DE102005056571B4 - Kämmmaschine mit Drehstellungs-Antrieb - Google Patents

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Abstract

Kämmmaschine mit einer Einrichtung, um ihre Arbeitsorgane in eine gewünschte statische Drehwinkelstellung zu führen, wobei die Einrichtung eine Drehwinkel-Istwert-Abfragevorrichtung (9) an einem an der Drehbewegung der Kämmmaschine teilnehmenden Bauteil (2) und eine Steuervorrichtung (14) zum Beaufschlagen des Antriebsmotors (8, 15) der Kämmmaschine aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung des weiteren eine Wählvorrichtung (11) zum Eingeben einer gewünschten Drehwinkelstellung und eine Vergleichsvorrichtung (10) umfasst, in der der Drehwinkel-Istwert mit dem Drehwinkel-Sollwert verglichen wird und der Steuervorrichtung (14) ein Stellsignal zum Beaufschlagen des Antriebsmotors im Sinne eines Verminderns der Abweichung zwischen Sollwert und Istwert und zum Stillsetzen der Kämmmaschine in der gewünschten Drehwinkelstellung gegeben wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Kämmmaschine mit einer Einrichtung, um die Arbeitsorgane der Kämmmaschine in eine gewünschte Drehwinkelstellung zu führen.
  • Stand der Technik
  • Eine Kämmmaschine weist eine Mehrzahl hin und her gehender oder nicht konstant umlaufender Arbeitsorgane auf wie Zange, Fixkamm, Speisewalzenpaar und zwei Abreißwalzenpaare. Um diese Arbeitsorgane genau in ihrer Arbeitsposition und in ihrem Funktionsablauf justieren zu können, ist es erforderlich, die Kämmmaschine feinfühlig in mehrere, genau definierte Arbeitsstellungen zu bringen, die mit bestimmten Drehwinkelstellungen der Kämmmaschine, das heißt mit der Drehwinkelstellung ihres Rundkammes verbunden sind.
  • Es ist bekannt, hierfür ein Handrad an einem drehbaren Bauteil der Kämmmaschine anzubringen, an dem sie in die angestrebte Drehwinkelstellung gebracht werden kann. Dies erfordert jedoch häufig erheblichen Kraftaufwand. Auch muss die jeweils erreichte Drehstellung genau reproduzierbar sein und durch Augenschein kontrolliert werden, was häufig nicht genau genug möglich ist.
  • Aus der DE 195 09 209 A1 ist eine Kämmmaschine mit hoch belastetem, hochdynamischen anzutreibenden Aggregat mit charakteristischem Drehmomentverlauf bekannt, das einen Lage-IST-Wertgeber aufweist, der feldorientiert geregelten Steuerungen weiterer Antriebsmotoren Stellgrößen als Lage-Soll-Werte zuweist. Ein Antriebsmotor und ein Lage-IST-Wertgeber ist auch in der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet.
  • In der DE 42 16 485 A1 ist ein schwingender Zangenapparat offenbart, dessen Oberzange an einer durch einen Motor statisch verlagerbaren oder dynamisch verstellbaren Achse gelagert ist.
  • Allgemeine Beschreibung der Erfindung
  • Der Erfindung war daher die Aufgabe gestellt, die Kämmmaschine selbsttätig in eine ihr aufgegebene Drehwinkelstellung zu bringen bzw. ihren Funktionsablauf genau beobachten zu können.
  • Sie löst diese Aufgabe mit den im Kennzeichen des Hauptanspruches genannten Merkmalen. Mittels der Wählvorrichtung kann der Kämmmaschine eine gewünschte Drehwinkelstellung aufgegeben oder ein bestimmter Funktionsablauf vorgegeben werden. Die Drehwinkelstellungs-Istwert-Abfragevorrichtung erfasst die tatsächliche Drehwinkelstellung der Kämmmaschine. In der Vergleichsvorrichtung werden die gewünschte Drehwinkelstellung und die tatsächliche Drehwinkelstellung verglichen und bei einer Abweichung zwischen diesen Werten ein Stellsignal an die
  • Steuervorrichtung abgegeben, durch die ein Antrieb der Kämmmaschine im Sinne eines Verminderns der Abweichung beaufschlagt wird.
  • Der beaufschlagte Antrieb der Kämmmaschine kann deren normaler Antriebsmotor sein. In manchen Fällen kann es aber auch sinnvoll sein, die Kämmmaschine mit einem Hilfsantriebsmotor auszustatten, der sie mit verminderter Drehzahl antreiben kann. Mittels eines solchen Hilfsantriebsmotors können angestrebte Drehwinkelstellungen genauer angefahren werden.
  • Ein solcher Hilfsantriebsmotor ist über ein drehzahlverminderndes Getriebe mit der Kämmmaschine verbunden. Da ein solches Getriebe bei der üblichen Betriebsdrehzahl einer Kämmmaschine überlastet sein würde, kann dessen Eingriff beim normalen Betrieb lösbar sein. Alternativ kann zwischen Hilfsantriebsmotor und Kämmmaschinengetriebe ein Freilauf eingeschaltet sein, der ein Überholen des Getriebes durch den Hauptantrieb zulässt.
  • Spezielle Beschreibung der Erfindung
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt die Stirnansicht wesentlicher Arbeitsorgane der Kämmmaschine mit den Organen der erfindungsgemäßen Einrichtung.
  • Die Kämmmaschine weist ein Getriebe 1 auf, über das ihre wesentlichen Arbeitsorgane angetrieben werden. Das umfangreiche Getriebe bewirkt nicht nur den Drehantrieb der verschiednen Arbeitsorgane, sondern auch deren räumliche Verlagerung. Diese wesentlichen Arbeitsorgane sind ein im Betrieb der Kämmmaschine konstant umlaufenden Rundkamm 2, dessen Kämmsegment 3 angedeutet ist, eine vor und zurück bewegbare Vlieszange 4, ein intermittierend gedrehtes Speisewalzenpaar 5, ein auf und ab bewegbarer Fixkamm 6 und zwei Paare vor und zurück bewegbare und intermittierend gedrehte Abreißwalzen 7. Der Antrieb des Getriebes 1 erfolgt durch einen Hauptantriebsmotor 8.
  • Dem Umfang des Rundkamms 2 ist eine Drehwinkelstellungs-Istwert-Abfragevorrichtung in Form eines Drehwinkelstellungs-Sensors 9 zugeordnet, der die Drehwinkelstellung des Rundkamms abtastet. Der Umfang des Rundkammes ist zu diesem Zweck mit hier nicht näher dargestellten Indikatoren versehen. Über die Getriebeverbindungen zu den Arbeitsorganen 4 bis 7 sind auch deren Stellungen erfassbar. Es versteht sich, dass der Drehwinkelstellungs-Sensors 9 auch einem anderen Bauteil der Kämmmaschine zugeordnet sein kann, das an deren Drehbewegung teilnimmt.
  • Ein Arbeitstakt der Kämmmaschine, der einem Umlauf des Rundkamms 2 entspricht, kann in durch die Indikatoren beispielsweise 40 Schritte zu je 9° eingeteilt werden. In manchen Fällen kann auch eine feinere Untergliederung eines Arbeitstaktes zweckmäßig erscheinen oder ungleichmäßig untergliederte Schritte können bestimmten, kennzeichnenden Schritten eines Arbeitstaktes zugeordnet werden.
  • Der Signalwert des Drehwinkelstellungs-Sensors 9 wird als Istwert einer Vergleichsvorrichtung 10 zugeleitet, der auch ein Stellwert einer Wählvorrichtung 11 als Sollwert zugeleitet wird. Diese Wählvorrichtung kann mit einer alphanumerischen Eingabetastatur 12 und einem Display 13 ausgestattet sein. Die Eingabetastatur ist dazu eingerichtet, gewünschte Drehwinkelstellungen des Rundkammes 2 vorzugeben oder diesen schrittweise weiter zu schalten oder ihn langsam vor oder zurück laufen zu lassen.
  • Die Vergleichsvorrichtung 10 vergleicht die Ist-Drehwinkelstellung des Rundkamms 2 mit der durch die Wählvorrichtung 11 vorgegebenen Soll-Drehwinkelstellung und gibt bei Abweichungen zwischen diesen Werten ein Stellsignal im Sinne eines Verminderns dieser Abweichung an eine Steuervorrichtung 14 ab. Diese beaufschlagt den Antriebsmotor 8 des Rundkamms 2 und bewegt die Kämmmaschine in diejenige Stellung, die der Sollstellung entspricht. In dieser Stellung können dann Einstellungen an der Kämmmaschine und ihren Arbeitsorganen vorgenommen oder überprüft werden.
  • Da dieser Antriebsmotor 8 jedoch dazu ausgelegt ist, die ganze Kämmmaschine mit hoher Drehzahl anzutreiben, kann ein Hilfsantrieb in Form eines Hilfsantriebsmotors 15 vorgesehen sein, der die Kammmaschine langsamer anzutreiben gestattet und mit dem bestimmte Winkelstellungen präziser anfahrbar sind. Besonders vorteilhaft erscheint der Einsatz eines Schrittschaltmotors mit einer Untersetzung, durch die bei jedem Drehschritt des Schrittschaltmotors die Rundkammachse 2 um Inkremente von beispielsweise 1° gedreht wird.
  • Zwischen dem Hilfsantriebsmotor 15 und dem Getriebe 1 der Kammmaschine kann ein Freilauf eingeschaltet sein, der den Antrieb der Kämmmaschine durch den Antriebsmotor 8 im Betrieb mit hoher Drehzahl ermöglicht. Dadurch muss jedoch auf die Möglichkeit verzichtet werden, den Rundkamm rückwärts zu drehen. Um diese Möglichkeit zu eröffnen, müsste bei Verzicht auf den Freilauf der Eingriff des Hilfsantriebsmotors beim normalen Betrieb der Kämmmaschine mit Betriebsdrehzahl lösbar sein.
  • 1
    Getriebe
    2
    Rundkamm
    3
    Kämmsegment
    4
    Vlieszange
    5
    Speisewalzenpaar
    6
    Fixkamm
    7
    Abreißwalzenpaare
    8
    Hauptantriebsmotor
    9
    Drehstellungs-Sensor
    10
    Vergleichsvorrichtung
    11
    Wählvorrichtung
    12
    Eingabetastatur
    13
    Display
    14
    Steuervorrichtung
    15
    Hilfsantriebsmotor

Claims (4)

  1. Kämmmaschine mit einer Einrichtung, um ihre Arbeitsorgane in eine gewünschte statische Drehwinkelstellung zu führen, wobei die Einrichtung eine Drehwinkel-Istwert-Abfragevorrichtung (9) an einem an der Drehbewegung der Kämmmaschine teilnehmenden Bauteil (2) und eine Steuervorrichtung (14) zum Beaufschlagen des Antriebsmotors (8, 15) der Kämmmaschine aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung des weiteren eine Wählvorrichtung (11) zum Eingeben einer gewünschten Drehwinkelstellung und eine Vergleichsvorrichtung (10) umfasst, in der der Drehwinkel-Istwert mit dem Drehwinkel-Sollwert verglichen wird und der Steuervorrichtung (14) ein Stellsignal zum Beaufschlagen des Antriebsmotors im Sinne eines Verminderns der Abweichung zwischen Sollwert und Istwert und zum Stillsetzen der Kämmmaschine in der gewünschten Drehwinkelstellung gegeben wird.
  2. Kammmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (14) alternativ einen Hilfsantriebsmotor (15) beaufschlagen kann, der die Kämmmaschine mit verminderter Drehzahl antreiben kann.
  3. Kämmmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriff des Hilfsantriebsmotors (15) beim normalen Betrieb der Kämmmaschine außer Eingriff bringbar ist.
  4. Kämmmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in die Antriebsübertragung des Hilfsantriebsmotors (15) ein Freilauf eingeschaltet werden kann, der dem Getriebe (1) ein Überholen des Hilfsantriebsmotors gestatten kann.
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