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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Bildaufnahmevorrichtung für Fahrzeuge
und eine Bildaufnahmeverfahren für
Fahrzeuge, die wirksam werden, wenn ein Verdächtiger in das Innere des Fahrzeugs
eindringt.
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Mehr
als früher
treten die Vorfälle
auf, dass Fahrzeuge auf Parkplätzen
oder an Straßen
geparkte Fahrzeuge gestohlen werden oder dass ein Verdächtiger
in das Innere eines Fahrzeuges einbricht.
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Dafür schlägt JP 2001-338378
A eine Vorrichtung zum Melden, Abbilden und Aufnehmen von einem
Eindringen in das Innere von Fahrzeugen vor, die einen Sensor zum
Erfassen des Eindringens eines Verdächtigen in das Innere des Fahrzeugraumes,
eine im Inneren des Fahrzeugraumes an einer bestimmten Position
angebrachte Aufnahmevorrichtung, eine mit einer drahtlosen Telefonvorrichtung verbundene
drahtlose Telefon-Steuervorrichtung, um einen Bewegungsmelder auszuführen, eine
Stimmen-Antwort-Vorrichtung,
um eine Stimmen-Meldung über
das Eindringen in den Innenraum auszugeben, eine Bildspeichervorrichtung,
um Bildsignale zuzuführen
und zu speichern, die von oben genannter Aufnahmevorrichtung ausgegeben
wurden, eine Bildanzeigevorrichtung, um ein Bild der gespeicherten
Bildsignale anzuzeigen, einen Besitzerschalter, um eine Eingabe
vorzunehmen, dass der Eindringling Besitzer des betreffenden Fahrzeuges
ist, und eine Bildaufzeichnungsvorrichtung enthält.
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Wenn
bei dieser Vorrichtung der oben erwähnte Sensor ein Erfassungssignal
ausgibt, dann beginnt, wenn von dem Zeitpunkt der Ausgabe des Erfassungssignal
innerhalb einer bestimmten Zeit der Besitzerschalter nicht eingeschaltet
wird, die oben erwähnte
Aufnahmevorrichtung das Aufnehmen und es wird auch begonnen, die
von der oben erwähnten
Aufnahmevorrichtung ausgegebenen oben erwähnten Bildsignale zu speichern,
und die oben erwähnte
drahtlose Telefonvorrichtung beginnt eine vorher eingetragene Zielnummer
für die
Meldung anzurufen. Wenn die Zielnummer für die Meldung antwortet, wird
die Stimmen-Meldung ausgegebenen und wird mittels der oben erwähnte drahtlose Telefonvorrichtung
die oben erwähnte
Zielnummer für
die Meldung benachrichtigt.
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Wenn
auf diese Weise im Fahrzeug eine Aufnahmevorrichtung wie etwa eine
Kamera und ähnliches
angebracht ist, erfolgt die Stromversorgung durch die Batterie.
Der Stromverbrauch der Aufnahmevorrichtung und der Bildbearbeitungsschaltung
ist zwar groß,
aber um ein Eindringen oder einen Diebstahl zu überwachen, ist es notwendig,
während
der Parkzeit des Fahrzeuges diese Stromversorgung aufrechtzuerhalten.
Wenn man allerdings das Fahrzeug lange Zeit parkt, können auch
Fälle auftreten, bei
denen aufgrund des Betriebs der Aufnahmevorrichtung große Mengen
an elektrischer Leistung verbraucht werden und die Batterie daher übermäßig entladen
bzw. erschöpft
wird.
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Dafür schlägt JP 2002-308054
A eine Vorrichtung vor, die eine Kamera-ECU (Kamera-elektronische-Steuereinheit)
enthält,
die in Abhängigkeit von
der Kamera die aufgenommenen Bilddaten bearbeitet, sowie ein Hauptsteuerteil
(Gateway-Vorrichtung, Sicherheits-ECU), das eine auf den Inhalt
der Bilddaten basierende bestimmte Bearbeitung durchführt, eine
Stromversorgungsschaltung für
das Bildaufnahmesystem, die der Kamera und der Kamera-ECU über das
ACC-Relais Strom zuführt.
Dabei ist die Vorrichtung so aufgebaut, daß das Hauptsteuerteil die Stromversorgungsschaltung
für das
Bildaufnahmesystem aus dem ausgeschalteten zustand in den eingeschalteten
zustand umschaltet, wenn das Eindringen einer verdächtigen
Person erfasst wird. Solange kein Eindringen einer verdächtigen
Person erfasst wird, wird der Kamera und der Kamera-ECU kein Strom zugeführt. Daher
kann der Stromverbauch verringert werden, die Batterie wird nicht
belastet und es kann keine Erschöpfung
der Batterie auftreten. Allerdings benötigen Aufnahmevorrichtungen
wie beispielsweise Kameras für
die Selbstverstärkungssteuerung
nach Einschalten der Stromversorgung eine feste Zeitspanne (1 bis
2 Sekunden) bis zur Herstellung der Aufnahmebereitschaft, so daß eine Verzögerung ein tritt.
Daher kann bei diesem Verfahren beim Einschalten der Stromerversorgung für das Bildaufnahmesystem,
wenn eine verdächtige Person
in das Fahrzeuginnere eindringt der optimale Zeitpunkt zur Bildaufnahme
verpasst werden.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine Bildaufnahmevorrichtung
für Fahrzeuge
und ein Bildaufnahmeverfahren für
Fahrzeuge bereitzustellen, die im Betrieb geringen Stromverbrauch
aufweisen und das Bild auch zu einem optimalen Bildaufnahmezeitpunkt
aufnehmen können.
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Wenn
erfasst wird, dass eine Person sich dem Fahrzeug nähert, wird
bei der Bildaufnahmevorrichtung für Fahrzeuge und dem Bildaufnahmeverfahren
für Fahrzeuge
die Stromversorgung für
die Bildaufzeichnung in eingeschalten Zustand gebracht. Wenn sich
die Stromversorgung für
die Bildaufzeichnung im eingeschalteten Zustand befindet und auch das
Eindringen der Person in das Fahrzeug erfasst wird, wird die Bildaufzeichnungsvorrichtung
und das Bildbearbeitungsteil aus einem Schlafzustand, der ein Zustand
mit niedrigen elektrischen Verbrauch ist, in einer ersten bestimmten
Zeit in einen Wachzustand gebracht. Von dem Zeitpunkt an, an dem
die Bildaufzeichnungsvorrichtung aus dem Schlafzustand in den Wachzustand
gewechselt hat, befindet sich die Stromversorgung für die Bildaufzeichnung schon
in dem eingeschalteten Zustand, und demzufolge kann die Bildaufnahmevorrichtung,
wenn eine Person in das Innere eins Fahrzeugs eindringt, das Bild
ohne Verzögerung
zu einem optimalen Zeitpunkt aufnehmen.
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Wenn
das Hauptsteuerteil bestimmt, dass die Bedingung, die oben genannte
Stromversorgung in den eingeschalteten Zustand zu bringen, erfüllt wurde
ist, wird der Zustand der Stromversorgung für die Bildaufzeichnung von
dem ausgeschalteten Zustand in den eingeschalteten Zustand gebracht
und auch ein Bildaufnahmeauslösesignal
erzeugt bzw. ausgegeben, um die Bildaufzeichnungsvorrichtung und
das Bildbearbeitungsteil innerhalb einer zweiten bestimmten Zeit
in den Wachzustand zu versetzen. Nach den oben genannten Aufbau
ist es möglich, dass
die Bildaufzeichnungsvorrichtung in den Wachzustand gelangt und
somit nicht nur dann ein Bild aufnimmt, wenn eine Person in das
Fahrzeug eindringt, sondern auch wenn eine Person sich dem Fahrzeug nähert.
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Wenn
das Bildbearbeitungsteil erfasst, das die Bearbeitung beendet wurde,
versetzt das Hauptsteuerteil die Bildaufzeichnungsvorrichtung und
das Bildbearbeitungsteil in den Schlafzustand. Das Bildbearbeitungsteil
enthält
einen Videodecoder, der das Signal von der Bildaufzeichnungsvorrichtung
(Analogsignal) in ein Digitalsignal umzuwandelt, damit es im Hauptsteuerteil
und dergleichen verwendet werden kann. Weil der Videodecoder einen
hohen Stromverbrauch besitzt, arbeitet der Videodecoder nur zu der
Zeit der Aufnahme der Bilder (zu der Zeit der Bearbeitung der Bilder),
und wenn die Aufnahme der Bilder (die Bearbeitung der Bilder) beendet
ist, wird auch der Betrieb des Videodecoders beendet, und eine weitere
Verringerung des Stromverbrauches dieser Bildaufnahmevorrichtung
für Fahrzeuge wird
möglich.
Weiterhin ist es auch möglich,
die Wärmeentwicklung
des Videodecoders zu unterdrücken, und
es ist auch möglich,
die Betriebstemperaturspezifikatione der Teile hinsichtlich der
strengen Anforderungen der Arbeitsumgebungstemperatur in der Fahrzeugumgebung
abzusenken.
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Ein
Buspuffer ist angeordnet, der sowohl eine Verbindung als auch eine
Unterbrechung der Signalleitungen durchführt, die von dem Bildbearbeitungsteil
an das Hauptsteuerteil die Bilddaten übertragen. Wenn erfasst wurde,
dass die Bearbeitung des Bildbearbeitungsteils beendet wurde, lässt das Hauptsteuerteil
den Buspuffer die Signalleitungen unterbrechen. Die Signalleitungen,
die die Bilddaten von dem Bildbearbeitungsteil an das Hauptsteuerteil übertragen,
wird als normaler Datenbus bezeichnet. Wenn das Hauptsteuerteil
mit Strom versorgt wird und das Bildbearbeitungsteil nicht mit Strom
versorgt wird, fließt
in Abhängigkeit
von dem Aufbau der Schaltung des Bildbearbeitungsteils von dem Hauptsteuerteil über den
Datenbus an das Bildbearbeitungsteil Strom und es ist auch möglich, dass
die elektronischen Bauteile der Schaltung des Bildbearbeitungsteil
zerstört
werden. Nach den oben erwähnten
Aufbau unterbricht der Buspuffer die Signalleitungen (Datenbus)
elektrisch, geht der Datenbus in einen Zustand hoher Impedanz, fließt kein
Strom von dem Hauptsteuerteil an das Bildbearbeitungsteil und wird
es möglich
die elektronischen Bauteile des Bildbearbeitungsteils zu schützen
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1 ist
ein Schaltbild, das ein erstes Ausführungsbeispiel der Bildaufnahmevorrichtung
für Fahrzeuge
zeigt.
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2 ist
ein Zeitablaufdiagramm, um die Steuerungsbehandlung der Stromversorgung
für die Bildaufzeichnung
zu erklären.
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3 ist
ein Schaltbild des Buspuffers und seiner Peripherie.
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4 ist
ein Zeitablaufdiagramm, um die Steuerungsbehandlung der Stromversorgung
für die Bildaufzeichnung
zu erklären,
die den Buspuffer verwendet.
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5 ist
ein Flußdiagramm
einer Abwandlung des ersten Ausführungsbeispiels.
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6 ist
ein Schaltbild, das einen Videodecoder zeigt
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Die
in 1 gezeigte Bildaufnahmevorrichtung 100 enthält: eine
Stromversorgung 1 für
die Hauptsteuerung, eine Stromversorgung 2 für die Bildaufzeichnung,
eine Kommunikationsschnittstelle 3 (Interface), einen Mikrocomputer 4,
einen Buspuffer 5, einen Feldspeicher 6, einen
Videodecoder 7, eine Eingangsschnittstelle 8,
ein Speichersteuerteil 9, einen Arbeitsspeicher 10 für Bilddaten,
einen nichtflüchtigen
Erhaltungsspeicher 11 für
Bilddaten.
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Die
Kommunikationsschnittstelle 3, der Mikrocomputer 4,
der Buspuffer 5, das Speichersteuerteil 9, der
Arbeitsspeicher 10 für
Bilddaten und der nichtflüchtige
Erhaltungsspeicher 11 für
Bilddaten sind in dem Hauptsteuerteil enthalten. Der Feldspeicher 6 und
der Videodecoder 7 sind in dem Bildbearbeitungsteil enthalten.
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Weiterhin
weist die Bildaufnahmevorrichtung 100 auf: Kommunikationsmodulanschlüsse Tx und Rx,
die eine Übertragung
mit der Außenvorrichtung einschließlich der Übertragung
der Bilddaten durchführen,
Sensorsignalanschlüsse
A und B, einen Eingangsanschluss C für Diebstahlerfassungssignale, einen
Stromversorgungsanschluss für
eine Kamera, der der Kamera 101 und einer Hilfslichtquelle
Strom zuführt,
und einen NTSC-Anschluss, der von der Kamera 101 Bildsignale
eingibt.
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Die
Stromversorgung 1 für
die Hauptsteuerung wechselt von einer Spannung (+B) einer nicht
in der Figur gezeigten Batterie auf eine bestimmte Spannung (VDD1)
und wird der Kommunikationsschnittstelle 3, dem Mikrocomputer 4,
dem Buspuffer 5, der Eingangsschnittstelle 8,
dem Speichersteuerteil 9, dem Arbeitsspeicher 10 für die Bilddaten
und dem nichtflüchtigen
Speicher 11 für
die Bilddaten zugeführt.
Weiterhin führt
die Stromversorgung 1 für
die Hauptsteuerung die Steuerung für den Betrieb des Mikrocomputers 4 durch.
Das bedeutet, dass der Mikrocomputer 4 von dem Anschluss
WD ein Pulssignal einer bestimmten Periode ausgibt und die Stromversorgung 1 für die Hauptsteuerung
von dem Anschluss CK das betreffende Pulssignal empfängt.
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Wenn
die Stromversorgung 1 für
die Hauptsteuerung ein Ansteigen oder ein Abfallen des betreffenden
Pulssignals erfassen, wird ein Zähler
auf Null gelöscht.
Wenn der Wert des Zählers
einen bestimmten Wert übersteigt
(innerhalb einer bestimmten Zeitspanne wird kein betreffendes Pulssignal
empfangen), wird bestimmt, dass der Betrieb des Mikrocomputers 4 normal
ist, wird ein Rückstellsignal
von einem Anschluss RESET an einen Anschluss RESET des Mikrocomputers 4 gesendet,
wird der Mikrocomputer 4 rückgestellt.
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Was
die 1 betrifft, ist über den Namen der Anschlüsse eine
Oberstrich-Markierung angebracht und sie arbeiteten mit negativer
Logik (active low), aber in der Beschreibung des Ausführungsbeispiels
wird keine Oberstrich-Markierung verwendet.
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Die
Stromversorgung 2 für
die Bildaufzeichnung wechselt von einer Spannung (+B) von einer
in der Figur nicht gezeigten Batterie auf eine bestimmte Spannung
(VDD2) und versorgt den Feldspeicher 6, den Videodecoder 7,
die Kamera 101 und die Hilfslichtquelle für die Kamera
(über den
Anschluß der Stromversorgung
der Kamera).
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Die
Stromversorgung 2 für
die Bildaufzeichnung liest das von einem Anschluss DC_EN des Mikrocomputer 4 ausgegebene
Steuersignal von einem Anschluß EN
ein, und führt
basierend auf dem Inhalt des betreffenden Steuersignals die Zufuhr/Unterbrechung
der Spannung durch.
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Die
Kommunikationsschnittstelle 3 ist eine Schaltung, die eine
Kommunikation zwischen dem Mikrocomputer 4 und einer externen
Vorrichtung durchführt,
und bildet einen Schaltungsaufbau, der dem Kommunikationsstandard
der verbundenen Außenteilvorrichtung
angepasst ist. Was die externe Vorrichtung angeht, ist sie eine
im Fahrzeug angebrachte Vorrichtung, die mit dem fahrzeugseitigen LAN
(lokales Netzwerk) verbunden ist, und ist sie eine Kommunikationsvorrichtung,
die eine Kommunikation nach außerhalb
des Fahrzeugs durchführt.
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Der
Mikrocomputer 4 führt
die Hauptsteuerung, die Bestimmung der Bedingung und das Erfassen
der Beendigung der Bildbearbeitung durch und er weist einen Aufbau
auf, der eine CPU, einen ROM, einen RAM und dergleichen umfasst,
die in der Figur nicht gezeigt werden und allgemein bekannt sind. Der
Mikrocomputer 4 führt
die Steuerung nach den Steuerprogrammen und den Daten durch, die
in der CPU oder in dem ROM oder in dem ROM gespeichert sind.
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Der
Buspuffer 5 führt
das Verbinden (eingeschaltet)/Unterbrechen (ausgeschaltet) des Datenübertragungsweges
(Datenbus) zwischen dem Feldspeicher 6 und dem Mikrocomputer 4 durch
und der Mikrocomputer 4 arbeitet nach den Anweisungen (Steuersignal
von CS1).
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Der
Videodecoder 7 wandelt das von der Kamera 101 übertragene
Bildsignal (NTSC-Signal: Analogsignal) in Bilddaten um. Als Videodecoder
wird ein herkömmlicher
Decoder mit hohen Integrationsgrad (LSI) verwendet, zum Beispiel
der MSM7664TB von Oki Electric Industry Co., Ltd.. Dieser Videodecoder 7 wandelt
analog/digital das Composite-Signal (ein Bildsignal, eine Erkennung,
ein aus Mischperiodensignalen zusammengesetztes Mischbildsignal),
das das eingegebene NTSC-Signal umfasst, und er erhält aus dem
RGB-Signal (Rot Grün
Blau) digitale Bilddaten. Dieser Aufbau erzeugt in einer Sekunde ungefähr 60 Einzelbilder
an digitalen Bilddaten.
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Wie
in 6 gezeigt, weist der Videodecoder 7 auf:
eine NTSC-Eingangsschnittstellenschaltung 71, eine Takt-/Synchronisationsschaltung 72, eine
Schlaf-/Wachsteuerschaltung 73,
eine Analog/Digitalwandelschaltung 74, eine Digitalbilddatenbildungsschaltung 75 und
eine Bilddatenausgabeschaltung 76. Wenn der Mikrocomputer 4 den
Anschluss DC_EN einschaltet, führt
die Stromversorgung 2 für
die Bildaufzeichnung jeder Schaltung von 71 bis 76 die
Spannung VDD2 zu. Der Schlaf-/Wachsteuerschaltung 73 wird
von dem Mikrocomputer 4 ein Schlafsteuersignal eingegeben.
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Wenn
der Mikrocomputer 4 das Schlafsteuersignal auf einen hohen
Pegel einstellt, erfasst dies die Schlaf-/Wachsteuerschaltung 73 und
gibt ein Steuersignal aus und stellt die Schaltungen 71, 72, 74, 75 und 76 auf
einen Schlafzustand ein, der ein Modus mit geringen Stromverbrauch
ist. Wenn andererseits der Mikrocomputer 4 das Schlafsteuersignal auf
einen niedrigen Pegel einstellt, stellt die Schlaf-/Wachsteuerschaltung
die Schaltungen 71, 72, 74, 75 und 76 auf
einen Wachzustand ein. In dem Wachzustand arbeiten die Schaltungen 74 bis 76 mit der
Periode des Taktsignals, das die Takt-/Synchronisationsschaltung 72 ausgibt.
In dem Schlafmodus ist der tatsächliche
Betrieb angehalten, obwohl die Spannung VDD2 zugeführt wird.
Der Stromverbrauch des Videodecoders 7 beträgt im Schlafzustand
ungefähr
10 mA und im Wachzustand ungefähr 150
mA.
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Der
Feldspeicher 6 ist ein FIFO-Speicher (First In/First Out),
der die vom Videodecoder 7 erzeugten digitalen Bilddaten
für jedes
Einzelbild speichert, bis sie von dem Mikrocomputer 4 ausgelesen werden.
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Die
Eingangsschnittstelle 8 erfaßt Signale der Sensorsignalanschlüssen A und
B und dem Diebstahlerfassunganschluss C und regelt deren Spannungspegel
und dergleichen, um die Bearbeitung der Signale durch den Mikrocomputer 4 zu
ermöglichen.
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Das
Speichersteuerteil 9 führt
unter Anweisung des Mikrocomputers 4 (Steuersignale von
RD, WR0, WR1, CS3 und CS2) hinsichtlich des Arbeitsspeicher 10 für die Bilddaten
oder des nichtflüchtigen Erhaltungsspeicher 11 für die Bilddaten
das Auslesen der Bilddaten durch.
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Der
Arbeitspeicher 10 für
die Bilddaten hat einen Arbeitsbereich, um vorübergehend die digitalen Bilddaten
zu speichern, die der Mikrocomputer 4 aus dem Feldspeicher 6 geholt
hat. Bei der Übertragung
der digitalen Bilddaten vom Mikrocomputer 4, führt er die
Verwendung eins DMA-Verfahrens (Direktspeicherzugriff) durch, um
die Belastung des Mikrocomputers 4 zu verringern.
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Der
nichtflüchtige
Erhaltungsspeicher 11 für die
Bilddaten ist als Speicher so aufgebaut, dass die Aufrechterhaltung
des Speichers des Dateninhalts selbst dann möglich ist, wenn die Stromversorgung der
Bildaufnahmevorrichtung 100 für Fahrzeuge für den Flashspeicher
und so weiter in den ausgeschalteten Zustand geht. Die digitalen
Bilddaten, die aus den Arbeitsspeicher 10 für die Bilddaten
geholt wurden, werden in Bilddaten umgewandelt, die ein bestimmtes
Bildformat des JPEG (Joint Photographic Experts Group) und so weiter
sind, und sie werden gesichert gespeichert.
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Der
Sensorsignalanschluss A holt das Signal aus dem Annäherungssensor 102,
der die Annäherung
an das Fahrzeug erfasst. Es gibt zahlreiche Arten von Annäherungssensoren 102,
unter anderem solche, die Ultraschallwellen verwenden, um die Annäherung an
das Fahrzeug zu erfassen, oder solche die elektrische Wellen verwenden,
um die Annäherung
an das Fahrzeug zu erfassen, und so weiter.
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Der
Sensorsignalanschluss B holt das Signal aus dem Eindringerfassungssensor 103,
der das Eindringen in das Fahrzeug erfasst. Was den Eindringerfassungssensor 103 angeht,
erfasst er beispielsweise die Neigung des Fahrzeugs (er kann das
Abschleppen des Abschleppwagen als Diebstahl und das Aufladen auf
ein anderes Fahrzeug als Diebstahl erfassen), erfasst den Bruch
von Glas, und so weiter.
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Was
die Anzahl der Sensoranschlüsse
und die Fähigkeiten
der Sensoren angeht, gibt es keine besondere Einschränkung, solange
die Annäherung an
das Fahrzeug oder das Eindringen in das Fahrzeug erfasst werden
können.
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Der
Diebstahlerfassungssignalsensor C holt von der Sicherheits-ECU 104 das
gesendete Diebstahlerfassungssignal. Die Sicherheits-ECU 104 gibt zum
Beispiel eine Warnung aus, wenn sie erfasst, dass die Tür oder der
Kofferraum aufgebrochen werden. Wenn die Warnung ausgeben wird,
lässt sie
die Hupe ertönen,
lässt sie
die Warnblinkanlage aufblinken und so weiter. Nach diesem Ausführungsbeispiel gibt
die Sicherheit-ECU 104 ein Anweisungssignal zur Ertönen der
Hupe aus, wenn sie das Diebstahlerfassungssignal holt.
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Wenn
das Diebstahlerfassungssignal erfasst wurde, besteht eine grundlegende
Eigenschaft der Bildaufnahmevorrichtung 100 für Fahrzeuge
darin, dass die Bilddaten gewonnen werden, indem die analogen Bilddaten
von der Kamera mit dem Videodecoder 7 digital gewandelt
werden, und dass sie in den nichtflüchtigen Erhaltungsspeicher 11 für die Bilddaten
gespeichert werden. Und dann werden die gespeicherten Bilddaten über die
Kommunikationsschnittselle 3, die Kommunikationsanschlüsse Tx und
Rx an ein Kontrollzentrum außerhalb
des Fahrzeuges, an den Besitzer des Fahrzeuges und so weiter gesendet,
es wird die Festnahme des Täters
gefördert,
wenn das Auftreten eines Diebstahles bewiesen wird, oder es wird
durch das Bewachen des Fahrzeuges mit der Kamera 101 der
Diebstahl des Fahrzeuges verhindert. Weiterhin werden die Bilddaten
nach Beendigung der Übertragung
nacheinander gelöscht.
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Als
nächstes
wird unter Bezug auf das Zeitablaufdiagramm der 2 und
das Flußdiagramm der 5 die
Steuerungsbearbeitung der Stromversorgung 2 für die Bildaufzeichnung
nach dem Mikrocomputer 4 beschrieben. Weiterhin umfasst
diese Bearbeitung ein Steuerprogramm, das in dem ROM oder in dem
RAM des Mikrocomputers 4 gespeichert ist, und mit dem weitere
Bearbeitungen wiederholt durchgeführt werden.
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Wenn
zunächst
von der in der Figur nicht gezeigten Batterie Strom zugeführt wird,
geht die Stromversorgung 1 für die Hauptsteuerung in den eingeschalteten
Zustand, werden der Kommunikationsschnittstelle 3 (Interface),
dem Mikrocomputer 4, dem Buspuffer 5, der Eingangsschnittstelle 8,
dem Speichersteuerteil 9, dem Arbeitsspeicher 10 für die Bilddaten
und dem nichtflüchtigen
Erhaltungsspeicher 11 für
die Bilddaten die Spannung VDD1 zugeführt (Schritt S11).
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Wenn
das Diebstahlerfassungssignal von der Sicherheits-ECU 104 über den
Diebstahlerfassungssignalanschluss C erfasst wird oder wenn der Annäherungssensor 102 die
Annäherung
einer verdächtigen
Person und so weiter erfasst (der ausgeschaltete Zustand geht in
den eingeschalteten Zustand; S12: Ja), geht der Anschluss DC_EN
in den eingeschalteten Zustand, damit der Mikrocomputer 4 die
Stromversorgung 2 für
die Bildaufzeichnung in den eingeschalteten Zustand bringt. Demzufolge wird
von der Stromversorgung 2 für die Bildaufzeichnung dem
Feldspeicher 6, dem Videodecoder 7, der Kamera 101 und
der Hilfslichtquelle für
die Kamera 101 die Spannung VDD2 zugeführt. Und dann sendet der Mikrocomputer 4 dem
Videodecoder 7 eine Anweisung zum Starten der Decodierbearbeitung
(Bildaufnahmeauslösesignal),
geht der Videodecoder 7 in einer bestimmten Zeit in den
Wachzustand und beginnt die Decodierbearbeitung (Zeit Ta in 2,
S14 in 5).
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Wenn
in einer bestimmten Zeit (d.h., einer bestimmten Anzahl von Bildern)
die Bildsignale von der Kamera 101 in digitale Bilddaten
gewandelt werden und die Decodierbearbeitung beendet wird (S15: Ja),
schickt der Videodecoder 7 dem Mikrocomputer 4 eine
Nachricht der Beendigung der Decodierbearbeitung. Wenn der Mikrocomputer 4 die
Nachricht der Beendigung der Decodierbearbeitung empfängt, sendet
er dem Videodecoder 7 eine Anweisung und der Videodecoder 7 geht
in den Schlafzustand (Zeit Tb in 2, S16 in 5).
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Wenn
danach der Eindringensensor 103 das Eindringen einer Person
erfasst (der ausgeschaltete Zustand geht in den eingeschalteten
Zustand; S17: Ja), sendet der Mikro computer 4 dem Videodecoder 7 eine
Anweisung, um die Decodierbearbeitung zu starten (Bildaufnahmeauslösesignal),
und geht der Videodecoder 7 in einer bestimmten Zeit in
den Wachzustand (Zeit Tc in 2, S18 in 5).
Diese Zeit, in der er sich im Wachzustand befindet, ist kürzer als
die Zeit nach S14, in der er sich im Wachzustand befindet. Das heißt, dass
in S14 unmittelbar nachdem die Stromversorgung 2 für die Bildaufzeichnung
in den eingeschalteten Zustand gelangt ist, er in den Wachzustand
gelangt, und, bis nach dem Anlegen der Stromversorgung an die Kamera 101 und den
Videodecoder 7 der Betrieb stabilisiert ist, eine Verzögerungszeit
zur voraussichtlichen Zeit des Auftretens des Wachzustandes eingestellt
ist. Demzufolge ist in S18 ausreichend Zeit vergangen, nachdem die
Stromversorgung 2 für
die Bildaufzeichnung in den eingeschalteten Zustand gelangt ist,
das heißt, dass
der Betrieb der Kamera 101 und des Videodecoders 7 stabilisiert
ist, und dass es gut ist, dass die Zeit kurz ist, in der er in den
Wachzustand gelangt.
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Wenn
in einer bestimmten Zeit (das heißt einer bestimmten Anzahl
an Bildern) die Bildsignale von der Kamera 101 in digitale
Bilddaten gewandelt werden und die Decodier bearbeitung beendet
ist (S19: Ja), sendet der Videodecoder 7 dem Mikrocomputer 4 eine
Nachricht über
die Beendigung der Decodierbearbeitung. Wenn der Mikrocomputer 4 die Nachricht über die
Beendigung der Decodierbearbeitung empfängt, sendet er dem Videodecoder 7 eine Anweisung
und bringt den Videodecoder 7 in den Schlafzustand (Zeit
Td in 2, S20 in 5.)
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Wenn
weiterhin während
der Bearbeitung der Schritte S13 bis S20 von der Sicherheits-ECU 104 ein
Diebstahlerfasungssignal nicht erfasst wird (der eingeschaltete
Zustand geht in den ausgeschalteten Zustand), bringt der Mikrocomputer 4 den
Anschluss DC_EN in den ausgeschalteten Zustand. Demzufolge wird
die Versorgung mit der Spannung VDD 2 von der Stromversorgung 2 für die Bildaufzeichnung
an den Feldspeicher 6, an den Videodecoder 7,
an die Kamera 101 und an die Hilfslichtquelle für die Kamera 101 angehalten.
Weiterhin wird die Hauptsteuerungsbearbeitung auch beendet. Für den Fall,
dass im Schritt S16 der Videodecoder 7 in den Schlafzustand
gebracht wird, wird weiterhin die Stromversorgung 2 für die Bildaufzeichnung
in den ausge schalteten Zustand gebracht, und für den Fall, dass im Schritt
S17 das Eindringen erfasst wird, kann auch die Stromversorgung 2 für die Bildaufzeichnung in
den eingeschalteten Zustand gebracht werden.
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Als
nächstes
wird unter Bezug auf die 3 und 4 der Betrieb
des Buspuffers 5 beschrieben. Der Buspuffer 5 ist
zwischen den Datenbusanschlüssen
(DB0 bis BD15) des Mikrocomputers 4 und den Datenbusanschlüssen (DO0
bis DO15) des Feldspeichers 6 (Datenbus) in einer Buspufferschaltung
5b (zum Beispiel 16 Stück)
angeordnet, über
eine gemeinsame Gate-Steuerschaltung 5a wird das Verbinden/Unterbrechen
des Datenbuses durchgeführt.
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Wenn
unter Bezug auf 4 von der Sicherheits-ECU 104 über den
Diebstahlerfassungsanschluss C das Diebstahlerfassungssignal erfasst
wird oder wenn der Annäherungssensor 102 die
Annäherung
einer Person erfasst (der ausgeschaltete Zustand geht in den eingeschalteten
Zustand), bringt der Mikrocomputer 4 den Anschluss DC_EN
in den eingeschalteten Zustand, um die Stromversorgung 2 für die Bildaufzeichnung
in den eingeschalteten Zustand zu bringen. Demzufolge führt die
Stromversorgung 2 für
die Bildaufzeichnung die Spannung VDD2 dem Feldspeicher 6,
dem Videodecoder 7, der Kamera 101 und der Hilfslichtquelle
für die
Kamera 101 zu. Und dann sendet der Mikrocomputer 4 dem
Videodecoder 7 eine Anweisung zum Starten der Decodierbearbeitung,
geht der Videodecoder 7 in den Wachzustand und beginnt
die Decodierbearbeitung.
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Der
Mikrocomputer 4 untersucht dann, ob sich im Feldspeicher 6 digitale
Bilddaten befinden oder nicht, und wenn sich darin digitale Bilddaten
befinden, liest er die betreffenden digitalen Bilddaten ein und
schreibt sie in den Arbeitsspeicher 10 für die Bilddaten.
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Wenn
zu der Zeit von dem Anschluss CS1 (Chip-Auswahl) des Mikrocomputer 4 ein
Niedrigpegelsignal (0 V) ausgegeben wird, geht die Gate-Steuerschaltung 5a des
Buspuffers 5 in den eingeschalteten Zustand, geht auf jedem
Datenbus die Buspuffer schaltung 5b in den eingeschalteten
Zustand und geht der Datenbus zwischen dem Mikrocomputer 4 und
dem Feldspeicher 6 in einen Verbindungszustand. Und dann
wird dem Anschluss CE (Chip-Freigabe) des Feldspeichers 6 ein
Hochpegelsignal eingegeben, und es wird möglich, aus dem Feldspeicher 6 digitale
Bilddaten einzulesen (aktive Zeit in 4). Und
wenn dann das Auslesen der digitalen Daten beendet ist, wird von
dem Anschluss CS1 des Mikrocomputers 4 ein Hochpegelsignal
(5 V) ausgegeben, geht die Gate-Steuerschaltung 5a des
Buspuffers 5 in den ausgeschalteten Zustand, geht auf jedem
Datenbus die Buspufferschaltung 5b in den ausgeschalteten
Zustand und geht der Datenbus zwischen dem Mikrocomputer 4 und
dem Feldspeicher 6 in den Unterbrechungszustand.
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Wenn
in einem Zustand, bei dem der Buspuffer 5 nicht angeordnet
ist, die Stromversorgung 1 für die Hauptsteuerung sich im
eingeschalteten Zustand befindet und die Stromversorgung 2 für die Bildaufzeichnung
sich im ausgeschalteten Zustand befindet, fließt Strom über den Weg von VDD1 über den
Datenbus in den Feldspeicher 6, und es besteht die Möglichkeit,
dass die elektronische Bauteile des Innenteils des Feldspeichers 6 zerstört werden.
Wenn aber in dem Zustand, bei dem der Buspuffer 5 angeordnet
ist, die Stromversorgung 1 für die Hauptsteuerung sich im
eingeschalteten Zustand befindet und die Stromversorgung 2 für die Bildaufzeichnung
sich im ausgeschalteten Zustand befindet, wird von dem Anschluss
CS1 des Mikrocomputers 4 ein Hochpegelsignal ausgegeben,
geht das Gate des Buspuffers 5 in den ausgeschalteten Zustand
und geht der Datenbus in einen Zustand mit hoher Impedanz, indem der
Datenbus zwischen dem Mikrocomputer 4 und dem Feldspeicher 6 elektrisch
in einen Unterbrechungszustand gebracht wird. Demzufolge wird der Weg
von VDD1 über
den Datenbus in den Feldspeicher 6 nicht gebildet und die
Zerstörung
der elektrischen Bauteile des Innenteils des Feldspeichers wird verhindert.
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Dieser
Aufbau hat die Eigenschaft, dass das CS1-Signal, das für das Auslesen
der Daten des Feldspeichers 6 verwendet wird, auch für die Steuerung
der Gate-Schaltung 5a des Buspuffers 5 verwendet
wird. Demzufolge geht der Datenbus, außer wenn Daten des Feldspeicher 6 gelesen
werden, in einen Unterbrechungszustand, das heißt in einen Zustand mit hoher
Impedanz. Daher kann, ohne dass eine Sonderschaltung vorgesehen
ist, der Datenbus in einen Zustand mit hoher Impedanz wechseln.
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Auf
diese Weise befindet sich bei diesem Ausführungsbeispiel der Videodecoder 7 nur
zur der Zeit der Bildaufnahme der Kamera 101 im Wachmodus,
die Zeit, in der er im Wachzustand betrieben wird, ist kurz, weil
er in den Schlafzustand geht, wenn die Bilddaten dem Feldspeicher 6 übertragen
wurden. Daher kann der Stromverbrauch verringert werden. Weiterhin
werden die Bilddaten, die dem Feldspeicher 6 übertragen
wurden, von dem Feldspeicher 6 dem Arbeitsspeicher 10 für die Bilddaten übertragen
und wird in dem Arbeitsspeicher 10 eine Regelung der Bildgröße und eine
Kompression der Bilddaten durchgeführt. Weil der Stromversorgung 2 für die Bildaufzeichnung,
die dem Arbeitsspeicher 10 für die Bilddaten, dem Videodecoder 7 und
dem Feldspeicher 6 Strom zuführt, von der Stromversorgung 1 für die Hauptsteuerung,
die verschieden ist, Strom zugeführt
wird, kann ein Betrieb durchgeführt
werden, obwohl der Videodecoder 7 und der Arbeitsspeicher 6 sich
im Schlafzustand befinden.
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Weil
weiterhin bei der Form des Ausführungsbeispieles
in der Zeit, in der sich das Diebstahlerfassungssignal im eingeschalteten
Zustand befindet, die Stromversorgung 2 für die Bildaufzeichnung sich
im eingeschalteten Zustand befindet und der Kamera 101 in
der Zeit des Eindringens einer Person in das Fahrzeug vorher eine
Spannung zugeführt
wird, kann die Kamera 101 ohne Verzögerung Bilder aufnehmen.
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Obwohl
die Bildaufnahmevorrichtung und Bildaufnahmeverfahren für Fahrzeuge
anhand des Ausführungsbeispiels
genau beschrieben wurde, diente dies nur besseren Darstellung, und
die Vorrichtung und das Verfahren werden dadurch nicht auf diese
Ausführungsform
beschränkt,
sondern es sind vielfältige
Abänderungen
möglich,
die unter den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche fallen.