DE102005061104A1 - Klebeband für einen fliegenden Rollenwechsel - Google Patents

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Abstract

Beim fliegenden Rollenwechsel werden zwei Papierbahnen aneinander geklebt, um eine endlose Bahn zu erzeugen. An der Klebestelle kommt es in Imprägnieranlagen zu einer Bildung von Längswellen, die zu Bahnrissen führen können. Um dies zu vermeiden, weist ein Trägermaterial (12) eines Klebebandes (11) in Längsrichtung beabstandete Teilflächen auf, die frei von Kleber (13) sind. Das Trägermaterial (12) ist von dem Kleber (13) abziehbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Klebeband für einen fliegenden Rollenwechsel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Solche Klebebänder werden eingesetzt, um in einer Vorrichtung zum Abwickeln von Papierbahnen einen Bahnanfang einer Papiervorratsrolle mit einer zu Ende gehenden Papierbahn zu verbinden, um einen kontinuierlichen Betrieb der nachgeschalteten Apparate aufrecht zu erhalten.
  • Beim Imprägnieren von Papier mit z.B. Harzen zur Herstellung von Möbelfolien oder Fußbodendeckschichten kommt es immer wieder zu einem Bahnriss im Bereich der Klebestelle von zwei Bahnen. Dies ist darin begründet, dass sich das Papier durch das Imprägniermittel zumindest in der Breite dehnt. Diese Dehnung in der Breite wird an der Klebestelle dadurch beschränkt, dass hier das Papier einerseits weniger Imprägniermittel aufnimmt und andererseits das Klebeband selbst ein freies Dehnen verhindert. Im Bereich der Klebestelle ist die Papierbahn also schmaler als in den übrigen Bereichen, was zu einer Ausbildung von Längswellen in einem Bereich von jeweils circa 3 m vor und hinter der Klebestelle führt. Diese Längswellen bleiben auch nach einer Trocknung der imprägnierten Papierbahn erhalten. Da diese nach dem Trocknen relativ brüchig ist, kann sie infolge der Längswellen an Umlenkstellen brechen. Der Imprägniervorgang muss dann gestoppt und der Riss „repariert" werden, was zu entsprechenden Maschinenausfällen und Mengen an Ausschussmaterial führt.
  • Aus der WO 02/055419 A ist ein Klebeband für einen fliegenden Rollenwechsel bekannt, bei dem eine Trägerschicht beidseitig mit Kleber beschichtet ist. Der Kleber einer der Seiten ist mit einem ablösbaren Schutzstreifen abgedeckt. Die Trägerschicht ist mit einer Bruchstelle versehen, die das Klebeband teilt. Teile der Kleberschichten sind unwirksam. Das Klebeband erstreckt sich mit wirksamen Kleberschichten über die gesamte Breite der Papierbahn und weist eine Trägerschicht auf, die an der Klebestelle verbleibt und zusätzlich eine Dehnung der Papierbahn verhindert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Klebeband für den fliegenden Rollenwechsel vor Imprägnieranlagen zur Verfügung zu stellen, das eine Bildung von Längswellen im Bereich der Klebestelle wirksam vermindert.
  • Die Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Das Trägermaterial weist in Längsrichtung des Klebebandes beabstandete Teilflächen auf, die frei von Kleber sind.
  • Hierdurch werden auch im Bereich der Klebestelle diese Teilflächen voll imprägniert, so dass hier zumindest die gleiche Dehnung erfolgt wie in den übrigen Bereichen. Die Dehnung wird in den Teilflächen nicht durch den Kleber behindert. Weiterhin ist die fertige Klebestelle frei von Trägermaterial, so das auch die Stellen, an denen sich Kleber befindet, besser dehnbar sind als mit Trägermaterial. Insgesamt bewirkt dies, dass die Bildung der Längswellen erheblich vermindert oder sogar ganz vermieden wird. In gleichem Maß ist die Gefahr von Bahnrissen vermindert, so dass eine Imprägnieranlage, in der das erfindungsgemäße Klebeband eingesetzt wird, insgesamt wirtschaftlicher arbeitet. Weiterhin wird Kleber eingespart.
  • Die Unteransprüche betreffen die vorteilhafte Ausbildung der Erfindung.
  • Bei dem streifenweisen Anordnen des Klebers gemäß Anspruch 2 sind in Längsrichtung der Papierbahn durchgehende freie Flächen vorhanden. Dies bewirkt, dass sich auch im Bereich der Klebestelle ein Teil der Breite der Papierbahn ungehindert dehnen kann.
  • Das zickzack- oder wellenförmige Anordnen des Klebers nach Anspruch 3 erlaubt eine Dehnung der Papierbahn, indem auch die Stellen mit dem Kleber nach Art eines Scherengitters dehnbar sind.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispiels für eine Imprägnieranlage weiter erläutert. Es zeigen
  • 1 eine bekannte Imprägnieranlage, für die das erfindungsgemäße Klebeband bevorzugt einsetzbar ist,
  • 2 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Klebeband,
  • 3 eine Draufsicht auf ein anderes erfindungsgemäßes Klebeband,
  • 4 einen Teilquerschnitt einer zum Rollenwechsel vorbereiteten Papierrolle und
  • 5 eine Draufsicht auf eine zum Rollenwechsel vorbereiteten Papierrolle gemäß 4.
  • Wie aus 1 ersichtlich umfasst eine bekannte Imprägnieranlage einen Rollenwechsler 1, ein Imprägnierbad 2, eine Dosiervorrichtung 3, einen Trockner 4, Mittel zum Regeln des Bahnlaufs 5, eine Kühlvorrichtung 6 und einen Querschneider 7 mit einer Stapelvorrichtung. Die Dosiervorrichtung 3 umfasst hier zwei Dosierwalzen, die einen engen Dosierspalt bilden. In dem Rollenwechsler sind eine Papierrolle 8 und eine Vorratspapierrolle 9 drehbar gelagert. Von der Papierrolle 8 ist eine Papierbahn 10 durch die Imprägnieranlage geführt.
  • Ein Abschnitt eines für einen fliegenden Rollenwechsel erforderlichen Klebebands 11 gemäß der Erfindung ist in 2 dargestellt. Es ist vorzugsweise auf einer Rolle aufgerollt. Das Klebeband 11 umfasst ein bandförmiges Trägermaterial 12, auf dem Kleber 13 aufgetragen ist. Das Trägermaterial 12 ist z.B. ein Papierband, das auf beiden Hauptflächen so beschichtet ist, dass der Kleber 13 sich relativ leicht von dem Trägermaterial 12 lösen lässt; hierbei ist die Haftung des Klebers 13 auf der einen der Hauptflächen etwas größer als auf der anderen Hauptfläche, so dass sich beim Abrollen von der Rolle der Kleber 13 auf der inneren Seite des Trägermaterials 12 befindet. Der Kleber 13 ist in Form von beabstandeten Streifen auf dem Trägermaterial 12 angeordnet. Das heißt, die Fläche zwischen den Streifen ist frei von Kleber 13. Bei der Anordnung der Streifen gemäß 2 verlaufen diese quer zur Längserstreckung des Klebebands 11. Bei der Anordnung gemäß 3 dagegen verlaufen die Streifen schräg zur Längserstreckung des Klebebands 11, das heißt, die Streifen haben die Form einer Raute, von der zwei gegenüberliegende Seiten parallel zur Längsachse des Trägermaterials 12 sind. Im dargestellten Beispiel liegen diese Seiten an den Längsseiten des Trägermaterials 12.
  • Wie aus den 4 und 5 ersichtlich, ist das Klebeband 11 in einem Bereich nahe einem Papierbahnanfang 14 der Vorratspapierrolle 9 – das ist ein an deren Außenumfang befindliches Ende der Papierbahn 10 – befestigt. Hierbei ist das Klebeband 11 in etwa parallel zur Längsachse der Vorratspapierrolle 9 auf der nach außen weisenden Seite des Papierbahnanfangs 14 befestigt. Der Papierbahnanfang 14 selbst ist mittels einer Vielzahl von Pflastern 15 auf der Oberfläche der Vorratspapierrolle 9 befestigt.
  • Der Betrieb läuft kontinuierlich wie bekannt: von der Papierrolle 8 wird die Papierbahn 10 abgezogen und dann über Umlenkwalzen in das Imprägnierbad 2 eingetaucht. Nach dem Tauchen wird in dem Dosierspalt überschüssiges Imprägniermittel von der nassen Papierbahn 10 abgeschieden. Anschließend wird diese in dem Trocken 4 getrocknet, in der Kühlvorrichtung 6 gekühlt und schließlich zu Bögen geschnitten, die gestapelt werden. Kurz vor Erreichen des Endes der Papierbahn 10 auf der Papierrolle 8 wird ein fliegender Rollenwechsel ohne Unterbrechung des Betriebs durchgeführt.
  • Zur Vorbereitung des fliegenden Rollenwechsels wird auf der Vorratspapierrolle 9 nahe dem Papierbahnanfang 14 das Klebeband 11, das vorzugsweise zu einer Rolle aufgewickelt ist, auf der Außenseite der Papierbahn 10 in etwa parallel zu der Längsachse der Vorratspapierrolle 9 aufgebracht. Der Papierbahnanfang 14 wird mit den Pflastern 15 so fixiert, dass er sich beim Rollenwechsel leicht abnehmen lässt, beim Anlaufen der Vorratspapierrolle 9 aber noch an deren Oberfläche fixiert bleibt. Dies wird dadurch erreicht, dass die Pflaster 15 eine Schwachstelle aufweisen, die in etwa parallel zu dem Papierbahnanfang verläuft und beim Rollenwechsel reißt. Anschließend wird das Trägermaterial 12 von dem an der Vorratspapierrolle 9 haftenden Kleber 13 entfernt, so dass in der Nähe des Papierbahnanfangs 14 klebrige Oberflächen bestehen. Der Rollenwechsel erfolgt dann wie bekannt, indem die Vorratspapierrolle 9 beschleunigt und dann gegen die zu Ende gehende Papierrolle 8 gedrückt wird. An der klebrigen Oberfläche haften dann die alte und die neue Papierbahn 10 aneinander, und die alte Papierbahn 10 wird hinter der Klebestelle durchtrennt. Damit wird die Vorratspapierrolle 9 zur Papierrolle 8. Die verbrauchte Papierrolle wird entfernt und eine neue Vorratspapierrolle 9 in den Rollenwechsler 1 eingesetzt. Dieser Vorgang wiederholt sich für jeden Rollenwechsel.
  • Je nach Verwendung der fertig imprägnierten Papierbahn 10 kann das Imprägniermittel abriebfeste Partikeln enthalten, oder diese werden in einem separaten Schritt aufgetragen.
  • Anstatt des Querschneiders 7 kann eine Wickelvorrichtung angeordnet sein, in der die Papierbahn 10 zu einer Rolle aufgewickelt wird.

Claims (4)

  1. Klebeband für einen fliegenden Rollenwechsel, wobei das Klebeband (11) ein einseitig mit Kleber (13) beschichtetes Trägermaterial (12) umfasst, wobei bei dem Rollenwechsel ein Papierbahnanfang (14) einer Vorratspapierrolle (9) mit Hilfe des Klebers (13) mit einer laufenden Papierbahn (10) verbunden wird und wobei das Klebeband (11) parallel zur Längsachse der Vorratspapierrolle (9) nahe und außen an dem Papierbahnanfang (14) befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägermaterial (12) in Längsrichtung des Klebebandes (11) beabstandete Teilflächen aufweist, die frei von Kleber (13) sind und dass das Trägermaterial (12) von dem Kleber (13) abziehbar ist.
  2. Klebeband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kleber (13) in Form von beabstandeten Streifen, die quer oder schräg zur Längserstreckung des Klebebands (11) verlaufen, auf dem Trägermaterial (12) angeordnet sind.
  3. Klebeband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kleber (13) zickzack- oder wellenförmig auf dem Trägermaterial (12) angeordnet ist.
  4. Klebeband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollenwechsel einer Imprägnieranlage zugeordnet ist.
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