-
Hintergrund der Erfindung
-
1. Technisches Gebiet
-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen positionsempfindlichen
photoelektrischen Sensor zum Fühlen
eines Abstands zu einem Ziel durch ein Dreiecksbereichsergebnis
unter Benutzung eines Lichts und ein Verfahren zum Verändern eines
in demselben gesetzten Referenzabstands.
-
2. Verwandte Technik
-
Diese
Art photoelektrischer Sensor wird in einigen Fällen ein Positionssensor oder
ein Distanzsensor genannt und verwendet, um einen Abstand zu einem
Ziel (hier im Folgenden als ein "Werk" bezeichnet) auf
Basis eines Dreiecksbereichsergebnisses unter Benutzung eines Lichts
zu messen. Wie in 1 dargestellt
wird, sind eine Licht emittierende Einrichtung 102 und
eine Licht empfangende Einrichtung 103 in einem vorbestimmten
Intervall in einem Sensorkopf 101 angeordnet. Ein von der
Licht emittierenden Einrichtung 102 projiziertes Licht
wird durch eine Projektionslinse 104 übermittelt und dann auf ein
Werk WK projiziert. Dann wird ein von dem Werk WK reflektiertes
Licht durch eine Empfangslinse 105 übermittelt und ist auf der
Licht empfangenden Einrichtung 103 einfallend. Als die
Licht empfangende Einrichtung 103 wird PSD (Positionsempfindliches
Halbleiterbauelement) oder CCD (Halbleiterbildsensor) verwendet,
was eine lichtempfindliche Oberfläche in einem vorbestimmten
Bereich aufweist und im Stande ist, eine Punktposition des einfallenden
Lichts auf der lichtempfindlichen Oberfläche oder eine Schwerpunktposition
einer Lichtmengenverteilung zu fühlen.
-
In 1 wird das auf der Licht
empfangenden Einrichtung 103 einfallende reflektierte Licht
wie durch eine gestrichelte Linie dargestellt verändert, wenn
eine Position des Werks WK wie durch eine gestrichelte Linie dargestellt
näher an
den Sensorkopf 101 rückt.
Deshalb wird die Punktposition des empfangenen Lichts auf der lichtempfindlichen
Oberfläche
der Licht empfangenden Einrichtung 103 oder die Schwerpunktposition
der Lichtmengenverteilung wie anhand eines Pfeils angezeigt verschoben. Wenn
das Werk WK in die Richtung verschoben wird, die von dem Sensorkopf 101 wegführt, wird
die Punktposition des empfangenen Lichts auf der lichtempfindlichen
Oberfläche
der Licht empfangenden Einrichtung 103 oder die Schwerpunktposition
der Lichtmengenverteilung in die Richtung verschoben, die derjenigen
anhand eines Pfeils angezeigten entgegen gesetzt ist. Demgemäß kann ein
Abstand zu dem Werk WK oder seine Verschiebung gemessen werden,
indem die Punktposition des empfangenen Lichts auf der lichtempfindlichen
Oberfläche
der Licht empfangenden Einrichtung 103 oder die Schwerpunktposition
der Lichtmengenverteilung gefühlt wird.
-
Gewöhnlich weist
solch ein photoelektrischer Sensor Funktionen, um einen Abstand
zu dem Werk WK zu messen und ihn anzuzeigen, auf, und auch, um ein
Vergleichsergebnis zwischen einem Messergebnis und einem Referenzabstand
(Schwellenwert) als ein binäres
Signal auszugeben und es an die externe Einrichtung auszugeben.
Ferner gibt es den photoelektrischen Sensor, der nur für eine Funktion zum
Ausgeben des binären
Signals als das Vergleichsergebnis zwischen dem Abstand zu dem Werk und
dem Referenzabstand ausgelegt ist. Dieser Sensor wird manchmal vorzugsweise
ein abstandssetzbarer photoelektrischer Schalter genannt. In einem solchen
abstandssetzbaren photoelektrischen Schalter kann eine unterteilte
PD (Photodiode), die kostengünstiger
als obiges PSD oder CCD ist, als die Licht empfangende Einrichtung
verwendet werden.
-
Wie
in 2 dargestellt wird, weist die unterteilte
PD 103 als die Licht empfangende Einrichtung die lichtempfindliche
Oberfläche
in zwei Teile geteilt auf, und es können individuelle Signale über die
empfangene Lichtmenge von entsprechenden unterteilten lichtempfindlichen
Oberflächen
detektiert werden. Eine unterteilte lichtempfindliche Oberfläche wird
eine N-Seiten (Nahseiten)-lichtempfindliche Oberfläche genannt,
und die andere unterteilte lichtempfindliche Oberfläche wird
eine F-Seiten (Fernseiten)-lichtempfindliche Oberfläche genannt.
Wie in 2(b) dargestellt
wird, können,
wenn ein empfangener Lichtpunkt SP an der Grenze zwischen der N-Seiten-lichtempfindlichen
Oberfläche
und der F-Seiten-lichtempfindlichen
Oberfläche
positioniert ist, gleiche Signale über die empfangene Lichtmenge von
beiden unterteilten lichtempfindlichen Oberflächen erhalten werden. Ferner
wird, wie in 2(a) dargestellt
wird, eine von der N-Seiten-lichtempfindlichen
Oberfläche
erhaltene Menge an empfangenem Licht größer als eine von der F-Seiten-lichtempfindlichen
Oberfläche
erhaltene Menge an empfangenem Licht (N>F), wenn der empfangene Lichtpunkt SP
zu der N-Seiten-lichtempfindlichen
Oberfläche
verschoben wird. Umgekehrt wird, wie in 2(c) dargestellt wird, eine von der F-Seiten-lichtempfindlichen
Oberfläche
erhaltene Menge an empfangenem Licht größer als eine von der N-Seiten-lichtempfindlichen Oberfläche erhaltene
Menge an empfangenem Licht (N<F),
wenn der empfangene Lichtpunkt SP zu der F-Seiten-lichtempfindlichen
Oberfläche
verschoben wird. Demgemäß kann,
falls eine in 2(b) dargestellte
Situation als ein Referenzabstand angenommen wird, das binäre Signal,
das anzeigt, ob ein Abstand zu dem Werk WK nah an dem Referenzabstand
oder weit entfernt von dem Referenzabstand ist, auf Basis dessen,
dass ein Unterschied in von der N-Seiten-lichtempfindlichen Oberfläche und
der F-Seiten-lichtempfindlichen
Oberfläche
erhaltenen Mengen an empfangenem Licht positiv oder negativ ist,
ausgegeben werden.
-
Wie
es sich aus 1 versteht,
wird in dem obigen positionsempfindlichen photoelektrischen Sensor
ein messbarer Abstandsbereich auf Basis einer Größe der lichtempfindlichen Oberfläche der Licht
empfangenden Einrichtung und Konstanten eines optischen Systems
(einem Intervall zwischen der Licht emittierenden Einrichtung 102 und
der Licht empfangenden Einrichtung 103, einer Vergrößerung der
Empfangslinse und ähnlichem)
bestimmt. Wenn sich die Position des Werks außerhalb des messbaren Abstandsbereichs
befindet, befindet sich auch der empfangene Lichtpunkt des reflektierten
Lichts außerhalb
der lichtempfindlichen Oberfläche
der Licht empfangenden Einrichtung und das reflektierte Licht kann
somit nicht gemessen werden. Wenn eine Vergrößerung der Empfangslinse erhöht wird,
kann mit der kleinen Licht empfangenden Einrichtung (lichtempfindlichen
Oberfläche)
ein weiter Abstandsbereich umfasst werden, aber ein Auflösungsvermögen wird
schlechter. Deshalb werden in der verwandten Technik der positionsempfindliche
photoelektrische Sensor für
kurze Abstände
und der positionsempfindliche photoelektrische Sensor für lange
Abstände
zur Verfügung
gestellt.
-
Ferner
ist es im Falle des abstandssetzbaren photoelektrischen Schalters
für den
Benutzer schwierig, den Referenzabstand arbiträr zu verändern, da der zum Ausgeben
des binären
Signals angewandte Referenzabstand auf Basis von einem Positionsverhältnis zwischen
der Licht emittierenden Einrichtung und der Licht empfangenden Einrichtung, einem
Winkel und ähnlichem
bestimmt wird. In der JP-A-6-168652 (im Folgenden als Patentliteratur
1 bezeichnet) zum Beispiel ist der abstandssetzbare photoelektrische
Schalter, dessen Referenzabstand der Benutzer verändern kann,
indem dem Sensorkopf ein Mechanismus, der einen Winkel einer Licht empfangenden
Achse und ähnliches
verändert/anpasst,
zur Verfügung
gestellt wird, vorgeschlagen worden.
-
Jedoch
ist es in dem in der Patentliteratur 1 dargelegten abstandssetzbaren
photoelektrischen Schalter schwierig, den optimalen Referenzabstand zu
setzen, da der Referenzabstand nur durch den Anpassungsmechanismus
des optischen Systems gesetzt wird. Das Setzen insbesondere variiert
stark zwischen den Arbeitern (Benutzern). Außerdem ist es bei dem positionsempfindlichen
photoelektrischen Sensor des Typs, bei dem wie oben beschrieben
der Abstand zu dem Werk gemessen wird, schwierig, den weiten Messabstandsbereich
durch einen Sensor zu umfassen.
-
Zusammenfassung der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf die obigen Probleme und
Ziele zur leichten und exakten Durchführung eines Setzens und eines
Veränderns
eines Referenzabstands, der mit einem Abstand zu einem Werk verglichen
wird, geschaffen worden, indem ein Setzen in einem Anpassungsmechanismus
eines optischen Systems und eine Veränderungsanpassung auf Basis
von Prozessen eines von einer Licht empfangenden Einrichtung abgeleiteten
Signals gemeinsam verwendet werden.
-
Die
vorliegende Erfindung braucht jedoch die obigen Ziele nicht zu erreichen,
und andere hier nicht beschriebene Ziele können ebenfalls erreicht werden.
Darüber
hinaus kann die Erfindung auch keines der offenbarten Ziele erreichen,
ohne dass dadurch der Umfang der Erfindung beeinflusst wird.
-
Eine
Konfiguration eines positionsempfindlichen photoelektrischen Sensors
der vorliegenden Erfindung, der umfasst: eine Licht emittierende
Einrichtung und eine Projektionslinse zum Projizieren eines Lichts
auf ein Ziel, eine Empfangslinse und eine Licht empfangende Einrichtung
zum Empfangen eines von dem Ziel reflektierten Lichts und einen
Hauptsteuerteil zum Berechnen eines Abstands zu dem Ziel, indem
ein Signal von der Licht empfangenden Einrichtung verarbeitet wird,
um eine Position eines empfangenen Lichtpunkts auf einer lichtempfindlichen
Oberfläche
oder eine Schwerpunktposition einer empfangenen Lichtmengenverteilung
zu berechnen; der einen optischen Anpassungsmechanismus zum Verändern der
Position des empfangenen Lichtpunkts auf der lichtempfindlichen
Oberfläche
der Licht empfangenden Einrichtung oder der Schwerpunktposition der
empfangenen Lichtmengenverteilung, indem ein Winkel oder eine Position
von zumindest einer der Licht emittierenden Einrichtung, der Projektionslinse, der
Empfangslinse und der Licht empfangenden Einrichtung angepasst wird,
umfasst; wobei der Hauptsteuerteil eine Funktion zum Ausgeben eines
binären Signals
als ein Vergleichsergebnis zwischen dem berechneten Abstand zu dem
Ziel und einem Referenzabstand und eine Funktion zum Durchführen einer Veränderungsanpassung
des Referenzabstands von Software in einer Situation, in der eine
Anpassung von dem optischen Anpassungsmechanismus gemacht wird,
aufweist.
-
In
diesem Fall kann tatsächlich
ein Wert (digitaler Wert), der dem Abstand entspricht, als der Abstand,
den der Hauptsteuerteil des positionsempfindlichen photoelektrischen
Sensors berechnet, verwendet werden. Deshalb bedeutet der hier erwähnte "Abstand" einen "abstandsäquivalenten
Parameter".
-
Ferner
ein Verfahren zum Setzen eines Referenzabstands in einem positionsempfindlichen photoelektrischen
Sensor der vorliegenden Erfindung, der eine Licht emittierende Einrichtung
und eine Projektionslinse zum Projizieren eines Lichts auf ein Ziel
sowie eine Empfangslinse und eine Licht empfangende Einrichtung
zum Empfangen eines von dem Ziel reflektierten Lichts umfasst, einen
Abstand zu einem Ziel auf Basis eines Dreiecksbereichsergebnisses
unter Benutzung eines Lichts berechnet und ein binäres Signal
als ein Vergleichsergebnis zwischen dem berechneten Abstand und
einem Referenzabstand ausgibt, welches umfasst: einen ersten Schritt,
bei dem eine Position eines empfangenen Lichtpunkts auf einer lichtempfindlichen
Oberfläche der
Licht empfangenden Einrichtung oder eine Schwerpunktposition einer
empfangenen Lichtmengenverteilung von einem optischen Anpassungsmechanismus
verändert
wird, der einen Winkel oder eine Position von zumindest einer der
Licht emittierenden Einrichtung, der Projektionslinse, der Empfangslinse
und der Licht empfangenden Einrichtung anpasst; und einen zweiten
Schritt, bei dem eine Veränderungsanpassung
des Referenzabstands von Software durchgeführt wird.
-
Gemäß dem positionsempfindlichen
photoelektrischen Sensor und dem Verfahren zum Setzen eines Referenzabstands
in einem positionsempfindlichen photoelektrischen Sensor werden
das Setzen und die Veränderungsanpassung
des Referenzabstands in mehreren Stufen auf solch eine Art und Weise
durchgeführt,
dass der auf Basis der Anordnung des optischen Systems bestimmte
Referenzabstand von dem optischen Anpassungsmechanismus grob gesetzt
wird und die Veränderungsanpassung (Feinanpassung)
des Referenzabstands dann von Software durchgeführt wird. Deshalb ist der Benutzer im
Stande, das Setzen und die Veränderungsanpassung
des Referenzabstands einfach und korrekt durchzuführen.
-
In
der bevorzugten Ausführungsform
umfasst die von Software durchgeführte Veränderungsanpassung des Referenzabstands
zumindest irgendeine von einer automatischen Veränderungsanpassung, die durch
Training (Engl.: "teaching") durchgeführt wird,
und einer Feinanpassung, die von einer Benutzerbedienung eines Vergrößerungs-/Verkleinerungsschalters
gemacht wird. Wenn die Veränderungsanpassung
beide Anpassungen umfasst, können
das Setzen und die Veränderungsanpassung des
Referenzabstands genauer und adäquater durchgeführt werden.
-
In
der bevorzugten Ausführungsform
des positionsempfindlichen photoelektrischen Sensors der vorliegenden
Erfindung wird eine unterteilte PD, deren lichtempfindliche Oberfläche in eine
erste lichtempfindliche Oberfläche
und eine zweite lichtempfindliche Oberfläche zum Ausgeben eines individuellen
Signals über
die empfangene Lichtmenge von jeder unterteilten lichtempfindlichen
Oberfläche
geteilt ist, als die Licht empfangende Einrichtung verwendet, und
der Hauptsteuerteil führt
eine Normalisierungsberechnung durch, in der ein Unterschied zwischen
einer ersten Menge an empfangenem Licht, erhalten von der ersten
lichtempfindlichen Oberfläche,
und einer zweiten Menge an empfangenem Licht, erhalten von der zweiten
lichtempfindlichen Oberfläche,
durch eine Summe beider Mengen an empfangenem Licht geteilt wird,
um einen fühlenden Parameter
zu bekommen, der sich im Wesentlichen linear innerhalb eines vorbestimmten
Bereichs in Abhängigkeit
von dem Abstand verändert,
und dann eine Veränderungsanpassung
des Referenzabstands innerhalb des vorbestimmten Bereichs durchführt. Gemäß dieser
Ausführungsform
kann der positionsempfindliche photoelektrische Sensor konstruiert
werden, indem die unterteilte PD verwendet wird, die kostengünstiger
ist als PSD oder CCD, und auch der Benutzer kann das Setzen und
die Veränderungsanpassung
des Referenzabstands korrekt durchführen.
-
Kurze Beschreibung der
Zeichnungen
-
1 ist
eine Ansicht, die ein Funktionsprinzip eines positionsempfindlichen
photoelektrischen Sensors darstellt.
-
2(a) bis 2(c) sind
Ansichten, die ein Funktionsprinzip einer unterteilten PD als einer
Licht empfangenden Einrichtung darstellen.
-
3 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine äußere Erscheinung eines positionsempfindlichen
photoelektrischen Sensors gemäß einer
beispielhaften, nicht beschränkenden
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung darstellt.
-
4 ist
ein Blockdiagramm, das eine Schaltungskonfiguration des positionsempfindlichen photoelektrischen
Sensors gemäß der beispielhaften,
nicht beschränkenden
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt.
-
5(a) bis 5(b) sind
Graphen, die eine Normalisierungsberechnung eines Unterschieds in einer
Menge an empfangenem Licht darlegen.
-
6 ist
ein Ablaufdiagramm, das einen Ablauf eines Normalisierungsberechnungsprozesses des
Unterschieds in einer Menge an empfangenem Licht darstellt.
-
7 ist
eine Draufsicht auf ein oberes Panel, das Drucktastenschalter und
eine digitale Anzeige eines Verstärkerteils umfasst.
-
8 ist
ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel des Trainings darstellt.
-
9(a) bis 9(b) sind
Ansichten, die ein Konfigurationsbeispiel eines Lichtempfangsteilanpassungsmechanismus
schematisch darstellen.
-
10 ist
ein Ablaufdiagramm, das einen Überblick über einen
Setzmodus und einen Messmodus in dem positionsempfindlichen photoelektrischen Sensor
gemäß der vorliegenden
Ausführungsform darstellt.
-
11(a) bis 11(b) sind
Ansichten, die ein Funktionsprinzip in dem Falle, wo als eine weitere Ausführungsform
PSD oder CCD als die Licht empfangende Einrichtung verwendet wird,
darstellen.
-
Ausführliche Beschreibung der Erfindung
-
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden nachstehend mit Bezug auf die
Zeichnungen erläutert.
-
3 ist
eine perspektivische Ansicht einer äußeren Erscheinung eines positionsempfindlichen photoelektrischen
Sensors gemäß einer
beispielhaften, nicht beschränkenden
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Der positionsempfindliche photoelektrische
Sensor dieser Ausführungsform
stellt einen so genannten verstärkergetrennten
Typ dar, und ein Kopfteil 11 und ein Verstärkerteil 12 sind über elektrische
Kabel 13 verbunden.
-
Der
Verstärkerteil 12 weist
ein dünnes
rechteckiges Parallelepipedongehäuse 121 auf.
Die mit dem Kopfteil 11 verbundenen elektrischen Kabel 13 sind
mit der Stirnseite des Gehäuses
verbunden und ein mit einer oberen Steuervorrichtung (PLC oder ähnlichem)
verbundenes elektrisches Kabel 14 ist mit der Rückseite
des Gehäuses
verbunden. Eine an die DIN-Schiene (Vorrichtung passende Standardschiene)
angepasste Struktur wird einer unteren Oberfläche 122 des Gehäuses 121 zur
Verfügung
gestellt. Eine Mehrzahl von Verstärkerteilen 12 kann
an die DIN-Schiene und jeweils zueinander benachbart angepasst werden.
Zu diesem Zeitpunkt kann die elektrische Verbindung zwischen benachbarten Verstärkerteilen 12 von
einem Verbinder 123 zur Verfügung gestellt werden, der einer
Seitenoberfläche
des Verstärkerteils 12 zur
Verfügung
gestellt wird.
-
Eine
digitale Anzeige 124 unter Benutzung einer 7-Segment-LED
aus 8 Ziffern (4 Ziffernx2) und ein Ausgabeanzeiger (Licht emittierende
Diode) 125 zum Anzeigen des Messergebnisses (Vergleichsergebnisses
mit dem Referenzabstand) werden einer oberen Oberfläche des
Verstärkerteils 12 zur
Verfügung
gestellt. Ferner wird eine Mehrzahl von Drucktastenschaltern 126 bis 128 zur
Verfügung
gestellt, die verwendet wird, um einen Referenzabstandswert zu setzen,
einen Bedienungsmodus und einen Anzeigemodus zu schalten und ähnliches.
Es wird eine aus einem transparenten Harz hergestellte Schutzabdeckung 130 zum
Schützen
der Drucktastenschalter 126 bis 128, der digitalen
Anzeige 124 und ähnlichem zur
Verfügung
gestellt. In 3 wird die Schutzabdeckung 130 in
ihrem geöffneten
Zustand dargestellt. Die Schutzabdeckung 130 ist durch
den Scharnierteil schwenkbar, der dem oberen Teil auf der Rückseite des
Verstärkerteils 12 zur
Verfügung
gestellt wird. Wenn sich die Schutzabdeckung 130 in ihrem
geschlossenen Zustand befindet, wird ein oberes Panel (Anzeige/Bedienfeld)
des Verstärkerteils 12 einschließlich der
Drucktastenschalter 126 bis 128, der digitalen
Anzeige 124 und ähnlichem
mit der Schutzabdeckung 130 bedeckt.
-
In
den Kopfteil 11 sind ein Projektionsteil und ein Empfangsteil
eingebaut. Der Kopfteil 11 ist so konstruiert, dass ein
von der Licht emittierenden Einrichtung emittiertes Licht LB von
einer vorderen Oberfläche
des Kopfteils 11 zu einem Werk WK projiziert wird und dann
ein von dem Werk WK reflektiertes Licht LB' von einer vorderen Oberfläche des
Empfangsteils auf der Licht empfangenden Einrichtung einfallend
ist. Wie schon mit Bezug auf 1 beschrieben
wird, ist in dem Projektionsteil eine Projektionslinse umfasst und
in dem Empfangsteil ist eine Empfangslinse umfasst. Ferner wird
auf einer hinteren Oberfläche
des Kopfteils 11 ein Trimmer 112 zur Verfügung gestellt,
der verwendet wird, um den Referenzabstand durch Benutzung eines
später
beschriebenen Lichtempfangsteilanpassungsmechanismus 27 manuell
zu setzen.
-
4 ist
ein Blockdiagramm, das eine Schaltungskonfiguration des positionsempfindlichen photoelektrischen
Sensors gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt. Die Licht emittierende Einrichtung,
die eine Laserdiode oder eine Licht emittierende Diode benutzt,
und ihre Treiberschaltung sind in einem Projektionsteil 21 umfasst,
der in den Kopfteil 11 gebaut ist. Ferner umfasst der Empfangsteil
eine Licht empfangende Einrichtung 22 unter Benutzung der
unterteilten PD. Wie schon mit Bezug auf 2 beschrieben
wird, ist die lichtempfindliche Oberfläche dieser unterteilten PD
in die N-Seiten-lichtempfindliche Oberfläche und die F-Seiten-lichtempfindliche
Oberfläche
geteilt, und individuelle Signale über die empfangene Lichtmenge werden
von entsprechenden unterteilten lichtempfindlichen Oberflächen ausgegeben.
In 2 wird das Signal über die
empfangene Lichtmenge, ausgegeben von der N-Seiten-lichtempfindlichen
Oberfläche,
durch N angezeigt, und das Signal über die empfangene Lichtmenge,
ausgegeben von der F-Seiten-lichtempfindlichen Oberfläche, wird
durch F angezeigt. In einigen Fällen
wird eine von der N-Seiten-lichtempfindlichen Oberfläche erhaltene
Menge an empfangenem Licht (spannungs- oder digitaler umgewandelter
Wert) ebenfalls durch N dargestellt, und eine von der F-Seiten-lichtempfindlichen
Oberfläche
erhaltene Menge an empfangenem Licht wird ebenfalls durch F dargestellt.
-
Wie
in 4 dargestellt wird, werden die Signale N und F über die
empfangene Lichtmenge, ausgegeben von der N-Seiten-lichtempfindlichen Oberfläche und
der F-Seiten-lichtempfindlichen Oberfläche, über Verstärker 23 beziehungsweise 24 in
einen Analogberechnungsteil 25 eingegeben. Dann werden
das Signal N über
die empfangene Lichtmenge und ein Unterschied N – F zwischen zwei Signalen über die
empfangene Lichtmenge (im Folgenden als ein "Signal über den empfangenen Lichtmengenunterschied" bezeichnet) von
dem Analogberechnungsteil 25 ausgegeben. Diese Signale
werden in einen Signalschaltteil 26 eingegeben. Der Signalschaltteil 26 sendet
das Signal N über
die empfangene Lichtmenge und das Signal N – F über den empfangenen Lichtmengenunterschied
gemäß einem Schaltsteuersignal,
das von dem Verstärkerteil 12 ausgegeben
wird, abwechselnd (im Zeitmultiplex) an die elektrischen Kabel 13 aus.
Das dem Signalschaltteil 26 erteilte Schaltsteuersignal
wird über
einem Steuersignal des Projektionsteils 21 überlagert
und dann von dem Verstärkerteil 12 über die
elektrischen Kabel 13 ausgesendet. Später wird hier ein in den Kopfteil 11 gebauter
Lichtempfangsteilanpassungsmechanismus 27 beschrieben.
-
In
dem Verstärkerteil 12 werden
das Signal N über
die empfangene Lichtmenge und das Signal N – F über den empfangenen Lichtmengenunterschied, die
von dem Kopfteil 11 über
die elektrischen Kabel 13 zugeführt werden, von einem Signalverstärkerteil 31 verstärkt, dann
von einem A/D-Wandlerteil 32 in digitale Werte umgewandelt
und dann in einen Hauptsteuerteil 33 eingegeben. Der Hauptsteuerteil 33 stellt
die andere Menge an empfangenem Licht F aus dem Signal N über die
empfangene Lichtmenge und dem Signal N – F über den empfangenen Lichtmengenunterschied,
die beide in digitale Werte umgewandelt worden sind, wieder her.
Um der Einfachheit willen werden sowohl das Signal über den
empfangenen Lichtmengenunterschied als auch ein Unterschied in den
Mengen an empfangenem Licht als der entsprechende digitale Wert
ebenfalls durch N – F
dargestellt. Der Hauptsteuerteil 33 führt auch einen Normalisierungsberechnungsprozess
des Unterschieds in Mengen an empfangenem Licht durch, der später beschrieben
wird, und bewirkt, dass ein Anzeigeteil 34 einen sich daraus
ergebenden digitalen Betrag anzeigt. Der Anzeigeteil 34 umfasst
die digitale Anzeige 124 und den Ausgabeanzeiger 125,
die dem oberen Panel des in 3 dargestellten
Verstärkerteils 12 zur
Verfügung
gestellt werden.
-
Ferner
werden dem Verstärkerteil 12 ein Setzeingabeteil 35 und
ein Projektionssteuerteil 36, die verwendet werden, um
das Setzen des Referenzabstands durchzuführen (Veränderungsanpassung), und ähnliches
zur Verfügung
gestellt. Der Setzeingabeteil 35 umfasst die Drucktastenschalter 126 bis 128,
die dem oberen Panel des in 3 dargestellten
Verstärkers 12 zur
Verfügung
gestellt werden. Der Projektionssteuerteil 36 stellt dem
Projektionsteil 21 des Kopfteils 11 auf Basis
der Anweisung von dem Hauptsteuerteil 33 ein Projektionssteuersignal
zur Verfügung.
Außerdem
weist der Projektionssteuerteil 36, wie oben beschrieben,
eine Funktion zum Überlagern
des Schaltsteuersignals, das von dem Kopfteil 11 an den
Verstärker 12 bereitgestellt
wird, um das Signal N über
die empfangene Lichtmenge und das Signal N – F über den empfangenen Lichtmengenunterschied
im Zeitmultiplex zu schalten, mit dem Projektionssteuersignal auf.
Das Vergleichsergebnis zwischen dem Abstand zu dem Werk WK, das
gemessen wird, wenn sich der Hauptsteuerteil 33 in seinem
Messmodus befindet, und dem Referenzabstand wird auf dem in dem
Anzeigeteil 34 umfassten Ausgabeanzeiger 125 angezeigt
und wird auch an das mit der Steuervorrichtung (PLC oder ähnlichem) verbundene
elektrische Kabel 14 ausgegeben.
-
5 ist ein Graph, der eine Normalisierungsberechnung
eines Unterschieds in einer Menge an empfangenem Licht darlegt.
Ferner ist 6 ein Ablaufdiagramm, das einen
Ablauf eines Normalisierungsberechnungsprozesses des Unterschieds
in einer Menge an empfangenem Licht darstellt. Wie in der Erläuterung
der verwandten Technik mit Bezug auf 2 beschrieben
wird, werden, wenn der empfangene Lichtpunkt SP auf der Grenze zwischen
der N-Seiten-lichtempfindlichen Oberfläche und der F-Seiten-lichtempfindlichen
Oberfläche
der unterteilten PD positioniert ist, gleiche Signale über die
empfangene Lichtmenge von beiden unterteilten lichtempfindlichen
Oberflächen
erhalten und das Signal N – F über den
empfangenen Lichtmengenunterschied wird somit null. Wenn der empfangene
Lichtpunkt SP zu der N-Seiten-lichtempfindlichen Oberfläche abgelenkt
wird, handelt es sich bei dem Signal N – F um einen positiven Wert.
Wenn der empfangene Lichtpunkt SP zu der F-Seiten-lichtempfindlichen Oberfläche abgelenkt
wird, handelt es sich bei dem Signal N – F um einen negativen Wert.
Bei der Darstellung in einem Graph wird dieser Zustand durch Kurven,
die in 5(a) mit einer durchgezogenen
Linie oder einer gestrichelten Linie angezeigt werden, dargestellt.
-
In 5(a) stellt eine Kurve 41 mit durchgezogener
Linie die Eigenschaft dar, wenn das Werk WK, dessen Oberfläche einen
relativ hohen Lichtremissionsgrad aufweist, verwendet wird, und
eine Kurve 42 mit gestrichelter Linie stellt die Eigenschaft dar,
wenn das Werk WK, dessen Oberfläche
einen relativ geringen Lichtremissionsgrad aufweist, verwendet wird.
In beiden Fällen
beträgt
der empfangene Lichtmengenunterschied N – F bei dem Referenzabstand
Dref auf Basis einer Anordnung des optischen Systems null. Das heißt, die
empfangenen Lichtpunkte SP sind mit Bezug auf die Grenze zwischen
der N-Seiten-lichtempfindlichen
Oberfläche und
der F-Seiten-lichtempfindlichen Oberfläche der unterteilten PD als
der Licht empfangenden Einrichtung 22 gleichmäßig auf
der N-Seiten-lichtempfindlichen
Oberfläche
und der F-Seiten-lichtempfindlichen Oberfläche verteilt. In diesem Fall
unterscheidet sich ein Wert des empfangenen Lichtmengenunterschieds
N – F
abhängig
vom Lichtremissionsgrad der Oberfläche des Werks WK an dem Punkt,
wo der Lichtpunkt SP von dem Referenzabstand Dref abgelenkt wird,
auch wenn der Lichtpunkt SP um denselben Abstand abgelenkt wird.
-
Wie
man aus 5(a) erkennen kann, wird ein
absoluter Wert des empfangenen Lichtmengenunterschieds N – F vergrößert und
dann der Verkleinerung zugekehrt, während der Lichtpunkt SP in
höherem
Maße von
dem Referenzabstand Dref abgelenkt wird. Dann wird dieser absolute
Wert an beiden Enden eines Abstandsbereichs Rgd entsprechend dem
Bereich, in dem der Lichtpunkt SP innerhalb der lichtempfindlichen
Oberfläche
der Licht empfangenden Einrichtung 22 liegt, null. Das
heißt,
der Wert des empfangenen Lichtmengenunterschieds N – F geht natürlich zu
null, da beide Mengen an empfangenem Licht N und F zu null gehen,
wenn sich der Lichtpunkt SP außerhalb
beider Enden der lichtempfindlichen Oberfläche befindet. Aus diesen Fakten
versteht es sich, dass der empfangene Lichtmengenunterschied N – F nicht
als ein Fühlparameter
verwendet werden kann, der einen relativen Abstand (Verschiebung)
anzeigt, wie er ist.
-
Deshalb
führt in
dem positionsempfindlichen photoelektrischen Sensor der vorliegenden
Ausführungsform
der Hauptsteuerteil 33 einen Normalisierungsberechnungsprozess
des empfangenen Lichtmengenunterschieds durch. Dieser Prozess wird
im Grunde angewendet, um einen Einfluss des Lichtremissionsgrads
der Oberfläche
des Werks WK zu vermeiden, indem der empfangene Lichtmengenunterschied
N–F durch
eine Summe (N + F) der Menge an empfangenem Licht N und der Menge
an empfangenem Licht F geteilt wird. Darüber hinaus wird ein Prozess
zum zwangsweisen Setzen eines Werts (N – F)/(N + F) auf 1 hinzugefügt, wenn
die Menge an empfangenem Licht N oder die Menge an empfangenem Licht
F nahe an null kommt. Eine Erläuterung dieser
Prozesse wird hier nachstehend ein Ablaufdiagramm in 6 entlang
gegeben.
-
6 stellt
entsprechende Schritte dar, entlang denen der Hauptsteuerteil 33 in
dem Verstärkerteil,
der in 4 dargestellt wird, den Normalisierungsberechnungsprozess
auf Basis der eingegebenen empfangenen Lichtmenge N und des eingegebenen
empfangenen Lichtmengenunterschieds N – F durchführt. Zuerst berechnet (stellt
wieder her) der Hauptsteuerteil in Schritt #101 die Menge an empfangenem
Licht F, indem der empfangene Lichtmengenunterschied N – F von
der empfangenen Lichtmenge N subtrahiert wird. In einigen Fällen wird
diese Menge an empfangenem Licht F zusammen mit der empfangenen
Lichtmenge N auf der digitalen Anzeige 124 individuell
angezeigt, wie später
erläutert
wird. Deshalb werden sowohl eine sich ergebende Menge an empfangenem
Licht F als auch die empfangene Lichtmenge N in einem Speicher in
dem Hauptsteuerteil 33 gespeichert.
-
Dann
berechnet der Hauptsteuerteil in Schritt #102 eine Summe (empfangene
Lichtmengensumme) N + F der Menge an empfangenem Licht N und der
Menge an empfangenem Licht F. Dieser Wert wird ebenfalls in dem
Speicher gespeichert, da solch ein Wert manchmal auf der digitalen
Anzeige 124 angezeigt wird. Im nächsten Schritt #103 führt der
Hauptsteuerteil die Normalisierungsberechnung durch, um (N – F)/(N
+ F) zu detektieren, indem der empfangene Lichtmengenunterschied
N – F
durch die empfangene Lichtmengensumme N + F geteilt wird.
-
Dann
führt der
Hauptsteuerteil im nächsten Schritt
#104 einen Korrekturprozess durch, der angewendet wird, wenn die
Menge an empfangenem Licht N oder F sich in der Nähe von null
befindet. Dieser Prozess setzt einen Wert (N – F)/(N + F) zwangsweise auf
1, wenn die Menge an empfangenem Licht N oder F kleiner reduziert
wird als ein vorbestimmter Wert, der sich nahe null befindet. Dieser
Prozess wird ausgeführt,
um solch eine Situation zu vermeiden, in der der Wert (N – F)/(N
+ F) instabil wird, wenn die Menge an empfangenem Licht N oder F
nahe null kommt und somit ein Verhältnis zwischen dem Wert (N – F)/(N
+ F) und dem Abstand nicht eindeutig definiert werden kann. In Schritt
#105 wird dann der auf diese Art und Weise erhaltene Wert (N – F)/(N
+ F) in dem Speicher in dem Hauptsteuerteil 33 gespeichert und
wird auch digital als der numerische Wert, der den relativen Abstand
(Verschiebung) anzeigt, auf der digitalen Anzeige 124 angezeigt.
-
Der
wie oben als das Ergebnis des Normalisierungsberechnungsprozesses
erhaltene Wert (N – F)/(N
+ F) wird bei Darstellung in einem Graph in 5(b) dargestellt.
In 5(b) wird ein Wert D(N – F)/(N
+ F), der erhalten wird, indem der Wert (N – F)/(N + F) in dem Abstandsbereich
Rgd mit einem vorbestimmten Koeffizienten D multipliziert wird, durch
eine Kurve 43 dargestellt. Wie man aus 5(b) erkennen kann, wird der Wert D(N – F)/(N
+ F) in einem Bereich Rgl, der durch Entfernen beider Endteile von
dem Abstandsbereich Rgd gesetzt wird, im Wesentlichen linear verändert. Beide
Endteile entsprechen dem Bereich, in dem der Wert (N – F)/N + F)
zwangsweise auf 1 gesetzt wird. Da eine Relation zwischen dem Wert
D(N – F)/(N
+ F) und dem Abstand innerhalb des Bereichs Rgl außer beiden
Endteilen im Wesentlichen linear ist, kann der Referenzabstand in
diesem Bereich arbiträr
gesetzt werden.
-
Mit
anderen Worten gibt es im Gegensatz zur verwandten Technik kein
Erfordernis, den Abstand Dref, bei dem der auf Basis der Anordnung
des optischen Systems bestimmte empfangene Lichtmengenunterschied
N – F
null wird, als den Referenzabstand festzulegen. Der Referenzabstand
kann innerhalb eines diesen Abstand umfassenden vorbestimmten Bereichs
(des Bereichs Rgl in 5(b))
gesetzt (verändert)
werden. Der Hauptsteuerteil 33 kann diese Veränderungsanpassung
des Referenzabstands als den digitalen Wert von Software durchführen. Deshalb
kann der Referenzabstand automatisch wie das herkömmliche
Training gesetzt werden.
-
Ein
Beispiel für
das automatische Setzen des Referenzabstands von dem Training wird
mit Bezug auf nachstehende 7 und 8 erläutert. 7 ist
eine Draufsicht auf das obere Panel, das die Drucktastenschalter 126 bis 128 und
die digitale Anzeige 124 des Verstärkerteils 12 umfasst. 8 ist ein
Ablaufdiagramm, das ein Beispiel für ein Training darstellt. Die
Anzeige und die Bedienung des in 7 dargestellten
oberen Panels werden vor der Erläuterung
eines Beispiels für
das Training einfach erklärt.
-
In 7 handelt
es sich, wie schon oben beschrieben wird, bei dem Ausgabeanzeiger 125 um die
LED, auf der das Vergleichsergebnis zwischen dem Abstand zu dem
Werk WK bei Messen des Hauptsteuerteils 33 in seinem Messmodus
und dem Referenzabstand angezeigt wird. Der Ausgabeanzeiger 125 auf
der linken Seite zum Beispiel wird EINgeschaltet, wenn der Abstand
zu dem Werk WK kürzer ist
als der Referenzabstand, aber der Ausgabeanzeiger 125 auf
der rechten Seite wird EINgeschaltet, wenn der Anstand zu dem Werk
WK länger
ist als der Referenzabstand. In diesem Fall wird zur Vermeidung
eines Geratters oder ähnlichem
der Anzeige auf dem Ausgabeanzeiger 125 dem Vergleichsergebnis zwischen
dem Abstand zu dem Werk WK und dem Referenzabstand eine vorbestimmte
Hysterese (Totzone) zur Verfügung
gestellt. Das heißt,
Schalttimings des Ausgabeanzeigers 125 und desgleichen unterscheiden
sich durch einen Abstand von Hysterese, wenn das Werk WK nah an
den Kopfteil 11 kommt und wenn sich das Werk WK von dem
Kopfteil 11 wegbewegt.
-
Die
digitale Anzeige 124 ist die 7-Segment-LED aus 8 Ziffern
und ist in einen Anzeigeteil 124H aus oberen 4 Ziffern
und einen Anzeigeteil 124L aus unteren 4 Ziffern geteilt.
Durch Benutzung des Anzeigeteils 124H und des Anzeigeteils 124L kann
in dem Setzmodus und dem Messmodus eine große Vielfalt an Anzeigen realisiert
werden. Zum Beispiel wird im Messmodus der numerische Wert entsprechend
dem Referenzabstand auf dem Anzeigeteil 124H angezeigt
und ferner wird der numerische Wert entsprechend einem gegenwärtigen Wert des
Abstands zu dem Werk WK (dem Wert D(N – F)/(N + F) nach dem Normalisierungsberechnungsprozess)
auf dem Anzeigeteil 124L angezeigt. Alternativ werden der
empfangene Lichtmengenunterschied N – F und die empfangene Lichtmengensumme
N + F auf dem Anzeigeteil 124H beziehungsweise dem Anzeigeteil 124L angezeigt.
Diese mehreren Anzeigemodi können
durch den Drucktastenschalter 126 oder 127 geschaltet
werden. Die digitale Anzeige 124 kann schlicht nicht nur
die obigen numerischen Werte, sondern auch Fehlercodes, Symbole
von Bedienungsmodi und ähnliches
anzeigen.
-
Der
Drucktastenschalter 126 oder 127 wird verwendet,
um die Anzeigemodi, die Bedienungsmodi (Setzmodus, Messmodus und ähnliches)
und andere zu schalten. Ferner ist der Drucktastenschalter 128 eine
Aufwärts-Abwärtstaste
(Vergrößerungs-/Verkleinerungstaste)
und wird bei der manuellen Feinanpassung des vorher gesetzten Referenzabstands
verwendet.
-
Ein
Ablaufdiagramm in 8 stellt ein Beispiel des Trainings
als Ablauf der von dem Benutzer gemachten Bedienung dar. In Schritt
#201 selektiert der Benutzer einen Trainingsmodus A aus mehreren Arten
von vorher eingerichteten Trainingsmodi. Diese Selektion wird durch
Drücken
des Drucktastenschalters 126 oder 127 oder deren
Kombination durchgeführt.
-
Dann
setzt der Benutzer in Schritt #202 das Werk WK auf eine erste Position
vor dem Kopfteil 11. Bei dieser ersten Position handelt
es sich um eine Position auf der Nahabstandsseite, auf der die Gegenwart
des Werks WK gefühlt
werden soll. Zu diesem Zeitpunkt berechnet der Hauptsteuerteil 33 den numerischen
Wert entsprechend einem gegenwärtigen
Wert des Abstands zu dem Werk WK und veranlasst dann zum Beispiel
den rechtsseitigen Anzeigeteil 124H der digitalen Anzeige 124,
den Wert anzuzeigen. In Schritt #203 drückt der Benutzer dann den Setzschalter
(Drucktastenschalter 126 oder 127) in diesem Zustand.
Als Folge wird der auf der digitalen Anzeige 124 angezeigte
und der Position auf der Nahabstandsseite entsprechende numerische
Wert bestimmt.
-
In
Schritt #204 setzt der Benutzer dann das Werk WK auf eine zweite
Position vor dem Kopfteil 11. Bei dieser zweiten Position
handelt es sich um eine Position auf der Fernabstandsseite, auf
der die Gegenwart des Werks WK nicht gefühlt werden soll. Zu diesem
Zeitpunkt berechnet der Hauptsteuerteil 33 den numerischen
Wert entsprechend dem gegenwärtigen
Wert des Abstands zu dem Werk WK und veranlasst dann zum Beispiel
den rechtsseitigen Anzeigeteil 124L der digitalen Anzeige 124,
den Wert anzuzeigen. In Schritt #205 drückt der Benutzer dann den Setzschalter
in diesem Zustand. Als Folge wird der auf der digitalen Anzeige 124 angezeigte
und der Position auf der Fernabstandsseite entsprechende numerische
Wert bestimmt. Schließlich
prüft der
Benutzer die auf der digitalen Anzeige 124 angezeigten numerischen
Werte, die die erste Position und die zweite Position anzeigen,
und drückt
dann den Entscheidungsschalter (den Drucktastenschalter 126 oder 127)
(Schritt #206). Auf diese Weise wird die Bedienung in dem Trainingsmodus
beendet. Der Hauptsteuerteil 33 berechnet zum Beispiel
einen Mittelwert zwischen den numerischen Werten in der ersten Position
und der zweiten Position und setzt diesen Mittelwert als den Referenzabstand.
Dieser gesetzte Referenzabstand wird zum Beispiel auf dem rechtsseitigen
Anzeigeteil 124H der digitalen Anzeige 124 angezeigt.
-
Wie
oben beschrieben wird, entspricht der Bereich, in dem der Hauptsteuerteil 33 den
Referenzabstand von Software setzen kann, d. h. der Bereich, in
dem der Benutzer die erste Position und die zweite Position durch
die Bedienung im Trainingsmodus A setzen kann, dem Bereich Rgl in 5(b). Dieser Bereich wird durch die Anordnung
des optischen Systems und eine Größe der lichtempfindlichen Oberfläche der
Licht empfangenden Einrichtung bestimmt und ist auf einen relativ
engen Bereich begrenzt. Deshalb ist der positionsempfindliche photoelektrische
Sensor der vorliegenden Ausführungsform mit
einem Lichtempfangsteilanpassungsmechanismus (27 in 4)
ausgestattet, der den Referenzabstand Dref in 5(a) und (b) verändert, indem ein Winkel des
Empfangsteils verändert
wird.
-
9 ist eine Ansicht, die ein Konfigurationsbeispiel
des Lichtempfangsteilanpassungsmechanismus 27 schematisch
darstellt. 9(a) stellt den Fall, in dem
die manuelle Anpassung verwendet wird, dar, und 9(b) stellt den Fall, in dem die motorbetriebene
Anpassung verwendet wird, dar. Der Projektionsteil 21 und
ein Lichtempfangsteil 20 sind in den Kopfteil 11 gebaut,
der Projektionsteil 21 umfasst eine Licht emittierende
Einrichtung 211 und eine Projektionslinse 212.
Der Lichtempfangsteil 20 umfasst die Licht empfangende
Einrichtung 22 und eine Empfangslinse 201. In
diesem Beispiel sind eine Position und ein Winkel des Projektionsteils 21 fest
und die Licht empfangende Einrichtung 22 und die Empfangslinse 201 in
dem Lichtempfangsteil 20 können integral um eine Achse
AX gedreht werden. Ein Sektorelement 202 ist an dem Lichtempfangsteil 20 angebracht
und ein Schraubenradgetriebe 203 ist an seinem peripherischen
Teil entlang einem Kreisbogen um die Achse AX angeordnet. Ferner
wird eine drehbare Bedienungsstange 204 zur Verfügung gestellt,
auf der Eingriffsrillen, die mit dem Schraubenradgetriebe 203 in
Eingriff sind, angeordnet sind, und deren Endteil von der hinteren
Oberfläche
des Kopfteils 11 als ein Trimmer 112, der in 3 dargestellt wird,
verfügbar
ist und zum Drehen betätigt
wird.
-
Der
obigen Struktur zufolge wird der Lichtempfangsteil 20 um
die Achse AX gedreht, wenn der Benutzer den Trimmer 112 (drehbare
Bedienungsstange 204) zum Drehen betätigt. Als Folge wird ein Winkel
der optischen Achse verändert,
wenn das von dem Werk WK reflektierte Licht LB' auf dem Zentrum der Licht empfangenden
Einrichtung 22 einfallend ist, und auf diese Weise kann
der auf Basis der Anordnung des optischen Systems bestimmte Referenzabstand
Dref verändert
werden.
-
In
einer in 9(b) dargestellten Konfiguration
wird an Stelle des Trimmers 112 (drehbare Bedienungsstange 204)
ein Elektromotor (ein Schrittmotor, ein Getriebemotor oder ähnliches) 205 zur Verfügung gestellt,
und an der drehbaren Welle ist ein Getriebe 206 angebracht,
das mit dem Schraubenradgetriebe 203 des Sektorelements 202 in
Eingriff ist. Wenn der Elektromotor 205 von dem Steuersignal
von dem Hauptsteuerteil 33 in dem Verstärkerteil 12 gedreht/angetrieben
wird, wird, wie bei der manuellen Bedienung in 9(a), der Lichtempfangsteil 20 um die
Achse AX gedreht, und auf diese Weise kann der auf Basis der Anordnung
des optischen Systems bestimmte Referenzabstand Dref verändert werden.
Falls von einem Drehgeber oder ähnlichem ein
Drehwinkel des Lichtempfangsteils 20 um die Achse AX gefühlt wird,
kann die automatische Anpassung des Referenzabstands Dref von dem
Hauptsteuerteil 33 durchgeführt werden. In dem Falle der Anpassung
durch die manuelle Bedienung in 9(a) wird
es bevorzugt, dass der Benutzer ein Kriterium des Referenzabstands
Dref auf Basis eines Drehwinkels des Trimmers 112 oder ähnlichem
visuell untermauern kann.
-
In
dem Beispiel des in 9 dargestellten Lichtempfangsteilanpassungsmechanismus 27 wird der
Referenzabstand Dref verändert,
indem die Licht empfangende Einrichtung 22 und die Empfangslinse 201 integral
gedreht/bedient werden. Aber der Referenzabstand Dref kann verändert werden,
indem die Licht empfangende Einrichtung 22 und die Empfangslinse 201 integral
parallel bewegt werden. Mit anderen Worten, falls der Lichtempfangsteil 20 in
die Richtung parallel bewegt wird, die dem Projektionsteil 21 nahe
kommt oder von ihm wegführt
(vertikale Richtung in 9), wird die
Position des Lichtpunkts auf der lichtempfindlichen Oberfläche der
Licht empfangenden Einrichtung 22 verändert und dann kann der Referenzabstand
Dref verändert
werden. Alternativ kann der Referenzabstand Dref ähnlich verändert werden,
indem lediglich die Licht empfangende Einrichtung 22 oder
die Empfangslinse 201 in die vertikale Richtung bewegt
wird.
-
Darüber hinaus
ist es aus der vorangehenden Beschreibung ersichtlich, dass, wenn
ein Winkel oder eine Position des Projektionsteils 21 anstatt
des Lichtempfangsteils 20 verändert wird, die Position des
Lichtpunkts auf der lichtempfindlichen Oberfläche der Licht empfangenden
Einrichtung 22 verändert
wird und dann der Referenzanstand Dref verändert werden kann. Um den Referenzabstand
Dref durch Verändern
der Lichtpunktposition oder der Schwerpunktposition der Lichtmengenverteilung
auf der lichtempfindlichen Oberfläche der Licht empfangenden
Einrichtung 22 zu verändern,
kann insbesondere ein optischer Anpassungsmechanismus zum Anpassen
eines Winkels oder einer Position von zumindest einer der Licht
emittierenden Einrichtung 211, der Projektionslinse 212 und
der Empfangslinse 201 zur Verfügung gestellt werden. Der in 9 dargestellte Lichtempfangsteilanpassungsmechanismus 27 ist
bloß ein
Beispiel für
diesen optischen Anpassungsmechanismus. Wenn der optische Anpassungsmechanismus
zum Beispiel so konstruiert ist, dass entsprechende Winkel des Lichtempfangsteils 20 und
des Projektionsteils 21 gleichzeitig in die gegenseitig
entgegen gesetzte Richtung verändert
werden, ist eine solche Struktur wünschenswert, um das Werk WK,
das die Oberfläche
(Spiegeloberfläche) hat,
die ein Licht regulär
reflektiert, zu fühlen.
-
Der
positionsempfindliche photoelektrische Sensor gemäß der vorliegenden
Ausführungsform stellt
eine Setzfunktion, die dem Benutzer gelegen kommt, zur Verfügung, indem
das von dem optischen Anpassungsmechanismus (dem Lichtempfangsteilanpassungsmechanismus 27)
durchgeführte
Setzen des Referenzabstands Dref und das Setzen des Referenzabstands
(die Veränderungsanpassung
oder die Feinanpassung), das der Hauptsteuerteil 33 von Software
innerhalb eines vorbestimmten Bereichs durchführt, zusammen verwendet werden.
-
10 ist
ein Ablaufdiagramm, das einen Überblick über den
Setzmodus und den Messmodus in dem positionsempfindlichen photoelektrischen Sensor
gemäß der vorliegenden
Ausführungsform darstellt.
In Schritt #301 wird bestimmt, ob es sich bei dem Bedienungsmodus
um den Setzmodus oder den Messmodus handelt. Wenn es sich bei dem
Bedienungsmodus um den Setzmodus handelt, wird der Referenzabstand
Dref im nächsten
Schritt #302 von dem Lichtempfangsteilanpassungsmechanismus 27 gesetzt.
Für dieses
Setzen kann entweder das manuelle Setzen unter Benutzung des in 9(a) dargestellten Mechanismus oder das motorbetriebene (oder
automatische) Setzen unter Benutzung des in 9(b) dargestellten
Mechanismus verwendet werden.
-
In
Schritt #303 wird die Veränderungsanpassung
des Referenzabstands auf Basis des Trainings durchgeführt, nachdem
der Referenzabstand Dref gesetzt ist. Ein Beispiel für dieses
Training wurde bereits erläutert.
In Schritt #304 wird dann die Feinanpassung des Referenzabstands
manuell durchgeführt.
Das heißt,
der Benutzer kann anordnen, den gesetzten Wert des Referenzabstands
zu vergrößern/verkleinern,
indem der Drucktastenschalter 128, der dem oberen Panel
des Verstärkerteils 12 zur Verfügung gestellt
wird, als die Aufwärts-Abwärtstaste
verwendet wird. Zu diesem Zeitpunkt wird der gesetzte Referenzabstand
auf (dem rechtsseitigen Anzeigeteil 124H von) der digitalen
Anzeige 124 angezeigt und der Anzeigewert wird der Bedienung
des Drucktastenschalters 128 folgend vergrößert/verkleinert.
Dann wird der Setzwert des Referenzabstands definiert und dann wird
der Messmodus gestartet (Schritt #305).
-
Ferner
kann das Setzen durch Weglassen eines des Schritts #303 und Schritts
#304 angewendet werden. Nachdem zum Beispiel der Referenzabstand
Dref in Schritt #302 von dem Lichtempfangsteilanpassungsmechanismus 27 gesetzt
wird, kann die manuelle Feinanpassung des Referenzabstands unter
Benutzung des Drucktastenschalters 128 direkt in Schritt
#304 durchgeführt
werden, indem die Veränderungsanpassung
des Referenzabstands von dem Training in Schritt #303 weggelassen
wird. Andererseits kann, nachdem die Veränderungsanpassung des Referenzabstands
in Schritt #303 von dem Training durchgeführt wird, der Bedienungsmodus
vom Setzmodus in den Messmodus geändert werden, indem die manuelle
Feinanpassung des Referenzabstands in Schritt #304 weggelassen wird.
Die beiden Prozesse in Schritt #303 und Schritt #304 sind die Veränderungsanpassung
(oder die Feinanpassung) des Referenzabstands, die der Hauptsteuerteil 33 von
Software durchführt.
-
Wenn
in Schritt #301 der Bedienungsmodus als der Messmodus bestimmt wird,
wird in Schritt #306 der Abstand zu dem Werk WK gemessen. Diese
Messung wird innerhalb des Bereichs Rgl durchgeführt, in dem der nach der Normalisierungsberechnung
des empfangenen Lichtmengenunterschieds erhaltene Wert D(N – F)/(N
+ F) im Wesentlichen linear in Abhängigkeit von dem Abstand verändert wird, wie
in 5 dargestellt wird. In Schritt
#307 wird dann das Messergebnis mit dem Referenzabstand verglichen,
um zu bestimmen, ob der Abstand zu dem Werk WK näher oder weiter als der Referenzabstand
ist. Wie oben beschrieben wird, wird das Vergleichsergebnis zu dem
mit der Steuervorrichtung (PLC oder ähnlichem) verbundenen elektrischen
Kabel 14 ausgegeben (Schritt #308) und auf dem in dem Anzeigeteil 34 umfassten
Ausgabeanzeiger 125 angezeigt (Schritt #309). Anschließend werden
die obigen Prozesse wiederholt, bis der Ablauf zu Ende ist (Ja in
Schritt #310).
-
In
der vorliegenden Ausführungsform
wird das Training in dem Setzmodus durchgeführt. Als weitere Ausführungsform
kann das Training in dem Messmodus durchgeführt werden, und das Verändern/Setzen
des Referenzabstands Dref kann während
der Messung durchgeführt
werden.
-
Mit
den obigen werden die Ausführungsform und Änderung
der vorliegenden Erfindung erläutert. Die
vorliegende Erfindung ist aber nicht auf die obige Ausführungsform
und Änderung
beschränkt
und kann in verschiedenen Formen ausgeführt werden. Die vorliegende
Erfindung ist zum Beispiel nicht auf den verstärkergetrennten photoelektrischen
Schalter beschränkt,
in dem der Kopfteil 11 und der Verstärkerteil 12 über die
elektrischen Kabel 13 verbunden sind, wie in 3 dargestellt
wird, sondern die vorliegende Erfindung kann auf den verstärkerintegrierten photoelektrischen
Schalter angewendet werden, in dem der Kopfteil und der Verstärkerteil
in ein Gehäuse
gebaut sind.
-
Ferner
wird in der vorliegenden Ausführungsform
die Struktur unter Benutzung des Sektorelements 202 und
des Schraubenradgetriebes 203 als das Beispiel für den optischen
Anpassungsmechanismus (Lichtempfangsteilanpassungsmechanismus 27)
dargestellt. Darüber
hinaus können
verschiedene öffentlich
bekannte Strukturen, wie z. B. der Zahnstangenmechanismus, der Schneckenmechanismus
und ähnliches,
verwendet werden.
-
Ferner
wird in der vorliegenden Ausführungsform
die kostengünstige
unterteilte PD als die Licht empfangende Einrichtung 22 verwendet.
Es kann aber PSD (positionsempfindliches Halbleiterbauelement) oder
CCD (Halbleiterbildsensor), was gewöhnlich in der verwandten Technik
verwendet wird, als die Licht empfangende Einrichtung 22 verwendet
werden. In dem PSD wie in 11(a) dargestellt,
wird beiden Enden des hochohmigen Halbleitersubstrats, das die lichtempfindliche
Oberfläche
in der Längsrichtung
ausmacht, ein Paar von Signalausgangsanschlüssen zur Verfügung gestellt.
Von einem Paar von Signalausgangsanschlüssen werden durch die photoelektromotorische
Kraft, wenn das Licht die lichtempfindliche Oberfläche trifft,
Photoströme
I1 und I2 empfangen. Die Werte der Photoströme I1 und I2 werden gemäß der Position
des Lichtpunkts auf der lichtempfindlichen Oberfläche verändert. Wenn
wir annehmen, dass L eine Länge der
lichtempfindlichen Oberfläche
ist und x ein Abstand von einem Zentrum der lichtempfindlichen Oberfläche zu einem
Schwerpunkt des Lichtpunkts SP ist, wie in 11(a) dargestellt,
wird einer Relation (I2 – I1)/(I1 – I2) =
2x/L entsprochen. Deshalb kann eine Position X des Lichtpunkts SP
in der Längsrichtung
berechnet werden, falls die Werte der Photoströme I1 und I2 erfahren werden
können.
-
Ferner
können
in dem CCD, wie in 11(b) dargestellt,
Signale, jedes einer Menge an empfangenem Licht entsprechend, von
entsprechenden Pixels, die in der Längsrichtung ausgerichtet sind,
erhalten werden. Deshalb kann von den Signalen über die empfangene Lichtmenge,
von entsprechenden Pixels erzeugt, ein empfangenes Lichtmengenverteilungssignal 51 abgeleitet
werden, und dann kann ein Schwerpunkt des Lichtpunkts SP durch Verarbeitung dieses
Verteilungssignals berechnet werden. In diesem Fall stellt 11(b) das Beispiel für den eindimensionalen CCD
(linearen Bildsensor) dar, jedoch kann ein zweidimensionaler CCD
(Flächenbildsensor)
verwendet werden.
-
In
dem Fall, in dem wie oben beschrieben das PSD oder der CCD als die
Licht empfangende Einrichtung 22 verwendet wird, können, wenn
der ungefähre
Referenzabstand von dem optischen Anpassungsmechanismus (Lichtempfangsteilanpassungsmechanismus)
gesetzt wird und dann die Veränderungsanpassung
(Feinanpassung) des Referenzabstands von Software durchgeführt wird,
wie bei der obigen Ausführungsform,
das Setzen und das Verändern
des Referenzabstands einfach und sachgemäß durchgeführt werden, während der
weite Messabstandsbereich umfasst wird.
-
Ferner
ist die obige Ausführungsform
so konstruiert, dass das Signal N über die empfangene Lichtmenge
und das Signal N – F über den
empfangenen Lichtmengenunterschied von dem Kopfteil 11 über die
elektrischen Kabel 13 dem Verstärkerteil 12 abwechselnd
(in Zeitmultiplex) zugeführt
werden. Eine weitere Ausführungsform
kann so konstruiert sein, dass das Signal F über die empfangene Lichtmenge
an Stelle des Signals N über
die empfangene Lichtmenge zugeführt
wird. Das heißt,
das Signal F über
die empfangene Lichtmenge und das Signal N – F über den empfangenen Lichtmengenunterschied werden
dem Verstärkerteil 12 über die
elektrischen Kabel 13 abwechselnd zugeführt. Gewöhnlich weist das Signal F über die
empfangene Lichtmenge (Signal über
empfangene Lichtmenge von Fernseite) solcherart Vorteil auf, dass
ein Höchstpegel
niedriger ist als das Signal N über
die empfangene Lichtmenge (Signal über empfangene Lichtmenge von
Nahseite) und auch Sättigung
kaum stattfindet.
-
Es
versteht sich für
Fachleute, dass verschiedene Modifikationen und Veränderungen
zu den beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung durchgeführt
werden können
ohne vom Gedanken oder Umfang der Erfindung abzuweichen. Folglich
ist beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung alle Modifikationen
und Veränderungen
dieser Erfindung umfasst, die mit dem Umfang der angehängten Ansprüche und
deren Äquivalenten
vereinbar sind.
-
Zusammenfassung
-
In
einem positionsempfindlichen photoelektrischen Sensor, der einen
Abstand zu einem Ziel auf Basis eines Dreiecksbereichsergebnisses
unter Benutzung eines Lichts berechnet und ein mit einem Referenzabstand
verglichenes Ergebnis ausgibt, wird der Referenzabstand Dref zuerst
grob gesetzt, indem ein Lichtempfangsteilanpassungsmechanismus verwendet
wird, der einen Winkel eines eine Empfangslinse und eine Licht empfangende
Einrichtung umfassenden Lichtempfangsteils verändert. Dann wird durch Training
die Veränderungsanpassung
des Referenzabstands durchgeführt.
Darüber hinaus
führt der
Benutzer falls erforderlich eine Feinanpassung des Referenzabstands
durch eine manuelle Anpassung unter Benutzung einer Vergrößerungs-/Verkleinerungstaste
durch.