DE3928592A1 - Linearcodierer - Google Patents

Linearcodierer

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Description

Die Erfindung betrifft einen Linearcodierer zum Fest­ stellen der Position eines Tisches oder eines anderen linear bewegten Teils einer Werkzeugmaschine und zum Aus­ geben von entsprechenden Positionsdaten.
Im allgemeinen werden derzeit zum Feststellen von auf einer Linie liegenden Positionen von Werkzeugmaschinen­ teilen optische oder magnetische Linearcodierer ver­ wendet.
Ein herkömmlicher Linearcodierer des optischen oder des magnetischen Typs ist in Fig. 1 dargestellt. Er umfaßt einen Tisch 3, der von einem Antrieb über eine Antriebsstange 5 in Pfeilrichtung angetrieben wird, eine Hauptskala 1 mit einer Informations-Einteilung, die als Positions-Standard verwendet wird und mit ihrer Längsachse parallel in Bewegungsrichtung des Tisches 3 angeordnet ist, ein an dem Tisch 3 befestigtes Gleit­ stück 2, welches sich zusammen mit dem Tisch 3 bewegt, um die Information von der Hauptskala 1 zu lesen, diese Information in ein elektrisches Signal S umzusetzen und das elektrische Signal auszugeben, und einen Signal­ prozessor 4 zum Umsetzen des von dem Gleitstück 2 kommen­ den elektrischen Signals S in Positionsdaten Posd sowie zum Ausgeben dieser Positionsdaten.
Will man den Bewegungshub des Tisches vergrößern, so muß bei dieser Anordnung zwangsläufig auch die Hauptskala entsprechend verlängert werden, so daß sie an den ver­ längerten Hub des Tisches angepaßt wird. Es ist jedoch klar, daß das in Präzisionsarbeit durchzuführende Fertigen der Hauptskala als lange Einheit erheblichen Herstellungsaufwand mit entsprechend hohen Kosten er­ forderlich macht. Grundsätzlich gibt es natürlich eine Beschränkung hinsichtlich der Länge der Hauptskala, so daß man die Hauptskala nicht beliebig lang machen kann. Verbindet man zwei Hauptskalen-Teile, so müssen die Skalenteile mit einem geeigneten Verbindungsmittel an der Maschine angebracht werden. Die Arbeit des Verbin­ dens der Hauptskalenteile selbst ist äußerst aufwendig, da es sich um Präzisionsbauteile handelt, deren Verbin­ dung ebenso genau sein muß wie das Bauteil selbst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Linear­ codierer anzugeben, der mit relativ kurzen Hauptskalen auskommt und dennoch sehr genau die Position eines Schlittens oder dergl. angeben kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Aus­ gestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Skizze zum Veranschaulichen des Aufbaus eines herkömmlichen Linearcodierers,
Fig. 2 eine Skizze, die den grundsätzlichen Aufbau einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Linearcodierers veranschaulicht,
Fig. 3 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform eines Signalprozessors des erfindungsgemäßen Linear­ codierers,
Fig. 4 und 5 Skizzen und Impulsdiagramme, die die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Linearco­ dierers veranschaulichen,
Fig. 6 ein Blockdiagramm einer weiteren Ausführungs­ form eines Signalprozessors des erfindungs­ gemäßen Linearcodierers und
Fig. 7 Signalverläufe verschiedener Signale in dem Prozessor nach Fig. 6.
Die in Fig. 2 in Form eines Blockdiagramms dargestellte erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Linear­ codierers besitzt teilweise gleiche oder ähnliche Elemente wie der Linearcodierer nach Fig. 1. Ähnliche und gleiche Teile sind mit den entsprechenden Bezugs­ zeichen versehen.
Gemäß Fig. 2 besitzt der Linearcodierer zwei Haupt­ skalen 1 a und 1 b, die mit ihrer Längsachse jeweils parallel zur Bewegungsrichtung des Tisches 3 der Werk­ zeugmaschine angeordnet sind, wobei zwischen den Skalen eine Lücke bleibt. Die beiden Hauptskalen 1 a und 1 b besitzen Einteilungen, die einer Positions-Standard­ information entsprechen. Zwei Gleitstücke 2 a und 2 b sind an dem Tisch 3 mit einem vorbestimmten Abstand vonein­ ander befestigt, so daß sie sich zusammen mit dem Tisch 3 bewegen können, um die Information von den Haupt­ skalen 1 a und 1 b zu lesen und diese Information umzu­ setzen in elektrische Signale S 1 und S 2, die an einen Signalprozessor 40 ausgegeben werden. Der Signalpro­ zessor 40 bestimmt Positionsdaten Posd des Tisches 3 anhand von außen eingegebener Gleitstück-Positionsdaten Psld sowie der elektrischen Signale S 1 und S 2 von den Gleitstücken 2 a und 2 b. Der Abstand zwischen dem Gleit­ stück 2 a und dem Gleitstück 2 b ist breiter als zwischen der Hauptskala 1 a und der Hauptskala 1 b, ist aber kürzer als die Länge der Hauptskala 1 a und 1 b.
Fig. 3 zeigt in Form eines Blockdiagramms eine Ausfüh­ rungsform des Signalprozessors 40. Der Prozessor 40 besitzt eine Beurteilungseinheit für benutzte Teile (Hauptskalen/Gleitstücke) 41, mit deren Hilfe eine Kom­ bination aus dem Gleitstück 2 a oder dem Gleitstück 2 b sowie der Hauptskala 1 a oder 1 b unter Zuhilfenahme der extern eingegebenen Gleitstückpositionsdaten Psld bestimmt wird. Ein Signalselektor 44 dient zum Auswählen des jeweils be­ nötigten Signals Ss aus den elektrischen Signalen S 1 und S 2, welche die Gleitstücke 2 a und 2 b liefern. Die Aus­ wahl erfolgt nach Maßgabe des Gleitstück-Signals Os, welches von der Beurteilungseinheit 41 kommt. Ein Positionsprozessor 43 setzt das elektrische Signal Ss um in ein digitales Signal und vollzieht eine Positions­ verarbeitung derart, daß vorbestimmte Positionsdaten Pos bestimmt werden. Weiterhin besitzt der Signal­ prozessor 40 einen Speicher für Lageversetzung 42, in welchem vorab gespeicherte Versetzungs-Werte gespeichert sind. Diese Lageversetzungswerte stehen in Beziehung bzw. werden verglichen mit der genannten Kombination aus den Gleitstücken 2 a, 2 b und den Hauptskalen 1 a und 1 b, und der Speicher gibt Lageversetzungs-Daten Pofs aus, abhängig von einem von der Beurteilungseinheit 41 gelieferten Benutzungssignal Ou. Ein Addierer 45 addiert die von dem Positionsprozessor 43 kommenden Positionsdaten Pos und die von dem Speicher 42 kommen­ den Lageversetzungs-Daten Pofs, um die Positionsdaten Posd des Tisches 3 zu bestimmen.
Im folgenden soll unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5 die Arbeitsweise des Signalprozessors 4 erläutert werden. Die Gleitstück-Positionsdaten Psld, die sich bestimmen, wenn sich der Tisch 3 (z. B. der Mittelpunkt zwischen den Gleitstücken 2 a und 2 b) in Längsrichtung von der Position Ao zur Position Ae bewegt, nämlich in der Reihenfolge AoA 1A 2A 3Ae, sollen im folgenden erläutert werden. Beispielsweise erfaßt ein externer Detektor (nicht dargestellt) hoher Güte die absoluten Positionen des Tisches 3 über den gesamten Hub, oder ein Grenzschalter oder eine ähnliche Einrich­ tung bestimmt den Bereich, in dem der Tisch 3 gelegen ist, oder der erfindungsgemäße Linearcodierer vom Inkre­ mentaltyp kehrt in seine Null-Lage zurück, um die Anfangsposition des Tisches 3 zu bestimmen, und an­ schließend werden die Positionsdaten gezählt, um die Gleitstück-Positionsdaten Psld zu erhalten. Unter Verwendung der Gleitstück-Positionsdaten Psld, die in der oben erläuterten Weise ermittelt wurden, beurteilt die Beurteilungseinheit für benutzte Teile 41 die Kombination (das Paar oder die Einheit) von Gleitstücken 2 a, 2 b und Hauptskalen 1 a, 1 b, die je­ weils für die Positionsmessung verwendet werden. Wenn z. B. der Tisch 3 (der Mittelpunkt zwischen den Gleit­ stücken 2 a und 2 b) sich in der Aktivzone A 01 befindet, so wird festgelegt, daß eine Kombination aus dem Gleit­ stück 2 a und der Hauptskala 1 a zu verwenden ist, was zu einem entsprechenden Verwendungs- oder Benutzungssignal 2 a (Signal Os) führt. Unter Verwendung des Benutzungs­ signals 2 a (Os) wählt der Signalselektor 44 ein benötigtes elektrisches Signal S 1 (Ss) aus, welches an den Positionsprozessor 43 gegeben wird. Das elek­ trische Signal wird in dem Positionsprozessor 43 in einen Digitalwert umgesetzt und verarbeitet, um vorbe­ stimmte Positionsdaten P 1 (Pos) zu bestimmen. Diese Positionsdaten P 1 (Pos) kennzeichnen eine absolute Position innerhalb der Periode des elektrischen Signals S 1 (Ss), und eine Höhe h der sägezahnförmig anfallenden Datensignale ist ein Bereich der absoluten Position. Die von dem Speicher 42 abgegebenen Lageversetzungs- Daten Pofs, die den Verwendungssignalen 2 a und 2 b (Ou) entsprechen, werden auf die von dem Positionsprozessor 43 gelieferten Positionsdaten P 2 (Pos) addiert, um so die Positionsdaten Posd zu erhalten. Der oben erläu­ terte Vorgang wird für jede Aktivzone A 01, A 12, A 23 und A 3 E wiederholt, um die für diese jeweiligen Bereiche erhaltenen Positionsdaten mit den zugehörigen Positions­ daten zu vereinigen, um Positionsdaten Po für den Tisch 3 zu erhalten.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform eines erfin­ dungsgemäßen Signalprozessors in Form eines Blockdia­ gramms. Der Signalprozessor 50 enthält: eine Beurtei­ lungseinheit für benutzte Teile 51, mit der Zweierkom­ binationen aus den Gleitstücken 2 a und 2 b und den Hauptskalen 1 a und 1 b bestimmt werden, einen Speicher für Lageversetzung 52, in welchem, vorab eine Lagever­ setzung für die genannten Zweierkombinationen aus Gleit­ stücken 2 a, 2 b und Hauptskalen 1 a, 1 b gespeichert wird, und von dem Lageversetzungs-Signale Pofs 1 und Pofs 2 ausgegeben werden, die jeweils dem Verwendungssignal Ou 1, Ou 2 von der Beurteilungseinheit 51 entsprechen, und Positionsprozessoren 53 und 53 b, welche die elek­ trischen Signale S 1 von den Gleitstücken 2 a und 2 b um­ setzen in Digitalwerte, um eine Positionsverarbeitung durchzuführen und dadurch schließlich die vorbestimmten Positionsdaten Pos 1 und Pos 2 zu erhalten. Weiterhin enthält der Signalprozessor 50 ein Paar Addierer 54 a und 54 b zum Addieren der Positionsdaten Pos 1 und Pos 2, die von den Prozessoren 53 a und 53 b abgegeben werden, auf die Lageversetzungs-Signale Pofs 1 und Pofs 2, die von dem Speicher 52 kommen. Ferner ist ein Wichtungs­ koeffizienten-Entscheider 55 vorgesehen, der Wichtungs­ koeffizienten W 1 und W 2 abhängig von der Bedeutung und der Zuverlässigkeit der extern eingegebenen Gleitstück- Positionsdaten Psld liefert. Ein Wichtungsprozessor 56 sucht Positionsdaten Posd für den Tisch 3 nach Maßgabe der Wichtungskoeffizienten W 1 und W 2 von dem Entscheider 55 und den korrigierten Positionsdaten Pos 1 d und Pos 2 d, die von den Addierern 54 a und 54 b geliefert werden.
Die Wichtungskoeffizienten W 1 und W 2, die von dem Ent­ scheider 55 in dem Signalprozessor 50 kommen, werden anhand der Fig. 7 erläutert.
In Fig. 7 geben V 1 und V 2 an, ob die korrigierten Positionsdaten Pos 1 d und Pos 2 d entsprechend den Gleit­ stück-Positionsdaten Psld als Positionsdaten verwendet werden können oder nicht. Die Werte W 1 und W 2 gehen aus von den Werten V 1 und V 2, stellen jedoch Funktionen mit sich allmählich änderndem Wert dar. Die gestrichel­ ten Abschnitte der korrigierten Positionsdaten Pos 1 d und Pos 2 d in Fig. 7 zeigen die Bereiche (Psld < X 1, X 4 < Psld), die nicht als Positionsdaten verwendet werden, da sich Gleitstück und Hauptskala in diesem Bereich nicht gegenüberliegen, so daß V 1 und V 2 den Wert "0" haben. Die ausgezogenen Linienabschnitte der Positionsdaten Pos 1 d und Pos 2 d zeigen den Bereich (X 1 < Psld < X 4), wo die Positionsdaten verwendet werden können, da sich Gleitstück und Hauptskala korrekt gegenübersehen, so daß V 1 und V 2 den Wert "1" haben.
In dem Bereich, in welchem die korrigierten Positions­ daten Pos 1 d und Pos 2 d als Positionsdaten verwendet werden können, lassen sich die Positionsdaten für den Tisch 3 ermitteln, indem man beliebige Positionsdaten aus den Datenwerten Pos 1 d und Pos 2 d verwendet, wobei es aber in unerwünschter Weise zu einigen Fehlern bei der Bestimmung der Tischposition kommen kann, und zwar dadurch, daß die verschiedenen Gleitstücke unterschied­ liche Kennlinien aufweisen. Wenn die korrigierten Positionsdaten Pos 1 d und Pos 2 d an irgendeiner Stelle des Tisches ausgetauscht werden, um den Fehler kleiner zu machen, so ergibt sich eine gewisse Abweichung in ermittelten Positionsdaten, so daß es besser ist, die Werte W 1 und W 2 zu verwenden, die man dadurch erhält, daß man den Werten V 1 und V 2 Übergangswerte in Form von Wichtungskoeffizienten für die korrigierten Posi­ tionsdaten Pos 1 d und Pos 2 d beigibt.
Es ist ersichtlich, daß ein Wichtungskoeffizient W 1 oder W 2 für bestimmte Gleitstück-Positionsdaten Psld existiert und der Wichtungskoeffizient W 1 oder W 2 eine Bewertungsfunktion ist, die die Daten Psld zu einem Element der Funktion machen. Der Wichtungskoeffizient W 1 veranschaulicht das Ausmaß der Verwendung des korri­ gierten Positionsdatenwertes Pos 1 d, während der andere Wichtungskoeffizient W 2 kennzeichnend ist für ein Aus­ maß der Verwendung des anderen Datenwerts Pos 2 d. Hin­ gegen ist der Wichtungskoeffizient W 1 ein Maß für die Nicht-Verwendung der korrigierten Positionsdaten Pos 2 d, während der Koeffizient W 2 ein Maß für die Nichtverwen­ dung der Daten Pos 1 d ist. Es ist ersichtlich, daß diese Koeffizienten W 1 und W 2 eine komplementäre Beziehung zueinander haben und eine Konstanten-Gleichung sind:
W 1 + W 2 = 1.
Es ist also vorzuziehen, die korrigierten Positions­ daten Pos 1 d zu verwenden, jedoch die anderen Positions­ daten Pos 2 d nicht zu verwenden, bis die Gleitstück- Positionsdaten Psld die Position X 2 erreichen. Die Ver­ wendung der korrigierten Positionsdaten Pos 1 d nimmt nach und nach ab, während sich die Lage fortschreitend von X 2 nach Xc ändert. Gleichzeitig nimmt das Ausmaß der Verwendung der anderen korrigierten Positionsdaten Pos 2 d nach und nach zu. An der Stelle Xc in Fig. 7 haben beide korrigierten Positionsdaten Pos 1 d und Pos 2 d im wesentlichen denselben Wert. Mit dem Fortschreiten von dem Punkt Xc zur Position X 3 nimmt die Verwendung der Daten Pos 1 d weiter ab, während gleichzeitig die Ver­ wendung der anderen Daten Pos 2 d weiter zunimmt, so daß die früheren Daten Pos 1 d schließlich zur Nicht-Verwen­ dung und die Daten Pos 2 d zur Verwendung führen. Diese Bewertungs- oder Wichtungsfunktionen W 1 und W 2 werden abhängig vom speziellen Zustand der Anordnung der Gleit­ stücke und der Hauptskalen eingestellt.
Ein Beispiel für die in dem Wichtungsprozessor 56 durch­ geführte Berechnung ist in der nachstehenden Gleichung (1) angegeben:
Posd = Pos 1 d × W 1 + Pos 2 d × W 2 (1)
Die Berechnung des Wertes der Gleichung (1) ermöglicht das Erhalten exakter Positionsdaten, ohne daß ein Über­ gewicht zugunsten der Daten von dem Gleitstück 2 a oder dem Gleitstück 2 b existiert.
Man kann am Positionsprozessor die von den Gleitstücken 2 a und 2 b kommenden elektrischen Signale S 1 und S 2 aus­ tauschen.
Wenn sich der Tisch 3 an einer Stelle befindet, an der eines der Gleitstücke 2 a und 2 b nicht vollständig funktioniert, so kann das von dem nicht funktionierenden Gleitstück kommende elektrische Signal nicht richtig verarbeitet werden.
Obschon bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel zwei Hauptskalen und zwei Gleitstücke verwendet werden, ist die Anzahl der Gleitstücke und Skalen jedoch nicht auf zwei beschränkt. Es auch eine größere Anzahl dieser Teile vorhanden sein, was zu anderen Ausführungsformen führt.
Wenn mehr als zwei Hauptskalen und mehr als drei Gleit­ stücke in dem Linearcodierer verwendet werden, muß man den Abstand zwischen diesen Gleitstücken an beiden Enden des Tisches 3 größer machen als den Abstand zwischen benachbarten Hauptskalen, und man muß den Abstand zwischen benachbarten Gleitstücken kürzer machen als die Länge der Hauptskala. In dem Fall, daß eine Haupt­ skala und mehrere Gleitstücke eingesetzt werden, muß der Abstand zwischen benachbarten Gleitstücken kürzer sein als die Länge der Hauptskala.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, ist es durch die erfindungsgemäße Ausbildung dieses Linearcodierers möglich, eine exakte Positionserfassung ohne lange Hauptskalen auch dann durchzuführen, wenn der Bewegungs­ hub in dem Linearcodierer beträchtlich lang ist. Es ist also möglich, den Linearcodierer wirtschaftlich bei geringen Kosten herzustellen, ohne daß ein mühsames Verbinden von Teil-Hauptskalen notwendig ist. Es sind wenig Arbeitsschritte zum Zusammenbau des Linearcodierers erforderlich.

Claims (9)

1. Linearcodierer, umfassend: eine oder mehrere Haupt­ skalen (1 a, 1 b), die mit ihren Längsachsen auf einer Geraden angeordnet sind, entlang welcher sich ein Schlitten (3) bewegt, mehrere parallel zu der Geraden angeordnete Gleitstücke (2 a, 2 b), die sich relativ zu den Hauptskalen (1 a, 1 b) zu bewegen vermögen und Infor­ mation von den Hauptskalen lesen, welche sie zur Aus­ gabe in elektrische Signale umsetzen, und einen Signal­ prozessor (40, 50), der abhängig von Positionsdaten, die die Position der Gleitstücke (2 a, 2 b) entlang einem Posi­ tions-Erfassungsbereich repräsentieren, und abhängig von dem elektrischen Signal Positionsdaten für den Schlitten (3) bestimmt.
2. Linearcodierer nach Anspruch 1, bei dem der Abstand zwischen den Gleitstücken (2 a, 2 b) größer ist als der Abstand zwischen benachbarten Hauptskalen (1 a, 1 b), und der Abstand zwischen den Gleitstücken kürzer ist als die Länge der Hauptskala, falls der Codierer mehrere Hauptskalen und mehrere Gleitstücke besitzt.
3. Linearcodierer nach Anspruch 1, bei dem der Abstand zwischen den Gleitstücken, die an den äußersten Positionen gelegen sind, größer ist als der Abstand zwischen benachbarten Hauptskalen, und der Abstand zwischen den benachbarten Gleitstücken kürzer ist als die Länge der Hauptskala, falls der Codierer mehrere Hauptskalen und mehr als drei Gleitstücke aufweist.
4. Linearcodierer nach Anspruch 1, bei dem der Abstand zwischen benachbarten Gleitstücken kürzer ist als die Länge der Hauptskala, falls der Codierer eine Haupt­ skala und mehrere Gleitstücke besitzt.
5. Linearcodierer nach Anspruch 1, bei dem die Posi­ tionsdaten von dem Gleitstück durch einen anderen Absolut-Positionsdetektor erfaßt werden.
6. Linearcodierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalprozessor (40) aufweist: eine Beurteilungseinheit für benutzte Teile (41), die eine Kombination aus zu benutzendem Gleitstück und dem Gleitstück gegenüberliegender Haupt­ skala auf der Grundlage von Gleitstück-Positionsdaten festlegt; einen Signalselektor (44), der das notwendige elektrische Signal aus den von den Gleitstücken kommen­ den elektrischen Signalen abhängig von einem von der Beurteilungseinheit (41) kommenden Gleitstücksignal auswählt; einen Positionsprozessor (43), der positions­ bezogene Daten abhängig von dem vom Signalselektor (44) ausgewählten elektrischen Signal (Ss) bestimmt; einen Speicher für Lageversetzung (42), in welchem vorab eine Lageversetzung gespeichert wird, die die genannte Kombination von Gleitstück und Hauptskala betrifft, und der der Kombination entsprechende Lageversetzungs- Daten ausgibt, wobei die Kombination festgelegt wird durch die Beurteilungseinheit (41); und einen Addierer (45), der die von dem Positionsprozessor (43) geliefer­ ten Daten auf die Lageversetzungs-Daten (Pofs) von dem Speicher (42) addiert, um Positionsdaten (Posd) für den Schlitten zu erhalten und diese Daten auszugeben.
7. Linearcodierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalprozessor (50) aufweist: eine Beurteilungseinheit für benutzte Teile (51), die abhängig von Gleitstück-Positionsdaten eine Kombination aus den zwei von mehreren Gleitstücken und der diesen zwei Gleitstücken gegenüberliegenden Hauptskala bestimmt; einen Speicher für Lageversetzung (52), in welchem vorab eine Lageversetzung für die Kombinationen aus Gleitstücken und Hauptskala gespei­ chert werden, so daß der Speicher Lageversetzungs-Daten ausgibt, welche der von der Beurteilungseinheit (51) bestimmten Kombination von Gleitstücken und Hauptskala entspricht; einen Positionsprozessor (53 a, 53 b), der abhängig von den von den zwei Gleitstücken gelieferten elektrischen Signalen Daten bezüglich jeglicher Position liefert; einen Addierer zum Addieren des von dem Speicher (52) gelieferten Lageversetzungs-Datenwert auf Positionsdaten, die von dem Positionsprozessor (53 a, 53 b) ausgegeben werden; einen Wichtungskoeffi­ zienten-Entscheider (55), welcher Wichtungskoeffi­ zienten (W 1, W 2) von zwei benutzten Einheiten nach Maßgabe der Gleitstück-Positionsdaten festlegt; und einen Wichtungsprozessor (56), der die Positionsdaten des Schlittens (3) auf der Grundlage der von dem Addierer gelieferten Daten und der von dem Wichtungs­ koeffizienten-Entscheider (55) gelieferten Wichtungs­ koeffizienten bestimmt und ausgibt.
8. Linearcodierer nach Anspruch 7, bei dem, wenn der durch den Wichtungskoeffizienten-Entscheider festzu­ legende Wichtungskoeffizient zwischen 0 und 1 liegt, eine solche Einstellung vorgenommen wird, daß das Gesamtgewicht der Wichtungskoeffizienten den Wert "1" hat, wobei entweder einer der Wichtungskoeffizienten des Gleitstücks den Wert "1" und sämtliche anderen Wichtungskoeffizienten den Wert "0" haben, oder die beiden Wichtungskoeffizienten der Gleitstück die Beziehung 0 < Wichtungskoeffizient < 1 erfüllen.
9. Linearcodierer nach Anspruch 7, bei dem der Wichtungsprozessor (56) derart ausgebildet ist, daß, wenn einer der Wichtungskoeffizienten (W 1, W 2) für das Gleitstück den Wert "1" hat, er die Positionsdaten ausgibt, die von demjenigen Gleitstück kommen, welches den Wichtungskoeffizienten von "1" hat, während dann, wenn die beiden Wichtungskoeffizienten die Beziehung 0 < Wichtungskoeffizient < 1 erfüllen, jegliche Positionsdaten von dem betreffenden Gleitstück mit dem Wichtungskoeffizient der Beziehung 0 < Wichtungs­ koeffizient < 1 mit dem Wichtungskoeffizienten multi­ pliziert werden, um das Ergebnis der Multiplikation als Positionsdaten auszugeben.
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