DE102005049027A1 - Vorrichtung zum Öffnen von Schlössern an Türen oder Klappen bei Fahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Öffnen von Schlössern an Türen oder Klappen bei Fahrzeugen Download PDF

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Öffnen von Schlössern gibt es außer einem Träger im Türinneren auch eine Handhabe an der Türaußenseite, die im Träger beweglich gelagert ist. Die Handhabe besitzt einen mitbeweglichen Ansatz, der bei Betätigung der Handhabe zum Öffnen des Schlosses dient. Ferner ist mindestens ein Sensor vorgesehen, der bei Betätigung der Handhabe wirksam wird. Um das Öffnen der Tür zu erleichtern, wird vorgeschlagen, dem Ansatz eine Schulter zuzuordnen, an welcher sich der Sensor befindet. Der Sensor ist kraftempfindlich und befindet sich zwischen dem Ansatz und der Schulter. Bei Betätigung der Handhabe gibt er Kraftänderungssignale ab, die zu einer elektronischen Auswerte- und Steuereinheit gelangen. Diese Einheit öffnet das Schloss über einen Elektromotor.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art. Dabei wird der Träger von der Türinnenseite aus im Bereich der Tür befestigt, während die Handhabe von der Türaußenseite aus montiert wird und nach der Montage von der Türaußenseite aus betätigbar ist. Normalerweise befindet sich das Schloss in der Tür und ein zugehöriges Schließelement am feststehenden Teil der Karosserie des Fahrzeugs. Es wäre natürlich auch denkbar, im umgekehrten Sinne zu verfahren und das Schließelement an der Tür oder Klappe und das Schloss im Bereich der feststehenden Karosserie des Fahrzeugs anzuordnen. Die Erfindung richtet sich auf beide Möglichkeiten.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE 196 33 894 C2 bekannt. Der dortige Ansatz an der Handhabe wirkt über ein mechanisches Gestänge auf das Schloss, um es zu öffnen. Der Sensor dieser bekannten Vorrichtung dient zur Sicherung und Entsicherung des Schlosses, nicht aber zum Öffnen des Schlosses über einen elektrischen Motor. Die bekannten Sensoren sind im Bereich der Handhabe angeordnet und fungieren als Annäherungssensoren beispielsweise kapazitiv. Wenn in diesem Fall die Hand der berechtigten Person sich der Handhabe nähert, so findet eine Kommunikation zwischen einem im Besitz der berechtigten Person befindlichen Identifikationsgeber und einem im Fahrzeug bzw. in der Handhabe vorgesehenen Identifikationsnehmer statt. Ist die Kommunikation erfolgreich, so wird das Schloss entsichert. Dann kann durch Betätigung der Handhabe das Schloss geöffnet werden. Wenn das Schloss gesichert ist, dann bleibt die Betätigung der Handhabe für das Öffnen des Schlosses wirkungslos.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der im Oberbegriff genannten Art das Öffnen des Schlosses zu erleichtern. Dies wird erfindungsgemäß durch drei auf dem gleichen Bauprinzip beruhende Lösungen erreicht, die in den Ansprüchen 1 bis 3 angegeben sind.
  • In allen drei Fällen ist dem Ansatz 33 an der Handhabe 30 eine Schulter 21 im Träger 20 unmittelbar oder mittelbar zugeordnet, an der sich ein kraftempfindlicher Sensor 40 befindet. Bei Betätigung der Handhabe 30 wird zwischen der Schulter 21 und dem Ansatz 33 unmittelbar oder mittelbar eine Kraftänderung auf den Sensor 40 ausgeübt, die sensiert wird und dann Kraftänderungs-Signale an eine elektronische Auswerte- und Steuereinheit 42, 44 abgibt. Die Steuereinheit 44 öffnet dann ein Schloss 12 über einen Elektromotor 45.
  • Bei der Erfindung werden durch die bewegliche Handhabe 30 die Hebelwirkungen ausgenutzt, die sich zwischen ihrem Ansatz 33 und der Schulter 21 ergeben. Dadurch kann die Signalempfindlichkeit des dazwischen liegenden Sensors 40 erhöht werden. Es kann nicht nur die günstigste Stelle für die Anordnung des Sensors 40 ausgenutzt werden, sondern auch eine Optimierung im Aufbau der Vorrichtung erreicht werden. Für den Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann man von den konventionellen Vorrichtungen ausgehen, die ein mechanisches Öffnen des Schlosses 12 bewirken. Durch Einfügen nur weniger Bauteile 33, 40 lässt sich eine konventionelle Vorrichtung in die erfindungsgemäße Vorrichtung wandeln. So ist es möglich, ausgehend von einer einheitlichen Type von Türaußengriffen, die erfindungsgemäße Vorrichtung zu entwickeln. Damit lässt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung besonders preiswert herstellen.
  • Die drei Möglichkeiten zur Verwirklichung der Erfindung gemäß den Ansprüchen 1 bis 3 sind in den Figuren schematisch verdeutlicht. In den Figuren ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß Anspruch 1,
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel gemäß Anspruch 2 in Verbindung mit den Unteransprüchen 8 und 9,
  • 3 ein drittes Ausführungsbeispiel der aus Anspruch 2 ersichtlichen Lösung,
  • 4 + 5 ein viertes und fünftes Ausführungsbeispiel in einer dem Anspruch 1 entsprechenden Lösung,
  • 6a in Explosionsdarstellung und perspektivisch Bestandteile einer sechsten Ausführungsform der Erfindung, welche der in Anspruch 3 dargelegten Lösung der Erfindung folgt,
  • 6b eine Draufsicht auf einige der in 6a gezeigten Bauteile, nämlich einen Träger, einen Umlenkhebel und die auf ihn wirkenden doppelten Federn für seine Rückstellkraft, aber noch vor Montage der Handhabe und eines Turms,
  • 6c eine Detailansicht des in 6a und 6b gezeigten Umlenkhebels in Vergrößerung und in perspektivischer Darstellung,
  • 6d im Querschnitt, ein Teilstück des in 6c mit VId bezeichneten Bereichs und
  • 6e eine perspektivische Seitenansicht der komplett montierten, in 6a gezeigten Vorrichtung.
  • Trotz unterschiedlicher Form und Anwendung sind die wesentlichen Bauteile der Erfindung in allen Ausführungsbeispielen mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Die Funktion der einzelnen Bauteile und ihre Benennung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Zeichnungen und der nachfolgenden Bezugszeichenliste.
  • 10
    bewegliche Tür (1)
    11
    feststehende Karosserie des Fahrzeugs (1)
    12
    Schloss in 10 (1)
    13
    Schließstück an 11, Schließbügel (1)
    14
    Drehfalle von 12 (1)
    15
    Türaußenverkleidung von 10 (1)
    16
    Welle von 12 für 14 (1)
    17
    Anfangsstück des Gestänges für 12 (2)
    18
    Griffmulde (2)
    l9
    Schaft an 30 (4)
    20
    Träger
    21
    Schulter für 40
    22
    Befestigung von 50 an 20 2)
    23
    erste Öffnung in 34 (2)
    24
    zweite Öffnung für 36 von 30 (2)
    25
    Steuerende von 28 (2)
    26
    Arbeitsende von 28 (2)
    27
    Schwenklager von 28 in 52 (2)
    28
    Übertragungshebel (2)
    29
    Lagerführung für 19 von 30 (4)
    30
    Handhabe
    31
    Lagerstelle für 30 (1 bis 3)
    32
    Pfeil der Bewegung von 30
    33
    Ansatz an 30
    34
    Mitnahmehaken für 17 im Notfall (2)
    35
    große Rückstellkraft für 30 (2)
    36
    Lagerende von 30 (1 bis 3)
    37
    Übertragungsglied, Raststößel (3)
    38
    Rasthaltekraft für 37 (3)
    39
    Längsverschiebung von 37 (3)
    40
    Sensor, Piezoelement
    41
    Leitung zwischen 40, 42
    42
    Auswerteeinrichtung in 30
    43
    Leitung zwischen 42, 44
    44
    Steuergerät für 45
    45
    Elektromotor für 12
    46
    Umlenkhebel (6a)
    47
    Lagerzapfen von 46 in 20 (6a)
    48
    erste Feder der Rückstellkraft von 46 (6a)
    49
    zweite Feder der Rückstellkraft von 46 (6a)
    50
    Turm (2, 3)
    51
    Schließzylinder (2, 3)
    52
    Schließstück von 50 (2, 3)
    53
    Ausgangsende von 51 zur Sicherung/Entsicherung von 12 (2)
    54
    Anschlag für Ruhelage von 30 (5)
    55
    Öffnung in 20 für 50 (6b)
    56
    Aufnahme in 46 für 57 (6d)
    57
    Griffhaken von 30 (6a)
    58
    Unterlegplatte zwischen 33 und 40 (6d)

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Öffnen von Schlössern (12) an Türen (10) oder Klappen von Fahrzeugen, mit einem im Türinneren befestigten Träger (20), mit einer am Träger (20) beweglich gelagerten Handhabe (30), die von der Türaußenseite aus betätigbar (32) ist, mit einem an der Handhabe (30) sitzenden mitbeweglichen Ansatz (33), der bei Betätigung (32) der Handhabe (30) zum Öffnen des Schlosses (12) dient, und mit mindestens einem Sensor (40), der bei Betätigung (32) der Handhabe (30) wirksam wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (33) an der Handhabe (30) unmittelbar oder mittelbar mit einer Schulter (31) im Träger (20) ausgerichtet ist, dass der Sensor (40) kraftempfindlich ist, sich zwischen dem Ansatz (33) und der Schulter (21) befindet und bei Betätigung (32) der Handhabe (30) aufgrund der sensierten Kraftänderung zwischen der Schulter (21) und dem Ansatz (33) Signale (Kraftänderungs-Signale) abgibt und dass die Kraftänderungs-Signale zu einer elektronischen Auswerte- und Steuereinheit (42, 44) gelangen, welche über einen Elektromotor (45) das Schloss (12) öffnet.
  2. Vorrichtung zum Öffnen von Schlössern (12) an Türen (10) oder Klappen von Fahrzeugen, mit einem im Türinneren befestigten Träger (20), mit einer am Träger (20) beweglich gelagerten Handhabe (30), die von der Türaußenseite aus betätigbar (32) ist, mit einem Turm (50), der neben der Handhabe (30) in den Träger (20) einsteckbar und von der Türaußenseite aus zugänglich ist, wobei der Turm (50) entweder einen Schließzylinder (51) zum Sichern und Entsichern des Schlosses (12) besitzt, oder als Turmattrappe ohne Schließzylinder (51) ausgebildet ist, mit einem an der Handhabe (30) sitzenden mitbeweglichen Ansatz (33), der bei Betätigung (32) der Handhabe (30) zum Öffnen des Schlosses (12) dient, und mit mindestens einem Sensor (40), der bei Betätigung (32) der Handhabe (30) wirksam wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (33) in der Handhabe (30) in den benachbarten Turm (50) eingreift und dort unmittelbar oder mittelbar mit einer Schulter (21) ausgerichtet ist, dass der Sensor (40) kraftempfindlich ist, sich zwischen dem Ansatz (33) und der Schulter (21) befindet und bei Betätigung (32) der Handhabe (30) aufgrund der sensierten Kraftänderung zwischen der Schulter (21) und dem Ansatz (33) Signale (Kraftänderungs-Signale) abgibt und dass die Kraftänderungs-Signale zu einer elektronischen Auswerte- und Steuereinheit (42, 44) gelangen, welche über einen Elektromotor (45) das Schloss (12) öffnet.
  3. Vorrichtung zum Öffnen von Schlössern (12) an Türen (10) oder Klappen von Fahrzeugen, mit einem im Türinneren befestigten Träger (20), mit einer am Träger (20) beweglich gelagerten Handhabe (30), die von der Türaußenseite aus betätigbar (32) ist, mit einem an der Handhabe (30) sitzenden mitbeweglichen Ansatz (33), mit einem Umlenkhebel (46), der im Träger (20) schwenkgelagert (47) ist, mit einer Schulter (21) im Umlenkhebel (46), die mit dem Ansatz (33) an der Handhabe (30) ausgerichtet ist, und mit mindestens einem Sensor (40), der bei Betätigung (32) der Handhabe (30) wirksam wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (40) kraftempfindlich ist, sich zwischen dem Ansatz (33) und der Schulter (21) befindet und bei Betätigung (32) der Handhabe (30) aufgrund der sensierten Kraftänderung zwischen der Schulter (21) und dem Ansatz (33) Signale (Kraftänderungs-Signale) abgibt und dass die Kraftänderungs-Signale zu einer elektronischen Auswerte- und Steuereinheit (42, 44) gelangen, welche über einen Elektromotor (45) das Schloss (12) öffnet.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass – abgesehen vom Notfall, wo die Elektronik (42, 44) und/oder Elektrik (41, 43, 45) versagt, – die Handhabe (30) quasi stationär ist und normalerweise nur im Ausmaß des für die Signalbeaufschlagung des kraftempfindlichen Sensors (40) erforderlichen Sensorwegs beweglich (Mini-Beweglichkeit) ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Notfall der Umlenkhebel (46) über die Mini-Beweglichkeit hinaus von der Handhabe (30) weiter verschwenkbar ist und dass beim Weiterverschwenken das Schloss (12) über ein Gestänge (17) mechanisch geöffnet wird.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rückstellkraft (48, 49) auf den Umlenkhebel (46) wirkt, die bestrebt ist den Umlenkhebel (46) und/oder die Handhabe (30) in einer Ausgangsruhelage gegenüber dem Träger (20) zu halten.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellkraft (48, 49) für die Handhabe (30) und/oder den Umlenkhebel (46) größer ist, als die zur Signalbeaufschlagung des Sensors (40) erforderliche Kraft, welche die Empfindlichkeit des Sensors (40) bestimmt.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (33) bei Betätigung (32) der Handhabe (30) auf das Steuerende (25) eines Übertragungsglieds (37) oder eines Übertragungsgetriebes (28) wirkt, dessen Arbeitsende (26) mit der Schulter (21) und dem dort befindlichen Sensor (40) ausgerichtet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsglied ein Hebel (Übertragungshebel 28) ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (40) ein Piezoelement ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (40) ein FSR (Forth-Sensing-Resistor) ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (40) ein Dehnungsmessstreifen ist.
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