DE3928592C2 - Linearcodierer - Google Patents

Linearcodierer

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Description

Die Erfindung betrifft einen Linearcodierer zum Fest­ stellen der Position eines Tisches oder eines anderen linear bewegten Teils einer Werkzeugmaschine und zum Aus­ geben von entsprechenden Positionsdaten.
Im allgemeinen werden derzeit zum Feststellen von auf einer Linie liegenden Positionen von Werkzeugmaschinen­ teilen optische oder magnetische Linearcodierer ver­ wendet.
Ein herkömmlicher Linearcodierer des optischen oder des magnetischen Typs ist in Fig. 1 dargestellt. Er umfaßt einen Tisch 3, der von einem Antrieb über eine Antriebsstange 5 in Pfeilrichtung angetrieben wird, eine Hauptskala 1 mit einer Informations-Einteilung, die als Positions-Standard verwendet wird und mit ihrer Längsachse parallel in Bewegungsrichtung des Tisches 3 angeordnet ist, ein an dem Tisch 3 befestigtes Gleit­ stück 2, welches sich zusammen mit dem Tisch 3 bewegt, um die Information von der Hauptskala 1 zu lesen, diese Information in ein elektrisches Signal S umzusetzen und das elektrische Signal auszugeben, und einen Signal­ prozessor 4 zum Umsetzen des von dem Gleitstück 2 kommen­ den elektrischen Signals S in Positionsdaten Posd sowie zum Ausgeben dieser Positionsdaten.
Will man den Bewegungshub des Tisches vergrößern, so muß bei dieser Anordnung zwangsläufig auch die Hauptskala entsprechend verlängert werden, so daß sie an den ver­ längerten Hub des Tisches angepaßt wird. Es ist jedoch klar, daß das in Präzisionsarbeit durchzuführende Fertigen der Hauptskala als lange Einheit erheblichen Herstellungsaufwand mit entsprechend hohen Kosten er­ forderlich macht. Grundsätzlich gibt es natürlich eine Beschränkung hinsichtlich der Länge der Hauptskala, so daß man die Hauptskala nicht beliebig lang machen kann. Verbindet man zwei Hauptskalen-Teile, so müssen die Skalenteile mit einem geeigneten Verbindungsmittel an der Maschine angebracht werden. Die Arbeit des Verbin­ dens der Hauptskalenteile selbst ist äußerst aufwendig, da es sich um Präzisionsbauteile handelt, deren Verbin­ dung ebenso genau sein muß wie das Bauteil selbst.
Aus der Druckschrift DE 31 18 607 A1 ist ein Längenmeßgerät mit einer Meßskala und einem entlang derselben beweglichen Schlitten bekannt, wobei der Schlitten eine Abtastskala mit einer eine Skalenteilung aufweisenden Oberfläche trägt, welche einer eine Skalenteilung aufweisenden Oberfläche der Meßskala in geringem Abstand gegenübersteht, so daß die Größe einer Relativbewegung zwischen der Meßskala und dem Schlitten anhand von durch die Relativbewegung hervorgerufenen Schwankungen der Stärke von auf die Meßskala und die Abtastskala fallendem und von diesen durchgelassenem oder reflektiertem Licht meßbar ist. Weiterhin weist dieses Gerät zwischen dem Schlitten und der Meßskala angeordnete Führungsrichtungen auf, welche wenigstens eine an der die Meßteilung tragenden Oberfläche der Meßskala oder an einer dieser gegenüberliegenden Oberfläche des Schlittens angeformte, in der Bewegungsrichtung des Schlittens verlaufende Nut und wenigstens ein an der anderen der beiden Flächen befestigtes, in der Nut verschieblich geführtes konvexes Führungsprofil aufweisen. Der aus dieser Druckschrift bekannte Linearkodierer trägt zwar mehrere Sensoren, verwendet jedoch lediglich eine Hauptskala und teilt somit die Nachteile des oben beschriebenen Standes der Technik.
Aus der Druckschrift DE 28 53 142 A1 ist eine Meßvorrichtung zur kapazitiven Bestimmung der relativen Lagen zweier zueinander beweglicher Teile bekannt, die eine einzige durchgehende Skala mit einer Sensoranordnung aufweist.
Aus der Druckschrift DE 35 18 920 A1 ist eine lineare Skaleneinrichtung bekannt, bei der ein Abtastkopf relativ zu einer Bezugsskala mittels eines Wagens bewegt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Linear­ codierer anzugeben, der mit relativ kurzen Hauptskalen auskommt und dennoch sehr genau die Position eines Schlittens angeben kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Aus­ gestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Skizze zum Veranschaulichen des Aufbaus eines herkömmlichen Linearcodierers,
Fig. 2 eine Skizze, die den grundsätzlichen Aufbau einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Linearcodierers veranschaulicht,
Fig. 3 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform eines Signalprozessors des erfindungsgemäßen Linear­ codierers,
Fig. 4 und 5 Skizzen und Impulsdiagramme, die die Arbeitsweise einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Linearco­ dierers veranschaulichen,
Fig. 6 ein Blockdiagramm einer weiteren Ausführungs­ form eines Signalprozessors des erfindungs­ gemäßen Linearcodierers und
Fig. 7 Signalverläufe verschiedener Signale in dem Prozessor nach Fig. 6.
Die in Fig. 2 in Form eines Blockdiagramms dargestellte erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Linear­ codierers besitzt teilweise gleiche oder ähnliche Elemente wie der Linearcodierer nach Fig. 1. Ähnliche und gleiche Teile sind mit den entsprechenden Bezugs­ zeichen versehen.
Gemäß Fig. 2 besitzt der Linearcodierer zwei Haupt­ skalen 1a und 1b, die mit ihrer Längsachse jeweils parallel zur Bewegungsrichtung des Tisches 3 der Werk­ zeugmaschine angeordnet sind, wobei zwischen den Skalen eine Lücke bleibt. Die beiden Hauptskalen 1a und 1b besitzen Einteilungen, die einer Positions-Standard­ information entsprechen. Zwei Gleitstücke 2a und 2b sind an dem Tisch 3 mit einem vorbestimmten Abstand vonein­ ander befestigt, so daß sie sich zusammen mit dem Tisch 3 bewegen können, um die Information von den Haupt­ skalen 1a und 1b zu lesen und diese Information umzu­ setzen in elektrische Signale S1 und S2, die an einen Signalprozessor 40 ausgegeben werden. Der Signalpro­ zessor 40 bestimmt Positionsdaten Posd des Tisches 3 anhand von außen eingegebener Gleitstück-Positionsdaten Psld sowie der elektrischen Signale S1 und S2 von den Gleitstücken 2a und 2b. Der Abstand zwischen dem Gleit­ stück 2a und dem Gleitstück 2b ist breiter als zwischen der Hauptskala 1a und der Hauptskala 1b, ist aber kürzer als die Länge der Hauptskala 1a und 1b.
Fig. 3 zeigt in Form eines Blockdiagramms eine Ausfüh­ rungsform des Signalprozessors 40. Der Prozessor 40 besitzt eine Beurteilungseinheit für benutzte Teile (Hauptskalen/Gleitstücke) 41, mit deren Hilfe eine Kom­ bination aus dem Gleitstück 2a oder dem Gleitstück 2b sowie der Hauptskala 1a oder 1b unter Zuhilfenahme der extern eingegebenen Gleitstückpositionsdaten Psld bestimmt wird. Ein Signalselektor 44 dient zum Auswählen des jeweils be­ nötigten Signals Ss aus den elektrischen Signalen S1 und S2, welche die Gleitstücke 2a und 2b liefern. Die Aus­ wahl erfolgt nach Maßgabe des Gleitstück-Signals Os, welches von der Beurteilungseinheit 41 kommt. Ein Positionsprozessor 43 setzt das elektrische Signal Ss um in ein digitales Signal und vollzieht eine Positions­ verarbeitung derart, daß vorbestimmte Positionsdaten Pos bestimmt werden. Weiterhin besitzt der Signal­ prozessor 40 einen Speicher für Lageversetzung 42, in welchem vorab gespeicherte Versetzungs-Werte gespeichert sind. Diese Lageversetzungswerte stehen in Beziehung bzw. werden verglichen mit der genannten Kombination aus den Gleitstücken 2a, 2b und den Hauptskalen 1a und 1b, und der Speicher gibt Lageversetzungs-Daten Pofs aus, abhängig von einem von der Beurteilungseinheit 41 gelieferten Benutzungssignal Ou. Ein Addierer 45 addiert die von dem Positionsprozessor 43 kommenden Positionsdaten Pos und die von dem Speicher 42 kommen­ den Lageversetzungs-Daten Pofs, um die Positionsdaten Posd des Tisches 3 zu bestimmen.
Im folgenden soll unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5 die Arbeitsweise des Signalprozessors 4 erläutert werden. Die Gleitstück-Positionsdaten Psld, die sich bestimmen, wenn sich der Tisch 3 (z. B. der Mittelpunkt zwischen den Gleitstücken 2a und 2b) in Längsrichtung von der Position Ao zur Position Ae bewegt, nämlich in der Reihenfolge Ao → A1 → A2 → A3 → Ae, sollen im folgenden erläutert werden. Beispielsweise erfaßt ein externer Detektor (nicht dargestellt) hoher Güte die absoluten Positionen des Tisches 3 über den gesamten Hub, oder ein Grenzschalter oder eine ähnliche Einrich­ tung bestimmt den Bereich, in dem der Tisch 3 gelegen ist, oder der Linearcodierer vom Inkre­ mentaltyp kehrt in seine Null-Lage zurück, um die Anfangsposition des Tisches 3 zu bestimmen, und an­ schließend werden die Positionsdaten gezählt, um die Gleitstück-Positionsdaten Psld zu erhalten. Unter Verwendung der Gleitstück-Positionsdaten Psld, die in der oben erläuterten Weise ermittelt wurden, beurteilt die Beurteilungseinheit für benutzte Teile 41 die Kombination (das Paar oder die Einheit) von Gleitstücken 2a, 2b und Hauptskalen 1a, 1b, die je­ weils für die Positionsmessung verwendet werden. Wenn z. B. der Tisch 3 (der Mittelpunkt zwischen den Gleit­ stücken 2a und 2b) sich in der Aktivzone A01 befindet, so wird festgelegt, daß eine Kombination aus dem Gleit­ stück 2a und der Hauptskala 1a zu verwenden ist, was zu einem entsprechenden Gleitstück-Signal Os führt. Unter Verwendung des Gleitstück-Signals wählt der Signalselektor 44 ein benötigtes elektrisches Signal S1 (Ss) aus, welches an den Positionsprozessor 43 gegeben wird. Das elek­ trische Signal wird in dem Positionsprozessor 43 in einen Digitalwert umgesetzt und verarbeitet, um vorbe­ stimmte Positionsdaten P1 (Pos) zu bestimmen. Diese Positionsdaten P1 (Pos) kennzeichnen eine absolute Position innerhalb der Periode des elektrischen Signals S1 (Ss), und eine Höhe h der sägezahnförmig anfallenden Datensignale ist ein Bereich der absoluten Position. Die von dem Speicher 42 abgegebenen Lageversetzungs- Daten Pofs, die dem Benutzungssignal entsprechen, werden auf die von dem Positionsprozessor 43 gelieferten Positionsdaten P1 (Pos) addiert, um so die Positionsdaten Posd zu erhalten. Der oben erläu­ terte Vorgang wird für jede Aktivzone A01, A12, A23 und A3E wiederholt, um die für diese jeweiligen Bereiche erhaltenen Positionsdaten Pos mit den zugehörigen Lageversetz-Daten Pofs zu vereinigen, um Positionsdaten Posd für den Tisch 3 zu erhalten.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform eines erfin­ dungsgemäßen Signalprozessors in Form eines Blockdia­ gramms. Der Signalprozessor 50 enthält: eine Beurtei­ lungseinheit für benutzte Teile 51, mit der Zweierkom­ binationen aus den Gleitstücken 2a und 2b und den Hauptskalen 1a und 1b bestimmt werden, einen Speicher für Lageversetzung 52, in welchem, vorab eine Lagever­ setzung für die genannten Zweierkombinationen aus Gleit­ stücken 2a, 2b und Hauptskalen 1a, 1b gespeichert wird, und von dem Lageversetzungs-Signale Pofs1 und Pofs2 ausgegeben werden, die jeweils dem Benutzungssignal Ou1, Ou2 von der Beurteilungseinheit 51 entsprechen, und Positionsprozessoren 53 und 53b, welche die elek­ trischen Signale S1 von den Gleitstücken 2a und 2b um­ setzen in Digitalwerte, um eine Positionsverarbeitung durchzuführen und dadurch schließlich die vorbestimmten Positionsdaten Pos1 und Pos2 zu erhalten. Weiterhin enthält der Signalprozessor 50 ein Paar Addierer 54a und 54b zum Addieren der Positionsdaten Pos1 und Pos2, die von den Prozessoren 53a und 53b abgegeben werden, auf die Lageversetzungs-Signale Pofs1 und Pofs2, die von dem Speicher 52 kommen. Ferner ist ein Wichtungs­ koeffizienten-Entscheider 55 vorgesehen, der Wichtungs­ koeffizienten W1 und W2 abhängig von der Bedeutung und der Zuverlässigkeit der extern eingegebenen Gleitstück- Positionsdaten Psld liefert. Ein Wichtungsprozessor 56 sucht Positionsdaten Posd für den Tisch 3 nach Maßgabe der Wichtungskoeffizienten W1 und W2 von dem Entscheider 55 und den korrigierten Positionsdaten Pos1d und Pos2d, die von den Addierern 54a und 54b geliefert werden.
Die Wichtungskoeffizienten W1 und W2, die von dem Ent­ scheider 55 in dem Signalprozessor 50 kommen, werden anhand der Fig. 7 erläutert.
In Fig. 7 geben V1 und V2 an, ob die korrigierten Positionsdaten Pos1d und Pos2d entsprechend den Gleit­ stück-Positionsdaten Psld als Positionsdaten verwendet werden können oder nicht. Die Werte W1 und W2 gehen aus von den Werten V1 und V2, stellen jedoch Funktionen mit sich allmählich änderndem Wert dar. Die gestrichel­ ten Abschnitte der korrigierten Positionsdaten Pos1d und Pos2d in Fig. 7 zeigen die Bereiche (Psld < X1, X4 < Psld), die nicht als Positionsdaten verwendet werden, da sich Gleitstück und Hauptskala in diesem Bereich nicht gegenüberliegen, so daß V1 und V2 den Wert "0" haben. Die ausgezogenen Linienabschnitte der Positionsdaten Pos1d und Pos2d zeigen den Bereich (X1 < Psld < X4), wo die Positionsdaten verwendet werden können, da sich Gleitstück und Hauptskala korrekt gegenüberstehen, so daß V1 und V2 den Wert "1" haben.
In dem Bereich, in welchem die korrigierten Positions­ daten Pos1d und Pos2d als Positionsdaten verwendet werden können, lassen sich die Positionsdaten für den Tisch 3 ermitteln, indem man beliebige Positionsdaten aus den Datenwerten Pos1d und Pos2d verwendet, wobei es aber in unerwünschter Weise zu einigen Fehlern bei der Bestimmung der Tischposition kommen kann, und zwar dadurch, daß die verschiedenen Gleitstücke unterschied­ liche Kennlinien aufweisen. Wenn die korrigierten Positionsdaten Pos1d und Pos2d an irgendeiner Stelle des Tisches ausgetauscht werden, um den Fehler kleiner zu machen, so ergibt sich eine gewisse Abweichung in ermittelten Positionsdaten, so daß es besser ist, die Werte W1 und W2 zu verwenden, die man dadurch erhält, daß man den Werten V1 und V2 Übergangswerte in Form von Wichtungskoeffizienten für die korrigierten Posi­ tionsdaten Pos1d und Pos2d beigibt.
Es ist ersichtlich, daß ein Wichtungskoeffizient W1 oder W2 für bestimmte Gleitstück-Positionsdaten Psld existiert und der Wichtungskoeffizient W1 oder W2 eine Bewertungsfunktion ist, die die Daten Psld zu einem Element der Funktion machen. Der Wichtungskoeffizient W1 veranschaulicht das Ausmaß der Verwendung des korri­ gierten Positionsdatenwertes Pos1d, während der andere Wichtungskoeffizient W2 kennzeichnend ist für ein Aus­ maß der Verwendung des anderen Datenwerts Pos2d. Hin­ gegen ist der Wichtungskoeffizient W1 ein Maß für die Nicht-Verwendung der korrigierten Positionsdaten Pos2d, während der Koeffizient W2 ein Maß für die Nichtverwen­ dung der Daten Pos1d ist. Es ist ersichtlich, daß diese Koeffizienten W1 und W2 eine komplementäre Beziehung zueinander haben und eine Konstanten-Gleichung sind:
W1 + W2 = 1.
Es ist also vorzuziehen, die korrigierten Positions­ daten Pos1d zu verwenden, jedoch die anderen Positions­ daten Pos2d nicht zu verwenden, bis die Gleitstück- Positionsdaten Psld die Position X2 erreichen. Die Ver­ wendung der korrigierten Positionsdaten Pos1d nimmt nach und nach ab, während sich die Lage fortschreitend von X2 nach Xc ändert. Gleichzeitig nimmt das Ausmaß der Verwendung der anderen korrigierten Positionsdaten Pos2d nach und nach zu. An der Stelle Xc in Fig. 7 haben beide korrigierten Positionsdaten Pos1d und Pos2d im wesentlichen denselben Wert. Mit dem Fortschreiten von dem Punkt Xc zur Position X3 nimmt die Verwendung der Daten Pos1d weiter ab, während gleichzeitig die Ver­ wendung der anderen Daten Pos2d weiter zunimmt, so daß die früheren Daten Pos1d schließlich zur Nicht-Verwen­ dung und die Daten Pos2d zur Verwendung führen. Diese Bewertungs- oder Wichtungsfunktionen W1 und W2 werden abhängig vom speziellen Zustand der Anordnung der Gleit­ stücke und der Hauptskalen eingestellt.
Ein Beispiel für die in dem Wichtungsprozessor 56 durch­ geführte Berechnung ist in der nachstehenden Gleichung (1) angegeben:
Posd = Pos1d × W1 + Pos2d × W2 (1)
Die Berechnung des Wertes der Gleichung (1) ermöglicht das Erhalten exakter Positionsdaten, ohne daß ein Über­ gewicht zugunsten der Daten von dem Gleitstück 2a oder dem Gleitstück 2b existiert.
Man kann am Positionsprozessor die von den Gleitstücken 2a und 2b kommenden elektrischen Signale S1 und S2 aus­ tauschen.
Wenn sich der Tisch 3 an einer Stelle befindet, an der eines der Gleitstücke 2a und 2b nicht vollständig funktioniert, so kann das von dem nicht funktionierenden Gleitstück kommende elektrische Signal nicht richtig verarbeitet werden.
Obschon bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel zwei Hauptskalen und zwei Gleitstücke verwendet werden, ist die Anzahl der Gleitstücke und Skalen jedoch nicht auf zwei beschränkt. Es kann auch eine größere Anzahl dieser Teile vorhanden sein, was zu anderen Ausführungsformen führt.
Wenn mehr als zwei Hauptskalen und mehr als drei Gleit­ stücke in dem Linearcodierer verwendet werden, muß man den Abstand zwischen diesen Gleitstücken an beiden Enden des Tisches 3 größer machen als den Abstand zwischen benachbarten Hauptskalen, und man muß den Abstand zwischen benachbarten Gleitstücken kürzer machen als die Länge der Hauptskala. In dem Fall, daß eine Haupt­ skala und mehrere Gleitstücke eingesetzt werden, muß der Abstand zwischen benachbarten Gleitstücken kürzer sein als die Länge der Hauptskala.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, ist es durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Linearcodierers möglich, eine exakte Positionserfassung ohne lange Hauptskalen auch dann durchzuführen, wenn der Bewegungs­ hub in dem Linearcodierer beträchtlich lang ist. Es ist also möglich, den Linearcodierer wirtschaftlich bei geringen Kosten herzustellen, ohne daß ein mühsames Verbinden von Teil-Hauptskalen notwendig ist. Es sind wenig Arbeitsschritte zum Zusammenbau des Linearcodierers erforderlich.

Claims (6)

1. Linearcodierer, umfassend eine Skalenanordnung (1a, 1b), die mit ihrer Längsachse auf einer Geraden angeordnet ist, entlang welcher sich ein Schlitten (3) bewegt, und mehrere parallel zu der Geraden angeordnete, an dem Schlitten (3) mit vorbestimmtem Abstand zueinander befestigte Gleitstücke (2a, 2b), dadurch gekennzeichnet, daß die Skalenanordnung mehrere Hauptskalen (1a, 1b) aufweist, daß der Abstand zwischen den Gleitstücken (2a, 2b) größer ist als der Abstand zwischen zwei benachbarten Hauptskalen (1a, 1b) und kürzer ist als die Länge jeder Hauptskalen lesen, welche sie zur Ausgabe in elektrische Signale umsetzen, und daß ein Signal­ prozessor (40, 50), abhängig von zuvor bestimmten Gleitstückpositionsdaten, die die Lage der Gleitstücke (2a, 2b) entlang der Skalenanordnung repräsentieren, und abhängig von den elektrischen Signalen Positionsdaten für den Schlitten (3) bestimmt.
2. Linearcodierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zuvor bestimmten Gleitstückposionsdaten durch einen Absolut- Positionsdetektor erfaßt werden.
3. Linearcodierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalprozessor (40) aufweist: eine Beurteilungseinheit (41), die eine Kombination aus zu benutzendem Gleitstück und dem Gleitstück gegenüberliegender Hauptskala auf der Grundlage der Gleitstück-Positionsdaten festlegt; einen Signalselektor (44), der das notwendige elektrische Signal aus den von den Gleitstücken kommenden elektrischen Signalen abhängig von einem von der Beurteilungseinheit (41) kommenden Gleitstücksignal auswählt; einen Positionsprozessor (43), der positionsbezogene Daten abhängig von dem vom Signalselektor (44) ausgewählten elektrischen Signal (Ss) bestimmt; einen Speicher (42), in welchem vorab eine Lageversetzung gespeichert wird, die die genannte Kombination von Gleitstück und Hauptskala betrifft, und der der Kombination entsprechende Lageversetzungs-Daten (Pofs) ausgibt; und einen Addierer (45), der die von dem Positionsprozessor (43) gelieferten Daten auf die Lageversetzungs-Daten (Pofs) von dem Speicher (42) addiert, um Positionsdaten (Posd) für den Schlitten zu erhalten und diese Daten auszugeben.
4. Linearcodierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalprozessor (50) aufweist: eine Beurteilungseinheit (51), die eine Kombination aus zu benutzendem Gleitstück und dem Gleitstück gegenüberliegender Hauptskala auf der Grundlage der Gleitstückposition festlegt; einen Speicher (52), in welchem vorab eine Lageversetzung gespeichert wird, die die genannte Kombination von Gleitstück und Hauptskala betrifft, und der der Kombination entsprechende Lageversetzungs-Daten ausgibt; einen Positionsprozessor (53a, 53b), der abhängig von den von den zwei Gleitstücken gelieferten elektrischen Signalen positionsbezogene Daten bestimmt; einen Addierer zum Addieren des von dem Speicher (52) gelieferten Lageversetzungs- Datenwert auf die positionsbezogenen Daten, die von dem Positionsprozessor (53a, 53b) ausgegeben werden; einen Wichtungskoeffizienten-Entscheider (55), welcher Wichtungskoeffizienten (W1, W2) für verschiedene Kombinationen auf der Grundlage der Gleitstückpositionsdaten festlegt; und einen Wichtungsprozessor (56), der die Positionsdaten des Schlittens (3) auf der Grundlage der von dem Addierer gelieferten Daten und der von dem Wichtungskoeffizienten-Entscheider (55) gelieferten Wichtungskoeffizienten (W1, W2) bestimmt und ausgibt.
5. Linearcodierer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Wichtungskoeffizienten-Entscheider (55) festzulegenden Wichtungskoeffizienten (W1, W2) zwischen 0 und 1 liegen, wobei eine solche Einstellung vorgenommen wird, daß die Summe der Wichtungskoeffizienten den Wert "1" hat.
6. Linearcodierer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wichtungsprozessor (56) derart ausgebildet ist, daß, wenn einer der Wichtungskoeffizienten (W1, W2) für eine Kombination den Wert "1" hat, er die Positionsdaten mit den elektrischen Signalen bestimmt, die von dem zu benutzenden Gleitstück der Kombination kommen, während dann, wenn die Wichtungskoeffizienten für zwei Kombinationen einen Wert ungleich "0" haben, der Wichtungsprozessor (56) die Positionsdaten mit den elektrischen Signalen bestimmt, die von den zu benutzenden Gleitstücken der beiden Kombinationen kommen, wobei die Signale entsprechend der Wichtungskoeffizienten gewichtet werden.
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