DE4320176A1 - Schaltanordnung zur Positionserfassung einer beweglichen Komponente in Kraftfahrzeugen - Google Patents
Schaltanordnung zur Positionserfassung einer beweglichen Komponente in KraftfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltanordnung zur
Positionserfassung einer entlang einer vorgegebenen Bahn
beweglichen Komponente in Kraftfahrzeugen nach dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Schaltanordnungen enthalten insbesondere Digi
talisierungsmittel, die elektrische Signale von Sensoren
zur Positionserfassung in digitale Signale umwandeln. Die
Auflösung der digitalen Signale richtet sich u. a. nach
der Steilheit der von den Sensoren gelieferten elektri
schen Signalverläufe. Bei gleichbleibend angenommener Di
gitalisierungs-Auflösung ist die Auflösung des digitalen
Signals umso besser, je größer die Steigung eines elek
trischen Signalverlaufes ist.
Beispielsweise ist aus der DE 37 24 917 A1 bekannt, die
vorgegebene Bahn der beweglichen Komponente in einen
wichtigen und einen weniger wichtigen Stellbereich zu un
terteilen, wobei der wichtigere Stellbereich wesentlich
kleiner als der weniger wichtige Stellbereich ist. Jedem
Stellbereich wird ein linearer, sich über einen maximal
möglichen Meßbereich erstreckender elektrischer Signal
verlauf eines Positions-Sensors zugeordnet. Dadurch weist
der dem wichtigeren und kürzeren Stellbereich zugeordnete
Signalverlauf eine wesentlich größere Steilheit auf als
der dem weniger wichtigen und längeren Stellbereich zuge
ordnete Signalverlauf. Da bei dieser bekannten
Schaltungsanordnung nur ein Sensor verwendet wird, ist
beim Übergang vom wichtigen zum weniger wichtigen Stell
bereich eine Unstetigkeit im elektrischen Signalverlauf
über der gesamten vorgegebenen Bahn bzw. dem gesamten ma
ximal möglichen Meßbereich notwendig, der zu regelungs
technischen Problemen, insbesondere bei Pendeln des Sen
sorsignalwerts um die Unstetigkeitsstelle, führt.
Aus der DE 34 33 585 A1 ist eine Schaltanordnung zur Po
sitionserfassung einer beweglichen Komponente bekannt,
die mehrere ein elektrisches Signal abgebende Sensoren
enthält, wobei jeder Sensor jeweils nur einem Bahnab
schnitt zugeordnet ist. Durch diese Schaltanordnung wird
zwar die Auflösung verbessert, jedoch liegt trotz Verwen
dung mehrerer Sensoren keine Redundanz vor, da bei Aus
fall eines Sensors die Position der beweglichen Kompo
nente auf dem diesem Sensor zugeordneten Bahnabschnitt
nicht erfaßt werden kann. Vielmehr lösen sich die Senso
ren nacheinander ab, wodurch im wesentlichen mittels al
ler Sensoren nur ein elektrischer Signalverlauf, der wie
derum Unstetigkeitsstellen enthält, gebildet wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung bei einer Schaltanordnung
zur Positionserfassung einer beweglichen Komponente
sowohl die Auflösung zu verbessern, als auch redundante
elektrische Sensorsignale zu schaffen sowie die Sensoren
hinsichtlich ihrer elektrischen Signalverläufe derart
auszubilden, daß keine regelungstechnischen Probleme auf
treten und keine hohe Genauigkeitsanforderung an die Sen
sor-Fertigung nötig ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs
1 gelöst.
Für die Schaltanordnung zur Positionserfassung sind zwei
Sensoren und ein Steuergerät vorgesehen. Die Sensoren ge
ben unabhängig voneinander entlang einer vorgegebener
Bahn unterschiedliche elektrische Signale an das Steuer
gerät ab. Das Steuergerät digitalisiert diese elektri
schen Signale und wertet sie zur Positionserfassung aus.
Erfindungsgemäß weisen die von den Sensoren abgegebenen
elektrischen Signalverläufe entlang einer vorgegebenen
Bahn keine Unstetigkeiten auf, sondern verlaufen stetig
und monoton. Für höhere Redundanzanforderungen sind die
Signalverläufe vorzugsweise streng monoton. Sind jedoch
weniger wichtige Bahnabschnitte vorhanden, können hierfür
auch konstant bleibende Signalverlaufabschnitte vorgese
hen werden. Darüber hinaus weisen ein oder beide Signal
verläufe für sich unterschiedliche Steigungen auf, wobei
vorzugsweise für wichtige Bahnabschnitte eine größere
Steigung vorgesehen ist, wie für weniger wichtige Bahnab
schnitte.
Die Stetigkeit und Monotonie der Signalverläufe sorgen
für eine sichere Positionserfassung, da insbesondere je
der möglichen Position oder jedem Positionsbereich je
weils nur ein elektrischer Signalwert zugeordnet ist.
Darüber hinaus besteht bei kleinen Schwankungen um eine
Position nicht die Gefahr von sich sprunghaft ändernden
Signalwerten, die zu ständigen Regelvorgängen führen wür
den. Mit der Wahlmöglichkeit unterschiedlicher Steigungen
bei gleichzeitiger Beibehaltung der Stetigkeit und Mono
tonie der Signalverläufe ist darüber hinaus bei wichtigen
Bahnabschnitten eine Erhöhung der Auflösung möglich. Mit
der Verwendung von mehr als einem Sensor mit streng mono
tonen Kennlinien kann darüber hinaus bei Ausfall eines
Sensors weiterhin mit dem noch intakten Sensor die Posi
tion entlang der gesamten vorgegebenen Bahn erfaßt wer
den.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist der Ge
genstand des Unteranspruchs 2.
Erfindungsgemäß sind die elektrischen Signalverläufe al
ler Sensoren entweder monoton steigend oder monoton
fallend. Mit dieser gleichgerichteten Monotonie aller
Signalverläufe wird verhindert, daß sich Signalverläufe
unter Ausnutzung des gesamten zur Verfügung stehenden
Signalwertbereiches schneiden. Dadurch werden für jede
Position von jedem Sensor jeweils unterschiedliche Sig
nalwerte geliefert. Wären für eine Position gleiche Si
gnalwerte der Sensoren möglich, würde beispielsweise bei
Verwendung von Potentiometern als Sensoren in dieser Po
sition kein Kurzschluß zwischen den beiden Schleifern er
kannt werden. Somit erhöht die Erfindung nicht nur die
Sicherheit zur korrekten Positionserfassung sondern auch
zur Fehlererkennung.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist
der Gegenstand des Unteranspruchs 3.
Die von den verschiedenen Sensoren gelieferten Signal
werte werden beispielsweise abhängig von ihrer Bedeutung
oder Aussagekraft gewichtet. Dazu kann im Steuergerät zu
jedem Signalverlauf eines Sensors eine Ge
wichtungskennlinie abgespeichert sein, die jedem Signal
wert einen Gewichtungsfaktor zuordnet. So wird in be
stimmten Bahnabschnitten der Signalwert eines Sensors ge
genüber dem anderen Sensor höher priorisiert.
Mit dieser Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich,
beispielsweise bei weniger wichtigen Bahnabschnitten nur
Signalwerte des Sensor auszuwerten, dessen Signalverlauf
die größte Steilheit in diesem Bahnabschnitt aufweist,
wodurch zwar auf Kosten der Redundanz, auf die jedoch bei
weniger wichtigen Bahnabschnitten verzichtet werden kann,
die Auflösung und damit die Genauigkeit der Positionser
fassung bewirkt wird. Gleichzeitig kann gerade in einem
weniger wichtigen Bahnabschnitt die Steilheit des anderen
Sensors gegen Null gehen, wodurch mit diesem Sensor wie
derum in wichtigen Signalabschnitten eine erhöhte Steil
heit, und damit eine bessere Auflösung, erreicht werden
kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist
der Gegenstand des Unteranspruchs 4.
Erfindungsgemäß werden die Signalwerte entweder für sich
oder zusammen gleitend gewichtet.
Angewandt auf das Beispiel der Gewichtungskennlinie zu
jedem Signalverlauf bedeutet gleitende Gewichtung einen
ebenfalls stetigen und monotonen Verlauf dieser Gewich
tungskennlinie.
Die Signalwerte können jedoch auch zusammen gleitend ge
wichtet sein, indem beispielsweise eine für beide Signal
verläufe gemeinsam gewichtete Sensorkennlinie nach einer
vorgegebenen Rechenregel in Abhängigkeit von den bereits
für sich gewichteten Signalwerten gebildet wird. Eine
derartige vorgegebene Rechenregel kann beispielsweise
folgende Formel sein:
(p1*g1+p1*g2)/(g1+g2),
wobei p1 und p2 die von den Sensoren aktuell erfaßten
Signalwerte sowie g1 und g2 die diesen Signalwerten zuge
ordneten Gewichtungsfaktoren sind. Zur Vereinfachung der
Berechnung kann vorzugsweise g1+g2 gleich dem Wert 1
sein. Mittels einer derartigen vorgegebenen Rechenregel
wird vorzugsweise auch die gemeinsam gewichtete
Sensorkennlinie stetig und monoton verlaufen.
Mit einer gleitenden Gewichtung der Signalwerte kann bei
spielsweise allein durch Auswertung der gemeinsam gewich
teten Sensorkennlinie- bei fehlerfreiem Betrieb - die Po
sition erfaßt werden und - bei fehlerhaftem Betrieb - ge
rade in den wichtigen Bahnabschnitten ein Fehler sofort
erkannt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfin
dung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 mögliche erfindungsgemäße stetige und monotone
Signalverläufe zweier Sensoren entlang einer
vorgegebenen Bahn
Fig. 2 mögliche erfindungsgemäße stetige und streng
monotone Signalverläufe zweier Sensoren entlang
einer vorgegebenen Bahn
Fig. 3 mögliche stetige und monotone Verläufe von zwei
jeweils den Signalverläufen zweier Sensoren zu
geordneten Gewichtungskennlinien
Fig. 4 mögliche Gewichtungskennlinien, wobei die Summe
der Gewichtungswerte immer den Wert 1 ergeben
Fig. 5 eine sich aus Fig. 1 und Fig. 3 ergebende ge
meinsam gewichtete Sensorkennlinie.
Die zur Positionserfassung verwendeten Sensoren sind bei
spielsweise Potentiometer. Die vorgegebene Bahn, entlang
derer sich eine Kraftfahrzeugkomponente bewegt, kann bei
spielsweise gerade oder kreisringförmig sein. Derartige
Positionserfassungen werden beispielsweise zur Erfassung
des Drosselklappenöffnungswinkels, zur Erfassung eines
Lenkwinkels oder auch zur Erfassung einer Sitzposition
eingesetzt. Jedoch können die Art der Sensoren, die Form
der vorgegebenen Bahn und auch der mögliche Einsatzbe
reich dieser Schaltanordnung auf jede weitere beliebige
bewegliche Komponente in einem Kraftfahrzeug oder auch
anderen Vorrichtungen angewandt werden.
In Fig. 1 ist eine vorgegebene Bahn mit der Länge s dar
gestellt, die sich aus den Bahnabschnitten AB mit der
Länge s1, BC mit der Länge s2 und CD mit der Länge s3 zu
sammensetzt. Auf der Ordinate ist die Spannung U als Bei
spiel für ein elektrisches Signal, das von den Sensoren
abgegeben wird aufgetragen. Der Bereich der möglichen
Signalwerte liegt zwischen Umin und Umax. Die Werte zwi
schen Umin und Umax werden durch einen hier nicht darge
stellten Analog-Digitalwandler digitalisiert und ausge
wertet.
Weiterhin ist ein elektrischer Signalverlauf P1 eines
hier nicht dargestellten ersten Sensors strichpunktiert
und ein elektrischer Signalverlauf P2 eines hier nicht
dargestellten zweiten Sensors gestrichelt eingezeichnet.
Sowohl der Signalverlauf P1 als auch der Signalverlauf P2
sind stetig und monoton steigend. Der Signalverlauf P2
ändert bei der Position B seine Steigung, der Signalver
lauf P1 bei Position C.
Die Signalverläufe nach Fig. 1 der erfindungsgemäßen
Schaltanordnung seien im folgenden am Beispiel einer Hin
terradlenkwinkelverstellung näher erläutert:
Der Mitte der vorgegebenen Bahn s ist z. B. die Grundstel
lung einer Hinterradlenkung, ein Verstellwinkel von 0°,
zugeordnet. Empirisch wurde festgestellt, daß der am häu
figsten verwendete und wichtigste Verstellbereich zwi
schen Position B und C liegt. In den äußeren Randbe
reichen zwischen Position A und B bzw. Position C und D,
die demnach als weniger wichtige Bahnabschnitte einge
stuft werden, wird zur Positionserfassung jeweils nur ein
Sensor verwendet. Beispielsweise verharren die Signal
werte des Signalverlaufs P2 zwischen Position A und B auf
einem Wert, während nach dem Signalverlauf P1 mit dem er
sten Sensor die Position bzw. der Verstellwinkel der Hin
terräder zwar ausschließlich mit dem ersten Sensor jedoch
bei höchstmöglicher Auflösung erfaßt wird. Da in dem we
niger wichtigem Bahnabschnitt AB der Signalverlauf P2
konstant bleibt ist für den verbleibenden Bahnabschnitt
BD eine höhere Auflösung möglich, als mit bereits stei
gendem Signalverlauf auch zwischen A und B möglich wäre.
Im wichtigem Abschnitt BC arbeiten beide Sensoren redun
dant und zusätzlich mit höchstmöglicher Auflösung. Würde
beispielsweise ein Sensor ausfallen, könnte im Bereich BC
der andere Sensor weiterhin eine hochauflösende Positi
onserfassung fortsetzen.
In Fig. 2 sind ebenfalls zwei Verläufe P1 und P2 eines
ersten und zweiten Sensors dargestellt. Gleiche funktio
nelle Komponenten sind mit gleichen Bezugszeichen be
zeichnet. Fig. 2 unterscheidet sich bezüglich Fig. 1
darin, daß auch in den weniger wichtigen Bahnabschnitten
AB und CD die Position mit beiden Sensoren eindeutig er
faßbar ist, daß jedoch im mittleren wichtigen Bahnab
schnitt BC die Steilheit der Verläufe etwas geringer ist
als in Fig. 1. Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung
nach Fig. 2 wird zum einen zwar die Auflösung im wichti
gen Bahnabschnitt BC etwas verringert, dafür die Redun
danz auch in den weniger wichtigen Abschnitten AB und CD
beibehalten. Dadurch können bei Ausfall eines Sensors
über der gesamten Bahn Ersatzwerte in Form der Signal
werte des noch intakten Sensors verwendet werden. Damit
wird nicht nur die Genauigkeit der Positionserfassung,
sondern auch die Sicherheit und Verfügbarkeit eines Sys
tems mit beweglichen Komponenten erhöht.
Abhängig von den Systemkomponenten wird man in einem Fall
die Redundanz im anderen Fall die Auflösung bevorzugen.
Fig. 3 stellt zwei bahnabschnittsabhängige Gewichtungs
kennlinien G1 und G2 dar. G1 ist dem Signalverlauf P1 des
ersten Sensors und die Gewichtungskennlinie G2 ist dem
Signalverlauf P2 des zweiten Sensors zugeordnet. Die Ge
wichtungskennlinien sind stetig und monoton, wodurch die
ihnen zugeordneten Signalverläufe gleitend gewichtet wer
den, und sie enthalten Werte zwischen 0 und 1. Zur glei
tenden Gewichtung werden vorzugsweise die Werte zwischen
0 und 1 als Gewichtungsfaktoren g1 und g2, die den Ge
wichtungskennlinien G1 und G2 positionsbezogen entnommen
werden, mit den positionsbezogenen Signalwerten p1 und p2
der Signalverläufe P1 und P2 multipliziert. Beispiels
weise werden im Bahnabschnitt AB die Signalwerte p2 des
zweiten Sensors völlig vernachlässigt während den Signal
werten p1 des ersten Sensors volle Bedeutung zukommt. Im
Bereich der Position B bis zur Mitte der Bahn steigt die
Bedeutung bzw. die Gewichtung des zweiten Sensors von 0
auf das Maximum 1 an, wodurch in der Mitte des Bahnab
schnitts s der erste und der zweite Sensor mit der Ma
ximalgewichtung gleichgewichtet sind. Von der Mitte der
Bahn s bis zur Position C bleibt die Gewichtung des zwei
ten Sensors auf maximalem Wert während die Gewichtung des
ersten Sensors von dem maximalen Wert 1 auf den minimalen
Wert 0 abnimmt. Im Bahnabschnitt CD übernimmt der zweite
Sensor im vollem Umfange die Positionserfassung, während
der erste Sensor keinen Beitrag zur Positionserfassung
liefert.
Fig. 4 zeigt, wie Fig. 3, zwei Gewichtungskennlinien G1
und G2, wobei die Summe der positionsbezogenen Kennlini
enwerte, z. B. Gewichtungsfaktoren, g1 und g2 immer 1 ist.
Fig. 5 ist identisch mit Fig. 1 jedoch durch die gemein
sam gewichtete Sensorkennlinie PG ergänzt. Die fett
eingetragene gemeinsam gewichtete Sensorkennlinie PG er
gibt sich aus der Formel:
(p1*g1+p2*g2)/(g1+g2), wobei
p1 die positionsbezogenen Signalwerte des Signalverlaufs
P1, p2 die positionsbezogenen Signalwerte des Signalver
laufs P2 sowie g1 und g2 die positionsbezogenen Gewich
tungsfaktoren der Gewichtungskennlinien G1 und G2
sind.
Diese Formel angewandt auf jede Position von Fig. 3 und
Fig. 1 ergibt die gemeinsam gewichtete Sensorkennlinie PG
in Fig. 5. Die positionsbezogenen Signalwerte der gemein
sam gewichteten Sensorkennlinie PG werden sowohl zur Po
sitionserfassung als auch zur Fehlererkennung verwendet.
Die gemeinsam gewichtete Sensorkennlinie PG nach Fig. 5
ist stetig und streng monoton, wodurch zur genauen und
sicheren Positionserfassung und Fehlererkennung jeder Po
sition ein eigener Signalwert zugeordnet ist.
Mit dieser Erfindung sind trotz Erhöhung der Auflösung
kostengünstige Herstellungsverfahren von Sensoren zur Po
sitionserfassung möglich, da Herstellungstoleranzen auto
matisch kompensiert werden.
Claims (4)
1. Schaltanordnung zur Positionserfassung einer ent
lang einer vorgegebenen Bahn beweglichen Kompo
nente in Kraftfahrzeugen mit zwei Sensoren zur Ab
gabe von zueinander unterschiedlichen elektrischen
Signalen in Abhängigkeit von der aktuellen Posi
tion der Komponente und mit einem Steuergerät zur
Auswertung der elektrischen Signale, dadurch ge
kennzeichnet, daß die elektrischen Signale stetige
und monotone Signalverläufe (P1, P2) bilden und
daß der Signalverlauf (P1, P2) eines Sensors in
sich unterschiedliche Steigungen aufweist.
2. Schaltanordnung nach Patentanspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet daß die Monotonie aller Signalver
läufe (P1, P2) gleichgerichtet ist.
3. Schaltanordnung nach Patentanspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet daß die Signalwerte der Si
gnalverläufe (P1, P2) gewichtet sind.
4. Schaltanordnung nach Patentanspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Signalwerte gleitend gewich
tet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934320176 DE4320176A1 (de) | 1993-06-18 | 1993-06-18 | Schaltanordnung zur Positionserfassung einer beweglichen Komponente in Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934320176 DE4320176A1 (de) | 1993-06-18 | 1993-06-18 | Schaltanordnung zur Positionserfassung einer beweglichen Komponente in Kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4320176A1 true DE4320176A1 (de) | 1994-12-22 |
Family
ID=6490597
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19934320176 Withdrawn DE4320176A1 (de) | 1993-06-18 | 1993-06-18 | Schaltanordnung zur Positionserfassung einer beweglichen Komponente in Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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