DE102005049408A1 - Selbstfahrender Aufzug - Google Patents
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Abstract
Bei einem selbstfahrenden Aufzug für im wesentlichen Personentransport mit einer Kabine (11), welcher zumindest ein Antrieb (14) zugeordnet ist, soll der zumindest eine Antrieb (14) direkt oder indirekt über zumindest ein Antriebselement (13) mit einer Linearführung (8) zum linearen Antreiben der Kabine in Eingriff stehen.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen selbstfahrenden Aufzug für im wesentlichen Personentransport mit einer Kabine, welcher zumindest ein Antrieb zugeordnet ist.
- Derartige selbstfahrende Aufzüge sind in vielfältiger Form und Ausführung auf dem Markt bekannt und erhältlich.
- Meistens werden diese mittels Seilzügen, Umlenkgewichten, Antriebsmaschinen etc. aufwendig angetrieben, so dass nicht nur die Herstellungskosten, sondern auch die Betrieb- und Wartungskosten erheblich sind.
- Zudem sind herkömmliche Aufzüge aufwendig zu installieren, und nehmen einen grossen Raum im Fahrzeugschacht ein. Daher sind die Aufzugskabinen im Verhältnis zur Schachtgrösse minimiert, was ebenfalls unerwünscht ist.
- Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde einen selbstfahrenden Aufzug zu schaffen, der die o. g. Nachteile beseitigt, und mit welchem auf einfache und kostengünstige Weise ein Aufzug platzsparend und kostengünstig in jeden Schacht integriert werden kann, welcher schnell zu montieren ist, kostengünstige Wartungsintervalle aufweist und betriebsicher ist.
- Zur Lösung dieser Aufgabe führen die Merkmale des Patentanspruches 1 sowie die der nebengeordneten Patentansprüche 2 und 3.
- Bei der vorliegenden Erfindung hat sich als besonderes vorteilhaft erwiesen, einer Kabine eines selbstfahrenden Aufzuges einen Antrieb zuzuordnen, der zumindest ein Antriebselement aufweist.
- Dabei kann der Antrieb und das Antriebselement im Bereich des Kabinendaches und/oder Kabinenbodens vorgesehen sein.
- Dabei steht das Antriebselement, welches als Antriebsritzel, Rollenritzel od. dgl. ausgebildet ist, bevorzugt formschlüssig mit einer Linearführung vorzugsweise ausgebildet als Zahnstange in Verbindung.
- Die Linearführung ist innerhalb eines Fahr- und/oder Führungsprofiles wiederlösbar festgelagert bzw. dort wiederlösbar festgelegt. Das Fahr- und/oder Führungsprofil dient auch dem exakten Führen der Kabine mittels Führungsrollen bzw. Stichmassrollen, die jeweils in seitlichen Bereichen, vorzugsweise im Bereich von Kabinendach und Kabinenboden vorgesehen sind, um die Kabine bei der linearen Bewegung auszurichten.
- Eine weitere Besonderheit der vorliegenden Erfindung ist, dass das Fahr- und/oder Führungsprofil schwingungsgedämpft gegenüber einer Konstruktion und/oder Wand gelagert ist, bevorzugt über eine Mehrzahl von Befestigungselementen.
- Dabei ist zwischen jedem Befestigungselement und dem Fahr- und/oder Führungsprofil zumindest ein Gummilager eingesetzt, wobei auch daran gedacht sein kann, dass das Gummilager selbst mit einer Konstruktion bzw. einer Wand od. dgl. verbunden werden kann. Hierauf sei die Erfindung nicht beschränkt.
- Durch die schwingungsdämpfende Eigenschaft des Fahr- und/oder Führungsprofiles ist die vollständige Kabine mit ihrem Antrieb und Antriebselement, welches formschlüssig in zumindest eine Linearführung eingreift, schwingungsdämpfend gelagert.
- Dabei soll daran gedacht sein, dass mehrere Fahr- und/oder Führungsprofile seitlich nebeneinander und/oder gegenüberliegend aussen an der Kabine angreifen und diese gegenüber auch mehreren Fahr- und/oder Führungsprofilen lagern und abstützen.
- Dabei soll auch daran gedacht sein, dass nicht nur im Kabinendachbereich, sondern auch ggf. im Bereich des Kabinenbodens jeweils ein Antrieb mit Antriebselement, insbesondere Antriebsritzel vorgesehen ist, welches formschlüssig mit der Linearführung, insbesondere mit einer Zahnstange in Eingriff stehen.
- Durch die Verbindung von mehreren Antrieben können insgesamt auch kleinere Antriebe verwendet werden, dies soll ebenfalls im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen.
- Ferner hat sich als besonderes vorteilhaft erwiesen, dass im Fahr- und/oder Führungsprofil Signal- und/oder Energieführungssysteme, Wegmesssysteme, Codiersysteme od. dgl. vorgesehen sind, welche kabinenseits über Abgreifer Signale und/oder Daten, Wegmessdaten sowie Weg- und Schachtmarkierungen bidirektional ein- und auslesen können.
- Dabei lässt sich drahtlos die Energie der Kabine bzw. des zumindest einen Antriebs zuführen, um die Kabine linear auf und ab zu bewegen.
- Zusätzlich können vorzugsweise im Kabinenbodenbereich angeordnete Fangvorrichtungen vorgesehen sein, die als Fliehkraftbremsen od. dgl. ausgebildet sind, wobei die Fangvorrichtungen bevorzugt über Ritzelelemente mit der Linearführung formschlüssig in Verbindung stehen, um bei Defekt die Kabine zu bremsen. Derartige selbstüberwachende Bremssysteme können auch bspw. mit dem Antriebselement, insbesondere dem Antriebsritzel oder sogar dem Antrieb selbst in Verbindung stehen. Hierauf sei die Erfindung nicht beschränkt, bevorzugt sind diese jedoch selbstständig und greifen selbstständig und formschlüssig in die Linearführung ein.
- Zur Montage hat sich als vorteilhaft erwiesen, dass das Fahr- und/oder Führungsprofil mit einsetzbarem bzw. wiederlösbar oder auswechselbar eingesetzter Linearführung segmentartig stirnseitig zusammensetzbar, schiebbar, steckbar ist, wobei auch gleichzeitig die entsprechenden Signal- und/oder Energieführungssysteme, Wegmesssysteme, Codiersysteme stirnseitig miteinander verbindbar sind.
- Hierzu sind lediglich unterschiedliche lange Segmente der Fahr- und/oder Führungsprofile sowie Linearführungen notwendig, um eine sehr schnelle und leichte Montage vor Ort durchzuführen bzw. auch ein Austausch von bspw. verschlissener Linearführung zu gewährleisten. Dies soll ebenfalls im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
-
1 eine schematisch dargestellte Seitenansicht auf einen selbstfahrenden Aufzug; -
2 eine schematisch dargestellten Querschnitt durch einen Bereich des Fahr- und/oder Führungsprofiles sowie Befestigungsprofiles und Anbindung des Fahr- und/oder Führungsprofiles an die Kabine mit Antrieb; -
3 eine schematisch dargestellte perspektivische Ansicht auf eine mögliche Linearführung mit möglichem Antriebselement. - Gemäss
1 zeigt die schematisch dargestellte Seitenansicht lediglich die wesentlichen Teile des selbstfahrenden Aufzuges R1. - Dabei ist zumindest ein Fahr- und/oder Führungsprofil
1 mittels einzelnen Befestigungsprofilen2 gegenüber einer Konstruktion3 , Wand4 od. dgl. wiederlösbar festgelegt. - Die einzelnen Befestigungsprofile
2 , die bevorzugt länglich, allerdings auch halterartig ausgebildet sein können, nehmen bevorzugt schwingungsgedämpft gelagert, das Fahr- und/oder Führungsprofil1 , wie es in2 in querschnittlicher Darstellung angedeutet ist, auf. - Zwischen dem Befestigungsprofil
2 und dem Fahr- und/oder Führungsprofil1 ist ein Gummilager5 eingesetzt. - Bevorzugt weist das Befestigungsprofil
2 eine schwalbenschwanzartige Nut6 , auf in welche passgenau das Gummilager5 eingreift. - In eine Ausnehmung
7 ist das Fahr- und/oder Führungsprofil1 schwingungsgedämpft gegenüber Befestigungsprofil2 eingesetzt. Das Fahr- und/oder Führungsprofil1 ist querschnittlich als Hohlkörper ausgebildet, kann jedoch auch als offenes Profil ausgebildet sein. - Dabei lassen sich die Befestigungsprofile
2 gegenüber der Konstruktion3 und/oder Wand4 wiederlösbar festlegen. - Eine weitere Besonderheit der vorliegenden Erfindung ist, dass das Fahr- und/oder Führungsprofil
1 eine Linearführung8 in einer Aufnahme9 des Fahr- und/oder Führungsprofiles1 wiederlösbar aufnimmt, wobei die Linearführung8 bevorzugt als profiliertes Profil, insbesondere Zahnstange ausgebildet ist. - Bevorzugt ist die Linearführung
8 wiederlösbar und austauschbar in die Aufnahme9 des Fahr- und/oder Führungsprofiles1 einsetzbar. - Zusätzlich können in herkömmlicher Weise jeweils seitliche Führungsrollen
10 einer Kabine11 , wie sie lediglich in2 dargestellt sind, vorgesehen sein, um jeweils seitlich die Kabine11 gegenüber dem Fahr- und/oder Führungsprofil1 zu lagern. - Ferner sind der Kabine
11 , wie es in2 angedeutet ist, Stichmassrollen12 zugeordnet, die der weiteren Führung der Kabine11 gegenüber dem Fahr- und Führungsprofil1 dient. - Eine Besonderheit der vorliegenden Erfindung ist ferner, dass ein Antriebselement
13 , direkt oder indirekt verbunden mit einem Antrieb14 fest mit der Kabine11 , vorzugsweise mit einem Kabinendach15 oder Kabinenboden16 fest gelagert ist, wobei das Antriebselement13 bevorzugt formschlüssig mit der Linearführung8 in Eingriff steht. - Durch entsprechendes rotatives Antreiben des Antriebselemente
13 , welches gegenüber der Kabine11 gelagert ist, lässt sich die Kabine11 linear gegenüber dem Fahr- und/oder Führungsprofil2 linear auf und ab bewegen. - Dabei soll im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen, dass zumindest eine Antriebselement
13 , sowie zumindest ein Antrieb14 der Kabine11 im Bereich des Kabinendaches15 und/oder im Bereich des Kabinenbodens16 zugeordnet sind. - Sind mehr Fahr- und/oder Führungsprofile
1 vorgesehen, so können auch entsprechend mehrere, hier nicht näher dargestellte Anordnungen von Fahr- und/oder Führungsprofilen1 mit Antrieben14 und Antriebselementen13 im Bereich von Kabinendach15 und/oder Kabinenboden16 vorgesehen sein. Hierauf sei die Erfindung nicht beschränkt. - Bevorzugt ist jedoch ein formschlüssiger Eingriff des Antriebselementes
13 in die Linearführung8 , die hier bevorzugt zahnstangenartig ausgebildet ist. - Wie es in
3 beispielhaft dargestellt ist, kann die Linearführung8 zahnstangenartig mit entsprechenden Mulden versehen sein, in welche das Antriebselement13 antriebsritzelartig, mit entsprechenden Walzen versehen, eingereift, um die Kabine11 gegenüber dem Fahr- und/oder Führungsprofil1 linear, exakt genau, geräuschlos und energiearm zu bewegen. - Um energiesparend den selbstfahrenden Aufzug R1, R2 bzw. wie er in
2 aufgezeigt ist, zu betreiben, kann der Kabine11 zumindest eine Stromrückspeiseeinheit17 zugeordnet sein, deren hier nicht näher dargestelltes Ritzel bevorzugt mit der Linearführung8 formschlüssig in Eingriff steht. - Ferner ist vorzugsweise im Bereich des Kabinenbodens
16 zumindest eine Fangvorrichtung18 vorgesehen, wobei entsprechende hier nicht näher dargestellte Ritzel in die Linearführung8 eingreifen, um bei Überschreiten einer bestimmten Geschwindigkeit und/oder Beschleunigung die Kabine11 zu bremsen. - Bei vorliegenden Erfindung kann der selbstfahrende Aufzug R1, R2 mit oder ohne Gegengewicht ausgeführt sein, wobei auch eine entsprechende Speisung des zumindest einen Antriebes
14 mit Energie sowie eine entsprechende Steuerung des selbstfahrenden Aufzuges R1, R2 vereinfacht ist. Hierzu hat sich als vorteilhaft bei der vorliegenden Erfindung erwiesen, ein Signal- und/oder Energieführungssystem19 vorzugsweise seitlich über die vollständige Länge dem Fahr- und/oder Führungsprofil1 vorzugsweise zwischen Führungsrolle10 und stirnseitiger Stichmassrolle12 vorzusehen, um über zumindest einen kabinenseitig angeordneten Abgreifer20 Energie und/oder Daten der Kabine11 auch bidirektional zuzuführen. - Zudem kann dem Fahr- und/oder Führungsprofil
1 ein Wegmesssystem21 und/oder Codiersystem22 zugeordnet sein. Bevorzugt ist das Wegmesssystem21 und/oder Codiersystem22 seitlich im Fahr- und/oder Führungsprofil1 über die vollständige Länge zwischen Führungsrolle10 und Stichmassrolle12 eingesetzt und kann über einen oder mehrere kabinenseitige Abgreifer23 entsprechende Informationen für die Schachtkopierung, Positionen etc. erhalten. - Bevorzugt sind Signal- und/oder Energieführungssysteme
19 sowie Wegmesssystem21 und Codiersystem22 nahe im Bereich der Linearführung8 in das Fahr- und/oder Führungsprofil1 eingelassen, so dass drahtlos Informationen, Energie und Daten bidirektional von der fahrenden Kabine11 auf das Gebäude bzw. Energie den Antrieben14 der Kabine11 bzw. auch der Steuerung der Kabine11 zugeführt werden kann. - Der vorliegenden selbstfahrende Aufzug R1, R2 könnte ohne Schachtkabel od. dgl. auskommen.
- Ferner hat sich als vorteilhaft bei der vorliegenden Erfindung erwiesen, wie es in
1 angedeutet ist, dass das Fahr- und/oder Führungsprofil1 , Befestigungsprofil2 sowie die Linearführung8 sowie auch das in das Fahr- und/oder Führungsprofil1 eingesetzte Signal und/oder Energieführungssystem19 , Wegmesssystem21 und Codiersystem22 in Segmenten24 unterteilt ist, welche stirnseitig durch Einstecken, Einschieben, Ineinanderschieben, miteinander verbindbar sind. - Auf diese Weise lassen sich beliebig lange Fahr- und/oder Führungsprofile
1 sowie Linearführung8 herstellen, die nicht nur die Montage erleichtern, sondern auch eine Herstellung in Standardprofilen gewährleistet. - Hierdurch können Fertigungskosten erheblich minimiert werden, wobei auch zusätzlich zu Wartungszwecken ein Austausch von Linearführungen
8 bzw. Fahr- und/oder Führungsprofil1 jeder Zeit an beliebiger Stelle auch im Schacht nachträglich noch möglich ist. - Zudem wird gewährleistet, dass herkömmliche Fahrstühle leicht mit einem derartigen System nachgerüstet bzw. umgerüstet werden können. Dies soll ebenfalls im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen.
Claims (19)
- Selbstfahrender Aufzug für im wesentlichen Personentransport mit einer Kabine (
11 ), welcher zumindest ein Antrieb (14 ) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Antrieb (14 ) direkt oder indirekt über zumindest ein Antriebselement (13 ) mit einer Linearführung (8 ) zum linearen Antreiben der Kabine (11 ) in Eingriff steht. - Selbstfahrender Aufzug für im wesentlichen Personentransport mit einer Kabine (
11 ), welcher zumindest ein Antrieb (14 ) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Linearführung (8 ) mit einem Fahr- und/oder Führungsprofil (1 ) verbunden, insbesondere integriert eingesetzt. - Selbstfahrender Aufzug für im wesentlichen Personentransport mit einer Kabine (
11 ), welcher zumindest ein Antrieb (14 ) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine in einem Fahr- und/oder Führungsprofil (1 ) integrierte Linearführung (8 ) schwingungsgedämpft gegenüber zumindest einem Befestigungsprofil (2 ) zur Aufnahme des Fahr- und/oder Führungsprofiles (1 ) gelagert ist. - Selbstfahrender Aufzug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement (
13 ) formschlüssig mit der Linearführung (8 ) in Eingriff steht. - Selbstfahrender Aufzug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement (
13 ) als Antriebsritzel ausgebildet ist, welches formschlüssig in eine entsprechend ausgebildete Linearführung (8 ) eingreift, wobei das Antriebselement (13 ) mit dem Antrieb (14 ) in Verbindung steht und beide fest mit der Kabine (11 ) gelagert sind. - Selbstfahrender Aufzug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahr- und/oder Führungsprofil (
1 ) und/oder die Linearführung (8 ) mehrteilig ausgebildet ist sind und stirnseitig passgenau miteinander verbindbar sind. - Selbstfahrender Aufzug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Linearführung (
8 ) in einer Aufnahmenut des Fahr- und/oder Führungsprofiles (1 ) wiederlösbar eingesetzt ist. - Selbstfahrender Aufzug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Linearführung (
8 ) als Zahnstangenprofil ausgebildet ist. - Selbstfahrender Aufzug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Fahr- und/oder Führungsprofil (
1 ) zur Schwingungsdämpfung und zumindest einem Befestigungsprofil (2 ) zumindest ein schwingungsdämpfendes Gummilager (5 ) vorgesehen ist. - Selbstfahrender Aufzug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass über eine Mehrzahl von einzelnen zueinander beabstandeten Befestigungsprofilen (
2 ) mit jeweils vorgesehenen Gummilager (5 ) das Fahr- und/oder Führungsprofil (1 ) mit eingesetzter Linearführung (8 ) schwingungsdämpfend gelagert ist, wobei über das Befestigungsprofil (2 ) das Fahr- und/oder Führungsprofil (1 ) mit eingesetzter Linearführung (8 ) gegenüber einer Konstruktion (3 ), einer Wand (4 ) od. dgl. festlegbar ist. - Selbstfahrender Aufzug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabine (
11 ) zumindest eine Fangvorrichtung (18 ) zugeordnet ist, welche mit der Linearführung (8 ) und/oder mit dem Fahr- und/oder Führungsprofil (1 ) in Eingriff steht. - Selbstfahrender Aufzug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Fangvorrichtung (
18 ) formschlüssig mit der Linearführung (8 ) in Eingriff steht. - Selbstfahrender Aufzug nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Fangvorrichtung (
18 ) dem Antriebselement (13 ) und/oder dem Antrieb (14 ) zugeordnet ist oder mit diesem in Verbindung steht. - Selbstfahrender Aufzug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass dem Fahr- und/oder Führungsprofil (
1 ) und/oder der Linearführung (8 ) zumindest ein Wegmesssystem (21 ) zugeordnet ist. - Selbstfahrender Aufzug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass dem Fahr- und/oder Führungsprofil (
1 ) und/oder der Linearführung (8 ) ein Signal- und/oder Energieführungssystem (19 ) zugeordnet ist, über welches Energie und/oder Daten zur Kabine (11 ) und dem Antriebselement (13 ) bidirektional übermittelbar sind. - Selbstfahrender Aufzug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass über entsprechend der Kabine (
11 ) zugeordnete Abgreifer (20 ,23 ) Energie und/oder Daten der Kabine (11 ) und/oder dem Antrieb (14 ) bidirektional übermittelbar sind. - Selbstfahrender Aufzug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass dem Antrieb (
14 ) der Kabine (11 ) zumindest eine Stromrückspeiseeinheit (17 ) zugeordnet ist. - Selbstfahrender Aufzug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahr- und/oder Führungsprofile (
1 ) mit integrierter Linearführung (8 ) einzeln oder gemeinsam in Segmenten (24 ) zusammensetzbar sind, wobei auch Wegmesssysteme (21 ) sowie Signal- und/oder Energieführungssysteme (19 ) stirnseitig zur vereinfachten schnellen Montage ineinander steckbar bzw. verbindbar sind. - Selbstfahrender Aufzug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass dem Fahr- und/oder Führungsprofil (
1 ) und/oder der Linearführung (8 ) zumindest ein Codiersystem (22 ) zur Weg- bzw. Schachtmarkierung zugeordnet ist, welches über entsprechende kabinenseitige Abgreifer (20 ,23 ) ablesbar sind.
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