DE4216485A1 - Kämmaschine - Google Patents

Kämmaschine

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DE4216485A1
DE4216485A1 DE19924216485 DE4216485A DE4216485A1 DE 4216485 A1 DE4216485 A1 DE 4216485A1 DE 19924216485 DE19924216485 DE 19924216485 DE 4216485 A DE4216485 A DE 4216485A DE 4216485 A1 DE4216485 A1 DE 4216485A1
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Germany
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axis
motor
pliers
combing machine
frame
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DE19924216485
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English (en)
Inventor
Walter Ackeret
David Broger
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Maschinenfabrik Rieter AG
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Maschinenfabrik Rieter AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G19/00Combing machines
    • D01G19/06Details
    • D01G19/14Drawing-off and delivery apparatus
    • D01G19/16Nipper mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kämma­ schine mit einem schwingenden Zangenaggregat, das einen Unterzangenrahmen und mit diesem schwenkbar verbundene Oberzangenarme aufweist, welche je an einem um eine Achse schwenkbaren Federbein angelenkt sind.
Es sind Kämmaschinen dieser Art bekannt, in denen die genannte Achse die Achse eines Exzenters ist, welcher auf einer gestellfest gelagerten Welle sitzt. Diese Welle steht mit einer Zangenwelle der Kämmaschine in Getriebeverbindung, so daß sie im Betrieb der Kämmaschine gleichzeitig mit der Hin- und Herbewegung des Unterzangenrahmens hin- und hergedreht wird. Die Endlagen des hin- und herbewegten Unterzangenrahmens sind in der Regel verstellbar, damit unterschiedliche Abreißabstände eingestellt werden können. (Der Abreißabstand - auch Ecartement genannt - ist in einer vorderen Endlage des. Unterzangenrahmens der Abstand zwischen einer Unterzangenplatte und der Klemmlinie eines Abreißwalzenpaares.) Mit der Hin- und Herdre­ hung des die Federbein-Schwenkachse bildenden Exzen­ ters kann dabei eine Anpassung an unterschiedliche eingestellte Abreißabstände in dem Sinne erreicht werden, daß die Federbeine das Zangenaggregat in al­ len vorderen Endlagen etwa gleich weit geöffnet halten und in allen hinteren Endlagen mit etwa gleicher Kraft geschlossen halten. Dieser Vorteil wird jedoch mit dem unvermeidlichen Verschleiß der im Betrieb dauernd hin- und herdrehenden Welle mit Exzentern erkauft.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die eingangs angegebene Kämmaschine so auszubilden, daß eine Anpassung an unterschiedliche einstellbare Abreiß­ abstände ohne dauernde Verlagerung der Federbein-Schwenkachse im Betrieb möglich ist oder daß - wenn eine solche Verlagerung in Kauf genommen wird - eine vorteilhaftere, feinere und genauere Steuerung der Öffnungs- und Schließbewegungen des Zangenaggrega­ tes erzielt werden kann als in bekannten Kämmaschinen.
Diese Aufgabe ist in der erfindungsgemäßen Kämmaschine dadurch gelöst, daß der genannten Achse ein eigener, steuerbarer Motor zum Verlagern dieser Achse zugeordnet ist.
Die Kämmaschine kann eine Steuereinrichtung enthalten zum Einschalten des genannten Motors bei einer Verstellung der Endlagen des Zangenaggregates, um die Federbein-Schwenkachse in Anpassung an die neu eingestellten Endlagen zu verlagern. Im Betrieb der Kämmaschine kann der Motor danach stillstehen, und die Lage der Federbein-Schwenkachse kann unverändert bleiben.
Die Kämmaschine kann aber auch eine Steuer­ einrichtung enthalten, welche den Motor derart betreibt, daß die Federbein-Schwenkachse im Betrieb im Takt mit der Hin- und Herbewegung des Zangenaggregates perio­ disch so verlagert wird, daß die momentane Lage der Achse jederzeit eine vorbestimmte Funktion der momen­ tanen Lage des Zangenaggregates ist. Die vorbestimmte Funktion kann in vorteilhafter Weise so gewählt sein, daß die Federbeine das Zangenaggregat in der vorderen Endlage ausreichend geöffnet halten, in einem gewünsch­ ten Zeitpunkt während der Rückbewegung in die hintere Endlage sanft schließen und dann mit etwa konstanter Kraft geschlossen halten. Von besonderer Bedeutung ist die freie Wählbarkeit der genannten Funktion in einer Kämmaschine, in der die intermittierende Drehung eines im Unterzangenrahmen gelagerten Speisezylinders für die zu kämmende Watte in bekannter Weise von der Schwenkbewegung der Oberzangenarme bezüglich des Unter­ zangenrahmens abgeleitet ist (z. B. mittels eines Klinkenrades, eines Freilaufs oder einer Schablone). In einer solchen Kämmaschine bestimmt die genannte Funktion den Zeitpunkt der Speisung, die Speisege­ schwindigkeit und den Speisebetrag.
Anhand der Zeichnungen werden nachstehend Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Vertikalschnitt durch Teile eines Kämmkopfs einer Kämmaschine,
Fig. 2 ein Schema der in Fig. 1 gezeigten Elemente bei verschiedenen Stellungen,
Fig. 3 eine graphische Darstellung der Öffnung eines Zangenaggregates des Kämmkopfs in Abhängig­ keit von der Lage dieses Zangenaggregates und
Fig. 4 in einem ähnlichen Schema wie Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform.
Der Kämmkopf, von dem in den Fig. 1, 2 und 4 Teile dargestellt sind, besitzt eine kontinuierlich drehende Rundkammwelle 1, zwei Abreißwalzen 2 und 3 und eine oszillierend drehbare Zangenwelle 4, die alle in einem nicht dargestellten Maschinengestell gelagert sind. Die Zangenwelle 4 trägt Kurbelarme 5, an welchen das hintere Ende eines Unterzangenrahmens 6 angelenkt ist. Das vordere Ende des Unterzangenrahmens 6 ist an Vorderstützen 7 angelenkt, die um die Achse der Rund­ kammwelle 1 schwenkbar gelagert sind. Der Unterzangen­ rahmen 6 trägt eine Unterzangenplatte 8, mit der eine Oberzangenplatte 9 zusammenwirkt. Die Oberzangenplatte 9 ist von Oberzangenarmen 10 getragen, die mit dem Unterzangenrahmen 6 um eine Achse 11 schwenkbar ver­ bunden sind. Die Oberzangenarme 10 sind ferner je an einem um eine Achse A schwenkbaren Federbein 12 ange­ lenkt.
Durch die oszillierende Drehung der Zangen­ welle 4 wird der Unterzangenrahmen 6 zwischen der in Fig. 1 gezeigten vorderen Endlage und einer hinteren Endlage hin- und herbewegt. In Fig. 2 sind die vordere Endlage mit starken Linien und die hintere Endlage mit dünneren Linien schematisch dargestellt. In der hinte­ ren Endlage halten die Federbeine 12 das Zangenaggre­ gat geschlossen, das heißt, sie drücken über die Oberzangenarme 10 den unteren Rand der Oberzangenplat­ te 9 gegen den vorderen Rand der Unterzangenplatte 8. Zwischen diesen Rändern ist dann von einer zu kämmen­ den Watte (nicht dargestellt) ein Faserbart festge­ klemmt, der von einem Rundkammsegment 13 ausgekämmt wird, welches auf einer auf der Rundkammwelle 1 getra­ genen Rundkammwalze 14 befestigt ist.
In der vorderen Endlage des Zangenaggregates 6, 8, 9, 10 ist dieses von den Federbeinen 12 geöffnet gehalten, das heißt, die Federbeine 12 haben über die Oberzangenarme 10 die Oberzangenplatte 9 nach oben von der Unterzangenplatte 8 weggezogen. Der ausgekämmte Faserbart wird dann durch die Abreißwalzen 2, 3 von der auf der Unterzangenplatte 8 liegenden Watte abge­ rissen.
Ein im Unterzangenrahmen 6 gelagerter Speise­ zylinder 15 (Fig. 1) dient dazu, die zu kämmende Watte jeweils bei geöffnetem Zangenaggregat um ein Stück weiterzutransportieren. Die Drehung des Speisezylinders 15 kann in üblicher Weise durch die Schwenkbewegung der Oberzangenarme 10 bezüglich des Unterzangenrahmens 6 beim Öffnen und/oder beim Schließen des Zangenag­ gregates 6, 8, 9, 10 bewirkt werden, d. h. während der Vorwärtsbewegung und/oder während der Rückwärtsbewegung des Unterzangenrahmens 6. Die Schwenkbewegung der Oberzangenarme 10 wird beispielsweise über ein Klinken­ rad, einen Freilauf oder eine Schablone (nicht darge­ stellt) auf den Speisezylinder 15 übertragen.
Der Schwenkachse A der Federbeine 12 ist ein eigener, steuerbarer Motor 16, insbesondere Elektromo­ tor, zum Verlagern dieser Achse A zugeordnet. In Fig. 1 und 2 ist die Schwenkachse A die Achse eines Exzen­ ters 17, der auf einer im Maschinengestell gelagerten Welle 18 sitzt, welche von dem Motor 16 gedreht wer­ den kann, um die Achse A zu verlagern. Die Federbeine 12 sind auf dem Exzenter 17 schwenkbar gelagert.
In Fig. 4 ist die Schwenkachse A der Feder­ beine 12 die Achse einer Welle 19, die von Hebelarmen 20 getragen ist, welche auf einer im Maschinengestell gelagerten Welle 21 sitzen. Die Welle 21 kann von dem Motor 16 gedreht werden, um die Achse A zu verlagern. Die Federbeine 12 sind auf der Welle 19 schwenkbar ge­ lagert.
Die Bewegungen des Motors 16 werden von einer insbesondere elektronischen Steuereinrichtung 22 ein- und ausgeschaltet bzw. gesteuert. Die Steuereinrichtung 22 kann verschiedene Aufgaben haben, wie im nachstehen­ den erläutert.
In der Regel sind die Endlagen des hin- und herbewegten Unterzangenrahmens 6 verstellbar, etwa zwi­ schen den in Fig. 2 mit ausgezogenen Linien gezeichne­ ten Lagen und den mit unterbrochenen Linien gezeichne­ ten Lagen. Die Steuereinrichtung 22 kann dazu dienen, bei einer solchen Verstellung den Motor 16 einzuschal­ ten, um den Exzenter 17 (Fig. 1, 2) bzw. die Welle 19 (Fig. 4) ebenfalls in die mit unterbrochenen Linien dargestellte Stellung zu verbringen. Damit ist die Lage der Schwenkachse A an die neu eingestellten End­ lagen des Unterzangenrahmens 6 so angepaßt, daß das Zangenaggregat in der vorderen Endlage stets etwa gleich weit geöffnet ist. Im Betrieb der Kämmaschine steht danach der Motor 16 wieder still.
Die Steuereinrichtung 22 kann den Motor 16 auch so betätigen, daß dieser wie in Fig. 4 mit strich-punktierten Linien gezeigt die Welle 19 und da­ mit die Achse A bis in eine Wartungsstellung verlagert, bei der das Zangenaggregat überweit geöffnet ist. Die Oberzangenplatte 9 ist dann so weit von der Unterzan­ genplatte 8 entfernt, daß der Speisezylinder 15 nach vorn herausgenommen werden kann und Reinigungen, Re­ paraturen, Ansetzen neuer Watte usw. durchgeführt wer­ den können.
Die Steuereinrichtung 22 kann so ausgebildet sein, daß sie den Motor 16 auch im Betrieb der Kämmaschine dauernd betreibt, und zwar derart, daß die Schwenkachse A der Federbeine 12 im Takt mit der Hin- und Herbewegung des Unterzangenrahmens 6 so verlagert wird, daß die momentane Lage der Achse A stets eine geeignet gewählte vorbestimmte Funktion der momentanen Lage des Unterzangenrahmens 6 ist. Der Steuereinrich­ tung 22 können zu diesem Zweck Signale von einem In­ krementalgeber 23 (Fig. 1) zugeführt werden, der den Drehwinkel der Rundkammwelle 1 oder der Zangenwelle 4 feststellt. Die momentane Lage der Achse A bestimmt zusammen mit der momentanen Lage des Unterzangenrahmens 6 jederzeit die Öffnungsweite des Zangenaggregates 6, 8, 9, 10, d. h. etwa die Entfernung der Oberzangenplat­ te 9 von der Unterzangenplatte 8, und nach dem Schließen des Zangenaggregates dann die Klemmkraft (die durch Zusammendrücken der Federbeine 12 erzeugt wird). Die Öffnungsweite O des Zangenaggregates in Abhängig­ keit von der Lage desselben zwischen der vorderen End­ lage VE und der hinteren Endlage HE kann etwa wie in Fig. 3 dargestellt verlaufen. Die genannte Funktion, welche die momentane Lage der Achse A bestimmt, kann so gewählt sein, daß die Öffnungsweite O im Bereich der vorderen Endlage VE, etwa zwischen VE und T, wo das Abreißen stattfindet, einen konstanten Wert hat. Wenn sich das Zangenaggregat gegen die hintere Endlage HE bewegt, beginnt es sich bei S zu schließen. Bei Z ist das Zangenaggregat geschlossen, und danach steigt die Klemmkraft sanft an und bleibt dann während des Käm­ mens, zwischen K und HE, konstant.
Die Drehung des Speisezylinders 15 kann wie beschrieben durch die Schwenkbewegung der Oberzangen­ arme 10 bezüglich des Unterzangenrahmens 6 bewirkt werden, beispielsweise durch die Öffnungsbewegung der Oberzangenarme, wenn sich der Unterzangenrahmen 6 von der hinteren Endlage HE zur vorderen Endlage VE be­ wegt. Dann findet der Weitertransport bzw. die Speisung der zu kämmenden Watte zwischen den Punkten Z und S statt. Die Speisung ist also abgeschlossen, bevor dann bei T das Abreißen beginnt, was den Vorteil hat, daß das Abreißen aus dem vollen Speiseanteil erfolgen kann. Die Speisegeschwindigkeit entspricht der Steil­ heit der Kurve in Fig. 3 zwischen den Punkten Z und S. Durch geeignete Wahl der Funktion, welche die Lage der Achse A bestimmt, lassen sich also der Zeitpunkt der Speisung, von Z bis S, sowie die Speisegeschwindigkeit optimal einstellen. Ferner lassen sich die maximale Öffnungsweite des Zangenaggregates und damit der Spei­ sebetrag (Ausmaß jeder Drehung des Speisezylinders 15) einstellen.

Claims (6)

1. Kämmaschine, mit einem schwingenden Zangenaggregat (6, 8, 9, 10), das einen Unterzangen­ rahmen (6) und mit diesem schwenkbar verbundene Ober­ zangenarme (10) aufweist, welche je an einem um eine Achse (A) schwenkbaren Federbein (12) angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der genannten Achse (A) ein eigener steuerbarer Motor (16) zum Verlagern die­ ser Achse (A) zugeordnet ist.
2. Kämmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Motor (16) ein Elektromotor ist.
3. Kämmaschine nach Anspruch 1 oder 2, in welcher die Endlagen des schwingenden Unterzangenrah­ mens (6) verstellbar sind, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung (22) zum Einschalten des Motors (16) bei einer Verstellung der Endlagen des Unterzangenrah­ mens (6), um die genannte Achse (A) in Anpassung an die neu eingestellten Endlagen zu verlagern.
4. Kämmaschine nach Anspruch 1 oder 2, ge­ kennzeichnet durch eine Steuereinrichtung (22) zum Be­ treiben des Motors (16) derart, daß die genannte Achse (A) im Takt mit der Hin- und Herbewegung des Un­ terzangenrahmens (6) periodisch so verlagert wird, daß die momentane Lage der Achse (A) stets eine vor­ bestimmte Funktion der momentanen Lage des Unterzangen­ rahmens (6) ist.
5. Kämmaschine nach Anspruch 4, gekennzeich­ net durch einen Stellungsgeber (23) zum Abgeben von die Stellung einer Rundkammwelle (1) oder einer Zangen­ aggregat-Antriebswelle (4) anzeigenden Signalen an die Steuereinrichtung (22).
6. Kämmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (16) zum Verlagern der genannten Achse (A) in eine War­ tungsstellung mit geöffnetem Zangenaggregat (6, 8, 9, 10) einschaltbar ist.
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