DE4322561C2 - Bogengeradstoßvorrichtung - Google Patents
BogengeradstoßvorrichtungInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H31/00—Pile receivers
- B65H31/34—Apparatus for squaring-up piled articles
- B65H31/38—Apparatus for vibrating or knocking the pile during piling
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bogengeradstoßvorrichtung
im Ausleger einer Druckmaschine nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Bekannt ist eine solche Bogengeradstoßvorrichtung aus
DE-GM 75 13 266 in einer Ausbildung, die dem eigentlichen
Geradstoßer in Hubrichtung des Bogenstapels eine ausweichende
Kippbewegung ermöglicht und dadurch auf elektrische
Schaltelemente für den elektromotorischen Antrieb des
Hubtisches im Ausleger einwirkt, so daß dieser abgeschaltet
wird, wenn der Hubtisch oder eine auf ihm befindliche Palette
bzw. andere Gegenstände mit dem Geradstoßer kollidieren.
Dies wird bei der bekannten Anordnung dadurch erreicht, daß
die Lagerbuchse des Geradstoßers eine Lasche aufweist und
diese Lasche mittels einer Verschraubung und eingespannter
Federn an dem Seitenteil des Maschinengestells kippbar
befestigt ist, wobei ein an der Lasche angeordneter
Schaltarm durch die Kippbewegung auf ein Schaltelement des
Hubtischantriebes einwirkt. Eine solche Absicherung ist
unwirksam bei Kollisionen eines eventuell verdrehten
Geradstoßers mit einer Greiferbrücke, bei Berührung des
Geradstoßers mit verstellbar angeordneten Saugwalzen oder
anderen Kollisionen, die durch Bewegungen in Abweichung von
senkrechten Bewegungen entstehen.
Demzufolge ist es Aufgabe der Erfindung, die elektrische
Absicherung des Bogengeradstoßers in der Weise
weiterzubilden, daß die absichernde Wirkung unabhängig von
der zur Kollision führenden Bewegungsrichtung und
unabhängig von dem mit dem Geradstoßer kollidierenden
Maschinenteil wirksam ist.
Diese Aufgabe löst die Erfindung durch eine Lagerung des
Geradstoßers nach dem Kennzeichen des Patentanspruches 1.
Erreicht wird dadurch eine gegenüber der
Geradstoßerbewegungsrichtung allseits bewegliche Abstützung
des Bogengeradstoßers und auch eine in Umfangsrichtung zur
Achse der Geradstoßbewegung bewegliche Abstützung am
Seitenteil des Maschinengestells sowie die Einwirkung
unterschiedlich gerichteter Ausweichbewegungen des
Geradstoßers auf unterschiedliche Schaltelemente für
verschiedene Antriebe maschinell bewegter Maschinenteile im
Ausleger. Dadurch kann der Geradstoßer bei einer Berührung
durch eine horizontal verstellbare Saugwalze beispielsweise
horizontal ausweichen oder bei einer Berührung eines
eventuell verdrehten Geradstoßers durch eine Greiferbrücke
gegebenenfalls auch tordierend ausweichen und dabei jeweils
unterschiedliche Schaltelemente oder ein Schaltelement für
entsprechende Antriebe zu deren Abschaltung betätigen. Die
erfindungsgemäße Anordnung erlaubt es somit, die elektrische
Absicherung des Geradstoßers gegen alle denkbaren Kollisionen
unabhängig von deren Wirkungsrichtung auf den Geradstoßer
auszubilden.
Bevorzugte konstruktive Ausbildungen der Erfindung enthalten
die Ansprüche 2 bis 4, die nachfolgend anhand von in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert werden.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht des Auslegers einer Druckmaschine,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Ausleger nach Fig. 1,
Fig. 3 einen im Maßstab gegenüber den Fig. 1 und 2
vergrößerten vertikalen Schnitt durch ein erstes
Ausführungsbeispiel einer Lagerung des
Geradstoßers im Seitenteil eines Maschinengestells,
Fig. 4 im Maßstab der Fig. 3 einen vertikalen
Schnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Geradstoßer und seine
Lagerung im Seitenteil des Maschinengestells und
Fig. 6 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 5.
Die aus der Druckmaschine ankommenden Bogen werden im
Ausleger auf einem Hubtisch 1 oder einer darauf befindlichen
Palette 2 in einem Bogenstapel 3 abgelegt. Der auf Trägern 4
angeordnete Hubtisch 1 ist zwischen den Seitenteilen 5 und 6
des Maschinengestells durch ein in der Zeichnung nicht
dargestelltes Hubwerk vertikal beweglich. Der Bogentransport
erfolgt durch einen Kettenförderer aus seitlich an den
Seitenteilen 5 und 6 umlaufenden Förderketten mit daran in
Abständen befestigten Greiferbrücken 7, an denen Bogengreifer
befestigt sind, die die Vorderkante des Bogens an der
Druckmaschine erfassen und zur Ablage des Bogens auf dem
Bogenstapel 3 wieder freigeben, so daß der Bogen mit seiner
Vorderkante gegen vordere Bogenanschläge 8 zur Anlage kommt.
Dabei wird der ankommende Bogen durch Saugwalzen 9 verzögert,
die als Bremswalzen wirksam sind. Um auch seitlich einen
sauberen Bogenstapel zu erzielen, sind auf beiden Seiten in
den Seitenteilen 5 und 6 Geradstoßer 10 angeordnet, die bei
der Bogenablage eine senkrecht zur Bogenseitenfläche
gerichtete, hin- und hergehende Bewegung ausführen. Der
Geradstoßer 10 ist mit einer Spindel 11 verbunden, die in
Richtung ihrer Achse verstellbar in einer Buchse 12
angeordnet und gegenüber dieser durch eine Stellschraube 13
feststellbar angeordnet ist. Der hin- und hergehende
Bewegungsantrieb erfolgt durch eine Antriebskurve 14, welche
auf ein Kugellager 15 einwirkt, welches an sich radial
erstreckenden Hebeln oder an einem Radialflansch der Buchse
12 angeordnet und durch eine Feder 16 unter Vorspannung gegen
die Antriebskurve 14 gehalten wird. Dabei sorgt ein zweites
Kugellager 17, welches ebenfalls an einem Radialflansch der
Buchse 12 angeordnet ist, zusammen mit der Feder 16 für eine
Geradführung in der Achsrichtung der Buchse 12. Die Buchse 12
ist axial begrenzt beweglich
in einer Lagerbuchse 18 angeordnet, an welcher sich ein
Schaltarm 19 befindet, der auf das Betätigungsorgan eines
elektrischen Schaltelementes 20 einwirkt.
In Drehrichtung um ihre Längsachse wird die Buchse 12
entsprechend Fig. 6 durch eine an einen Schaltarm 19
angreifende, am Seitenteil 6 verankerte Feder 27, zum
Beispiel eine Schraubenfeder, gegen einen Anschlag 26 am Arm
12a gehalten und dadurch zentriert, so daß die Buchse 12 nach
einer Ausweichbewegung in Drehrichtung in diese zentrierte
Ausgangslage zurückkehrt. Die Buchse 12 ist drehfest über
eine Paßfeder 29 mit der Lagerbuchse 18 und dadurch mit dem Arm
19 verbunden. Anstelle des Anschlages 26 kann auch eine in
Richtung der Wirkung der Feder 27 ausgerichtete weitere Feder
28 vorgesehen sein, um eine Ausweichbewegung in beiden
Drehrichtungen gegen Federwirkung und eine zentrierte
Mittellage zu erreichen.
Die Abstützung der Lagerbuchse 18 in dem Seitenteil 6 besteht
aus zwei metallischen Ringen 21 und 22, die axial
kippbeweglich gegeneinander abgestützt sind und von denen der
eine Ring 21 mit einem Radialspiel in das Gehäuse eingesetzt
ist, während der andere Ring 22 die Lagerbuchse 18 mit einem
Radialspiel umgibt, so daß beide Ringe 21 und 22
Kippbewegungen relativ zueinander ausführen können. Die Ringe
21 und 22 sind axial gegenüber dem Seitenteil 6 festgelegt.
Der eine Ring 21 ist außerdem axial gegenüber der Lagerbuchse
18 fixiert. Durch eine Tellerfeder 23, die sich einerseits
gegen das Seitenteil 6 und andererseits gegen die Lagerbuchse 18
abstützt, sind das Seitenteil 6 und die Lagerbuchse 18
axial miteinander verspannt. Unter Überwindung der
Federspannung der Tellerfeder 23 kann die Lagerbuchse 18 mit
der darin geführten Buchse 12 und der Spindel 11, an der der
Geradstoßer 10 befestigt ist, Kippbewegungen in jeder
beliebigen Winkellage ausführen. Unter Überwindung der
Spannung der Feder 27 bzw. einer der Federn 27 oder 28 kann
die Buchse 12 aber auch eine Drehbewegung ausführen, so daß
durch Ausweichbewegungen des Geradstoßers 10 in Drehrichtung um
die Achse der Buchse 12 und winklig zu dieser Achse ein oder
mehrere Schaltelemente für Antriebe der sich im Ausleger
bewegenden Maschinenelemente betätigt werden. Die Tellerfeder
23 bzw. die Federn 27 bzw. 28 sorgen bei dieser Anordnung
selbsttätig für eine Zentrierung der Anordnung, sobald der
Geradstoßer 10 von einem kollidierenden Maschinenelement
frei kommt.
Bei dem im übrigen mit der Anordnung nach Fig. 3
übereinstimmenden Ausführungsbeispiel in Fig. 4 durchsetzt
die Lagerbuchse 18 eine Gelenkkugel 24, welche in einer
Kugelkalotte 25 angeordnet ist, die ihrerseits axial fixiert
in dem Seitenteil 6 befestigt ist. Die Gelenkkugel 24 ist
ebenfalls gegenüber der Lagerbuchse 18 axial fixiert, so daß
die Lagerbuchse 18 mit der darin axial beweglich angeordneten
Buchse 12, der Spindel 11 und dem daran befestigten
Geradstoßer 10 um die Kugelmitte Schwenkbewegungen ausführen
kann. Auch bei dieser Anordnung ist die Lagerbuchse 18 durch
eine sich einerseits gegen das Seitenteil 6 und andererseits
gegen die Lagerbuchse 18 abstützende Tellerfeder 23 axial mit
dem Seitenteil 6 verspannt, so daß Schwenkbewegungen um die
Mitte des Kugelgelenks unter Überwindung dieser Federkräfte
erfolgen und die Feder selbsttätig eine Zentrierung der
Anordnung bewirkt, sobald der Geradstoßer 10 von eventuellen
Behinderungen freikommt.
Bezugszeichenliste
1 Hubtisch
2 Palette
3 Bogenstapel
4 Hubtischträger
5 Seitenteil
6 Seitenteil
7 Greiferbrücke
8 Vorderkantenanschlag
9 Saugwalze
10 Geradstoßer
11 Spindel
12 Buchse
12a Arm an der Buchse
13 Stellschraube
14 Antriebskurve
15 Kugellager
16 Feder
17 Kugellager
18 Lagerbuchse
19 Schaltarm
20 Schaltelement
21 Ring
22 Ring
23 Tellerfeder
24 Gelenkkugel
25 Kugelkalotte
26 Anschlag
27 Feder
28 Feder
29 Paßfeder
2 Palette
3 Bogenstapel
4 Hubtischträger
5 Seitenteil
6 Seitenteil
7 Greiferbrücke
8 Vorderkantenanschlag
9 Saugwalze
10 Geradstoßer
11 Spindel
12 Buchse
12a Arm an der Buchse
13 Stellschraube
14 Antriebskurve
15 Kugellager
16 Feder
17 Kugellager
18 Lagerbuchse
19 Schaltarm
20 Schaltelement
21 Ring
22 Ring
23 Tellerfeder
24 Gelenkkugel
25 Kugelkalotte
26 Anschlag
27 Feder
28 Feder
29 Paßfeder
Claims (4)
1. Bogengeradstoßvorrichtung im Ausleger einer
Druckmaschine, bei der in einem Seitenteil des
Maschinengestells wenigstens ein auf unterschiedliche
Formatgrößen einstellbarer Geradstoßer in einer Buchse
hin- und herbeweglich gelagert ist, wobei die Buchse
gegenüber der Bewegungsrichtung des Geradstoßers an dem
Seitenteil aus einer Betriebslage heraus beweglich
angeordnet ist, wobei die Buchse in einer Lagerbuchse
axial verschiebbar jedoch drehsicher gelagert ist, wobei
ferner die Lagerbuchse in axialer Richtung
einer Federvorspannung
ausgesetzt ist und einen Schaltarm aufweist, der die
Ausweichbewegungen der Buchse auf ein Schaltelement zur
Steuerung von Antriebsmitteln
von sich im Ausleger bewegenden Maschinenelementen
überträgt,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine sich einerseits gegen ein Widerlager an der Lagerbuchse (18) und andererseits gegen ein Widerlager am Seitenteil (6) abstützende Tellerfeder (23) vorgesehen ist, die die allseits beweglich angeordnete Lagerbuchse (18) in eine durch Anschläge fixierte Betriebslage vorspannt und somit Ausweichbewegungen aus dieser Betriebslage heraus entgegenwirkt,
und daß die Lagerbuchse (18) in der Ausgangslage durch in der Wirkung einander entgegen gerichteter Federn (27, 28) in Drehrichtung verspannt ist.
daß eine sich einerseits gegen ein Widerlager an der Lagerbuchse (18) und andererseits gegen ein Widerlager am Seitenteil (6) abstützende Tellerfeder (23) vorgesehen ist, die die allseits beweglich angeordnete Lagerbuchse (18) in eine durch Anschläge fixierte Betriebslage vorspannt und somit Ausweichbewegungen aus dieser Betriebslage heraus entgegenwirkt,
und daß die Lagerbuchse (18) in der Ausgangslage durch in der Wirkung einander entgegen gerichteter Federn (27, 28) in Drehrichtung verspannt ist.
2. Bogengeradstoßvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstützung der Lagerbuchse (18) in dem Seitenteil
(6) aus zwei Ringen (21, 22) besteht, von denen der eine
Ring (21) mit einem Radialspiel in eine Aufnahmebohrung
des Seitenteils (6) und der andere Ring (22) mit einem
Radialspiel auf die Lagerbuchse (18) aufgesetzt ist, und
daß sich beide Ringe (21, 22) axial lose gegeneinander
abstützen, so daß die Lagerbuchse (18) kippbeweglich
gelagert ist.
3. Bogengeradstoßvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerbuchse (18) mit einem Kugelgelenk aus einer
auf der Lagerbuchse (18) befestigten Gelenkkugel (24) und
einer in eine Aufnahmebohrung des Seitenteils (6)
eingesetzten Kugelkalotte (25) in dem Seitenteil (6)
abgestützt ist.
4. Bogengeradstoßvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerbuchse (18) bei einer etwa horizontalen
Ausweichbewegung unmittelbar oder mittelbar auf ein
Schaltelement für den Verstellantrieb einer horizontal
verfahrbaren Bremswalze (9) im Ausleger einwirkt.
Priority Applications (3)
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DE4322561A DE4322561C2 (de) | 1993-07-07 | 1993-07-07 | Bogengeradstoßvorrichtung |
US08/271,721 US5516092A (en) | 1993-07-07 | 1994-07-07 | Sheet-jogging device |
GB9413712A GB2279644B (en) | 1993-07-07 | 1994-07-07 | Sheet jogger device |
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- 1993-07-07 DE DE4322561A patent/DE4322561C2/de not_active Expired - Fee Related
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- 1994-07-07 GB GB9413712A patent/GB2279644B/en not_active Expired - Fee Related
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