DE10326141A1 - Elektromechanische Baugruppe - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine elektromechanische Baugruppe (1), bei der die räumliche Stellung einer bezüglich der Baugruppe (1) beweglichen Komponente (2) mittels eines an der beweglichen Komponente vorgesehenen Schleifkontaktes (31 oder 32) ermittelbar ist, wobei hierzu wenigstens ein mit dem Schleifkontakt korrespondierendes an der Baugruppe (1) statisches Kontaktfeld (4) vorgesehen ist, wobei das Kontaktfeld (4) mit einer Signalleitung (5) zur elektrischen Abfrage der räumlichen Stellung der Komponente (2) verbunden ist, wobei die Signalleitung (5) und das Kontaktfeld (4) durch eine Leiterbahnfolie (6) ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektromechanische Baugruppe, bei der die räumliche Stellung einer bezüglich der Baugruppe beweglichen Komponente mittels eines an der beweglichen Komponente vorgesehenen Schleifkontaktes ermittelbar ist, wobei hierzu wenigstens ein mit dem Schleifkontakt korrespondierendes an der Baugruppe statisches Kontaktfeld vorgesehen ist, wobei das Kontaktfeld mit einer Signalleitung zur elektrischen Abfrage der räumlichen Stellung der Komponente verbunden ist.
  • Kraftfahrzeug-Türschlösser werden modular gefertigt, mit zumeist aus Kunststoff gefertigten Gehäuseteilen, die die im Gehäuse gelagerten Komponenten halten. Dabei enthalten die Kraftfahrzeug-Türschlösser bewegliche Komponenten, beispielsweise Warnhebel, Betätigungshebel, mechanische Verriegelungen und dergleichen, die mit elektrischen Vorrichtungen zu deren Bewegung versehen sind.
  • So wird für gewöhnlich in einem Kraftfahrzeug-Türschlossgehäuse, das bewegliche Komponenten enthält, die erforderliche Leitungsführung, die für die elektrischen Verbraucher (Aktuatoren, insbesondere Motoren) und die notwendige Sensorik zur Ermittlung der relativen räumlichen Lage der beweglichen Komponenten, durch sogenannte Stanzgitter oder durch eine eingesetzte Platine mit geätzten oder gedruckten Kupferleitungen verwirklicht, die oftmals teilweise in oder an die Gehäusewand vergossen werden.
  • Die Lage der zu erfassenden beweglichen Teile wird dabei mittels eingebauter Mikroschalter, oder durch Schleifkontakte ermittelt, die mit offen liegenden Bereichen von geätzten oder gedruckten Kupferleitungen auf einer Platine als Codierflächen korrespondieren, die je nach Lage geschlossene Stromkreise bilden.
  • Die DE 39 24 231 C2 zeigt eine elektrische Antriebseinheit für Türverriegelungsvorrichtungen bei der eine Kontaktplatte (Platine) mit Leitern zur Zusammenwirkung mit Kontaktstücken vorgesehen ist, wobei die Kontaktstücke an einem im Gehäuse befindlichen beweglichen Teil, dessen Lage zu bestimmen ist, befestigt sind. Bei bestimmten definierten Stellungen des beweglichen Teils stellen die Kontaktstücke einen elektrischen Kontakt zwischen den beiden Leitern auf der Kontaktplatte her. Die Leiter sind dabei durch gewöhnliche Kupferleitungen auf einer Epoxydharzplatte und die Kontaktstücke durch mittels Federspannung gegen die Kontaktplatte vorgespannte Metallstreifen ausgestaltet.
  • Auch die EP 0 059 658 B1 zeigt ein Schloss für Fahrzeugtüren bei dem ein beweglicher Hebel und ein beweglicher Warnhebel mit einer Lageerfassung ausgestattet ist, wobei sich mit diesen verbundene metallische Lamellen jeweils gegen eine Druckschaltung (Platine mit Leitungen) zur Herstellung elektrischer Stromkreise abstützen, wobei die Druckschaltung in dem Gehäuse des Schlosses gehalten ist.
  • In der Kraftfahrzeugtechnik sind Zuverlässigkeit und Langlebigkeit von Komponenten eine zwingende Eigenschaft, wobei stetig wachsender Kostendruck und neue Arbeits- und Herstellungsverfahren immer günstigere und modernere Teilkomponenten erfordern.
  • Durch anhaltende Ingebrauchnahme von oben beschriebenen Kontakten mit Metallflächen und darauf mechanisch vorgespannten federnden Metallstreifen werden diese durch Abrasion, Kontaktverschmelzungen und Oxydation stark abgenutzt. Dies führt schließlich zu einer Fehlfunktion und notwendigen Reparatur der schadhaften Baugruppe.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher eine elektrische Baugruppe mit Kontaktfeldern zu schaffen, die eine erhöhte Lebensdauer aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass eine elektromechanische Baugruppe, bei der die räumliche Stellung einer bezüglich der Baugruppe beweglichen Komponente mittels eines an der beweglichen Komponente vorgesehenen Schleifkontaktes ermittelbar ist, wobei hierzu wenigstens ein mit dem Schleifkontakt korrespondierendes an der Baugruppe statisches Kontaktfeld (Codierfläche) vorgesehen ist, wobei das Kontaktfeld mit einer Signalleitung zur elektrischen Abfrage der räumlichen Stellung der Komponente verbunden ist, so ausgestaltet ist, dass die Signalleitung und das Kontaktfeld durch eine Leiterbahnfolie ausgebildet sind.
  • Die Erfindung schlägt vor, die Leitungen von und zu dem/den Kontaktfeldern, die mit dem Schleifkontakt korrespondieren, und das/die Kontaktfelder selbst aus einer Leiterbahnfolie herzustellen. Vorteilhaft hierbei ist, dass eine Leiterbahnfolie deutlich verbesserte Abrasionseigenschaften aufweist, also weniger Abrieb hat, als eine herkömmliche metallene, insbesondere aus einer Kupferleiterbahn gefertigte Kontaktfläche. Auch ist die Oxydbildung und Neigung zur Kontaktverschmelzung weit geringer als bei einer Metalloberfläche. Das verlängert die Lebensdauer erheblich.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Leiterbahnfolie durch eine elektrisch leitende Carbon-Schicht, insbesondere Carbon-Lack, gebildet ist. Hierdurch werden die oben genannten Vorteile noch weiter verstärkt. Carbon-Lack zeichnet sich durch eine hervorragende Oxydresistenz aus, wobei durch die guten Gleiteigenschaften die Lebensdauer der Kontaktfelder weiter verlängert wird.
  • Dem folgend ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Leiterbahnfolie mittels eines Carbon-Druck-Verfahrens hergestellt ist. Hierdurch lässt sich in besonders billiger und zuverlässiger Weise die Leiterbahn und das/die Kontaktfelder herstellen, auch direkt auf der Wand des Gehäuses selber.
  • Vorteilhafterweise ist die Leiterbahnfolie bis auf die Bereiche des/der Kontaktfelder mit einer Schutzschicht bedeckt. Hierdurch wird die Leiterbahnfolie vor äußeren Einflüssen geschützt und bei vorteilhafterweise elektrisch isolierender Schutzschicht ist sogar eine mehrschichtige oder sich kreuzende Leiterbahnführung möglich. Auch werden ungewollte elektrische Kontakte mit metallenen Komponenten vermieden.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Leiterbahnfolie auf einer diese tragenden flexiblen Polyimidfolie ausgebildet ist. Hierdurch wird die Leiterbahnfolie einzeln auf der Polyimidfolie herstellbar, wodurch sie als vorgefertigtes Teil in einem einfachen Arbeitsgang in das Gehäuse eingesetzt und darin befestigt werden kann. Eine solche flexible Folie ist insbesondere wesentlich besser handhabbar als die bisher zum Einsatz gelangenden Platinen oder Stanzgitter.
  • Eine vorteilhafte und daher besonders bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass eine Schleifkontakt-Abhebvorrichtung vorgesehen ist, welche insbesondere bogenförmig über die Oberfläche der Kontaktfelder aufragt. Hierdurch wird ein ständiges Aufliegen der Schleifkontakte auf den Kontaktfeldern oder ein Überstrichen von zwischen Kontaktfeldern verlaufenden Leitungen vermieden. Das schont die Schleifkontakte und insbesondere deren Kontaktspitzen, sowie die Kontaktfelder selbst, was die Lebensdauer der Baugruppe weiter verlängert.
  • Von Vorteil ist weist hierzu die Schleifkontakt-Abhebvorrichtung im wesentlichen die Form eines Sekantenabschnitts einer Kreisscheibe auf. Die von der Ebene, in der sich die Kontaktfelder befinden, aufragende Form ermöglicht eine schonenden fließende Bewegung der Schleifkontakte.
  • Vorteilhafterweise ist die Leiterbahnfolie wenigstens teilweise in eine die Leiterbahnfolie tragende Baugruppen-Wand eingebettet. Hierdurch wird eine exakte Lagefixierung und vollkommene Abschirmung gegen Umwelteinflüsse gewährleistet.
  • Bevorzugterweise ist die bewegliche Komponente ein Teil eines mittels eines Elektromotors angetriebenen Schneckenradgetriebes, insbesondere das Schneckenrad selbst.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass wenigstens zwei miteinander elektrisch verbundene Schleifkontakte vorgesehen sind, denen jeweils mindestens ein Kontaktfeld zur Abfrage von verschiedenen Stellungen der beweglichen Komponente zugeordnet ist. Hierdurch können mehrere unterschiedliche Stellungen der mechanischen Komponente abgefragt werden, was eine differenziertere Positionsabfrage komplexer vorbestimmter Zustände ermöglicht.
  • Von Vorteil sind die Kontaktfelder konzentrisch zur Achse des Schneckenrades angeordnet. Hierdurch ist ein Schleifkontakt einsetzbar, der am Schneckenrad selbst befestigt ist.
  • Vorteilhafterweise sind die Schleifkontakte und insbesondere deren Kontaktspitzen aus einer Kupfer-Beryllium-Legierung hergestellt oder damit überzogen. Hierdurch wird die Lebensdauer der unmittelbaren Kontaktstellen stark erhöht.
  • Bevorzugterweise sind der/die Schleifkontakte federnd ausgebildet sind, wobei sie von Vorteil so angeordnet sind, dass sie mit einer Kraftkomponente gegen die Oberfläche des Kontaktfeldes vorgespannt sind. Hierdurch wird ein definierter elektrischer Kontakt sichergestellt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Schneckenrad so ausgestaltet, dass es mit Hebeleinrichtungen in Verbindung steht, die das Türschloss in die Stellungen ent-/ und verriegelt und/oder diebstahlgesichert und/oder kindergesichert verbringen können.
  • Eine vorteilhafte und daher besonders bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass eine Lagefixierungshilfe für eine die Leiterbahnfolie tragende flexiblen Schicht vorgesehen ist, wobei die Lagefixierungshilfe bündig an einer Kante der flexiblen Schicht anliegt oder durch eine Aussparung oder Öffnung in der flexiblen Schicht ragt, wobei die Lagefixierungshilfe insbesondere durch die Schleifkontakt-Abhebvorrichtung gebildet ist.
  • Von Vorteil weist die Baugruppe einen mit der Leiterbahnfolie elektrisch verbundenen Anschluss-Stecker auf. Hierdurch wird die Baugruppe besonders modular als vorgefertigtes Teil einsetzbar.
  • Weitere Vorteile, Besonderheiten und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen oder deren Unterkombinationen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung weiter erläutert.
  • 1 eine beispielhafte Darstellung einer erfindungsgemäßen elektromotorischen Baugruppe mit von einem Motor getriebenem Schneckenradgetriebe,
  • 2 die elektromotorische Baugruppe aus 1 ohne Motor und Schneckenradgetriebe,
  • 3 eine Detaildarstellung der auf einer Polyimidfolie ausgebildeten Leiterbahnfolie mit konzentrischen Kontaktfeldern und Signalleitungen,
  • 4 eine Aufsicht auf ein Schneckenrad,
  • 5 eine Ansicht von unten auf das Schneckenrad aus 3 mit in dieser Ansicht sichtbaren Schleifkontakten,
  • 6 eine Detailansicht des Schleifkontakts aus 4,
  • 7 schematische Darstellung der Schleifkontakte in Zusammenwirkung mit der Schleifkontakt-Abhebvorrichtung,
  • 8 eine Schnittdarstellung aus 7 in Schnittrichtung a-a,
  • 9 eine Schnittdarstellung aus 7 in Schnittrichtung b-b,
  • 10 eine beispielhafte Darstellung einer weiteren beispielhaften Ausführung einer erfindungsgemäßen elektromotorischen Baugruppe mit von einem Motor getriebenem beweglichen Teilen, bei denen eine lineare Bewegung abgefragt werden kann, und
  • 11 die elektromotorische Baugruppe aus 10 ohne Motor und bewegliche Komponente.
  • In den Figuren gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche oder gleich wirkende Elemente.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße elektromechanische Baugruppe 1, in Form einer eines die inneren Komponenten tragenden Kraftfahrzeug-Türschlossgehäuses 12 (Elektrokomponententräger).
  • Zu erfassen ist dabei die räumliche Stellung einer bezüglich der Baugruppe 1 beweglichen Komponente 2; die bewegliche Komponente 2 ist dabei das Schneckenrad 15 eines mittels eines Elektromotors 13 angetriebenen Schneckenradgetriebes 14, wobei zur Erfassung der Bewegung – also der unterschiedlichen definierten Stellungen – an der Unterseite des Schneckenrads 15 ein Schleifkontakt (31 und 32) vorgesehen ist (siehe 5 und 6) welcher mit an der Baugruppe 1 statisch, also örtlich festen, Kontaktfeldern 4 (Codierflächen) korrespondiert (siehe 2 und 3) und entsprechend der räumlichen Lage verschiedene, mit in elektrischem Kontakt mit den Kontaktfeldern stehenden Signalleitungen 5 gebildete Stromkreise schließt.
  • Das Schneckenrad 15 ist so ausgestaltet, dass es mit nicht dargestellten in für Kraftfahrzeug-Türschlössern üblicher weise mit Hebeleinrichtungen in Verbindung steht, die das Türschloss in die Stellungen ent-/ und verriegelt und/oder diebstahlgesichert und/oder kindergesichert verbringen können.
  • Die Signalleitung 5 und das Kontaktfeld 4 sind durch eine Leiterbahnfolie 6 aus einer als Carbon-Lack aufgebrachten Carbon-Schicht 7 auf einer flexiblen Polyimidfolie 9 ausgebildet. Die vorteilhafterweise vorgefertigte Leiterbahnfolie 6 auf der Polyimidfolie 9 ist dabei besonders preiswert durch ein mittels eines herkömmlichen Carbon-Druck-Verfahrens herzustellen.
  • Die Leiterbahnfolie 6 kann zum Schutz derselben, oder um ungewollte elektrische Kontakte mit in der Baugruppe befindlichen Komponenten, mit einer insbesondere elektrisch isolierenden Schutzschicht 8 bis auf die Bereiche des/der Kontaktfelder 4 mit einer Schutzschicht bedeckt sein (siehe hierzu 8 Bezugszeichen 8).
  • Die Signalleitungen 5 sind mit einem die Baugruppe 1 nach außen elektrisch verbindenden Anschluss-Stecker 17 verbunden.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass die Signalleitungen 5 teilweise oder ganz in die Baugruppen-Wand 11 vergossen oder aufgeklebt sind. Das erleichtert die in mehreren Einzelschritten erfolgende Montage.
  • Im gezeigten Beispiel wird der Elektromotor 13 durch eine Leiterbahnfolie 6 mit Strom versorgt. Werden höhere, für eine Leiterbahnfolie zu hohe Lastströme benötigt, so kann auch zur Versorgung des Elektromotors eine Zuleitung in Form eines herkömmlichen Stanzgitters oder mittels Drähten erfolgen, die auch teilweise in die Baugruppen-Wand 11 vergossen oder sonst eingearbeitet sein können. Von Vorteil ist in diesem Fall das Material für die Baugruppen-Wand 11 ein polymerer Werkstoff.
  • 2 zeigt die elektromotorische Baugruppe auf 1 wobei der Elektromotor 13 und das Schneckenradgetriebe 14 mit dem Schneckenrad 15 herausgenommen ist. Zu sehen sind die Kontaktfelder 4, die durch die Signalleitungen 5 mit dem Anschluss-Stecker 17 verbunden sind. Die die Signalleitungen 6 und die Kontaktfelder 4 tragende Polyimidfolie 9 wird zur Montageerleichterung und zur Einhaltung einer definierten Position auf der Baugruppen-Wand 11 mittels einer Lagefixierungshilfe 18, die durch eine hierzu vorgesehene Öffnung 91 ragt, zentriert und gehalten (siehe auch 3).
  • Dabei ragt die Lagefixierungshilfe 18 formschlüssig durch die Öffnung 91 (auch eine am Rand der Polyimidfolie liegende Aussparung ist möglich) in der flexiblen Schicht 9. Dadurch werden die konzentrisch um die Achse 16 des Schneckenrades 15 angeordneten Kontaktfelder 4 definiert in ihrer Lage zu den darüber gleitenden, am Schneckenrad 15 (4) befestigten Schleifkontakten 31 und 32 gehalten (5 und 6).
  • Die Schleifkontakte 31 und 32 sind elektrisch miteinander verbunden und an der Unterseite des Schneckenrads 15 (4) befestigt (5). Dabei sind die Schleifkontakte mechanisch mit einer Kraftkomponente K (7, 8) so gegen die Oberfläche 43 der Kontaktfelder vorgespannt, dass sie sicher auf den Kontaktfeldern 4 aufliegen und eine sichere elektrische Verbindung gewährleisten.
  • 6 zeigt die Schleifkontakte 31 und 32 die aus einem einstückigen federelastischen Metallstreifen (beispielsweise eine Kupferlegierung) gestanzt worden sind. Die eigentlichen Kontaktstellen sind dabei als halbkugel- oder spitzkegelförmige Vertiefungen in den Metallstreifen eingeformt worden (siehe weiterhin detaillierter 6 bis 8).
  • Der kürzere Schleifkontakt 32 (6) bleibt dabei im Beispiel bei allen definierten Raumlagen der beweglichen Komponente 2 (Schneckenrad 15) mit dem Kontaktfeld 42 (3) im elektrischen Kontakt. Der längere Schleifkontakt 31 ist bei einer ersten definierten Raumlage „A" (6) der beweglichen Komponente 2 mit dem Kontaktfeld 41a in elektrischem Kontakt und bei einer zweiten definierten Raumlage in elektrischem Kontakt mit dem Kontaktfeld 41b. Dadurch ist eine Abfrage der Raumlagen über elektrische Ströme, die durch die jeweils geschlossenen Stromkreise über Kontaktfeld 42 und 41a oder 42 und 41b fließen, gewährleistet.
  • Damit beim Überstreifen der Kontaktfelder 4 und gegebenenfalls dazwischenliegender Signalleitungen – und insbesondere deren Ränder – keine unnötigen Abriebe durch die mechanisch vorgespannten Schleifkontakte 31 und 32 hervorgerufen werden, ist eine Schleifkontakt-Abhebvorrichtung 10 vorgesehen (siehe 6), welche insbesondere bogenförmig über die Oberfläche der Kontaktfelder 4 aufragt. Der Schleifkontakt 31 wird beim Übersteichen der Schleifkontakt-Abhebvorrichtung 10 von der Oberfläche 20, 43 abgehoben (Raumlage „B" in 6). Dadurch wird die Lebensdauer der ohnehin schon sehr langlebigen Kontaktfelder aus Carbon-Schicht nochmals enorm erhöht. Siehe hierzu auch die 7 und 8, die jeweils eine Schnittdarstellung in Richtung a-a (Raumlage „A") bzw. b-b (Raumlage „B") zeigen.
  • Die Schleifkontakt-Abhebvorrichtung 10 kann dabei aus dem Material der Baugruppen-Wand 11 ausgeformt sein und, wie im gezeigten Beispiel, einstückig mit der Lagefixierungshilfe 18 ausgebildet sein.
  • Damit der Schleifkontakt 31 besonders kontinuierlich und schonend auf die Kontaktfelder 41a und 41b abgehoben und aufgesetzt wird, hat die Schleifkontakt-Abhebvorrichtung 10 im wesentlichen die Form eines Sekantenabschnitts einer Kreisscheibe.
  • Damit die Kontaktspitzen 33 der Schleifkontakte 31 und 32 und besonders langlebig sind, sind diese aus einer Kupfer-Beryllium-Legierung hergestellt oder mit einer Schicht aus einer solchen Legierung überzogen.
  • 10 zeigt eine erfindungsgemäße elektromechanische Baugruppe 1 nach einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Dabei wird im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel nicht eine rotatorische Bewegung eines Schneckenrades, son dern eine lineare Bewegung eines Betätigungshebels ausgewertet.
  • Die bewegliche Komponente 2 ist der im wesentlichen linear verschiebliche Betätigungshebel 21, der über eine drehbewegliche Verbindung 23 mit einen an der Baugruppen-Wand 11 des Kraftfahrzeug-Türschlossgehäuses 12 gelagerten Kopplungshebel 22 verbunden ist. Der Kopplungshebel 22 wird dabei von einem Reiter 24 bewegt, der mit einer Gewindestange 25 zusammenwirkt, die über ein Getriebe 26 von einem Elektromotor 13 angetrieben wird.
  • Zur Abfrage der räumlichen Stellung des Betätigungshebels 21 sind wieder Kontaktfelder 41a, 41b und 42 vorgesehen, dir über Signalleitungen 5 und die Schleifkontakte 31 und 32 je nach definierter Stellung verschiedene geschlossene Stromkreise bilden.
  • Die Signalleitungen 5 sind wieder mit einem Anschluss-Stecker 17 verbunden.
  • Damit die Abnutzung der Kontaktfelder 4 und/oder der Schleifkontakte 31 und 32 wieder minimiert bleibt, ist wieder eine Schleifkontakt-Abhebvorrichtung 10 vorgesehen, die wie die Schleifkontakt-Abhebvorrichtung aus den 7 bis 9 ausgestaltet ist und wirkt.
  • Die Schleifkontakte 31 und 32 sind elektrisch miteinander verbunden aus einem Metallstreifen hergestellt, der federnd gegen die Oberfläche der Kontaktfelder 4 vorgespannt ist. Die Schleifkontakte sind im gezeigten Beispiel in den Betätigungshebel 21 eingegossen.
  • Der kürzere Schleifkontakt 32 bleibt im Beispiel bei allen definierten Raumlagen der beweglichen Komponente 2 (Betätigungshebel 21) mit dem Kontaktfeld 42 im elektrischen Kon takt. Der längere Schleifkontakt 31 ist bei einer ersten definierten Raumlage der beweglichen Komponente 2 mit dem Kontaktfeld 41a in elektrischem Kontakt und bei einer zweiten definierten Raumlage in elektrischem Kontakt mit dem Kontaktfeld 41b. Dadurch ist eine Abfrage der Raumlagen über elektrische Ströme, die durch die jeweils geschlossenen Stromkreise über Kontaktfeld 42 und 41a oder 42 und 41b und die Signalleitungen 5 fließen, gewährleistet.
  • Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel sind hier die Signalleitungen 5 und die Kontaktfelder 4 direkt auf die Baugruppen-Wand 11 mittels eines die Carbon-Schicht 7 bildenden Carbon-Lacks aufgebracht worden.
  • 11 zeigt die Signalleitungen 5 und die Kontaktfelder 4 vor dem Montageschritt, in dem die Betätigungs- und Kopplungshebel eingesetzt worden sind.
  • Auf die Baugruppen-Wand 11 mit darauf aufgebrachten Signalleitungen 5 und Kontaktfeldern 4 werden die Stützstrukturen 27 und Seitenwände der elektromechanischen Baugruppe 1 aufgeformt – beispielsweise durch ein Spritzgussverfahren.
  • 1
    elektromechanische Baugruppe
    2
    bewegliche Komponente
    31, 32
    Schleifkontakt
    33
    Schleifkontaktspitze
    4
    Kontaktfeld
    41a, 41b
    Kontaktfeld
    42
    Kontaktfeld
    43
    Oberfläche des Kontaktfeldes
    5
    Signalleitung
    6
    Leiterbahnfolie
    7
    Carbon-Schicht
    8
    Schutzschicht
    9
    Polyimidfolie
    91
    Öffnung
    10
    Schleifkontakt-Abhebvorrichtung
    11
    Baugruppen-Wand
    12
    Kraftfahrzeug-Türschlossgehäuse
    13
    Elektromotor
    14
    Schneckenradgetriebe
    15
    Schneckenrad
    16
    Achse des Schneckenrades
    17
    Anschluss-Stecker
    18
    Lagefixierungshilfe
    19
    flexible Schicht
    20
    Oberfläche
    21
    Betätigungshebel
    22
    Kopplungshebel
    23
    drehbewegliche Verbindung
    24
    Reiter
    25
    Gewindestange
    26
    Getriebe
    27
    Stützstruktur

Claims (17)

  1. Elektromechanische Baugruppe (1), bei der die räumliche Stellung einer bezüglich der Baugruppe (1) beweglichen Komponente (2) mittels eines an der beweglichen Komponente vorgesehenen Schleifkontaktes (31 oder 32) ermittelbar ist, wobei hierzu wenigstens ein mit dem Schleifkontakt korrespondierendes an der Baugruppe (1) statisches Kontaktfeld (4) vorgesehen ist, wobei das Kontaktfeld (4) mit einer Signalleitung (5) zur elektrischen Abfrage der räumlichen Stellung der Komponente (2) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalleitung (5) und das Kontaktfeld (4) durch eine Leiterbahnfolie (6) ausgebildet sind.
  2. Elektromechanische Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterbahnfolie (6) durch eine elektrisch leitende Carbon-Schicht (7), insbesondere Carbon-Lack, gebildet ist.
  3. Elektromechanische Baugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterbahnfolie (6) mittels eines Carbon-Druck-Verfahrens hergestellt ist.
  4. Elektromechanische Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterbahnfolie (6) bis auf die Bereiche des/der Kontaktfelder (4) mit einer Schutzschicht (8) bedeckt ist.
  5. Elektromechanische Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterbahnfolie (6) auf einer diese tragenden flexiblen Polyimidfolie (9) ausgebildet ist.
  6. Elektromechanische Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schleifkontakt-Abhebvorrichtung (10) vorgesehen ist, welche insbesondere bogenförmig über die Oberflächen der Kontaktfelder (4) aufragt.
  7. Elektromechanische Baugruppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifkontakt-Abhebvorrichtung (10) im wesentlichen die Form eines Sekantenabschnitts einer Kreisscheibe hat.
  8. Elektromechanische Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterbahnfolie (6) wenigstens teilweise in eine die Leiterbahnfolie tragende Baugruppen-Wand (11) eingebettet ist.
  9. Elektromechanische Baugruppe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Baugruppen-Wand (11) aus polymerem Werkstoff hergestellt ist.
  10. Elektromechanische Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektromechanische Baugruppe (1) ein Teil eines Kraftfahrzeug-Türschlosses, insbesondere eines Kraftfahrzeug-Türschlossgehäuses (12) ist.
  11. Elektromechanische Baugruppe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Komponente (2) ein Teil eines mittels eines Elektromotors (13) angetriebenen Schneckenradgetriebes (14), insbesondere das Schneckenrad (15) selbst, ist.
  12. Elektromechanische Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei miteinander elektrisch verbundene Schleifkontakte (31, 32) vorgesehen sind, denen jeweils mindestens ein Kontaktfeld (41a, 41b, 42) zur Abfrage von verschiedenen Stellungen der beweglichen Komponente (2) zugeordnet ist.
  13. Elektromechanische Baugruppe nach einem der Ansprüche 11 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfelder (4, 41a, 41b, 42) konzentrisch zur Achse (16) des Schneckenrades (15) angeordnet sind.
  14. Elektromechanische Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der/die Schleifkontakte (31, 32) federnd ausgebildet sind, wobei sie so angeordnet sind, dass sie mit einer Kraftkomponente (K) gegen die Oberfläche (43) des Kontaktfeldes (4) vorgespannt sind.
  15. Elektromechanische Baugruppe nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneckenrad (15) so ausgestaltet ist, dass es mit Hebeleinrichtungen in Verbindung steht, die das Türschloss in die Stellungen ent-/ und verriegelt und/oder diebstahlgesichert und/oder kindergesichert verbringen können.
  16. Elektromechanische Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lagefixierungshilfe (18) für eine die Leiterbahnfolie (6) tragende flexiblen Schicht (9) vorgesehen ist, wobei die Lagefixierungshilfe bündig an einer Kante der flexiblen Schicht anliegt oder durch eine Aussparung oder Öffnung (91) in der flexiblen Schicht ragt, wobei die Lagefixierungshilfe insbesondere durch die Schleifkontakt-Abhebvorrichtung (10) gebildet ist.
  17. Elektromechanische Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Baugruppe (1) einen mit der Leiterbahnfolie (6) elektrisch verbundenen Anschluss-Stecker (17) aufweist.
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