DE102006005725B4 - Kammerrakel für Druckmaschinen - Google Patents

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Abstract

Kammerrakel für Druckmaschinen mit einem Kammerrakelkasten (10), dessen obere Seite eine Öffnung (22) aufweist, und einem Farbverrührer (26) in dem Kammerrakelkasten (10),
wobei der Farbverrührer (26) zwei Schenkel (28, 30) aufweist,
wobei an den Schenkeln (28, 30) Klemmeinrichtungen durch paarweise übereinander in Abstand zueinander an Außenseiten der Schenkel (28, 30) angeordnete Finger (32, 34, 36, 38) vorgesehen sind, die einen Rand (24) der Öffnung (22) übergreifen,
und wobei obere Enden der Schenkel (28, 30) des Farbverrührers (26), die außerhalb des Kammerrakelkastens (10) liegen, mit einer an der Druckmaschine geführten, einen Antrieb bildenden Führung (40, 42) in Eingriff stehen und durch diese im Betrieb der Druckmaschine hin- und hergehend bewegbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kammerrakel für Druckmaschinen, mit einem oben offenen Kammerrakelkasten und einem Farbverrührer in dem Rakelkasten.
  • Kammerrakel von Bogenoffset-Druckmaschinen mit Kurzfarbwerk werden bislang ohne Farbverrührer hergestellt. Mit zunehmender Druckgeschwindigkeit und steigendem Qualitätsanspruch ist die Homogenität der Druckfarbe mehr und mehr von Bedeutung. Es besteht daher eine Tendenz, im Zusammenhang mit automatischer Farbzuführung auch für Kammerrakelsysteme im Bogenoffset Farbverrührer vorzusehen.
  • DE 1 902 539 U zeigt einen Farbkasten einer Druckmaschine, in welchem ein Streichblatt zwischen zwei verstellbaren Anschlägen hin und her bewegbar ist. Das Streichblatt ist an einem Schwenkhalter befestigt, der auf einer Führungsleiste geführt wird. Ähnliche Anordnungen sind in DE 35 39 828 A1 sowie US 4 589 337 A gezeigt. US 3 094 924 A zeigt ebenfalls einen Kammerrakelkasten, in welchem ein Rührblatt als Farbverrührer angeordnet ist.
  • Die bekannten, für andere Systeme verwendeten Farbverrührer sind für den hier besprochenen Fall der Bogenoffset-Druckmaschine mit Kurzfarbwerk nicht oder zumindest nicht ohne Veränderungen einsetzbar, da sie nicht in Verbindung mit einer Kammerrakel eingesetzt werden können und vor allem problematisch in bezug auf den Service sind. Sowohl die Montage als auch ein gelegentliches Auswechseln der Farbverrührer wären für den vorliegenden Einsatz bereits kompliziert und aufwendig.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kammerrakel für Druckmaschinen, insbesondere Bogenoffset-Druckmaschinen zu schaffen, die in einfacher und servicefreundlicher Weise mit einem Farbverrührer versehen werden kann. Einfach und rasch soll auch der Wechsel des Farbverrührers möglich sein.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch ein Kammerrakel für Druckmaschinen mit einem Kammerrakelkasten, dessen obere Seite eine Öffnung aufweist, und
    einem Farbverrührer in dem Kammerrakelkasten gelöst,
    wobei der Farbverrührer zwei Schenkel aufweist,
    wobei an den Schenkeln Klemmeinrichtungen durch paarweise übereinander in Abstand zueinander an Außenseiten der Schenkel angeordnete Finger vorgesehen sind, die einen Rand der Öffnung übergreifen,
    und wobei obere Enden der Schenkel des Farbverrührers, die außerhalb des Kammerrakelkastens liegen, mit einer an der Druckmaschine geführten, einen Antrieb bildenden Führung in Eingriff stehen und durch diese im Betrieb der Druckmaschine hin- und hergehend bewegbar sind.
  • Ein derartiger Farbverrührer kann mit der geschlossenen Bügelseite über die obere Öffnung des Kammerrakelkastens in diesen eingeführt werden. Die nach oben herausstehenden offenen Enden des Bügels können von einem mechanischen Antrieb erfaßt werden. Dieser mechanische Antrieb kann ein einfacher mechanischer Mitnehmer oder Nocken sein, der an der Maschine geführt und über die Maschine angetrieben wird. Er kann natürlich auch einen Eigenantrieb aufweisen. Der Kammerrakelkasten kann wie üblich manuell oder in einer automatischen Wascheinrichtung gereinigt werden. Dazu kann der Farbverrührer in sehr einfacher Weise entnommen werden.
  • Der Farbverrührer kann durch einen einfachen, U-förmig gebogenen Draht gebildet werden. An seinen beiden nach oben gerichteten Schenkeln werden an den Außenseiten paarweise angeordnete Finger befestigt, die auf beiden Seiten den Öffnungsrand des Kammerrakelkastens übergreifen.
  • Die Angabe, daß der Farbverrührer ein im wesentlichen U-förmiger Bügel sein soll, schließt nicht aus, dass der Farbverrührer zusätzlich zu der U-Form im Inneren des Kammerrakelkastens eine dreidimensionale Form einnimmt. Zweckmäßig ist es lediglich, dass die beiden Bügelenden parallel zueinander aus der Öffnung des Kammerrakelkastens herausragen.
  • Eine dreidimensionale Verformung des Rührteils des Farbverrührers bietet die Möglichkeit, dass größere Bereiche des Farbinhalts in dem Kammerrakelkasten gleichzeitig erfaßt werden.
  • Ein an der Druckmaschine geführter mechanischer Antrieb, wie er zuvor skizziert wurde, kann vorzugsweise abgeschwenkt oder -geklappt oder in anderer Weise rasch von dem Eingriff mit den beiden Bügelenden getrennt werden, wenn der Kammerrakelkasten und dabei zugleich der Farbverrührer entfernt und ausgetauscht werden sollen.
  • In dem Kammerrakelkasten kann der Farbverrührer, sofern es sich um einen ausreichend elastischen Drahtbügel oder Kunststoffbügel handelt, leicht zusammengedrückt werden, bis die Haltefinger den Rand der Öffnung übergreifen können.
  • Alternativ kann der Farbverrührer innerhalb der Öffnung um eine senkrechte Achse gedreht werden, bis die Finger über den Öffnungsrand geschoben werden können.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • 1 ist ein – stark schematisierter – senkrechter Schnitt durch einen Teil einer Druckmaschine mit einem erfindungsgemäßen Kammerrakelkasten mit Farbverrührer; und
  • 2 zeigt einen gegenüber 1 leicht vergrößerten waagerechten Schnitt durch den Kammerrakelkasten.
  • In 1 ist ein Kammerrakelkasten mit 10 bezeichnet. Der Kammerrakelkasten weist auf der unteren Seite, wie üblich, eine Öffnung 12 auf, deren Ränder 14, 16 als Rakel für eine Rasterwalze 18 dienen. Bei der durch einen nicht bezeichneten Pfeil angegebenen Drehrichtung der Rasterwalze 18 bildet der in der 1 linke Rand 14 eine Rakel.
  • Die Rasterwalze 18 steht mit einer Druckwalze 20 in Berührung, die hier einen Teil eines im übrigen nicht dargestellten Druckwerks bildet.
  • Der Kammerrakelkasten 10 weist im übrigen eine obere Öffnung 22 auf, deren umlaufender Rand mit 24 bezeichnet ist. Bei der dargestellten Ausführungsform soll davon ausgegangen werden, dass der Kammerrakelkasten beispielsweise aus Blech besteht und dass die obere Öffnung gewissermaßen in dieses Blechmaterial eingeschnitten ist, so dass ein plattenförmiger Rand relativ geringer Wandstärke gebildet wird. Naturgemäß ist dies nur ein schematisches Ausführungsbeispiel. In der Praxis wird der Rand in der Regel zumindest eine Verstärkung aufweisen. Für die weitere Beschreibung soll aber zunächst bei dem in der Zeichnung gezeigten Beispiel verblieben werden.
  • In dem Kammerrakelkasten 10 taucht ein Farbverrührer 26 durch die obere Öffnung 22 ein. Dieser Farbverrührer ist in 1 einmal in durchgezogenen Linien und einmal gestrichelt dargestellt. Dies soll im weiteren Verlauf erläutert werden.
  • In 1 erscheint der Farbverrührer als einfacher U-förmiger Bügel. Bei der späteren Beschreibung der 2 wird erkennbar werden, dass der U-förmige Bügel innerhalb des Kammerrakelkasten 10 zusätzlich in der dritten Dimension verformt sein kann.
  • Wie aus 1 weiter hervorgeht, befinden sich an den beiden nach außen gerichteten Oberflächen der mit 28, 30 bezeichneten Schenkel des Bügels jeweils zwei parallel in Abstand übereinanderliegende, zu den entgegengesetzten Seiten nach außen gerichtete Finger 32, 34 und 36, 38, deren Abstand so bemessen ist, dass die Finger jeweils paarweise über den Rand 24 der oberen Öffnung 22 des Kammerrakelkasten geschoben werden können. Auf diese Weise kann der Farbverrührer relativ rasch und einfach montiert und umgekehrt auch demontiert werden.
  • Zum Montieren kann der durch den Bügel gebildete Farbverrührer 26, sofern es sich um einen Bügel aus klassischem Material handelt, in die in 1 gezeigte gestrichelte Stellung zusammengedrückt werden. Ist das Material des Farbverrührers im wesentlichen starr, kann er auch durch Verdrehen innerhalb der Öffnung 22 um eine senkrechte Achse so angeordnet werden, dass die Finger 32, 34; 36, 38 über die Ränder der Öffnung 22 geschoben werden können.
  • Die oberen Ende der Schenkel 28, 30 des die Kammerrakel bildenden Bügels werden gemäß 1 durch eine Führung 40 erfaßt, die sich an der Unterseite eines nicht näher dargestellten und nicht näher definierten Maschinenteils 42 befinden. Durch eine von links nach rechts in 1 oder auch senkrecht zur Zeichenebene gerichtete hin- und hergehende Bewegung des Maschinenteils 42 mit der Führung 40 können die oberen Enden der Schenkel 28, 30 in entsprechender Weise bewegt werden, so dass sich deren Bewegung auf den im Inneren des Kammerrakelkastens befindlichen Teil des Farbverrührers übertragen läßt.
  • Auf diese Weise kann die Farbe in dem Kammerrakelkasten in Bewegung gehalten werden. Es ist auch möglich, eine Farbraupe 44, die sich vor der Rakelkante des Randes 14 bildet, aufzulösen.
  • Es wurde bereits darauf hingewiesen, dass der Rand 24 der oberen Öffnung 22 anders gestaltet sein kann, als es in 1 gezeigt ist. In diesem Fall ist es lediglich notwendig, die nur schematisch dargestellten Finger 32, 34; 36, 38 durch eine andere geeignete Klemm- oder Greifeinrichtung zu ersetzen, die nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist.

Claims (5)

  1. Kammerrakel für Druckmaschinen mit einem Kammerrakelkasten (10), dessen obere Seite eine Öffnung (22) aufweist, und einem Farbverrührer (26) in dem Kammerrakelkasten (10), wobei der Farbverrührer (26) zwei Schenkel (28, 30) aufweist, wobei an den Schenkeln (28, 30) Klemmeinrichtungen durch paarweise übereinander in Abstand zueinander an Außenseiten der Schenkel (28, 30) angeordnete Finger (32, 34, 36, 38) vorgesehen sind, die einen Rand (24) der Öffnung (22) übergreifen, und wobei obere Enden der Schenkel (28, 30) des Farbverrührers (26), die außerhalb des Kammerrakelkastens (10) liegen, mit einer an der Druckmaschine geführten, einen Antrieb bildenden Führung (40, 42) in Eingriff stehen und durch diese im Betrieb der Druckmaschine hin- und hergehend bewegbar sind.
  2. Kammerrakel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbverrührer (26) durch einen Drahtbügel gebildet wird.
  3. Kammerrakel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbverrührer (26) durch einen Kunststoffbügel gebildet wird.
  4. Kammerrakel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der den Farbverrührer (26) bildende Bügel insgesamt U-förmig ist und in dem innerhalb des Kammerrakelkastens (10) liegenden Bereich dreidimensional verformt ist.
  5. Kammerrakel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbverrührer (26) aus einem elastischen Material besteht.
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