DE102005041029A1 - Gurtschloss für Sicherheitsgurte - Google Patents

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Abstract

Es wird vorgeschlagen ein Gurtschloss (10) für Sicherheitsgurte, mit einem Gehäuse (12), einer Öffnung (14) zum Einführen einer Gurtzunge (16), Verriegelungsmitteln (18) zum Verriegeln der Gurtzunge (16), Freigabemitteln (20) zum Lösen der Gurtzunge (16) aus der Verriegelung und mit Sensormitteln (24) zum elektrischen Erfassen, ob die Gurtzunge (16) verriegelt ist, wobei die Sensormittel (24) eine von der Gurtzunge (16) betätigbare Schalteranordnung (26) aufweisen. DOLLAR A Dabei weist die Schalteranordnung (26) eine zwischen einer ersten und einer zweiten Schaltposition bewegbare, elektrisch leitfähige Schnappscheibe (70) und eine mechanische Betätigungseinrichtung (27) auf, die eine beim Einführen der Gurtzunge (16) auf die Gurtzunge (16) ausgeübte Kraft (40) auf die Schnappscheibe (70) überträgt, um die Schnappscheibe (70) von der ersten in die zweite Schaltposition zu bewegen, wodurch ein elektrischer Kontakt (64, 66) geschlossen oder geöffnet wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gurtschloss für Sicherheitsgurte, mit einem Gehäuse, einer Öffnung zum Einführen einer Gurtzunge, Verriegelungsmitteln zum Verriegeln der Gurtzunge, Freigabemitteln zum Lösen der Gurtzunge aus der Verriegelung und mit Sensormitteln zum elektrischen Erfassen, ob die Gurtzunge verriegelt ist, wobei die Sensormittel eine von der Gurtzunge betätigbare Schalteranordnung aufweisen.
  • Ein derartiges Gurtschloss ist allgemein bekannt und wird insbesondere in Kraftfahrzeugen verwendet. In Kraftfahrzeugen besteht in den meisten Ländern eine Anschnallpflicht, und viele Fahrzeughersteller möchten zumindest den Fahrer daran erinnern, ob er seinen Sicherheitsgurt angelegt hat oder nicht.
  • Durch die Sensormittel wird erfasst, ob die Gurtzunge verriegelt ist, ob also der Sicherheitsgurt angelegt ist. Ein von den Sensormitteln ausgegebenes Signal kann in einer übergeordneten Steuereinrichtung dazu verwendet werden, geeignete Anzeigen (akustisch und/oder optisch) anzusteuern.
  • Bei bekannten Gurtschlössern weisen die Sensormittel entweder Mikroschalter oder Hall-Sensoren zur Erfassung auf, ob die Gurtzunge verriegelt ist. Bei Verwendung eines Hall-Sensors wird induktiv erfasst, ob die Gurtzunge hinreichend weit in die Öffnung des Gurtschlosses eingeführt worden ist. Falls ja, kann man davon ausgehen, dass die Gurtzunge verriegelt ist. Bei Verwendung eines Mikroschalters wird diese Position durch Betätigen des Mikroschalters erfasst. Dabei ist es denkbar, dass die Gurtzunge den Mikroschalter unmittelbar betätigt. In gleicher Weise ist es bekannt, dass eine mechanische Betätigungseinrichtung vorgesehen ist, die eine beim Einführen der Gurtzunge auf die Gurtzunge ausgeübte Kraft auf den Mikroschalter überträgt.
  • Sowohl Hall-Sensoren als auch Mikroschalter sind jedoch vergleichsweise teure Bauelemente. Bei Mikroschaltern ist aufgrund der vielen mechanisch bewegten Teile die Dauerhaltbarkeit ebenfalls ein kritischer Punkt.
  • Vor dem obigen Hintergrund ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes, insbesondere kostengünstigeres Gurtschloss für Sicherheitsgurte anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Gurtschloss dadurch gelöst, dass die Schalteranordnung eine zwischen einer ersten und einer zweiten Schaltposition bewegbare, elektrisch leitfähige Schnappscheibe und eine mechanische Betätigungseinrichtung aufweist, die eine beim Einführen der Gurtzunge auf die Gurtzunge ausgeübte Kraft auf die Schnappscheibe überträgt, um die Schnappscheibe von der ersten in die zweite Schaltposition zu bewegen, wodurch ein elektrischer Kontakt geschlossen oder geöffnet wird.
  • Die obige Aufgabe wird ferner gelöst durch die Verwendung einer Schnappscheibe als elektrische Schaltmittel zur Erkennung einer Gurtzungenverriegelung in einem Gurtschloss.
  • Schnappscheiben sind seit langem bekannt. Neben der Verwendung als „Knackfrosch" finden Sie heutzutage beispielsweise in Tastaturen für Computer Anwendungen. Schnappscheiben bestehen in der Regel aus einem hochwertigen Federstahl, der vollständig oder an geeigneter Stelle vergoldet oder auf andere Weise kontaktveredelt wird.
  • Generell kann eine Schnappscheibe jedoch auch aus Kunststoff hergestellt und mit einem elektrisch leitenden Material beschichtet oder sonst wie versehen sein, damit die Leitfähigkeit und die Fähigkeit geschaffen wird, einen elektrischen Kontakt zu schließen bzw. zu öffnen.
  • Schnappscheiben sind zudem sehr kostengünstige Bauelemente, zumindest als Großserienbauteil, wie es bei der Anwendung in Kraftfahrzeugen regelmäßig der Fall ist.
  • Ferner kann bei heutigen Fertigungsverfahren und Werkstoffen gewährleistet werden, dass die „Schnappeigenschaft" der Schnappscheiben über eine lange Lebensdauer weitgehend unverändert aufrecht erhalten wird.
  • Die Verwendung einer Schnappscheibe hat zudem den Vorteil, dass die Federelastizität des Bauteiles zur Kontaktherstellung ausgenutzt werden kann, indem die Schnappscheibe aufgrund ihrer Federkraft gegen elektrische Kontakte angedrückt wird.
  • Obgleich es erfindungsgemäß vorzugsweise vorgesehen ist, eine mechanische Betätigungseinrichtung vorzusehen, um die Bewegung der Gurtzunge in eine Bewegung der Schnappscheibe umzusetzen, ist es generell auch möglich, die Schnappscheibe so anzuordnen, dass sie von der Gurtzunge unmittelbar betätigt wird (wobei ggf. ein isolierendes und/oder elastisches Bauteil dazwischen angeordnet werden kann).
  • Die Aufgabe wird somit vollkommen gelöst.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Schnappscheibe einen ersten Kontaktabschnitt, der sowohl in der ersten als auch in der zweiten Schaltposition mit einem ersten elektrischen Kontakt in Berührung steht, und einen zweiten Kontaktabschnitt aufweist, der in der ersten Schaltposition von einem zweiten elektrischen Kontakt beabstandet ist und der in der zweiten Schaltposition mit dem zweiten elektrischen Kontakt in Berührung steht.
  • Obgleich generell denkbar ist, eine Schnappscheibe auch mit nur einem einzigen Kontaktabschnitt auszubilden, der beispielsweise gegen Masse gezogen wird, ist die Ausbildung von zwei Kontaktabschnitten bevorzugt, da hierbei über die Schnappscheibe ein elektrischer Strom fließen kann. Dies führt zu einer einfacheren elektrischen Schaltung der Sensormittel.
  • Dabei ist es von besonderem Vorteil, wenn die Schnappscheibe einen dritten Kontaktabschnitt aufweist, der in der ersten Schaltposition mit einem dritten elektrischen Kontakt in Berührung steht und der in der zweiten Schaltposition von dem dritten elektrischen Kontakt beabstandet ist.
  • Bei dieser Ausführungsform bildet die Schnappscheibe eine Art „Wechselschalter", da der erste elektrische Kontakt entweder mit dem zweiten elektrischen Kontakt oder mit dem dritten elektrischen Kontakt, niemals jedoch mit sowohl dem zweiten als auch dem dritten elektrischen Kontakt elektrisch verbunden ist.
  • Generell kann die Schnappscheibe (wie bei einem „Knackfrosch") als zungenförmiges Bauteil ausgebildet sein.
  • Von besonderem Vorteil ist es jedoch, wenn die Schnappscheibe einen Zentralabschnitt und eine Mehrzahl von Beinen aufweist, die sich von dem Zentralabschnitt erstrecken, wobei die Beine einen ersten Kontaktabschnitt bilden und wobei der Zentralabschnitt einen zweiten Kontaktabschnitt bildet.
  • Diese Ausführungsform ermöglicht es, die Schnappscheibe auf konstruktiv einfache Weise stabil in dem Gehäuse zu lagern und für den Zentralabschnitt sowohl in der ersten als auch in der zweiten Schaltposition eine stabile Lage einzurichten.
  • Ferner ist es hierbei vorteilhaft, wenn wenigstens eines der Beine einen Verlängerungsabschnitt aufweist, der einen dritten Kontaktabschnitt bildet.
  • Der Verlängerungsabschnitt kann dann beispielsweise in der ersten Schaltposition mit einem dritten elektrischen Kontakt in Berührung stehen. Sofern die Schnappscheibe betätigt wird und der Zentralabschnitt gegen einen elektrischen Kontakt (zweiter elektrischer Kontakt) gedrückt wird, wird aufgrund der Eigenschaft der Schnappscheibe der Verlängerungsabschnitt dabei von dem dritten elektrischen Kontakt abgehoben. Hierdurch kann auf einfache Weise die „Wechselschalter"-Eigenschaft eingerichtet werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die mechanische Betätigungseinrichtung eine Druckplatte auf, die an dem Gehäuse in Schaltrichtung beweglich gelagert ist, und zwar zwischen der Schnappscheibe und einem Betätigungsglied, das die Gurtzungen-Kraft überträgt.
  • Auf diese Weise kann gewährleistet werden, dass auf die Schnappscheibe ausschließlich Kräfte in Schaltrichtung übertragen werden. Mit anderen Worten wird die Schnappscheibe keinen Querkräften ausgesetzt, was deren Lebensdauer beeinträchtigen könnte.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn die mechanische Betätigungseinrichtung ein Druckstück aufweist, das direkt an der Schnappscheibe anliegt und aus einem elastisch verformbaren Material hergestellt ist.
  • Bei dieser Ausführungsform kann die Gurtzungen-Kraft über das Druckstück auf die Schnappscheibe übertragen werden. Durch die elastische Eigenschaft des Druckstückes können dabei Kraftspitzen absorbiert werden. Auch kann eine den Abrieb fördernde Reibung an der Scheibe vermieden werden. Deren Lebensdauer kann somit verlängert werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn das Druckstück an der Druckplatte festgelegt ist.
  • Hierdurch ergibt sich neben den oben genannten Vorteilen auch eine vereinfachte Montage.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die mechanische Betätigungseinrichtung ein Betätigungsglied in Form eines Exzentergliedes auf, das mittels der Gurtzungen-Kraft um eine Drehachse drehbar ist und einen Exzenterabschnitt aufweist, der auf die Schnappscheibe wirkt.
  • Ein Exzenterglied ermöglicht auf konstruktiv einfache und doch mechanisch hochfeste Weise eine Kraftübertragung von der Gurtzunge auf die Schnappscheibe.
  • Vorteilhaft ist es ferner, wenn die mechanischen Betätigungsmittel eine Drehwelle aufweisen, die an dem Gehäuse um eine Drehachse drehbar gelagert ist und mit einem Hebel verbunden ist, der sich in die Öffnung zum Einführen der Gurtzunge hinein erstreckt.
  • Der Hebel wird beim Einführen der Gurtzunge um die Drehachse herum verschwenkt. Die Drehwelle wird gedreht und deren Drehung kann beispielsweise über einen Exzenterabschnitt in eine Bewegung zur Betätigung der Schnappscheibe umgelenkt werden.
  • Generell kann an der Drehwelle jedoch auch ein zweiter Hebel zur Betätigung der Schnappscheibe vorgesehen sein oder ein sonstiges geeignetes Getriebe in Form eines Rotations-Translations-Wandlers.
  • Es ist ferner von Vorteil, wenn die mechanischen Betätigungsmittel eine Drehwelle aufweisen, die an dem Gehäuse um eine Drehachse drehbar gelagert ist und mit elastischen Rückstellmitteln verbunden ist, die die Drehwelle in die erste Schaltposition elastisch vorspannen.
  • Die elastischen Rückstellmittel können durch ein Elastomerbauteil gebildet sein. Vorzugsweise sind sie jedoch durch ein Federbauteil gebildet. Dieses kann beispielsweise an einem Hebel angreifen, der sich in die Öffnung zum Einführen der Gurtzunge hinein erstreckt.
  • Von besonderem Vorteil ist es jedoch, wenn die elastischen Rückstellmittel durch eine Feder gebildet sind, die außen an einem Gehäuseabschnitt gelagert ist und an einem gegenüber dem Gehäuse vorstehenden Abschnitt der Drehwelle angreift.
  • Bei dieser Ausführungsform kann die Feder zum einen auf einfache Weise montiert werden.
  • Der Gehäuseabschnitt kann ein Gehäuseabschnitt der Sensormittel sein, der im Inneren des Gehäuses des Gurtschlosses vorgesehen ist.
  • Von besonderem Vorteil ist es bei dieser Ausführungsform ferner, dass als Feder eine Schenkelfeder verwendet werden kann, die eine lange Lebensdauer besitzt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weisen die Sensormittel eine elektrische Leiteranordnung auf, die an einem Gehäuseabschnitt gelagert ist und wenigstens einen ersten und einen zweiten elektrischen Kontakt aufweist.
  • Die elektrische Leiteranordnung kann durch eine elektrische Leiterplatte gebildet sein. Alternativ kann sie durch eine flexible Leiterplatte bzw. Flexfolie gebildet sein.
  • Als besonders vorteilhaft wird jedoch angesehen, wenn die Leiteranordnung ein mit Kunststoff umspritztes Stanzgitter ist.
  • Stanzgitter als solche sind an sich bekannt. Diese haben eine hohe mechanische Festigkeit und sind zudem zumindest bei großen Stückzahlen kostengünstig herzustellen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen schematischen Längsschnitt durch ein Gurtschloss gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine schematische perspektivische Ansicht eines Gurtschlosses gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung in geöffnetem Zustand;
  • 3 eine schematische perspektivische Ansicht von Sensormitteln des Gurtschlosses der 2;
  • 4 eine schematische perspektivische Detailansicht der Sensormittel der 3; und
  • 5 eine schematische vergrößerte Schnittansicht durch die Sensormittel der 3 und 4.
  • In 1 ist eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gurtschlosses generell mit 10 bezeichnet.
  • Das Gurtschloss 10 dient als Gurtschloss für einen Sicherheitsgurt in einem Kraftfahrzeug und weist ein Gehäuse 12 auf.
  • Am Gehäuse 12 ist eine Öffnung 14 zum Einschieben einer Gurtzunge 16 ausgebildet. Ferner sind in dem Gehäuse 12 Verriegelungsmittel 18 vorgesehen, um die Gurtzunge 16 zu verriegeln (den Sicherheitsgurt zu schließen).
  • Schließlich sind in dem Gehäuse 12 Freigabemittel 20 vorgesehen, um die Verriegelung der Gurtzunge 16 wieder zu lösen (zum Ablegen des Sicherheitsgurtes). Die Freigabemittel 20 weisen eine Taste 22 auf, die zum Lösen der Verriegelung der Gurtzunge 16 betätigt wird, wie es schematisch bei 23 gezeigt ist.
  • Ferner weist das Gurtschloss 10 Sensormittel 24 zum elektrischen Erfassen auf, ob die Gurtzunge 16 verriegelt ist.
  • Die Sensormittel 24 weisen eine insgesamt mit 26 bezeichnete elektrische Schalteranordnung auf. Ferner ist eine insgesamt mit 27 bezeichnete mechanische Betätigungseinrichtung vorgesehen. Die mechanische Betätigungseinrichtung 27 dient dazu, eine beim Einführen der Gurtzunge 16 auf die Gurtzunge 16 ausgeübte Kraft auf die Schalteranordnung 26 zu übertragen, um hierdurch einen elektrischen Kontakt der Schalteranordnung 26 zu betätigen.
  • Die Sensormittel 24 weisen ferner eine elektrische Messschaltung 28 auf, die beispielsweise als Diagnoseschaltung verwendet werden kann. Eine solche Diagnoseschaltung kann dazu dienen, die Funktion der Schalteranordnung 26 ständig zu überwachen, beispielsweise durch Aufprägen eines sehr kleinen Stromes von wenigen Milliampere über eine elektrische Widerstandsanordnung der Messschaltung 28. Bei etwaigen Kurzschlüssen der Schalter anordnung 26 würde dieser Ruhestrom ansteigen, was dann entsprechend diagnostiziert werden könnte.
  • Die Sensormittel 24 weisen ferner eine Leiteranordnung 29 auf, um die Schalteranordnung 26 mit der elektrischen Messschaltung 28 zu verbinden. Die Leiteranordnung 29 kann beispielsweise eine elektrische Leiterplatte sein, eine flexible Leiterplatte (Flex-Link), ein Stanzgitter oder dergleichen.
  • Die Sensormittel 24 sind über eine schematisch bei 31 dargestellte Kabelanordnung mit einer übergeordneten Steuereinrichtung 30 verbunden. Die Steuereinrichtung 30 kann beispielsweise dazu dienen, den Ruhestrom für die elektrische Messschaltung 28 aufzuprägen. Vor allem aber dient die Steuereinrichtung 30 dazu, den Schaltzustand der elektrischen Schalteranordnung 26 zu überwachen und auszuwerten. Die Steuereinrichtung 30 kann mit nicht näher bezeichneten Anzeigemitteln (z.B. optisch und/oder akustisch) verbunden sein, um den Verriegelungszustand der Gurtzunge 16 anzuzeigen, der von den Sensormitteln 24 erfasst worden ist.
  • Die Gurtzunge 16 wird entlang einer Kraft- bzw. Bewegungsachse 42 in die Öffnung 14 des Gehäuses 12 eingeführt, wie es schematisch durch einen Pfeil 40 dargestellt ist.
  • Die Verriegelungsmittel 18 können auf herkömmliche Art und Weise gebildet sein. In 1 ist lediglich schematisch die Funktion solcher Verriegelungsmittel 18 dargestellt. In der Regel sind die Verriegelungsmittel 18 über eine hochfeste Anordnung (beispielsweise eine Gurtpeitsche oder Ähnliches) mit der Fahrzeugkarosserie oder dem Fahrzeugsitz verbunden (der wiederum mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist).
  • Prinzipiell weisen die Verriegelungsmittel 18 jedoch einen Riegel 44 auf, der entlang einer Verriegelungsachse 46 verschieblich gelagert ist. Die Verriegelungsachse 46 ist quer zu der Kraftachse 42 ausgerichtet. Der Riegel 44 ist mittels einer Feder 48 gegen die eingeführte Gurtzunge 16 vorgespannt. Sobald die Gurtzunge 16 ihre Verriegelungsposition erreicht hat, wird der Riegel 44 in eine Verriegelungsausnehmung 49 der Gurtzunge 16 gedrückt. Dies ist in 1 schematisch durch gestrichelte Linien dargestellt.
  • Zum Lösen der Verriegelung dienen die Freigabemittel 20. Die Taste 22 ist mittels einer schematisch dargestellten Federanordnung 50 gegen die Betätigungsrichtung 23 vorgespannt.
  • Ferner ist die Taste 22 mit dem Riegel 44 gekoppelt, was durch einen Doppelpfeil 52 schematisch angedeutet ist. Bei Niederdrücken der Taste 22 in Betätigungsrichtung 23 wird der Riegel 44 aufgrund der Kopplung 52 aus der Ausnehmung 49 herausgeschoben und die Gurtzunge 16 lässt sich aus der Öffnung 14 herausziehen bzw. wird durch nachstehend erläuterte Mittel ausgeworfen.
  • Die mechanische Betätigungseinrichtung 27 weist ein Betätigungsglied 60 in Form eines Hebels auf, der in die Öffnung 14 bzw. in den Weg der Gurtzunge 16 hineinragt.
  • Das Betätigungsglied 60 ist an einem Gehäuseabschnitt 62 der Sensormittel 24 verschwenkbar gelagert und wird von der Gurt zunge 16 verschwenkt bzw. ausgelenkt, wenn die Verriegelungsposition erreicht ist, wie es schematisch bei 60' dargestellt ist.
  • Die Schalteranordnung 26 weist einen ersten elektrischen Kontakt 64, einen zweiten elektrischen Kontakt 66 und optional (gestrichelt dargestellt) einen dritten elektrischen Kontakt 68 auf.
  • Die elektrischen Kontakte 64, 66 (und ggf. 68) sind mit der Leiteranordnung 29 verbunden bzw. bilden einen Teil der Leiteranordnung 29.
  • Die Schalteranordnung 26 weist ferner eine Schnappscheibe 70 auf. Die Schnappscheibe 70 ist generell gewölbt vorgeformt und weist einen ersten Kontaktabschnitt 72 auf, der ständig in Berührung ist mit dem ersten elektrischen Kontakt 64.
  • Ferner weist die Schnappscheibe 70 einen zweiten Kontaktabschnitt 74 auf, der in einer Ausgangsposition von dem zweiten elektrischen Kontakt 66 beabstandet ist. Sobald die Gurtzunge 16 in der Verriegelungsposition ist, wird die Schnappscheibe 70 jedoch von der mechanischen Betätigungseinrichtung 27 so ausgelenkt, dass der zweite Kontaktabschnitt 74 den zweiten elektrischen Kontakt 66 berührt.
  • Die Schnappscheibe 70 ist aus einem elektrisch leitfähigen Material hergestellt, wie beispielsweise einem Federstahl. Alternativ kann die Schnappscheibe 70 aus einem Kunststoff hergestellt und zumindest abschnittsweise mit einem elektrisch leitfähigen Material beschichtet sein. Dann, wenn der zweite Kontaktabschnitt 74 den zweiten elektrischen Kontakt 66 berührt, werden der erste und der zweite elektrische Kontakt 64, 66 elektrisch miteinander verbunden. Dieser Zustand kann von der Steuereinrichtung 30 ausgewertet werden. Eine Anzeige zur Aufforderung der Gurtschließung kann dann beispielsweise erlöschen.
  • Die Schnappscheibe 70 weist optional ferner einen dritten Kontaktabschnitt 76 auf. Der dritte Kontaktabschnitt 76 steht in der Ruheposition in Berührung mit dem optionalen dritten elektrischen Kontakt 68. In der Ruheposition sind daher der erste elektrische Kontakt 64 und der dritte elektrische Kontakt 68 miteinander verbunden. Dieser Zustand kann ebenfalls ausgewertet werden. Beispielsweise kann die elektrische Verbindung des ersten und des dritten elektrischen Kontaktes 64, 68 als ein Zustand erkannt werden, dass die Gurtzunge 16 noch nicht in ihrer Verriegelungsposition ist.
  • Die Auswertung kann folglich bei Vorsehen des dritten Kontaktabschnittes 76 und des dritten elektrischen Kontaktes 68 redundant erfolgen. Ferner sind bei im Wesentlichen gleichem Layout unterschiedliche Ausführungsformen möglich.
  • Beispielsweise kann eine Steuereinrichtung 30 dazu ausgelegt sein, den Verriegelungszustand der Gurtzunge 16 zu erkennen, wenn die Verbindung der elektrischen Kontakte 64, 68 getrennt wird.
  • Das Betätigungsglied 60 in Form der Hebelanordnung weist einen ersten Schenkel 78 auf, der in die Öffnung 14 bzw. den Weg der Gurtzunge 16 hineinragt. Ferner weist das Betätigungsglied 60 einen zweiten Schenkel 80 auf, der sich innerhalb des Gehäuseabschnittes 62 erstreckt und auf der Oberseite der Schnappscheibe 70 anliegt bzw. darüber angeordnet ist. Das Betätigungsglied 60 ist um eine Drehachse 82 herum drehbar gelagert, und zwar an dem Gehäuseabschnitt 62. Die Drehachse 82 verläuft quer zu der Kraftachse 42.
  • In 1 ist mit gestrichelten Linien der Zustand gezeigt, bei dem die Gurtzunge 16 die Verriegelungsposition erreicht hat. Das Betätigungsglied 60 ist entsprechend ausgelenkt und der zweite Schenkel 80 hat die (gepunktet gezeigte) Schnappscheibe 70 nach unten gedrückt, so dass der zweite Kontaktabschnitt 74 mit dem zweiten elektrischen Kontakt 66 in Berührung gekommen ist. Gleichzeitig hat sich (sofern optional vorgesehen) der dritte Kontaktabschnitt 76 von dem dritten elektrischen Kontakt 68 gelöst.
  • Diese Veränderung des Zustandes der elektrischen Schalteranordnung 26 kann von der Steuereinrichtung 30 ausgewertet und durch Änderung entsprechender Anzeigen angezeigt werden.
  • Bei 84 sind elastische Rückstellmittel gezeigt, die das Betätigungsglied 60 wieder in die Ausgangsposition zurückziehen, sofern die Gurtzunge 16 aus dem Gurtschloss herausgezogen ist. Aufgrund der federelastischen Eigenschaft der Schnappscheibe 70 „schnappt" diese wieder zurück in die mit durchgezogenen Linien in 1 dargestellte Ruheposition, bei der der zweite elektrische Kontakt 66 und der zweite Kontaktabschnitt 74 elektrisch voneinander getrennt sind.
  • In den 2 bis 5 ist eine alternative Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gurtschlosses gezeigt und generell mit 10' bezeichnet.
  • Das Gurtschloss 10' entspricht hinsichtlich Aufbau und Funktionsweise generell dem Gurtschloss 10 der 1. Im Folgenden werden lediglich Unterschiede erläutert.
  • In 2 ist zu erkennen, dass die Sensormittel 24' in einem Gehäuseabschnitt 62' untergebracht sind, der in dem Gehäuse 12' des Gurtschlosses 10' festlegbar ist. Dabei steht ein Hebel des Betätigungsgliedes 60 gegenüber dem Gehäuseabschnitt 62' vor. Bei Einführen der Gurtzunge 16' wird das Betätigungsglied 60 ausgelenkt, wie es bei 88 gezeigt ist.
  • Außen an dem Gehäuseabschnitt 62' sind ferner schematisch dargestellte elastische Rückstellmittel 84' angeordnet. Die elastischen Rückstellmittel 84' dienen dazu, das Betätigungsglied 60 wieder in seine Ausgangsposition zurückzuführen, sobald die Gurtzunge 16' aus dem Gurtschloss 10' entfernt ist.
  • Der Aufbau der Sensormittel 24' ist in 3 näher dargestellt.
  • Das Betätigungsglied 60' weist einen Drehwelle 90 auf, die um eine Drehachse 82' herum drehbar gelagert ist. Die Drehwelle 90 erstreckt sich an ihren beiden Enden aus dem Gehäuseabschnitt 62' heraus. An dem einen Ende ist an der Drehwelle 90 ein Hebel in Form eines Schenkels 78' angebracht. Dieser Schenkel 78' ist auch in 2 erkennbar und wird von der Gurtzunge 16 ausgelenkt.
  • In ihrem mittleren Abschnitt weist die Drehwelle 90 ein Exzenterglied 92 auf, das dazu dient, die Schnappscheibe 70' zu betätigen.
  • An dem gegenüberliegenden, gegenüber dem Gehäuseabschnitt 62' vorstehenden Abschnitt 93 der Drehwelle 90 sind elastische Rückstellmittel 84' in Form einer Schenkelfeder festgelegt. Ein Schenkel der Schenkelfeder 84' stützt sich dabei an dem Gehäuseabschnitt 72' ab.
  • Zwischen dem Exzenterglied 92 und der Schnappscheibe 70' ist eine Druckplatte 94 angeordnet. Die Druckplatte 94 ist mittels geeigneter Lager 95 (von denen in 3 eines dargestellt ist) in Betätigungsrichtung (Schaltrichtung) der Schnappscheibe 70' verschieblich gelagert. Die Druckplatte 94 gewährleistet, dass die von dem Exzenterglied 92 ausgeübte Querkomponente nicht auf die Schnappscheibe 70' übertragen wird. Mit anderen Worten wird die Schnappscheibe 70' lediglich in ihrer Betätigungsrichtung betätigt, die in den 3 und 5 durch einen Pfeil 124 dargestellt ist.
  • Die Leiteranordnung 29' der Sensormittel 24 ist bei den Sensormitteln 24' durch eine Stanzgitteranordnung 101 gebildet, die einen ersten Leiter 96, einen zweiter Leiter 98 und einen dritten Leiter 100 aufweist.
  • Wie es in den 3, 4 und 5 dargestellt ist, ist der erste Leiter 96 mit dem ersten elektrischen Kontakt 64' verbunden. Genauer gesagt bildet das Ende des ersten Leiters 96 den ersten elektrischen Kontakt 64'.
  • Der zweite Leiter 98 bildet an seinem Ende unterhalb der Schnappscheibe 70' den zweiten elektrischen Kontakt 66'.
  • Der dritte Leiter 100 bildet an seinem Ende den dritten elektrischen Kontakt 68'.
  • Die drei Leiter 96, 98, 100 sind über eine elektrische Messschaltung 28' mit einer Kabelanordnung 31' verbunden. Die Kabelanordnung 31' weist drei Adern 102, 104, 106 auf.
  • Die erste Ader 102 ist mit dem ersten Leiter 96 verbunden. Die zweite Ader 104 ist mit dem zweiten Leiter 98 verbunden. Die dritte Ader 106 ist mit dem dritten Leiter 100 verbunden.
  • Die Verbindung kann beispielsweise durch Crimpen, durch Schweißen oder Ähnliches erfolgen. Alternativ ist es auch möglich, dass an die Leiter 96, 98, 100 Buchsenabschnitte angeschweißt oder sonst wie angebracht werden, die aus dem Gehäuseabschnitt 62' hervorstehen und in die entsprechende Anschlussstifte der Kabelanordnung 31' eingesteckt werden können.
  • Die elektrische Messschaltung 28 ist gebildet durch drei Widerstände 108, 110, 112.
  • Der erste Widerstand 108 ist in dem ersten Leiter 96 angeordnet, das heißt zwischen dem ersten elektrischen Kontakt 64' und der ersten Ader 102. Der zweite elektrische Widerstand 110 ist zwischen dem ersten Leiter 96 und dem zweiten Leiter 98 angeordnet, das heißt zwischen den zwei Adern 102, 104. In entsprechender Weise ist der dritte elektrische Widerstand 112 zwischen den zwei Leitern 96 und 100 angeordnet, das heißt zwischen den Adern 102, 106.
  • Von der Steuereinrichtung 30 (in 3 nicht gezeigt) kann ein Ruhestrom bzw. eine Ruhespannung an die Adern 102, 104, 106 angelegt werden. Aufgrund der Widerstände 108, 110, 112 fließt nur ein sehr kleiner Ruhestrom (beispielsweise im Bereich < 50 mA, vorzugsweise < 20 mA), der die Fahrzeugbatterie nicht belastet. Im Falle eines Kurzschlusses der Leiter 96, 98, 100 würde der Strom stark ansteigen, was von der Steuereinrichtung 30 erkannt werden kann. In diesem Fall kann die angelegte Spannung unterbrochen und eine Fehlermeldung bzw. Fehleranzeige ausgegeben werden.
  • Wie es insbesondere in 4 gezeigt ist, weist die Schnappscheibe 70 einen Zentralabschnitt 114 auf, von dem sich vier Beine 116a, 116b, 116c, 116d erstrecken. Der Zentralabschnitt 114 bildet dabei den zweiten Kontaktabschnitt 74.
  • Der elektrische Kontakt 64' erstreckt sich unterhalb der Beine 116a, 116b, 116c, 116d, so dass die Beine 116 sämtlich den ersten elektrischen Kontakt 64' bilden.
  • An dem einen Bein 116d ist ein Verlängerungsabschnitt 118 vorgesehen, der dem dritten Kontaktabschnitt 76 entspricht. Der Verlängerungsabschnitt 118 ist im Ruhezustand in Berührung mit dem dritten elektrischen Kontakt 68'.
  • Wie es insbesondere in 5 zu erkennen ist, ist zwischen dem Exzenterglied 92 und der Schnappscheibe 70 die Druckplatte 94 angeordnet. An der Unterseite der Druckplatte 94 ist ein Druckstück aus einem elastischen Material festgelegt, das unmittelbar an der Oberseite der Schnappscheibe 70 anliegt.
  • Von der Druckplatte 94 ausgeübte Kräfte werden daher durch das Druckstück 120 gedämpft. Ferner wird die Reibung an der Oberseite der Schnappscheibe 70' verringert. Insgesamt kann durch die gezeigte Anordnung die Lebensdauer der Schnappscheibe 70' verlängert werden.
  • In 5 ist ferner gezeigt, dass das Bein 116b oberhalb eines Abschnittes 64'-b des ersten elektrischen Kontaktes 64 liegt bzw. mit diesem ständig in Berührung ist. In entsprechender Weise ist das Bein 116d in ständiger Berührung mit einem Abschnitt 64'-d des ersten elektrischen Kontaktes 64'.
  • In 5 ist ferner bei 122 eine Drehung der Drehwelle 92 dargestellt, die aufgrund einer Bewegung 88 des Schenkels 78' eingeleitet wird. Hierdurch wird die Druckplatte 94 senkrecht zu der Schnappscheibe 70' nach unten bewegt, wie es schematisch bei 124 gezeigt ist.
  • Die Sensormittel 24' werden vorzugsweise folgendermaßen hergestellt:
    Zunächst wird das Stanzgitter hergestellt und mit dem Gehäuseabschnitt 62' umspritzt. Dadurch erhält das Stanzgitter 101 die notwendige Stabilität. Das Stanzgitter kann vor der Umspritzung so ausgebildet sein, dass die Leiter 96, 98, 100 miteinander verbunden sind. Nach dem Umspritzen kann durch Ausstanzen von Verbindungsstegen die elektrische Isolierung der Leiter 96, 98, 100 erreicht werden. Anschließend können die Widerstände auf gelötet bzw. aufgeschweißt werden. Auch können die Adern 102, 104, 106 angeschweißt werden. An dem umspritzten Stanzgitter liegen die elektrischen Kontakte 64', 66', 68' frei. Die Schnappscheibe 70' wird eingelegt und darauf wird die Druckplatte 94 mit dem befestigten Druckstück 120 aufgesetzt, und zwar in die Lager bzw. Führungen 95. Anschließend wird die Drehwelle 90 eingelegt und die Schenkelfeder 84' festgelegt.
  • Anschließend kann die ganze Anordnung noch ein zweites Mal umspritzt werden, wobei die Beweglichkeit der Drehwelle, der Schnappscheibe 70' etc. gewährleistet sein muss. Alternativ ist es auch möglich, einen Deckel auf den Gehäuseabschnitt 62' aufzusetzen, beispielsweise mit einer dazwischen eingelegten Dichtung.
  • Auf diese Weise können die Sensormittel 24' komplett abgedichtet werden. Es kann beispielsweise eine Dichtheit nach dem Standard EP65 erzielt werden, so dass Fremdflüssigkeiten (Cola, Kaffe, etc.) keinen Einfluss auf die Funktion der Sensormittel 24' haben können.

Claims (15)

  1. Gurtschloss (10) für Sicherheitsgurte, mit einem Gehäuse (12), einer Öffnung (14) zum Einführen einer Gurtzunge (16), Verriegelungsmitteln (18) zum Verriegeln der Gurtzunge (16), Freigabemitteln (20) zum Lösen der Gurtzunge (16) aus der Verriegelung und mit Sensormitteln (24) zum elektrischen Erfassen, ob die Gurtzunge (16) verriegelt ist, wobei die Sensormittel (24) eine von der Gurtzunge (16) betätigbare Schalteranordnung (26) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteranordnung (26) eine zwischen einer ersten und einer zweiten Schaltposition bewegbare, elektrisch leitfähige Schnappscheibe (70) und eine mechanische Betätigungseinrichtung (27) aufweist, die eine beim Einführen der Gurtzunge (16) auf die Gurtzunge (16) ausgeübte Kraft (40) auf die Schnappscheibe (70) überträgt, um die Schnappscheibe (70) von der ersten in die zweite Schaltposition zu bewegen, wodurch ein elektrischer Kontakt (64, 66) geschlossen oder geöffnet wird.
  2. Gurtschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnappscheibe (70) einen ersten Kontaktabschnitt (72), der sowohl in der ersten als auch in der zweiten Schaltposition mit einem ersten elektrischen Kontakt (64) in Berührung steht, und einen zweiten Kontaktabschnitt (74) aufweist, der in der ersten Schaltposition von einem zweiten elektrischen Kontakt (66) beabstandet ist und der in der zweiten Schaltposition mit dem zweiten elektrischen Kontakt (66) in Berührung steht.
  3. Gurtschloss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnappscheibe (70) einen dritten Kontaktabschnitt (76) aufweist, der in der ersten Schaltposition mit einem dritten elektrischen Kontakt (68) in Berührung steht und der in der zweiten Schaltposition von dem dritten elektrischen Kontakt (68) beabstandet ist.
  4. Gurtschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnappscheibe (70) einen Zentralabschnitt (114) und eine Mehrzahl von Beinen (116) aufweist, die sich von dem Zentralabschnitt (114) erstrecken, wobei die Beine (116) einen ersten Kontaktabschnitt (72) bilden und wobei der Zentralabschnitt (114) einen zweiten Kontaktabschnitt (74) bildet.
  5. Gurtschloss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines (116d) der Heine (116) einen Verlängerungsabschnitt (120) aufweist, der einen dritten Kontaktabschnitt (76) bildet.
  6. Gurtschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Betätigungseinrichtung (27) eine Druckplatte (94) aufweist, die an dem Gehäuse (12) in Schaltrichtung (124) beweglich gelagert ist, und zwar zwischen der Schnappscheibe (70') und einem Betätigungsglied (92'), das die Gurtzungen-Kraft (40) übertragt.
  7. Gurtschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Betätigungseinrichtung (27) ein Druckstück (120) aufweist, das direkt an der Schnappscheibe (70') anliegt und aus einem elastisch verformbaren Material hergestellt ist.
  8. Gurtschloss nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück (120) an der Druckplatte (94) festgelegt ist.
  9. Gurtschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Betätigungseinrichtung (27) ein Betätigungsglied in Form eines Exzentergliedes (92) aufweist, das mittels der Gurtzungen-Kraft (40) um eine Drehachse (82') drehbar ist und einen Exzenterabschnitt aufweist, der auf die Schnappscheibe (70') wirkt.
  10. Gurtschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanischen Betätigungsmittel (27) eine Drehwelle (90) aufweisen, die an dem Gehäuse (12') um eine Drehachse (82') drehbar gelagert ist und mit einem Hebel (78') verbunden ist, der sich in die Öffnung (14') zum Einführen der Gurtzunge (16') hinein erstreckt.
  11. Gurtschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanischen Betätigungsmittel (27) eine Drehwelle (90) aufweisen, die an dem Gehäuse (12) um eine Drehachse (82) drehbar gelagert ist und mit elastischen Rückstellmitteln (84) verbunden ist, die die Drehwelle (90) in die erste Schaltposition elastisch vorspannen.
  12. Gurtschloss nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Rückstellmittel (84') durch eine Feder (84') gebildet sind, die außen an einem Gehäuseabschnitt (62') gelagert ist und an einem gegenüber dem Gehäuse vorstehenden Abschnitt (93) der Drehwelle (90) angreift.
  13. Gurtschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensormittel (24) eine elektrische Leiteranordnung (29; 96, 98, 100) aufweisen, die an einem Gehäuseabschnitt (62') gelagert ist und wenigstens einen ersten und einen zweiten elektrischen Kontakt (64, 66, 68) aufweist.
  14. Gurtschloss nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiteranordnung (96, 98, 100) ein mit Kunststoff umspritztes Stanzgitter (101) ist.
  15. Verwendung einer Schnappscheibe (70) als elektrische Schaltmittel zur Erkennung einer Gurtzungenverriegelung in einem Gurtschloss (10).
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