DE102005043062A1 - Verbindungskonstruktion in einem oberen Teil einer Mittelsäule - Google Patents

Verbindungskonstruktion in einem oberen Teil einer Mittelsäule Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung liefert eine Verbindungskonstruktion in einem oberen Abschnitt einer Mittelsäule, in welchem ein Rinnenabschnitt 5 mit einem im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt, welcher nach oben offen ist und sich der Längsrichtung eines Fahrzeugs 1 erstreckt, in einem Verbindungsbereich zwischen einem Dachblech 2 und einem seitlichen Karosserie-Außenblech 3 des Fahrzeugs 1 vorgesehen ist, wobei ein Dachmittelträger 6 unter dem Dachblech 2 vorgesehen ist und andererseits ein Längsholm-Innenblech 12 und eine Mittelsäulenverstärkung 10 in einem oberen Mittelsäulenbereich D vorgesehen sind und sich das fahrzeuginnenseitige Endstück 10a der Mittelsäulenverstärkung 10 zu der oberen Innenseite des Fahrzeugs 1 erstreckt und mit dem Dachmittelträger 6, dem Dachblech 2 und dem seitlichen Karosserie-Außenblech 3 in dem Rinnenabschnitt 5 verbunden ist und das fahrzeuginnenseitige Endstück 10a der Mittelsäulenverstärkung 10 so vorgesehen ist, dass sich dieses zu einem fahrzeuginnenseitigen Endbereich 12a des Längsholm-Innenblechs 12 erstreckt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungskonstruktion in einem oberen Teil einer Fahrzeugmittelsäule.
  • In einem oberen Teil einer Fahrzeugmittelsäule, wie in 8 dargestellt, sind ein durch ein seitliches Karosserie-Außenblech 51, eine Längsholmverstärkung 52 und ein Längsholm-Innenblech 53 gebildeter Längsholmabschnitt, ein durch eine Mittelsäulenverstärkung 54, ein seitliches Karosserie-Außenblech 51 und ein Mittelsäulen-Innenblech 55 geformter Mittelsäulenabschnitt sowie ein durch ein Dachmittelträger 56 und ein Dachblech 57 gebildeter Dachabschnitt miteinander verbunden [siehe z.B. japanische provisorische Patentveröffentlichung Nr. 9-109926 (No. 109926/1997)]. In einem Verbindungsbereich zwischen dem Dachblech 57 und dem seitlichen Karosserie-Außenblech 51, welcher sowohl im rechten als auch linken Endabschnitt des Dachbleches 57 liegt, ist ein Rinnenabschnitt 57a mit einem im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt ausgebildet, welcher nach oben offen ist und sich in Längsrichtung eines Fahrzeugs erstreckt.
  • Von diesen Bauteilen im oberen Abschnitt der Mittelsäule sind die Längsholmverstärkung 52, die Mittelsäulenverstärkung 54 und der Dachmittelträger 56 zum Zwecke der Erhöhung der Festigkeit der Fahrzeugkarosserie unter Verwendung von Elementen mit einer großen Blechstärke ausgebildet. Andererseits sind das seitliche Karosserie-Außenblech 51, das Längsholm-Innenblech 53, das Dachblech 57 zum Zwecke der Reduktion des Gewichtes der Fahrzeugkarosserie unter Verwendung von Elementen mit einer geringen Blechstärke ausgebildet.
  • Die oben beschriebene herkömmliche Verbindungskonstruktion im oberen Teil der Mittelsäule ist in Bezug auf die Festigkeit der Fahrzeugkarosserie nachteilig, weil die Mittelsäulenverstärkung 54 und der Dachmittelträger 56, welche eine große Blechstärke aufweisen, voneinander getrennt liegen. Die herkömmliche Verbindungskonstruktion ist auch deshalb in Bezug auf die Festigkeit der Fahrzeugkarosserie nachteilig, weil Schweißpunkte in dem Rinnenabschnitt 57a des Dachblechs 57 in einem Überlappungsbereich des Dachmittelträgers 56 mit großer Blechstärke und des seitlichen Karosserie-Außenblechs 51 und dem Dachblech 57, welche eine geringe Blechstärke haben, ausgeführt sind.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die vorstehenden Umstände ausgeführt und demgemäß besteht eine Aufgabe derselben darin, eine Verbindungskonstruktion in einem oberen Teil einer Mittelsäule zu schaffen, welche in der Lage ist, die Festigkeit und Steifigkeit der Fahrzeugkarosserie zu erhöhen.
  • Um die Probleme im Stand der Technik zu lösen, liefert die vorliegende Erfindung eine Verbindungskonstruktion in einem oberen Teil einer Mittelsäule, in welcher ein Rinnenteil mit einem im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt, welcher nach oben offen ist und sich in der Längsrichtung eines Fahrzeugs erstreckt, in einem Verbindungsabschnitt zwischen einem Dachblech und einem seitlichen Karosserie-Außenblech vorgesehen ist, wobei ein Dachmittelträger unter dem Dachblech vorgesehen ist, und andererseits sind in einem oberen Abschnitt der Mittelsäule ein Längsholm-Innenblech und eine Mittelsäulenverstärkung vorgesehen; ein Endstück der Mittelsäulenverstärkung auf der Fahrzeuginnenseite erstreckt sich in Richtung der oberen Innenseite des Fahrzeugs und ist mit dem Dachmittelträger, dem Dachblech und dem seitlichen Karosserie-Außenblech in dem Rinnenabschnitt verbunden; und das Endstück der Mittelsäulenverstärkung an der Fahrzeuginnenseite ist so vorgesehen, dass sich dieses zu einem Endbereich des Längsholm-Innenblechs an der Fahrzeuginnenseite erstreckt.
  • In der vorliegenden Erfindung ist das Endstück der Mittelsäulenverstärkung an der Fahrzeuginnenseite auch mit einem Verbindungsbereich zwischen dem Längsholm-Innenblech und dem Endstück der Längsholmverstärkung an der Fahrzeuginnenseite verbunden.
  • Ferner ist in der vorliegenden Erfindung das seitliche Karosserie-Außenblech in einem Verbindungsbereich des Rinnenabschnitt mit einer Falz versehen, welche ungefähr die gleiche Größe hat wie der Dachmittelträger und sich in der Fahrzeuglängsrichtung erstreckt.
  • Darüber hinaus ist in der vorliegenden Erfindung ein Flansch-Endstück der Falz auf der Fahrzeuginnenseite, von einem außenseitigen Ende des Rinnenabschnitt des Fahrzeugs aus angeordnet.
  • Wie oben beschrieben ist in der Verbindungskonstruktion in einem oberen Teil der Mittelsäule gemäß vorliegender Erfindung, der Rinnenabschnitt, der einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist, welcher sich nach oben öffnet und in Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt, in dem Verbindungsbereich zwischen dem Dachblech und des seitlichen Karosserie-Außenblechs des Fahrzeugs vorgesehen, ist der Dachmittelträger unter dem Dachblech vorgesehen und sind andererseits das Längsholm-Innenblech und die Mittelsäulenverstärkung im oberen Mittelsäulenabschnitt vorgesehen; das Endstück an der Fahrzeuginnenseite der Mittelsäulenverstärkung erstreckt sich zu der oberen Innenseite des Fahrzeugs und ist mit dem Dachmittelträger, dem Dachblech und dem seitlichen Karosserie-Außenblech in dem Rinnenabschnitt verbunden; und das Endstück an der Fahrzeuginnenseite der Mittelsäulenverstärkung ist so vorgesehen, dass sich dieses zu dem Endabschnitt einer Fahrzeuginnenseite des Längsholm-Innenblechs erstreckt. Deshalb kann die Festigkeit und Steifigkeit der Fahrzeugkarosserie erhöht werden.
  • In der vorliegenden Erfindung kann auch die Festigkeit der Fahrzeugkarosserie weiter erhöht werden, da das Endstück an der Fahrzeuginnenseite der Mittelsäulenverstärkung mit dem Verbindungsbereich zwischen dem Längsholm-Innenblech und dem Endstück an der Fahrzeuginnenseite der Längsholmverstärkung verbunden ist.
  • Ferner kann die Verschweißbarkeit und die Durchführung eines Punktschweißens verbessert werden, da das seitliche Karosserie-Außenblech in einem Verbindungsbereich des Rinnenabschnitts mit einer Falz versehen ist, welche ungefähr die gleiche Größe des Dachmittelträgers hat und sich in der Fahrzeuglängsrichtung erstreckt.
  • Darüber hinaus wird die Durchführbarkeit des Aufbringens eines Dichtungsmittels verbessert und kann auch die Dichtungsfähigkeit erhöht werden, da das Flansch-Endstück der Falz vom Ende des Rinnenabschnitts an der Fahrzeugaußenseite aus auf der Fahrzeuginnenseite liegt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenansicht, welche die Gesamtheit eines Fahrzeuges zeigt, an welchem eine Verbindungskonstruktion an einem oberen Abschnitt einer Mittelsäule gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen oberen Abschnitt einer Mittelsäule auf der Innenseite der Fahrzeugkabine zeigt, betrachtet in Richtung des Pfeils Z in 1;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen oberen Abschnitt einer Mittelsäule auf der Außenseite des Fahrzeugteils zeigt, betrachtet in Richtung des Pfeils Y in 1;
  • 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in 1;
  • 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in 4;
  • 6 ist eine Schnittansicht entlang der Linie C-C in 4;
  • 7 ist eine Schnittansicht entlang der Linie D-D in 4;
  • 8 ist eine Schnittansicht einer herkömmlichen Verbindungskonstruktion in einem oberen Abschnitt einer Mittelsäule.
  • Eine Verbindungskonstruktion in einem oberen Abschnitt einer Mittelsäule gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun im Detail mit Bezug auf eine in den beigefügten Zeichnungen dargestellte Ausführungsform beschrieben.
  • Die 1-7 zeigen eine Ausführungsform einer Verbindungskonstruktion in einem oberen Abschnitt einer Mittelsäule in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung. Ein Fahrzeug 1, an welchem die Verbindungskonstruktion in einem oberen Abschnitt einer Mittelsäule dieser Ausführungsform eingesetzt ist, umfasst ein das Karosseriedach eines Fahrzeugs bildende Dachblech 2 und seitliche Karosserie-Außenbleche 3 auf der rechten und linken Seite, wie dies in den 1 und 4 gezeigt ist. Zudem sind das Dachblech 2 und die seitlichen Karosserie-Außenbleche 3 sowohl an den rechten als auch an den linken Endstücken des Fahrzeug-Karosseriedaches miteinander durch Punktschweißung unter Verwendung einer Punktschweißpistole 4 und in den Verbindungsbereichen miteinander verbunden, und Rinnenabschnitte 5, die jeweils einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt haben, welcher nach oben offen ist und sich in der Längsrichtung des Fahrzeuges erstreckt, vorgesehen sind. Diese Rinnenabschnitte 5, welche dazu vorgesehen sind, Regenwasser etc. zur Außenseite eines Fahrzeugs zu leiten, werden durch Biegung des rechten und des linken Endstücks des Dachbleches 2 ausgeformt.
  • Unter dem Dachblech 2 ist ein Dachmittelträger 6 mit einer großen Blechstärke entlang der breiten Richtung des Fahrzeugs angeordnet. Wie in 5 in einem oberen Abschnitt des Fahrzeug-Karosseriedaches gezeigt ist, ist der Dachmittelträger 6 im Wesentlichen zu einem Hut-förmigen Querschnitt ausgeformt, wobei die Öffnung desselben nach oben gerichtet ist. Der vordere und der hintere Flansch des Dachmittelträgers 6 sind an der unteren Oberfläche des Dachbleches 2 mit einem Haftmittel 7 fixiert. Andererseits ist, wie in den 3 und 4 in dem Verbindungsbereich des Rinnenabschnitts 5 gezeigt ist, das seitliche Karosserie-Außenblech 3 mit einer kleinen Blechstärke mit einer Falz 8 versehen, welche ungefähr die gleiche Größe hat wie der Dachmittelträger 6 und sich in der Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, so dass eine 4lagen-Punktschweißung, welche eine schlechte Verschweißbarkeit liefert, durch das Vorhandensein der Falz 8 vermieden wird. Ferner liegt ein Flansch-Endstück 8a der Falz 8 von einem Ende 5a des Rinnenabschnitts 5 an der Fahrzeugaußenseite aus auf der Fahrzeuginnenseite, so dass die Arbeit zum Aufbringen eines Dichtungsmittels 9 nicht beeinträchtigt wird.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt ist, sind eine Mittelsäulenverstärkung 10 und eine Längsholmverstärkung 11, welche eine große Blechstärke haben, und ein Längsholm-Innenblech 12 und ein Mittelsäulen-Innenblech 13 in einem oberen Abschnitt der Mittelsäule an einer tieferen Position des seitlichen Karosserie-Außenblechs 3 und des Dachmittelträgers 6 angeordnet. Wie in 6 im oberen Abschnitt der Mittelsäule gezeigt ist, ist die Mittelsäulenverstärkung 10 zu einer im Querschnitt Hut-förmigen Gestalt ausgeformt, wobei die Öffnung derselben nach innen gerichtet ist und der vordere und der hintere Flansch derselben mit dem vorderen und dem hinteren Flansch des seitlichen Karosserie-Außenblechs 3 mit ungefähr der gleichen Querschnittsform wie der Mittelsäulenverstärkung 10 durch Schweißen verbunden, so dass ein geschlossener Querschnitt gebildet wird.
  • Darüber hinaus wird, wie in 7 auch in einem mittleren Abschnitt der Mittelsäule gezeigt wird, die Mittelsäulenverstärkung 10 im Wesentlichen zu einer im Querschnitt Hut-förmigen Gestalt ausgeformt, wobei die Öffnung derselben nach innen gerichtet ist. Der vordere und der hintere Flansch derselben werden durch Schweißen mit dem vorderen und dem hinteren Flansch des seitlichen Karosserie-Außenblechs 3 mit ungefähr der gleichen Querschnittsform wie die Mittelsäulenverstärkung 10 verbunden und auch durch Schweißen mit dem vorderen und dem hinteren Flansch des Mittelsäulen-Innenblechs 13 verbunden, das im Wesentlichen eine im Querschnitt Hut-förmige Gestalt aufweist, wobei die Öffnung derselben nach innen gerichtet ist, so dass ein geschlossener Querschnitt ausgebildet wird.
  • Wie in 4 gezeigt ist, erstreckt sich ein Endstück 10a der Mittelsäulenverstärkung 10 in dieser Ausführungsform an der Fahrzeuginnenseite in Richtung der oberen Innenseite des Fahrzeugs und ist mit dem Dachmittelträger 6, dem Dachblech 2 und dem seitlichen Karosserie-Außenblech 3 in dem Rinnenabschnitt 5 verbunden. Ferner ist das Endstück 10a der Mittelsäulenverstärkung 10 an der Fahrzeuginnenseite so vorgesehen, dass sich dieses zu einem fahrzeuginnenseitigen Endstück 12a des Längsholm-Innenblechs 12 hinter dem Rinnenabschnitt 5 erstreckt und durch Schweißen mit dem Verbindungsbereich der fahrzeuginnenseitigen Endstücke 12a und 11a des Längsholm-Innenblechs 12 und der Längsholmverstärkung 11 verbunden ist. Deshalb sind in den mittleren Abschnitten der Längsholmverstärkung 11 und des Längsholm-Innenblechs 12 Schweißlöcher 14 und 15, durch welche jeweils eine von zwei Punktschweißpistolen hindurch passt, an Positionen vorgesehen, die Punktschweißstellen W in den Rinnenabschnitt 5 des Dachbleches 2 zugewandt sind.
  • Auf diese Weise sind in den Verbindungskonstruktionen dieser Ausführungsform, wie sie in 2 gezeigt ist, obwohl ein Mittelsäulenbereich A, ein Längsholmbereich B, ein Dachbereich C und ein oberer Mittelsäulenbereich D miteinander in der gleichen Weise wie in 8 verbunden werden, die Gestalt und die Anordnung der diese Bereiche bildenden Elemente und die durch Schweißen verbundenen Gegenstände unterschiedlich zu denjenigen in dem herkömmlichen Beispiel. In den 2 und 3 zeigt der Pfeil FR zur Vorderseite des Fahrzeugs und zeigt der Pfeil RR zur Rückseite des Fahrzeugs.
  • Ganz speziell und insbesondere werden der Mittelsäulenbereich A und der obere Mittelsäulenbereich D durch die Mittelsäulenverstärkung 10, das seitliche Karosserie-Außenblech 3 und das Mittelsäulen-Innenblech 13 gebildet, und wie in den 3 und 4 gezeigt ist, erstreckt sich das fahrzeuginnenseitige Endstück 10a der Mittelsäulenverstärkung 10 zu dem fahrzeuginnenseitigen Endstück 12a des Längsholm-Innenblechs 12 hinter den Rinnenabschnitt 5, und ist die Falz 8 in dem seitlichen Karosserie-Außenblech 3 in dem Verbindungsbereich des Rinnenabschnitts 5 vorgesehen. Das fahrzeuginnenseitige Endstück 10a der Mittelsäulenverstärkung 10 ist mit dem Dachmittelträger 6, dem Dachblech 2 und dem seitlichen Karosserie-Außenblech 3 in dem Rinnenabschnitt 5 verbunden und auch mit dem fahrzeuginnenseitigen Endstücken 12a und 11a des Längsholm-Innenblechs 12 und der Längsholmverstärkung 11 verbunden. Deshalb können in dem oberen Mittelsäulenbereich D die Mittelsäulenverstärkung 10 mit einer großen Blechstärke und der Dachmittelträger 6 mit einer großen Blechstärke in dem Rinnenabschnitt 5 des Dachbleches 2 punktverschweißt werden, ohne die Verschweißbarkeit durch einen Punktschweißvorgang zu beeinflussen, so dass die Fahrzeugkarosseriefestigkeit zuverlässig gesteigert werden kann.
  • Der Längsholmbereich B wird durch das seitliche Karosserie-Außenblech 3, die Längsholmverstärkung 11 und das Längsholm-Innenblech 12 gebildet, und der Dachbereich C wird durch den Dachmittelträger 6 und das Dachblech 2 gebildet.
  • Das Vorstehende ist eine Beschreibung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die vorliegende Erfindung ist nicht beschränkt auf die oben beschriebene Ausführungsform und verschiedene Modifikationen und Veränderungen können basierend auf dem technischen Konzept der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden.

Claims (4)

  1. Verbindungskonstruktion in einem oberen Abschnitt einer Mittelsäule, in welcher ein Rinnenabschnitt mit einem im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt, welcher sich nach oben öffnet und sich in der Längsrichtung eines Fahrzeugs erstreckt, in einem Verbindungsbereich zwischen einem Dachblech und einem seitlichen Karosserie-Außenblech des Fahrzeugs vorgesehen ist, wobei ein Dachmittelträger unter dem Dachblech vorgesehen ist und andererseits ein Längsholm-Innenblech und eine Mittelsäulenverstärkung in einem oberen Mittelsäulenbereich vorgesehen sind und sich ein fahrzeuginnenseitiges Endstück der Mittelsäulenverstärkung zu der oberen Innenseite des Fahrzeugs erstreckt und mit dem Dachmittelträger, dem Dachblech und dem seitlichen Karosserie-Außenblech in dem Rinnenabschnitt verbunden ist und das fahrzeuginnenseitige Endstück der Mittelsäulenverstärkung so vorgesehen ist, dass sich dieses zu einem fahrzeuginnenseitigen Endbereich des Längsholm-Innenblechs erstreckt.
  2. Verbindungskonstruktion in einem oberen Abschnitt einer Mittelsäule gemäß Anspruch 1, wobei das fahrzeuginnenseitige Endstück der Mittelsäulenverstärkung mit einem Verbindungsbereich zwischen dem Längsholm-Innenblech und dem fahrzeuginnenseitigen Endstück der Längsholmverstärkung verbunden ist.
  3. Verbindungskonstruktion in einem oberen Abschnitt einer Mittelsäule gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das seitliche Karosserie-Außenblech in einem Verbindungsbereich des Rinnenabschnitts mit einer Falz versehen ist, welche ungefähr die gleiche Größe hat wie der Dachmittelträger und sich in der Fahrzeuglängsrichtung erstreckt.
  4. Verbindungskonstruktion in einem oberen Abschnitt einer Mittelsäule gemäß Anspruch 3, wobei das Flansch-Endstück der Falz von einem fahrzeugaußenseitigen Ende des Rinnenabschnitts aus auf der Fahrzeuginnenseite angeordnet ist.
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