DD242577A5 - Verfahren zum impraegnieren eines flaechigen komprimierbaren traegermaterials mit kunstharz sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents
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Abstract
Das Verfahren dient zum Impraegnieren von flaechigen Traegermaterialien insbesondere in Form von Endlosbahnen mit Kunstharz zur Herstellung eines stapelbaren Produktes, wie z. B. eines bei der Herstellung von Kunstharz-Schichtpressstoffplatten einzusetzenden Papier-"Prepregs". Fuer das Verfahren wird an einer Oberflaeche des Traegermaterials (1) eine hochviskose fluessige Kunstharz-Schicht (5) angebracht und diese auf erhoehte Temperatur aufgeheizt, wobei bzw. wonach das Kunstharz (4) der Schicht (5) zumindest zum Teil vom Traegermaterial (1) aufgesaugt wird. Das so mit Kunstharz beaufschlagte Traegermaterial (1) wird dann kurzzeitig, z. B. mit Hilfe eines Druckwalzenpaares (9), einem solchen Druck ausgesetzt, dass das Kunstharz (4) das Traegermaterial gleichmaessig durchdringt. Zur gleichzeitigen Impraegnierung von mehreren Traegermaterialien (1) koennen die mit Kunstharz beaufschlagten Traegermaterialien (1) uebereinanderliegend dem mechanischen Druck ausgesetzt werden. Bei einer Vorrichtung zum gleichzeitigen Impraegnieren von zwei endlosen Traegermaterialbahnen wird die Kunstharz-Schicht zwischen diesen beiden Traegermaterialbahnen (46, 47) eingebracht.
Description
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Imprägnieren eines flächigen komprimierbaren Trägermaterials, das eine Luftdurchlässigkeit nach Gurley in einem Bereich von 1,0 bis 50s aufweist, mit Kunstharz, zur Erzeugung eines stapelbaren Produktes, insbesondere eines sogenannten „Prepregs". Solche Trägermaterialien sind z. B. Papiere, wie sie zur Herstellung von Kunstharz-Schichtpreßstoffplatten eingesetzt werden. Die nach Gurley bestimmte Luftdurchlässigkeit solcher Papiere beträgt dabei im allgemeinen zwischen 10 und 20s, wobei bei manchen Spezialpapieren auch Werte zwischen 1 bis 5s bzw. auch zwischen 20 und 40s gemessen werden
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bej einem allgemein üblichen Verfahren der eingangs genannten Art durchläuft eine endlose Trägermaterialbahn, z. B. eine Papierbahn, in einer Imprägnierstation eine Tränkwanne, die eine niedrigviskose Kunstharzlösung mit einer Viskosität im Bereich von etwa 20-25OmPa.s enthält, welche die Papierbahn während seines Durchlaufes völlig durchtränkt. Die Papierbahn passiert danach ein Dosierwalzenpaar und anschließend einen Trockenkanal, in welchem das Lösungsmittel der von dem Papier aufgenommenen Kunstharzlösung in einem Heißluftstrom zum größten Teil abgedampft und mit der Abluft der Anlage abgeführt wird.
Die so mit Kunstharz imprägnierte Papierbahn wird nun gewöhnlich nach Verlassen des Trockenkanals in Einzelblätter aufgeteilt, welche auch als „Prepregs" bezeichnet werden. Aus solchen Prepregs können dann z. B. durch Verschlichten der Prepregs zu Paketen und durch Heißverpressen dieser Pakete unter hohem Druck in an sich bekannterWeise Kunstharz-Schichtpreßstoffplatten hergestellt werden. Dieses bekannte Verfahren hat den Vorteil, daß der Harzauftrag in der Papierbahn durch Einstellen der Konzentration der Kunstharzlösung und durch Abquetschen der überschüssigen Harzlösung in den Dosierwalzen relativ einfach und genau dosiert werden kann. Es hat aber den Nachteil eines relativ hohen Energiebedarfs, der zunächst hauptsächlich durch die Erzeugung der beim Trocknungsprozeß benötigten Heißluft gegeben ist. Dieser Energiebedarf wird noch erhöht, wenn — zur Vermeidung von Umweltbelastungen — die aus der Anlage abgeführte Abluft, welche neben Wasserdampf noch flüchtige niedermolekulare Harzbestandteile sowie gegebenenfalls organische Lösungsmitteldämpfe enthält, durch Verbrennung gereinigt werden muß.
Es ist das Ziel der Erfindung, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt zunächst die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Imprägnieren eines flächigen komprimierbaren Trägermaterials mit Kunstharz zur Erzeugung eines stapelbaren Produktes anzugeben, wobei das Trägermaterial — wie die üblichen bei der Schichtpreßstoffplattenherstellung eingesetzten Papiere — eine Luftdurchlässigkeit mit Meßwerten nach Gurley in einem Bereich von 1,0 bis 50s aufweist, und wobei dieses Verfahren eine ähnlich genaue Dosierung wie das genannte bekannte Verfahren erlaubt, jedoch gegenüber diesem mit einem wesentlich geringeren Energieaufwand auskommt. Diese Aufgabe wird in dem erfindungsgemäßen Verfahren gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß zunächst an einer Oberfläche des Trägermaterials eine flüssige Kunstharzschicht mit einem Kunstharzgehalt von 70 bis 100% und/oder mit einer Viskosität bei Raumtemperatur von 300 bis 150000 mPa.s angebracht wird, wodurch die vor und/oder nach diesem Aufbringen auf erhöhte Temperatur gebrachte Kunstharzschicht zumindest zum Teil in das Trägermaterial eindringt, und daß das so mit Kunstharz beaufschlagte Trägermaterial danach einem solchen mechanischen Druck ausgesetzt wird, daß das gegebenenfalls noch als Oberflächenschicht vorhandene Kunstharz in das Trägermaterial eindringt, und daß das Kunstharz das Trägermaterial gleichmäßig durchdringt, wobei das Porenvolumen des Trägermaterials unter Einwirkung des Druckes vorteilhaft so weit reduziert wird, daß die beaufschlagte Kunstharzmenge ausreicht, das Porenvolumen des Trägermaterials zumindest nahezu vollständig zu durchdringen.
Nach vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß der mechanische Druck erst aufgebracht wird, nachdem das Kunstharz der Kunstharzschicht zu seinem größten Teil oder vollständig in das Trägermaterial eingedrungen ist.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß zum gleichzeitigen Herstellen von mehreren imprägnierten Trägermaterialien mehrere mit Kunstharz beaufschlagte Trägermaterialien, bei denen das Kunstharz bereits zumindest zum Teil in das Trägermaterial eingedrungen ist, übereinanderliegend einem mechanischen Druck ausgesetzt werden.
Nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird zum gleichzeitigen Herstellen von zwei mit Kunstharz imprägnierten Trägermaterialien eine Kunstharzschicht so zwischen zwei Trägermaterialien eingebracht, daß sie beide Trägermaterialien berührt, wonach das Ganze dann auf erhöhte Temperatur gebracht wird und das Kunstharz der Kunstharzschicht zu mindest zum Teil in die anliegenden Trägerbahnen eindringt und das Ganze dann dem mechanischen Druck ausgesetzt wird.
Gemäß noch anderen vorteilhaften Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens werden zum gleichzeitigen Herstellen' von mehreren mit Kunstharz imprägnierten Trägermaterialien unterschiedliche Trägermaterialien eingesetzt und/oder es werden die verschiedenen Trägermaterialien mit unterschiedlichen Kunstharzen imprägniert.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird speziell dann vorteilhaft verwendet, wenn es in Form eines kontinuierlichen Verfahrens durchgeführt wird, bei'welchem das Trägermaterial bzw. die Trägermaterialien als endlose Trägermaterialbahnen eingesetzt werden. Dabei wird der mechanische Druck vorteilhaft als Liniendruck mittels Druckwalzen aufgebracht, wobei das Aufbringen des Liniendruckes einmal oder vorteilhaft auch mehrmals nacheinander erfolgen kann.
Die Erfindung betrifft ferner eine vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Sie ist gekennzeichnet durch eine Einrichtung für die Zuführung von einer oder von mehreren Trägermaterialbahn(en), durch eine oder mehrere Einrichtung(en) zum Auf- bzw. Anbringen von flüssigem Kunstharz in Form von Schichten auf bzw. an diese Trägermaterialbahnen, durch eine Heizeinrichtung zum Aufheizen der Kunstharzschichten, durch eine Einrichtung zum Aufbringen eines Druckes auf die mit Kunstharz beaufschlagten Trägermaterialbahn(en), durch gegebenenfalls eine Kühlstation für die imprägnierten Trägermaterialbahnen und durch eine oder mehrere Aufrolleinrichtung(en) oder durch eine Schneideeinrichtung mit Abstapeleinrichtung für das imprägnierte Trägermaterial. Dabei besteht die Einrichtung zum Aufbringen eines Druckes vorteilhaft aus einem oder mehreren nacheinander angeordneten, gegebenenfalls beheizten Druckwalzenpaaren.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Imprägnieren von zwei endlosen Trägermaterialbahnen dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Anbringen einer flüssigen Kunstharzschicht ein Kalibrierrollenpaar und einen mit seiner Gießöffnung zwischen die Kalibrierrollen hineinreichenden Gießkopf zum Einbringen der flüssigen Kunstharzschicht zwischen die beiden Trägermaterialbahnen aufweist.
Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel an Hand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1: illustriert in einer Schnittdarstellung die wesentlichen Schritte eines bevorzugten Ausführungsweges des erfindungsgemäßen Verfahrens, das zur Imprägnierung einer endlosen Trägermaterialbahn dient.
Diese Trägermaterialbahn 1, die in Fig. 1 zur besseren Übersichtlichkeit übertrieben dick dargestellt ist und die vorteilhaft eine Papierbahn sein kann, wird in Richtung des Pfeiles 2 durch eine Imprägniervorrichtung bewegt. In dieser Imprägniervorrichtung wird in einer Beschichtungsstation 3 über die Trägerbahnbreite gleichmäßig verteilt ein flüssiges, hochviskoses Kunstharz 4 aufgetragen, das auf der Trägermaterialbahn 1 eine Schicht 5 bildet. Dieses hochviskose Kunstharz kann dabei z. B. eine wäßrige Lösung eines Phenol-Formaldehydharzes mit einem Harzgehalt von 82Gew.-%sein, das bei 23°C eine Viskosität von etwa lOOOOOmPa.shat.
Die so beschichtete Trägermaterialbahn 1 passiert nun eine Heizzone 6, in der mittels einer Infrarotheizeinrichtung 7 die Schicht 5auf erhöhte Temperatur gebracht wird, welche für eine hochviskose wäßrige Phenol-Formaldehydharzlösung z.B. bis 115°C j
beträgt. Durch diese Temperaturerhöhung tritt eine Verminderung der Viskosität des Kunstharzes ein, so daß das Kunstharz 4 I
der Schicht 5, wie durch den keilförmigen Bereich 8 angedeutet, fortschreitend in die Trägermaterialbahn 1 eindringt und j
schließlich vollständig von ihr aufgesaugt wird. Da das Porenvolumen der Trägermaterialbahn 1 größer als das Volumen der j
aufgesaugten Kunsthärzmenge ist, wird dieses Porenvolumen vom Kunstharz nicht vollständig und auch nicht gleichmäßig ausgefüllt.
Die so mit dem Kunstharz 4 beaufschlagte Trägermaterialbahn T durchläuft nun ein beheiztes und dabei auf ca. 1250C gehaltenes Druckwalzenpaar 9 in dessen Walzenspalt die Trägermaterialbahn 1'kurzzeitig so weit komprimiert, das heißt, ihr Porenvolumen ι
soweit reduziert wird, daß die vom Trägermaterial aufgenommene Kunstharzmenge das reduzierte Porenvolumen vollständig durchdringt. j
Nach dem Passieren des Walzenspaltes nimmt die Trägermaterialdicke und das Porenvolumen des Trägermaterials in der Regel
wieder zu, doch bleibt die durch die Kompression des Trägermaterials hervorgerufene gleichmäßige Verteilung des Kunstharzes ι
über das Porenvolumen weitgehend erhalten. Beim Imprägnieren von Papierbahnen, wie sie gewöhnlich bei der Erzeugung von |
Kunstharz-Schichtpreßstoffplatten eingesetzt werden, liegt der aufzubringende Druck gewöhnlich im Bereich zwischen 500 und 1000 N/cm2. Nach dem Passieren des Druckwalzenpaares 9 kann die imprägnierte Trägermaterialbahn 1" noch eine Kühlzone durchlaufen, bevor sie aufgerollt oder in Einzelblätter abgelängt und aufgestapelt wird. Bei diesem Verfahren ist es von Vorteil, immer solche Bedingungen einzuhalten, daß das Harz nie über seinen Siedepunkt erhitzt wird.
Gemäß einer Variante des anhand von Fig. 1 beschriebenen Ausführungsweges des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die . j
mit dem Kunstharz beaufschlagte Trägermaterialbahn 1' dem Druckwalzenpaar 9 zugeführt, wenn erst ein Teil des als Schicht 5 aufgebrachten Kunstharzes 4 in die Trägermaterialbahn eingedrungen ist. Dabei muß jedoch folgendes beachtet werden:
— der im Walzenspalt des Druckwalzenpaares herrschende Druck darf die restliche Kunstharzschicht 5 nicht seitlich j wegdrücken, . j
— die Poren oder Kapillaren des Trägermaterials dürfen nicht so fein sein, daß, insbesondere nach Reduzierung ihrer j Abmessungen durch die Kompression, das Kunstharz bei dem im Walzenspalt ausgeübten Druck nicht mehr in diese Poren oder Kapillaren hineingepreßt werden kann.
Fig. 2 zeigt in einem Blockschema den Aufbau einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei dem mehrere endlose Trägermaterialbahnen in einem kontinuierlichen Prozeß gleichzeitig imprägniert werden. Die Vorrichtung umfaßt eine Trägermaterialzuführung 10 mit Trägermaterial-Rollen 11, eine Harzauftragsstation 12 mit Harzbehälter 13, Harzzuführung 14 und Beschichtungsköpfen 15, eine Heizstation 16, eine Einrichtung 17 zum Aufbringen eines Druckes, eine Kühlstation 18 und eine Schneide-und Abstapeleinrichtung 19.
Bei der Durchführung des Imprägnierverfahrens werden die Trägermaterialbahnen 1 von den Rollen 11 abgezogen und passieren jeweils einen zugehörigen Beschichtungskopf 15. Mjttels dieser Beschichtungsköpfe 15, welche aus dem Harzbehälter 13 über die Harzzuführungen 14 gespeist werden, erfolgt dann analog, wie anhand der Fig. 1 beschrieben, die Beschichtung der Trägermaterialbahnen 1 mit einern flüssigen und hochviskosen Kunstharz. Diese Trägermaterialbahnen 1 durchlaufen nun die Heizstation 16, in welcher die aufgebrachten Kunststoffschichten auf eine erhöhte Temperatur gebracht werden, wobei bzw. wonach das aufgebrachte Kunstharz vollständig von den Trägerbahnen 1 aufgesaugt wird. Die so mit Kunstharz beaufschlagten Trägermaterialbahnen 1' werden nun der Einrichtung 17 zugeführt, in welcher sie dann übereinanderliegend kurzzeitig einem mechanischen Druck unterworfen werden. Während dieser Druckeinwirkung werden die Trägermaterialbahnen 1' komprimiert und, wie bereits anhand von Fig. 1 erläutert, das Kunstharz über das Porenvolumen des Trägermaterials gleichmäßig verteilt.
Die nach Durchlauf durch die Einrichtung 17 bereits fertig imprägnierten übereinanderliegenden Trägerbahnen 1" werden danach in einer Kühlstation 18 abgekühlt und schließlich der Schneide- und Abstapeleinrichtung 19 zugeführt, wo sie jeweils in mehrere übereinanderliegende Einzelblätter abgelängt und scrTließlich abgestapelt werden.
In Fig.3 ist schematisch im Schnitt eine Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum gleichzeitigen Imprägnieren von zwei Trägermaterialbahnen dargestellt. Sie umfaßt eine Harzauftragsstation 20 mit einer Trägermaterialzuführung und einer Harzzuführung 21 und einer nachgeschalteten Heizzone 22, ein Druckwalzenpaar 23, eine Kühlstation 24, eine Schneideeinrichtung 25 und eine Abstapeleinrichtung 26. Zur Harzzuführung 21 gehört ein auf einem Gestell 27 angebrachter Harzbehälter 28, der ein Rührwerk 29 und eine Heizeinrichtung 30 aufweist und der über eine Leitung 31 und eine Dosierpumpe 32 mit einem am Maschinengestell der Harzauftragsstation 20 angebrachten Gießkopf 33 verbunden ist.
Zwei Vorratsrollen 34; 35 für die einzusetzenden endlosen Trägermaterialbahnen sind auf Drehböcken 36 und 37 gelagert. Im Maschinengestell der Harzauftragsstation 21 sind ferner ein Paar Kalibrierrollen 38 sowie Umlenk-bzw. Unterstützungsrollen 39 bzw. 40 drehbar gelagert. Dabei reicht der Gießkopf 33 mit einer Gießöffnung zwischen die beiden Kalibrierrollen 38 hinein. In der an die beiden Kalibrierrollen 38 anschließenden Heizzone 22 sind eine Reihe von Infrarotstrahlern 41 angeordnet. In Materialdurchlauf richtung 42 an die Harzauftragsstation 20 anschließend ist ein beheiztes Druckwalzenpaar 23 angeordnet, in dessen Maschinengestell zwei Unterstützungsrollen 40 vorgesehen sind und wobei die eine der Druckwalzen 23 angetrieben ist. Auf das Druckwalzenpaar 23 folgt eine Kühlstation 24 mit zwei drehbar gelagerten und angetriebenen Kühlwalzen sowie zwei Unterstützungsrollen 40. Die nachgeordnete Schneideeinrichtung 25 ist von üblicher Konstruktion und weist eine weitere Unterstützungsrolle 40 sowie ein angetriebenes Transportrollenpaar 44 auf. Die Anlage wird durch die Abstapeleinrichtung 26 abgeschlossen, welche im wesentlichen aus einem Hubtisch 45 besteht.
Bei dem nun zu beschreibenden Verfahrensbeispiel wird ein Natron-Kraftpapier einer Grammatur von 175g/m2 mit einem Harzauftrag von 40Gew.-% (Feststoff) imprägniert, wobei das so erzeugte „Prepreg" einen volatilen Gehalt von 6bis7Gew.-% aufweisen soll. Für die Imprägnierung wird ein Phenol-Formaldehydharz eingesetzt, das mit einem Molverhältnis Phenol-Formaldehyd gleich 1:1,5 in üblicherweise hergestellt und auf ein hochviskoses Kunstharz in Form einer 82%igen wäßrigen Lösung, welche bei 23°C eine Viskosität von etwa lOOOOOmPa.s aufweist, eingedickt wird.
Zur Durchführung des Verfahrens werden die als Trägermaterialbahnen eingesetzten Papierbahnen 36; 47 von den Vorratsrollen 34; 35 abgezogen und durch den Spalt zwischen den beiden Kalibrierrollen 33 geführt. Das im Harzbehälter 28 vorgelegte Imprägnierharz wird auf ca. 50-600C erwärmt, wobei seine Viskosität Werte zwischen 33000 und 10000 rriPa.s annimmt, und über die Leitung 31 in einer durch die Dosierpumpe 32 kontrollierten Menge dem Gießkopf 33 zugeführt wird. Das aus der Gießkopf-Öffnung austretende Imprägnierharz wird nun als Schicht zwischen die beiden Papierbahnen 46; 47 eingebracht. Der aus der Imprägnierharz-Schicht und den beiden Papierbahnen 46; 47 gebildete Verbund 48 durchläuft nun die Heizzone 22, wo das Imprägnierharz durch die Infrarotstrahler 41 auf etwa 1100C aufgeheizt wird. BeidieserTemperaturhatdas Imprägnierharz nur mehr eine Viskosität von unter 100 mPa.s, so daß es in der Heizzone schon zu einem großen Teil in die Poren der beiden Papierbahnen 46; 47 eindringt.
Der Verbund 48', in welchem die Imprägnierharz-Schicht von den Papierbahnen nun schon vollständig oder zumindest zum größten Teil aufgesaugt ist, durchläuft nun das beheizte Druckwalzenpaar 23, wo er kurzzeitig so stark komprimiert wird, daß — wie bereits anhand von Fig. 1 erläutert—das Kunstharz über das Porenvolumen der Papierbahnen gleichmäßig verteilt wird. Das Druckwalzenpaar 23 wird dabei auf einer Temperatur von ca. 125°C gehalten, wodurch eine Abkühlung des Verbundes 48'im Druckwalzenpaar 23 vermieden wird.
Der von dem Druckwalzenpaar 23 ablaufende Verbund 48", der nun nur noch aus zwei übereinanderliegenden fertig imprägnierten Papierbahnen besteht, durchläuft nun die Kühlstation 24, in welcher er an den Kühlwalzen 43 auf eine Temperatur von etwa 400C rückgekühlt wird, und danach die Schneideeinrichtung 25, wo erjeweilsinzwei übefeinanderliegende Einzelblätter 49 abgelängt wird, die schließlich agf dem Hubtisch 45 auf einer Palette-50 abgestapelt werden. Beim Imprägnieren von endlosen Trägermaterialbahnen gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Durchlaufgeschwindigkeit der Trägermaterialbahn durch die Imprägnieranlage im wesentlichen von der Zeit bestimmt, in welcher das aufgebrachte Imprägnierharz in der Heizzone aufgeheizt und dabei bzw. anschließend vollständig oder zumindest zum größten Teil von den Papierbahnen aufgesaugt wird sowie von der erforderlichen Einwirkdauer und Größe des aufgebrachten Druckes, welche Werte ausreichen müssen, um das aufgesaugte Kunstharz im Trägermaterial gleichmäßig zu verteilen bzw. das gegebenenfalls noch nicht in das Trägermaterial eingedrungene Kunstharz in dieses hineinzupressen. Wegen der zum Zeitpunkt des Aufbringens des Druckes im allgemeinen sehr niedrigen Harz-Viskosität liegen die Werte der erforderlichen Einwirkdauer im allgemeinen zwischen 0,01 und 0,5s. Für eine weitere Erhöhung der Vorschubgeschwindigkeit müßten gegebenenfalls zwei oder mehrere Druckwalzenpaare angeordnet werden, die von den mit Kunstharz beaufschlagten Trägermaterialien nacheinander durchlaufen werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es auch möglich, gleichzeitig unterschiedliche Trägermaterialien zu imprägnieren bzw. der gleichzeitigen Imprägnierung mehrerer Trägermaterialien die verschiedenen Trägermaterialien mit unterschiedlichen Kunstharzen zu imprägnieren. Dabei ist es aber vorteilhaft, daß das Aufbringen des Druckes erst dann erfolgt, wenn das Kunstharz jeweils vollständig in das zugehörige Trägermaterial eingedrungen ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist auf die Herstellung eines stapelbaren Produktes, d. h. also z. B. eines „Prepregs" gerichtet, das gewöhnlich erst nach einer kürzeren oder längeren Lagerung z. B. zu Schichtpreßstoffplatten weiterverarbeitet wird. Die Erfindung umfaßt aber auch den Fall, in dem gleichzeitig und übereinanderliegend hergestellte imprägnierte Trägermaterialbahnen direkt anschließend in derselben Produktionslinie in einer beheizten Bandpresse zu einem endlosen Laminatband verpreßt und ausgehärtet werden
Gewerbliche Verwertbarkeit
Die gewerbliche Verwertbarkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt insbesondere bei der Imprägnierung von Papieren mit Kunstharzen, wie sie bei der Herstellung von Kunstharz-Schichtpreßstoffplatten eingesetzt werden.
Claims (14)
- Erfindungsanspruch:1. Verfahren zum Imprägnieren eines flächigen komprimierbaren Trägermaterials (1), das eine Luftdurchlässigkeit nach Gurley in einem Bereich von 1,0 bis 50s aufweist, mit Kunstharz zur Erzeugung eines stapelbaren flächigen Produktes, gekennzeichnet dadurch, daß zunächst an einer Oberfläche des Trägermaterials (1) eine flüssige Kunstharzschicht (5) mit einem Kunstharzgehalt von 70 bis 100% und/oder mit einer Viskosität bei Raumtemperatur von 300 bis 150000 mPa.s angebracht wird, wonach die vor und/oder nach diesem Aufbringen auf erhöhte Temperatur gebrachte Kunstharzschicht (5) zumindest zum Teil in das Trägermaterial (1) eindringt, und daß das so mit Kunstharz (4) beaufschlagte Trägermaterial (V) danach einem solchen mechanischen Druck ausgesetzt wird, daß das gegebenenfalls noch als Oberflächenschicht vorhandene Kunstharz in das Trägermaterial eindringt, und daß das Kunstharz das Trägermaterial gleichmäßig durchdringt.
- 2. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Porenvolumen der Trägermaterialbahn (1 ' ) unter Einwirkung des Druckes so weit reduziert wird, daß die beaufschlagte Kunstharzmenge ausreicht, das Porenvolumen des Trägermaterials zumindest nahezu vollständig zu durchdringen.
- 3. Verfahren nach den Punkten 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß der mechanische Druck erst aufgebracht wird, nachdem das Kunstharz der Kunstharzschicht zu seinem größten Teil in das Trägermaterial eingedrungen ist.
- 4. Verfahren nach den Punkten 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß der mechanische Druck erst aufgebracht wird, nachdem das Kunstharz der Kunstharzschicht vollständig in das Trägermaterial eingedrungen ist.
- 5. Verfahren nach einem der Punkte 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß zum gleichzeitigen Herstellen von mehreren imprägnierten Trägermaterialien mehrere mit Kunstharz beaufschlagte Trägermaterialbahnen (V), bei denen das Kunstharz bereits zumindest zum Teil in das Trägermaterial eingedrungen ist, übereinanderliegend einem mechanischen Druck ausgesetzt werden.
- 6. Verfahren nach einem der Punkte 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß zum gleichzeitigen Herstellen von zwei mit Kunstharz imprägnierten Trägermaterialien eine Kunstharzschicht so zwischen zwei Trägermaterialien (46; 47) eingebracht wird, daß sie beide Trägermaterialien (46; 47) berührt, wonach das Ganze dann auf erhöhte Temperatur gebracht wird und das Kunstharz der Kunstharzschicht zumindest zum Teil in die anliegenden Trägerbahnen eindringt und das Ganze dann dem mechanischen Druck ausgesetzt wird.
- 7. Verfahren nach den Punkten 5 öder 6, gekennzeichnet dadurch, daß zum gleichzeitigen Herstellen von mehreren imprägnierten Trägermaterialien unterschiedliche Trägermaterialien eingesetzt werden.
- 8. Verfahren nach einem der Punkte 5 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß zum gleichzeitigen Herstellen von mehreren imprägnierten Trägermaterialien, die verschiedenen Trägermaterialien mit unterschiedlichen Kunstharzen imprägniert werden.
- 9. Verfahren nach einem der Punkte 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß es in Form eines kontinuierlichen Verfahrens durchgeführt wird, bei welchem das Trägermaterial bzw. die Trägermaterialien als endlose Trägermaterialbahnen (1; 46; 47) eingesetzt werden. . - ·
- 10. Verfahren nach Punkt 9, gekennzeichnet dadurch, daß der mechanische Druck als Liniendruck mittels Druckwalzen (9; 23) aufgebracht wird. . ' . ·
- 11. Verfahren nach Punkt 10, gekennzeichnet dadurch, daß ein solcher Liniendruck mehrmals nacheinander aufgebracht wird.
- 12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Punkte 8 bis 11, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (10) für die Zuführung von einer oder mehreren Trägermaterialbahn(en) (1), durch eine oder mehrere Einrichtung(en) (15) zum Auf- bzw. Anbringen von flüssigem Kunstharz in Form von Schichten auf bzw. an diese Trägermaterialbahnen (1), durch eine Heizeinrichtung (16) zum Aufheizen der Kunstharzschichten, durch eine Einrichtung (17) zum Aufbringen eines Druckes auf die mit Kunstharz beaufschlagten Trägermaterialbahn(en) (V), durch gegebenenfalls eine Kühlstation (24) für die imprägnierten Trägermaterialbahn(en) (V), durch gegebenenfalls eine Kühlstation (24) für die imprägnierten Trägermaterialbahn(en) (1") und durch eine oder mehrere Aufrolleinrichtung(en) oder durch eine Schneideeinrichtung mit Abstapeleinrichtung (19) für das imprägnierte Trägermaterial (1").
- 13. Vorrichtung nach Punkt 12, gekennzeichnet dadurch, daß die Einrichtung (17) zum Aufbringen eines Druckes aus einem oder mehreren nacheinander angeordneten, gegebenenfalls beheizten Druckwalzenpaar(en) (9; 23) besteht.
- 14. Vorrichtung zum gleichzeitigen Imprägnieren von zwei endlosen Trägermaterialbahnen nach den Punkten 12 oder 13, gekennzeichnet dadurch, daß die Einrichtung zum Anbringen einer"flüssigen Kunstharzschicht ein Kalibrierrollenpaar und einen mit seiner Gießöffnung zwischen die Kalibrierrollen (38) hineinreichenden Gießkopf (33) zum Einbringen der flüssigen Kunstharzschicht zwischen die beiden Trägermaterialbahnen (46; 47) aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
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