Beschädigungen an Teilen des Auslegers führen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen verstellbaren Anschlag zu schaffen, bei welchem der Auslöseweg bei allen Formaten gleich ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Es ist ein Vorteil der Erfindung, dass Schäden an den Bogengeradstoßvorrichtungen und auch an den Bogenstapel vorgeordneten Greiferbrücken verhindert werden. Durch eine teleskopartige Ausführung des Anschlages mit zwei ineinander verschiebbar angeordneten Anschlagteilen oder einer kippbaren Lagerung des oberen Anschlagteils ist es möglich, die Anschläge sehr dicht unterhalb der Greiferbrücken anzuordnen, um so die Fallhöhe des Bogens aus den Greifern der Greiferbrücke bis auf zum Beginn der seitlichen Führung durch die Generalstoßer so klein wie möglich zu halten.
  • Bei einer vorteilhaften alternativen Weiterbildung ist es vorgesehen, dass das untere Teil gegenüber dem oberen Teil verschiebbar angeordnet ist und nach einem vorgegebenen Schaltweg mittels einer vorgesehenen Kulissenführung parallel hinter das obere Teil verschoben wird. Durch diese Maßnahme kann das obere Teil in einem konstanten Abstand zu den Greiferbrücken angeordnet werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Bogen verarbeitende Maschine in schematischer Darstellung im Schnitt,
  • 2 einen Bogenstapel im Ausleger in der Hinteransicht im Schnitt,
  • 3 einen erfindungsgemäßen Anschlag in schematischer 3D-Darstellung,
  • 4 den Anschlag in schematischer Darstellung im Schnitt und
  • 5 ein zweites Ausführungsbeispiel im Schnitt in schematischer Darstellung.
  • 6 ein drittes Ausführungsbeispiel im Schnitt in einer Dauerstellung
  • 7 ein drittes Ausführungsbeispiel in ausgelenkter Stellung
  • Eine Bogen 7 verarbeitende Maschine, z. B. eine Druckmaschine 1, weist einen Anleger 2, mindestens ein Druckwerk 3 bzw. 4 und einen Ausleger 6 auf. Die Bogen 7 werden von einem Bogenstapel 8 entnommen und vereinzelt oder schuppenförmig über einen Zuführtisch 9 den Druckwerken 3 und 4 zugeführt. Diese enthalten in bekannter Weise jeweils einen Plattenzylinder 11, 12. Die Plattenzylinder 11 und 12 weisen jeweils eine Vorrichtung 13, 14 zum Befestigen flexibler Druckplatten auf. Darüber hinaus ist jedem Plattenzylinder 11, 12 eine Vorrichtung 16, 17 für den halb- oder vollautomatischern Druckplattenwechsel zugeordnet.
  • Der Bogenstapel 8 liegt auf einer gesteuert anhebbaren Stapelplatte 10 auf. Die Entnahme der Bogen 7 erfolgt von der Oberseite des Bogenstapels 8 mittels eines so genannten Saugkopfes 18, der unter anderem eine Anzahl von Hub- und Schleppsaugern 19, 21 für die Vereinzelung der Bogen 7 aufweist. Darüber hinaus sind die Blaseinrichtungen 22 zu Auflockerung der oberen Bogenanlagen und Testelemente 23 zur Stapelnachführung vorgesehen. Zur Ausrichtung des Bogenstapels 8, insbesondere der oberen Bogen 7 des Bogenstapels 8 sind eine Anzahl von seitlichen und hinteren Anschlägen 24 vorgesehen.
  • Der Ausleger 6 weist u. a. ein Kettenauslegersystem 26 mit in Abständen quer zur Bogentransportrichtung angeordneten Greiferbrücken 27 auf, die den Bogen an mindestens einer Kante festhalten und auf einem Bogenstapel 28 ablegen, wobei ein hinterer Teil des Bogens mittels einer Bogenbremse 30 abgebremst wird. Es sind seitliche Anschläge 29 vorgesehen, die in Seitengestellen 31, 32 gelagert sind und die Bogen seitlich derart begrenzen, dass eine gute Stapelbildung erreicht wird. Jeder einzelne Anschlag 29 ist als Bogengeradstoßer ausgebildet, d. h. ein auf die Bogenstapelseite 33 hin- und hergehender Aktuator 34 bewegt den Anschlag 29 quer zur Bogentransportrichtung.
  • Der Anschlag 29 besteht im Wesentlichen aus einer zweiteiligen Anschlagfläche 36 mit einem oberen Teil 37 und einem unteren Teil 38, die über ein Scharniergelenk 39 miteinander verbunden sind. Ein Halter 41 ist am Ende einer Stange 40 des Aktuators 34 befestigt und trägt den gesamten Anschlag 29. Das untere Teil 38 der Anschlagfläche 36 ist mittels einer vertikalen Führungsstange 42 in einer Führung 43 des Halters 41 verschiebbar gelagert. Das untere Teil 38 trägt eine Steuerkurve 44, die mit einem an dem Halter 41 angeordneten Schalter 45 zusammenwirkt. Das obere Teil 37 der Anschlagfläche 36 ist mittels einer Koppel 46 schwenkbar an dem Halter 41 gelagert. Beim Hochfahren einer Stapelplatte 47 bzw. eines auf dieser gelagerten Anlegerstapels 28 kann der Reststapel oder die Stapelplatte 47 selbst in Kontakt mit den Anschlägen 29, insbesondere mit dem unteren Teil 38, gelangen. In diesem Fall wird der untere Teil 38 angehoben und in der Führung 43 des Halters 41 vertikal nach oben verschoben, wobei der mittels des Scharniergelenks 39 mit dem unteren Teil 38 verbundene obere Teil 37 der Anschlagplatte um den Gelenkpunkt 49 zwischen Koppel 46 und Halter 41 geschwenkt wird. Die Auslenkschwenkbewegung ist hierbei so bemessen, dass eine Kollision mit der Greiferbrücke 30 ausgeschlossen ist. Hierbei gelangt die Steuerkurve 44 mit ihrem Schaltbereich in Kontakt mit dem Schalter 45 und schaltet den Antrieb für den Stapelhub ab.
  • Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß 5 ist das obere Teil 37 fest an dem Halter 41 angeordnet, während das untere Teil 38 in einer am Halter 41 angeordneten Kulissenführung 51 verschiebbar gelagert ist. Die Kulissenführung 51 ist derart ausgebildet, dass das untere Teil 38, welches mit dem oberen Teil 37 die gemeinsame vertikale Anschlagfläche 36 bildet, einen Abstand s aufweist. Beim Anheben des unteren Teils 38 wird der Abstand s überbrückt, wobei der am Halter 41 angeordnete Schalter 45 durch die Steuerkurve 44 des unteren Teils 38 betätigt wird, mit der Folge, dass der Stapelhubantrieb abgeschaltet wird.
  • Bei einem weiteren Anheben wird das untere Teil 38 durch die Kulissenführung 51 hinter den oberen Teil 37 verschoben und somit aus der gemeinsamen Anschlagebene hinaus. Durch diese Maßnahme wird verhindert, dass die bewegten Teile in den Bereich der über dem Anschlag 29 angeordneten Greiferbrücken 27 gelangen können.
  • Besonders vorteilhaft ist die Maßnahme, dass der obere Teil 37 und der untere Teil 38 der Anschlagplatte an ihrer gemeinsamen Kante eine kammartige, ineinander greifende Ausbildung aufweisen. Hierdurch wird im Ausrichtbetrieb eine lückenlose Anschlagfläche 36 erzeugt, die ein Durchrutschen von Bögen zwischen dem oberen Teil 37 und unteren Teil 38 verhindert.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel gemäß der 6 und 7 ist es vorgesehen, das untere Teil 38 der Anschlagfläche 36 verschiebbar zu lagern und das obere Teil 37 flexibel auszubilden, z. B. als Federblech. Das obere Teil 37 und das untere Teil 38 sind fest miteinander verbunden. Das obere Teil 37 ist mittels einem Koppel oder Seil 52 mit der Stange 40 verbunden. Eine Ausstellung des unteren Teils 38 und somit des damit verbundenen oberen Teils 37 führt zu einer Verbindung des oberen Teils 37, wodurch ein vertikales Verschieben des oberen Teils verhindert wird.
  • 1
    Drückmaschine
    2
    Anleger
    3
    Druckwerk
    4
    Druckwerk
    5
    6
    Ausleger
    7
    Bogen
    7a
    nächster Bogen
    8
    Bogenstapel
    9
    Zuführtisch
    10
    Stapelplatte
    11
    Plattenzylinder
    12
    Plattenzylinder
    13
    Druckplattenbefestigungseinrichtung
    14
    Druckplattenbefestigungseinrichtung
    15
    16
    Druckplattenwechsler
    17
    Druckplattenwechsler
    18
    Saugkopf
    19
    Hubsauger
    20
    21
    Schleppsauger
    22
    Blaseinrichtung
    23
    Tastelement
    24
    Anschlag
    25
    26
    Kettenauslegersystem
    27
    Greiferbrücke
    28
    Bogenstapel
    29
    Anschlag
    30
    Bogenbremse
    31
    Seitengestell
    32
    Seitengestell
    33
    Bogenstapelseite
    34
    Aktuator
    35
    36
    Anschlagfläche (29)
    37
    oberes Teil (36)
    38
    unteres Teil (36)
    39
    Scharniergelenk
    40
    Stange (34)
    41
    Halter
    42
    Führungsstange (38)
    43
    Führung
    44
    Steuerkurve (38)
    45
    Schalter
    46
    Koppel
    47
    Stapelplatte
    48
    49
    Gelenkpunkt (41, 46)
    50
    51
    Kulissenführung
    52
    Koppel, Seil
    s
    Abstand 37; 38

Claims (13)

  1. Vorrichtung zur Stapelbildung in einer Bogen verarbeitenden Maschine mit einem seitlich an einen Bogenstapel angreifenden Anschlag, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (29) eine mindestens zweiteilige Anschlagfläche (36) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagfläche (36) ein oberes Teil (37) und ein unteres Teil (38) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Teil (38) vertikal verschiebbar gelagert ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Teil (38) in einer Kulissenführung (51) verschiebbar gelagert ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Teil (37) fest angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil (37) schwenkbar angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil (37) flexibel auslenkbar angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil (38) insbesondere mittels einer Steuerkurve (44) mit einem Schalter (45) zusammenwirkt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3, 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Teil (38) gelenkig mit dem oberen Teil (37) verbunden ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 4, 5 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Teil (38) aus einer Anschlagebene in eine zweite, dahinter liegende Ebene verschiebbar ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (29) mittels eines Aktuators (34) auf eine Seitenwand (33) des Bogenstapels (28) hin- und herbewegbar gelagert ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 6 oder 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Teil (37) und das untere Teil (38) eine gemeinsame, kammartig ineinander greifende Verbindungskante aufweist.
  13. Ausleger einer Bogenrotationsdruckmaschine mit einem Anschlag (36) gemäß der Ansprüche 1 bis 12.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007048846B4 (de) * 2006-10-13 2009-05-28 Mitsubishi Heavy Industries, Ltd. Bogenausrichtungsvorrichtung und Bogenzufuhr, mit Bögen gespeiste Druckpresse und darin ausgeführte Bogenausrichtungsverfahren
DE102022118978A1 (de) 2022-07-28 2024-02-08 Koenig & Bauer Ag Auslage und Verfahren zum Betreiben einer Auslage mit einem von einem Stapelhubantrieb vertikal verlagerbaren Stapelträger

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DE102007048846B4 (de) * 2006-10-13 2009-05-28 Mitsubishi Heavy Industries, Ltd. Bogenausrichtungsvorrichtung und Bogenzufuhr, mit Bögen gespeiste Druckpresse und darin ausgeführte Bogenausrichtungsverfahren
DE102022118978A1 (de) 2022-07-28 2024-02-08 Koenig & Bauer Ag Auslage und Verfahren zum Betreiben einer Auslage mit einem von einem Stapelhubantrieb vertikal verlagerbaren Stapelträger

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